DE69308809T2 - Verfahren zur automatischen Initialisierung einer Detektionsvorrichtung für Reifenfehler auf der Basis einer Änderung Drehgeschwindigkeiten der Reifen - Google Patents

Verfahren zur automatischen Initialisierung einer Detektionsvorrichtung für Reifenfehler auf der Basis einer Änderung Drehgeschwindigkeiten der Reifen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/06Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
    • B60C23/061Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by monitoring wheel speed

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Initialisierung eines Systems in einer Vorrichtung zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens auf der Basis von Variationen der Winkelgeschwindigkeit des Reifens, wie aus der EP-A-0 466 535 bekannt.
  • Wenn der Luftdruck eines Reifens auf einem Fahrzeug vaniert, variiert die Rotationswinkelgeschwindigkeit des Reifens selbst dann, wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt. Mit dieser Beziehung sind einige Verfahren zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens durch wechselseitiges Vergleichen der Winkelgeschwindigkeiten der Reifen vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 305011/1988, die der EP-A-0 291 217 entspricht, ein Verfahren offenbart, welches einem Fahrer einen Druckverlustalarm für einen Reifen liefert. In dem Verfahren wird die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens detektiert und die jeweiligen Summen der Winkelgeschwindigkeiten der diagonal gegenüberliegenden Reifenpaare werden überwacht. Wenn die Differenz zwischen den Summen in dem Bereich von 0,05 % bis 0,6 % bezüglich des Durchschnitts der Summen liegt, und die Differenz zwischen der Winkelgeschwindigkeit von einem der Reifen und dem Durchschnittswert der vier Reifen nicht kleiner als 0,1 % ist, wird ein Druckluftentleerungsalarm gegeben.
  • Jedoch weisen die an einem Fahrzeug befestigten Reifen nicht immer den gleichen Standard auf, und es gibt eine Streuung der Umfangslänge, selbst wenn die Reifen die gleichen Standardreifen sind. Weiter unterscheidet sich das Gewicht jedes Reifens von dem eines anderen. Die Reifen von einem Fahrzeug rotieren daher jeweils mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten, selbst wenn das Fahrzeug mit Reifen unter normalem Luftdruck gefahren wird. Daher ist es in der Vorrichtung, die das oben erwähnte Prinzip verwendet, notwendig, die Streuung der Rotationswinkelgeschwindigkeiten des Reifens zu korrigieren, der unter normalem Luftdruck befestigt worden ist. Die Korrektur wird im allgemeinen "Initialisierung" genannt.
  • Die Initialisierung veranlaßt, daß die Streuung in einer Initialisierungsstufe korrigiert wird, indem ein Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens unter normalem Luftdruck erhalten wird. Jedoch könnte eine falsche Korrektur durch die Initialisierung durchgeführt werden, wenn beispielsweise das Fahrzeug eine Kurve fährt. Deshalb werden die Fahrer angehalten, daß sie während der Initialisierung das Fahrzeug bei einer konstanten Geschwindigkeit halten und eine gerade Strecke fahren müssen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur automatischen Initialisierung mit hoher Präzision zu schaffen, welches den Fahrern erlaubt, Arbeit zu sparen, indem die Beschleunigung in der seitlichen Richtung oder der Lenkwinkel eines Fahrzeuges gemessen werden, und die Daten innerhalb eines spezifischen Bereichs automatisch aufgenommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein automatisches Initialisierungsverfahren für eine Vorrichtung zum Detektieren einer Luftanomahe eines Reifens auf Basis von Variationen der Rotationswinkelgeschwindigkeit des Reifens vorgesehen, worin das Verfahren umfaßt, daß die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens eines Fahrzeuges unter normalem Reifendruck gemessen wird, um Verhältnisse der Rotationswinkelgeschwindigkeit der Reifen als Korrekturwerte zu erhalten, gekennzeichnet durch die Schritte daß, die Beschleunigung der Fahrzeuges in einer seitlichen Richtung gemessen und überwacht wird, und die Korrekturwerte berechnet werden, indem nur Daten für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet werden, wenn die Beschleunigung des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung im Bereich zwischen -0,03 g bis +0,03 g liegt.
  • Ebenso gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können Korrekturwerte erhalten werden, indem der Lenkwinkel eines Fahrzeuges gemessen und überwacht wird, und nur Daten für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet werden, wenn der Lenkwinkel zwischen -15º bis +15º liegt.
