DE69306614T2 - Reifen und Gummimischung für die Basisschicht in der Lauffläche - Google Patents

Reifen und Gummimischung für die Basisschicht in der Lauffläche

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DE69306614T2
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Description

    Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Gummi-Luftreifen mit einer Gummi- Lauffläche in Kronen/Protektor-Bauweise. Insbesondere betrifft die Erfindung einen derartigen Reifen mit einem Laufflächen-Protektor aus einer elastomeren Zusammensetzung.
  • Hintergrund
  • Gummi-Luftreifen werden oft mit einer Gummi-Lauffläche in Kronen/Protektor-Bauweise hergestellt. Derartige Bauweisen sind wohlbekannt. Sie kann hierin als Verbundmaterial aus zwei derartigen Komponenten bezeichnet werden.
  • Typischerweise enthält der äußere Kronenbereich der Lauffläche die sichtbaren Profilrillen und Stollen, oder erhöhten Bereiche, die dazu bestimmt sind, den Boden zu kontaktieren. Der Kronenbereich umfaßt gewöhnlich einen derartigen Laufflächenaufbau und reicht gewöhnlich bis zu einer Profiltiefe bis gerade unterhalb die Rillen der Lauffläche. Der Kautschuk für den Kronenbereich wird typischerweise compoundiert, um gute Rutschfestigkeit, guten Laufflächenverschleiß und guten Rollwiderstand bereitzustellen.
  • Der Kautschuk-Protektorbereich der Lauffläche befindet sich unterhalb des Kronenbereichs und da es sich um einen Teil der Lauffläche selbst handelt, befindet er sich zwischen der äußeren Laufflächenkrone und einem darunterliegenden stützenden Gürtellagen- oder Karkassenbereich des Reifens. Eine derartige Reifenbauweise ist wohlbekannt. Der Kautschuk für den Protektor wird typischerweise compoundiert, um den Rollwiderstand und die Haltbarkeit des Reifens zu fördern. Die Ausdrücke "Kautschukzusammensetzung" und "Kautschuk-Compound" können in dieser Beschreibung gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Oft besteht ein Hauptzweck der Unterteilung einer Lauffläche in einen äußeren Kronenbereich und einen inneren, darunterliegenden Protektorbereich darin, einen Laufflächen-Protektor bereitzustellen, der den Rollwiderstand des Reifens verringert. Ansonsten wäre eine Laufflächenbauweise aus einer einzigen Zusammensetzung möglicherweise zufriedenstellend, so daß die gesamte Lauffläche aus der Laufflächenkrone besteht.
  • In einem Aspekt kann das Kronen/Protektor-Kautschukverbundmaterial dazu bestimmt sein, den Rollwiderstand des Reifens zu verbessern, ohne übermäßig auf Kosten der Griffigkeit (Rutschfestigkeit) oder des Laufflächenverschleisses zu gehen. Ein solcher, oft wünschenswerter Aspekt läßt sich mit einem einzigen Laufflächen- Compound gewöhnlich nur schwer erzielen, da z.B. eine Verringerung des Rollwiderstandes typischerweise zu Lasten der Griffigkeit und/oder des Laufflächenverschleisses erzielt wird.
  • In einem weiteren Aspekt scheint es, daß eine Erhöhung der Dicke (Stärke) des Protektor-Kautschukcompounds unter Beibehaltung der Gesamtdicke der Lauffläche eine zusätzliche Verbesserung des Rollwiderstands des Reifens (geringerer Widerstand gegen das Rollen des Reifens, gewöhnlich unter belasteten Bedingungen) liefern würde.
