DE69309238T2 - Gerät zur Detektion einer Fehlfunktion - Google Patents

Gerät zur Detektion einer Fehlfunktion

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DE69309238T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Erfassen einer Fehlfunktion einer Maschine. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine postverarbeitende Maschine mit Niedergeschwindigkeits-Umschlagszuführung und Papierstaudetektionsstruktur.
  • Das von John R. Nobile et. al nachveröffentlichte US-Patent 5.217.551 für eine postverarbeitende Maschine, die einen Prozeß zur selektiven Befeuchtung von der Maschine zugeführten Umschlägen umfaßt und dem Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, offenbart eine postverarbeitende Maschine, die einen Mikroprozessor umfaßt, der für die Steuerung getrennter Motoren, die Strukturen für die Blattzuführung und das Portodrucken antreiben, und für die Steuerung einer Spule in Reaktion auf eine Eingabe einer Bedienperson programmiert ist, um eine Platte aus einer Laschenbefeuchtungsposition, in der die Platte die jeweiligen der Maschine zugeführten Umschläge in Eingriff mit der Laschenablenkstruktur bringt, um eine Briefumschlaglasche zu der Befeuchtungseinheit abzulenken, in eine Nicht- Befeuchtungsstellung zu bewegen, wobei die Platte solche Umschläge aus dem Eingriff mit der Laschenablenkstruktur heraus führt. Um die Vergeßlichkeit einer Bedienperson zu kompensieren, die die Maschine zum Befeuchten der Umschlaglaschen benutzt und die Platte nicht in die Nicht- Laschen-Befeuchtungsposition zurückstellt, was dazu führt daß verschlossene zur Maschine geführte Umschläge von der Laschenablenkstruktur zerrissen werden, sieht das '551-Patent eine Struktur vor, die die Platte nach einem abgelaufenen Zeitintervall automatisch in die Nicht- Laschenbefeuchtungsposition zurückzuführen, um Laschen aus dem Eingriff mit der Laschenablenkstruktur herauszuführen. In dieser Weise konstruiert und aufgebaut braucht eine Bedienperson nicht darauf zu achten, die Maschine in den Nicht-Laschenbefeuchtungsmodus zurückzustellen nachdem sie die Maschine zum Befeuchten der Laschen eines Stapels von Umschlägen benutzt hat. Von Zeit zu Zeit jedoch, während des Zuführens eines Stapels von unverschlossenen Briefumschlägen in die Maschine, führt die Bedienperson versehentlich auch einen verschlossenen Briefumschlag zu. Da die Platte positioniert ist, um Umschlaglaschen in Eingriff mit der Laschenablenkstruktur zubringen, wird der verschlossene Umschlag zerrissen, oder, falls nicht zerrissen, dann wird er genügend verlangsamt, um zu verhindern, daß der Umschlag zum Drucken geeignet unter der Druckvorrichtung positioniert wird, wenn Drucken auftritt, was zu einer Portoverschwendung führt.
  • Die Europäische Patentanmeldung (EP-A)57810 offenbart eine Druckeranordnung, die zwei Sensoren im Blattzuführungspfad umfaßt; die Funktion dieser Sensoren ist verschieden von der vorliegenden Erfindung. Ein Signal des ersten Sensors veranlaßt, daß die Blattzuführungsgeschwindigkeit vermindert wird, und ein (Endkanten)Signal des zweiten Sensors verursacht dann, daß das Blatt an einer vorbestimmten Position angehalten wird. In dieser Position wartet das Blatt auf weitere Bearbeitung stromabwärts des zweiten Sensors. Auf diese Weise wird die Zuführungsgeschwindigkeit an irgendeine intermittierende Blattbearbeitung stromabwärts des zweiten Sensors angepaßt. Im Gegensatz dazu, in der vorliegenden Erfindung bewirkt ein Signal des ersten Sensors, der im vorliegenden Anspruch 1 erwähnt ist, daß die Druckvorrichtung einen Druckzyklus nach einer ersten vorbestimmten Zeitverzögerung beginnt, und eine zweite vorbestimmte Zeitverzögerung beobachtet wird um zu verhindern, daß die Druckvorrichtung den Druckzyklus beginnt, falls kein Signal vom zweiten Sensor innerhalb einer zweiten Zeitverzögerung empfangen wird. Diese Technik erlaubt vorteilhafterweise, daß ein Zuführungsstau erkannt werden kann (und somit ein unnützer Druckzyklus vermieden wird) . Falls das Blatt sich nicht vom ersten zum zweiten Sensor innerhalb einer angemessenen Zeit weiterbewegt, muß ein Stau im Blattzuführungspfad angenommen werden und der Drucker kann rechtzeitig angehalten werden.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. (EP-A)558.329 offenbart eine postverarbeitende Maschine. Sie beansprucht ein früheres Prioritätsdatum als die vorliegende Patentanmeldung, wurde aber nach dem Prioritätsdatum, auf das die vorliegende Patentanmeldung Anspruch hat, veröffentlicht. Somit bildet EP-A-558.329 Teil des Stands der Technik zur Beurteilung der Neuheit, insofern sie Vertragsstaaten der hier geprüften Anmeldung betrifft. Das Dokument '329 ist nicht relevant, da es kein Beobachten von Verzögerungszeiten für beide Signale (134, 135) der zwei Sensoren (97A, 99A) offenbart.
  • Eine erfindungsgemäße Maschine umfaßt eine Einrichtung zum Drucken eines Zeichens auf ein Blatt mit vorgegebener Druckgeschwindigkeit, wobei die Maschine Vorrichtungen zum Zuführen des Blattes in einem Bewegungspfad zur Druckeinrichtung umfaßt, eine Vorrichtung zum Erfassen einer Fehlfunktion der Maschine, die Vorrichtung umfaßt Mittel zur Steuerung der Maschine die Steuerungsmittel umfassen einen Mikroprozessor, Mittel zum Erfassen des Blattes im Bewegungspfad, die Erfassungsmittel umfassen einen ersten Sensor, der mit dem Mikroprozessor verbunden ist, um ein erstes Erfassungssignal an diesen zu liefern, in Reaktion auf die Erfassung des Blattes , das Erfassungsmittel umfaßt einen zweiten Sensor, der mit dem Mikroprozessor verbunden ist um ein zweites Erfassungssignal an diesen zu liefern, in Reaktion auf die Erfassung des Blattes, und der Mikroprozessor ist programmiert, um zu bewirken, daß die Blattzuführungsseinheit das Blatt den Erfassungsmitteln mit einer ersten vorbestimmten Blattzuführungsgeschwindigkeit, die geringer als die Druckgeschwindigkeit ist, zuführt, um zu bewirken, daß die Druckeinrichtung einen Druckzyklus nach einer ersten vorbestimmten Zeitverzögerung, nachdem der Mikroprozessor das erste Erfassungssignals empfangen hat, aufnimmt, und um zu verhindern, daß die Druckeinrichtung den Druckzyklus nach einer zweiten vorbestimmten Verzögerungszeit, nachdem der Mikroprozessor das erste Erfassungssignals empfangen hat, aufnimmt, falls das zweite Erfassungssignal nicht zuvor durch diesen empfangen wird, und um zu bewirken, daß die Blattzuführungseinheit das Blatt mit Druckgeschwindigkeit zuführt, falls das zweite Erfassungssignal vom Mikroprozessor empfangen wird bevor die zweite vorbestimmte Zeitverzögerung beendet ist.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt:
  • eine postverarbeitende Maschine, die Strukturen zum Erfassen einer Umschlags-Stausituation vor dem Drucken eines Portozeichens auf diesen umfaßt und solch ein Drucken abbricht in Reaktion auf das Feststellen eines Staus;
  • eine postverarbeitende Maschine, die Strukturen umfaßt, zum Detektieren verschlossener zur Maschine geführter Umschläge, wenn die Maschine in einem Laschenbefeuchtungsbetrieb ist, und der Maschinenbetrieb in Reaktion darauf abbricht;
  • eine postverarbeitende Maschine, die eine Blattzuführungsstruktur umfaßt, die betreibbar ist zum Zuführen von Umschlägen mit einer ersten Geschwindigkeit zum Zwecke der Staudetektion und einer zweiten Geschwindigkeit zum Zwecke des Portozeichendruckens; und
  • eine postverarbeitende Maschine, die Strukturen umfaßt zum Zuführen eines Blattes in einen Bewegungspfad und zum Drucken eines Zeichens darauf, mit einer Struktur zum Beenden der Blattzuführung und des Druckens, falls das Blatt nicht rechtzeitig an einer vorbestimmten Position im Bewegungspfad ankommt.
  • Wie in den Abbildungen gezeigt, in denen einander entsprechende Bauteile in den verschiedenen Ansichten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer verbesserten postverarbeitenden Maschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht der postverarbeitenden Maschine aus Fig.1, die deren Umschlagszuführungs, die Laschenführungs, die Laschenablenkungs, deren Befeuchtungs-, Druck- und Erfassungsstrukturen zum Erfassen einer Umschlags-Stausituation, die vor dem Drucken eintritt, zeigt; und
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Erfassung einer Umschlags-Stausituation der postverarbeitenden Maschine aus Fig.1.
  • Wie in Figuren 1 und 2 gezeigt, umfaßt eine erfindungsgemäße postverarbeitende Maschine 10 im allgemeinen eine verbesserte Postverarbeitungsmaschinenbasis 12, die einen geeigneten Rahmen 13 zum Tragen von deren unterschiedlichen Komponenten hat, und umfaßt eine herkömmliche Frankiermaschine 14, die in geeigneter Weise austauschbar mit der Basis 12 verbunden ist.
  • Die Postverbeitungsmaschinenbasis 12 (Fig. 1 und 2) umfaßt vorzugsweise eine herkömmliche Versorgungsquelle 15 mit Gleichstromenergie, die einen Gleichstromausgangsspannungspegel Vcc hat. Die Gleichstromversorgung 15 ist in geeigneter Weise angepaßt, um mit einer externen Versorgungsquelle mit Wechselstromenergie über einen Leistungsschalter 15A mit zwei Stellungen, d.h. "AN" und "AUS", verbunden zu werden, um von dieser, und somit von der Basis 12, Energie zu beziehen. Die Basis 12 umfaßt zusätzlich eine herkömmliche Blattzuführungsstruktur 16, die ein verlängertes, sich in horizontaler Richtung erstreckendes Deck 17, ein aufrecht stehendes Registriergitter 17A, das sich entlang der Längsseite und longitudinal zur Länge des Decks 17 erstreckt, und mehrere Walzen 17B, die ein oder zwei Antriebsriemen oder dergleichen sein können, um sukzessive Blätter 18 auf dem Deck 17 durch die Maschine 10 zu führen.
