DE4403192A1 - Distanzplattenanordnung für Skibindungen - Google Patents

Distanzplattenanordnung für Skibindungen

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DE4403192A1
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ski
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DE4403192A
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Alfred Boehm
Otto Harsanyi
Gerd Klubitschko
Edwin Lehner
Werner Messerschmidt
Daryl Santos
Premek Stepanek
Piero G Ruffinengo
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Marker Deutschland GmbH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

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  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Distanzplattenordnung für Skibindungen, mit einem zwischen fersenseitigem Ski­ bindungsteil und Skioberseite montierbaren hinteren Distanzplattenteil und einem zwischen zehenseitigem Skibindungsteil und Skioberseite montierbaren vorderen Distanzplattenteil.
Derartige Distanzplattenanordnungen sind grundsätzlich bekannt. Die Distanzplattenteile bestehen aus platten­ artigen Schalen- bzw. Gitterteilen aus festem, schlag­ zähem Kunststoff. Durch die Distanzplattenanordnungen wird die Möglichkeit gegeben, die Skibindungsteile mit relativ großem Abstand von der Skioberseite anzuordnen. Dies wird von sehr sportlichen Läufern und insbesondere von Rennläufern sowohl hinsichtlich erreichbarer Geschwin­ digkeit als auch hinsichtlich der Manövrierfähigkeit als vorteilhaft angesehen.
Darüber hinaus ist es - beispielsweise aus der EP 04 92 658 A1 - bekannt, jeweils ein fersenseitiges sowie ein zehenseitiges Bindungsteil auf einer gemein­ samen Trägerplatte anzuordnen, deren eines Ende in Skilängsrichtung unbeweglich am Ski gehaltert ist, während das andere Ende der Trägerplatte in Skilängs­ richtung beweglich ist, wobei diese Längsbeweglichkeit mehr oder weniger weit begrenzt sein bzw. verändert werden kann, um die Biegeeigenschaften des Skis sowie dessen Schwingungsverhalten bei Aufwärts- bzw. Abwärts­ biegungen der Skienden zu beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Einsatzmöglichkeiten von Distanzplattenanordnungen zu erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein am einen (hinteren) Distanzplattenteil angeordneter, rela­ tiv biegesteifer, plattenförmig flacher Fortsatz in eine Ausnehmung am anderen Distanzplattenteil hineinragt und mit diesem Distanzplattenteil bei Aufwärts- und/oder Abwärtsbie­ gung der Skienden des Skis dämpfend bzw. kraftschlüssig zusammenwirkt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, durch eine besondere Ausbildung der Distanzplattenanordnungen die Möglichkeit einer Dämpfung von Schwingungen des Skis zu schaffen, indem bei der mit Aufwärts- bzw. Abwärtsbiegungen der Skienden einhergehenden Verbiegung des mittleren Skilängsbereiches zumindest bereichsweise ein zusätzlicher Widerstand überwunden werden muß.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wirken der Fortsatz des einen Distanzplattenteiles und das andere Distanzplattenteil durch Reibschluß zusammen, d. h. die Verschiebebewegungen des Fortsatzes relativ zum anderen Distanzplattenteil bei Verbiegungen des Skis bewirken eine mehr oder weniger starke Gleitreibung mit entsprechender Dämpfungswirkung gegenüber Biege­ schwingungen bzw. -bewegungen des Skis.
Durch keilförmige Anordnung der Gleitflächen am Fortsatz kann die Flächenpressung zwischen diesen Gleitflächen und den Gegengleitflächen des anderen Distanzplatten­ teiles wegabhängig unterschiedlich sein.
Damit besteht beispielsweise die Möglichkeit, bei doppelter Keilanordnung der Gleitflächen sowohl bei extremer Aufwärts­ als auch extremer Abwärtsbiegung der Skienden eine erhöhte Dämpfung zu bewirken.
Andererseits kann bei einfacher Keilanordnung ein unter­ schiedliches Dämpfungsverhalten bei Aufwärts- und Abwärtsbiegungen der Skienden erreicht werden.
