DE69312080T2 - Mehradriges kabel zum übertragen von elektrischer energie und signalen zwischen einem tragbaren elektroschraubendrehwerkzeug und einer energievertragungs- und regeleinheit - Google Patents

Mehradriges kabel zum übertragen von elektrischer energie und signalen zwischen einem tragbaren elektroschraubendrehwerkzeug und einer energievertragungs- und regeleinheit

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0892Flat or ribbon cables incorporated in a cable of non-flat configuration
    • HELECTRICITY
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    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/003Power cables including electrical control or communication wires

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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  • Prostheses (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem mehradrigen Kabel zum Übertragen elektrischer Energie und elektrischer Signale an einen und von einem tragbaren Motor-Schraubendreher.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches mehradriges Kabel, das zwei oder mehr Bereiche aufweist, die jeweils eine geometrische Mitte haben und parallel zueinander so verlaufen, daß an jeder Querschnittstelle des Kabels die geometrischen Mitten auf einer geraden Linie liegen.
  • Beim Stand der Technik erfolgt die elektrische Verbindung bei tragbaren Motor-Schraubendrehern über Kabel, deren elektrische Leiter aus konzentrisch angeordneten Adern bestehen, d. h. über Kabel mit einem im wesentlichen kreisformigen Querschnitt.
  • Ein bei derartigen Kabeln auftretender Nachteil besteht darin, daß sie, obwohl sie allgemein flexibel sind, dazu neigen, recht steif zu sein, weil die hohe Anzahl leitender Adern einen großen Außendurchmesser des Kabels und entsprechend einen großen Radius von der Mitte des Kabels zu den am weitesten außen angeordneten Adern bewirkt.
  • Dies führt nicht nur zu einem steiferen Kabel und einer umständlicheren Handhabung des Motor-Schraubendrehers, sondem bewirkt auch hohe Spannungskräfte und eine große Relativverschiebung der äußersten Adern beim Biegen des Kabels. Dies führt wiederum zu einer kürzeren Lebensdauer des Kabels, weil der Reibungsverschleiß und das Risiko eines Bruches der äußeren Adern groß sind.
  • Ein weiteres konzentrische Kabel nach dem Stand der Technik betreffendes Problem betrifft die elektrische Störung der von dem Schraubendreher übermittelten Signale. Diese wird durch das um die Stromversorgungsadern bestehende elektromagnetische Feld bewirkt, die den Motor des Schraubendrehers mit einer Stromquelle verbinden, und weil die Kabel zur Übertragung elektrischer Signale und elektrischer Energie sehr dicht beieinander angeordnet sind, ist der elektromagnetische Einfluß auf die Signale unvermeidbar.
  • Eine Lösung der oben genannten Probleme erreicht man durch die Verwendung eines Flachkabels, bei welchem man sowohl eine bessere Trennung der Adern zur Energie- und Signalübertragung als auch einen kleineren Abstand von der Kabelmitte zu den äußersten Adern in einer Richtung erreichen kann. Das letzte Merkmal ist von Vorteil, weil es zu einer geringeren Spannung und Verschiebung der äußersten Adern beim Biegen des Kabels in der Richtung der kleinen Kabelabmessung führt. Die Biegekraft in dieser Richtung ist im Vergleich zu einem konzentrischen Kabel nach dem Stand der Technik wesentlich kleiner.
  • Das Verwenden eines derartigen Flachkabels mit zwei oder mehr parallel zueinander angeordneten Aderbereichen führt jedoch zu einem weiteren Problem, zu welchem die Erfindung eine Lösung vorschlägt, nämlich wie man die in der Richtung der großen Abmessung des Kabels hervorgerufenen Biegekräfte und Aderspannungen reduzieren soll. Die große Breite eines solchen Flachkabels ist größer als der Außendurchmesser eines konzentrischen Kabels, was zur Folge hat, daß das Flachkabel in dieser Richtung nahezu völlig steif ist. Dies bedeutet, daß ein solches Kabel die Handhabung des Schraubendrehers sehr umständlich machen würde.
