DE69309384T2 - Antragsrolle für berührungslose Entwicklung in einem xerographischen Gerät - Google Patents

Antragsrolle für berührungslose Entwicklung in einem xerographischen Gerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für elektrophotographisches Drucken. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Antragswalze als Teil eines spülfreien Entwicklungsverfahrens.
  • Bei den gut bekannten Verfahren des elektrophotographischen Druckens wird eine ladungenzurückhaltende Oberfläche, typischerweise als Photorezeptor bekannt, elektrostatisch geladen und dann einem Lichtmuster eines Vorlagenbildes ausgesetzt, um selektiv die Oberfläche in Übereinstimmung damit zu entladen. Das sich ergebende Muster geladener und entladener Bereiche auf dem Photorezeptor bildet ein elektrostatisches Ladungsmuster, das als latentes Bild bekannt ist und mit dem Vorlagenbild übereinstimmt. Das latent Bild wird entwickelt, indem es mit einem fein geteiltem, elektrostatisch anziehbarem Pulver in Berührung gebracht wird, das als "Toner" bekannt ist. Der Toner wird in den Bildbereichen durch die elektrostatische Ladung auf der Photorezeptoroberfläche gehalten. Somit wird ein Tonerbild in Übereinstimmung mit einem Lichtbild der Vorlage erzeugt, die wiedergegeben werden soll. Das Tonerbild wird dann auf einen Träger oder ein Halteelement (bspw. Papier) übertragen, und das Bild wird darauffestgelegt, um eine dauerhafte Aufzeichnung des Bildes zu bilden, das wiedergegeben werden soll. Nach der Entwicklung wird überschüssiger Toner, der auf der ladungenzurückhaltenden Oberfläche zurückgelassen worden ist, von der Oberfläche gereinigt. Das Verfahren ist zweckmäßig zum Kopieren mit einer Lichtlinse oder zum Drucken von elektronisch erzeugten oder gespeicherten Vorlagen, wie mit einem Rasterausgangabstaster (ROS), wo eine geladene Oberfläche bildweise auf vielfältige Art entladen werden kann.
  • Bei dem Verfahren des elektrophotographischen Druckens ist der Schritt, den Toner zu dem latenten Bild auf dem Photorezeptor zu fördern, als "Entwicklung" bekannt. Das Ziel der wirksamen Entwicklung eines latenten Bildes auf dem Photorezeptor ist, Tonerteilchen zu dem latenten Bild mit einer gesteuerten Rate zu fördern, so daß die Tonerteilchen wirksam elektrostatisch an den geladenen Bereichen in dem latenten Bild haften. Eine allgemein verwendete Technik zur Entwicklung ist die Verwendung eines zweikomponentigen Entwicklermaterials, das zusätzlich zu den Tonerteilchen, die an dem Photorezeptor anhaften sollen, eine Menge an magnetischen Trägerteilchen umfaßt. Die Tonerteilchen haften reibungselektrisch an den relativ großen Trägerteilchen, die typischerweise aus Stahl hergestellt sind. Wenn das Entwicklermaterial in einem Magnetfeld angeordnet wird, bilden die Trägerteilchen mit den Tonerteilchen darauf, das was eine Magnetbürste genannt wird, worin die Trägerteilchen relativ lange Ketten bilden, die den Fasern einer Bürste ähneln. Diese Magnetbürste wird typischerweise mittels einer "Entwicklungswalze" erzeugt. Die Entwicklungswalze ist typischerweise in der Form einer zylindrischen Hülse, die sich um eine feste Anordnung von Permanentmagneten dreht. Die Trägerteilchen bilden Ketten, die sich von der Oberfläche der Entwicklungswalze erstrecken und die Tonerteilchen sind elektrostatisch an die Ketten von Trägerteilchen angezogen. Wenn die Magnetbürste in einer Entwicklungszone nahe dem latenten Ladungsbild auf einem Photorezeptor eingebracht wird, bewirkt die elektrostatische Ladung auf dem Photorezeptor, daß die Tonerteilchen fort und zu dem Photorezeptor gezogen werden. Eine andere bekannte Entwicklungstechnik beinhaltet einen einkomponentigen Entwickler, d.h., einen Entwickler, der vollständig aus Toner besteht. In einem allgemeinen, einkomponentigen System weist jedes Tonerteilchen eine elektrostatische Ladung (damit die Teilchen an dem Photorezeptor anhaften können) und magnetische Eigenschaften auf (damit die Teilchen magnetisch zu dem Photorezeptor gefördert werden können). Statt magnetische Trägerteilchen zu verwenden, um eine Magnetbürste zu bilden, werden die magnetisierten Tonerteilchen veranlaßt, unmittelbar an einer Entwicklungswalze anzuhaften. In der Entwicklungszone nahe dem latenten Ladungsbild auf einem Photorezeptor bewirkt die elektrostatische Ladung auf dem Photorezeptor, daß die Tonerteilchen von der Entwicklungsrolle fort und auf den Photorezeptor gezogen werden.