Im übrigen kann durch die Keilform auch erreicht werden, daß bereichsweise keine bzw. nur eine vernachlässigbare Reibung auftritt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform kann ein Reibflächen- bzw. Gegenreibflächenteil ähnlich einem Exzenter ausgebildet sein, welcher sich unter der Reibung zwischen Reibfläche und Gegenreibfläche zu schwenken sucht und dabei die Flächenpressung zwischen Reib- und Gegenreib­ fläche verändert. Auf diese Weise läßt sich in einer Bewegungsrichtung der Reibfläche relativ zur Gegenreib­ fläche ein starker Reibungswiderstand und in der entgegen­ gesetzten Richtung ein praktisch verschwindender Reibungs­ widerstand erzeugen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich die Pressung zwischen Reibflächen und Gegenreibflächen in Abhängigkeit von der Biegung des Skis ändert. Dies läßt sich leicht dadurch ermöglichen, daß die Reib- bzw. Gegenreibflächen oberseitig und unterseitig des Fortsatzes angeordnet sind, so daß eine zunehmende oder abnehmende Pressung auftritt, wenn der Fortsatz relativ zum anderen Distanzplattenteil um eine Skiquerachse zu schwenken sucht, wie es bei stärkeren Biegungen des Skis bezüglich seiner Querachse der Fall ist.
Gegebenenfalls kann zwischen dem Fortsatz des einen Distanzplattenteiles und dem anderen Distanzplattenteil ein hydraulischer Dämpfer angeordnet sein.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, zwischen dem Fortsatz und dem anderen Distanzplattenteil frequenzselektiv arbeitendes Dämpfungsmaterial anzuordnen, um das Schwin­ gungsverhalten des Skis entsprechend selektiv zu beein­ flussen.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungs­ varianten hervor.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Mittel­ längsbereiches eines Skis mit erfindungsgemäßer Distanzplattenanordnung und Skibindungsteilen nach Art einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Distanzplattenteil sowie den Fortsatz des hinteren Distanzplattenteiles,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das hintere Distanzplattenteil,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Fortsatz sowie damit zusammenwirkende federnde Reibelemente,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, wobei jedoch exzenterartige Reibelemente angeordnet sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Fortsatz mit keil­ förmig angeordneten Reibflächen,
Fig. 7 eine Ansicht einer besonderen Ausführungsform des Fortsatzes mit Längsschlitz,
Fig. 8 eine Ansicht von Reibflächen, deren Oberfläche eine Schuppenstruktur aufweist,
Fig. 9 die Anordnung eines hydraulischen Dämpfers zwischen Fortsatz und vorderem Distanzplattenteil,
Fig. 10 die Anordnung von Dämpfermaterial zwischen Fortsatz und vorderem Distanzplattenteil und
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit besonderer Federwirkung in vom Ski gelöstem Zustand.
Gemäß Fig. 1 sind auf dem Mittelbereich eines Skis 1 ein grundsätzlich herkömmliches zehenseitiges Skibindungs­ teil 2 sowie ein ebenfalls herkömmliches fersenseitiges Skibindungsteil 3 vorgesehen. Diese Skibindungsteile 2 und 3 sind auf dem Ski unter Zwischenschaltung vorderer bzw. hinterer Distanzplattenteile 4 und 5 angeordnet, welche gemeinsam mit den jeweiligen Skibindungsteilen 2 und 3 montierbar sind und von den zur Halterung der Skibin­ dungsteile 2 und 3 auf dem Ski 1 vorgesehenen Schrauben gehaltert werden. Dementsprechend besitzen die Distanzplat­ tenteile 4 und 5 Aufnahmebohrungen 6 für die Befestigungs­ schrauben der Skibindungsteile 2 und 3. Im montierten Zustand sind also die Distanzplattenteile 4 und 5 im Bereich der Skibindungsteile 2 und 3 jeweils relativ zur Skioberseite unbeweglich gehaltert.
