DE69311470T2 - Wandaufbau für einen Aufzug und eine Aufzugskabine - Google Patents

Wandaufbau für einen Aufzug und eine Aufzugskabine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugkabine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Kabineneinheit eines Aufzugs besteht aus der Kabine selbst und einem Kabinenrahmen, der möglichst dazu vorgesehen ist, die Aufzugkabine zu tragen. Die Aufzugkabine sollte einen ausreichenden und sicheren Fahrraum für die Benutzer des Aufzugs bereitstellen. Bei dem Design der Aufzugkabine ist es ebenfalls notwendig, spezielle Erfordernisse zu berücksichtigen, die durch die Tatsache begründet sind, daß sich die Kabine in einem Aufzugschacht bewegt.
  • Derzeit werden die Wände der Aufzugkabine aus profilierten Platten hergestellt, die aneinander über senkrecht zur Plattenebene verlaufende Abkantungen befestigt werden. An der der Kabineninnenseite zugewandten Seite hat die Plattenstruktur eine im wesentlichen glatte Oberfläche, an der Wandtafeln oder andere Elemente befestigt werden, die die innere Wandoberfläche der Kabine bilden. Die äußere Wand der Kabine besteht aus den Platten und ihren Abkantungen, welche von der Wand in Richtung auf den Aufzugschacht vorstehen. Die Plattenflächen, die die Außenwand des Aufzugs bilden, sind mit einem Dämpfungsmaterial ausgekleidet.
  • Die Wand, die Decke und die Bodenstrukturen der Aufzugkabine haben die Kräfte aufzunehmen, die auf die Kabine während deren Fahrt einwirken. Die von dem Aufzugschacht herrührenden Geräusche müssen soweit als möglich gedämmt werden, um einen guten Fahrkomfort sicherzustellen. Aufgrund ihrer geringen Masse per Flächeneinheit hat eine Wand, die aus dünnen Metallplatten besteht, lediglich eine bescheidene Geräuschdämmungswirkung, insbesondere im Bereich niedriger Frequenzen (f < 500 Hz).
  • Die fallspezifischen Erfordernisse betreffend die innere Dekoration und die in jedem Aufzug angewandten technischen Vorrichtungen variieren im breiten Rahmen, und es sollte so leicht wie möglich sein, diesen Anforderungen zu entsprechen. Allgemein ist es erforderlich, daß das Oberflächenmaterial der Wände der Aufzugkabine unter dem Gesichtspunkt der Architektur kompatibel mit den Materialien ist, die für die Innendekoration des Gebäudes verwendet werden.
  • Aus der DE-A-25 23 064 ist eine selbsttragende Aufzugkabinenstruktur bekannt, die Wandelement aufweist, welche seitlich nebeneinander angeordnet sind und jeweils aus einem äußeren und inneren gebogenen Stahlprofil bestehen, zwischen das ein Dämmaterial gefüllt ist. Diese Druckschrift trifft keine Aussage bezüglich der dekorativen inneren Wandtafeln, die geeignet sein müssen für die Verwendung in unterschiedlichen Lösungen für die innere Dekoration der Kabine.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindüng, eine neue Wandstruktur für eine Aufzugkabine zu schaffen, die geeignet ist für unterschiedliche Innendekoration der Kabine und welche die an Aufzugkabinen gestellten Anforderungen erfüllt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Aufzugkabine charakterisiert durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind charakterisiert durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Mit der Struktur der Erfindung ist die äußere Kabinenfläche, die dem Aufzugschacht gegenüberliegt, im wesentlichen glatt. Das aerodynamische Geräusch, das durch die Bewegung der Kabine verursacht wird, ist gering ohne spezielle Anordnungen. In Anwendungen, bei denen die Außenwand der Kabine sichtbar ist, z.B. in Glasschächten, muß die Außenseite der Aufzugkabine nicht separat vertafelt werden.