  • Ein weiteres Problem, das bei Kabeln nach dem Stand der Technik mit kreisförmigen Außenquerschnitt besteht, betrifft die Schwierigkeit festzustellen, ob das Kabel während der Verwendung des Schraubendrehers unbeabsichtigt verdrillt wurde. Ein solches Verdrillen des Kabels führt leicht zu einem Verheddern des Xabels, das seinerseits eine Beschädigung des Kabels selbst und auch eine Beeinträchtigung der Handhabung des Schraubendrehers bewirken kann. Dieses Problem wird durch die Verwendung eines Flachkabels gelöst, dessen Verdrillung leicht zu beobachten ist.
  • Die vorstehend genannten Probleme werden erfindungsgemäß, wie in den Ansprüchen beschrieben, gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Motor-Schraubendreher, der mittels eines erfindungsgemäßen Kabels an eine Steuer- und Überwachungseinrichtung angeschlossen ist;
  • Fig. 2 den hinteren Bereich eines Motor- Schraubendrehers, an welchen ein Kabel nach einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausführungsform angeschlossen ist;
  • Fig. 3 einen Querschnitt des Kabels an der Stelle III-III nach Fig. 2.
  • Die in Fig 1 abgebildete Vorrichtung besitzt einen elektrischen Motor-Schraubendreher 10 mit einem Griff 11 zum manuellen Halten des Schraubendrehers 10 und eine Vielkontaktbuchse 12, die mit einem zugehörigen Vielkontaktstecker 13 verbunden ist, der am Ende eines Kabels 15 angebracht ist.
  • Über das Kabel 15 ist der Schaubendreher 10 an eine Einrichtung 14 angeschlossen, die über eine elektronische Steuer- und Überwachungsausrüstung verfügt, mit welcher der Betrieb des Schraubendrehers gesteuert wird. Die Ausrüstung besitzt Mittel für die Stromversorgung, Mittel zum Steuern und Überwachen des Anzugsvorgangs, Mittel zur Datenspeicherung und -dokumentation usw.
  • Das Kabel 15 ist ein aus drei parallelen Bereichen 16, 17, 18 bestehendes Flachkabel. Jeder dieser Bereiche besitzt eine geometrische Mitte 20, 21 bzw. 22 und alle drei geometrischen Mitten 20, 21, 22 sind auf einer geraden Linie 24 angeordnet. Die Anordnung in gerader Linie der Bereichsmitten 20, 21, 22 ist über die Länge des Kabels 15 beibehalten.
  • Einer der Kabelbereiche 16 besitzt eine Anzahl von Adern zur Übertragung elektrischer Energie an den Schraubendreher 10.
  • Ein anderer Bereich 18 besitzt eine Anzahl von Adern zur Signalübertragung, die mit signalerzeugenden Mitteln gekoppelt sind, wie z. B. Drehmomentaufnehmer, Drehwinkelerfasser, Temperatursensor und dgl. im Schraubendreher 10.
  • Ein dritter Bereich 17, der zwischen den beiden anderen Bereichen 16, 18 liegt, enthält keine elektrischen Leiter, jedoch eine Tragleine für das Kabel, durch welche die anderen beiden Bereiche von auftretenden Spannungskräften entlastet werden.
  • Der elektrisch wirkungslose Bereich 17 dient auch als Abstandsmittel zum Trennen der Stromversorgungsadern des Bereichs 16 von den Adern zur Signalübertragung des Bereichs 18 und reduziert dadurch die elektromagnetischen Störungen der von dem Schraubendreher 10 an die an ihn angeschlossene Steuer- und Überwachungsausrüstüng übermittelten Signale erheblich.
  • Alle drei Bereiche 16, 17, 18 werden durch ein Kunstharz- Formteil 25 fest in der Flachkabelanordnung gehalten, so daß die breite Querabmessung b ungefähr das Dreifache der kleinen Abmessung a beträgt (siehe Fig. 3).
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt das Kabel 15 einen nahe des Schraubendrehers 10 angeordneten, flexiblen Abschnitt A, in welchen das Kabel 15 in einer um 180º verdrillten Form vorgeformt ist. Dies wird durch eine Wärmebehandlung des Kabels in einer speziell gestalteten Halterung bewirkt, in welcher das Kunstharz-Formteil 25 eine verdrillte Form annimmt, ohne die Relativlagen der Aderbereiche 16, 17, 18 zu verändern. Dementsprechend verbleiben die geometrischen Mitten 20, 21, 22 dieser Bereiche auf der geraden Linie 24.
