DE69305551T2 - Steuerungssystem für Vorrichtung mit autonomen Blöcken von Tonalarm - Google Patents

Steuerungssystem für Vorrichtung mit autonomen Blöcken von Tonalarm

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem, insbesondere zur Verbreitung von Informationen, für eine Anlage, die mit autonomen Blöcken für akustischen Alarm ausgestattet ist, die zur Feuermeldung dienen.
  • Die Feuermeldung in Anlagen ist üblicherweise als akustischer Alarm vorgesehen. Sie erfordert Mittel, die zum Beispiel autonome Blöcke für akustischen Alarm sind, wie sie von der französischen Norm NFC 48-150 vorgesehen sind, die von der Union Technique de l'Electricite ausgegeben wurde.
  • Diese Blöcke für akustischen Alarm sollen parallel angeordnet und ggf. unter der Überwachung einer Alarmzentrale betrieben werden können.
  • In einer ersten Ausführungsform, die für Anlagen ohne Alarmzentrale bestimmt ist, bilden Alarmblöcke eine Einheit, die mit einer Schleife verbunden ist, welche Schalter insbesondere hinter einer zu zerschlagenden Glasscheibe enthält, deren Kontakte die Schleife, in der sie in Reihe angeordnet sind, im Fall einer Betätigung öffnen.
  • Die parallel angeordneten Blöcke enthalten Stromdetektoren, die akustische Alarmmittel steuern, wenn durch Öffnung einer Schleife der Strom unterbrochen wird, der ansonsten permanent in der Schleife fließt.
  • In einer anderen Ausführungsform für Anlagen mit Alarmzentrale bilden parallel angeordnete Alarmblöcke eine Einheit, die mit einer Schleife in gleicher Weise wie erwähnt verbunden ist, und akustische Alarmmittel der Blöcke werden bei einer Unterbrechung des Stroms ausgelöst, der permanent in der Schleife fließt, wobei die Öffnung der Schleife im Fall eines Alarms normalerweise mit Hilfe eines von der Alarmzentrale zu öffnenden Kontakts erfolgt.
  • Jeder Alarmblock, der mit einer äußeren Stromquelle verbunden ist, die in den meisten Fällen ein Stromverteilungsnetz ist, ist auch mit den Schleifendrähten verbunden, die es ermöglichen, ihn im Fall eines Alarms auszulösen. Aufgrund ihrer Funktionalität sind derartige Alarmanlagen dazu bestimmt, permanent betätigbar zu sein, selbst wenn tatsächlich die Betätigung der akustischen Alarmmittel nur selten erfolgt.
  • Man kann sich also vorstellen, die für solche Funktionen vorgesehenen Mittel auch für andere Verwendungen zu nutzen, sofern es möglich ist, der Alarmfunktion eine absolute Priorität einzuräumen, wenn ein Alarm ausgelöst werden muß.
  • Die räumliche Anordnung von akustischen Alarmblöcken in einer Anlage, die es ermöglicht, alle eventuell betroffenen Personen zu warnen, ist auch besonders gut geeignet für die Tonübertragung von synthetischen Angaben, die zum Beispiel von allgemeinem Interesse oder für sich in der Anlage bewegende Personen bestimmt sind.
  • Die Erfindung schlägt also ein Steuersystem insbesondere zur Verbreitung von Informationen für eine mit akustischen Feuermelde-Alarmblöcken ausgerüstete Anlage vor, die in einer Schleifenanordnung verbunden sind, bei der die Blöcke einer Schleife parallel zu beiden Seiten mindestens eines Schaltorgans angeschlossen sind, das in Reihe in dieser Schleife angeordnet ist, die mit Strom versorgt wird.