  • Eine bedeutende Abänderung des allgemeinen Entwicklungsprinzips ist das Konzept der "reinigungsfreien" Entwicklung. Der Zweck und die Funktion der reinigungsfreien Entwicklung sind vollständiger beschrieben in US-A-4,868,600 von Hays u.a., US- A-4,984,019 von Folkins, US-A-5,010,367 von Hays oder 5,063,875 von Folkins u.a.. In einem reinigungsfreien Entwicklungssystem wird Toner zu dem Photorezeptor mittels elektrischer Wechselfelder gefördert, die durch beabstandete Elektrodenstrukturen, allgemein in der Form von sich über den Photorezeptor erstreckenden Drähten, die innerhalb des Spalts zwischen einer Antragswalze und dem Photorezeptor angeordnet sind, zugeführt werden. Weil es keine physikalische Berührung zwischen der Entwicklungsvorrichtung und dem Photorezeptor gibt, ist die reinigungsfreie Entwicklung zweckmäßig für Vorrichtungen, in denen unterschiedliche Arten Toner demselben Photorezeptor zugeführt werden, wie bei der "Dreiniveau" oder "Wiederaufladen, Belichten und Entwickeln" Hervorhebungs- oder Bild-auf-Bild-elektrophotographischen-Farbbilderzeugung.
  • Eine typische "hybride" reinigungsfreie Entwicklungsvorrichtung schließt in einem Entwicklungsgehäuse eine Transportwalze, eine Antragswalze und eine Elektrodenstruktur ein. Die Transportwalze arbeitet auf eine Weise ähnlich einer Entwicklungswalze, fördert aber, statt Toner unmittelbar zu dem Photorezeptor zu transportieren, Toner zu einer Antragswalze, die zwischen der Transportwalze und dem Photorezeptor angeordnet ist. Die Transportwalze ist elektrisch relativ zu der Antragswalze vorgespannt, so daß die Tonerteilchen von der Transportwalze zu der Antragswalze angezogen werden. Die Antragswalze fördert des weiteren Tonerteilchen von der Transportwalze zu dem Photorezeptor. In dem Spalt zwischen der Antragswalze und dem Photorezeptor sind Drähte, die die Elektrodenstruktur bilden. Während der Entwicklung des latenten Bildes auf dem Photorezeptor werden die Elektrodendrähte relativ zu der Antragswalze wechselstrommäßig vorgespannt, um den Toner von dort abzulösen, damit eine Tonerpulverwolke in dem Zwischenraum zwischen der Antragswalze und dem Photorezeptor gebildet wird. Das latente Bild auf dem Photorezeptor zieht die Tonerteilchen von der Pulverwolke an, wobei ein Tonerpulverbild darauf gebildet wird.
  • Eine andere Art der reinigungsfreien Entwicklung ist die einkomponentige, reinigungsfreie Entwicklung, die als reinigungsfreie SCD bekannt ist. Bei der reinigungsfreien, einkomponentigen Entwicklung erzeugen die Antragswalze und die Elektrodenstruktur eine Tonerpulverwolke in gleicher Weise wie die oben beschriebene reinigungsfreie Entwicklung, wobei aber, statt eine Magnetbürste zu verwenden, um Tonerteilchen von dem Tonervorrat in dem Entwicklungsgehäuse zu der Antragswalze zu fördern, ein Teil der Antragswalze unmittelbar einem Vorrat an einkomponentigem Entwickler ausgesetzt wird, der reiner Toner ist. Die reinigungsfreie, einkomponentige Entwicklung schafft die gleichen Vorteile wie in dem grundsätzlichen Fall der hybriden, reinigungsfreien Entwicklung und ist bei Gelegenheiten zweckmäßig, wo die Größe, das Gewicht oder der Energieverbrauch der Vorrichtung von besonderer Bedeutung sind.