  • Der flexible Abschnitt A macht nur einen kleinen Teil der Gesamtlänge des Kabels aus, d. h. daß der Rest des Kabels, der einen zweiten Abschnitt B bildet, eine gerade, unverdrillte Form besitzt. Dies ermöglicht es, das Kabel visuell auf unerwünschtes Verdrillen hin zu überprüfen, das Schleifenbildung und Beschädigung des Kabels selbst und auch eine beeinträchtigte Handhabung des Schraubendrehers verursachen kann.
  • Beispielsweise besteht bei der Verwendung elektrischer Schraubendreher bei Montagebändern ein allgemeines Problem darin, daß das Kabel infolge von wiederholten halben Drehungen jedes Mal dann, wenn der Monteur das Werkzeug aufnimmt und in seine Ruhestellung zurücklegt, unbeabsichtigt verdrillt wird. So kann das Kabel nach mehreren Arbeitszyklen eine unerwünschte, verdrillte Form haben und die Handhabung des Schraubendrehers daher beeinträchtigt sein.
  • Bei einem in der Praxis erfolgreich eingesetzten Beispiel besitzt das Kabel eine Gesamtlänge von 5,0 m und weist nahe des Schraubendrehers einen flexiblen Abschnitt von 0,6 m auf. Der flexible Abschnitt hat einen Drillwinkel von 180º und bietet eine komfortable Handhabung des Werkzeugs. Durch die erfindungsgemäße Einführung des flexiblen Abschnitts A werden mehradrige Flachkabel in allen Richtungen flexibel, um eine komfortable Handhabung des Schraubendrehers sicherzustellen. Anders ausgedrückt hat es die Erfindung möglich gemacht, Flachkabel in dieser Anwendung einzusetzen, was es seinerseits möglich gemacht hat, nicht nur die Lebensdauer eines mehradrigen Kabels bei tragbaren Motor-Schraubendrehern zu erhöhen, sondern auch zuverlässigere und weniger gestörte Signale von dem Werkzeug zu erhalten.
  • Durch die Erfindung wurde es möglich, ein Kabel zu verwenden, bei welchem auch die Sicherheit gegen Kurzschluß zwischen den Adern zur Stromversorgung und den signalübertragenden Adern wesentlich verbessert ist. Dies ist ein bedeutendes Merkmal sowohl für den Schutz der Ausrüstung als auch des Personals vor lebensgefährlichen Spannungen. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt ist, sondern innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche variiert werden kann. Beispielsweise ist die Anzahl der parallelen Aderbereiche nicht auf drei beschränkt und die Form des flexiblen Abschnitts A könnte irgendeinen Verdrillungswinkel von ungefähr 180º und mehr haben. Die oben beschriebene Ausführungsform mit einer Verdrillung von 180º ist ein Beispiel eines gut funktionierenden flexiblen Abschnitts.
  • Beim wiederholten Biegen eines Flachkabels um einen bestimmten Winkel muß eine bestimmte Länge des Kabels an der Biegebewegung beteiligt sein, um Ermüdungsbelastungen in dem Kabel zu vermeiden, wobei sich die Länge durch die Belastungsfähigkeit beim Biegen des Kabels bestimmt, d. h. durch den zulässigen kleinsten Krümmungsradius
  • Um eine universelle Biegefähigkeit des Kabels zu erreichen, wird ein Bereich des Kabels in einer verdrillten Form vorgeformt, um einen flexiblen Abschnitt A zu bilden. Ein Biegen des Kabels in dem flexiblen Abschnitt A in irgendeiner Richtung bedeutet, daß das tatsächliche Biegen nur in denjenigen Abschnitten des Kabels stattfindet, in welchen der in Biegerichtung schwächste Querschnitt liegt. Tatsächlich existiert nur ein begrenzter Bereich C des Kabels pro halber Verdrillung, der den schwächsten Querschnitt in einer Biegerichtung besitzt.
  • In Fig. 2 ist der schwache Bereich C in dem Bereich des Kabels dargestellt, der den schwächsten Querschnitt beim Biegen in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen darstellt.
