DE69312256T2 - Schalter mit Kalibriermechanismus - Google Patents

Schalter mit Kalibriermechanismus

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schalter und, mehr insbesondere, auf Eichvorrichtungen für Schalter. Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in einem temperaturempfindlichen Schalter geeignet und wird unter besonderer Bezugnahme darauf beschrieben. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung breitere Aspekte hat und bei jedem Schalter benutzt werden kann, der eine Eichung verlangt.
  • Viele temperaturempfindliche Schalter verlangen eine Eichung, um bei einer gewünschten Temperatur zu arbeiten. Eichvorrichtungen sind häufig kompliziert und schwierig einzustellen und sind manchmal instabil, so daß die gewünschte Eichung verlorengeht. Es wäre erwünscht, eine relativ einfache und billige Eichvorrichtung zu haben, die eine gute Stabilität hat und einfach einzustellen ist.
  • Ein elektrischer Schnappschalter, wie er im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 angegeben ist, ist aus der AU-D- 21509/77 bekannt und hat einen Nocken sowie einen Nockenabtaster zum Verschieben einer Schnappschaltertragplatte relativ zu einer langgestreckten temperaturempfindlichen Sonde. Die Eichung des Schnappschalters selbst erfolgt durch Betätigung einer Einstellschraube zum Bewegen eines angelenkten Hebels zu der Tragplatte hin oder von derselben weg. Dadurch wird der Grad der Neigung verändert, der zum Betätigen des Schalters erforderlich ist, wenn der Hebel durch die Sonde geneigt wird.
  • Es wird außerdem auf die GB-A-1 094 735 verwiesen, die Bimetallblätter 2, 3 betrifft, welche Kontakte 2b, 3b tragen, deren Positionen relativ zueinander durch einen drehbaren und axial bewegbaren Nocken 5 eingestellt werden, der auf die Blätter 2, 3 einwirkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Schnappschalter zu schaffen, der eine verbesserte Eichvorrichtung hat, die eine größere Stabilität hat und relativ einfach herzustellen und einzustellen ist.
  • Um das zu erreichen, schafft die Erfindung einen elektrischen Schnappschalter mit einem feststehenden Kontakt und einem beweglichen Kontakt, wobei der bewegliche Kontakt bewegt wird, um die Kontakte durch eine Blattfeder zu schließen und zu öffnen, die mit einem Klemmenende unter Biegebeanspruchung steht, das an einem einstellbaren Eichteil gehaltert ist, und einer Einstellvorrichtung zum Einstellen des Eichteils und der Position des Klemmenendes der Blattfeder, um den Arbeitspunkt zu verändern, in welchem die Feder den beweglichen Kontakt in eine geschlossene oder offene Position schnappen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein Nockenteil ist, das zur wahlweisen Drehung um eine Längsachse gelagert ist, wobei das Nockenteil längs seiner Längsachse aufgrund einer Drehung desselben axial bewegbar ist und wobei das Nockenteil eine Nockenoberfläche hat, die mit dem Eichteil zusammenwirkt, um die Position des Klemmenendes der Blattfeder einzustellen und den Arbeitspunkt zu verändern, in welchem der bewegliche Kontakt in eine geschlossene oder offene Position schnappt.