  • Ein gegebenes Blatt 18, das eine Vorderkante 100 und eine Hinterkante 101 hat, kann geschnittenes Band 18A, eine Karte,oder ein gefalteter oder ungefalteter Brief, oder ein verschlossener oder unverschlossener Umschlag 18B sein, der einen Körper 19 und eine Lasche 19A hat. Der Umschlagskörper 19 kann mit einer oder mehreren Karten, gefalteten oder ungefalteten Briefen, Rechnungen, Überweisungsformularen oder Rückumschlägen, oder mit anderen Blättern 18 gefüllt sein.
  • Zusätzlich umfaßt die Postverarbeitungsmaschinenbasis eine Umschlaglaschenbefeuchtungsstruktur 20, die eine geeignete Quelle zur Wasserversorgung 20A und eine geeignete Umschlagslaschenablenkklinge 21 zum Führen von Umschlagslaschen 19A in Befeuchtungsvebindung mit der Befeuchtungsstruktur 20 umfaßt. Zudem umfaßt die postverarbeitende Maschine 12 eine Platte 21A, und umfaßt eine Spule 21B, die einen Kolben 21C hat, der mit der Platte 21A verbunden ist und durch eine Feder 21D vorgespannt ist, so daß die Spule 21B gegen die Kraft der Feder 21D betreibbar ist, um die Platte 21A drehbar über das Deck 17 zu bewegen, zum Führen der Blätter 18 in Richtung Laschenablenkklinge zur Befeuchtung, und so daß die Spule 21B betreibbar ist, zu erlauben, daß die Feder die Platte 21A unterhalb des Decks positioniert, zum Führen der Blätter 18 weg von der Laschenablenkklinge, um die Befeuchtungsstruktur 20 zu umgehen. Ferner umfaßt die Basis 12 vorzugsweise eine herkömmliche Abgabestruktur 22 für ein zugeschnittenes Band, die einen geeigneten Behälter zum Aufnehmen und Aufbewahren eines Stapels zugeschnittener Bänder 18A und eine herkömmliche Struktur zur Zuführung des zugeschnittenen Bands 18A eines nach dem anderen aus dem Behälter. Die Basis 12 umfaßt vorzugsweise eine gewöhnliche Tintenstruktur 24, wie beispielsweise eine geeignete Quelle zur Zufuhr von Tinte, was entweder ein Tintenbehälter oder eine mit Tinte getränkte Walze sein kann, und eine oder mehrere damit verbundene Walzen, um davon Tinte an die Druckeinrichtung der Frankiermaschine 14 weiterzuführen, wie im folgenden diskutiert wird. Weiterhin umfaßt die Basis 12 der postverarbeitenden Maschine vorzugsweise mehrere herkömmliche Gleichstrommotoren 26A, 26B und 26C, wovon einer ,26A, in geeigneter Weise mit der Blattzuführungseinheit 16 verbunden ist, um diese zu betreiben, ein weiterer, 26B, in geeigneter Weise mit einem herkömmlichen Antriebssystem 28 verbunden ist, das ein Antriebszahnrad 28A umfaßt, das konstruiert und ausgelegt ist zum Übertragen der Antriebskraft an die Frankiermaschine 14 zum Antreiben der Druckeinrichtung, wie im weiteren diskutiert wird, und ein weiterer, 26C, ist in geeigneter Weise an den Verschlußstab-Hebelarm 29 angeschlossen, um einen Verschlußstab, wie im folgenden diskutiert, in den Ver- und Endriegelungseingriff mit dem Frankiermaschinen-Trommelantriebszahnrad, gesteuert vom Zahnrad 28A, zu führen.
  • Zur Steuerung der Basis 12 der postverarbeitenden Maschine (Fig. 1 und 2), umfaßt die Basis 12 im allgemeinen einen herkömmlichen Mikroprozessor 30 und mehrere Leistungsverstärker 32A, 32B, 32C und 32D, die mit einem unterschiedlichen der Motoren und Spulen 26A, 26B, 26C und 21B verbunden sind. Zur Steuerung der Basis 12 umfaßt die Basis 12 vorzugsweise den Steuerschaltkreis 80, wie im folgenden beschrieben, um jeden der Leistungsverstärker 32A, 32B, 32C und 32D, und somit die Motoren und Spule 26A, 26B, 26C und 21B, zu steuern. Ferner, zur Steuerung der Basis 12 umfaßt die Basis 12 mehrere herkömmliche Sensoren 34, die in geeigneter Weise bezüglich einer oder mehrerer Komponenten der Blattzuführungsstruktur 16, Platte 21A, Spule 21B, Abgabestruktur für zugeschnittenes Band 22, Tintenstruktur 24, Motoren 26A, 26B und 26C, und Antriebssystem 28, und bezüglich des Bewegungspfades 36 der jeweiligen durch die Maschine geführten Blätter 18 angeordnet sind, um Signale, beispielsweise Signal 38, an den Mikroprozessor 30 zu liefern, die ein Zeichen sind für die Position des Kolbens der Spule 21B, die Drehgeschwindigkeit der entsprechenden Motoren 26A, 26B und 26C, die Position der Platte 21A und ausgewählter Komponenten des Antriebssystems und der Blattzuführungsstrukturen 16 und 28, einer oder mehreren Positionen ausgewählter Komponenten der Strukturen 22, 24 und 26, dem zur Verfügung stehenden Wasser- oder Tintenvorrat, wie es der Fall sein mag, der Befeuchtungs- oder Tintenstrukturen 20 und 24, und für eine oder mehrere Positionen eines vorgegebenen Blattes 18, einschließlich eines vorgegebenen zugeschnittenen Bandes 18A oder eines Umschlags 18B, im Bewegungspfad 36. Des weiteren, zur Steuerung des Sockels 12 der postverarbeitenden Maschine umfaßt der Sockel zusätzlich eine herkömmliche Tastatur 40, die mehrere Schalter 42 und eine geeignete Anzeige 44 umfaßt, die herkömmlich elektrisch mit dem Mikroprozessor verbunden sind, um herkömmliche Signale, wie beispielsweise das Signal 46, an diesen zu liefern, um zu bewirken, daß der Mikroprozessor 30 die Basis 12 steuert und von diesem herkömmliche Signale, wie beispielsweise das Signal 48, zum Betreiben der Anzeige 44 empfängt. Ferner ist ein Mikroprozessor 30 herkömmlich programmiert, um unter anderem auf Signale 38, die von den Sensoren 34 empfangen werden, und auf Signale 46, die aufgrund einer manuellen Betätigung der Schalter 42 von der Tastatur 40 empfangen werden, zu reagieren, um rechtzeitig den Betrieb der Motoren 26A, 26B und 26C und somit des Antriebssystems und der Blattzuführungsstruktur 16 und 28 zu bewirken, und zum rechtzeitigen Betreiben der Spule 21B, um zu bewirken, daß die Umschläge 18B von der Blattzuführungsstruktur 16 transportiert werden und von der Umschlagführungsplatte 21A in oder aus der Laschenablenkverbindung mit der Laschenablenkklinge 21 geführt werden, daß die Blätter 18 von der Blattzuführungsstruktur 16 durch die Maschine 10 transportiert werden, daß die Druckstruktur der Frankiermaschine 14 rechtzeitig Portozeichen auf die jeweiligen Blätter 18, einschließlich zugeschnittenen Papiers 18A und Umschlägen 18B, druckt. Um dies abzuschließen, der Mikroprozessor 30 ist herkömmlich programmiert, ein Hauptprogramm 300 und mehrere Unterprogramme zu umfassen, die unter anderem ein Blattzuführungs-Routine 400, eine Verschlußstab-Routine 500, eine Frankiermaschinen - Druckroutine 600, eine Umschlagführungsplatten-Routine 700, ein Service-Routine 800, ein Abschalt-Routine 800 und andere konventionelle Routinen 950 zum Erfüllen der zuvor erwähnten Funktionen und andere Funktionen, die im weiteren diskutiert werden, umfassen.
  • Die Frankiermaschine 14 (Fig. 1 und 2) umfaßt vorzugsweise eine herkömmliche Portozeichen-Druckstruktur 50, die vorzugsweise eine herkömmliche Rotationsdruckwalze 51 ist, die einen geeigneten Druckstempel 51A zum Drucken von Zeichen 51E auf ein Blatt 18 hat. Zusätzlich umfaßt die Frankiermaschine 14 eine Trommelantriebswelle 51B an dem ein Trommelantriebszahnrad 51C angebracht ist, das zum Zahnradeingriff mit dem Antriebszahnrad 28A der Basis 12 der postverarbeitenden Maschine dimensioniert ist. Dementsprechend ist die Frankiermaschine 14 konstruiert und aufgebaut, eine Schnittstelle mit dem Antriebssystem 28 der Basis 12 der postverarbeitenden Maschine zu bilden, wenn die Frankiermaschine 14 damit lösbar verbunden ist. Zudem umfaßt die Frankiermaschine 14 einen Verschlußstab 51D, der üblicherweise im Halteeingriff mit dem Verschlußstab-Hebelarm 29A angeordnet ist, wenn die Maschine 14 mit der Basis 12 verbunden ist, zur Bewegung durch den Hebelarm 29 in Veroder Entriegeleingriff mit dem Trommelantriebszahnrad. Um den Portowert des vom Druckstempel 51A gedruckten Portozeichens 51E zu ändern, umfaßt die Frankiermaschine 14 zusätzlich eine herkömmliche Wertwahlstruktur 52, beispielsweise mehrere herkömmliche Druckräder und ein Antriebssystem dafür, und umfaßt auch einen oder mehrere Motoren 54, beispielsweise Schrittmotoren, die jeweils auf herkömmliche Art und Weise an das Antriebssystem der Wertwahlstruktur 52 gekoppelt sind.
