DE69309979T2 - Einrichtung mit einem piezoelektrischen Wandler - Google Patents

Einrichtung mit einem piezoelektrischen Wandler

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    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung mit einem piezoelektrischen Wandler, mit einer Versorgungsquelle elektrischer Energie, die eine erste Spannung erzeugt, und mit Steuermitteln, die auf einen ersten Zustand eines Steuersignais ansprechen, um an den Wandler eine Steuergleichspannung anzulegen, und bei einem zweiten Zustand des Steuersignals den Wandler kurzzuschliessen, welche Steuermittel Spannungserhöhungsmittel umfassen, die auf die erste Spannung reagieren, um die Steuergleichspannung zu erzeugen, und die eine Spule, eine Diode und einen in Serie in dieser Reihenfolge geschalteten Kondensator umfassen, angeschlossen zwischen den Klemmen der Speisequelle, und mit Mitteln zum alternierenden Etablieren bzw. Unterdrücken eines Kurzschlusses an den Klemmen des von der Diode und dem Kondensator gebildeten Kreises.
  • Man verwendet sehr oft einen piezoelektrischen Wandler, um als Antwort auf ein Steuersignal eine Verlagerung eines mechanischen Elementes über eine geringe und klar bestimmte Distanz hervorzurufen (siehe beispielsweise das Dokument US-A- 5 036 263).
  • Es ist nicht möglich, hier alle mechanischen Elemente zu erwähnen, die so verlagert werden können. Als nicht einschränkende Beispiele sollen einfach erwähnt werden: die Membran einer Mikropumpe, die dazu bestimmt ist, einem Patienten ein Medikament bei sehr schwacher und sehr gut bestimmter Durchflussleistung einzuspritzen, oder ein Werkzeughalter einer Maschine, die dazu bestimmt ist, mit sehr hoher Präzision ein Teil zu bearbeiten, oder auch aufzeichnende Düsen in den mit Tinte mosaikförmig aufzeichnenden Vorrichtungen, wie sie im Dokument FR-A-2 329 445 beschrieben sind.
  • Die piezoelektrischen Wandler umfassen zwei Elektroden, die auf einem Korpus aus einem piezoelektrischen Material deponiert sind, der dazu bestimmt ist, sich als Antwort auf das Anlegen einer Steuerspannung zwischen diesen Elektroden zu deformieren, um die Verlagerung des mechanischen Elementes, an welches er gekoppelt ist, herbeizuführen.
  • Die Form und die Abmessungen des Korpus aus piezoelektrischem Material, die Anordnung der Elektroden auf diesem Korpus und die Art und Weise, wie dieser letztere an das mechanische Element, das verlagert werden soll, gekoppelt ist, werden hier nicht beschrieben, denn sie hängen von der Verwendung des Wandlers ab und können somit sehr unterschiedlich sein.
  • Die Steuerspannung, die an diese Wandler angelegt werden muss, um sie zum Funktionieren zu bringen, d.h. damit deren Korpus aus piezoelektrischem Material sich auf gewünschte Art und Weise deformiert, ist im allgemeinen höher als 50 Volt, und sogar oft einiges höher als 100 Volt.
  • Nun müssen natürlich die mit solchen Wandlern ausgestatteten tragbaren Apparate von einer autonomen Versorgungsquelle gespeist werden, die nur von Batterien oder wiederaufladbaren Akkumulatoren gebildet sein kann. In zahlreichen Fällen ist übrigens der in diesen Apparaten verfügbare Platz derart beschränkt, dass diese Quelle nur von einer einzigen Batterie oder von einem einzigen wiederaufladbaren Akkumulator gebildet sein kann.
  • Man erkennt, dass in den meisten Fällen die Spannung, welche durch die Quelle elektrischer Energie der mit einem piezoelektrischen Wandler ausgestatteten tragbaren Apparate geliefert wird, viel zu niedrig ist, um diesen letzteren zum Funktionieren zu bringen. Diese tragbaren Apparate müssen also eine Steuervorrichtung umfassen, die fähig ist, die für das Funktionieren dieses Wandlers nötige Hochspannung, ausgehend von der durch ihre Versorgungsquelle erzeugte Niederspannung, zu erzeugen und diese Hochspannung an diesen Wandler anzulegen, wenn dieser funktionieren soll.
  • Figur 1 stellt schematisch eine bekannte Vorrichtung dar, die zur Bestückung eines solchen tragbaren Apparates bestimmt ist.