  • Bei jeder Art reinigungsfreier Entwicklungsvorrichtung ist eines der bedeutendsten Elemente die Antragswalze, die die Tonerteilchen zu den Drähten fördert, die die Elektrodenstruktur in dem Spalt zwischen der Förderwalze und dem Photorezeptor bilden. Grob gesagt kann eine Antragswalze als irgendeine Walze definiert werden, bei der reine Tonerteilchen an ihrer Oberfläche anhaften sollen. Um in einer gewerblich praktischen Ausführungsform der reinigungsfreien Entwicklung zu arbeiten, muß eine Antragswalze gewisse Anforderungen erfüllen. Im allgemeinen sollte eine Antragswalze einen leitenden Kern einschließen und eine teilweise leitende Oberfläche festlegen, so daß die Tonerteilchen elektrostatisch an der Oberfläche in einer vernünftig steuerbaren Weise anhaften. Bei der hybriden, reinigungsfreien Entwicklung liefert die Antragswalze eine elektrostatische "Übermittlung" zwischen dem Photorezeptor und der Transportwalze. Die Bereitstellung dieser Übermittlung und der reinigungsfreie Spalt dienen dazu, unerwünschte Wechselwirkungen zwischen dem Entwicklungssystem und dem Photorezeptor zu verhindern, insbesondere mit einem vorentwickelten, latenten Bild, das bereits auf dem Photorezeptor ist, bevor das in Frage stehende latente Bild entwickelt wird. Dieses Fehlen einer Wechselwirkung macht die reinigungsfreie Entwicklung in Situationen bevorzugt, wo ein einziger Photorezeptor mehrere Male bei einem einzelnen Verfahren entwickelt wird, wie bei der elektrostatographischen Farb- oder Farbhervorhebungs- Bilderzeugung.
  • Die Antragswalze muß des weiteren erwünschte Abnutzungseigenschaften aufweisen, so daß ihre Oberfläche nicht durch die benachbarten Oberflächen innerhalb der Vorrichtung abgenutzt wird, wie der Magnetbürste einer Transportwalze. Des weiteren sollte die Oberfläche der Antragswalze ohne Abweichungen sein, wie Nadellöcher, die im Laufe des Herstellungsvorgangs der Antragswalze erzeugt worden sind. Der Grund, daß diese kleinen Oberflächenunvollkommenheiten vermieden werden müssen, ist, daß irgendwelche Unvollkommenheiten, ob beim Herstellungsvorgang erzeugte Nadellöcher oder im Laufe der Verwendung erzeugte Abnutzungen, elektrostatische "heiße Punkte" ergeben können, die durch einen Bogenüberschlag in der Nähe solcher strukturellen Unvollkommenheiten hervorgerufen werden. Schließlich kann die bedeutendste Anforderung an die Antragswalze durch den Ausdruck zusammengefaßt werden "gleich-förmige Leitfähigkeit"; die Oberfläche der Antragswalze muß teilweise leitfähig in bezug auf einen leitfähigeren Kern sein, und diese Teilleitfähigkeit auf der Oberfläche sollte über den gesamten Oberflächenbereich gleichförmig sein. Andere physikalischen Eigenschaften der Antragswalze, wie das mechanische Anhaften von Tonerteilchen, sind auch wichtig, sind aber allgemein nicht so qualitativ bestimmbar beim Konstruieren der Entwicklungsvorrichtung. Des weiteren sollte der Leitfähigkeitsbereich für den Dienst einer Antragswalze gut gewählt werden, um den Wirkungsgrad einer Antragswalze im Hinblick auf irgendeine Anzahl von Konstruktionsparametern zu maximieren, wie Energieverbrauch, mechanische Steuerung und Entladezeitkonstante der Oberfläche.
  • US-A-3,950,089 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung, in der eine Oberfläche zur direkten Förderung von elektrisch leitendem Toner einen dielektrischen Überzug mit einer Dicke von 25- 625 µm (1-25 Tausendstel Inch) mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von 10&sup7; bis 10&sup9; Ohm cm umfaßt.
  • US-A-4,034,709 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung, in der eine Oberfläche zum unmittelbaren Fördern von Toner Styrenbutadien mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von 10²- 10&sup6; Ohm cm umfaßt.
  • US-A-4,774,541 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung, in der eine Oberfläche zum unmittelbaren Fördern von Toner mit Ruß mit einer spezifischen elektrischen Leitfähigkeit von 10&supmin;&sup6;-10&supmin;¹&sup0; (Ohm cm)&supmin;¹ dotiert ist.