  • Entsprechend ist nur ein Bruchteil von X % der Länge des flexiblen Abschnitts vorhanden, der den schwächsten Bereich in einer zufällig gewählten Biegerichtung bildet. Dieser schwache Bereich C muß eine ausreichende Länge 1 besitzen, so daß die Grenze für die Biegefähigkeit des Kabels beim Biegen um einen größeren Winkel nicht erreicht wird. Um dies zu erreichen, beträgt die Länge L des flexiblen Abschnitts: 100 : X x 1. In Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen der Breite b und der Dicke a des Kabels variiert die Länge des schwachen Bereichs C des flexiblen Abschnitts A zwischen 10 % und 30 %, wobei bei einem größeren Verhältnis der Breite b zur Stärke a ein kleinerer Bereich des flexiblen Abschnitts A durch deh schwachen Bereich C bei einer bestimmten Steigung der verdrillten Form ausgebildet wird.
  • In Abhängigkeit von der Biegerichtung des Werkzeugs liegt der schwache Bereich C des flexiblen Abschnitts A in verschiedenen Abständen zum Werkzeug. In einem Fall, in welchem das Werkzeug in der Richtung geschwenkt wird, in welcher der unmittelbar am Werkzeug liegende Kabelabschnitt seine steifeste Charakteristik hat und der flexible Abschnitt A des Kabels seinen minimal akzeptablen Verdrillungswinkel von 1800 besitzt, wird das Kabel genau in der Mitte des flexiblen Abschnitts gebogen. Dementsprechend führt diese spezielle Biegerichtung zu einem Biegen des Kabels in seinen schwächsten Bereich C, der in einen Abstand vom Werkzeug liegt, der gleich der halben Länge des flexiblen Abschnitts A ist. In bestimmten Fällen kann dieser Abstand zu groß sein, um eine komfortable Handhabung des Werkzeuges zu erreichen. Die Krümmung des Kabels an einem einzigen Punkt kann sich auch als unkomfortabel für den Monteur und nachteilig für die Lebensdauer des Kabels erweisen. Um die Biegebewegung des Kabels gleichmäßiger zu verteilen, kann die verdrillte Form des flexiblen Abschnitts mehrere volle oder halbe Drehungen aufweisen, um jeweils mehr schwache Abschnitte in jeder Biegerichtung zu verwirklichen.
  • Um eine komfortable Handhabung des Werkzeuges sicherzustellen, sollte die Länge des flexiblen Abschnitts A nicht zu lang sein. Die geeignete Länge des flexiblen Abschnitts A beträgt das 0,5 - 3fache der größten Abmessung des Werkzeuges bzw. 1 m im Maximalfall.

Claims (6)

1. Mehradriges Kabel zum Übertragen elektrischer Energie und elektrischer Signale zwischen einem tragbaren Motor-Schraubendreher und einer Stromversorgungs- und Steuereinheit, das wenigstens drei Längsbereiche (16 - 18) aufweist, die jeweils eine geometrische Mitte (20 - 22) haben und parallel zueinander so verlaufen, daß an jeder Querschnittstelle des Kabels die geometrischen e Mitten (20 - 22) auf einer geraden Linie (24) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel einen ersten Abschnitt (A), der sich von dem schraubendreherseitigen Ende des Kabels aus erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (B) aufweist, der sich von dem Kabelende an der Stromversorgungs- und Steuereinheit aus erstreckt und mit dem ersten Abschnitt (A) zusammentrifft, der in in Längsrichtung verdrillter Form vorgeformt ist, um einen flexiblen Bereich zum universellen Biegen des Kabels zu bilden, und eine Länge besitzt, die wesentlich kleiner als die des zweiten Abschnitts (B) ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrillte Form einer Verdrillung um wenigstens 180º aufweist.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (A) eine Länge von der Hälfte bis zum Dreifachen der größten Abmessung des Schraubendrehers (10) hat.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längsbereiche (16) nur Kabel zur Energieversorgung enthält.
5. Kabel nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß der die Kabel zur Energieversorgung enthaltende Bereich (16) von einem Kabelbereich (18) zur Signalübertragung durch wenigstens einen Bereich (17) ohne jegliche elektrische Leiter getrennt ist.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es drei Längsbereiche (16 - 18) hat, von denen der mittlere Bereich (17) keine elektrischen Leiter aufweist.
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