  • Diese Vorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, umfasst einen piezoelektrischen Wandler 2, eine Versorgungsquelle elektrischer Energie 3, die beispielsweise von einer Batterie, welche eine Spannung in der Grössenordnung von 1,5 V liefert, gebildet wird, einen Spannungserhöhungskreis 4, der, ausgehend von dieser relativ niedrigen Spannung, die für das Funktionieren des Wandlers 2 nötige erhöhte Steuerspannung liefert, und einen Kommutatorkreis 5, der dazu bestimmt ist, diese Steuerspannung an diesen Wandler 2 anzulegen oder ihn kurzzuschliessen, je nachdem, ob er sich deformieren soll oder nicht. Ein solcher Spannungserhöhungskreis 4 ist zum Beispiel aus dem Katalog "1990 integrated circuits data book", Laser & Electronic Equipment (siehe Seite 6, Figur 4) der Gesellschaft Maxim bekannt.
  • Die positive Klemme und die negative Klemme der Batterie 3 sind jeweils mit den Bezugszeichen 3a bzw. 3b gekennzeichnet, und es soll für die Folge dieser Beschreibung angenommen werden, dass das Potential dieser letzteren Klemme 3b das Referenzpotential der Vorrichtung 1 ist. Alle nachfolgend erwähnten Spannungen sind also Spannungen, die in Bezug auf diese Klemme 3b gemessen werden.
  • Der Spannungserhöhungskreis 4 umfasst zwei Versorgungsklemmen 4a und 4b, die jeweils an die positive Klemme 3a bzw. an die negative Klemme 3b der Batterie 3 angeschlossen sind, sowie einen Kondensator 6 und einen Kreis zum Aufladen 7 dieses Kondensators 6.
  • Der Belastungskreis 7 umfasst ebenfalls eine Spule 8 und eine Diode 9, die in dieser Reihenfolge zwischen der Klemme 4a und einer der Klemmen des Kondensators 6 in Serie geschaltet sind, wobei die andere Klemme dieses letzteren an die Klemme 4b angeschlossen ist.
  • Der Belastungskreis 7 umfasst ebenfalls einen Transistor MOS 10, dessen Quelle und Drain jeweils an die Versorgungsklemme 4b bzw. an den Verbindungspunkt A der Spule 8 und der Diode 9 angeschlossen sind. Der Kanal dieses Transistors 10 ist also mit der von der Diode 9 und dem Kondensator 6 gebildeten Schaltung parallelgeschaltet.
  • Die Steuerelektrode des Transistors 10 ist an den Ausgang ha eines Oszillatorkreises 11 angeschlossen, der von der Batterie 3 gespeist wird und einen Steuereingang 11b umfasst, dessen Aufgabe später beschrieben wird.
  • Dieser Steuereingang llb ist an den gemeinsamen Punkt B zweier in Serie geschalteten Widerstände 12 und 13 angeschlossen, die einen mit dem Kondensator 6 parallelgeschalteten Spannungsteiler bilden.
  • Der Oszillatorkreis 11 umfasst eine Referenzspannungsquelle (nicht separat dargestellt), die eine Spannung Ur liefert, und er ist derart angeordnet, dass, wenn sein Eingang 11b eine niedrigere Spannung als diese Spannung Ur aufweist, sein Ausgang 11a ein periodisches Signal abgibt, das den Transistor 10 alternierend zum Leiter macht oder ihn blockiert, und dass, wenn sein Eingang 11b eine höhere Spannung als diese Spannung Ur aufweist, sein Ausgang 11a ein ununterbrochenes Signal abgibt, das den Transistor 10 permanent blockiert. Dieser Oszillatorkreis 11 ist bei den Fachleuten gut bekannt und wird hier also nicht näher im Detail beschrieben.
  • Die Widerstandswerte 12 und 13 werden derart gewählt, dass die Spannung Ub am Punkt B, die ebenfalls die Spannung des Eingangs lib des Oszillators 11 ist, gleich der weiter oben erwähnten Referenzspannung Ur ist, während die Spannung Uc an den Klemmen des Kondensators 6, die ebenfalls die von der Schaltung 4 an seinem Ausgang gelieferte Spannung ist, gleich der für das Funktionieren des Wandlers 2 nötigen Steuerspannung Ut ist.
  • Solange die Spannung Uc niedriger als die Steuerspannung Ut ist, ist die Spannung Ub somit niedriger als die Referenzspannung Ur, und der Transistor 10 wird durch das durch den Ausgang lla des Oszillators 11 gelieferte Signal alternierend in seinen leitenden bzw. seinen blockierten Zustand versetzt.