  • Es wurde jedoch beobachtet, daß eine Erhöhung der Dicke des Protektor-Laufflächenkautschuks während der Formgebung und Vulkanisation des Reifens zu einem extremen Eindringen von Spitzen des Protektor-Kautschuks in die Stollen des Kronen-Kautschuks selbst führen kann. Somit werden Teile des Protektors dazu veranlaßt, erheblich nach außen in den Kronenbereich des Reifens hineinzureichen. Dies ist unvorteilhaft, da es sowohl zu einer Rißbildung in den Profilrillen der Laufflächenkrone kommen kann, als auch in erster Linie deswegen, weil die Tatsache, daß das freigelegte Protektor-Compound mit der Straße in Kontakt kommt, wenn sich die Stollen der Krone bei Verwendung des Reifens abnutzen, zu einer schlechten Griffigkeit und Laufflächenverschleiß führen würde.
  • Eine mit einem derartigen Eindringen von Spitzen des Protektors verbundene Schwierigkeit zeigt sich möglicherweise, wenn sich die Reifenlauffläche während der Verwendung abnutzt, so daß die Laufflächenkrone dünner wird und die Protektorspitzen schließlich freigelegt werden und die Straßenoberfläche kontaktieren. Die resultierende freigelegte Laufflächenoberfläche bietet der Straßenoberfläche dann möglicherweise keine optimalen Laufflächen- Eigenschaften.
  • Das phänomen des Eindringens von Spitzen des Protektors in den Stollenbereich der Krone hinein wird größtenteils darauf zurückgeführt, daß die Viskosität des unvulkanisierten Protektor- Kautschuks oft unter der Viskosität des Kronen-Kautschuks liegt. Somit kann der Protektor-Kautschuk während der Formgebung und Vulkanisation des Reifens unter Bedingungen von Wärme und Druck eher dazu neigen, fließfähig zu werden, als der Kronen-Kautschuk und deshalb eine Verschiebung des Protektor-Kautschuks erlauben, wenn aus dem Kronen-Kautschuk Stollen und Profilrillen gebildet werden.
  • Es ist deshalb wünschenswert, die Viskosität des unvulkanisierten Protektor-Kautschukcompounds zu erhöhen und gleichzeitig eine zufriedenstellende Elastizität (Rückprallwert) des vulkanisierten Protektor-Kautschukcompounds aufrechtzuerhalten.
  • In einem Aspekt kann die Viskosität des unvulkanisierten Protektor- Kautschuks leicht mit herkömmlichen Compoundierbestandteilen, wie z.B. durch Erhöhen des Rußgehalts und gegebenenfalls Verringern des Ölgehalts, erhöht werden. Man geht jedoch davon aus, daß ein derartiges Verfahren in der Regel das Gesamtkonzept eines Laufflächen-Protektors zunichte macht, da sich die Hysterese des Kautschukcompounds in der Regel erhöht, was typischerweise einen schlechteren Rollwiderstand des Reifens zur Folge hat.
  • Die Verwendung von trans-1,4-Polybutadien wurde für verschiedene Zwecke einschließlich z .B. Reifenlauffläahen-Kautschukcompounds und Erhöhen der Grünfestigkeit von Kautschukmischungen offenbart (siehe JP-A-60-133,036; JP-A-62-101,504 und JP-A-61-143,453 und US-A-4,510,291)
  • trans-1,4-Polybutadien wurde bereits für die Verwendung in einer Laufflächenprotektor-Kautschukzusammensetzung in Betracht gezogen. Man geht jedoch weiter davon aus, daß die Verwendung von trans-1,4-Polyisopren eine Abweichung davon darstellt.
  • Die Verwendung von trans-1,4-Polybutadien in einer Laufflächenprotektor-Zusammensetzung wurde als eine Verbesserung erachtet, da sie das Eindringen von Spitzen des Protektor-Kautschuks in den äußeren Kronenkautschuk der Reifenlauffläche während des Reifen- Vulkanisationsvorgangs verringerte. Ein besonderer Vorteil des trans-1,4-Polybutadiens war sein relativ hoher Erweichungspunkt (z.B. 50ºC), so daß es mit zunehmender Temperatur des Reifens in der Reifenform nicht so schnell fließfähig wird wie andere Laufflächen- Kautschuke. Das trans-1,4-Polybutadien wies jedoch als einziges einen zweiten und primären Erweichungspunkt (z.B. 25ºC) auf, der wesentlich niedriger war als sein höherer, zweitrangiger Erweichungspunkt.