  • Zur Steuerung der Frankiermaschine 14 (Fig. 1 und 2) umfaßt die Frankiermaschine 14 einen herkömmlichen Mikroprozessor 56, und umfaßt einen oder mehrere Leistungsverstärker 58, die entsprechend zwischen dem Mikroprozessor 56 und einem unterschiedlichen Motor 54 verbunden sind. Des weiteren, zur Steuerung der Frankiermaschine 14 umfaßt die Maschine 14 mehrere herkömmliche Sensoren 60, die in geeigneter Art und Weise bezüglich einer oder mehrerer Komponenten der Druckstruktur 50, der Wertwahlstruktur 52, den Motoren 54 und dem Bewegungspfad 36 der jeweiligen durch die Maschine 10 geführten Blätter angebracht sind, um Signale, wie beispielsweise Signale 62, an den Mikroprozessor 56 zu liefern, die ein Zeichen sind für eine oder mehrere Positionen der ausgewählten Komponenten der Strukturen 50, 52 und 54, und für eine oder mehrere Positionen eines vorgegebenen Blattes 18 im Bewegungspfad 36. Des weiteren, zur Steuerung der Frankiermaschine 14 umfaßt die Maschine 14 zusätzlich eine herkömmliche Tastatur 64, die mehrere geeignete Schalter 66 und eine geeignete Anzeige 68 umfaßt, die elektrisch mit dem Mikroprozessor 56 verbunden sind, um an diesen herkömmliche Signale, wie beispielsweise Signal 70, zu liefern, und zu veranlassen, daß der Mikroprozessor 65 die Frankiermaschine 14 steuert und von diesem zur Steuerung der Anzeige 68 herkömmliche Signale, wie beispielsweise Signal 72, empfängt. Außerdem, zur Steuerung der Frankiermaschine 14, umfaßt die Maschine 14 eine herkömmliche Abrechnungsstruktur 74. Die Abrechnungsstruktur 74 ist in geeigneter Weise elektrisch mit dem Mikroprozessor 56 verbunden, um mit diesem zu kommunizieren, und umfaßt unter anderem darin gespeicherte Daten die dem der Maschine 14 zum Drucken zur Verfügung stehenden gegenwärtigen Gesamtportobetrag und dem von der Maschine 14 gedruckten gegenwärtigen Gesamtportobetrag und der Seriennummer der Maschime 14 entsprechen. Zur Steuerung der Maschine 14 ist der Mikroprozessor 56 auf herkömmliche Weise programmiert, um unter anderem auf Wert selektierende Signale 70 zu antworten, die von der Tastatur 64 aufgrund manueller Betätigung der Schalter 66 empfangen werden, um zu bewirken, daß der Mikroprozessor 56 die Motoren 54 mit Energie versorgt und dabei die Wertwahlstruktur veranlaßt die Druckräder einzustellen, ein Zeichen 51E, das einen dem Wert selektierendem Signal 70 entsprechenden Portowert hat, zu drucken, daß der Mikroprozessor 56 auf die Zählvorrichtung 74 zugreift, um festzustellen ob ausreichend Gesamtporto zum Drucken zur Verfügung steht oder nicht, falls das der Fall ist, einen Betrag davon abzieht, der dem Wert selektierendem Signal 70 entspricht, und den gleichen Betrag zum Gesamtportobetrag addiert, um zu bewirken, daß die Druckstruktur 50 entriegelt wird, zum Ermöglichen des Druckens eines einzelnen Portozeichens 51E, das den Betrag des Wert selektierenden Signals 70 beinhaltet, auf ein vorgegebenes Blatt 18 unter der Steuerung des Sockels 12 der Frankiermaschine.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Basis der Frankiermaschine 14 vorzugsweise einen vielkanäligen, pulsbreitenmodulierten Laststeuerkreis 80, der mit den Mikroprozessor 30 verbunden ist. Der Schaltkreis 80 umfaßt eine Digital/Analog- Wandlerstruktur 84, die Zeit- "c" und Dateneingangsleitungen "d" hat, die elektrisch mit dem Mikroprozessor 30 verbunden sind, um herkömmliche Signale, wie beispielsweise Signale 86 und 88, vom Mikroprozessor 30 zur Steuerung der Wandlerstruktur 84, und damit des Steuerschaltkreises 80, zu empfangen, zur selektiven Bereitstellung verschiedener pulsbreiten modulierter Signale an jeden der Leistungsverstärker 32A, 32B, 32C und 32D, und zum Antrieb der entsprechenden Motoren 26A, 26B, 26C und der Spule 21B. Eine genauere Beschreibung des Steuerschaltkreises 80 kann in der europäischen Patentanmeldung Nr. 93 309 459.1 für eine postverarbeitende Maschine mit Vielkanal pulsbreitenmoduliertem Signalschaltkreis gefunden werden, das am 26. November 1993 eingereicht wurde und dem Inhaber, T. Pfeifer et.al., der vorliegenden Erfindung übertragen wurde.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, werden Blätter 18, einschließlich Umschläge 18B, die durch die Maschine 10 geführt werden, stromabwärts in den Bewegungspfad 36 zugeführt, wie durch den Pfeil angezeigt. Vorzugsweise ist einer der Sensoren 34, d.h. Sensor 92, stromaufwärts von den Blattzuführungswalzen 17B der Basis 10 der postverarbeitenden Maschine 10 angebracht, um die jeweiligen Blätter 18 beim unmittelbaren Zuführen zur Maschine 10 zu erfassen, und ein Signal 38, beispielsweise Signal 94, über einen Analog/Digital-Konverter 94 an den Mikroprozessor 30 zu liefern, was anzeigt, daß ein Blatt 18 der Maschine 10 zugeführt worden ist. Zusätzlich ist einer der Sensoren 34, d.h Sensor 96, stromabwärts vom Sensor 92 und von den Einzugswalzen 17B angebracht, d.h die Eingangs- Zuführwalzen 17B sind stromaufwärts von der Führungsplatte 21A angebracht, zum Erfassen der Vorderkante 100 aufeinanderfolgender Blätter 18, wenn sie unmittelbar stromabwärts in den Bewegungspfad durch die Eingangs- Zuführwalzen 17B geführt werden, und ein Auslösesignal 34, beispielsweise Signal 102, über einen Analog/Digital-Wandler 103 an den Mikroprozessor 30 liefern, was anzeigt, daß ein Blatt 18 unmittelbar von der Maschine 10 zugeführt wurde.
  • Einer der Sensoren 34, nämlich Sensor 110, ist vorzugsweise ein Reflektionssensor, der das von ihm erzeugte und von dem sich im Bewegungspfad 36 befindenden Blattes 18 reflektierte Licht aufnimmt, um ein Signal 34, beispielsweise Signal 114, über einen Analog/Digital-Wandler 115 an den Mikroprozessor 30 zu liefern, was anzeigt, daß das Blatt 18 wirklich bereit ist, um darauf zu drucken.
  • Zusätzlich sind zur Steuerung der Basis 12 (Fig. 2) die Tastaturschalter 42 vorzugsweise mehrere manuell zu drückende Schalttasten, die eine Nur-Druck-Modustaste 120 umfassen, die manuell zu betätigen ist um zu bewirken, daß die Basis 12 in den Blattzuführungs- und Druckmodusbetrieb übergeht. Zusätzlich umfassen die Tastaturschalter 42 ein Nur- Verschließ-Modustaste 122, die manuell zu betätigen ist, um zu bewirken, daß die Basis 12 in den Blattzuführungs- aber nicht in den Druckmodusbetrieb übergeht, worin ein Umschlag 18B zum Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21 geführt wird, von der Befeuchtungsstruktur 20 befeuchtet wird, und von den Blattzuführungswalzen 17B während des Führens durch die Frankiermaschine 14 verschlossen wird. Weiterhin umfaßen die Tastaturschalter 42 eine Druck/Verschließtaste 124 die manuell zu betätigen ist, um zu bewirken, daß die Basis 12 den Blattzuführungs-, Laschenablenkung-, Befeuchtungs- und Druckmodusbetrieb übergeht. Um zudem bezüglich einer Stör- oder Fehlerbedingung der Maschine 10 eine visuelle Anzeige für eine Bedienperson zu ermöglichen, umfaßt die Tastatur 40 vorzugsweise eine Servicelampe 125, die vorzugsweise periodisch mit Energie versorgt wird in einem Blinklichtmodusbetrieb als Antwort auf ein entsprechendes Signal 48 vom Mikroprozessor 30, wann immer der Sockel 12 eine Wartung, beispielsweise aufgrund eines während dessen Betriebes eintretenden Papierstaus, benötigt. Zur redundanten Speicherung kritischer Daten, mehrere Fehlercodes eingeschlossen, die zum Betrieb der Basis 12 in deren verschiedenen Bertiebsformen benützt werden, ist Mikroprozessor 30 vorzugsweise von dem Typ, der nicht nur einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 30A, sondern auch einen geeigneten nicht-flüchtigen Speicher (NVM) zum Speichern solcher Daten, Fehlercodes eingeschlossen, umfaßt, ohne deren Verlußt aufgrund eines Netzausfall oder aufgrund geringer Leistungsversorgung. Dementsprechend umfaßt der Mikroprozessor 30 vorzugsweise einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 30B zum Speichern solcher Daten, Fehlercodes eingeschlossen, die den Fehlfunktionsbedingungen entsprechen, die jeder Zeit beim Versorgen der Maschine 10 mit Energie auftreten.