  • Solange der Transistor 10 Leiter ist, lässt er durch die Spule 8 einen Strom von der Klemme 3a zu der Klemme 3b der Batterie 3 fliessen.
  • Jedesmal, wenn der Transistor 10 blockiert wird, wird dieser Strom durch die Diode 9 zum Kondensator 6 umgeleitet und ladet diesen letzteren dank der Tatsache auf, dass die Spannung am Punkt A dann zunimmt, bis sie die Spannung Uc übersteigt.
  • Diese Spannung Uc nimmt also progressiv zu, bis sie die Spannung Ut übersteigt, was zur Folge hat, dass die Spannung Ub höher wird als die Spannung Ur. Der Oszillator 11 hört dann auf zu funktionieren, und der Transistor 10 wird blockiert.
  • Diese Situation bleibt unverändert, bis der Kondensator 6 sich entlädt und bis die Spannung Uc wieder niedriger wird als die Spannung Ut, was zur Folge hat, dass die Spannung Ub wieder niedriger wird als die Spannung Ur.
  • Der Oszillator 11 fängt wieder an zu funktionieren, und der Kondensator 6 wird erneut aufgeladen, wie dies weiter oben beschrieben worden ist.
  • Die Spannung Uc ist also permanent merklich gleich der Steuerspannung Ut, wobei die Merkmale der verschiedenen Komponenten der Schaltung 4, insbesondere die Frequenz des periodischen Signals, welches durch den Ausgang 11a des Oszillators 11 bei dessen Funktionieren geliefert wird, und die Hysterese der Schaltung, die in diesem Oszillator 11 die Spannung Ub mit der Referenzspannung Ur vergleicht, derart gewählt werden, dass die Differenz zwischen diesen Spannungen Uc und Ut immer gering ist.
  • Der Kommutatorkreis 5, der dazu bestimmt ist, die Spannung Uc, welche vom Spannungserhöhungskreis 4 auf die soeben beschriebene Art und Weise erzeugt wird, an den Wandler 2 anzulegen, umfasst einen Transistor MOS 14, dessen Quelle an die negative Klemme 3b der Batterie 3 und dessen Drain an den Ausgang 4c des Spannungserhöhungskreises über einen Widerstand 15 angeschlossen sind. Die Steuerelektrode dieses Transistors 14 ist an eine Klemme 5a angeschlossen, die dazu bestimmt ist, ein Steuersignal zu empfangen, das später beschrieben wird.
  • Der Kreis 5 umfasst noch einen anderen Transistor MOS 16, dessen Drain direkt an den Ausgang 4c der Schaltung 4 angeschlossen ist und dessen Quelle einerseits über eine Diode 17 an den Drain des Transistors 14 und andererseits über einen Widerstand 18 an eine Ausgangsklemme 5b angeschlossen ist. Die Steuerelektrode dieses Transistors 16 ist an den Drain des Transistors 14 angeschlossen.
  • Eine der Elektroden des Wandlers 2 (mit 2a gekennzeichnet) ist an die oben erwähnte Ausgangsklemme 5a angeschlossen, und die andere Elektrode dieses Wandlers 2 (mit 2b gekennzeichnet) ist an eine zweite Ausgangsklemme 5c angeschlossen, die ihrerseits an die negative Klemme 3b der Batterie 3 angeschlossen ist. Diese zweite Ausgangsklemme 5c kann im übrigen fehlen, wobei dann die zweite Elektrode 2b des Wandlers 2 beispielsweise direkt an die Klemme 3b der Batterie 3 angeschlossen werden kann.
  • Die Schaltung, die auf die Klemme 5a des Kommutatorkreises 5 das oben erwähnte Steuersignal abgibt, wurde nicht dargestellt, denn ihre Struktur hängt vom Wesen des Apparates ab, wozu die Vorrichtung 1 gehört. Es soll einfach bemerkt werden, dass, wie auch immer ihre Struktur ist, diese Schaltung derart angeordnet ist, dass dieses Steuersignal selektiv einen ersten Zustand, in welchem es die Blockierung des Transistors 14 bewirkt, und einen zweiten Zustand, im welchem es diesen Transistor 14 zum Leiter macht, annimmt.
  • Im Beispiel der Figur 1 kann dieses Steuersignal das gleiche Potential wie die negative Klemme 3b der Bättene 3 aufweisen, wenn es sich in seinem ersten Zustand befindet, und es kann das gleiche Potential wie die positive Klemme 3a der Batterie 3 aufweisen, wenn es sich in seinem zweiten Zustand befindet.