  • Das trans-1,4-Polyisopren hat als einziges nur einen Erweichungspunkt (z.B. 60&sup0;C) und könnte somit möglicherweise bei Verwendung in einer Laufflächenprotektor-Kautschukzusammensetzung einen noch größeren Vorteil bieten. Es ist möglicherweise sogar noch weniger fließfähig als das trans-1,4-Polybutadien und verringert somit vorteilhafterweise das Eindringen von Spitzen des Laufflächen-Protektorkautschuks in den Laufflächen-Kronenkautschuk während der Vulkanisation noch weiter, da es keinen zweiten, niedrigeren primären Erweichungspunkt (z.B. 25C) besitzt, so daß möglicherweise nicht zu erwarten ist, daß es in der Form bei oder nahe bei einer derartigen niedrigeren Temperatur im wesentlichen fließfähig wird.
  • trans-1,4-Polyisopren ist im Vergleich zu den meisten anderen Kautschuken aufgrund seiner hohen Kristallinität in unvulkanisiertem Zustand bei Raumtemperatur als einziges typischerweise eher ein thermoplastisches Harz. Da es in seiner Hauptkette viele Doppelbindungen enthält, kann es jedoch angemessen mit Elastomeren gemischt und covulkanisiert werden, um eine vulkanisierte Kautschukzusammensetzung zu liefern.
  • Offenbarung und Durchführung der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Gummireifen bereitgestellt, der eine Gummi-Lauffläche in Kronen/Protektor-Bauweise aufweist, wobei es sich bei dem Protektor um eine Schwefel-vulkanisierte Kautschukzusammensetzung handelt, die bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk (ThK) (A) 65 bis 90 Gewichtsteile mindestens eines Dien-Kautschuks, ausgewählt aus natürlichem und/oder synthetischem cis-1,4- Polyisopren-Kautschuk, cis-1,4-Polybutadien-Kautschuk, Styrol/Butadien-Copolymer-Kautschuk, Styrol/Isopren/Butadien-Terpolymer- Kautschuk und 3,4-Polyisopren-Kautschuk; und (B) 10 bis 35 Gewichtsteile eines trans-1,4-Polyisopren-Kautschuks mit einem trans-1,4-Gehalt von mindestens 90% umfaßt.
  • Vorzugsweise ist ein derartiges trans-1,4-Polyisopren dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 90, vorzugsweise mindestens 95% seiner Isopren-Struktureinheiten eine trans-1,4-isomere Struktur aufweisen, und daß es in unvulkanisiertem Zustand einen Schmelzpunkt im Bereich von 50ºC bis 70ºC besitzt.
  • Für die Zwecke dieser Beschreibung beziehen sich die "compoundierten" Kautschukzusammensetzungen auf die jeweiligen Kautschukzusammensetzungen, die mit geeigneten Compoundierbestandteilen, wie z.B. Ruß, Öl, Stearinsäure, Zinkoxid, Siliciumdioxid, Wachs, Antiabbaumitteln, Harz(en), Schwefel und Beschleuniger(n) compoundiert wurden.
  • Es war zu beobachten, daß die Zugabe des oben genannten trans-1,4- Polyisopren-Harzes zu der Laufflächenprotektor-Kautschukzusammensetzung es erlaubte, die Stärke (Dicke) eines Laufflächen-Protektors um bis zu 60% zu erhöhen und gleichzeitig die Stärke der Laufflächen- Krone um einen entsprechenden Betrag zu verringern und somit die Gesamtdicke der Kronen/Protektor-Bauweise beizubehalten, ohne das Eindringen von Spitzen des Protektors in der Laufflächenkronen/protektor-Kombination nennenswert zu erhöhen. Man würde erwarten, daß dies die Hysterese des Kronen/Protektor-Verbundmaterials verringert und zu einer Verbesserung des Rollwiderstandes führt.