  • In einer bevorzugten Anordnung liegt die Nockenoberfläche auf dem Nockenteil auf der Oberfläche eines Kegels, der eine Kegelachse hat, die mit der Drehlängsachse des Nockenteils zusammenfällt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat das drehbare Nockenteil einen mit Außengewinde versehenen Teil, der mit einer Gewindebüchse in Gewindeeingriff ist. Die Büchse hat eine äußere ebene Oberfläche, die einen Anschlag zum Verhindern der Drehung der Büchse berührt, und das ergibt größere Stabilität durch Verhindern einer unabsichtlichen Drehung der Büchse und des Nockenteils. Die Büchse erstreckt sich vorzugsweise durch ein Loch in einem Tragarm für das Eichteil und ist an einem Schaltergehäuse befestigt. Die äußere ebene Oberfläche auf der Büchse zum Verhindern einer Drehung derselben ist vorzugsweise durch einen mehreckigen Büchsenteil gebildet, der auf der Innenseite des Schaltergehäuses angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Schaltergehäuse, wobei der Deckel des Schaltergehäuses entfernt worden ist, um die Schaltvorrichtungen zu zeigen, die im Inneren des Schaltergehäuses montiert sind;
  • Fig. 2 ist eine Teilquerschnittansicht insgesamt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Teilquerschnittansicht insgesamt nach der Linie 3-3 in Fig. 1; und
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die die einzelnen Teile der Schaltvorrichtungen zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In der Zeichnung, auf die nun Bezug genommen wird und in der die Darstellungen lediglich dem Zweck dienen, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichen, nicht aber zu dem Zweck, dieselbe zu beschränken, zeigt Fig. 1 ein Schaltergehäuse A aus dielektrischem Material, in welchem ein Endschalter und ein Warmlichtwarnschalter montiert sind. Der Endschalter hat einen feststehenden und einen beweglichen Kontakt 10 bzw. 12, die normalerweise geschlossen sind, aber geöffnet werden, wenn ein Zustand übermäßiger Temperatur auftritt, um dadurch die Beschädigung eines Kochfeldes aufgrund von Überhitzung zu verhindern. Der Endschalter kann so geeicht werden, daß er bei einer Temperatur zwischen 545 ºC - 750 ºC öffnet. Der Warmlichtwarnschalter hat einen feststehenden und einen beweglichen Kontakt 16 bzw. 18, die normalerweise offen sind, aber geschlossen werden, wenn ein Kochfeld eine vorbestimmte Temperatur erreicht. Der Warmlichtwarnschalter kann so geeicht werden, daß er schließt, wenn die erfaßte Temperatur des Kochfeldes zwischen 75 ºC - 140 ºC ist.
  • Eine Temperaturerfassungseinrichtung B zum Erfassen der Temperatur des Kochfeldes und zum Betätigen des Schalters umfaßt eine Metallstange 20, die sich durch ein Glasrohr 22 erstreckt. Die Metallstange 20 hat einen viel größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Glasrohr 22, und die Stange 20 bewegt sich in Fig. 1 nach rechts, wenn die Erfassungseinrichtung B erwarmt wird. Wenn das Heizelement für das Kochfeld mit Strom versorgt wird, steigt die Temperatur der Erfassungseinrichtung B an, bis sich die Stange 20 weit genug ausgedehnt hat, um den Warmlichtwarnschalter zu betätigen und die Kontakte 16, 18 zu schließen. In dem Fall eines Übertemperaturzustands wird sich die Stange 20 weit genug ausdehnen, um den Endschalter zu betätigen und die Kontakte 10, 12 zu öffnen und die Stromversorgung des Heizelements zu unterbrechen
  • Der Warmlichtwarnschalter hat einen Halter C, der einen Basisteil 30 hat, welcher an dem Schaltergehäuse A und an einer Klemme 32 durch einen Niet 34 befestigt ist. Der Halter C hat einen aufrechten Teil 36, der zu dem Basisteil 30 rechtwinkelig ist. Ein langgestreckter Schlitz 38 in dem aufrechten Teil 36 benachbart zu dem Basisteil 30 bildet einen langgestreckten, biegsamen Arm 40, der in einem integralen, rechtwinkeligen Finger 42 endigt, welcher eine insgesamt V-formige Nut 44 aufweist.
  • Eine mit Innengewinde versehene Büchse D hat einen zylindrischen Teil 46, der sich durch geeignete Löcher in dem Schaltergehäuse A und in dem Basisteil 30 des Halters C erstreckt. Eine Scheibe 48 ist über dem freien Endteil des zylindrischen Büchsenteils 46 außerhalb des Schaltergehäuses A angeordnet, und der Klemmenendteil des zylindrischen Büchsenteils 46 ist umgebogen, wie es bei 50 in Fig. 3 gezeigt ist. Die Büchse D hat einen vergrößerten mehreckigen Teil 52, der auf der zu dem Schaltergehäuse A entgegengesetzten Seite des Halterbasisteils 30 angeordnet ist. Der mehreckige Büchsenteil 52 weist mehrere ebene Flächen auf, und eine solche ebene Fläche 54 bildet eine Erfassungseinrichtung, die eng an einem Anschlag aufgenommen ist, der durch den aufrechten Halterteil 36 unterhalb eines Schlitzes 38 gebildet wird, um eine Drehbewegung der Büchse D zu verhindern.