  • Man erkennt ohne weiteres, dass, wenn dieses Steuersignal sich in seinem ersten Zustand befindet und wenn der Transistor 14 blockiert ist, der Transistor 16 als Leiter funktioniert. Die durch den Spannungserhöhungskreis 4 erzeugte Spannung Uc wird also zwischen den Elektroden 2a und 2b des Wandlers 2 angelegt, was die gewünschte Deformation des Korpus aus piezoelektrischem Material dieses Wandlers 2 und die Verlagerung des ihm angeschlossenen mechanischen Organs hervorruft.
  • Man erkennt ebenfalls leicht, dass, wenn das auf den Eingang 5a des Kommutatorkreises 5 abgegebene Steuersignal sich in seinem zweiten Zustand befindet, und wenn der Transistor 14 als Leiter wirkt, der Transistor 16 blockiert ist. Der Wandler 2 ist also vom Spannungserhöhungskreis 4 abgeschaltet, und seine Elektroden 2a und 2b werden praktisch kurzgeschlossen. Dieser Wandler 2 befindet sich also in seinem Ruhezustand.
  • Die Diode 17 dient einzig und allein dazu, die Blockierung des Transistors 16 zu verbessern, wenn der Transistor 14 als Leiter funktioniert, und der Widerstand 18 dient dazu, den Strom, der entweder durch den Transistor 16 fliesst, und zwar in dem Augenblick, wenn dieser letztere zum Leiter wird, oder der durch den Transistor 14 fliesst, und zwar ebenfalls in dem Augenblick, wenn dieser letztere zum Leiter wird, zu begrenzen.
  • Der Kondensator 6 des Spannungserhöhungskreises 4 weist im allgemeinen eine ziemlich hohe Kapazität in der Grössenordnung von einigen Mikrofarad auf. Ferner muss dieser Kondensator 6 natürlich die durch diese Schaltung 4 erzeugte Hochspannung aushalten. Daraus folgt, dass dieser Kondensator 6 ein ziemlich voluminöser Bestandteil ist, der nur schwierig oder manchmal gar nicht im Apparat mit der Vorrichtung 1 aufgenommen werden kann, wenn dieser Apparat tragbar sein und nur sehr geringe Abmessungen aufweisen soll. Ferner ist dieser Kondensator 6 ein ziemlich teurer Bestandteil, dessen Preis den Herstellüngspreis der bekannten Vorrichtungen, wie die Vorrichtung 1 der Figur 1, ungünstig beeinflusst.
  • Ferner müssen ebenfalls die Transistoren 14 und 16 die durch die Schaltung 4 erzeugte Hochspannung aushalten und sind also auch teure Elemente, deren Preis den Herstellungspreis der bekannten Vorrichtungen, wie die Vorrichtung 1 der Figur 1, ungünstig beeinflussen.
  • Andererseits verschwendet der von den Widerständen 12 und 13 gebildete Spannungsteiler eine ziemlich grosse Quantität an elektrischer Energie, da die durch die Schaltung 4 erzeugte Hochspannung permanent an ihn angelegt ist.
  • Diese durch diesen Spannungsteiler verschwendete elektrische Energie muss natürlich durch die Batterie 3, zum Nachteil derer Lebensdauer, geliefert werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die dieselben Funktionen wie die soeben mit Hilfe der Figur 1 beschriebene bekannte Vorrichtung erfüllt, die jedoch nicht die Nachteile dieser letzteren aufweist, das heisst, die, bei Gleichbleiben aller anderen Dinge, einen geringeren Raumbedarf, Herstellungspreis und Verbrauch an elektrischer Energie aufweist als diese bekannte Vorrichtung.
  • Dieses Ziel wird dank der Tatsache erreicht, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einen piezoelektrischen Wandler, mit einer Versorgungsquelle elektrischer Energie, die eine erste Spannung erzeugt, und mit Steuermitteln, die auf einen ersten Zustand eines Steuersignals ansprechen, um an den Wandler eine Steuergleichspannung anzulegen, und bei einem zweiten Zustand des Steuersignals den Wandler kurzzuschliessen, welche Steuermittel Spannungserhöhungsmittel umfassen, die auf die erste Spannung reagieren, um die Steuergleichspannung zu erzeugen, und die eine Spule , eine Diode und einen in Serie in dieser Reihenfolge geschalteten Kondensator umfassen, angeschlossen zwischen den Klemmen der Speisequelle, und mit Mitteln zum alternierenden Etablieren bzw. Unterdrücken eines Kurzschlusses an den Klemmen des von der Diode und dem Kondensator gebildeten Kreises dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kondensator von dem Wandler gebildet ist, und dass die Spannungserhöhungsmittel im übrigen auf den ersten Zustand des Steuersignals reagieren, um die Steuergleichspannung zu erzeugen.