  • Weiter gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können Korrekturwerte erhalten werden, indem sowohl die Beschleunigung in der seitlichen Richtung als auch der Lenkwinkel des Fahrzeuges gemessen und überwacht werden, und nur Daten für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet werden, wenn die Beschleunigung in der seitlichen Richtung zwischen -0,03 g bis +0,03 g liegt, und wenn der Lenkwinkel zwischen -15º bis +15º liegt.
  • Daher werden in dem Verfahren nur Daten für die Rotationswinkelgeschwindigkeiten jedes Reifens verwendet, wenn die Beschleunigung in der seitlichen Richtung und der Lenkwinkel innerhalb der spezifischen Bereiche liegen. Die Daten werden automatisch aufgenommen und verwendet, um die Initialisierung der Vorrichtung zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens durchzuführen.
  • Das automatische Initialisierungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist unten beschrieben.
  • Zuerst wird die Beschleunigung in der seitlichen Richtung des Fahrzeuges von einem Seitenbeschleunigungssensor, wie einem piezoelektrischen Beschleunigungsübertrager oder einem Dehnungsmeß-Beschleunigungsübertrager, der an dem Fahrzeug befestigt ist, gemessen. Die gemessene Beschleunigung wird mit einem Mikrocomputer oder dergleichen überwacht.
  • Andererseits wird die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens von einem Rotationspulsgenerator oder dergleichen gemessen, der ebenfalls von einem Mikrocomputer oder dergleichen überwacht wird.
  • Es werden Korrekturwerte unter Verwendung von nur den Daten erhalten, die von dem Mikrocomputer oder dergleichen für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens automatisch aufgenommen werden, wenn die Beschleunigung in der seitlichen Richtung zwischen -0,03 g bis +0,03 g liegt (g: Beschleunigung der Schwerkraft). Wenn die Beschleunigung in der seitlichen Richtung außerhalb des Bereiches liegt, können die gemessenen Daten nicht verwendet werden, weil ein Kurven des Fahrzeuges eine Differenz zwischen den Winkelgeschwindigkeiten des inneren Reifens und des äußeren Reifens erzeugt, so daß falsche Korrekturwerte erzeugt werden würden.
  • Wenn normale Aufpumpzustände für jeden Reifen vorhanden sind, können die Rotationswinkelgeschwindigkeiten von vier Reifen mit A, B, C und respektive bezeichnet werden. Die Korrekturwerte für vier Reifen sind beispielsweise als Ac = A/A, Bc = A/B, Cc = A/C bzw. Dc = A/D definiert. Das heißt, wenn die Rotationswinkelgeschwindigkeiten bei normalen Zuständen jedes Reifens detektiert werden, daß sie A = 1,0, B = 1,5, C = 1,0 und D = 1,0 bei der Initialisierung betragen, betragen die Korrekturwerte Ac = 1,0, Bc = 0,9524, Cc = 1,0 bzw. Dc = 1,0. Dann, wenn die detektierten Winkelgeschwindigkeiten von vier Reifen A' = 2,0, B' = 2,10, C' = 2,0 und D' = 2,0 betragen, wenn das Fahrzeug gefahren wird, ist dann der Reifen B als ein luftentleerter Reifen zu betrachten, solange nicht irgendeine Korrektur durchgeführt wird, obwohl in diesem Fall der Luftdruck jedes Reifens normal ist. Jedoch wird der detektierte Winkelgeschwindigkeitswert jedes Reifens mit dem Korrekturwert multipliziert, so daß Ac x A' (=2,0), Bc x B' (=2,0), Cc x C' (=2,0) und Dc x D' (=2,0) jeweils als die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet werden. Daher ist bestimmt, daß der Luftdruck aller Reifen normal ist.
  • Statt der Beschleunigung in der seitlichen Richtung kann der Lenkwinkel bezüglich der Fahrrichtung von einem Lenkwinkelsensor, wie einer Rotationswinkelmeßeinrichtung verwendet werden, die ein Potentiometer oder dergleichen verwendet, das auf dem Fahrzeug befestigt ist. Der Winkel wird von einem Mikrocomputer oder dergleichen überwacht.
  • Durch die überwachung des Lenkwinkels werden Korrekturwerte erhalten, indem nur die Daten verwendet werden, die von dem Mikrocomputer (der das darin eingeschlossene Programm verwendet) für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens automatisch aufgenommen werden, wenn der Lenkwinkel im Bereich zwischen -15º bis +15º liegt (der Lenkwinkel beträgt 0º, wenn das Fahrzeug einer geraden Strecke folgt). Wenn der Lenkwinkel außerhalb des Bereiches liegt, ist bekannt, daß das Fahrzeug kurvt, und die gemessenen Daten können nicht verwendet werden, weil das Kurven die Differenzen zwischen den Winkelgeschwindigkeiten der Reifen erzeugt, so daß genaue Korrekturwerte nicht erhalten werden können. Die Korrekturwerte werden auf die gleiche Weise, wie oben bemerkt, gehandhabt.