  • Jeder Block enthält einen Schleifenstromdetektor, der mit einer Verwaltungseinheit verbunden ist, die die Steuerung der elektro-akustischen Mittel durchführt, die aktiviert werden, um bei einer Unterbrechung des Schleifenstroms während einer eine bestimmte Schwelle übersteigenden Dauer ein akustisches Alarmsignal zu erzeugen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält das System einem Schleifenschaltorgan zugeordnete Mittel zur Erzeugung von Impulsen in der Schleife in Form von Folgen, die vorbestimmten kodierten Befehlen entsprechen, wobei jeder Block Software- und andere, z.B. analoge Mittel aufweist, um die kodierten Befehle in Höhe seiner Verwaltungseinheit ausgehend von Veränderungen wiederherzustellen, die von den Impulsen in der Schleife erzeugt werden und vom zugeordneten Schleifenstromdetektor angezeigt werden. Die Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 4 definiert; ihre Merkmale und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der einzigen beiliegenden Figur näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Prinzipschema eines Steuersystems für eine mit akustischen Alarmblöcken ausgestattete Anlage.
  • Das in der Figur gezeigte Schema bezieht sich auf eine Anlage mit akustischen Alarmblöcken 1, die um eine Schleife angeordnet sind, in der in Reihe mindestens ein Schaltorgan 2 mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt eines Auslösers angeordnet ist.
  • Der Auslöser wird z.B. handbetätigt, indem eine Glasscheibe zerschlagen wird, wie weiter oben erwähnt; es ist ggf. ein elektrisch gesteuerter Auslöser, wobei das Schaltorgan 2 dann ein elektromagnetisches Relais oder eine elektronische Vorrichtung ist. In jedem dieser Fälle enthält er mindestens zwei Schaltklemmen A und B, die elektrisch verbunden sind, wenn das Organ sich in einem ersten Zustand befindet, normalerweise dem Ruhezustand, der hier durch einen in der Ruhestellung geschlossenen Relaiskontakt symbolisiert wird, und die elektrisch voneinander isoliert werden können, wenn das Organ in einen anderen Zustand gebracht wird.
  • Dieses Organ ist in Serie in einer Schleife angeordnet, die von einem Generator 3 mit Strom gespeist wird und die sich über einen Stromdetektor 4 schließt, der jede Unterbrechung des die Schleife durchfließenden Stroms anzeigen soll.
  • Eine Schleife kann natürlich mehrere Schaltorgane aufweisen, die in Reihe entlang der Schleife angeordnet und üblicherweise in der Anlage verteilt sind, um bei einer Anlage mit Handauslösung des Alarms eine Auslösung von verschiedenen Orten aus zu ermöglichen, wobei jede Öffnung der Schleife durch eines der Organe natürlich die Unterbrechung des Schleifenstroms gewährleistet.
  • Mehrere Alarmblöcke 1 können auch von der gleichen Schleife bedient werden, wenn sie parallel mit den beiden Klemmen A und B des gleichen Schaltorgans verbunden sind, wie es in der einzigen Figur gezeigt wird, oder mit entsprechenden Endklemmen einer Einheit von Schaltorganen in Reihe in der gleichen Schleife, insbesondere bei einer Anlage mit einer Vielzahl von Auslösern.
  • Üblicherweise enthält jeder Alarmblock 1 eine Stromversorgungsschaltung 5, die mit einer äußeren Quelle verbunden werden soll, die meist ein Wechselstrom-Verteilernetz ist.
  • Aus Sicherheitsgründen enthält ein Alarmblock weiter eine innere Stromquelle 6, üblicherweise eine Akkumulatorbatterie, um einen autonomen Betrieb des Blocks und insbesondere der akustischen Alarmmittel 7 bei einer Unterbrechung des Stromnetzes zu gewährleisten.
  • Die Schaltung 5 und die innere Quelle 6 sind über eine bekannte Diodenschaltung 8 derart verbunden, daß sie einander ersetzen können, um die Stromversorgung des Alarmblocks 1, von dem sie einen Teil bilden, und des Schleifenstromgenerators 3 ohne eine signifikante Unterbrechung dieses Stroms zu gewährleisten.
  • Ein Ladegerät 9 erlaubt die Ladung und die Aufrechterhaltung der Ladung der inneren Quelle 6, wenn diese Quelle eine Akkumulatorbatterie ist.
  • Eine Verwaltungseinheit 10 ist auch in jeden Block integriert. Sie wird zum Beispiel in bekannter Weise von einem Mikrokontrollorgan 10M, das mit nicht dargestellten Festspeichern und/oder Arbeitsspeichern ausgestattet ist, sowie einer Zeitbasis 10B, um die Steuerung der akustischen Alarmmittel 7 zu gewährleisten, und von Hilfsmitteln 12 gebildet, die z.B. Signalisationsmittel sind, die Informationen insbesondere über den Zustand des Blocks und der Schleife liefern können, mit der dieser Block verbunden ist, z.B. mit Hilfe von Blinklichtern oder einem Bildschirm.