  • Ein drehbares Nockenteil E hat einen Gewindeschaft 56, der in der Büchse D mit Gewindeeingriff aufgenommen ist. Das Nockenteil E hat eine Nockenoberfläche 58, die auf der Oberfläche eines Kegels liegt, um mit einem Vorsprung 60 zusammenzuwirken, der an einem Arm 40 des Halters C nach außen verformt ist. Der Endteil des Nockenteils E hat eine Ausnehmung 62, die so geformt ist, daß sie ein Antriebswerkzeug zum wahlweisen Drehen des Nockenteils E aufnehmen kann. Eine Drehbewegung des Nockenteils E bewirkt auch, daß dieses axial längs seiner Längsachse 64 bewegt wird, und durch den gegenseitigen Eingriff der Nockenoberf läche 58 und des Vorsprungs 60 wird der Arm 40 zu der Achse 64 hin- oder von derselben wegbewegt, was von der Drehrichtung des Nockenteils E abhängig ist.
  • Der bewegliche Arm 40 bildet ein bewegliches Eichteil, das durch Drehung des Nockenteils E einstellbar bewegt wird. Die Bewegung des Eichteils verändert die Lage der Nut 44 in dem Finger 42 zum Einstellen des Arbeitspunktes des Warmlichtschalters. Nachdem das Nockenteil E eingestellt worden ist, kann ein Gewindeverschlußmittel in dem offenen Ende der Büchse D angeordnet werden, um eine Drehung des Nockenteils zu verhindern. Das Nockenteil E dient zum einstellbaren Bewegen des durch den Arm 40 gebildeten Eichteils während der Drehung des Nockenteils um mehrere vollständige 360º-Drehungen in derselben Richtung. Die konische Nockenoberfläche, die durch einen kegelstumpfförmigen Teil 58 gebildet wird, nimmt in Richtung weg von dem Gewindeschaft 56 im Durchmesser zu. Die Neigung der konischen Oberfläche, die durch den kegelstumpfförmigen Teil 58 gebildet wird, ist so, daß diese mit der Längsachse 64 einen eingeschlossenen Winkel zwischen etwa 15º - 25º bildet. Die Länge der konischen Oberfläche 58 längs der Längsachse 64 beträgt wenigstens 9,5 m (0.375 Zoll). Der Grad der Einstellung, die durch jede Drehung des Nockenteils E erfolgt, wird von der Steigung des Gewindes abhängen. In einer Anordnung wird durch jede vollständige 360º-Drehung des Nockenteils E das durch den Arm 40 gebildete Eichteil um etwa 0,127 - 0,177 mm (0.005 - 0.007 Zoll) zu der Längsachse 64 hin - oder von derselben wegbewegt. Das macht es möglich, eine sehr feine Einstellung des Arbeitspunktes für den Warmlichtwarnschalter zu erzielen.
  • Ein Träger F für den beweglichen Kontakt des Warmlichtwarnschalters hat einen Endteil, der an dem aufrechten Teil 36 des Halters C durch einen Niet 70 befestigt ist. Angeformte Flansche 72 sind über einem Hauptteil der Länge des Trägers F vorgesehen, um diesem Steifigkeit zu verleihen. Eine langgestreckte Öffnung 74 ist in dem Träger F vorgesehen, um eine Blattfeder 76 auf einem Schnappblatt G aufzunehmen, welches den beweglichen Kontakt 18 trägt.
  • Der freie Endteil des Trägers F hat ein Durchgangsloch 77 mit entgegengesetzten ebenen Seiten 78, 80. Zwei Ausbuchtungen 82 sind von dem freien Endteil des Trägers F auf entgegengesetzten Seiten des Loches 77 nach außen verformt. Ein Stößel H hat einen vergrößerten Kopf 84 und einen langgestreckten Stiftteil 86, welcher sich durch das Loch 77 in dem Träger F erstreckt. Entgegengesetzte ebene Oberflächen 88, 90 an dem Stiftteil 86 des Stößels H wirken mit den ebenen Flächen 78, 80 des Loches 77 zusammen, um eine Drehung des Stößels H zu verhindern. Dadurch wird eine genauere Einstellung der Arbeitspunkte der Schalter aufrechterhalten. Die ebene radiale Oberfläche 92 an der Schnittstelle des Stößelkopfes 84 mit dem Stiftteil 86 bildet eine Schulter, die die Ausbuchtungen 82 an dem Träger F berührt.
