DE693136C - Anordnung bei mit einem Druckmittel betaetigten Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Anordnung bei mit einem Druckmittel betaetigten Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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DE693136C
DE693136C DE1937R0098381 DER0098381D DE693136C DE 693136 C DE693136 C DE 693136C DE 1937R0098381 DE1937R0098381 DE 1937R0098381 DE R0098381 D DER0098381 D DE R0098381D DE 693136 C DE693136 C DE 693136C
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DE
Germany
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pressure
brake
aircraft
piston
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Application number
DE1937R0098381
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Hirsch
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ROTADISK APPBAU GmbH
Original Assignee
ROTADISK APPBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Bremswirkungen oberhalb einer gewissen Höhe können· nicht mehr durch einen Bedienungsmann, z. B'. vermittels eines Pedals oder eines Handhebels, sondern nur mit Hufe einer Kraftquelle, z. B. eines Drudespeichers oder eines mechanischen Druckerzeugers, erzielt werden. Man hat deshalb schon viele Vorschläge gemacht, die die Dnidriibermittlung aus einem Druckspeicher oder einem
to Druckerzeuger oder auch einem Unterdnjckerzeuger zu den Bremsen betreffen. Aus praktischen Gründen wird dabei neben dem Druckregler ein Übersetzungsorgan eingeschaltet. Liefert der Druckerzeuger oder der Druckspeicher Druckluft, was aus praktischen Gründen zu bevorzugen ist, dann ist die Verwendung einer durch Flüssigkeit betätigten Bremse zweckmäßig, damit die in langen Leitungen von mit Druckluft betätigten Bremsen entstehenden Verluste, z. B. infolge des Auffüllens der Leitung u. dgl., vermieden werden. Bei derartigen Bauarten müssen also die Druckübersetzungsorgane den von der Kraftquelle gelieferten Druck auf die Bremsflüssigkeit übertragen. " as
Auf manchen Anwendungsgebieten, beispielsweise im Kraftfahrzeugbau und im Luftfahrzeugbau,,stellen sich nun dem Einbau· solcher mit Druckluft betätigten Flüssigkeitsbremsen schwerwiegende Bedenken entgegen; denn die Höhe des vom Druckerzeuger gelieferten Druckes und das Übersetzungsverhältnis des Drucküberträgers sind im wesentlichen durch die Bauart der Bremsen festgelegt. Bei Flugzeugen ist die Bremse meist in dem Körper des Laufrades leingebaut. Ergibt sich nun aus irgendeinem Grunde die Notwendigkeit, die Laufräder auszuwechseln, dann können nur Räder der gleichen Bauart eingebaut werden, weil nur diese Bauart zu dem im. Flugzeug eingebauten Druckregler, Drucküberträger und Druckerzeuger paßt. Es ist aber in hohem Grade wünschenswert, von der Bauart der. Bremse und damit des
Laufrades unabhängig zu sein. Auch bei Kraftfahrzeugen ergibt sich der Nachteil, daß, dasselbe Betätigungsaggregat nicht bei Fahrzeugen mit verschiedenen. Breinsenfoarmen, die verschiedene Drücke notwendig machen, benutzt werden kann, so daß eine große Lagerhaltung von Zubehörteilen für die verschiedenen Bremsenformen erforderlich ist und keine Möglichkeit des Umwechselns der am . ίο Fahrzeug angewandten Bremsenformen besteht.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß, durch einen Drucküberträger vermieden, der mit mehreren, vorzugsweise zwei Stufen verschiedener Übersetzung und einem. Steuerorgan versehen ist, das bei bestellender Verbindung der einen Druckstufe mit der oder den Bremsen die anderen Druckstufen ausschaltet oder mit einem Nachfüllbehälter verbindet. Es ist hierbei ohne weiteres möglich, dasselbe Betätigungsaggregat für Fahrzeuge oder Flugzeuge mit verschiedenen Bremsformen vorzusehen, da der für die entsprechende Bremsenform erforderliche Druck jeweils eingestellt werden kann.