  • Die Hilfsmittel 12 sind oft so ausgebildet, daß die Steuerung eines oder mehrerer einfacher, nicht dargestellter Betätigungsorgane über die Verwaltungseinheit 10 möglich wird.
  • Diese Einheit ist also über ihre Eingangs-Ausgangs- Ports mit dem Stromdetektor 4, der ihr Angaben über den Zustand der Schleife liefert, mit der der Block verbunden ist, mit der inneren Quelle 6 und hier mit dem Ladegerät 9 verbunden, die Angaben über die Speisung dieses Blocks durch die Quelle oder durch das Netz liefern.
  • Sie ist auch mindestens über Steuerausgänge mit den oben erwähnten Hilfsmitteln 12 und den akustischen Alarmmitteln verbunden, die vorzugsweise einen elektro-akustischen Transduktor 7 enthalten, der normalerweise über eine Elektronikschaltung 13 gespeist wird.
  • Die Zeitbasis 10B der Verwaltungseinheit ermöglicht insbesondere, eine bestimmte Anzahl von Verzögerungen festzusetzen, zum Beispiel das Ende eines Alarmsignals nach einer Auslösung.
  • Erfindungsgemäß wird die Zeitbasis 10B eines Blocks außerdem in Verbindung mit dem Mikrokontrollorgan 10M und mit dem Schleifenstromdetektor 4 dieses Blocks verwendet, um Befehle zu dekodieren, die in Impulsform zum Beispiel in Höhe des Schaltorgans oder der in Reihe angeordneten Schaltorgane 2 einer Schleife erzeugt werden.
  • Die Speicher des Mikroprozessors 10M enthalten dann Softwaremoduln, die es ermöglichen, die kodierten Befehle ausgehend von den vom zugehörigen Detektor empfangenen Angaben zu erzeugen und die entsprechenden Aktionen auszulösen.
  • Eine kodierte Befehle erzeugende Vorrichtung 14 ist dann dem gewählten Schaltorgan 2 zugeordnet, zum Beispiel ein Befehlsimpulsgenerator, der von einer nicht dargestellten Zeitbasis getaktet wird und der auf das Schaltorgan derart einwirkt, daß dieses Veränderungen des Schleifenstroms erzeugt, die so gewählt werden, daß sie von den Stromdetektoren der von einer Schleife bedienten Blöcke erfaßt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie als Unterbrechung der Schleife angesehen werden, was das Auslösen eines Alarms bedingen würde.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist die Vorrichtung 14 so programmiert, daß sie auf ein Schaltorgan 2 einer Schleife derart einwirkt, daß sie dort Schleifenöffnungen erzeugt, deren begrenzte Dauer ausreicht, damit diese Öffnungen von den Detektoren 4 erfaßt wird, die mit der Schleife verbunden sind, wobei das einem Detektor in einem Block zugeordnete Mikrokontrollorgan 10B in bekannter Weise so programmiert ist, daß es mit Hilfe der Zeitbasis 10B dieses Blocks erkennt, ob eine Schleifenöffnung länger dauert als eine Alarmauslöseschwelle oder ob sie kürzer ist und daher einem Element einer Nachricht entsprechen kann, das zu einem vorbestimmten kodierten Befehl gehört.
  • Es ist dann möglich, verschiedene kodierte Befehle von einer einem Umschaltorgan 2 zugeordneten Vorrichtung 14 zu den mit der Schleife verbundenen Blöcken zu übertragen, in die dieses Schaltorgan integriert ist, wobei jeder Befehl zum Beispiel durch eine gegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Unterbrechungen der Schleife gleicher Dauer in einem bestimmten Zeitraum kodiert wird.
  • Die Steuereinheit jedes der Blöcke, die eine einem vorgesehenen kodierten Befehl oder einem der kodierten Befehle entsprechende Nachricht über eine Schleife empfängt, zählt dann die Anzahl von Öffnungen, die ihr vom ihr zugeordneten Detektor 4 übermittelt werden und interpretiert diese Zahl derart, daß sie eine entsprechende vorbestimmte Aktion auslöst.