  • Ein derartiges Phänomen legt in einzigartiger Weise die Herstellung einer verbesserten Reifenlauffläche dadurch nahe, daß eine Laufflächen-Krone mit guter hoher Griffigkeit und/oder guten Laufflächenverschleiß-Eigenschaften zusammen mit einem dickeren Laufflächen-Protektor verwendet werden kann, ohne nennenswert auf Kosten des Rollwiderstands zu gehen.
  • Somit ist ein weiterer Aspekt dieser Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gummi-Luftreifens mit einer Lauffläche in Kronen/Protektor-Bauweise gerichtet, welches die Formgebung und Vulkanisation eines unvulkanisierten Gummi-Luftreifens in einer Form umfaßt, indem man den Reifen unter Bedingungen von Wärme und Druck nach außen gegen eine Formoberfläche preßt, um zumindest den Laufflächenkautschuk des Reifens fließfähig zu machen und an der Formoberfläche vulkanisieren zu lassen, wobei die Verbesserung darin besteht, daß für den Laufflächen-Protektor der Protektor-Kautschuk dieser Erfindung bereitgestellt wird. Dies in Verbindung mit der Verwendung des trans-1,4-Polyisoprens ist wichtig, um die Fließfähigkeit, oder das Eindringen von Spitzen, des Protektor- Kautschuks in den Kronen-Kautschuk während des Reifen-Vulkanisationsvorgangs zu verzögern.
  • Der relativ niedrige Schmelzpunkt des erforderlichen trans-1,4- Polyisoprens ist insbesondere von Vorteil, da er bei der Verarbeitung keine nennenswerten Schwierigkeiten bereitet, da er deutlich unterhalb typischer Laufflächenkautschuk-Verarbeitungstemperaturen liegt, wohingegen andere potentielle Verfahren, die für die Verringerung des Eindringens von Spitzen des Protektors in Betracht gezogen werden könnten, die Verwendung größerer Mengen an Füllstoff oder Harzen mit höherem Erweichungspunkt beinhalten, was bei der Verarbeitung Schwierigkeiten bereiten würde.
  • Bei der Durchführung dieser Erfindung kann die Laufflächenkronen- Kautschukzusammensetzung mindestens einen Kautschuk, ausgewählt aus z.B. (natürlichem und/oder synthetischem) cis-1,4-Polyisopren- Kautschuk, 3,4-Polyisopren-Kautschuk, Styrol/Butadien-Copolymer- Kautschuken, Styrol/Isopren/Butadien-Terpolymer-Kautschuken und cis- 1,4-Polybutadien-Kautschuk, umfassen. Vorzugsweise kann sie eine Kombination von zwei oder mehr von (natürlichem oder synthetischem) cis-1,4-Polyisopren-Kautschuk, 3,4-Polyisopren-Kautschuk, Styrol/Isopren/Butadien-Kautschuk, durch Emulsions- und Lösungspolymerisation erhaltenen Styrol/Butadien-Kautschuken und cis-1,4- Polybutadien-Kautschuken umfassen.