  • Weiter sind sowohl der Beschleunigungssensor in der seitlichen Richtung als auch der Lenkwinkelsensor vorzugsweise auf dem Fahrzeug befestigt. In diesem Fall werden nur Daten für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet, wenn die Winkelgeschwindigkeit in der seitlichen Richtung im Bereich zwischen -0,03 g bis +0,03 g liegt, und der Lenkwinkel im Bereich zwischen -15º bis +15º liegt, und diese Daten werden dann verwendet, um die Korrekturwerte zu erhalten. In einem derartigen Fall ist die Initialisierung noch genauer als die in den obigen Ausführungsformen
  • Wenn die Initialisierung der Vorrichtung zum Detektieren von Luftanomalien gemäß den obigen Verfahren durchgeführt wird, sobald ein Fahrer den Startknopf zur Initialisierung drückt, werden nur Daten für die Winkelgeschwindigkeiten von Reifen in den optimalen Fahrzuständen verwendet, und eine Initialisierung wird mit hoher Genauigkeit durchgeführt.
  • Es ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf das oben Erwähnte begrenzt ist, und verschiedene Änderungen und Modifikationen in der Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Bereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (4)

1. Ein automatisches Initialisierungsverfahren für eine Vorrichtung zum Detektieren einer Luftanomalie eines Reifens auf Basis von Variationen der Rotationswinkelgeschwindigkeit des Reifens, worin das Verfahren umfaßt, daß die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens eines Fahrzeuges unter normalem Reifendruck gemessen wird, um Verhältnisse der Rotationswinkelgeschwindigkeit der Reifen als Korrekturwerte zu erhalten, gekennzeichnet durch die Schritte, daß die Beschleunigung des Fahrzeuges in einer seitlichen Richtung gemessen und überwacht wird, und die Korrekturwerte berechnet werden, indem nur Daten für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet werden, wenn die Beschleunigung des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung im Bereich zwischen -0,03 g bis +0,03 g liegt.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Beschleunigung mittels eines Beschleunigungsmessers erfolgt.
3. Ein automatisches Initialisierungsverfahren für eine Vorrichtung zum Detektieren einer Luftanomahe eines Reifens auf Basis von Variationen der Rotationswinkelgeschwindigkeit des Reifens, worin das Verfahren umfaßt, daß die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens eines Fahrzeuges unter normalem Reifendruck gemessen wird, um Verhältnisse der Rotationswinkelgeschwindigkeit der Reifen als Korrekturwerte zu erhalten, gekennzeichnet durch die Schritte, daß der Lenkwinkel des Fahrzeuges gemessen und überwacht wird, und die Korrekturwerte erhalten werden, indem nur Daten für die Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet werden, wenn der Lenkwinkel des Fahrzeuges im Bereich zwischen -15º bis +15º liegt.
4. Ein automatisches Initialisierungsverfahren in einer Vorrichtung zum Detektieren einer Luftanomahe eines Reifens auf Basis von Variationen der Rotationswinkelgeschwindigkeit des Reifens, worin das Verfahren umfaßt, daß die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens eines Fahrzeuges unter normalem Reifendruck gemessen wird, um Verhältnisse der Rotationswinkelgeschwindigkeit der Reifen als Korrekturwerte zu erhalten, gekennzeichet durch die Schritte, daß die Beschleunigung eines Fahrzeuges in der seitlichen Richtung gemessen und überwacht wird, der Lenkwinkel des Fahrzeuges gemessen und überwacht wird, und die Korrekturwerte erhalten werden, indem nur Daten der Rotationswinkelgeschwindigkeit jedes Reifens verwendet werden, wenn die Beschleunigung in der seitlichen Richtung zwischen -0,03 g bis +0,03 g liegt, und der Lenkwinkel des Fahrzeuges zwischen -15º bis +15º liegt.
DE69308809T 1992-12-21 1993-12-20 Verfahren zur automatischen Initialisierung einer Detektionsvorrichtung für Reifenfehler auf der Basis einer Änderung Drehgeschwindigkeiten der Reifen Expired - Lifetime DE69308809T2 (de)

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