DE69307743T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des schlechtesten anzunehmenden Falles von Mehrwegfading in digitalen Mikrowellenfunkgeräten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des schlechtesten anzunehmenden Falles von Mehrwegfading in digitalen Mikrowellenfunkgeräten.

Info

Publication number
DE69307743T2
DE69307743T2 DE69307743T DE69307743T DE69307743T2 DE 69307743 T2 DE69307743 T2 DE 69307743T2 DE 69307743 T DE69307743 T DE 69307743T DE 69307743 T DE69307743 T DE 69307743T DE 69307743 T2 DE69307743 T2 DE 69307743T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bit error
error rate
notch depth
signal path
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69307743T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69307743D1 (de
Inventor
Matthew Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE69307743D1 publication Critical patent/DE69307743D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69307743T2 publication Critical patent/DE69307743T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
    • H04B17/391Modelling the propagation channel
    • H04B17/3912Simulation models, e.g. distribution of spectral power density or received signal strength indicator [RSSI] for a given geographic region
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/20Monitoring; Testing of receivers
    • H04B17/29Performance testing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Übertragung von digitalen Signalen über ein digitales Mikrowellenfunkgerät. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Messen der Störanfälligkeit von digitalen Mikrowellenfunkgeräten gegen einen Mehrwegeschwund.
  • Eine nützliche Art und Weise, das Verhalten eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts ("DMR"; DMR = digital microwave radio) hinsichtlich eines sich ausbreitenden Mikrowellensignals einzuschätzen, besteht darin, die Störempfindlichkeit des DMR-Empfängers gegen einen Mehrwegeschwund zu messen. In Fig. 1 ist ein Sender 10 gezeigt, der ein Signal zu einem Empfänger 12 über mehrere Signalwege sendet, die als ein direkter und beabsichtigter Weg 15, und als ein reflektierter Weg 14 und ein Bodenrückprallweg 16 unterschiedlich gezeigt sind. Aufgrund der Streckenunterschiede laufen die verschiedenen Signale über mehrere Wege, wodurch dieselben zu ein wenig unterschiedlichen Zeiten an dem Empfänger 12 ankommen. Somit tritt aufgrund einer Phasendifferenz-Auslöschung zwischen den Signalen häufig ein Signalschwund auf. Ein Testen der Störempfindlichkeit gegen einen Mehrwegeschwund ist besonders wichtig, da der Schwund als einer der vorwiegenden Gründe für unannehmbare Datenbitfehlerraten und Verbindungsausfälle erkannt wurde.
  • Die DMR-Störempfindlichkeit gegen einen Mehrwegeschwund wird unter Verwendung der M-Kurvenmessung, welche von der Britischen Fernmelde-Industrie entwickelt wurde, gemessen. Die M-Kurve ist ein Maß der Tiefe einer Kerbe an einer bestimmten Position in dem Frequenzband eines DMR, welche bewirkt, daß das DMR eine gegebene Bitfehlerrate ("BER"; BER bit error rate) erfährt.
  • Die M-Kurvenmessung wird typischerweise wie folgt durchgeführt: Der ZF-Ausgang (ZF zwischenfrequenz) eines DMR-Senders ist mit dem Eingang eines Mehrwegeschwund-Simulators, wie z.B. mit dem HP 117578, der von der Hewlett-Packard Company in Palo Alto, Kalifornien, hergestellt wird, gekoppelt. Der Ausgang des Mehrwegeschwund-Simulators ist mit dem ZF-Eingang des DMR-Empfängers gekoppelt. Die BER wird überwacht, während die Sende- und Empfangswege des DMR einem Prüfablauf unterzogen werden.
  • Wenn kein Schwund auftritt, ist die BER Null. Für einen beliebigen Punkt, der auf der M-Kurve graphisch dargestellt werden soll, ist in dem ZF-Band der DMR bei einer spezifischen Frequenz eine Kerbe auferlegt, während die BER überwacht wird. Die Kerbe wird tiefenmäßig langsam vergrößert, bis eine spezifische BER, beispielsweise 0,0001, erreicht wird. Die gleiche Messung wird innerhalb der ZF des DMR bei verschiedenen Frequenzpunkten wiederholt. Wenn die resultierenden Messungen der Kerbentiefe über der Frequenz graphisch dargestellt werden, ergibt die resultierende Kurve eine Anzeige der Störempfindlichkeit des DMR gegen einen Mehrwegeschwund.
  • Normalerweise werden Daten, die an ein DMR geliefert werden, in einem DMR-Sender in "gleichphasige" oder "I"-Signale ("In-phase signals") und "Quadratur"- oder "Q"-Signale umgewandelt. Diese Signale werden verwendet, um einen Basisbandträger, der eine typische Frequenz von 70 MHz oder 140 MHz aufweist, zu modulieren. Der modulierte Träger wird dann nach oben zu einer viel höheren Frequenz umgesetzt und über einen Signalweg gesendet.