  • Die dekorative Tafel, die die Innenfläche der erfindungsgemäßen Struktur bildet, kann leicht durch eine neue ersetzt werden. Zum Beispiel kann während der Aufbauarbeiten die Tafel zur anderen Seite der Wandstruktur gedreht werden. In diesem Fall müssen symmetrische Verbindungsverfahren verwendet werden, um es zu ermöglichen, daß die Wandelemente um ihre vertikale Achse gedreht werden können. Alternativ dazu können die Paneele zur Verwendung während des Baues durch temporäre Einrichtungen montiert werden. Die Materialien der inneren Kabinenwand und der daran anzubringenden dekorativen Oberfläche können so gewählt werden, daß deren thermische Expansionscharakteristiken einander entsprechen.
  • Die Struktur der Erfindung bildet ein geschlossenes gebogenes Profil mit entsprechender Steifheit. Die Aufzugkabine bildet einen großen Anteil der beweglichen Masse des Aufzugs, weshalb es Ziel ist, die Kabine so zu konstruieren, daß ihr Gewicht nahe der unteren Grenze liegt, die durch die Friktion des Treibrades und der Seile erforderlich ist. Obwohl das Gewicht durch die Masse des Gegengewichts kompensiert werden kann, ist ein erhöhtes Gegengewicht unökonomisch und reduziert die mechanische Effizienz des Aufzugs.
  • Die Kastenstruktur kann leicht mit geräuschdämmendem Material gefüllt werden und bietet eine Kombination einer Isolierung gegen Luftgeräusche, eines Gewicht pro Flächeneinheit und einer charakteristischen Steifigkeit, die besser ist als bei den bislang in Aufzugkabinen verwendeten Wandstrukturen. Im Unterschied zu bislang bekannten Lösungen absorbiert die Wandstruktur der Erfindung Geräusche auch bei geringen Frequenzen. Die Teile einer Aufzugkabine, die einer Lastbeanspruchung unterworfen sind, werden im allgemeinen aus kaltgewalztem Stahlblech hergestellt und solche Strukturen haben charakteristischerweise schlechte geräuschdämmende Eigenschaften speziell im Fall geringer Frequenzen.
  • Es ist möglich, innerhalb der Kastenstruktur die notwendigen Einrichtungen für die Elektrifizierung, Ventilation und Beleuchtung zu montieren. Die Kastenstruktur der Erfindung ist ebenfalls geeignet für die Verwendung in der Decke und im Boden, wenn die Materialstärke und die Profilhöhe so modifiziert werden, daß sie den an diese Teile gestellten Anforderungen genügen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Struktur;
  • Fig. 2 eine andere erfindungsgemäße Struktur;
  • Fig. 3 eine erfindungsgemäße Aufzugkabine und
  • Fig. 4 ein Detail der Verbindung zwischen einem Wandelement und der Decke.
  • Fig. 1 zeigt die Wandstruktur einer erfindungsgemäßen Aufzugkabine. Die Struktur besteht aus nebeneinander angeordneten Platten 1, deren Kanten so gebogen sind, daß sie Abkantungen 3 bilden, die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Platte 1 verlaufen, wobei diese Abkantungen gegeneinander anliegen. In Abhängigkeit von der Anwendung muß die äußere Oberfläche der Platte 1 nicht notwendigerweise eben sein, sondern kann auch eine gekrümmte Form haben, wenn der Aufzug eine gekrümmte Außenfläche aufweist. In diesem Fall können auch die Abkantungen 3 anders als rechtwinklig gebogen sein. Eine oder beide Kante(n) der Platte ist/sind weiterhin so gebogen, daß sie Flansche 4 bilden, die im wesentlichen parallel zur Innenwand der Kabine verlaufen, wobei die inneren Wandelemente 6 an diesen Flanschen befestigt werden. Die Platten 1 bestehen aus Metall. Die Elemente 6 können aus Holzfaserplatten, thermoplastischen Kunststoffen, Metall- oder anderen geeigneten Materialien bestehen, die die Anforderungen betreffend Aufzugmaterialien erfüllen. Schwere dekorative Materialien wie Stein, Marmor und Spiegelflächen können an die Wandelemente in der Form dünner großer Platten entsprechend den Architekturanforderungen befestigt werden.