  • Diese Aktion kann eine Schulklingel zu Beginn oder Ende einer Unterrichtsstunde in einer Schule sein; viele andere Aktionen können in gleicher Weise initiiert werden, wie z.B. das Aussenden einer vorbestimmten Nachricht für alle oder einen Teil der Personen, die sich in Reichweite eines elektro-akustischen Transduktors 7 befinden, wobei die Nachricht zum Beispiel in digitaler Form in einem in der Verwaltungseinheit 10 vorgesehenen Speicher eingespeichert ist. Die Verwaltungseinheit weist in diesem Fall einen Digital-Analog-Dekodierer auf, der vor der oder in der Elektronikschaltung 13 angeordnet ist.
  • Eine Selbsttestfunktion kann auch in Höhe jedes Blocks ausgelöst werden, um die Überwachung und folglich die Wartung der solche Blöcke enthaltenden Anlage zu erleichtern.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist die Vorrichtung 14 eine Schaltung, die deutlich und während einer bestimmten Zeit den Wert des Stroms, der das Schaltorgan 2 durchfließt, mit dem sie verbunden ist, derart ändern kann, daß Veränderungen des Schleifenstroms, zum Beispiel in vorbestimmter Weise getaktet, erzeugt werden, ohne jedoch den Strom zu unterbrechen.
  • Die Blöcke 1, die von der Schleife 1, auf die diese Vorrichtung 14 und das zugehörige Schaltorgan einwirken, bedient werden, enthalten dann Detektoren 4, die in bekannter Weise so ausgebildet sind, daß sie einerseits die Unterbrechungen des Schleifenstroms und andererseits die Stromveränderungen um vorbestimmte Werte berücksichtigen, wobei die Wahl der Aktionen zwischen Alarmauslösung und die eine oder andere der spezifizierten Aktionen vom Mikrokontrollorgan 10M der Verwaltungseinheit jedes Blocks in Abhängigkeit von ihrer Programmierung und in Verbindung mit der zugehörigen Zeitbasis 10B durchgeführt wird. Die Steuerung und die Auslösung des Alarms sind aber prioritär.

Claims (4)

1. Steuersystem für eine Anlage mit akustischen Feuermelde- Alarmblöcken (1), die einer Schleifenanordnung zugeordnet sind, bei der die Blöcke einer Schleife parallel zu beiden Seiten mindestens eines Schaltorgans (2) angeschlossen sind, das in Reihe in dieser Schleife angeordnet ist, für die eine Stromversorgung vorgesehen ist, wobei jeder Block einen Schleifenstromdetektor (4) aufweist, der mit einer Verwaltungseinheit (10) verbunden ist, die die Steuerung von elektro-akustischen Mitteln (7) durchführt, um bei einer Schleifenstromunterbrechung einer eine bestimmte Schwelle überschreitenden Dauer ein akustisches Alarmsignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem einem Schleifenschaltorgan zugeordnete Mittel (14) zur Erzeugung von Impulsen in der Schleife in Form von vorbestimmten kodierten Befehlen entsprechenden Impulsfolgen aufweist, wobei jeder Block Mittel enthält, um die kodierten Befehle in Höhe seiner Verwaltungseinheit (10) ausgehend von Veränderungen wiederherzustellen, die von den Impulsen in der Schleife erzeugt werden und vom zugeordneten Schleifenstromdetektor angezeigt werden.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) zur Erzeugung von Impulsen in einer Schleife kurze Öffnungen dieser Schleife durch das Schaltorgan (2) auslösen, zu dem sie gehören.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) zur Erzeugung von Impulsen in einer Schleife Veränderungen der Stromstärke der Schleife steuern.
4. Akustischer Alarmblock für ein Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel aufweist, um die kodierten Befehle in Höhe seiner Verwaltungseinheit (10) ausgehend von den Veränderungen wiederherzustellen, die von den Impulsen in der Schleife erzeugt werden und vom zugehörigen Schleifenstromdetektor angezeigt werden, und um die entsprechenden Aktionen auszulösen.
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