  • An dem Empfangsende des Signalwegs setzt ein DMR-Empfänger das modulierte "IQ"-Hochfrequenzsignal nach unten auf das 70-MHz- oder 140-MHz-Basisbandsignal um, demoduliert das "I"- und das "Q"-Signal und wandelt das "I"- und das "Q"-Signal zurück in digitale Daten um.
  • Siehe beispielsweise Richman, G.D., "Automated signature measurement of operational microwave radio relay equipment using a novel multipath simulator", Proceedings of International Conference on Measurements for Telecommunications Transmission Systems - MTTS 85, 27. bis 28. November 1985, London, U.K., Seiten 108 bis 111, auf Seite 110. Ferner liefert Hoffmeyer, J.A., "Measurement, modelling, and simulation of digital LOS microwave channels with applications to outage prediction", IEEE Transactions on Communications, Bd. 39, Nr. 9, September 1991, New York City, New York, U.S.A., Seiten 1295 bis 1305, eine technische Zusammenfassung von verschiedenen Ausfallvorhersagetechniken für DMRs, die einem simulierten Mehrwegeschwund ausgesetzt sind.
  • In dem DMR-Sender laufen das "I"- und das "Q"-Signal jeweils durch ein separates Filter. In dem DMR-Empfänger laufen das demodulierte "I"- und "Q"-Signal auch jeweils durch ein separates Filter. Der Zweck der Filter besteht darin, eine Sende-zu-Empfangs-Gesamtcharakteristik zu liefern, welche eine Zwischensymbolstörung minimiert.
  • Der Empfänger in einem DMR funktioniert derart, daß das gesendete "I"-Signal entweder von dem "I"- oder dem "Q"-Empfangsfilter empfangen werden kann. Gleichermaßen kann das gesendete "Q"-Signal entweder von dem "Q"- oder dem "I"-Empfangsfilter empfangen werden. Demgemäß gibt es zwei unterschiedliche Sätze von Übertragungscharakteristika, die für ein ausgebreitetes Signal möglich sind. Die zwei Sätze von Übertragungscharakteristika (zwei Sende- und zwei Empfangsfiltercharakteristika) können wie folgt ausgedrückt werden:
  • HITR(S) > "I"-Sendefilter-Frequenzantwort;
  • HQTR(S) > "Q"-Sendefilter-Frequenzantwort;
  • HIRC(S) > "I"-Empfangsfilter-Frequenzantwort; und
  • HQRC(S) > "Q"-Empfangsfilter-Frequenzantwort.
  • Somit ergeben sich die zwei Sätze der Gesamtübertragungscharakteristika zu:
  • Satz 1: HITR(S) *HIRC(S), HQTR(S) *HQRC(S)
  • Satz 2: HITR(S) *HQRC(S), HQTR(S) *HIRC(S).
  • Idealerweise sind HITR(S), HIRC(S), HQTR(S) und HQRC(S) alle gleich. Es ist jedoch sowohl schwierig als auch aufwendig Filter mit identischen Übertragungscharakteristika herzustellen. Folglich sind die Filter in der Praxis nicht identisch oder perfekt, wobei die beiden Sätze der Übertragungscharakteristika jeweils eine geringfügig unterschiedliche Wirkung auf eine Zwischensymbolstörung aufweisen.
  • Die zwei Sätze von Übertragungscharakteristika werden als Verriegelungszustände bezeichnet, bei welchen das DMR mit "I"-"I", "Q"-"Q" oder "I"-"Q", "Q"-"I" für den Sende-zu-Empfangs-Signalweg "verriegelt". Fig. 2 ist ein x-y-Graph von sechs M-Kurven, der die Kerbentiefe in Dezibel über der Kerbenfrequenz in MHz graphisch darstellt. Die gezeigten M-Kurven wurden ohne Rücksicht auf die unterschiedlichen Verriegelungszustände gemessen. Die Zahlen auf jeder Kurve zeigen die Anzahl von Datenpunkten an, die bei dieser Frequenz auf die Kurve fallen. Die zwei Kurven zeigen die zwei unterschiedlichen Verriegelungszustände, welche während des Datenerfassungsverfahrens auftraten. Der Abstand zwischen den Kurven ist eine Anzeige der Ungenauigkeit der bekannten Techniken zum Einrichten der M-Kurve.