Am hinteren Distanzplattenteil 5 ist ein Fortsatz 7 ange­ ordnet, welcher in einen entsprechend ausgenommenen Be­ reich des vorderen Distanzplattenteiles 4 hineinragt und mit seitlichen Reibflächen 8 zwischen Gegenreibflächen 9 am vorderen Distanzplattenteil 4 gegen Reibung verschieb­ bar geführt ist. Wenn sich der Ski 1 unter Aufwärts- bzw. Abwärtsbiegung seiner Skienden durchbiegt, verschiebt sich der Fortsatz 7 relativ zum vorderen Distanzplattenteil 4 in Skilängsrichtung, so daß die Reib- und Gegenreibflächen 8 und 9 reibend zusammenwirken und der dementsprechend zu überwindende Reibwiderstand Biegeschwingungen des Skis 1 dämpft.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, bildet das vordere Distanz­ plattenteil 4 in Draufsicht einen Rahmen mit im wesentlichen rechteckiger Öffnung, deren Form der Unterseite des zehenseitigen Bindungsteiles 2 angepaßt ist. Im montierten Zustand bildet dieser Rahmen optisch eine Fortsetzung des Skibindungsteiles 2.
Innerhalb der genannten Öffnung sind für die in Fig. 2 rechten Gegenreibflächen 9 bremsklotzartige Elemente 10 über Stege 11 mit den jeweils benachbarten Längsseiten­ teilen des Distanzplattenteiles 4 verbunden. Die Oberseiten der Elemente 10 dienen als Lagerflächen für das Skibindungs­ teil 2, wobei die Elemente 10 im montierten Zustand des Skibindungsteiles 2 durch dessen Befestigungsschrauben festgehalten werden, die die in den Elementen 10 ange­ ordneten Schraubenbohrungen 6 durchsetzen.
Die in Fig. 2 vorderen Gegenreibflächen 9 sind an in Draufsicht rechteckförmigen Stegteilen 12 angeordnet, deren in Fig. 2 rechte Querstege sich in Stege 13 fort­ setzen, die an die Längsseitenteile des Distanzplatten­ teiles 4 anschließen. Im übrigen sind die Stegteile 12 durch ein Flachband 14 verbunden, welches im montierten Zustand des Distanzplattenteiles 4 auf der Skioberseite aufliegt.
An die den Längsseitenteilen des Distanzplattenteiles 4 benachbarten Längsstegen des Stegteiles 12 schließt ein in Draufsicht im wesentlichen U-förmiger Steg 15 an, der in seinem Mittelbereich ein Auge für eine der Schrauben­ bohrungen 6 aufweist.
Die Oberkanten sämtlicher vorgenannter Stege bzw. Stegteile 11 bis 13 und 15 dienen zur vertikalen Abstützung des Skibindungsteiles 2.
Im montierten Zustand werden nur das die Schraubenbohrung 6 aufweisende Auge des U-Steges 5 sowie die bremsklotzartigen Elemente 10 mit den weiteren Schraubenbohrungen 6 durch die Befestigungsschrauben des Skibindungsteiles 2 praktisch absolut skifest gehalten. Alle übrigen Elemente des Distanz­ plattenteiles 4 besitzen dagegen eine mehr oder weniger große Nachgiebigkeit, da das Distanzplattenteil 4 aus einem zwar festen und schlagzähen, jedoch nicht absolut starren Kunststoff besteht.
Der Fortsatz 7 des in Fig. 2 nicht näher dargestellten Distanzplattenteiles 5 besitzt einen vorderen, schmalen Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt, dessen Längsseiten die Reibflächen 8 bilden und mit den Gegenreibflächen 9 des Distanzplattenteiles 4 zusammenwirken. Damit sich der Fortsatz 8 in Fig. 2 weit nach links verschieben läßt, ist am vorderen Stirnrand eine etwa halbkreisförmige Ausneh­ mung 16 für das die Schraubenbohrung 6 aufnehmende Auge des U-Steges 15 ausgebildet.
Auch bei maximaler Verschiebung des Fortsatzes 7 nach links wirken die Ausnehmung 16 und das genannte Auge nicht anschlagartig zusammen.