  • Die Abkantungen 3 bilden Eckbereiche, durch die benachbarte Platten mittels geschweißter oder gekrimpter Verbindungen 5 miteinander verbunden werden. Die Eckteile können auch als separate Teile hergestellt werden, die mit entsprechenden Verbindungen an die Seite der Platte 1 befestigt werden, welche zur Innenseite der Kabine weist, obwohl in diesem Fall der technische Vorteil bei der Herstellung resultierend aus der Verwendung einer einzelnen Platte verloren wird. Die inneren Wandelemente 6 sind mit den Flanschen 4 mit Kleber oder Haftstreifen 8 befestigt. Die Elemente können ebenfalls mit Schrauben, Haltestiften 12 (Fig. 2) oder irgendeiner anderen Verbindungsart befestigt werden. Das innere Wandelement 6 ist mit einem für die Aufzugkabine geeigneten dekorativen Material 7 beschichtet, wie z.B. Farbe, einer geklebten Beschichtung oder dergleichen.
  • Die Platte 1 mit ihren Eckteilen, bestehend aus den gebogenen Kanten 3 und 4, und das innere Wandelement 6 bilden eine Kastenstruktur mit einem darin befindlichen Hohlraum 10. Innerhalb der Kastenstruktur ist die Plattenoberfläche, die zur Aufzugkabine weist, mit einem feuerfesten, geräuschdämmenden Material 9 ausgekleidet. Falls es gewünscht wird, kann auch der gesamte Hohlraum 10 mit einem geräuschdämmenden Material gefüllt werden.
  • In dieser Wandstruktur sind alle Platten 1, die die Außenfläche bilden, an ihren Kanten gebogen, so daß sie Abkantungen 3 und Flansche 4 bilden. So bilden die Abkantungen 33 an den äußeren Kanten der Struktur die Seitenkanten der Wandstruktur. Die gesamte Wandstruktur besteht aus geschlossenen Kästen und hat ein steifes gebogenes Profil. Der metallische Querschnitt des Profils ist weit entfernt von der Bezugslinie der Biegung des Profils.
  • Obwohl in der obigen Beschreibung die Struktur der Erfindung als Wandstruktur beschrieben wurde, kann eine entsprechende Konstruktion in gleicher Weise zur Herstellung der Boden- und Deckenstrukturen verwendet werden. In diesem Fall müssen die verwendeten Materialien und Materialstärken entsprechend bestimmt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Lösung für die Struktur und Befestigung des inneren Wandelements. Die gleichen Teile werden durch die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Das innere Wandelement 14 ist ein vakuumgeformtes Paneel aus ABS oder PC- Kunststoff mit geeigneten Biegungen. Das Element ist mit Haltestiften 12 versehen, die in Löcher 11 in den Flanschen 4 der Platte 1 eingepaßt werden können. Ein Dämpf- oder Dichtstreifen 13 ist zwischen die Flansche 4 und dem inneren Wandelement 14 angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufzugkabine, die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Struktur hergestellt ist. Fig. 3a zeigt einen zeigt einen Schnitt A-A der Aufzugkabine von der Türseite aus gesehen und Fig. 3b zeigt einen Schnitt B-B von unten. Die Aufzugkabine enthält Seitenwände 15 und eine Rückwand 16, die konstruiert sind unter Verwendung der erfindungsgemäßen Wandstrukturen. Die vierte Wand besteht aus dem Türbereich 17, einer darin befestigten (nicht gezeigten) Tür und Türeinfassungen 28. Die Seitenwand 15 ist mit der Rückwand 16 über ein gekurvtes 18 oder rechteckiges 29 Eckstück verbunden. Die Wandstrukturen sind mit der Decke 19 und dem Boden 20 über ein in Fig. 4 detaillierter gezeigtes Befestigungselement 26 verbunden. Der Boden und die Decke können auch aus Kastenstrukturen hergestellt sein. Die Seitenwände und die hintere Wand bestehen aus einem oberen Wandpaneel 21, einem Handlauf 22 und einem unteren Wandpaneel 23. Die darin verwendeten Materialien und Beschichtungen können jedem Material entsprechen, das bei Aufzugkabinen einsetzbar ist. Ein Teil des