  • Für Fachleute ist selbstverständlich, daß die Kautschukzusammensetzungen der Kronen- und Protektor-Kautschuke durch auf dem Gebiet des Kautschukcompoundierens allgemein bekannte Verfahren, wie z.B. Mischen der verschiedenen Schwefel-vulkanisierbaren Kautschukkomponenten mit verschiedenen herkömmlich verwendeten Zusatzstoffen, wie z.B. Vulkanisations-Hilfsmitteln, wie z.B. Schwefel, Aktivatoren, Verzögerern und Beschleunigern, Verarbeitungszusätzen, wie z.B. Ölen, Harzen einschließlich klebrigmachender Harze, Kieselsäuren und Weichmachern, Füllstoffen, Pigmenten, Fettsäure, Zinkoxid, Wachsen, Antioxidationsmitteln und Ozonschutzmitteln, Peptisiermitteln und Verstärkungsmaterialien, wie z.B. Ruß, compoundiert werden. Wie Fachleuten bekannt ist, werden die oben genannten Zusätze je nach dem Verwendungszweck des Schwefel-vulkanisierbaren und Schwefelvulkanisierten Materials (Kautschuke) ausgewählt und auf herkömmliche Weise in herkömmlichen Mengen verwendet.
  • Typische Zugabemengen an Ruß umfassen 20 bis 100 Gewichtsteile Ruß pro 100 Gewichtsteile Dien-Kautschuk (oft mit ThK abgekürzt), vorzugsweise 30 bis 60 ThK. Falls verwendet umfassen typische Mengen an klebrigmachenden Harzen 0,5 bis 10 ThK, gewöhnlich 1 bis 5 ThK. Typische Mengen an Verarbeitungs-Hilfsmitteln umfassen 1 bis 20 ThK. Derartige Verarbeitungs-Hilfsmittel können z.B. aromatische, naphthenische und/oder paraffinische Weichmacheröle umfassen. Falls verwendet kann Siliciumdioxid in einer Menge von 5 bis 25 ThK, oft mit oder ohne ein Siliciumdioxid-Kupplungsmittel, verwendet werden. Repräsentative Kieselsäuren können z.B. hydratisierte amorphe Kieselsäuren sein. Typische Mengen an Antioxidationsmitteln umfassen 1 bis 5 ThK. Repräsentative Antioxidationsmittel können z.B. Diphenyl-p-phenylendiamin und andere, wie z.B. diejenigen, die in dem Vanderbilt Rubberhandbook (1978), Seiten 344-346 offenbart sind, sein. Typische Mengen an Ozonschutzmitteln umfassen 1 bis 5 ThK. Typische Mengen an Fettsäuren, die Stearinsäure beinhalten können, umfassen, falls verwendet, 0,5 bis 3 ThK. Typische Mengen an Zinkoxid umfassen 2 bis 5 ThK. Typische Mengen an Wachsen umfassen 1 bis 5 ThK. Oft werden mikrokristalline Wachse verwendet. Tyische Mengen an Peptisiermitteln umfassen 0,1 bis 1 ThK. Typische Peptisiermittel können z.B. Pentachlorthiophenol und Dibenzamidodiphenyldisulfid sein. Das Vorhandensein und die relativen Mengen der obigen Zusätze werden nicht als Aspekt der vorliegenden Erfindung erachtet, die in erster Linie eher auf die Verwendung spezifischer Mischungen von Kautschuken in Reifenlaufflächen, insbesondere auf den Einschluß des trans-1,4-Polyisoprens in den Laufflächen-Protektor, als Schwefelvulkanisierbare Zusammensetzungen gerichtet ist.
  • Die Vulkanisation wird in Gegenwart eines Schwefel-Vulkanisationsmittels durchgeführt. Beispiele für geeignete Schwefel-Vulkanisationsmittel umfassen elementaren Schwefel (freien Schwefel) oder Schwefel abgebende Vulkanisationsmittel, z.B. ein Amindisulfid, polymeres Polysulfid oder Schwefel-Olefin-Addukte. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Schwefel-Vulkanisationsmittel um elementaren Schwefel. Wie Fachleuten bekannt ist, werden Schwefel-Vulkanisationsmittel in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 4 ThK oder unter gewissen Umständen sogar bis zu 8 ThK verwendet, wobei ein Bereich von 1,5 bis 2,5, manchmal von 2 bis 2,5, bevorzugt ist.