Als Anschläge dienen vielmehr die in Fig. 2 rechten inneren Ecken 10′ der bremsklotzartigen Elemente 10. Diese Ecken 10′ wirken mit den Eckbereichen 7′ anschlag­ artig zusammen, welche an den zwischen den Gegenreib­ flächen 9 verschiebbar geführten Teil des Fortsatzes 7 nach rechts unter Bildung eines Übergangsbereiches zu einem breiteren Teil des Fortsatzes 7 anschließen. Die in Draufsicht keilförmig ausgebildeten Ränder des Über­ gangsbereiches zwischen dem schmaleren und dem breiteren Teil des Fortsatzes 7 sind so angeordnet, daß lediglich die Ecken 10′ der bremsklotzartigen Elemente 10 und die Eckbereiche 71 anschlagartig zusammenzuwirken vermögen. Dagegen legen sich die Ränder 17 im übrigen nicht an Randflächen der bremsklotzartigen Elemente 10 an. Zwischen den Rändern 17 und den zugewandten Seiten der Elemente 10 verbleiben in Draufsicht keilförmige Frei­ räume, aus denen eingedrungener Schnee bei Verschiebe­ bewegungen des Fortsatzes herausgedrängt wird.
Der breitere Bereich des Fortsatzes 4 wird von dem in Fig. 2 rechten, schalenförmig ausgebildeten Teilbereich des Distanzplattenteiles 4 überdeckt. Dabei können dieser Teilbereich und insbesondere dessen in Fig. 2 rechter Querrand 18 so ausgebildet sein, daß sie mit der Ober­ seite des breiteren Teiles des Fortsatzes 7 reibschlüssig zusammenwirken, so daß der Fortsatz 7 bei Verschiebung in Längsrichtung zusätzlich zu dem Reibwiderstand zwischen den Reibflächen 8 und den Gegenreibflächen 9 einen weiteren Reibwiderstand zu überwinden hat. Dieser letztere Reibwiderstand kann sich etwas verändern, wenn sich der Ski unter Aufwärts- bzw. Abwärtsbiegung seiner Skienden durchbiegt, da der mit der Skioberseite nicht verbundene Fortsatz 7 derartige Biegungen nicht bzw. nur unvollkommen mitmacht, wobei sich die Andruckkraft zwischen Fortsatz 7 und Rand 18 verändert.
Der in Fig. 3 in Draufsicht dargestellte hintere Distanz­ plattenteil 5 besitzt an seinem in Fig. 3 rechten Ende insgesamt vier Schraubenlöcher 6 für die Befestigungs­ schrauben des Skibindungsteiles 3, so daß dieser Endbe­ reich des Distanzplattenteiles 5 fest am Ski 1 gehaltert ist. Links der vorgenannten Schraubenlöcher 6 ist im Distanzplattenteil 5 ein Zungenteil 19 ausgebildet, an dessen vorderem Ende die weiteren Schraubenlöcher 6 für das Skibindungsteil 3 bzw. dessen Skibremse ange­ ordnet sind. Im Mittelbereich des Zungenteiles 19 ist eine Sicke 19′ ausgebildet, die den Mittelbereich des Zungenteiles 19 auf der Skioberseite abstützt. Bei mon­ tiertem Skibindungsteil 3 werden also das Zungenteil 19 sowie der daran nach rechts anschließende Endbereich des Distanzplattenteiles 5 zusammen mit dem Skibindungs­ teil 3 fest am Ski gehaltert. Über seitliche, in Skilängs­ richtung erstreckte Leisten 20, welche flexibel ausge­ bildet sind, ist der vorgenannte Endbereich des Distanz­ plattenteiles 5 mit dessen vorderem Bereich verbunden, welcher in den Fortsatz 7 übergeht bzw. mit dem Fortsatz 7 mittels Schraube od. dgl. einstellbar verbunden ist, um den Abstand der Distanzplattenteile 4 und 5 in Skilängs­ richtung und damit den Abstand zwischen den Skibindungs­ teilen 2 und 3 der jeweiligen Schuhgröße anpassen zu können.
Die Flexibilität der Leisten 20 kann dadurch gewähr­ leistet werden, daß diese auf ihrer der Skioberseite zugewandten Unterseite mit Querschlitzen versehen sind, so daß sich der in Fig. 3 nach links anschließende, relativ steife vordere Teil des Distanzplattenteiles 5 von der Oberseite des Skis 1 leicht abheben läßt.
Abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ form, bei der die Gegenreibflächen 9 weitestgehend starr angeordnet sind und nur aufgrund unvermeidbarer Elastizität des Kunststoffmaterials eine gewisse Nach­ giebigkeit haben, ist auch eine federnde Anordnung der Gegenreibflächen 9 möglich. Gemäß Fig. 4 können bei­ spielsweise die Gegenreibflächen 9 aufweisende Reib­ elemente 21 mittels elastischer Polster 22 an steifen und belastbaren Bereichen des Distanzplattenteiles 4 abgestützt sein, so daß die Gegenreibflächen 9 mit einer durch die elastische Spannung der Polster 22 vorgegebenen Kraft auf den Reibflächen 8 des Fortsatzes 7 aufliegen.
Gemäß Fig. 5 können die Reibelemente 21 auch exzenter­ artig ausgebildet sein und um eine gegebenenfalls virtuelle Achse Q schwenkbar sein, wobei die Schwenkbarkeit durch einen leicht biegbaren Steg gebildet sein kann, der das Reibelement 21 mit steifen bzw. belastbaren Bereichen des Distanzplattenteiles 4 verbindet. Mittels der Polster 22 werden dann die Reibelemente 21 wiederum mit ihren Gegenreibflächen 9 gegen die Reibflächen 8 des Fort­ satzes 7 gedrängt. Dabei tritt eine je nach Verschiebe­ richtung des Fortsatzes 7 unterschiedliche Reibung auf. Wenn der Fortsatz 7 in Fig. 5 nach links verschoben wird, ist der auftretende Reibwiderstand vergleichsweise schwach, denn der Fortsatz 7 sucht bei seiner Verschiebung nach links das Reibelement 21 um die Achse Q im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß sich die Gegenreibflächen 9 von den Reibflächen 8 zu entfernen suchen. Wenn der Fortsatz 7 dagegen nach rechts verschoben wird, sucht sich das Reib­ element 21 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die Pressung zwischen Reibfläche 8 und Gegenreibfläche 9 verstärkt wird.
Bei relativ schwacher elastischer Spannung des Polsters 22 kann sich der Fortsatz 7 bei Verschiebung nach links weitestgehend frei bewegen, d. h. diese Verschieberichtung stellt eine "Freilaufrichtung" dar.
Insbesondere in Verbindung mit den Reibelementen 21 der Fig. 4 und 5 kann gemäß Fig. 6 vorgesehen sein, die Reibflächen 8 des Fortsatzes 7 in Draufsicht zumindest bereichsweise schwach keilförmig auszubilden, um die auftretende Reibung auch in Abhängigkeit vom Verschiebe­ weg des Fortsatzes 7 zu verändern.
Dabei besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, daß die Reibflächen 8 zwei einander entgegengerichtete Keilbereiche bilden, d. h. der schmale Teil des Fortsatzes 7 besitzt einen vergleichsweise schmalen Mittelbereich und verbreitert sich keilförmig nach rechts und links, so daß die auftre­ tenden Reibkräfte bei starker Verschiebung nach rechts oder links zunehmen.
Gemäß Fig. 7 kann der Fortsatz 7 einen in Skilängsrichtung erstreckten, zur Ober- und Unterseite des Fortsatzes 7 hin offenen, kulissenartigen Schlitz 23 aufweisen, in den ein stationär am Distanzplattenteil 4 angeordneter Steg 24 hineinragt, derart, daß eine Verschiebung des Fortsatzes 7 nur unter Überwindung einer mehr oder weniger großen Reibung zwischen den Längswänden des Schlitzes 23 und den zuge­ wandten Seiten des Steges 24 erfolgen kann.
Dabei können die die Seitenwände des Schlitzes 23 bilden­ den Teilbereiche des Fortsatzes 7 nach Art von Federn ausgebildet und gegen den Steg 24 vorgespannt sein, so daß die Reibung zwischen den Wänden des Schlitzes 23 und dem Steg 24 durch die Federkraft der genannten Teilbereiche vorgegeben wird.
Der Schlitz kann sich auch in einer Richtung oder zu seinen Enden hin oder bereichsweise verengen, um die Reibung örtlich zu erhöhen.