  • Es ist nicht möglich, das DMR zu zwingen, den besten Satz von Übertragungscharakteristika auszuwählen. Demgemäß ist es wünschenswert, die DMR-Empfindlichkeit auf dem schlechtesten Satz der Übertragungscharakteristika zu messen. Die im vorhergehenden beschriebene M-Kurvenmessung ist nicht für eine Verwendung eines Worst-case-Verriegelungs zustandes ("worst case" = schlimmster möglicher Fall) vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in einem System zum Senden eines digitalen Signals über einen Signalweg in einem digitalen Mikrowellenfunkgerät nützlich. Die Erfindung liefert ein Verfahren zum Finden der Störanfälligkeit des digitalen Mikrowellenfunkgeräts gegen einen Mehrwegeschwund. In dem Zusammenhang eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts richtet die Erfindung einen Worst-case-Verriegelungszustand ein, wenn die M-Kurve für einen Mehrwegeschwund gemessen wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Finden eines Worst-case-Verriegelungszustandes während einer Messung eines Mehrwegeschwundes über einem eingerichteten Signalweg in einem digitalen Mikrowellenfunksystem mit mindestens zwei Verriegelungszuständen geschaffen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte aufweist: Einstellen einer Signalkerbentiefe bei einer gegebenen Signalfrequenz, bis eine ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate auftritt; Abbrechen des Signalwegs; erneutes Einrichten des Signalwegs; Messen der Bitfehlerrate; Vergleichen der anfänglichen Bitfehlerrate mit der gemessenen Bitfehlerrate; und (i) falls die gemessene Bitfehlerrate größer als die anfängliche Bitfehlerrate ist, Verringern der Signalkerbentiefe um einen großen Betrag, und dann allmähliches Erhöhen der Signalkerbentiefe um kleinere Inkremente, bis die gemessene Bitfehlerrate gleich der anfänglichen Bitfehlerrate ist; und (ii) falls die gemessene Bitfehlerrate gleich der anfänglichen Bitfehlerrate ist, Abbrechen und erneutes Einrichten des Signalwegs mindestens ein zusätzliches Mal, und daraufhin erneutes Messen der Bitfehlerrate, um zu bestimmen, ob eine Kerbentiefe für die anfängliche Bitfehlerrate mit der Kerbentiefe für eine Worst-case-Störempfindlichkeit gegen einen Mehrwegeschwund übereinstimmt; und (iii) falls die gemessene Bitfehlerrate kleiner als die anfängliche Bitfehlerrate ist, Zurückgeben des Kerbentiefenwerts für die anfängliche Bitfehlerrate als die Worst-case-Kerbentiefe, wobei der Worst-case-Verriegelungszustand durch die kleinste Kerbentiefe angezeigt wird, die notwendig ist, um eine Bitfehlerratenmessung zu erreichen, die gleich der anfänglich ausgewählten Bitfehlerrate ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Finden des Worst-case-Verriegelungszustandes während einer Messung eines Mehrwegeschwundes über einem Signalweg in einem digitalen Mikrowellenfunksystem, das mindestens zwei Verriegelungszustände aufweist und einen Senderdateneingang und einen Sender-ZF-Ausgang und einen Empfängerdatenausgang und einen Empfänger-ZF-Eingang umfaßt, geschaffen, wobei die Vorrichtung einen Mehrwegeschwund-Simulator aufweist, der zwischen den Sender-ZF-Ausgang und den Empfänger-ZF-Eingang zum Einrichten eines Signalwegs geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwegeschwund-Simulator folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Einrichten eines Signalwegs, der einem ersten Verriegelungszustand entspricht; eine Steuerungseinrichtung zum Einstellen einer Signalkerbentiefe bei einer gegebenen Signalfrequenz bis eine ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate bei dem ersten Verriegelungszustand auftritt; eine Koppeleinrichtung, die zum Abbrechen des Signalwegs und zum erneuten Einrichten des Signalwegs, der dem ersten Verriegelungszustand entspricht, oder eines Signalwegs, der einem zweiten Verriegelungszustand entspricht, betreibbar ist, und dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen Block Datenquelle/Komparator zum Messen der Bitfehlerrate bei einem erneuten Einrichten des Signalwegs aufweist, wobei der Block Datenquelle/Komparator dazu dient, die anfängliche Bitfehlerrate mit der gemessenen Bitfehlerrate zu vergleichen, um das Auftreten (i) des zweiten Verriegelungszustandes und (ii) des Worst-case-Verriegelungszustandes, der der größeren der anfänglichen und der gemessenen Bitfehlerrate entspricht, zu bestimmen.
  • Bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird als erstes ein Signalweg eingerichtet. Die Signalkerbentiefe wird bei einer gegebenen Signalfrequenz eingestellt, bis eine ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate auftritt. Daraufhin wird als erstes der Signalweg abgebrochen und dann erneut eingerichtet. Die Bitfehlerrate wird gemessen. Falls die gemessene Bitfehlerrate größer als die anfängliche Bitfehlerrate ist, wird als erstes die Signalkerbentiefe verringert und dann allmählich erhöht, bis die gemessene Bitfehlerrate gleich der anfänglichen Bitfehlerrate ist. Falls die gemessene Bitfehlerrate gleich der anfänglichen Bitfehlerrate ist, kann der Signalweg wiederholt eingerichtet und abgebrochen werden, was bewirkt, daß das DMR die Verriegelung verliert und die Verriegelung in einem der zwei Verriegelungszustände wiedergewinnt. Ein unterschiedlicher Verriegelungszustand kann realisiert werden, wenn die Verriegelung wiedergewonnen wird. Demgemäß durchläuft die Erfindung beide möglichen Verriegelungszustände, um eine Worst-case-Verriegelung einzurichten. Folglich ist der Worst-case-Verriegelungszustand eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts ohne weiteres zu bestimmen, wie es durch die Kerbentiefe angezeigt ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Mehrfach-Signalweg von einem Sender zu einem Empfänger zeigt;
  • Fig. 2 ist ein x-y-Graph einer Kerbentiefe über einer Kerbenfrequenz, wobei der Graph eine M-Kurve zeigt, die für sechs Datensätze graphisch dargestellt ist;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Bestimmen des Worst-case-Verriegelungszustandes während einer M-Kurvenmessung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen des Worst-case-Verriegelungszustandes während einer M-Kurvenmessung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist am besten durch Bezugnahme auf die Zeichnungen in Verbindung mit einer Durchsicht dieser Beschreibung zu verstehen. Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Einrichten eines Worst-case-Verriegelungszustandes in einem digitalen Mikrowellenfunkgerät ("DMR"), wenn einen Mehrwegeschwund entlang einer M-Kurve graphisch dargestellt wird.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Bestimmen des Worst-case-Verriegelungszustandes während der M-Kurvenmessung zeigt. Ein DMR-Sender 18 sendet ein digitales Signal über einen Signalweg 23 zu einem DMR-Empfänger 20.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet einen Mehrwegeschwund-Simulator 22, wie z.B. den HP 11757B, der von der Hewlett-Packard Company in Palo Alto, Kalifornien, hergestellt wird. Der Simulator 22 ist über eine Leitung 25 mit einem ZF-Ausgang des DMR-Senders 18 und über eine Leitung 27 mit einem ZF-Eingang des DMR-Empfängers 20 gekoppelt. Im Betrieb wird typischerweise ein einzelnes DMR zur Verfügung gestellt, das einen Sender-ZF- Ausgang aufweist, der über den Simulator 22 schleifenmäßig zu einem Empfänger-ZF-Eingang rückgekoppelt ist. Auf diese Weise stellen die Verriegelungszustandsinformationen, die über die Simulation erhalten werden, den tatsächlichen Betrieb des DMR während eines Mehrwegeschwundes genau dar.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet zusätzlich einen Block Datenquelle/Komparator 24, der über eine Leitung 28 mit einem digitalen Dateneingang des DMR- Senders 18 und über eine Leitung 26 mit einem digitalen Datenausgang des DMR-Empfängers 20 gekoppelt ist. Im Betrieb wird ein digitaler Bitstrom von dem Block Datenquelle/Komparator 24 zugeführt und in dem DMR-Sender 18 verarbeitet, um das "I"- und das "Q"-Signal zu erzeugen, die verwendet werden, um den Basisbandträger des DMR-Senders zu modulieren. Nach einem simulierten Schwund innerhalb des Simulators 22 wird der Basisbandträger in den DMR-Empfänger 20 eingegeben, in welchem derselbe demoduliert wird, um das "I"- und das "Q"-Signal zu ergeben, welche wiederum verarbeitet werden, um einen digitalen Datenstrom zu liefern, der dem Datenstrom entspricht, der vorher zu dem DMR-Sender geliefert wurde.
  • Der Block Datenquelle/Komparator 24 ist programmierbar, um eine ausgewählte Datenrate zu schaffen. Da der Simulator 22 Schwundereignisse erzeugt, die den Verlust von Daten aus dem digitalen Datenstrom bewirken, können die Eingangsdaten mit den Ausgangsdaten verglichen werden. Die Rate, mit welcher beliebige Fehler auftreten, geteilt durch die Eingangsdatenrate, wird als die Bitfehlerrate ("BER") bezeichnet. Die BER drückt die Einwirkung eines Mehrwegeschwundes auf die Signalausbreitung aus und sagt das DMR-Verhalten während derartiger Ereignisse voraus. Während des Betriebs kann der Simulator 22 eingestellt werden, um eine Spektralkerbe, die in Dezibel ausgedrückt wird, zu liefern, derart, daß für eine gegebene Kerbentiefe eine ausgewählte BER erreicht werden kann. Dies beschreibt im wesentlichen die M-Kurve.