  • Beschleuniger werden verwendet, um die für die Vulkanisation erforderliche Zeit und/oder Temperatur zu steuern und die Eigenschaften des Vulkanisats zu verbessern. In einer Ausführungsform kann ein einziges Beschleuniger-System, d.h. ein primärer Beschleuniger, verwendet werden. Herkömmlicherweise und vorzugsweise werden ein oder mehrere primäre Beschleuniger in Gesamtmengen im Bereich von 0,5 bis 2,0, vorzugsweise 0,8 bis 1,2 ThK verwendet. In einer weiteren Ausführungsform können Kombinationen eines primären und eines sekundären Beschleunigers verwendet werden, wobei der sekundäre Beschleuniger in geringeren Mengen (0,05-0,50 ThK) verwendet wird, um das Vulkanisat zu aktivieren und seine Eigenschaften zu verbessern. Man könnte erwarten, daß Kombinationen dieser Beschleuniger eine synergistische Wirkung auf die End- Eigenschaften haben, und sie sind etwas besser als diejenigen, die durch Verwendung eines der Beschleuniger allein hergestellt werden. Außerdem können Beschleuniger mit verzögerter Wirkung verwendet werden, die durch normale Verarbeitungstemperaturen nicht beeinflußt werden, jedoch bei herkömmlichen Vulkanisationstemperaturen zufriedenstellende Vulkanisate erzeugen. Geeignete Arten von Beschleunigern, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Amine, Disulfide, Guanidine, Thioharnstoffe, Thiazole, Thiurame, Sulfenamide, Dithiocarbamate und Xanthate. Vorzugsweise handelt es sich bei dem primären Beschleuniger um ein Sulfenamid. Wenn ein zweiter Beschleuniger verwendet wird, handelt es sich bei dem sekundären Beschleuniger vorzugsweise um eine Guanidin-, Dithiocarbamat- oder Thiuram-Verbindung. Das Vorhandensein und die relativen Mengen an Schwefel-Vulkanisationsmittel und Beschleuniger(n) werden nicht als Aspekt dieser Erfindung erachtet, die in erster Linie eher auf die Verwendung spezifischer Mischungen von Kautschuken in Reifenlaufflächen, insbesondere den Einschluß des trans-1,4-Polyisoprens in den Laufflächen-Protektor, gerichtet ist.
  • Der Reifen kann durch verschiedene Verfahren, die für Fachleute auf einem derartigen Gebiet offensichtlich sind, gebaut, geformt, umgeformt und vulkanisiert werden.
  • Der hergestellte Reifen dieser Erfindung wird durch Verfahren, die Fachleuten auf einem derartigen Gebiet bekannt sind, auf herkömmliche Weise geformt und vulkanisiert.
  • Das folgende Beispiel, in welchem sich die Teile und Prozentsätze, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht beziehen, dient dem besseren Verständnis der Erfindung.
  • BEISPIEL I
  • Mischungen von Dien-Kautschuken und trans-1,4-Polyisopren mit einem Erweichungspunkt von etwa 58ºC wurden aus der folgenden in Tabelle 1 gezeigten Rezeptur als Experimente A und B hergestellt. Experiment B wird als Kontrolle erachtet. Tabelle 1
  • Herkömmliche bevorzugte Mengen an Antiabbaumittel(n) (vom para- Phenylendiamin-Typ), klebrigmachendem Harz, Fettsäure, Zinkoxid, Peptisiermittel, Schwefel und einem oder mehreren primären Beschleunigern vom Sulfenamid-Typ wurden verwendet, mit zwei Beschleunigern für Exp. A und einem Beschleuniger für Exp. B.
  • 1. Ein synthetisches trans-1,4-Polyisopren, gekennzeichnet durch einen angegebenen hohen Gehalt an trans-1,4-Polyisopren (99% trans-1,4-), erhalten als TP-301 von Kuraray Company, Ltd.