Gegebenenfalls können die Reib- bzw. Gegenreibflächen 8 und 9 gemäß Fig. 8 eine schuppenartige Oberfläche - ähnlich der Lauffläche von Langlaufski - aufweisen, um in einer Schieberichtung einen vergleichsweise geringen Reibungswiderstand und in der entgegengesetzten Schieberichtung einen deutlich erhöhten Reibungswiderstand zu erreichen. Statt dessen ist auch eine Riffelung der Reib- und Gegenreibflächen 8 und 9 mit unsymmetrischem Profil, beispielsweise Dachziegelprofil, möglich.
Wie oben die Fig. 2 zeigt, kann auch die Oberseite des breiteren Bereiches des Fortsatzes 7 eine solche Riffelung 25 aufweisen, die mit dem Querrand 18 des Distanzplattenteiles 4 zusammenwirkt.
Gemäß Fig. 9 kann gegebenenfalls auch zwischen einem Widerlagerteil am Distanzplattenteil 4 und einem Wider­ lagerteil am Fortsatz 7 ein hydraulisches Dämpfer­ aggregat 26 angeordnet sein.
Schließlich besteht die Möglichkeit, gemäß Fig. 10 zwischen dem Fortsatz 7 und dem Distanzplattenteil 4 ein frequenzselektives Dämpfungsmaterial 27 wirken zu lassen, beispielsweise ein nachgiebiger Schaumstoff, welcher bei Verschiebungen des Fortsatzes 7 auf Schub und/oder Zug und/oder Scherung beansprucht wird.
Die Dämpfungswirkung kann bei allen Ausführungsformen so ausgelegt sein, daß erst bei Schwingungen oberhalb von etwa 25 Hz eine merkliche Dämpfungswirkung auftritt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Steuerbe­ wegungen des Fahrers, beispielsweise bei der Auslösung von Schwüngen, gut auf den Ski übertragen werden. Für diese Steuerbewegungen ist ein Frequenzbereich von bis zu etwa 15 Hz charakteristisch.
Im Frequenzbereich zwischen 15 bis 25 Hz liegen die charakteristischen Eigenschwingungen des Skis, welche bei der Skifahrt praktisch nicht angeregt werden, jedoch für die Reaktionsfähigkeit des Skis auf Steuer­ impulse wichtig sind und weitestgehend ungedämpft bleiben sollen.
Soweit nach Bewegungsrichtung des Fortsatzes 7 relativ zum Distanzplattenteil 4 unterschiedliche Dämpfungs­ werte vorhanden sind, ist es in der Regel zweckmäßig, eine verstärkte Dämpfung bei Biegungen des Skis im Sinne einer Abwärtsbiegung der Skienden vorzusehen, während die entgegengerichtete Verbiegung vergleichs­ weise ungedämpft erfolgen kann.
Gemäß Fig. 11 können die Distanzplattenteile 4 und 5 über den Fortsatz 7 zu einem blattfederartigen Ensemble verbunden sein, dessen Enden in vom Ski 1 gelöstem Zustand nach aufwärts gebogen und blattfederartig federnd ausgebildet sind. Werden die Enden, d. h. die Distanzplattenteile 4 und 5, auf der Skioberseite be­ festigt, so werden die Skibereiche nahe den Befesti­ gungen nach oben und der dazwischen liegende Mittel­ bereich des Skis 1 nach abwärts vorgespannt. Dies hat zur Folge, daß der Skimittelbereich mit erhöhtem Boden­ druck auf dem Untergrund aufliegt, während der Boden­ druck des Skis 1 im Bereich der Befestigungen - bzw. der Distanzplatten 4 und 5, über die das Gewicht des Skiläufers auf den Ski übertragen wird - entsprechend vermindert wird. Dies ist vorteilhaft, wenn auf vereister Piste mit Einsatz der Skikanten quer zum Hang oder wenn Bodensenken durchfahren werden. Außerdem wird in erwünschter Weise eine Aufwärtsbiegung der Skienden tendenziell erleichtert, während die Rückbiegung ver­ zögert wird.