  • Im Stand der Technik gibt es viele Fälle, bei denen die physikalischen Eigenschaften von Phenolharz für verschiedene Zwecke ausgenutzt werden, die sich auf die Entwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern beziehen. US-A-4,827,305 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung, in der eine Transportwalze Begrenzungsrollen einschließt, die an den Enden davon angebracht und aus Phenolharz hergestellt sind.
  • US-A-4,989,044 offenbart ein anderes einkomponentiges Entwicklungssystem, in dem die Hülse einer Transportrolle eine äußere Beschichtungsschicht aufweist, die aus einem Harzmaterial hergestellt ist, wie Phenolharz, in der elektrischleitende, feine Teilchen verteilt sind.
  • US-A-4,990,963 offenbart eine Transportwalze, die aus einer Harzlösung von 17% Phenolharz hergestellt ist.
  • US-A-5,054,419 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung, worin eine zylindrische Stange verwendet wird, um die Tonermenge auf der Oberfläche einer Transportwalze zu dosieren. Bei einer Ausführungsform ist die zylindrische Stange aus Phenolharz hergestellt.
  • US-A-5,099,285 offenbart Versuche mit einer Transportwalze zur einkomponentigen Entwicklung, bei der die äußere Schicht bei einer Ausführungsform aus Phenolkunststoff hergestellt ist.
  • US-A-5,069,875 offenbart eine Vorrichtung, die ein latentes Ladungsbild entwickelt, wobei eine Transportwalze Entwicklermaterial von einer Kammer zu einer Antragswalze befördert, die wiederum das Entwicklermaterial zu dem latenten Bild befördert. Eine Wechselspannung wird zwischen die Transport- und die Antragswalze angelegt, um die Übertragung des Entwicklermaterials zu der Antragswalze zu beschleunigen.
  • JP-A-3/284771 offenbart eine Entwicklungswalze, die einen Spindelkörper umfaßt, über dem eine leitende Schicht und eine Widerstandsschicht vorgesehen sind, die beide eine Matrixkomponente aus Phenolharz umfassen, wobei die Matrixkomponenten so dotiert sind, daß der elektrische Widerstandswert der Widerstandsschicht größer als der der leitenden Schicht ist.
  • JP-A-1/15770 offenbart eine andere Entwicklungswalze, die eine leitende Kunstharzschicht umfaßt, die im wesentlichen aus einem metallphthalocyanin-gebundenem Phenolharz besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten Ladungsbildes geschaffen, umfassend ein Gehäuse, das eine Kammer zum Aufbewahren eines Vorrats an Entwicklermaterial darin begrenzt; und eine Antragswalze, die mindestens teilweise in der Kammer des genannten Gehäuses angebracht ist, wobei die genannte Antragswalze fähgig ist, Tonermaterial zu dem latenten Bild vorwärtszubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Entladungszeitkonstante der Oberfläche der Antragswalze kleiner als 300 Mikrosekunden ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Antragswalze geschaffen, die eine nichtmetallische, äußere Schicht aufweist, wobei die Dicke der äußeren Schicht dividiert durch deren dielektrische Konstante kleiner als gewisse andere Parameter des Entwicklungssystems ist.
  • Eine Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer hybriden, reinigungsfreien Entwicklungsstation ist, die eine Antragswalze gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt; und
  • Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht einer einkomponentigen, reinigungsfreien Entwicklungsstation ist, die eine Antragswalze gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • In soweit das Gebiet des elektrophotographischen Druckens gut bekannt ist, werden die verschiedenen Verarbeitungsstationen, die in einem Druckgerät verwendet werden, nicht im einzelnen beschrieben.
  • Die Entwicklungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet Teil eines elektrophotographischen Druckgeräts, das einen Photorezeptor 10 in der Form eines Bandes einschließt, das eine photoleitende Oberflächenschicht auf einem elektroleitenden Träger aufweist.
  • Auf Fig. 1 Bezug nehmend schließt das Entwicklungssystem ein Gehäuse 38 ein, das eine Kammer zum Aufbewahren eines Vorrats an Entwicklermaterial 47 darin begrenzt. Am Boden des Gehäuses 38 ist eine horizontale Förderschnecke angeordnet, die Entwicklermaterial gleichförmig entlang der Transportwalze 46 verteilt, so daß der unterste Teil der Walze 46 stets in einen Körper von Entwicklermaterial eingetaucht ist.