  • Die vorliegende Erfindung liefert das folgende Verfahren zum Messen der M-Kurve, derart, daß das DMR einem Prüfablauf unterzogen wird, um einen Worst-case-Verriegelungszustand einzurichten. Bezugnehmend auf Fig. 4, welche ein Flußdiagramm ist, das das Verfahren, das hierin dargelegt ist, zeigt, wird ein DMR eingestellt, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde, um eine M-Kurvenmessung durchzuführen. Die Kerbentiefe wird eingestellt, bis eine gemessene BER gleich einer ausgewählten anfänglichen BER (100) ist.
  • An diesem Punkt wird die DMR in eine ihrer zwei Verriegelungszustände verriegelt. Der Signalweg wird unterbrochen (110), derart, daß die DMR-Verriegelung verlorengeht. Der Signalweg wird dann erneut eingerichtet, und, während die ursprüngliche Kerbentiefe beibehalten wird, wird die resultierende BER gemessen. Die resultierende Messung wird getestet (120) und mit der anfänglichen ausgewählten BER verglichen. Auf diese Weise wird eine Darstellung des neuen Verriegelungszustandes erreicht.
  • Es gibt drei mögliche Ergebnisse, wenn der Signalweg erneut eingerichtet wird und eine Verriegelung zurückgebracht wird: die neue BER ist gleich der anfänglichen BER, die neue BER ist kleiner als die anfängliche BER, oder die neue BER ist größer als die anfängliche BER. Falls sich die neue BER deutlich von der vorher gemessenen BER unterscheidet (beispielsweise mehr als 100% nach oben oder 40% nach unten bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung), kann angenommen werden, daß ein unterschiedlicher Verriegelungszustand gefunden wurde.
  • Falls die neue BER gleich der anfänglichen BER (120) ist, wird der Signalweg wieder unterbrochen und erneut eingerichtet (110), wobei eine resultierende BER gemessen und mit der anfänglichen BER (120) verglichen wird. Falls die anfängliche BER und die neu resultierende BER wieder zueinander gleich sind, dann kann das Verfahren des Unterbrechens und des erneuten Einrichtens des Signalwegs solange wiederholt werden, bis ein unterschiedlicher Verriegelungszustand gefunden wird. Dieses Muster kann wiederholt werden, wie es die Anwendung erfordert, bis eine ausgewählte Anzahl von Tests durchgeführt worden ist (170), wobei an diesem Punkt ein genauer M-Kurvenwert zurückgegeben wird (160).
  • Ein wiederholtes Abbrechen und erneutes Einrichten des Signalweges kann durchgehend in derselben gemessenen BER resultieren, wodurch angezeigt wird, daß die Charakteristika der beiden Verriegelungszustände ähnlich sind. Somit wird immer der Worst-case-Verriegelungszustand getestet.
  • Eine unterschiedliche BER, die an einem beliebigen Punkt während des Verfahrens des Signalwegunterbrechens zurückgegeben wird, zeigt den Worst-case-Verriegelungszustand wie folgt an: Falls die unterschiedliche BER größer als die vorher zurückgegebene BER ist, ist der vorliegende Verriegelungszustand der Worst-case-Verriegelungszustand. Falls die unterschiedliche BER kleiner als die vorher zurückgegebene BER ist, war der vorherige Verriegelungszustand der Worstcase-Verriegelungszustand. Ein Notieren der Kerbenwerte für jeden Test (für jedes Abbrechen des Signalwegs) bewahrt worst-case-Verriegelungszustandsdaten für eine Verwendung beim graphischen Darstellen einer M-Kurve. An dem Punkt, an dem ein BER-Wert erhalten wird, der sich von einem vorherigen BER-Wert unterscheidet (oder der sich von dem anfänglichen BER-Wert unterscheidet), geht das Testen weiter, wie es im nachfolgenden beschrieben ist.
  • Falls die gemessene BER viel niedriger als die anfängliche oder vorherige BER (120) ist, war der vorherige BER-Wert der Worst-case-Wert. Somit ist der gegenwärtige Wert für die Kerbentiefe derjenige für den Worst-case-Verriegelungszustand (160).
  • Falls die gemessene BER größer als die anfängliche oder vorherige BER (120) ist, dann wird die Kerbentiefe deutlich, beispielsweise um 2,0 dD, verringert (130), um zu ermöglichen, daß der Test ohne das Einführen einer Hysterese oder anderer Effekte weitergeht, welche die Resultate ungenau machen könnten. Die Kerbentiefe wird dann allmählich, beispielsweise in 0,10-dB-Inkrementen, erhöht (140). Die BER wird überwacht (150), und die Einstellung geht weiter, bis die gemessene BER gleich der anfänglichen BER ist. Der Wert, der somit zurückgegeben wird, ist die Kerbentiefe für den Worst-case-Verriegelungszustand (160).