  • Der Endteil 94 des Schnappblattes G ist mit dem freien Endteil des Trägers F verschweißt Ein Loch 96 in dem Endteil 94 des Schnappblattes ist mit dem Trägerloch 77 ausgerichtet, um den Stiftteil 86 an dem Stößel H frei aufzunehmen. Ein angeformtes Federteil 76 an dem Schnappblatt G steht unter Biegebeanspruchung, wobei sein Klemmenende 98 in der Nut 44 des Fingers 82 an dem Eichteil aufgenommen ist, welches durch den Arm 40 an dem Halter C gebildet ist. Ein Lappen 102, der von dem Träger F nach außen gebogen ist, bildet einen Anschlag, der durch das Schnappblatt G auf der zu dem beweglichen Kontakt 18 entgegengesetzten Seite in der offenen Kontaktposition des Warmlichtwarnschalters berührbar ist. Die Bewegung der miteinander verschweißten Endteile des Trägers F und des Schnappblattes G durch den Stößel H relativ zu der Nut 44 und dem Klemmenende 98 des Federteus 76 bewirkt eine Schnappbewegung des Blattes G, um die Kontakte 16, 18 zu öffnen und zu schließen. Durch die Einstellung des Nockenteus E werden die Nut 44 und das Klemmenende 98 des Federteils 76 relativ zu den miteinander verschweißten Endteilen des Trägers F und des Schnappblattes G bewegt, um den Arbeitspunkt einzustellen, in welchem der Schnappvorgang stattfindet.
  • Der feststehende Kontakt 16 des Warmlichtwarnschalters befindet sich auf einem Halter R, der einen Basisteil 106 hat, welcher an dem Schaltergehäuse A und an einer Klemme 108 durch einen Niet 110 befestigt ist.
  • Ein Endschalterhalter I hat einen Basisteil 112, der an dem Schaltergehäuse A und an einer Klemme 114 durch einen Niet 116 befestigt ist. Ein aufrechter Teil 118 des Endschalterhalters I hat einen feststehenden Kontakt 10 und weist ein Loch 120 auf, das mit den Löchern 96, 77 ausgerichtet ist, um den Stiftteil 86 des Stößels H frei auf zunehmen.
  • Der Endschalterhalter J hat einen Basisteil 122, der an dem Schaltergehäuse A und an einer Klemme 124 durch einen Niet 126 befestigt ist. An einem aufrechten Teil 128 des Halters J ist ein Endteil 130 des Schnappblattes K durch einen Niet 132 befestigt. Ein Finger 134 an dem aufrechten Teil 128 des Halters J hat eine insgesamt V-förmige Nut 136, die ein Klemmenende 140 an einer Blattfeder 142 aufnimmt, das an dem Schnappblatt K angeformt ist und den beweglichen Kontakt 12 trägt. Ein angeformter seitlicher Vorsprung 144 an dem Schnappblatt K wird durch das Klemmenende des Stößels H erfaßt, um das Schnappblatt K relativ zu der Nut 134 und zu dem Federteilklemmenende 140 zu bewegen und eine Schnappbewegung des Schnappblattes K zwischen den Kontakten in offenen und geschlossenen Positionen hervorzurufen.