  • Die Transportwalze 46 umfaßt einen ortsfesten, mehrpoligen Magneten 48, der eine eng beabstandete Hülse 50 aus nichtmagnetischem Material, vorzugsweise Aluminium, aufweist, die so konstruiert ist, daß sie sich um den magnetischen Kern 48 in der durch den Pfeil angegeben Richtung dreht. Weil das Entwicklermaterial magnetische Trägerteilchen enthält, ist die Wirkung der Hülse, die sich durch die stationären Magnetfelder dreht, daß das Entwicklermaterial zu der äußeren der Hülse angezogen wird. Eine Abstreifklinge 62 wird verwendet, die radiale Tiefe des Entwicklers zu beschränken, der an der Hülse 50 angezogen bleibt, wenn sie sich zu dem Spalt 68 zwischen der Transportwalze 46 und der Antragswalze 40 bewegt. Die Antragswalze wird auf einer bestimmten Spannung durch eine Gleichstromversorgung 76 gehalten, um eine dünne Schicht von Tonerteilchen der Transportwalze 46 in dem Spalt 68 zu der Oberfläche der Antragswalze 40 anzuziehen. Entweder ist die gesamte Antragswalze 40 oder mindestens eine Umfangsschicht von ihr vorzugsweise aus einem Material, das ein geringes elektrisches Leitvermögen hat, wie es im einzelnen unten erläutert wird. Das Material muß ausreichend leitend sein, um irgendeinen Aufbau an elektrischer Ladung mit der Zeit zu verhindern, und dennoch muß seine Leitfähigkeit niedrig genug sein, um eine Sperrschicht zu bilden, um ein Kurzschließen oder Durchbruch der Magnetbürste zu der Antragswalze zu verhindern.
  • Die Transportwalze 46 ist durch eine Gleichspannungsquelle 78 und eine Wechselspannungsquelle 80 vorgespannt. Die Wirkung des elektrischen Gleichfeldes ist, das Anziehen des Entwicklermaterials zu der Hülse 50 zu verstärken. Man nimmt an, daß die Wirkung des elektrischen Wechselfeldes, das entlang der Transportwalze in dem Spalt 68 angewendet wird, die Tonerteilchen von ihrer anhaftenden und reibungseleketrischen Bindung an den Trägerteilchen zu lockern. Die Wechselspannungsquelle 80 kann entweder an die Transportwalze, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, oder unmittelbar an die Antragswalze in Reihe mit der Versorgung 76 angelegt werden.
  • Es ist herausgefunden worden, daß ein Wert bis zu 200 Veff für den Ausgang der Quelle 80 für den erwünschten Pegel des Wiederaufladewirkungsgrads von Tonerteilchen ist, der erzielt werden soll. Der tatsächliche Wert kann empirisch eingestellt werden: in der Theorie könnte irgendein Wert bis zu einer Spannung von ungefähr 400 Veff (effek-tiver Mittelwert) sein. Die Quelle sollte bei einer Frequenz von ungefähr 2 kHz sein. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, d.h., weniger als 200 Hz, erscheinen auf den Kopien Bänder. Wenn die Frequenz zu hoch ist, bspw. mehr als 15 kHz, würde das System wahrscheinlich arbeiten, aber die Elektronik wird wegen der kapazitiven Lastverluste teuer.
  • Die Elektrodendrähte 41 sind in dem Raum zwischen dem Band 10 und der Antragswalze 40 angeordnet. Ein Paar Elektrodendrähte ist sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Antragswalze 40 erstreckend gezeigt. Die Elektrodendrähte sind aus einem oder mehreren dünnen (d.h. 50 bis 100 µm Durchmesser) Stahldrähten hergestellt, die eng von der Antragswalze 40 beabstandet sind. Der Abstand zwischen den Drähten und der Antragswalze 40 ist ungefähr 25 µm oder die Dicke der Tonerschicht, die auf der Antragswalze 40 gebildet wird. Die Drähte sind von der Antragswalze durch die Dicke des Toners auf der Antragswalze von selbst beabstandet. Hierfür werden die Enden der Drähte durch das obere Ende von Lagerblöcken gehalten, die auch die Antragswalze zur Drehung halten. Die Drahtenden sind so angebracht, daß sie etwas unterhalb einer Tangente an die Oberfläche einschließlich der Tonerschicht der Antragskonstruktion sind. Das Befestigen der Drähte auf eine solche Weise macht sie gegenüber einer Unrundheit der Walze aufgrund ihrer Selbstbeabstandung unempfindlich. Eine elektrische Wechselvorspannung wird an die Elektrodendrähte durch eine Wechselspannungsquelle 84 angelegt. Die angelegte Wechselspannung erzeugt ein elektrostatisches Wechselfeld zwischen den Drähten und der Antragswalze, das zum Ablösen von Toner von der Oberfläche der Antragswalze und zum Bilden einer Tonerwolke um die Drähte herum wirksam ist, wobei die Höhe der Wolke so ist, daß sie mit dem Band 10 nicht wesentlich in Berührung ist.