  • Es ist wichtig, daß die vorherigen Tests schnell weitergehen, ohne daß die Genauigkeit geopfert wird. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert ein zusätzliches Verfahren zum schnellen Bestimmen der Kerbentiefe bei der anfänglichen BER. Im Betrieb wird, um die BER einzurichten, die Kerbentiefe in großen Inkrementen eingestellt, bis dieder überschritten wird. Daraufhin wird die Kerbentiefe bis zu dem Punkt, an welchem die BER nicht überschritten wird, verringert, wobei die Kerbentiefe danach in kleineren Inkrementen erhöht wird, bis die tatsächliche Kerbentiefe bestimmt ist.
  • Das Ziel der Messung, die von der vorliegenden Erfindung geliefert wird, besteht darin, beim Vorhersagen der verfügbaren Betriebszeit eines DMR zu helfen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es auf einzigartige Weise, die Worst-case- Störempfindlichkeit eines DMR gegen einen Mehrwegeschwund zu finden. Es gab in der Technik vormals kein verfügbares Verfahren zum Messen der M-Kurve hinsichtlich der Verriegelungszustände. Somit liefert die vorliegende Erfindung eine genauere Darstellung des DMR-Verhaltens während eines Mehrwegeschwundes, als es mit einer Standard-M-Kurvenmessung erreicht wird.
  • Obwohl die Erfindung hierin bezugnehmend auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, wird ein Fachmann ohne weiteres erkennen, daß zusätzliche Anwendungen, die sich von diesen, die hierin dargelegt sind, unterscheiden, stattdessen eingesetzt werden können, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung in einer kombinatorischen Logikhardware oder in einem Softwareprogramm implementiert werden, oder dasselbe kann manuell durchgeführt werden. Obwohl das im vorhergehenden dargelegte Verfahren eine "Ausfall"-Signaturrnessung beschreibt, kann ferner eine "Rückgabe"-Signaturmessung durchgeführt werden, wie es von einem Fachmann erkannt werden würde, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung als eine Vorrichtung ausgeführt werden, bei der jeder Verfahrensschritt ein Hardware-Analogon aufweist. Demgemäß sollte die Erfindung lediglich durch die im nachfolgenden enthaltenen Ansprüche begrenzt sein.

Claims (9)

1. Ein Verfahren zum Finden eines Verriegelungszustandes für den ungünstigsten Fall während einer Messung eines Mehrwegeschwundes über einem eingerichteten Signalweg in einem digitalen Mikrowellenfunksystem (18, 20), das mindestens zwei Verriegelungszustände aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte aufweist:
Einstellen einer Signalkerbentiefe bei einer gegebenen Signalfrequenz bis eine ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate auftritt (100);
Abbrechen des Signalwegs (110);
erneutes Einrichten des Signalwegs;
Messen der Bitfehlerrate;
Vergleichen der anfänglichen Bitfehlerrate mit der gemessenen Bitfehlerrate (120); und
(i) falls die gemessene Bitfehlerrate größer als die anfängliche Bitfehlerrate ist, Verringern der Signalkerbentiefe um einen großen Betrag (130) und dann allmähliches Erhöhen der Signalkerbentiefe um kleinere Inkremente (140), bis die gemessene Bitfehlerrate gleich der anfänglichen Bitfehlerrate ist; und
(ii) falls die gemessene Bitfehlerrate gleich der anfänglichen Bitfehlerrate ist, Abbrechen und erneutes Einrichten des Signalwegs mindestens ein zusätzliches Mal (110), und daraufhin erneutes Messen der Bitfehlerrate, um zu bestimmen, ob eine Kerbentiefe für die anfängliche Bitfehlerrate mit der Kerbentiefe für die Worst-case- Störanfälligkeit gegen einen Mehrwegeschwund übereinstimmt; und
(iii) falls die gemessene Bitfehlerrate kleiner als die anfängliche Bitfehlerrate ist, Zurückgeben des Kerbentiefenwerts für die anfängliche Bitfehlerrate als die Kerbentiefe (160) für den ungünstigsten Fall,
wobei der Verriegelungszustand für den ungünstigsten Fall durch die kleinste Kerbentiefe angezeigt wird, die notwendig ist, um eine Bitfehlerratenmessung zu erreichen, die gleich der anfänglichen ausgewählten Bitfehlerrate ist.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Abbrechens und des erneuten Einrichtens eine ausgewählte Anzahl von Malen wiederholt wird (170), derart, daß eine ähnliche gemessene Bitfehlerrate für jeden wiederholten Schritt anzeigt, daß beide Verriegelungszustände nahe beieinander sind, wobei der Verriegelungszustand für den ungünstigsten Fall durch die Kerbentiefe angezeigt wird (160).