  • Ferner, zur Steuerung der Basis 12 (Fig. 2) umfaßt die Basis 12 vorzugsweise eine manuell zu betätigenden Testtaste 126, die in der Basis 12 unter einer Abdeckung 12B in geeigneter Weise am Rahmen 13 angebracht ist, damit der Zugriff nach Entfernen der Abdeckung 12B nur für Herstellungs- und Wartungszwecke, d.h für Servicepersonal, möglich ist. Dementsprechend ist die Testtaste 126 vorzugsweise unterhalb der Abdeckung 12B an den Rahmen 13 angebracht, um normalerweise zu verhindern, daß eine Bedienperson der Maschine 10 darauf Zugriff hat. Die Testtaste 126 ist herkömmlich elektrisch mit dem Mikroprozessor 30 verbunden und manuell zu betätigen, um entsprechende Signale 46 an den Mikroprozessor 30 zu liefern, um zu bewirken, daß die Basis 12 in einen Servicebetrieb übergeht, in dem die den Fehlercodes entsprechenden gespeicherten Daten, die jeweilige Fehlfunktionen identifizieren, wiedergewonnen und an der Anzeige 44 angezeigt werden können. Ferner umfaßt die Basis 12 und insbesondere die Tastatur 40 vorzugsweise eine Löschtaste 129, die manuell zu betätigen ist, wenn die Basis 12 in deren Servicebetrieb ist, um sowohl aus dem RAM 30A als auch aus dem EEPROM 30B die darin gespeicherten dem Fehlercode entsprechenden Daten zu löschen. Ferner, zum Zwecke dieser Offenbarung, falls nichts anderweitiges erwähnt, bedeutet das Betätigen einer vorgegebenen Taste 120, 122, 124, 126 oder 129, daß die relevante Taste bewegt worden ist und ein Halten der für beliebige Zeit vor dem Lösen bewegte Taste keine zusätzliche Auswirkungen hat.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, in Übereinstimmung mit der Efindung auf eine manuelle Bewegung des Leistungsschalters 15A in die "AN"-Stellung hin, wird die Basis 12, und damit der Mikroprozessor 30, herkömmlich mit Energie versorgt. Daraufhin beginnt der Mikroprozessor 30 mit dem Ausführen des Hauptprogramms 300. Das Hauptprogramm 33 beginnt mit Schritt 301, der die Initialisierug des Mikroprozessors 30 veranlaßt, was im allgemeinen zur Folge hat, daß die Spannungswerte der verschiedenen Sensoren 34, Sensoren 92, 96 und 110 eingeschlossen, der Motoren 26A, 26B und 26C, der Spule 21B, der Takt- und Datenleitungen 86 und 88 eingestellt werden, und falls diese nicht in ihrer entsprechenden Ausgangsposition sind, werden sie von den Motoren 26A, 26B und 26C in diese versetzt. Zusätzlich umfaßt der Initialisierungsschritt 301 vorzugsweise die Funktion des Betreibens der Spule 24B, um die Platte 21A unterhalb des Decks 17 zu positionieren, und somit in deren Nicht- Laschenbefeuchtungsstellung. Des weiteren umfaßt der Initialisierungsschritt vorzugsweise das Einstellen der von der Blattzuführungs-Routine 44 benüzten Blattzuführungsgeschwindigkeit auf eine hohe Blattzuführungsschwindigkeit, d.h. vorzugsweise 26 Inches (660 mm) pro Sekunde (26''/sec.) zur Unterscheidung von einer niedrigen Geschwindigkeit, d.h. vorzugsweise 17 ½ Inches (445 mm) pro Sekunde (17,5 1/2''/sec). Danach veranlaßt das Hauptprogramm 33 den Mikroprozessor 30 Schritt 302 auszuführen, um festzustellen, ob die Überschreibtaste, das ist eine der vorbestimmten Tasten 120, 122 oder 124, in gedrückter Stellung gehalten wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß das Programm 300, wie im folgenden diskutiert, Programmschritte umfaßt zur Feststellung, ob ein vorgegebenes zur Maschine 10 zugeführtes Blatt 18 kürzer als eine vorbestimmte Minimallänge von mindestens 5 Inches (5'') (127 mm) ist, und falls das der Fall ist, die Blattzuführung und den Druckvorgang der Maschine 10 abbricht. Derartige Prozesschritte sind weltweit von Interesse, ausser bemerkenswerterweise in Japan, wo Umschläge nicht in Längsrichtung durch die postverarbeitende Maschine 10 sondern in Querrichtung durch diese geführt werden, was darin resultiert, daß die zuvor beschriebenen Prozeßschritte, die mit dem Abschalten der Maschine aufgrund der Erfassung eines Blattes geringerer vorbestimmter Minimallänge abschliessen, unerwünscht sind. Deswegen sieht die Erfindung einer Überschreibtaste vor, um den Mikroprozessor 30 zu veranlassen, bei zu geringer Blattlänge die Abschaltfunktion zu übergehen. Zusätzlich, um den Übergehprozess abzubrechen, um, zum Beispiel das Installieren einer postverarbeitenden Maschine, die in Japan installiert war in einem anderen Land zu ermöglichen, umfaßt die Erfindung zusätzlich die Vorkehrung einer Überschreibabruchtaste, die zu betätigen ist, um den Mikroprozessor 30 zu veranlassen Schritte auszuführen, die das Implementieren der Minimal- Blattlängenbearbeitung reaktiviert. Dementsprechend, rückbeziehend auf Schritt 302 und unter der Annahme, daß die Überschreibtaste 120, 122 oder 124 in gedrückter Stellung gehalten wird, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 303 zum Setzen der Überschreibflagge auf "wahr" oder "an", zur Verwendung wie im folgenden diskutiert. Nimmt man jedoch an, daß die Nachfrage des Schrittes 302 negativ beantwortet wird, oder daß Schritt 303 ausgeführt wurde, als die Maschine 10 zuvor mit Energie versorgt wurde, dann veranlaßt das Hauptprogramm 300 den Mikroprozessor 30 zum Ausführen des Schrittes 304, um festzustellen ob eine Abbruch- oder eine Überschreibabruchtaste, das ist eine vorbestimmte, von Tasten 120, 122 oder 124 zu unterscheidende Taste, in gedrückter Stellung gehalten wird. Geht man davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 304 bestätigt wird, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 305 auszuführen, um die Überladeflagge "falsch" oder "aus" anzuzeigen, zur Verwendung wie im folgenden diskutiert. Geht man davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 304 negativ beantwortet wird, oder daß Schritt 305 ausgeführt wurde als die Maschinen 10 zuvor mit Energie versorgt wurde, dann veranlaßt das Hauptprogramm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 306 auszuführen, um eine Leerlaufschleifen-Routine einzuleitet.
  • Auf diese Art und Weise konstruiert und aufgebaut, hat die Bedienperson eine Möglichkeit entweder die Überschreib- oder Überschreibabbruchtaste 120, 122 oder 124 (Fig. 2) in gedrückter Stellung zu halten, wenn der Hauptschalter 15A betätigt wird, um zu veranlassen, daß das Hauptprogramm 300 entweder eine Überschreibflagge "wahr" oder "falsch" zur Verwendung beim Ausschalten oder Reaktivieren der Minimallängenbearbeitung setzt, wie im folgenden diskutiert. Auf diese Art und Weise konstruiert, unter der Annahme, daß die Minimalblattlängenbearbeitung abgeschaltet ist, kann die Reaktivierung nicht eintreten bevor die Überschreibabbruchtaste 120, 122 oder 124 in gedrückter Stellung gehalten wird, und unter der Annahme, daß die Minimalblattlängenbearbeitung reaktiviert ist, kann das Abbrechen nicht eintreten, bevor die Überschreibtaste in gedrückter Stellung gehalten wird. Ferner, aus praktischen Gründen, da die Nachfragen der Schritte 302 und 304 vom Mikrorpozessor 30 bald nach dem Betätigen des Hauptschalters 15A implementiert werden, um die Maschine 10 mit Energie zu versorgen, werden beide Nachfragen der Schritte 302 und 304 negativ beantwortet, außer die entsprechende Überschreiboder Überschreibabbruchtaste 120, 122 oder 124 wird betätigt, zum gleichen Zeitpunkt der Betätigung des Hauptschalters 15A.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, beginnt die Leerlaufschleife 306 mit Schritt 308, um festzustellen, ob die Testtaste 126 (Fig. 2) betätigt wurde oder nicht. Geht man davon aus, daß der Testschalter 126 betätigt ist, Schritt 308 (Fig. 3), dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 310 auszuführen, um die Service-Routine 800 aufzurufen und zu implementieren, während dessen die in den Speichern 30A und 30B gespeicherten Fehlercodes an der Anzeige 44 angezeigt werden können, und nachfolgend in die Leerlaufschleife, Schritt 306, zurückkehrt. Geht man jedoch davon aus, daß die Testtaste 126 (Fig. 2) nicht betätigt ist, Schritt 308, dann führt das Programm 300 Schritt 312 aus, um festzustellen, ob eine Befeuchtungstaste, d.h. eine der beiden Nur-Verschließ- oder Druck/Verschließ-Tasten 122 oder 124, betätigt wurde oder nicht. Geht man davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 312 bestätigt wird, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 314 auszuführen, um eine Befeuchtungsflagge zu setzen, was darin resultiert, daß der Mikroprozessor 30 (Fig.2) die Platten-Routine 700 aufruft und implementiert, um zu bewirken, daß die Spule 21B betreibbar ist zum Anheben der Platte 21A in deren Position, in der Umschläge 18B, die der Basis 12 zugeführt werden, von der Platte 21A in den Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21 geführt werden, um stromabwärts von der Befeuchtungsvorrichtung 20 befeuchtet zu werden. Danach veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 den Schritt 316 auszuführen, um den Mikroprozessor 30 zu veranlassen, die Blattzuführungsgeschwindigkeit der Blattzuführungs-Routine 400 auf eine "niedrige" Geschwindigkeit von vorzugsweise 17 1/2''/sec. einzustellen. Dementsprechend, falls eine der beiden Befeuchtungstasten 122 oder 124 (Fig. 2) betätigt wird, wird die Platte 21A in der Laschenbefeuchtungsstellung positioniert, um Umschläge 18B in den Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21 zu führen, und die Blattzuführungsgeschwindigkeit wird reduziert. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die "niedrige" Geschwindigkeit eine Geschwindigkeit ist, die geringer als die Blattzuführungsgeschwindigkeit von 660 mm, 26''/sec. ist, die beim Initialisieren des Mikroprozessors, Schritt 301 (Fig. 3), eingestellt wird, und somit geringer als die Geschwindigkeit ist mit der die Druckstruktur 50 (Fig. 2) der Frankiermaschine 14 Portozeichen 51E auf einen Umschlag 18B druckt.
  • Geht man jedoch davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 312 (Fig. 3) negativ beantwortet wird, oder daß Schritt 316 ausgeführt wurde, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 318 auszuführen, um festzustellen ob die Nicht-Befeuchtungstaste, d.h. die Nur-Druck-Taste 20, betätigt wurde. Anschließend, wann man davon ausgeht, daß die Nachfrage des Schrittes 318 bestätigt wurde, veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 319 auszuführen, um festzustellen, ob die Befeuchtungsflagge aufgrund der Implementierung der Schritte 314 und 316 gesetzt wurde, und, falls das der Fall ist, veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 320 auszuführen, um die Befeuchtungsflagge zu löschen, was darin resultiert, den Mikroprozessor 30 zu veranlssen, die Platten-Routine 700 zu implementieren, um die Spule 21B (Fig. 2) nicht mit Energie zu versorgen, um zu erlauben, daß die Feder 21D die Platte 21A hinunter in deren Position unterhalb des Decks 17, in der die Platte 21A Umschläge 18B oder andere zur Maschine 10 geführte Blätter 18 aus dem Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21 leitet, und dabei die Laschenbefeuchtungsfunktion der Befeuchungsstruktur 20 zu umgehen. Ferner, anschließend an die Ausführung des Schrittes 320 (Fig. 3) veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 die Blattzuführungsgeschwindigung der Blattzuführungs-Routine 400 auf eine höhere Geschwindigkeit von vorzugsweise 26''/sec. einzustellen, was einer linearen Umfangsgeschwindigkeit der Portozeichen-Druckwalze 51 entspricht, wenn ein Portozeichen 51E auf ein vorgegebenes Blatt 18 gedruckt wird. Falls die Nicht-Befeuchtungs- oder Nur-Drucktaste 120 (Fig. 2) betätigt ist, wird die Platte 21A in der Nicht-Laschenbefeuchtungsstellung angeordnet, falls sie noch nicht so angeordnet ist, um Umschläge 18B aus dem Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21A zu führen und die Blattzuführungsgeschwindigkeit wird erhöht. Dementsprechend, von der Ausführung der Schritte 319 oder 322 oder davon ausgehend, daß die Nachfrage des Schritts 318 negativ beantwortet wird, veranlaßt das Programm 300 dann den Mikroprozessor 30 Schritt 324 auszuführen, um festzustellen, ob eine Maschinenfehlerflagge gesetzt wurde.