  • Dank der Tatsache, dass der zu den Spannungserhöhungsmitteln gehörende Kondensator vom Wandler selbst gebildet ist, weist die Vorrichtung gemäss der Erfindung einen geringeren Raumbedarf und Herstellungspreis auf als die mit Hilfe der Figur 1 zuvor beschriebene bekannte Vorrichtung, da sie keinen Kondensator umfasst, der dem Kondensator 6 dieser letzteren Vorrichtung ähnlich ist. Desweitern wird diese Spannung dank der Tatsache, dass die Spannungserhöhungsmittel auf den ersten Zustand des Steuersignals zum Erzeugen der Versorgungsspannung des Wandlers ansprechen, nicht permanent erzeugt, was die Verschwendung elektrischer Energie durch den zu ihnen gehörenden Spannungsteiler, der dem von den Widerständen 12 und 13 der Schaltung 4 der Figur 1 gebildeten Spannungsteiler ähnlich ist, vermindert, wie dies später gezeigt wird.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen klar gemacht, welche mit Hilfe der beigefügten Zeichnung gemacht wird, in der:
  • - die bereits erwähnte Figur 1 das Blockschema einer Vorrichtung des Standes der Technik darstellt; und
  • - Figur 2 das Blockschema einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellt.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung, die schematisch und als Beispiel, das nicht als Beschränkung zu verstehen ist, in Figur 2 dargestellt wird, wird insgesamt mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet.
  • Diese Vorrichtung 21 umfasst einen Wandler 22 mit einem Korpus aus einem piezoelektrischen Material, der nur schematisch dargestellt worden ist und der dazu bestimmt ist, sich auf eine bestimmte Art und Weise zu deformieren, und dies als Antwort auf das Anlegen einer ebenfalls bestimmten Spannung, die in der Folge dieser Beschreibung Spannung Ut genannt wird, zwischen Elektroden, die auf diesem Korpus angeordnet sind, und die mit den Bezugszeichen 22a und 22b bezeichnet sind.
  • Die Deformation des Korpus aus piezoelektrischem Material des Wandlers 22 ist dazu bestimmt, ein mechanisches Element um eine geringe und klar bestimmte Distanz zu verlagern. Dieses mechanische Element und dessen Verbindung mit diesem Korpus des Wandlers 22 wurden nicht dargestellt.
  • Diese Vorrichtung 21 umfasst desweitern eine Versorgungsquelle elektrischer Energie 23, die beispielsweise aus einer Batterie bestehen kann, welche eine Spannung in der Grössenordnung von 1,5 V liefert. Aus der Folge dieser Beschreibung geht im übrigen klar hervor, dass der Wert dieser Spannung in der vorliegenden Erfindung praktisch keine Rolle spielt und dass es irgendein Wert sein kann.
  • Die positive Klemme und die negative Klemme der Quelle 23 werden jeweils mit den Bezugszeichen 23a bzw. 23b bezeichnet, und das Potential dieser letzteren Klemme 23b wird in der Folge dieser Beschreibung als das Referenzpotential der Vorrichtung 21 betrachtet, sodass alle Spannungen, die nachstehend erwähnt werden, Spannungen sind, die in Bezug auf diese Klemme 23b gemessen werden.
  • Die Vorrichtung 21 umfasst ferner einen Steuerkreis 24 des Wandlers 22 mit zwei Versorgungsklemmen 24a und 24b, die jeweils an die Klemmen 23a bzw. 23b der Quelle 23 angeschlossen sind, zwei Ausgangsklemmen 24c und 24d, die jeweils an die Elektroden 22a und 22b des Wandlers 22 angeschlossen sind, und eine Eingangsklemme 24e, dessen Aufgabe später beschrieben wird.
  • Die Ausgangsklemme 24d, die in diesem Beispiel an die Versorgungsklemme 24b angeschlossen ist, kann ausserdem fehlen, wobei dann die Elektrode 22b des Wandlers 22 direkt an die Klemme 23b der Quelle 23 angeschlossen sein kann.
  • Die Steuerelektrode des Transistors 27 ist an den Ausgang 28a einer Oszillatorschaltung 28 angeschlossen, die von der Quelle 23 gespeist wird, und die zwei Steuereingänge 28b und 28c umfasst, deren Aufgabe später beschrieben wird.