  • Das trans-1,4-Polyisopren für dieses Beispiel war dadurch gekennzeichnet, daß es einen durch Infrarotanalyse ermittelten trans-1,4-Gehalt von etwa 99% aufwies. Anhand einer gelpermeationschromatographischen Analyse wurde festgestellt, daß es ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 36500 und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von etwa 450000 aufwies. Gemäß Differential- Scanning-Kalorimeter-Analyse bei 10ºC pro Minute (Dupont 9900- Instrument) betrug seine Tg etwa -69ºC und sein Schmelzpunkt (Tm) etwa 59ºC. Während sich der Ausdruck "Schmelzpunkt" strenggenommen auf den Tm bezieht, wird er in dieser Beschreibung in einigen Fällen mit dem Erweichungspunkt gleichgesetzt.
  • BEISPIEL II
  • Die hergestellten Kautschukzusammensetzungen wurden bei einer Temperatur von etwa 150ºC etwa 20 Minuten lang vulkanisiert und die resultierenden vulkanisierten Kautschukproben wurden hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften wie in der folgenden Tabelle 2 gezeigt beurteilt. Die Versuchsproben A und B entsprechen den Versuchsproben A und B von Beispiel 1. Tabelle 2
  • 1. Der Rückprallwert wird durch einen Pendelrückpralltest bestimmt, eine Verfahrensart, die Fachleuten auf dem Gebiet der Bestimmung von Kautschuk-Eigenschaften wohlbekannt ist. Es handelt sich um eine Eigenschaft von vulkanisiertem Kautschuk.
  • 2. Haftung an sich selbst. Es handelt sich um eine Eigenschaft von vulkanisiertem Kautschuk. Somit sind die angegebenen Eigenschaften von vulkanisiertem Kautschuk Rückprall, Modul und Härte ähnlich, was das trans-1,4-Polyisopren zu einem guten Kandidaten für die Verwendung als Laufflächen-Protektor macht.
  • BEISPIEL III
  • Gummi-Luftreifen der Größe P195/75R14, Radial-Stahlgürtelreifen, die Kautschuk-Laufflächen in Kronen/Protektor-Bauweise aufwiesen, wurden hergestellt. Bei zwei Reifen war der Protektor-Kautschuk aus der als Experiment A der Beispiele I und II gezeigten Kautschukzusammensetzung zusammengesetzt und bei zwei Reifen war der Protektor-Kautschuk aus dem Kontrollexperiment B der Beispiele I und II zusammengesetzt.
  • Die Reifen werden hierin entsprechend als Reifen B-1 und B-2 bzw. Reifen A-1 und A-2 bezeichnet. Die Reifen B-1 und A-1 besaßen Laufflächen-Protektoren mit Gründicken von 0,13 cm (0,05 Zoll) und die Reifen B-2 und A-2 besaßen Laufflächen-Protektoren mit (unvulkanisierten) Gründicken von 0,20 cm (0,08 Zoll).
  • Querschnitte der vulkanisierten Reifen wurden erhalten und ihre Laufflächenkronen/-protektor-Grenz flächen wurden visuell überprüft.
  • Bei Reifen mit Laufflächen mit einer Protektor-Zusammensetzung von Experiment A war verglichen mit den Reifen-Laufflächen mit einer Protektor-Zusammensetzung des Kontrollexperiments B eine erhebliche Verringerung des Eindringens von Spitzen des Protektors in die Laufflächen-Krone hinein zu beobachten.
  • Diese Reifen zeigen, daß der Einschluß des trans-1,4-Polyisoprens in die Lauffläche eine sehr konkrete Wirkung bei der Verringerung des Eindringens von Spitzen des Protektors in die Laufflächen- Krone hinein hat.