  • Wie im folgenden genauer diskutiert, wird eine Maschinenfehlerflagge, Schritt 324 (Fig. 3), aufgrund des Eintretens verschiedener Effekte angezeigt, was beispielsweise einschließt, daß die Blattzuführungsstruktur 16 (Fig. 1) während des Führens eines Blattes 18 durch die Maschine 10 verstopft wurde, daß der Verschlußstab 51D (Fig. 2) bei dessen Bewegung nicht vollständig in den oder aus dem Ver- bzw. Entriegelungseingriff mit dem Trommelantriebszahnrad 51C bewegt wurde, oder daß das Maschinenantriebssystem 28 bei dessen Bewegung ins Klemmen geraten ist. Geht man davon aus, daß eine Maschinenfehlerflagge gesetzt wurde, Schritt 324 (Fig. 3), dann kehrt Programm 300 zur Schleife 306 zurück, bis die Ursache, die zum Setzen der Fehlerflagge geführt hat gefunden wurde, und die Fehlerflagge gelöscht wurde, und daran anschließend wird eine Feststellung gemacht, daß die Fehlerflagge nicht gesetzt wurde, Schritt 324. Anschließend veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 326 auszuführen, um festzustellen, ob ein Blattdetektionssignal 94 (Fig. 2) vom Sensor 92 aufgrund dessen, daß ein Blatt 18 der Maschine 10 zugeführt wird, empfangen wurde. Geht man davon aus, daß ein Blatt 18 nicht zur Maschine 10 geführt wurde, was darin resultiert, daß ein Blattdetektionssignal 96 nicht empfangen wurde, Schritt 326 (Fig. 3), dann veranlaßt das Programm 300, daß die Verarbeitung leerläuft, Schritt 306, und daran anschließend, je nach dem, Schritt 308 oder 326 so lange kontinuierlich durchläuft, bis das Blattdetektionssignal 94 empfangen wird. Daraufhin veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 328 auszuführen, um die Blattzuführungs-Routinenflagge auf "an" zu setzen, was darin resultiert, daß Programm 300 die Blattzuführungs-Routine 400 aufruft und implementiert. Somit reagiert die Maschine 10 auf das Detektieren eines der Maschine 10 zugeführten Blattes 18, indem mit dem Führen des Blattes 18 durch die Maschine 10 begonnen wird.
  • So wie die Blattzuführungs-Routine 400 (Fig. 3) ausgeführt wird, veranlaßt Programm 300 gleichzeitig den Mikroprozessor 30 Schritt 330 zu implementieren, um festzustellen, ob das Blattdetektionssignal 94 beendet ist, d.h. ob die Hinterkante 101 (Fig. 2) des von den Blattzuführungswalzen 17B stromabwärts in den Bewegungspfad 26 geführten Blattes 18 den Sensor 92 freigegeben hat. Geht man davon aus, daß der Sensor 92 nicht freigegeben wurde, dann veranlaßt das Programm 300 (Fig. 3) den Mikroprozessor 30 Schritt 332 zu implementieren, um festzustellen, ob die Blattzuführungs-Auslösesignalflagge gesetzt wurde, was anzeigt, daß der Sensor 96 die Vorderkante 100 des Blatts 18 detektiert hat und ein Auslösesignal 102 an den Mikroprozessor 30 geliefert hat. Geht man davon aus, daß der Mikroprozessor 30 feststellt, daß das Blattdetektionssignal 94 noch nicht beendet ist, Schritt 330 (Fig 3.), und daß zusätzlich das Blattzuführungs- Auslösesignal nicht gesendet wurde, Schritt 332, dann kehrt das Programm 300 zur Ausführung des Schrittes 330 zurück und führt sukzessiv Schritte 330 und 332 aus, bis das Blattzuführungs-Auslösesignal 102 empfangen wird, Schritt 332, bevor das Blattdetektionssignal 94 beendet ist Schritt 330 oder das Blattdetektionssignal 94 beendet ist, Schritt 330, bevor das Blattzuführungs-Auslösesignal 102 empfangen wird, Schritt 332.
  • Geht man davon aus, daß das Blattzuführungs-Abbruchsignal empfangen wird, Schritt 332 (Fig. 3), bevor das Blattdetektionssignal beendet ist, Schritt 330, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 18 Schritt 336 auszuführen, zum Starten zwei der Zeitnehmer 30D (Fig. 2), um getrennt mit dem Zählen zweier vorbestimmter Zeitintervalle, td und tj von dem Zeitpunkt an, zu dem die Vorderkante 100 des Blatts 18 vom Blattdetektionssender 96 erfaßt wurde, zu beginnen. Die Zeitverzögerung td ist eine vorbestimmte Zeitverzögerung bevor der Mikroprozessor 30 mit der Steuerung des Druckmotors 26B, und somit der Walze 51, zum Durchlaufen eines Druckzyklus, beginnen wird, was mit dem Beschleunigen der Portodruckwalze 51 aus der Ausgangsposition, und somit der Walze 51E am Blatt 18, das vom Auslösesensor 96 erfaßt wird, beginnt. Die Zeitverzögerungszeit tj, die eine vorgegebene Zeitverzögerung ist, die kürzer als oder gleich der Verzögerungszeit td ist, und vor dieser verstreichen darf, kann entnommen werden, daß eine Fehlfunktion oder eine Blattstau-Bedingung an der Laschenablenklinge 21 eingetreten ist, beispielsweise aufgrund eines verschlossenen, der Maschine 10 zugeführten Umschlages 18B, wenn die Platte 21A positioniert ist zum Führen von Blättern 18 an die Laschenablenklinge 21. Dementsprechend wird das Zählen jedes einzelnen Zeitintervalles td und tj begonnen, falls das Programm 300 feststellt, daß die Sensoren 92 und 96 (Fig. 2) gegenwärtig blockiert sind, was anzeigt, daß die Bedienperson ein Blatt 18 der Maschine 10 zugeführt hat, das länger als die reale Distanz "d" zwischen den Sensoren 92 und 96 von tatsächlich 152 mm, sechs Inches (6") ist, und daß die Bedienperson das Blatt 18 nicht entnommen hat, bevor die Eingangszuführungswalzen 17B das Blatt 18 in Blockierstellung mit dem Auslösesensor 96 geführt haben.
  • Geht man jedoch davon aus, daß das Blattdetektionssignal beendet ist, Schritt 330 (Fig. 3), bevor das Auslösesignal empfangen wird, Schritt 332, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 einen dritten Zeitnehmer 30D (Fig. 2) zu starten, um mit dem Zählen einer vorbestimmten Blattlängen-Zeitverzögerung ts1 zu beginnen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß, falls die Länge des der Maschine 10 zugeführten Blattes 18 kleiner ist als die reale Distanz "d" zwischen den Sensoren 92 und 96 von tatsächlich 152 mm, 6", und entweder zudem geringer als die minimal erwünschte Länge von vorzugsweise tatsächlichen 121 mm, vier und drei Viertel Inches (4 3/4") ist oder nicht, und zudem nicht von der Bedienperson entnommen wird, nachdem es in Erfassungsverbindung mit dem Sensor 92 gebracht wurde, dann wird die Nachfrage des Schrittes 330 positiv beantwortet, bevor die Nachfrage des Schrittes 332 positiv beantwortet ist, was darin resultiert, daß das Programm 300 den Mikroprozessor 30 veranlaßt Schritt 131 auszuführen. Zusätzlich sei erwähnt, daß die Programmschritte 331A bis 333B ausgestattet sind zur Unterscheidung zwischen Blättern 18, die nicht von ausreichender Länge sind um die reale Distanz "d" zwischen den Sensoren 94 und 96 von 6" zu überspannen, aber möglicherweise kürzer als die minimal erwünschte Verarbeitungslänge sind oder auch nicht, und zum Abbrechen des Bearbeitens solcher Blätter 18, die eine Länge von weniger als der gewünschten Minimallänge von tatsächlich 4 3/4" haben, außer, daß der Überschreibschalter 120, 122 oder 124 betätigt worden ist, wie zuvor diskutiert. In diesem Zusammanhang sei erwähnt, daß aufgrund der jeweiligen Schritte 331A bis 333B, die ausgeführt werden, wenn die Blattzuführungsgeschwindigkeit entweder auf eine "niedrige" Geschwindigkeit von 17 1/2"/Sekunde oder auf eine "hohe" Geschwindigkeit von 26"/Sekunde eingestellt ist, Blätter 18 die eine longitudinale Gesamtlänge von 114 mm, 4 1/2", oder weniger haben, immer als kürzer erkannt werden als die minimal erwünschte Länge von tatsächlich 4 3/4", und diejenigen, die eine Länge von 127 mm, 5" oder mehr haben, werden immer als länger erkannt. Bei einer "hohen" Geschwindigkeit werden Blätter 18 von weniger als 5" Länge erkannt kürzer als die minimal akzeptierbare Länge von tatsächlich 4 3/4", wohingegen bei "niedriger" Geschwindigkeit werden Blätter 18 von weniger als 4 1/2" Länge erkannt, kürzer als die minimal akzeptierbare Länge von tatsächlich 4 3/4" zu sein. Dementsprechend ist beabsichtigt, daß tatsächlich 4 3/4" einer Länge von 4 1/2" bis 5" entspricht.