  • Der Steuereingang 28b des Oszillators 28 ist an den gemeinsamen Punkt D zweier Widerstände 29 und 30 angeschlossen, die zwischen den Klemmen 24c und 24d in Serie geschaltet sind und also einen Spannungsteiler bilden, der mit dem Wandler 22 parallelgeschaltet ist.
  • Der Steuereingang 28c des Oszillators 28 ist an die Klemme 24e der Schaltung 24 und an einen Umkehrschalter 31 angeschlossen, dessen Ausgang an die Steuerelektrode eines Transistors MOS 32 vom Typus n angeschlossen ist. Die Quelle und der Drain dieses Transistors 32 sind jeweils an die Klemme 24d bzw., über einen Widerstand 33, an die Klemme 24c angeschlossen. Die vom Kanal des Transistors 32 und vom Widerstand 33 gebildete Schaltung ist also ebenfalls mit dem Wandler 22 parallelgeschaltet.
  • In der nachfolgenden Beschreibung über die Betriebsart der Vorrichtung 21 und in Übereinstimmung mit einer allgemein anerkannten Konvention bezeichnet man den Zustand der verschiedenen Signale, die nachstehend erwähnt werden, als logischen Zustand "0" oder als logischen Zustand "1", je nachdem, ob die Spannung dieser Signale null beträgt oder wenigstens nähe bei null liegt, oder ob sie nahe bei der Spannung der Klemme 24a liegt, d.h. nahe bei der durch die Versorgungscuelle 23 gelieferten Spannung.
  • Da die Transistoren 27 und 32 vom Typus n sind und deren Quelle an die Klemme 24b der Schaltung 24 angeschlossen ist, erkennt man, dass sie blockiert sind oder als Leiter wirken, je nachdem, ob sich das an deren Steuerelektrode angelegte Signal im logischen Zustand "0" oder "1" befindet.
  • Wie die Schaltung 11 der Figur 1 umfasst der Oszillatorkreis 28 eine Referenzspannungsquelle (ebenfalls nicht separat dargestellt), die eine konstante Spannung liefert, welche ebenfalls Spannung Ur genannt wird. Diese Oszillatorschaltung 28 ist derart angeordnet, dass das durch ihr Ausgang 28a gelieferte Signal, welches in der Folge dieser Beschreibung Signal 28a genannt wird, alternierend die logischen Zustände "0" und "1" annimmt, wenn ihr Eingang 28b eine niedrigere Spannung als die zuvor beschriebene Spannung Ur aufweist, und wenn sie gleichzeitig ihr Eingang 28c sich im logischen Zustand "1" befindet. Die Oszillatorschaltung 28 ist ferner derart angeordnet, dass sich dieses Signal 28a permanent im logischen Zustand "0" befindet, wenn ihr Eingang 28b eine höhere Spannung als die Spannung Ur aufweist, oder wenn sich ihr Eingang 28c im logischen Zustand "0" befindet. Diese Oszillatorschaltung 28 wird nicht näher im Detail beschrieben, denn ihre Herstellung, die auf verschiedene Art und Weisen ausgeführt werden kann, gibt dem Fachmann keinerlei Probleme auf.
  • Die Werte der Widerstände 29 und 30 werden derart gewählt, dass die Spannung ihres gemeinsamen Punktes D, welche Spannung Ud genannt wird, der oben erwähnten Spannung Ur entspricht, wenn die Spannung an den Klemmen des von ihnen gebildeten Spannungsteilers, welche Spannung Us genannt wird, der oben definierten Spannung Ut entspricht. Die Spannungen Ud und Us sind natürlich auch diejenigen, die jeweils an den Eingang 28b des Oszillators 28 bzw. an die Elektroden 22a und 22b des Wandlers 22 angelegt werden.
  • Der Eingang 24e der Schaltung 24 ist an einen Steuerkreis angeschlossen, der ein Steuersignal Sc auf ihn abgibt und der derart angeordnet ist, dass sich dieses Signal Sc im logischen Zustand "1" oder "0" befindet, je nachdem, ob der Wandler 22 der Spannung Ut unterworfen werden soll oder nicht. Dieser Kreis ist nicht dargestellt worden, denn seine Struktur hängt von der Beschaffenheit des Apparates, zu welchem die Vorrichtung 21 gehört, ab.
  • Man erkennt leicht, dass, wenn sich das Signal Sc im logischen Zustand "0" befindet, der Transistor 32, dessen Steuerelektrode sich dann im logischen Zustand "1" befindet, als Leiter funktioniert. Die Spannung Us ist also null, und der Wandler 22 befindet sich in seinem nicht-deformierten Zustand.