  • In der Tat ist die sichtbare Wirkung bei dem Reifen B-2 (Kontrolle) und dem Reifen A-2 (unter Verwendung des trans-1,4-Polyisoprens in dem Laufflächen-Protektor) drastischer. Diese Reifen besaßen den dickeren Laufflächen-Protektor und somit würde man normalerweise erwarten, daß sie einen höheren Grad an Eindringen von Spitzen des Protektors in die Laufflächen-Krone hinein aufweisen. Bei dem Kontroll-Reifen B-2 trat das erwartete erhebliche Eindringen von Spitzen des Protektors auf. Bei dem Versuchsreifen A-2 trat ein geringes oder kein Eindringen von Spitzen des Protektors auf.
  • Deshalb stellt man fest, daß ein besonderer Vorteil dieser Erfindung, bei der es sich um eine aus einem äußeren Kronenbereich und einem inneren, darunterliegenden Protektorbereich zusammengesetzte Reifen- Lauffläche handelt, die Verwendung von trans-1,4-Polyisopren- Kautschuk in der Laufflächenprotektor-Kautschukzusammensetzung zur Verzögerung des Eindringens von Spitzen des Protektors in die Laufflächen-Krone hinein während der Formgebung des Reifens und des Vulkanisationsvorgangs ist.
  • Dieser Aspekt kann von besonderem Vorteil sein, wenn in einer Laufflächenkronen/-protektor-Bauweise ein dickerer Laufflächen- Protektor gewünscht wird, welcher elastischer und typischerweise weniger griffig ist und sich weniger abnutzt als die Krone und die Eigenschaft haben soll, den Rollwiderstand des Reifens selbst zu verringern, statt dafür verantwortlich zu sein, Griffigkeit und Verschleißfestigkeit der Laufflächen-Krone bereitzustellen.
  • Somit nimmt man an, daß das trans-1,4-Polyisopren-Polymer bei der Durchführung dieser Erfindung vor der Vulkanisation als verstärkender Kunststoff-Füllstoff dient und während der Formgebung des Reifens dazu dient, das Fließen des Laufflächen-Protektorkautschuks in den Kronen-Kautschuk einzuschränken; während der Vulkanisation schmilzt der trans-1,4-Polyisopren-Kunststoff jedoch und mischt sich in die Polymermatrix ein, und verwandelt sich bei der Vulkanisation in ein kautschukartiges Polymer, was zu einer hochelastischen vulkanisierten Polymermischung führt.

Claims (4)

1. Gummireifen mit einer Gummi-Lauffläche in Kronen/Protektor- Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelvulkanisierte Kautschukzusammensetzung für den Laufflächen- Protektor bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk (A) 65 bis 90 Gewichtsteile mindestens eines Dien-Kautschuks, ausgewählt aus natürlichem und/oder synthetischem cis-1,4-Polyisopren- Kautschuk, cis-1, 4-Polybutadien-Kautschuk, Styrol/Butadien- Copolymer-Kautschuk, Styrol/Isopren/Butadien-Terpolymer- Kautschuk und 3,4-Polyisopren-Kautschuk; und (B) 10 bis 35 Gewichtsteile eines trans-1,4-Polyisopren-Kautschuks mit einem trans-1,4-Gehalt von mindestens 90% umfaßt.
2. Gummireifen nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der trans-1,4-Polyisopren-Kautschuk einen trans-1,4-Gehalt von 95 bis 100% und in unvulkanisiertem Zustand einen einzelnen Schmelzpunkt im Bereich von 50ºC bis 70ºC aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Gummi-Luftreifens mit einer Lauffläche in Kronen/Protektor-Bauweise, welches die Formgebung und Vulkanisation eines unvulkanisierten Gummi-Luftreifens in einer Form umfaßt, indem man den Reifen unter Bedingungen von Wärme und Druck nach außen gegen eine Formoberfläche preßt, um zumindest den Laufflächenkautschuk des Reifens fließfähig zu machen und an der Formoberfläche vulkanisieren zu lassen, mit der Verbesserung, daß der Luftreifen der Reifen nach Anspruch 1 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin der Luftreifen der Reifen nach Anspruch 2 ist.
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