  • In dem Bereich, wo das photoleitende Band 10 am nahesten an der Antragswalze 40 vorbeiläuft, stütz ein ortsfester Schuh 82 an der Innenoberfläche des Bandes ab. Die Lage des Schuhs in bezug auf die Antragswalze stellt den Abstand zwischen der Antragswalze und dem Band her. Die Lage des Schuhs ist einstellbar, und er wird so eingestellt, das der Abstand zwischen der Antragswalze und dem photoleitfähigen Band vorzugsweise ungefähr 0,4 mm ist.
  • Ein weiterer Faktor, der als bedeutend herausgefunden worden ist, ist die Drehzahl, mit der sich die Hülse 50 in Bezug zu der Drehzahl der Antragswalze 40 dreht. In der Praxis würden beide von dem gleichen Motor angetrieben, wobei aber ein Getriebe in das Antriebssystem eingeschlossen würde, so daß die Hülse 50 mit einer merklich schnelleren Oberflächengeschwindigkeit als die Antragswalze 40 angetrieben wird. Ein Transportwalzen: Antragswalzen-Geschwindigkeitsverhältnis von 3:1 hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, und selbst höhere Geschwindigkeiten können bei einigen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden. Bei anderen Ausführungsformen kann das Geschwindigkeitsverhältnis so niedrig wie 2:1 sein.
  • Fig. 2 ist eine vereinfachte Draufsicht auf eine einkompontige, reinigungsfreie Entwicklungsstation. Die besondere Konstruktion der einkomponentigen Station in Fig. 2 ist allgemein in US-A-5,128,723 geoffenbart, das auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. In den Fig. 1 und 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente. Wie bei dem hybriden System der Fig. 1 enthält das einkomponentige System eine Antragswalze 40 und Elektrodendrähte 41, wobei aber die Antragswalze 40 Toner aufnimmt, um ihn von einem Vorrat an reinem Toner in dem Gehäuse 38 zu dem Photorezeptor 10 zu fördern. In dem einkomponentigen System der Fig. 2 gibt es keine Transportwalze 46, und deshalb werden keine Trägerteilchen in dem Entwickler verwendet. Die besondere Konstruktion der Entwicklungsstation in Fig. 2 kann besondere Gegenstände einschließen, die zur einkomponentigen Entwicklung zweckmäßig sind, wie eine Aufladestange 78 oder eine elektrisch vorgespannte Tonerbewegungseinrichtung 94, deren genaue Arbeitsweise in dem obengenannten Patent beschrieben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf entweder Fig. 1 oder Fig. 2 ist die äußere Oberfläche 42 der Antragswalze 40 aus einem selbsttragenden Zylinder aus Phenolharz hergestellt, vorzugsweise der von Tokai Rubber Industries of Japan hergestellte Typ, insbesondere der mit den "LGC" und "GCS'" Formulierungen, die Eigentum dieser Hersteller sind. Wenn diese Außenwalze aus Phenol verwendet wird, soll der Kern der Antragswalze 40 aus einem herkömmlichen, leitenden Material sein, wie Aluminium. Dieses Phenolharz wird als selbsttragendes Rohr stranggepreßt, ist dotiert, um eine vorausgewählte Leitfähigkeit zu erhalten, und wenn notwendig, durch auf dem Gebiet gut bekannte Techniken abgeschliffen, um die erwünschten, genauen Abmessungen für eine bestimmte Entwicklungsvorrichtung anzunehmen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die beabsichtigte Wanddicke des Phenolzylinders, der die äußere Oberfläche 42 bildet, zwischen 1 und 2 mm bei einer Antragswalze 40, die einen Gesamtaußendurchmesser von ungefähr 25 mm aufweist; diese Dicke stellt einen Kompromiß zwischen den Ansprüchen an mechanische Stabilität und Kosten dar. Es ist herausgefunden worden, daß dieses Phenolharz besonders für die Konstruktionsparameter einer Antragswalze bei der reinigungsfreien Entwicklung geeignet ist, entweder bei der Art mit Magnetbürste oder mit Einzelkomponente. Weil das selbsttragende Rohr aus Phenolharz mit relativ dicken Wänden hergestellt werden kann, kann die Dicke der Wände ausgenutzt werden, um sicherzustellen, daß Oberflächenabweichungen, wie Krater oder Nadellöcher, auf einem Minimum gehalten werden. Phenolharz hat gezeigt, daß es ein geeignet harter Stoff ist, der keine merklichen Abnutzungsprobleme dargestellt hat, wenn er in Bewegungsberührung mit einer Magnetbürste während einer längeren Dauer angeordnet ist. Und wiederum ist es, weil Phenolharz relativ leicht zu bearbeiten ist, möglich, einen solchen Zylinder auf eine kleine Abmessung abzuschleifen, um genaue Abmessungen sicherzustellen.