  • Ein Schalterbefestigungswinkel L ist an einer Seite des Schaltergehäuses A durch Schrauben- und Mutternvorrichtungen M, N befestigt. Auf einem sphärisch gekrümmten Vorsprung 150 an dem Winkel L ist eine ebenso gekrümmte Scheibe 152 aufgenommen, und ein ähnlich gekrümmtes Lagerteil 154 hat eine zylindrische Ausnehmung 156, die einen Endteil des Glasrohres 22 aufnimmt. Ein Halteteil 158, das an dem freien Endteil der Metallstange 20 befestigt ist, schließt das Glasrohr 22 an der Stange 20 ein. Eine Schraubenfeder 160 wirkt zwischen einem Flansch 162 an einer Öse P und der inneren Seite des sphärisch gekrümmten Vorsprunges 150, um die Stange 20 in Fig. 1 nach rechts zu drücken. Das Ende der Stange 20 berührt den vergrößerten Kopf 84 an dem Stößel H. Wenn die Stange 20 sich ausdehnt, bewegt sie sich längs des Stößels H nach rechts, um die Kontakte 16, 18 des Warmlichtwarnschalters zu schließen. In dem Fall eines Übertemperaturzustands wird sich die Stange 20 weit genug nach rechts ausdehnen, um den Stößel H eine ausreichende Strecke zum Öffnen der Endschalterkontakte 10, 12 zu bewegen.
  • Gemäß Fig. 2, auf die nun Bezug genommen wird, hat der Seitenteil des Schalterbefestigungswinkels L, in welchem der sphärisch gekrümmte Vorsprung 150 gebildet ist, ein oberes Ende 170, das durch einen Schalterdeckel 172 überlappt wird. Der Deckel 172 hat ein geeignetes Durchgangsloch zum Aufnehmen einer Schraube, die in ein Gewindeloch 174 in dem Schaltergehäuse A eingeschraubt wird. Diese überlappende Anordnung des Deckels und des Befestigungswinkels hilft, das Innere des Schaltergehäuses vor Schmutz zu verschließen.
  • Die Erfindung ist zwar mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß äquivalente Abwandlungen und Modifikationen dem einschlägigen Fachmann nach dem Lesen und Verstehen der Beschreibung möglich sind. Die vorliegende Erfindung beinhaltet alle diese äquivalenten Abwandlungen und Modifikationen und wird nur durch den Schutzbereich der Ansprüche begrenzt.

Claims (5)

1. Elektrischer Schnappschalter mit einem feststehenden Kontakt (16) und einem beweglichen Kontakt (18), wobei der bewegliche Kontakt (18) bewegt wird, um die Kontakte (16, 18) durch eine Blattfeder (76) zu schließen und zu öffnen, die mit einem Klemmenende (98) unter Biegebeanspruchung steht, das an einem einstellbaren Eichteil (40, 42) gehaltert ist, und einer Einstellvorrichtung zum Einstellen des Eichteils (40, 42) und der Position des Klemmenendes (98) der Blattfeder (76), um den Arbeitspunkt zu verändern, in welchem die Feder (76) den beweglichen Kontakt (18) in eine geschlossene oder offene Position schnappen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein Nockenteil (E) ist, das zur wahlweisen Drehung um eine Längsachse (64) gelagert ist, wobei das Nockenteil (E) längs seiner Längsachse (64) aufgrund einer Drehung desselben axial bewegbar ist und wobei das Nockenteil (E) eine Nockenoberfläche (58) hat, die mit dem Eichteil (40, 42) zusammenwirkt, um die Position des Klemmenendes (98) der Blattfeder (76) einzustellen und den Arbeitspunkt zu verändern, in welchem der bewegliche Kontakt in eine geschlossene oder offene Position schnappt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche (58) an dem Nockenteil (E) auf einer Oberfläche eines Kegels liegt, der eine Kegelachse hat, die mit der Längsachse (64) des Nockenteils (E) zusammenfällt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (E) einen mit Außengewinde versehenen Teil (56) hat, der in einer Gewindebüchse (D) aufgenommen ist, die einen ebenen Teil (54) hat, welcher einen Anschlag (C, 36) berührt, um eine Drehung der Büchse zu verhindern.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichteil (40, 42) auf einem Tragarm (C, 30, 36) ist, welcher an einem Schaltergehäuse (A) durch eine Büchse (D) befestigt ist, die ein Innengewinde hat, welches das Außengewinde (56) an dem Nockenteil (E) aufnimmt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (D) einen vergrößerten mehreckigen Teil (52) auf der zu dem Schaltergehäuse (A) entgegengesetzten Seite des Tragarms (C, 30, 36) hat und daß der Tragarm einen Anschlag (0, 36) hat, welcher eine ebene Seite (54) des mehreckigen Teils berührt.
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