Solange der Ski die normale gestreckte Fahrstellung einnimmt, steht das von den Distanzplattenteilen 4 und 5 und dem Fortsatz 7 gebildete blattfederartige Ensemble der Fig. 11 (im auf der Skioberseite montier­ ten Zustand) unter elastischer Vorspannung, da die Enden des Ensembles auf dem Ski aufliegen. Diese Vor­ spannung bewirkt eine erhöhte Reibung zwischen dem Fortsatz 7 des Distanzplattenteiles 5 und dem Distanz­ plattenteil 4. Jedoch wird diese Reibung zunehmend geringer, wenn sich der Ski 1 unter Aufwärtsbiegung der Skienden durchbiegt, etwa beim Durchfahren von Bodensenken. Denn diese Durchbiegung des Skis 1 bewirkt eine zunehmende Entspannung des blattfederartigen Ensembles. Somit kann sich der Fortsatz 7 bei der­ artigen Durchbiegungen des Skis 1 gegen geringer werdenden Reibungswiderstand in das Distanzplattenteil 4 einschieben. Bei der nachfolgenden Rückbiegung des Skis 1 wird dann der Fortsatz 7 gegen zunehmenden Reibungswiderstand aus dem Distanzplattenteil 4 her­ ausgezogen. Bei Durchbiegung des Skis 1 im Sinne einer Aufwärtsbiegung der Skienden werden also ein abnehmender Reibungswiderstand und damit ein abnehmen­ der Dämpfungswiderstand wirksam. Die Rückbiegung erfolgt gegen zunehmenden Reibungswiderstand bzw. Dämpfungs­ widerstand.

Claims (14)

1. Distanzplattenanordnung für Skibindungen, mit einem zwischen fersenseitigem Skibindungsteil und Skiober­ seite montierbaren hinteren Distanzplattenteil und einem zwischen zehenseitigem Skibindungsteil und Skioberseite montierbaren vorderen Distanzplattenteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein am einen - insbesondere hinteren - Distanz­ plattenteil (5) angeordneter, relativ biegesteifer, plattenförmig flacher Fortsatz (7) in eine Ausnehmung am anderen Distanzplattenteil (4) hineinragt und mit diesem Distanzplattenteil (4) bei Biegungen des Skis (1) im Sinne einer Aufwärtsbiegung und/oder Abwärtsbiegung der Skienden dämpfend bzw. kraftschlüssig zusammenwirkt.
2. Distanzplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung ausschließlich oder verstärkt bei Verbiegung des Skis (1) im Sinne einer Abwärtsbiegung der Skienden wirksam ist.
3. Distanzplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung erst bei höheren Frequenzen, etwa ab 25 Hz, wirksam wird.
4. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) mit Teilen des anderen Distanz­ plattenteiles (4) reibschlüssig zusammenwirkt.
5. Distanzplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenränder des Fortsatzes (7) als Reibflächen (8) ausgebildet sind und mit Gegenreib­ flächen (9) des anderen Distanzplattenteiles (4) zusammenwirkt.
6. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterseite des Fortsatzes (7) als Reibfläche ausgebildet ist und mit Gegenreib­ flächen am anderen Distanzplattenteil (4) zusammenwirkt.
7. Distanzplattenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung zwischen Reib- und Gegenreibflächen je nach Biegezustand des Skis (1) unterschiedlich ist.
8. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- und/oder Gegenreibflächen (8, 9) im wesentlichen starr bzw. unnachgiebig ausgebildet sind.
9. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- und/oder Gegenreibflächen (8, 9) federnd bzw. nachgiebig angeordnet sind.
10. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- und/oder Gegenreibflächen (8, 9) rampenartig schräge Bereiche aufweisen, die bei Verschiebung des Fortsatzes (7) zu einer erhöhten Pressung führen.
11. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenreibflächen (9) an exzenterartigen Teilen angeordnet sind, derart, daß je nach Bewegungs­ richtung des Fortsatzes (7) eine unterschiedliche Pressung zwischen den Reib- und Gegenreibflächen (8, 9) auftritt.
12. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fortsatz (7) und anderem Distanzplatten­ teil (4) ein hydraulischer Dämpfer (26) angeordnet ist.
13. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fortsatz (7) und dem anderen Distanzplatten­ teil (4) Elemente aus nachgiebigem Dämpfungsmaterial (27) angeordnet sind.
14. Distanzplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplattenanordnung ein blattfederartiges Ensemble mit in Aufwärtsrichtung vorgespannten End­ bereichen bildet.
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