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Störempfindlichkeit gegen einen Mehrwegeschwund unter Verwendung einer M-Kurve gemessen wird.
4. Das Verfahren gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem der Signalweg durch folgende Schritte eingerichtet wird:
Koppeln eines digitalen Mikrowellenfunkgerät-Senders (18) und -Empfängers (20) mit einem Mehrwegeschwund-Simulator (22), und insbesondere Koppeln eines Sender- ZF-Ausgangs (25) eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts mit einem Mehrwegeschwund-Simulator; und
Koppeln eines Empfänger-ZF-Ausgangs (27) eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts mit einem Mehrwegeschwund-Simulator.
5. Das Verfahren gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des Messens der Bitfehlerrate ferner folgende Schritte aufweist:
Liefern eines digitalen Datensignals zu einem Sendereingang (28) eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts;
Messen eines entsprechenden digitalen Datensignals von einem Empfängerausgang (26) eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts; und
Vergleichen der digitalen Datensignale des Sendereingangs und des Empfängerausgangs, um die Bitfehlerrate zu bestimmen (120).
6. Das Verfahren gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des Einstellens der Kerbentiefe ferner folgende Schritte aufweist:
schnelles Einstellen der Kerbentiefe bis die tatsächliche Bitfehlerrate die ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate erreicht oder überschreitet; und
langsames Einstellen der Kerbentiefe, nachdem die tatsächliche Bitfehlerrate beginnt, die ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate zu erreichen oder zu überschreiten, und bis die tatsächliche Bitfehlerrate gleich der ausgewählten anfänglichen Bitfehlerrate ist.
7. Eine Vorrichtung zum Finden des Verriegelungszustandes für den ungünstigsten Fall während einer Messung eines Mehrwegeschwundes über einem Signalweg in einem digitalen Mikrowellenfunksystem (18, 20), das mindestens zwei Verriegelungszustände aufweist, und das einen Senderdateneingang (28) und einen Sender-ZF-Ausgang (25) und einen Empfängerdatenausgang (26) und einen Empfänger- ZF-Eingang (27) umfaßt, wobei die Vorrichtung einen Mehrwegeschwund-Simulator (22) zum Einrichten eines Signalswegs aufweist, der zwischen den Sender-ZF-Ausgang (25) und den Empfänger-ZF-Eingang (27) geschaltet ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mehrwegeschwund-Simulator folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Einrichten eines Signalwegs, der einem ersten Verriegelungszustand entspricht;
eine Steuerungseinrichtung zum Einstellen der Signalkerbentiefe bei einer gegebenen Signalfrequenz, bis eine ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate in dem ersten Verriegelungs zustand auftritt;
eine Koppeleinrichtung, die zum Abbrechen des Signalwegs und zum erneuten Einrichten des Signalwegs, der dem ersten Verriegelungszustand entspricht, oder eines Signalwegs, der einem zweiten Verriegelungszustand entspricht, betreibbar ist; und ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß dieselbe folgendes Merkmal aufweist:
einen Block Datenquelle/Komparator (24) zum Messen der Bitfehlerrate bei einem erneuten Einrichten des Signalweges; wobei
der Block Datenquelle/Komparator (24) dazu dient, die anfängliche Bitfehlerrate mit der gemessenen Bitfehlerrate zu vergleichen, um das Auftreten (i) des zweiten Verriegelungszustandes und (ii) des Verriegelungszustandes für den ungünstigsten Fall, der der größeren der anfänglichen und gemessenen Bitfehlerrate entspricht, zu bestimmen.
8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der der Mehrwegeschwund-Simulator (22) mit (i) dem Sender-ZF-Ausgang (25) des digitalen Mikrowellenfunkgeräts und dem Empfänger-ZF-Eingang (27) des digitalen Mikrowellenfunkgeräts gekoppelt ist, und/oder (ii) gekoppelt ist, um dem Sendereingang (28) des digitalen Mikrowellenfunkgeräts ein digitales Datensignal zu liefern, und wobei derselbe gekoppelt ist, um ein entsprechendes digitales Datensignal von einem Empfängerausgang (26) eines digitalen Mikrowellenfunkgeräts zu empfangen.
9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, bei der die Steuerungseinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist:
einen schnellen Modus zum schnellen Einstellen der Kerbentiefe bis die tatsächliche Bitfehlerrate die ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate erreicht oder überschreitet; und
einen langsamen Modus zum langsamen Einstellen der Kerbentiefe, nachdem die tatsächliche Bitfehlerrate beginnt, die ausgewählte anfängliche Bitfehlerrate zu erreichen oder zu überschreiten, und bis die tatsächliche Bitfehlerrate gleich der ausgewählten anfänglichen Bitfehlerrate ist.