  • Die Spannung Ud ist also ebenfalls null und somit niedriger als die oben definierte Spannung Ur. Das Signal 28a bleibt jedoch permanent im logischen Zustand "0", da sich das Signal Sc im logischen Zustand "0" befindet. Der Transistor 27 ist also blockiert.
  • Wenn das Signal Sc in den logischen Zustand "1" übergeht, wird der Transistor 32 blockiert, da seine Steuerelektrode dann in den logischen Zustand "0" übergeht.
  • Ferner fängt das Signal 28a an, zwischen den logischen Zuständen "0" und "1" zu oszillieren, da in diesem Augenblick die Spannung Ud noch null und somit niedriger als die Spannung Ur ist, und da sich das Signal Sc im logischen Zustand "1" befindet.
  • Wenn sich dieses Signal 28a im logischen Zustand "1" befindet, ist der Transistor 27 leitend und lässt Strom von der Klemme 23a zu der Klemme 23b der Batterie 23 durch die Spule 25 fliessen.
  • Wenn sich dieses Signal 28a im logischen Zustand "0" befindet, wird der Transistor 27 blockiert, und der oben erwähnte Strom wird durch die Diode 26 zum Wandler 22 umgeleitet.
  • Dieser Wandler 22 bildet einen Kondensator, dessen Platten von den Elektroden 22a und 22b gebildet werden, und dessen Dielektrikum vom Korpus aus piezoelektrischem Material dieses Wandlers 22 gebildet wird.
  • Dieser Kondensator wird jedesmal, wenn der Transistor 27 blockiert wird, durch den Strom, der durch die Diode 26 fliesst, aufgeladen, sodass die Spannung Us anfängt höher zu werden.
  • Nach einigen Perioden des Signals 28a, erreicht und übersteigt diese Spannung Us einen Wert Ut, und der Wandler 22 nimmt seinen deformierten Zustand an. In demselben Augenblick erreicht und übersteigt die Spannung Ud die Spannung Ur, und das Signal 28a nimmt den logischen Zustand "0" an, was den Transistor 27 blockiert.
  • Diese Situation bleibt unverändert, bis die Spannung Us wieder unter den Wert Ut absinkt, und bis die Spannung Ud also wieder niedriger als die Spannung Ut ist.
  • Ab diesem Augenblick beginnt das Signal 28a wieder, alternierend die logischen Zustände "1" und "0" anzunehmen, und die Spannung Us fängt wieder an zuzunehmen, und zwar mit denselben Konsequenzen wie zuvor.
  • Die Merkmale der verschiedenen Bestandteile der Schaltung 21, insbesondere die Hysterese der Schaltung, die im Oszillator 28 die Spannung Ud mit der Spannung Ur vergleicht, sowie die Frequenz des Signals 28a, wenn dieses zwischen den logischen Zuständen "0" und "1" oszilliert, werden natürlich derart gewählt, dass die Differenz zwischen den Spannungen Us und Ut immer gering bleibt, nachdem diese beiden Spannungen zum erstenmal gleich geworden sind.
  • Solange sich das Signal 24e im logischen Zustand "1" befindet, ist also der Wandler 22 einer Spannung unterworfen, die merklich gleich der Spannung Ut ist, und befindet sich in seinem deformierten Zustand.
  • Wenn dieses Signal 24e wieder seinen logischen Zustand "0" annimmt, nimmt das Signal 28a ebenfalls den logischen Zustand "0" an, und der Transistor wird wieder zum Leiter. Die Spannung Us wird also wieder null, da der vom Wandler 22 gebildete Kondensator kurzgeschlossen ist. Dieser Wandler 22 nimmt also wieder seinen nicht-deformierten Zustand an.
  • Die Kapazität des vom Wandler 22 gebildeten Kondensators ist im allgemeinen sehr gering. Es ist also einfach, die Merkmale der verschiedenen Bestandteile der Schaltung 24 derart zu wählen, dass die Schwankungen der Spannung Us sich sehr schnell ereignen, wenn das Signal 24e von einem seiner logischen Zuständen in den anderen übergeht. Die Reaktionszeit der Vorrichtung 21, d.h. die Zeit, die zwischen jedem Zustandswechsel des Signals 24e und dem entsprechenden Zustandswechsel des Wandlers 22 verstreicht, kann also ebenso kurz sein wie diejenige der durch die Figur 1 dargestellten bekannten Vorrichtung, obwohl in dieser Vorrichtung 21 die für das Funktionieren des Wandlers 22 nötige Hochspannung nicht permanent erzeugt wird.