  • Mit der Kenntnis des zuvor Diskutierten, anschließend an Abarbeitung des Schrittes 331 (Figur 3), veranlaßt Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 331A auszuführen, um festzustellen, ob das Blattlängen-Zeitintervall tsi einem maximal Vorbestimmten gleich ist, davon ausgehend, daß die Nachfrage des Schrittes 331A negativ ist, veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozesor 30 den Schritt auszuführen, der feststellt, ob das Blattzuführungs-Auslösesignal gesetzt ist, d.h. das der Maschine 10 zugeführte Blatt 18 vom Auslösesensor 96 registriert wurde, ein Signal 104, das einer solchen Detektion entspricht, muß an den dem Mikroprozessor 30 geliefert werden und eine dementsprechende Flagge muß von diesem gesetzt werden. Danach veranlaßt das Programm den Mikroprozessor die Schritte 331A bis 332A kontinuierlich in einer Schleife zu durchlaufen, bis die Nachfrage des Schrittes 331A positiv beantwortet wird, bevor die Nachfrage des Schrittes 332A positiv beantwortet wird, oder die Nachfrage des Schrittes 332A positiv beantwortet wird bevor die Nachfrage des Schrittes 331A positiv beantwortet wird. Unter der Annahme, daß die Nachfrage des Schrittes 332A positiv beantwortet wird, bevor die Nachfrage des Schrittes 331A positiv beantwortet wird, dann veranlaßt das Programm den Mikroprozessor 30 Schritt 333 auszuführen, um festzustellen, ob die Überscheibsignal-Einstellung "wahr" oder "an" ist, was anzeigt, daß die Minimal- Blattlängenverarbeitung abgebrochen werden sollte. Entsprechend, unter der Annahme, daß die Nachfrage des Schrittes 333 bestätigt wird, fährt die Ausführung mit Schritt 336 fort, welcher, wie zuvor diskutiert, der Schritt ist, mit dem die Durchführung fortfährt, wenn in den Schritten 330 und 332 festgestellt wurde, daß beide Sensoren 92 und 96 durch ein Blatt, das eine Länge hat die größer oder gleich der reale Distanz "d" zwischen beiden Sensoren 92 und 96 von sechs Inches ist, blockiert wurde. Oder andererseits ist zu erwähnen, daß eine bestätigende Antwort auf die Nachfrage des Schrittes 333 darin resultiert, daß die Minimal-Blattlängenverarbeitung beendet wird und die Blattverarbeitung fortfährt als ob die Blattlänge akzeptierbar wäre.
  • Geht man andererseits davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 333 (Fig. 3) negativ beantwortet wird, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 333A auszuführen, um festzustellen, ob das Blattlängen- Zeitintervall tsl größer oder gleich einer Zeitdauer von tatsächlich 40 Millisekunden ist. Nimmt man eine Blattzuführungsgeschwindigkeit von 26"/Sekunde an, falls die Nachfrage des Schrittes 333A negativ beantwortet wird, ist das gegebene Blatt 18 größer oder gleich der minimal erwünschten Länge von 5", da innerhalb von weniger als vierzig Millisekunden von der Hinterkante 101 eines gegebenen Blattes 18, die den Blattdetektionssensor 92 freigibt, Schritt 330, die Hauptkante 100 des Blattes 18 vom Auslösesensor 96 detektiert wurde. Als Ergebnis veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 fortzufahren mit der Ausführung des Schrittes 336. Falls jedoch die Nachfrage des Schrittes 333A bestätigt wird, was anzeigt, daß ein vorgegebenes Blatt kürzer als die minimal akzeptierbare Länge von 5" bei einer Blattzuführungsgeschwindigkeit von 26"/Sekunde ist, da mindestens 40 Millisekunden verstrichen sind, seit die Blatthinterkante 101 den Blattdetektionssensor 92 freigegeben hat und die Blattvorderkante 100 den Auslösesensor 96 blockiert hat, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritte 333B auszuführen, um die Maschinenfehlerflagge zu setzen, einen Fehlercode zu speichern, der einem Kurzblatt oder einer unerwünschten Blattlänge entspricht, und das Servicelicht 125 aufblinken zulassen zur visuellen Darstellung der Fehlerfunktionsbedingung. Rückbeziehend auf Schritt 331A und unter der Annahme, daß das maximale Blattlängen-Zeitintervall eine Sekunde ist, und die Nachfrage des Schrittes 331A bestätigt wird, bevor die Nachfrage des Schrittes 332A bestätigt wird, dann veranlaßt das Porgramm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 334 auszuführen, um die Blattzuführungs-Auslöseflagge auf "aus" zu setzen, um die Durchführung der Blattzuführungs-Routine 400 abzubrechen gefolgt vom Zurückkehren der Verarbeitung zum Schritt 326, um das nächste Blattdetektionssignal 94 abzuwarten. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß, falls eine Sekunde von dem Zeitpunkt verstreicht, zu dem der Blattdetektionssensor 92 freigegeben wurde, Schritt 300 und der Auslösesensor 96 immer noch nicht blockiert ist, Schritt 332A, dann kann davon ausgegangen werden, daß die Bedienperson das Blatt 18 der Maschine 10 entnommen hat.
  • Danach veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 340 auszuführen, um festzustellen, ob die Basis 12 im Druckmodusbetrieb ist, aufgrund dessen, daß die Bedienperson eine der beiden Nur-Druck- oder Druck/Verschließtasten 120 oder 124 betätigt hat. Geht man davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 340 negativ beantwortet wird, dann folgert das Programm 300, daß die Basis 12 im Nicht-Druck oder Nur- Verschließbetrieb ist, aufgrund dessen, daß die Bedienperson die Nur-Verschlußtaste 122 (Fig. 2) betätigt hat. Geht man davon aus, daß die Nur-Verschließtaste 122 betätigt wurde, Schritt 340 (Fig. 3), aufgrund dessen, daß der Bedienperson gewählt hat, die Basis 12 (Fig. 2) für Blattbefeuchtungs- und Verschließzwecke und nicht als Frankiermaschine 14 für Druckzwecke zu nutzen, dann umgeht das Programm 300 (Fig. 3) alle Schritte, die mit dem Drucken verbunden sind, einschließlich Schritt 342, der den Mikroprozessor veranlaßt den Verschlußstab 51D aus dem Verriegelungseingriff mit dem Trommelantriebszahnrad 51C herauszubewegen, und veranlaßt, daß der Mikroprozessor 30 Schritt 350 implementiert, um festzustellen, ob die Stauzeitverzögerung tj beendet ist. Geht man davon aus, daß die Stauzeitverzögerung tj nicht beendet ist, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 kontinuierlich Schritt 350 in einer Schleife zu durchlaufen, bis die Stauverzögerungszeit tj verstrichen ist. Daraufhin veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 352 auszuführen, um festzustellen, ob der Stausensor 110 (Fig. 2) blockiert ist. Geht man davon aus, wie im Normalfall, daß die Nachfrage des Schrittes 352 bestätigt wird, was anzeigt, daß das Blatt 18 über die Laschenablenklinge 21 hinaus geführt wurde und deswegen nicht gegen die Klinge 21 gedrückt wurde, dann veranlaßt die Routine 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 356 auszuführen, um wieder festzustellen ob die Maschine 10 im Nur-Druck-Modus ist, da die mit Schritt 350 beginnende Durchführung entweder Schritt 340 oder Schritt 348 folgt. Geht man davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 356 bestätigt wird, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 die nachfolgenden, mit dem Drucken verbundenen Schritte zu umgehen, einschließlich des Schrittes 362, der den Mikroprozessor 30 veranlaßt die Portodruckantriebstrommel- Routine 600 aufzurufen, und veranlaßt stattdessen den Mikroprozessor 30 Schritt 388 auszuführen, um eine Zeitverzögerung ausreichender Länge zu implementieren, um das Einziehen der Blätter 18 durch die Maschine 10 zu ermöglichen, gefolgt von Zurückkehren der Verarbeitung zum Leerlauf 306. Rückbeziehend auf Schritt 340 und unter der Annahme, daß die Nachfrage desselben bestätigt wird, was anzeigt, daß die Maschine 10 sich in einem der Druckmodusbetrieb befindet, aufgrund dessen, daß eine Bedienperson entweder die Nur-Drucktaste 120 gedrückt hat, um zu veranlassen, daß die Platte 21A positioniert zum Führen der zur Maschine 10 geführten Blätter 18 aus dem Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21, zum Umgehen der Befeuchtungseinheit 20, oder der Druck- und Verschließtaste 124, um zu veranlassen, daß die Platte 21A positioniert wird, zum Führen der Blätter 18 für Umschlagbefeuchtungszwecke in den Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21, dann implementiert Programm 300 (Fig. 3) den Schritt 342, um die Verschlußstabroutinenflagge "an" zu setzen, was darin resultiert, daß das Programm 300 den Mikroprozessor 30 veranlaßt, die Verschlußstab-Routine 500 aufzurufen und zu implementieren, um den Verschlußstab 51D (Fig. 2) aus dem Verriegelungseingriff mit dem Trommelantriebszahnrad 51 zu führen.