  • Ein Schlüsselparameter für die äußere Oberfläche der Antragswalze gemäß der vorliegenden Erfindung ist ihre Entladungszeitkonstante. Die Zeitkonstante zum Entladen ist die Zeitdauer, in der 63% einer gegebenen Ladung auf der Oberfläche der Antragswalze abgeleitet werden. Da eine solche Zeitkonstante, wie es auf dem Gebiet der Elektrotechnik gut bekannt ist, eine Funktion des Widerstandes und der Kapazität der in Frage stehenden Einrichtung ist, folgt, daß zwei Schlüsselparameter für die Zusammensetzung des Phenolharzes seine Leitfähigkeit (die sich auf den Widerstand bezieht) und seine dielektrische Konstante ist (die sich auf die Kapazität bezieht) sind. Die Leitfähigkeit bestimmter Zuschläge in dem Phenolharz ist ein Faktor seiner Gesamtleitfähigkeit. Unter Leitfähigkeitsmitteln, die verwendet werden können, um eine erwünschte Leitfähigkeit zu erhalten, sind Ruß oder Graphit, oder ein teilleitfähiger Stoff, wie Zinnoxid oder andere Metalloxide. Die für das "GCS'" Phenol angegebene dielektrische Konstante ist 33. Diese Parameter beziehen sich auf die Zeitkonstante durch die folgende Beziehung
  • td = ε&sub0;Kd/ d
  • worin td = Zeitkonstante (in Sekunden) der Antragsrolle
  • ε&sub0; = dielektrische Konstante im Vakuum
  • = 85 × 10&supmin;¹&sup4; sec/(cm Ohm)
  • Kd = Dielektrizitätskonstante der Phenolbeschichtung (keine Einheiten)
  • d = elektrische Leitfähigkeit der Phenolbeschichtung (in 1/(cm Ω)).
  • Wie man aus dem vorstehenden sehen kann, ist die physikalische Eigenschaft des Phenols, die am einfachsten gesteuert werden kann, um eine erwünschte Zeitkonstante zu erhalten, die Leitfähigkeit des Phenols, die durch die richtige Konzentration und Auswahl von Zuschlägen beeinflußt werden kann. Für die Anwendung als Antragswalze der vorliegenden Erfindung bei der hybriden, reinigungsfreien Entwicklung mit einer Magnetbürsten-Übertragungswalze ist berechnet worden, daß der am meisten erwünschte Bereich für diese Zeitkonstante von 1 bis 300 Mikrosekunden ist, mit einem des weiteren bevorzugten Bereiches von 30 bis 70 Mikrosekunden.
  • Es sollte hervorgehoben werden, daß dieser Bereich der erwünschten, optimalen Entladungszeitkonstanten wesentlich von den früheren, bevorzugten Bereichen im reinigungsfreien Zusammenhang unterschiedlich ist, insbesondere von jenen, die mit Antragswalzen aus anodisiertem Aluminium verbunden sind. In US-A-5,063,875, das dem Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist, ist bspw. die Oberflächenleitfähigkeit einer bevorzugten Antragswalze aus anodisiertem Aluminium 10&supmin;¹¹ (Ohm cm)&supmin;¹. Überlegt man, daß Kd von anodisiertem Aluminium 9 ist, so ist die sich ergebende td 80 Millisekunden, was verglichen mit den Verweilzeiten in dem Antrags-Photorezeptorspalt sowie dem Grenzbereich zwischen der Magnetbürste und der Antragswalze lang ist. Bei einer Phenolantragswalze, die eine Entladungszeitkonstante in dem bevorzugten Bereich gemäß der vorliegenden Erfindung hat, ist ein geeigneter Leitfähigkeitsbereich zwischen 10&supmin;&sup8; und 10&supmin;&sup6; (Ohm cm)&supmin;¹.