Überträger ähnlicher Ausbildung sind für einen anderen Anwen dungs zweck bekannt, bei dem der Übertrager an demjenigen Ende des B'remskraftübertragungszuges angeordnet ist, das sich unmittelbar bei der Bremse befindet und einen solchen Druckzylinder enthält, der die Bremsglieder regelbar an Reibflächen zur Anlage bringt, wobei jedoch keine Maßnahme getroffen ist, bereits an den Betätigungsstellen die Druckverhältnisse in den Bremsleitungen dem jeweiligen Druckbedürfnis anzupassen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. In der Zeichnung ist:
Abb. ι die schematische Darstellung der Anordnung gemäß der. Erfindung in einer bestimmten Steuerstellung,
Abb. 2 die Darstellung gemäß Abb. 1 in anderer Steuerstellung und
Abb. 3 ein Querschnitt durch die bauliche Ausgestaltung eines, Drucküberträgers und Steuerorgans gemäß der Erfindung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel ist' eine für Flugzeuge geeignete Anordnung. 1·, ist eine D ruckluftflasche, die z.B. Druckluft von 10 -atü enthält. Über die Leitung 2 ist die Flasche mit dem. Druckregler 3 verbunden, der z. B. durch das Bremspedal 4 betätigt wird. Die Leitung 5 führt zu dem Drucküberträger 6, der nach entsprechender Übersetzung den Druck auf die flüssigkeitsgefüllte Bremsleitung 7 weiterführt, die in die Bremse 8 am Laufrad des Flugzeuges mündet.
Der Drucküberträger 6 weist zwei verschiedene Übersetzungsstufen auf. Die Übersetzung der 'ersten Stufe beträgt 1:1, so daß die ' Flüssigkeitsleitung 9 aus der ersten Stufe die Bremse unter 10 atü setzen kann. Das Übersetzungs verhältnis der zweiten Stufen beträgt z.B. 1:4, so daß, wenn die Bremsflüssigkeit allein in dieser zweiten Stufe vom Druckspeicher her unter Druck gesetzt wird, aus der Leitung 12 ein Druck von bis zu 40 atü entnommen werden kann. -
Die Bremse 8 der Abb. 1 sei nun von solcher Bauart, daß. ein Bremsdruck von höchstens ι ο atü ausreicht. Dann wird das ins Flugzeug hinter dem Drucküberträger eingebaute Steuerorgan 13 so geschaltet, daß. die Leitung 9 mit der Leitung 7 verbunden ist. Dabei wird gleichzeitig in dem Verbindungsstück 14 eine Verbindung zwischen der zweiten Stufe 11 und der Bremsleitung- 7 geschaffen, doch beträgt der durch den Drucküberträger übermittelte Druck immer nur höchstens 10 atü.
Da die erste Stufe des Drucküberträgers auch betätigt wird, wenn nur die zweite in #5 Wirksamkeit treten soll, ist das Steuerorgan 13 noch mit einer Leitung 15 versehen, die es gestattet, die Leitung 9 aus der ersten Druckstufe mit dem Nachfüllbehälter 16 zu verbinden, während nur die zweite Stufe arbeitet. Die zweite Stufe 11 ist ebenfalls durch· .eine Leitung 17 mit der Leitung 15 zum Nachfüllbehälter verbunden. ·
Die Bremse 8' der Abb. 2 sei von einer Bauart, die einen Bremsdruck von bis zu 40 atü erfördert. Ergibt sieh mm bei der Anordnung der Abb. 1 "die- Notwendigkeit, die Bremse 8 gegen eine Bremse von der Art 8' auszuwechseln, dann wird das Steuerorgan 13 so geschaltet, daß die Leitung 9 aus der ersten Druckstufe mit dem Nachfüllbehälter verbunden ist, so daß nur aus der zweiten Druckstufe die Druckübermittlung erfolgt, die also bis zu 40 atü erreichen kann. Beim Austausch eines Rades von anderer Bauart ist es also lediglich notwendig, daß Steuerorgan 13 auf die entsprechen.de Übersetzung umzuschalten.
Die in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform, des Drucküberträgers ist ein zweistufiger Zylinder, der aus dem Gehäuse 21 besteht. Der Deckel 22 ist vermittels Innengewinde auf das Gehäuse aufgeschraubt und enthält eine Öffnung 23, die zum Anschluß des Rohres 5 aus dem Druckluftspeicher 1 dient. Im Zylinder befindet" sich ein Stufenkolben, dessen größerer Kolben 24 den rmit Flüssigkeit gefüllten Raum 25 abschließt. Durch die auf den kleinen Kolben 26 wirkende Feder 28 wird der Stufenkolben immer in Richtung auf den Deckel 22 gedrückt. Die Kolbenstange 29 ist mit einer Bohrung 31 versehen, deren
Öffnung durch die Schraube 32 verschlossen ist. Im anderen Ende der Bohrung sitzt der Kopf 33 einer Stange 34/ die durch die Bohrung 35 des Kolbens 26 führt und an ihrem Ende mit einem· Ventilkegel 36 versehen ist. Die Stange 34 mit dem· Ventilkegel steht unter der Wirkung einer Feder 37. In der Ruhestellung des' Stufenkolbens hält 'die in der Bohrung 31 angeordnete Schulter 5.2 den Ventilkegel36 etwas von seinem Sitz abgehoben, doch schließt sich das Ventil bei der Kolbenbetätigung unter der Wirkung der Feder 37 augenblicklich.