  • Sowie der Mikroprozessor 30 (Fig. 2) die Verschlußstab- Routine 500 implementiert, veranlaßt das Programm 300 (Fig. 3) gleichzeitig den Mikroprozessor 30, Schritt 344 zu implementieren, um festzustellen, ob eine Verschlußstab- Auszeitflagge gesetzt wurde, die in diesem Augenblick anzeigt, daß entweder die Frankiermaschine 14 (Fig. 2) nicht ordnungsgemäß an der Basis 12 angebracht ist oder, aus Gründen die über den Rahmen dieser Erfindung hinausgehen, die Bewegung des Verschlußstabes 51D aus dem Verriegelungseingriff mit dem Trommelantriebszahnrad 51 verhindert wurde, oder der Verschlußstab 51D aufgrund einer Fehlfunktion im Sockels 12 angehalten wurde, was störend auf den Hebelarm 29, der den Verschlußstab 51D steuert, einwirkt. Unter der Annahme, daß die Verschlußstab-Auszeitflagge gesetzt wurde, Schritt 344 (Figur 3), dann veranlaßt das Programm 300 Schritt 346 zu implementieren, um eine Maschinenfehlerflagge zu setzen, einen Fehlercode sowohl im RAM 30A als auch im EPROM 30B zu speichern, und um zu veranlassen, daß die Tastenservicelampe 125 mit dem Blinken beginnt, gefolgt von Schritt 346 zum Implementieren der Abschaltroutine 900, und dann von Schritt 386 zum Löschen der Fehlerflagge und zum Zurückkehren in den Leerlauf 306. Falls jedoch, wie im Normalfall, die Nachfrage des Schrittes 344 negativ beantwortet wird, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 348 zu implementieren, um festzustellen, ob die Maschine 10 im Druck- und Verschließmodusbetrieb ist, auf Grund dessen, daß die Bedienperson die Druck/Verschließtaste 124 betätigt hat, was veranlaßt, die Platte 21A zum Führen der Umschlaglaschen 19A in den Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21 zu positionieren. Geht man davon aus, daß die Maschine 10 nicht im Druck- und Verschließmodusbetrieb ist, Schritt 348, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 360 auszuführen, wie im folgenden diskutiert, um festzustellen ob die Zeitverzögerung td verstrichen ist. Falls jedoch die Nachfrage des Schrittes 348 beendet ist, aufgrund dessen, daß die Bedienperson die Druck- und Verschließtaste 124 betätigt hat, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 350 auszuführen, um festzustellen, ob das Stauzeitintervall tj beendet ist. Unter der Annahme, daß die Nachfrage des Schrittes 350 negativ ist, veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor Schritt 350 kontinuierlich in einer Schleife zu durchlaufen, bis das Stauzeitinterval tj beendet ist. Daraufhin veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 352 auszuführen, um festzustellen, ob der Stausensor 110 (Fig. 2) blockiert ist. Unter der Annahme, daß der Stausensor 110 nicht blockiert ist, was der Fall sein sollte, sobald die Stauzeitverzögerung tj beendet ist, dann wird die Nachfrage des Schrittes 352 negativ beantwortet, was anzeigt, daß eine Stausituation zwischen dem Erfassen des Blattes 18 durch den Hauptsensor 96 und dem Beenden des Stauzeitintervalles tj eingetreten ist. Somit erkennt das Programm 300, wenn ein Blatt 18 (Fig. 2) gegen die Laschenablenkklinge 21 gedrückt ist. Aus der negativen Erwiderung der Nachfrage des Schrittes 352 (Fig. 3) resultiert, daß das Programm 300 den Mikroprozessor 30 veranlaßt Schritt 354 auszuführen, um die Blattzuführungs- Routinenflagge abzusetzen, um die Blattzuführungs-Routine 400 abzuschalten und um die Verschlußstab-Routine 500 auszuführen, um den Verschlußstab 21D (Fig. 2) zu veranlaßen, in den Verriegelungseingriff mit dem Portodrucktrommelantriebszahnrad 51c zurückzukehren, um somit die Drehung der Drucktrommel 51 zu verhindern. Darüber hinaus wird der Mikroprozessor 30 veranlaßt, eine Maschinenfehlerflagge zu setzen, einen Fehlercode zu speichern, wie zuvor diskutiert, und das Servicelicht 125 zum Blinken zu bringen, gefolgt von den sukzessiven Schritten 384 und 386, um den Mikroprozessor 30 zu veranlassen die Abschalt-Routine 900 zu implementieren, die Fehlerflagge zu löschen und in den Leerlauf 306 zurückzukehren. Nimmt man jedoch an, wie im Normalfall, daß die Nachfrage des Schrittes 352 bestätigt wird, was anzeigt, daß das Blatt 18 in Blockierstellung mit dem Stausensor 110 (Fig. 2) geführt wurde, und ist deswegen nicht an der Laschenablenkklinge 21 verklemmt, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 356 auszuführen, um festzustellen ob die Maschine 10 in ihrem Nur-Verschließbetrieb ist, auf Grund dessen, daß eine Bedienperson die Nur-Verschließtaste 122 (Figur 2) betätigt hat, um zu veranlassen, daß die Platte 21A zum Führen der Blätter 18 in den Eingriff mit der Lascheablenkklinge 21 angebracht wird, und zu veranlassen, daß das Drucken umgangen wird, wie zuvor diskutiert. Dementsprechend, falls die Nachfrage des Schrittes 356 bestätigt wird, dann veranlaßt Programm 300 dementsprechend den Mikroprozessor 30 alle mit dem Drucken verbundenen Schritte zu umgehen, was Schritt 352 dem Setzen der Druckroutinenflagge auf "an" zum Implementieren des Druckens einschließt, und statt dessen Schritt 388 auszuführen, um die Zeitverzögerung, die dem Blatt 18 zum Verlassen der Maschine 10 gewährt wird, zu implementieren, und anschließend wird in den Leerlauf 306 zurückgekehrt. Falls jedoch die Nachfrage des Schrittes 356 negativ beantwortet wird, was anzeigt, daß das Drucken eintreten sollte, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 358, um die Blattzuführungsgeschwindigkeit der Blattzuführungs-Routine 400 auf eine hohe Geschwindigkeit von 26''/sec einzustellen, wie zuvor diskutiert, gefolgt von der Ausführung des Schrittes 360, um festzustellen, ob die Zeitverzögerung td beendet ist. Unter der Annahme, daß die Zeitverzögerung td nicht beendet ist, veranlaßt das Programm 300 dann den Mikroprozessor 30 Schritt 358 kontinuerlich in einer Schleife zu durchlaufen bis die Zeitverzögerung td beendet ist. Daraufhin veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 362 auszuführen, um die Beschleunigung der Frankiermaschine einzustellen, die konstant Geschwindigkeits- und Verlangsamungs-Routinenflagge sukzessiv auf "an" zu setzen, was darin resultiert, daß das Programm 300 die Frankiermaschinenbeschleunigungs-Konstantgeschwindigkeits- und Verlangsamungs-, oder Portodruckroutine 600 aufruft und implementiert.
  • Sowie die Portodruckroutine 600 implementiert wird, veranlaßt das Programm 300 (Fig. 3) gleichzeitig die sukzessiven Schritte 364 bis 368 zu implementieren, die sukzessiv einen Zeitintervallzähler löschen und setzen, um eine Serie vorbestimmter Fehlzeitintervalle zu zählen, während deren der Mikroprozessor 30 vorzugsweise Übertragungssignale 38 von der Erfassungsstruktur 34 erhält, was anzeigt, daß die Portodrucktrommel 51 begonnen hat, aus ihrer Ausgangsposition bewegt zu werden, rechtzeitig eine konstante Geschwindigkeit erreicht hat, und rechtzeitig angetrieben wurde mit konstanter Geschwindigkeit während eines Druckzyklus, und rechtzeitig verlangsamt wurde, um in die Ausgangsposition zurückzukehren, ohne daß während einer solchen Bewegung eine Verklemmung ausgetreten ist, veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 die sukzessiven Schritte 370, 384 und 386 auszuführen, um die Maschinenfehlerflagge zu setzen, den Fehlercode zu speichern und daß Servicelicht 125 aufblinken zu lassen, gefolgt von der Implementierung der Abschalt- Routine 900, dem Löschen der Fehlerflagge und der Rückkehr in den Leerlaufbetrieb, Schritt 306. Dementsprechend, falls die Portodrucktrommel 51 nicht rechtzeitig aus und wieder zurück in ihre Ausgangsposition geführt wurde, nach dem Beginn das Implementieren der Frankiermaschinendruckroutine 600, Schritt 362, stellt das Programm 300 jegliche Blattbearbeitung ein und gibt ein visuelles Zeichen an die Bedienperson, daß die Basis der postbearbeitenden Maschine 12, die Frankiermaschine 14, oder beide eine Wartung benötigen. In diesem Augenblick könnte der Bedienperson der Maschine 10 beispielsweise feststellen, daß die Trommel 51 sich nicht aus ihrer Ausgangsposition bewegt hat, aufgrund dessen daß die Frankiermaschine 14 einen unzureichenden, von der Bedienperson für Druckzwecke in diese eingeführten Vorrat zum Drucken des Portobetrages hat, oder eine andere Fehlersituation ist in der Maschine 14 eingetreten, die das Bewegen der Trommel 51 aus ihrer Ausgangsposition einleitet. Alternativ könnte die Bedienperson feststellen, daß eine Stausituation in der Basis 12 eingetreten ist und verhindert, daß das Trommelantriebszahnrad 51c durch die Trommel 51 angetrieben wird. Was auch immer der Grund dafür sein mag, daß die Trommel 51 nicht rechtzeitig aus und zurück in ihre Ausgangsposition während der verschiedenen Fehlerzeitintervalle bewegt wurde, würde die Bedienperson normalerweise versuchen, den Defekt in der Maschinentätigkeit zu beheben, und falls dies nicht gelingt, würde eine Serviceperson zum Beheben des Defekts gerufen werden.
  • Nimmt man jedoch wie im Normalfall an, daß in Schritt 366 die Feststellung gemacht wurde, daß alle Übertragungssignale rechtzeitig empfangen werden, d.h. bevor die Fehlerzeitintervalle beendet sind, Schritt 364, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 372 zu implementieren, um festzustellen, ob die Frankiermaschinenzyklus-Endflagge gesetzt worden ist, aufgrund dessen daß die Frankiermaschinendruckroutine 600 die Trommel 51 durch einen einzigen Druckzyklus geführt hat. Geht man davon aus, daß die Frankiermaschinenzyklus-Endflagge nicht gesetzt wurde, Schritt 372, dann veranlaßt das Programm 300 kontinuierlich den Mikroprozessor 30 Schritt 372 zu implementieren, bis die Frankiermaschinenzyklus-Endflagge gesetzt worden ist. Daraufhin veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 374 zu implementieren, um eine Frankiermaschinen-Abschluß-Auslösezyklusflagge zu setzen. Auf diese Art und Weise konstruiert und arrangiert, bestimmt der Mikroprozessor 30 wiederholt, während die Portodrucktrommel 51 durch den Druckzyklus geführt wird, was für Druckzwecke die Beschleunigung der Portodrucktrommel 51 aus ihrer Ausgangsposition auf eine konstante Geschwindigkeit und die anschließende Verlangsamung der Trommel 51, um diese in ihre Ausgangsposition zurückzuversetzen, einschließt, ob der Unterschied zwischen erwünschter und aktueller Trommelbewegung 51 akzeptierbar ist, und falls das nicht der Fall ist, wird ein Fehlercode in beiden Speichern 30A und 30B gespeichert und eine Abschalt-Routine 900 wird implementiert.