  • Obgleich die oben beschriebene Ausführungsform zahlreiche Vorteile bei einem praktischen Entwicklersystem erlaubt, werden die bevorzugten Bereiche von gewissen physikalischen Eigenschaften davon gemäß zahlreichen und gegebenenfalls sich widersprechenden Konstruktionsparametern ausgewählt. Diese Konstruktionsbeschränkungen sind besonders in dem oben beschriebenen, hybriden Fall offensichtlich, worin die Antragswalze mit Toner durch die Magnetbürste der Transportwalze "beladen" wird. Unter diesen Konstruktionsbeschränken sind: das Oberflächenladungsabklingen (d.h., die Entladungszeitkonstante) der Antragswalze; die Magnetbürstenentwicklungsentspannung, die sich auf die Fähigkeit der Magnetbürste bezieht, eine maximale Tonermenge zu der Antragswalze über den Spalt dazwischen zu transportieren und die eine Funktion der Fähigkeit der elektrischen Felder zwischen der Transportwalze und der Antragswalze ist, um schnell zusammenzubrechen, wenn sich die Oberfläche davon von dem Spalt fortbewegt; die Wechselstromfrequenzrelation, die sich auf die Leitfähigkeit oder die isolierenden Eigenschaften der Antragswalze in bezug auf den Wechselstrom in den Elektrodendrähten bezieht und die Feldverstärkung nahe den Drähten beeinflußt; und die Bildentwicklungsreaktion des Photorezptors, die allgemein angibt, daß bei einer gleichförmigen Feldstärke zwischen der Antragswalze und dem Photorezptor die dielektrischen Ladungen auf der Antragswalze schneller abklingen müssen, als sich die Photorezeptorbildspannungen ändern können.
  • Berücksichtigt man alle diese Beschränkungen und weitere, so ist herausgefunden worden, daß gewisse dieser Beschränkungen durch eine richtige Auswahl des Materials für die äußere Oberfläche 42 der Antragswalze 41 erfüllt werden können, insbesondere im Hinblick auf die Dicke sd der dielektrischen Schicht, die die äußeren Oberfläche 42 bildet, und der tatsächlichen, dielektrischen Konstanten Kd davon. Eine oder mehrere solcher Beschränkungen für die praktischen Anwendungen der reinigungsfreien Entwicklung können einfach dadurch erfüllt werden, daß ein Verhältnis sd/Kd der dielektrischen Dicke an der dielektrischen Konstanten in gewissen Bereichen vorgesehen wird. (Da die dielektrische Konstante keine Dimension hat, ist die Dimension des Verhältnisse eine Länge.) Die Verwendung dieses Verhältnisses, um einige der obigen Konstruktionsbeschränkungen zu erfüllen, kann wie folgt zusammengefaßt werden:
  • wenn sd/Kd « Elektrodendrahtdurchmesser ( 50 µm) dann können die Leitfähigkeitsbeschränkungen für die Wechselfrequenzrel-lation vernachlässigt werden.
  • « Luftspalt zwischen Antragswalze und Photorezeptor ( 300 µm), dann können die Beschränkungen der Bildentwicklungsreaktion des Photorezeptors vernachlässigt werden.
  • « Tonerteilchendurchmesser ( 10 µm), dann kann die Anforderung an die Magnetbürsten- Entwicklungsentspannung vernachlässigt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten Ladungsbildes, umfassend:
ein Gehäuse (38), das eine Kammer zum Aufbewahren eines Vorrats an Entwicklermaterial (47) darin begrenzt; und
eine Antragswalze (40), die mindestens teilweise in der Kammer des genannten Gehäuses angebracht ist, wobei die genannte Antragswalze fähgig ist, Tonermaterial zu dem latenten Bild vorwärtszubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Entladungszeitkonstante der Oberfläche (42) der Antragswalze kleiner als 300 Mikrosekunden ist.
2. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1, ferner umfassend:
eine Elektrodenelement (41), das in dem Raum zwischen dem latenten Bild und der Antragswalze angeordnet ist, wobei das Elektrodenelement eng von der Antragswalze beabstandet und elektrisch vorgespannt ist, um Tonerteilchen von der Antragswalze abzulösen, um eine Tonerpulverwolke in dem Raum zwischen der Antragswalze und dem latenten Bild zu bilden, wobei von der Tonerwolke abgelöste Tonerteilchen das latente Bild entwickeln.
3. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2, worin die Oberfläche (42) der Antragswalze (40) Phenolharz umfaßt.
4. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 3, worin das Phenolharz zu einem Leitvermögen von mehr als 10&supmin;¹&sup0; (Ohm cm)&supmin;¹ dotiert ist.
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