  • Man erkennt, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung deutlich einfacher ist als die bekannten Vorrichtungen, wie beispielsweise die Vorrichtung 1 der Figur 1, da sie keinen Kondensator mit grosser Kapazität, wie der Kondensator 6 der Figur 1, umfasst, und da sie keine Schaltung, wie die vom Transistor 16, von der Diode 17 und vom Widerstand 15 der Vorrichtung der Figur 1 gebildete Schaltung, umfasst, die dazu bestimmt ist, an den Wandler die für sein Funktionieren nötige Hochspannung anzulegen.
  • Das Fehlen dieser Bestandteile, insbesondere dieses Kondensators und dieses Transistors, welches teuere Bestandteile sind, bewirkt natürlich bei Gleichbleiben aller anderen Dinge, dass der Herstellungspreis der Vorrichtung gemäss der Erfindung tiefer ist als derjenige der bekannten Vorrichtungen.
  • Desweitern bewirkt das Fehlen des Kondensators, wie zum Beispiel des Kondensators 6 der Figur 1, welches ein ziemlich voluminöser Bestandteil ist, bei Gleichbleiben aller anderen Dinge, dass der Raumbedarf einer Vorrichtung gemäss der Erfindung geringer ist als derjenige einer bekannten Vorrichtung.
  • Ferner wird die zum Funktionieren des Wandlers nötige Hochspannung in der Vorrichtung gemäss der Erfindung nur erzeugt, wenn dieser letztere seinen deformierten Zustand annehmen soll.
  • Die elektrische Energie, die durch den Spannungsteiler, welcher im Beispiel der Figur 2 von den Widerständen 29 und 30 gebildet wird, zerstreut wird, ist also deutlich geringer als diejenige, die durch den entsprechenden Spannungsteiler der bekannten Vorrichtungen, d.h. durch denjenigen, der von den Widerständen 12 und 13 im Beispiel der Figur 1 gebildet wird, verschwendet wird.
  • Daraus folgt bei Gleichbleiben aller anderen Dinge, dass die Lebensdauer der Versorgungsbatterie der Vorrichtung gemäss der Erfindung deutlich grösser ist als diejenige der Versorgungsbatterie einer bekannten Vorrichtung.

Claims (3)

1. Vorrichtung mit einem piezoelektrischen Wandler (22), mit einer Versorgungsquelle elektrischer Energie (23), die eine erste Spannung erzeugt, und mit Steuermitteln, die auf einen ersten Zustand eines Steuersignals (Sc) ansprechen, um an den Wandler (22) eine Steuergleichspannung anzulegen, und bei einem zweiten Zustand des Steuersignals (Sc) den Wandler (22) kurzzuschließen, welche Steuermittel Spannungserhöhungsmittel umfassen, die auf die erste Spannung reagieren, um die Steuergleichspannung zu erzeugen, und die eine Spule (25), eine Diode (26) und einen in Serie in dieser Reihenfolge geschalteten Kondensator umfassen, angeschlossen zwischen den Klemmen (23a, 23b) der Speisequelle (23), und mit Mitteln (27, 28) zum alternierenden Etablieren bzw. Unterdrücken eines Kurzschlußes an den Klemmen des von der Diode (26) und dem Kondensator gebildeten Kreises, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator von dem Wandler (22) gebildet ist, und daß die Spannungserhöhungsmittel im übrigen auf den ersten Zustand des Steuersignals (Sc) reagieren, um die Steuergleichspannung zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserhöhungsmittel ferner umfassen :
- Oszillatormittel (28), die auf das Steuersignal (Sc) und auf die Steuerspannung reagieren, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das alternierend einen ersten und einen zweiten Zustand annimmt, wenn das Steuersignal (Sc) in seinem ersten Zustand ist und die Steuerspannung kleiner ist als eine Referenzspannung, und permanent in seinem zweiten Zustand bleibt, wenn das Steuersignal in seinem zweiten Zustand ist, oder die Steuerspannung höher ist als die Referenzspannung, und
- einen Transistor (27) mit einem Kanal, der parallel an die von der Diode (26) und dem Kondensator gebildete Schaltung angeschlossen ist und auf den ersten Zustand des Ausgangssignals reagiert, um den Kurzschluß zu etablieren und auf den zweiten Zustand des Ausgangssignals reagiert, um den Kurzschluß zu unterdrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Transistor (32) umfassen, dessen Kanal mit dem Wandler (22) parallelgeschaltet ist, und der auf den zweiten Zustand des Steuersignals (Sc) reagiert, um den Wandler (22) kurzzuschließen.
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