In dem Kopf des 'Stufenzylinders ist das in Abb. 1 mit 13 bezeichnete Steuerorgan zusammen mit den zugehörigen Leitungen 9, 12, 14, 15 und 17 der Abb. 1 eingebaut.
Aus dem Zylinderraum· 25 führt eine Bohrung 38 durch die Wandung des Zylinders zu einem im Zylinderkopf vorgesehenen Raum 39. In diesem sitzt ein Verschlußkörper 41, der vermittels der Schraube 42 nach oben oder unten verschoben werden kann. Zum Verstellen 'dieses Körpers 41 muß der Deckel 43 abgeschraubt werden, so daß der Kopf 44 der Verstellschraube freigelegt wird.
In der gezeigten Stellung des Versohlußköirpers 41 gibt dieser der aus 2 5 kommenden Flüssigkeit den Weg über die Bohrung 45 in die Bohrungen 46, 47 frei, von wo die Bremsr flüssigkeit in den Rohranschluß 48 gelangt, an dem ein zur Bremse führendes Rohr, das der Leitung 7 in Abb. 1 entspricht, angeschlossen ist. Da die in den Zylinderboden 23 einströmende Druckluft über die ganze Fläche des Kolbens wirkt und die Rückseite dieses Kolbens 24 zusammen mit dem Kolben 26 die gleiche Fläche aufweist, ist das Übersetzungsverhältnis bei der gezeigten Stellung des Ver- schlußkörpers 41 .gleich 1:1. Wird jedoch durch Verdrehen des Schraubenkopfes 44 der VerS'Chlußkörper 41 in die obere Endlage gebracht, dann wird die Leitung 38 aus dem Zylinderraum. 25 gegen das Bremsleitungsnetz abgeschlossen, da die Flüssigkeit aus der Kammer 39 nicht in die Bohrung 45 übertreten kann. Sie fließt dann aus dem Raum 39 über die Bohrung 49 in ein an das Gewinde 51 angeschlossenes Rohr, das zum Nachfüllbehälter führt. Wird in dieser Stellung des Verschlußkörpers 41 der Kolben 24 unter Druckluft gesetzt, dann fördert nur der kleine Kolben 26 aus dem Raum 27 Druckflüssigkeit über die Bohrung 47 in das Bremsleitungsnetz. Da das Verhältnis! der äußeren Kolbenfläche des großen Kolbens 24 zur inneren Kolbenfläche" des kleinen Kolbens 26 gleich "1:4 ist, wird eine Übersetzung von ι: 4 erreicht.
Wird der Stufenkolben nach der Betätigung der Bremse durch die Feder 28 und durch den im Bfemsleitungsnetz herrschenden Druck zurückgeführt, dann strömt die Flüssigkeit in den Zylinderraum 25 aus dem. Nachfüllbehälter, und auch der Zylinderraum 27 kann aus dem Nachfüllbehälter über die Leitung 49- Flüssigkeit erhalten, wenn infolge eines geringen Unterdruckes im 'Raum· 27 sich der Ventilkegel 36 entgegen dem Druck der Feder 37 öffnet. .
Ist das große Übersetzungsverhältnis eingeschaltet, nimmt also der Verschlußkörper 41 die gezeigte Stellung ein, dann kann der ■ große. Zylinderraum 25 ebenfalls Ersatzflüssigkeit aus dem Nachfüllbehälter erhalten. Denn in der Kolbenausgangsstellung ist der Ventilkegel 36 abgehoben, und die Ersatzflüssigkeit strömt über den Zylinderraum 27, Bohrungen 47, 46, 45, Kammer 39 und Bohrung 38 in den Raum 25.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung bei mit einem· Druckmittel betätigten Flüssigkeitsbremsen, insbesondere für Luftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Drucküberträger mit mehreren, vorzugsweise zwei Stufen verschiedener Übersetzung und einem Steuerorgan, das bei bestehender Verbindung der einen go Druckstufe mit der oder den Bremsen die anderen Druckstufen ausschaltet oder mit einem Nachfüllbehälter verbindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucküberträger ein Stufenkolben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937R0098381 1937-01-23 1937-01-23 Anordnung bei mit einem Druckmittel betaetigten Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Expired DE693136C (de)

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DE1937R0098381 DE693136C (de) 1937-01-23 1937-01-23 Anordnung bei mit einem Druckmittel betaetigten Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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DE (1) DE693136C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024828B (de) * 1955-08-18 1958-02-20 Bosch Gmbh Robert Reifenfuelleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024828B (de) * 1955-08-18 1958-02-20 Bosch Gmbh Robert Reifenfuelleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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