  • Geht man davon aus, daß der Frankiermaschinen-Druckzyklus beendet wurde, Schritt 372 und 374 (Fig. 3), dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor Schritt 376 auszuführen, um festzustellen, ob die Maschine 10 im Befeuchtungsmodus ist, aufgrund dessen, daß die Bedienperson eine der Nur- Verschließ oder Druck/Verschließtaste 122 oder 124 gelöst hat, und die Platte 21A zum Führen von Blättern 18 in den Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21 zum anschließenden Befeuchten durch die Befeuchtungsstruktur 20 positioniert wird. Im Zusammenhang mit Schritt 376 sei erwähnt, daß für Druckzwecke, obgleich die Maschine 10 im Druck/Verschließmodusbetrieb sein könnte, Schritt 348 (Fig. 3), die Blattzuführungsgeschwindigkeit zum Drucken, Schritt 362, auf eine hohe Geschwindigkeit von 26''/Sek. eingestellt wurde, Schritt 358. Dementsprechend erfolgt die Nachfrage auf Schritt 376, um festzustellen, ob die Blattzuführungsgeschwindigkeit zum Bearbeitung des nächsten Blattes 18 wieder auf eine niedrige Geschwindigkeit eingestellt werden soll. Falls das nächste Blatt 18 eines der Blätter ist, die nicht befeuchtet werden sollen, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 378 auszuführen, um die Verschlußstab-Routinenflagge zu setzen, was darin resultiert, daß der Mikroprozessor 30 die Verschlußstab-Routine 500 aufruft und implementiert, um den Verschluß 51B zum Verhindern des Druckens zurück in den Verriegelungseingriff mit dem Trommelantriebszahnrad 51C zu führen. Geht man jedoch davon aus, daß die Nachfrage des Schrittes 376 bestätigt wird, dann, vor der Implementierung des Schrittes 378, veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 380 auszuführen, um die Blattzuführungsgeschwindigkeit der Blattzuführungs-Routine 400 zum Zwecke der Umschlagbefeuchtung auf eine niedrige Geschwindigkeit von 17,5''/Sek. einzustellen. Nach der Implementierung des Schrittes 378 veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 380 auszuführen, um festzustellen, ob die Verschlußstab-Auszeitflagge gesetzt wird, d.h. um festzustellen, ob der Verschlußstab 51D zum Verhindern des Druckens rechtzeitig zurück in den Verriegelungseingriff mit dem Portodrucktrommel- Antriebszahnrad 651C zurückgeführt wurde. Geht man davon aus, daß die Portodrucktrommel 51 nicht rechtzeitig gegen Drehung verriegelt wurde, dann veranlaßt Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 382 auszuführen, um die Maschinenfehlerflagge zu setzen, einen Fehlercode zu Speichern und das Servicelicht 125 zum Blinken zu bringen, gefolgt von der Ausführung der Schritte 384 und 386, um die Abschaltroutine 900 zu implementieren, die Fehlerflagge zu löschen und den Prozess in den Leerlauf 306 zurückzuführen. Falls jedoch die Verschlußstab-Auszeitflagge nicht gesetzt wird, Schritt 380, was anzeigt, daß die Trommel 51C nicht rechtzeitig gegen Bewegung verriegelt wurde, dann veranlaßt das Programm 300 den Mikroprozessor 30 Schritt 388 auszuführen, um den Prozess für ein ausreichendes Zeitintervall zu verzögern, um zu gewährleisten, daß das bearbeitete Blatt 18 die Maschine 10 verlassen kann, gefolgt von der Rückkehr in den Leerlaufbetrieb 306.
  • Auf diese Art und Weise konstruiert und arrangiert beinhaltet der Mikroprozessor 30, und somit die Maschine 10, Strukturen zum Zuführen von Blättern 18 mit einer Geschwindigkeit, die geringer als die Druckgeschwindigkeit für Befeuchtungszwecke ist, und nach dem Befeuchten, die Blätter 18 für Druckzwecke mit höherer Geschwindigkeit zuführt. Ferner ist die Maschine 10 konstruiert und arrangiert, um einen Stauzustand an der Laschenablenkklinge 21 festzustellen, was beispielsweise durch eine Bedienperson verursacht wird, der einen verschlossenen Umschlag 18B der Maschine 10 zuführt, wenn die Maschine 10 im Befeuchtungsmodusbetrieb ist, wobei die Platte 21A so positioniert ist, daß die Blätter 18 eher in den Eingriff mit der Laschenablenkklinge 21 geführt werden als heraus. Ferner ist die Maschine 10 konstruiert und arrangiert, um mit geringer Geschwindigkeit für Befeuchtungszwecke betrieben zu werden, um sicherzustellen, daß die Blattzuführung rechtzeitig angehalten werden kann, falls ein Blatt 18 gegen die Laschenablenkklinge 21 geklemmt wird, um zu verhindern, daß, falls das Blatt 18 eingeklemmt wird, es nicht zerrissen wird, oder aber, falls es nicht zerrissen wird, daß es abgebremst wird, um ein Verschwenden des Portos durch einen unvollständigen oder unlesbaren auf ein Blatt 18 gedruckten Portostempel 51E zu vermeiden.

Claims (11)

1. Eine Maschine mit einer Einrichtung (50) zum Drucken eines Zeichens auf ein Blatt mit vorgegebener Druckgeschwindigkeit, wobei die Maschine eine Einrichtung (16) zum Zuführen des Blattes in einem Bewegungspfad zur Druckeinrichtung umfaßt, eine Vorrichtung zum Erfassen einer Maschinenfehlfunktion, wobei die Vorrichtung umfaßt:
a) Mittel zur Steuerung der Maschine, wobei die Steuerungsmittel einen Mikroprozessor (30) umfassen;
b) Mittel (34) zum Erfassen des Blattes im Bewegungspfad, wobei die Erfassungsmittel einen ersten Sensor (92) umfassen, der an den Mikroprozessor (30) angeschlossen ist, um ein erstes Erfassungssignal an diesen zu liefern, in Reaktion auf die Erfassung des Blattes, und wobei die Erfassungsmittel einen zweiten Sensor (110) umfassen, der an den Mikroprozessor (30) angeschlossen ist um ein zweites Erfassungssignal an diesen zu liefern, in Reaktion auf die Erfassung des Blattes; und
c) der Mikroprozessor (30) ist programmiert, um
(i) zu bewirken, daß die Blattzuführungseinrichtung das Blatt den Erfassungsmitteln mit einer ersten vorbestimmten Blattzuführungsgeschwindigkeit,
die geringer als die Druckgeschwindigkeit ist, zuführt;
(ii) zu bewirken, daß die Druckeinrichtung (50) einen Druckzyklus nach einer ersten vorbestimmten Zeitverzögerung, nachdem der Mikroprozessor (30) das erste Erfassungssignal empfangen hat, aufnimmt,
(iii) zu verhindern, daß die Druckeinrichtung (50) den Druckzyklus nach einer zweiten vorbestimmten Zeitverzögerung, nachdem der Mikroprozessor (30) das erste Erfassungssignal empfangen hat, aufnimmt, falls das zweite Erfassungssignal nicht zuvor durch diesen empfangen wurde, und
(iv) zu bewirken, daß die Blattzuführungseinrichtung (16) das Blatt mit Druckgeschwindigkeit zuführt, falls das zweite Erfassungssignal vom Mikroprozessor (30) empfangen wird bevor die zweite vorbestimmte Zeitverzögerung beendet ist.
2. Die Maschine nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung (20) zum Befeuchten des Blattes, eine Einrichtung (21) zum Führen des Blattes in und aus dem Eingriff mit der Befeuchtungseinrichtung (20) positioniert ist, einen Mikroprozessor (30), der programmiert ist, die Blattzuführungseinrichtung zu veranlassen, das Blatt mit der geringeren Geschwindigkeit zuzuführen, die die Blätter mit der geringeren Geschwindigkeit zuführt, wenn die Führungseinrichtung positioniert ist zum Führen des Blattes in Eingriff mit der Befeuchtungseinrichtung.
3. Die Maschine nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung (20) zum Befeuchten des Blattes, einer Einrichtung (21), die zum Führen des Blattes in und aus dem Eingriff mit der Befeuchtungseinrichtung positioniert ist, wobei der Mikroprozessor (30) programmiert ist, die Blattzuführungseinrichtung (16) zu veranlassen, das Blatt mit Druckgeschwindigkeit zuzuführen, wenn die Führungseinrichtung positioniert ist zum Führen des Blattes aus dem Eingriff mit der Befeuchtungseinrichtung (20).
4. Die Maschine nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung (20) zum Befeuchten des Blattes, einer Einrichtung (21), die zum Führen des Blattes in und aus dem Eingiff mit der Befeuchtungseinrichtung positioniert ist, wobei der Mikroprozessor (30) programmiert ist die Druckeinrichtung (50) zu verhindern den Druckzyklus aufzunehmen, wenn die Führungseinrichtung (21) zum Führen des Blattes in den Eingriff mit der Befeuchtungseinrichtung (20)positioniert ist, falls das zweite Signal nicht vom Mikroprozessor empfangen wird bevor die zweite vorbestimmte Zeitverzögerung beendet ist.
5. Die Maschine nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (30) programmiert ist, die Blattzuführungseinrichtung (16) zu veranlassen, das Zuführen des Blattes zu stoppen, falls die Druckeinrichtung (50) gehindert wurde den Druckzyklus aufzunehmen.
6. Die Maschine nach Anspruch 5 mit einer Servicelampe (125), wobei der Mikroprozessor (30) programmiert ist, die Servicelampe zu veranlassen, periodisch mit Energie versorgt zu werden, um ein visuelles Zeichen bereitzustellen, daß eine Fehlfunktion erfaßt wurde, wenn die Blattzuführungseinrichtung (16) angehalten wird, das Blatt zuzuführen.
7. Die Maschine nach Anspruch 6 mit einem nichtflüchtigen Speicher (30B), der an den Mikroprozessor (30) angeschlossen ist und von diesem gesteuert wird, und der Mikroprozessor (30) ist programmiert, einen der Fehlfunktion entsprechenden Fehlercode in den nicht flüchtigen Speichern abzuspeichern, wenn die Blattzuführungseinrichtung (16) angehalten wird das Blatt zuzuführen.
8. Die Maschine nach Anspruch 7 mit einer manuell zu betätigenden Testtaste (126), eine an den Mikroprozessor (30) angeschlossene und von diesem gesteuerte Anzeige, der Mikroprozessor ist programmiert, eine Service- Routine zu implementieren um dem Fehlercode entsprechende Daten anzuzeigen, wenn die Testtaste (126) betätigt wird.
9. Die Maschine nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (110) ein Reflexionssensor ist.
10. Das Gerät nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung (20) zum Befeuchten des Blattes, eine Einrichtung (21), die zum Führen des Blattes in und aus dem Eingriff mit der Befeuchtungseinrichtung positioniert ist, wobei die Befeuchtungseinrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor angeordnet ist.
11. Die Maschine nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5 mit ersten und zweiten manuell zu betätigenden Schaltern (122, 124), die an den Mikroprozessor (30) angeschlossen sind, der Mikroprozessor (30) ist programmiert, die positionierbare Einrichtung (21) zu veranlassen zum Führen des Blattes in Eingriff mit der Befeuchtungseinrichtung (20) positioniert zu werden in, Reaktion auf das Betätigen des ersten Schalters (122), und der Mikroprozessor (30) ist programmiert, die positionierbare Einrichtung (21) zu veranlassen zum Führen des Blattes aus dem Eingriff mit Befeuchtungseinrichtung (20) positioniert zu werden, in Reaktion auf das Betätigen des zweiten Schalters (124).
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