Wandbereichs besteht aus einer Box 24 für Anzeige- oder andere Einrichtungen. Die Wandelemente können eine Höhe und Breite aufweisen, die der Wand selbst entsprechen oder können aus mehreren gleichen oder unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt sein. Wenn die Wandelemente mit Befestigungspunkten an standardisierten Stellen versehen sind, ist ein leichter Austausch von Elementen möglich. Zum Beispiel kann das obere Wandpaneel ein Spiegel sein. Die Leerräume in den Kastenstrukturen der Decke und der Wände können elektrische Einrichtungen und Beleuchtungs- und Ventilationseinrichtungen und die erforderliche Verkabelung aufnehmen. Ein Teil der Deckenfläche besteht aus Beleuchtungen 25.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Wandstruktur an der Decke befestigt ist. Ein gewinkeltes Federprofil 26 ist am Punkt 31 an das Dekkenelement 30 angeschweißt, so daß sich eine Flanke 27 des Profils in einer Entfernung von dem Deckenelement 30 erstreckt, und somit zwischen der Flanke und dem Deckenelement einen schlitz- oder nutenartigen Montageraum 34 freiläßt, dessen Breite der Dicke der Wandstruktur 15 entspricht. In entsprechender Weise ist der Boden mit einem schlitz- oder nutförmigen Montageraum versehen, in welchen die Wandstruktur 15 aufgenommen werden kann. Die Wandstruktur kann einfach an ihrer Stelle montiert werden, indem das Deckenelement in vertikaler Richtung bewegt wird. Die Wandstruktur kann mit jeder der beiden Seiten nach außen montiert werden. Wenn der Aufzug während der Bauarbeiten verwendet wird, kann die Wandfläche der Kabine ohne separate Schutzmaßnahmen geschützt werden, indem sie einfach umgedreht wird.

Claims (5)

1. Aufzugkabine umfassend die Kabine selbst und eine Kabinenrahmenstruktur zum Tragen der Aufzugkabine, welche Kabine eine Decke (19), einen Boden (20), zwei Seitenwände (15), eine Rückwand (16) und einen Eingang (17) aufweist, wobei wenigstens eine Wand (15,16,19,20) benachbarte Platten (1) enthält, deren Ecken derart gebogen sind, daß sie Abkantungen (3) bilden, die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Platte verlaufen, wobei die Abkantungen gegeneinander festgelegt werden und die Plattenfläche andererseits mit dekorativen Wandpaneelen ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Platten (1), d.h. die zum Aufzugschacht weisenden Seiten derart angeordnet sind, daß sie eine kontinuierliche Außenfläche (2) der Aufzugkabine bilden, und daß wenigstens ein inneres Wandelement (6), das die Innenfläche der Aufzugkabine bildet, an den Abkantungen (3,4) der Platten (1) befestigbar ist, um somit eine geschlossene hohle Struktur (10) zu bilden.
2. Aufzugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene hohle Struktur (10) mit einem dämmenden Material (9) zumindest in dem Bereich gefüllt ist, der der Platte (1) am nächsten liegt.
3. Aufzugkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (3) weiter gebogen sind, so daß sie Flansche (4) bilden, die im wesentlichen parallel zum Innenwandelement (6) verlaufen, an welche Flansche das Innenwandelement (6) der Aufzugkabine befestigt wird.
4. Aufzugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) und die Decke (19) der Aufzugkabine mit Montageschlitzen (34) versehen sind, in welche die Wandstruktur (15,16) der Aufzugkabine aufgenommen oder eingepaßt ist.
5. Aufzugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Elektrifizierung und Ventilation der Aufzugkabine erforderliche Verkabelung in der geschlossenen hohlen Wandstruktur (10) angeordnet ist, und daß die Beleuchtungs- und Signalisierungseinrichtungen mit ihren Kästen und Rahmen einen Teil der Oberfläche der Innenwand (6) bilden.
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