DE69307743T 1992-03-02 1993-02-18 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des schlechtesten anzunehmenden Falles von Mehrwegfading in digitalen Mikrowellenfunkgeräten. Expired - Fee Related DE69307743T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/844,801 US5384791A (en) 1992-03-02 1992-03-02 Measuring worst case susceptibility of digital microwave radios to multipath fading

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69307743D1 DE69307743D1 (de) 1997-03-13
DE69307743T2 true DE69307743T2 (de) 1997-05-28

Family

ID=25293664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69307743T Expired - Fee Related DE69307743T2 (de) 1992-03-02 1993-02-18 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des schlechtesten anzunehmenden Falles von Mehrwegfading in digitalen Mikrowellenfunkgeräten.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5384791A (de)
EP (1) EP0559354B1 (de)
JP (1) JPH0618580A (de)
DE (1) DE69307743T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5991901A (en) * 1993-02-11 1999-11-23 Motorola, Inc. Indication of coverage area limits within digital communication systems
US6148194A (en) * 1997-12-10 2000-11-14 Nortel Networks Corporation Method for determining cell boundary during base station deployment
DE60031242T2 (de) * 2000-05-09 2007-02-01 Alcatel Verfahren zur Steuerung des Senders in einem Funksendeempfänger und der entsprechende Funksendeempfänger
US6912249B2 (en) * 2001-03-15 2005-06-28 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method and system for training a radio receiver

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8408620D0 (en) * 1984-04-04 1984-05-16 British Telecomm Testing interference removal stages of radio receivers
CA1236580A (en) * 1984-05-15 1988-05-10 Andrew L. Martin Characterisation of digital radio signals
DE3840498C1 (de) * 1988-12-01 1990-06-13 Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De
FR2640831B1 (fr) * 1988-12-15 1991-02-01 Alcatel Transmission Procede de mesure de la signature d'un equipement de transmission numerique, et dispositif de mise en oeuvre d'un tel procede
US5062148A (en) * 1989-06-02 1991-10-29 Hewlett-Packard Company Multi-path fading simulator

Also Published As

Publication number Publication date
EP0559354A2 (de) 1993-09-08
DE69307743D1 (de) 1997-03-13
EP0559354A3 (en) 1994-06-22
EP0559354B1 (de) 1997-01-29
US5384791A (en) 1995-01-24
JPH0618580A (ja) 1994-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69820421T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entzerren in einem Funkempfänger
DE3012400C2 (de) Verfahren zur Überwachung der Bitfehlerrate
DE69623363T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprufung eines Übertragungskanals in einem Kommunikationssystem
DE3686066T2 (de) Verarbeitungsanordnung fuer empfangssignale.
DE60115135T2 (de) Vorrichtung und entsprechendes Verfahren zum Messen von Betriebseigenschaften eines Funkgerätes
DE68911318T2 (de) Datenmodemempfänger.
CH662022A5 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung einer digitalen uebertragungsanlage.
EP0011699B1 (de) Schaltung zur Ermittlung des Phasenjitters von Digitalsignalen und deren Verwendung
DE3884765T2 (de) Steuerschaltung zur Antennenauswahl.
DE10107441A1 (de) Verfahren zum Charakterisieren von Frequenzumsetzungsvorrichtungen
DE19527730C2 (de) Verfahren zum Einsetzen einer Durchkalibrierung
EP0524994B1 (de) Verfahren zum ermitteln von qualitätsparametern einer übertragungsstrecke für digitale datenströme mit zellenstruktur
DE60220432T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zu einer Augenmustermessung von einem digitalen Signal
DE69307743T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des schlechtesten anzunehmenden Falles von Mehrwegfading in digitalen Mikrowellenfunkgeräten.
DE10324745A1 (de) Verfahren und Testgerät zum Ermitteln einer Fehlerrate
EP0374303A1 (de) Verfahren zur individuellen Überwachung von Übertragungsabschnitten einer Nachrichtenübertragungsstrecke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102004051384A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Herstellungsartikel zum Herstellen von symmetrischen Hochfrequenzschaltungen
DE3586394T2 (de) Kennzeichnung digitaler radiosignale.
DE69114704T2 (de) Funktestschleife für funksender/empfänger.
DE102006032961A1 (de) Verfahren und System zur Ermittlung der Abhängigkeit zwischen Geräteparametern eines Mobilfunkgeräts und Signalgrößen
DE60123599T2 (de) Messung der Augenöffnung eines Signales
DE60035159T2 (de) Verfahren und gerät zur qualitätsbewertung eines kabelschaltkreises
DE102004061510A1 (de) Prüfvorrichtung und Prüfverfahren
DE69920575T2 (de) Gerät zur Messung der elektrischen Eigenschaften von Schaltungen
DE10133871B4 (de) Bitfehlermeßvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee