DE69305472T2 - Händetrockner - Google Patents

Händetrockner

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DE69305472T2
DE69305472T2 DE69305472T DE69305472T DE69305472T2 DE 69305472 T2 DE69305472 T2 DE 69305472T2 DE 69305472 T DE69305472 T DE 69305472T DE 69305472 T DE69305472 T DE 69305472T DE 69305472 T2 DE69305472 T2 DE 69305472T2
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hand
air flow
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Keiichi Hasegawa
Toshihiko Horii
Kazuhiko Hotta
Keiu Kawasaki
Masaaki Sendo
Tetsuya Tanaka
Toshio Tatsutani
Yoshiyuki Umai
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Händetrockner zum hygienischen Trocknen nasser Hände nach dem Waschen.
  • Um Hände hygienisch rein zu halten, ist das Waschen und Trocknen der Hände auf hygienische Weise auszuführen. Um dies zu erreichen, ist ein Händetrockner für das unmittelbare Trocknen nasser Hände vorgeschlagen worden, wie er in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Hei-2-23918 beschrieben ist.
  • Wie Fig. 30 zeigt, weist der in der Veröffentlichung beschriebene Händetrockner gemäß dem Stand der Technik eine Luftstrom-Erzeugungseinrichtung auf, mit einem Asynchronmotor 1 und den durch den Motor angetriebenen Lüfterflügeln 2 sowie der Heizvorrichtung mit einer elektrischen Heizeinrichtung 3. In der Luftstrom-Erzeugungseinrichtung werden die Lüfterflügel 2 der Schirokko-Ausführungsform in Drehung versetzt, um einen Luftstrom zu erzeugen, welcher einer Händetrockeneinheit 4 zuzuführen ist. Die elektrische Heizeinrichtung 3 erhitzt den Luftstrom, welcher durch die Luftstrom-Erzeugungseinrichtung erzeugt und der Händetrockeneinheit 4 zugeleitet wird, wobei der Luftstrom in einen Warmluftstrom umgewandelt wird.
  • Werden bei dem so aufgebauten Händetrockner die nassen Hände vor die Händetrockeneinheit 4 gehalten, aus welcher ein Warmluftstrom austritt, so erfolgt das hygienische Trocknen der Hände.
  • Da bei einem solchen herkömmlichen Händetrockner die Hände unmittelbar einen Warmluftstrom ausgesetzt sind, wird die Temperatur des Warmluftstroms auf eine relativ niedrige Temperatur eingestellt. Daher erfordert der Trockenprozeß eine längere Zeitdauer, und es ist nicht sinnvoll, einen solchen Händetrockner zu verwenden.
  • Die Händetrockeneinheit 4, aus welcher ein Warmluftstrom austritt, ist nach außen hin offen. Werden die Hände vor die Händetrockeneinheit 4 gehalten, werden daher der Warmluftstrom und das Wasser von den Händen zur Bedienperson hin geblasen, so daß die Bedienperson dies manchmal als unangenehm empfindet. Weiterhin wird das den Händen anhaftende Wasser auf den Fußboden verspritzt, so daß der Fußboden naß wird und leicht verschmutzt.
  • Die vorstehend erwähnte Ungelegenheit kann durch eine Verbesserung so abgestellt werden, daß z. B. eine Trennwand in der Händetrockeneinheit 4 ausgebildet wird oder daß die Händetrockeneinheit 4 bis auf einen Abschnitt umschlossen ist. Solche Verbesserungen führen jedoch zu anderen Problemen, insofern die Trennwand verursacht, daß der Gebrauch des Händetrockners unbequem wird, und daß sich das Wasser auf Grund des Trockenprozesses im Gehäuse ansammelt. Wird weiterhin ein Trockenprozeß in dem Zustand ausgeführt, wenn die Bedienperson die Hände, welche Körperteile sind, in einen solchen umschlossenen Raum einführt und die Bedienperson kann die Hände nicht gut sehen, hat die Bedienperson häufig instinktiv ein unbehagliches Gefühl, wodurch der Händetrockner ungern verwendet wird.
  • Das Patentdokument DE 2 018 695, auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, beschreibt Händetrockner der vorstehend erwähnten Ausführungsform, in welchen Düsen zum Abblasen des Wassers von den Händen in Gegenüberlage angeordnet sind. GB-A-2 249 026 beschreibt einen Händetrockner, welcher einen Luftstrom hoher Geschwindigkeit verwendet, um ein Luftmesser zu erzeugen, welches das Wasser von den Händen abbläst. US-A-4 336 619 offenbart einen Händetrockner, in welchem die Händeeinführeinheit als eine schüsselförmige Ausnehmung ausgebildet ist, um sowohl als ein Händewasch- als auch als ein Händetrockenraum zu wirken.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Händetrockner zu schaffen, mit dem ein rascher Händetrockenprozeß leicht ausführbar ist und welcher hygienisch sowie einfach in Gebrauch ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Händetrockner aufgezeigt, welcher aufweist:
  • - ein Gehäuse,
  • - eine Händeeinführeinheit, angeordnet im Gehäuse, welches an der Vorderseite des Gehäuses offen ist, in welches die Hände durch die Öffnung eingeführt werden können, und die Händeeinführeinheit eine zum Einführen der Hände ausreichende Größe aufweist,
  • - eine Luftstrom-Erzeugungseinrichtung, welche in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Lüfter zum Erzeugen eines Hochdruck-Luftstroms aufweist, und
  • - Düsen, welche jeweils in zwei Flächen der Händeeinführeinheit angeordnet sind, wobei sich die Flächen einander in Gegenüberlage befinden, die Düsen über einen Luftstromkanal der Luftstrom-Erzeugungseinrichtung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Händeeinführeinheit in der Form eines nach unten zum Innenabschnitt des Gehäuses geneigten schrägen Ausnehmungsabschnitts ausgebildet ist, und welches zu den Seitenflächen des Gehäuses offen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Händetrockner kann ein Hochdruck- Luftstrom von den zwei Flächen im Gehäuse auf beide Seiten einer Hand geblasen werden. Daher ist der Händetrockenprozeß innerhalb einer kurzen Zeitdauer ausführbar, während ausgeschlossen ist, daß Wasser zur Bedienperson hin versprüht und verspritzt wird.
  • Der vorstehend erwähnte Händetrockner weist eine Reihe von Vorteilen auf. Da ein Hochdruck-Luftstrom von den zwei Flächen des Gehäuses auf beide Seiten einer Hand geblasen werden kann, ist der Händetrockenprozeß innerhalb einer kurzen Zeitdauer ausführbar, während das Versprühen und Verspritzen von Wasser zur Bedienperson hin verhindert wird.
  • Eine Vielzahl von Fakultativmerkmalen kann vorgesehen werden, um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen. Z. B. können Düsen, welche jeweils an den Flächen in Gegenüberlage angeordnet sind, zueinander versetzt sein, um zu verhindern, daß sich die Luftströme gegenseitig nachteilig beeinflussen, wodurch das Betriebsgeräusch vermindert wird. Die Anwendung unterschiedlicher Blaswinkel für jede der Düsen kann zu derselben Wirkung führen.
  • Auch wenn die Geschwindigkeiten der von den Düsen ausgehenden Luftströme voneinander verschieden sind, kann die Luft, wie erforderlich, herausgeblasen werden, so daß die Hände wirksam getrocknet werden. Die Geschwindigkeit und der Druck des aus der Düse austretenden Luftstroms ist auch steuerbar, so daß dadurch dieselbe Wirkung erreicht wird.
  • Die Trocknungsluft kann in dem Fall im Umlauf geführt werden, so daß das Abblasen von Wasser zur Bedienperson hin verhindert und das Betriebsgeräusch vermindert wird. Es ist auch ein Vorsprung zum Leiten der Luft zum Lufteinlauf vorsehbar, um ferner das Verspritzen von Wasser zur Bedienperson hin zu verhindern, so daß die Leistungsfähigkeit des Luftumlaufs erhöht wird.
  • Ein Filter kann in dem Fall angeordnet werden, so daß ein Hygienepapiertuch, ein Taschentuch und dergleichen verhindert wird, ein Verstopfen zu verursachen, wenn in dem Fall ein Luftumlauf erfolgt. Somit kann die Sicherheit erhöht werden, und der Händetrockner ist auf eine bequemere Weise zu verwenden.
  • Der Luftumlauf kann auch das Schaltkreissubstrat kühlen. Somit kann der Schaltkreis vor dem Überhitzen bewahrt werden, und der auf die Hände zu blasende Hochdruck-Luftstrom ist erwärmbar, wodurch sich die Leistungsfähigkeit erhöht.
  • Eine Schalltrennwand ist verwendbar, um die Luft zum Rand eines Lufteinlauflochs der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung zu leiten. Somit können das Betriebsgeräusch vermindert und die Wirksamkeit des Luftstroms erhöht werden.
  • Die Größe des Innenabschnitts der Händeeinführeinheit kann größer als der Einlaufabschnitt sein. Daher ist das Verspritzen von Wasser zur Bedienperson hin vermeidbar, die Voreingenommenheit der Bedienperson gegenüber dem Gebrauch des Händetrockners kann abgebaut werden, und der Händetrockner kann flacher und miniaturisiert ausgebildet werden.
  • Wasserableitlöcher könnenin den Seitenabschnitten der inneren Bodenfläche der Händeeinführeinheit angeordnet werden, so daß das Wasser durch den Luftstrom von der Düse entlang der Wasserableitlöcher geleitet wird und das Ableiten des Wassers hygienisch und wirkungsvoll ausführbar ist. Die Mittelposition der inneren Bodenfläche der Händeeinführeinheit kann auch firstförmig ausgebildet sein, so daß das von den Händen weggeblasene Wasser zum Ableiten zu einer der beiden Seiten hin gerichtet wird und somit das Ableiten hygienisch und wirkungsvoll ausführbar ist.
  • Ein Flansch kann an dem Öffnungsabschnitt ausgebildet werden, so daß das Wasser durch den Flansch nicht verspritzen kann und das Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung kann unter der Händeeinführeinheit angeordnet werden. Somit ist die Schwerpunktposition des Händetrockners absenkbar, um dadurch die Lagestabilität des Händetrockners zu erhöhen. Weiterhin wird der Händetrockner dadurch miniaturisierbar.
  • Eine Wasserableitschale kann unter der Händeeinführeinheit angeordnet werden. Damit wird bewirkt, daß eine nicht der Hygiene entsprechende Bedingung, wobei Wasser nach außerhalb ausgetragen wird, nicht eintreten kann.
  • Sensoren zum Erfassen des Einführens der Hände können vorgesehen werden, und wenn ein Sensor am Innenabschnitt der Händeeinführeinheit Hände erfaßt, tritt der Hochdruck- Luftstrom aus, und wenn ein Einlaufsensor das Nicht-Vorliegen der Hände erfaßt, wird der Hochdruck-Luftstrom abgestellt. Sind Hände zu trocknen, wird daher die Bedienperson nur ersucht, langsam die Hände aus der Händeeinführeinheit zurückzunehmen, so daß die Hände wirkungsvoll getrocknet werden können. Da die Trockenoperation nicht kontinuierlich ausgeführt zu werden braucht, während die Hände in die Händeeinführeinheit eingeführt sind und nicht bewegt werden, fühlt sich die Bedienperson erleichtert.
  • Die Bauteile können in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet werden. Daher ist die Händetrockenoperation wirkungsvoll und rationell ausführbar.
  • Selbst wenn der Sensor erfaßt, daß keine Hände eingeführt sind, kann der Hochdruck-Luftstrom für eine vorbestimmte Zeitdauer weiter andauern. Selbst wenn die Bedienperson die Hände langsam aus der Händeeinführeinheit zurücknimmt, bleibt der Hochdruck-Luftstrom von der Düse bestehen, bis die Hände vollständig aus der Händeeinführeinheit zurückgenommen sind, so daß das Wasser von den Fingern entfernt werden kann und die Hände innerhalb einer kurzen Zeitdauer getrocknet werden können. Auch in dem Fall, wenn die Bedienperson die Hände einmal aus der Händeeinführeinheit zurücknimmt, die Bedienperson mit dem erreichten Trocknungszustand unzufrieden ist und die Hände wieder in die Händeeinführeinheit einführt, kann der Trockenprozeß der Hände sofort aufgenommen werden, so daß die Anwendung bequem ist und die Hände innerhalb einer kurzen Zeitdauer getrocknet werden können.
  • Eine Anzeigeeinheit als eine Anleitung für den Bedienvorgang kann vorgesehen werden. Jeder, der den Händetrockner wiederholt verwendet, kennt daher den Betriebszustand, wobei verhindert ist, daß der Hochdruck-Luftstrom ungenutzt austritt.
  • Ändert sich die Helligkeit in einer Toilette oder dergleichen, in welcher der Händetrockner installiert ist, können die Sensoren wesentlich beeinflußt werden und sind weniger störanfällig. In einer Ausführungsform der Erfindung wird selbst dann, wenn die Lichtintensität eines lichtemittierenden Elements auf Grund der Alterung vermindert ist, der Schwellenwert korrigiert, und daher kann das Element die normale Sensoroperation unter der Bedingung einer verminderten Lichtintensität ausführen.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung erlauben somit, zu verhindern, daß das von den Händen abgetrennte Wasser zur Bedienperson hin oder auf den Fußboden verspritzt, und gestatten die Behandlung des Wassers innerhalb des Händetrockners. Es ist auch möglich, den Schallpegel beim Erzeugen des Hochdruck-Luftstroms zu vermindern. Somit gestattet die Erfindung, einen Händetrockner zu schaffen, welcher bequem im Gebrauch ist und keine Fehlhandlung zuläßt.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an Hand eines uneingeschränkten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines Händetrockners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt eine Längsschnitt-Seitenansicht des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 4 zeigt eine Rückseitenansicht des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts des Aufbaus eines Gehäuses des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts des Aufbaus des Gehäuses des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer der Seitenplatten des Gehäuses des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus einer Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines Portalrahmens des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht eines Montageabschnitts einer unteren Blasdüse des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 11 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform mit Bezug auf eine Händeeinführeinheit des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig.12 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Händeeinführeinheit,
  • Fig. 13 zeigt eine Längsschnittansicht des Aufbaus des unteren Abschnitts des Gehäuses des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Schalteinrichtungskastens des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 15 zeigt eine vergrößerte Draufsicht eines O-Rings des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 16 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 15,
  • Fig. 17 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht zur Wirkungsweise des O-Rings des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 18 zeigt ein Kurvenbild einer kennzeichnenden Kurve der Abhängigkeit einer Trockenzeitdauer von einer Luftströmungsgeschwindigkeit in dem Händetrockner gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 19 zeigt ein Kurvenbild einer kennzeichnenden Kurve der Abhängigkeit einer Luftströmungsgeschwindigkeit von einem Düsenlochdurchmesser in dem Händetrockner gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 20 zeigt ein Kurvenbild einer kennzeichnenden Kurve der Abhängigkeit einer Luftströmungsgeschwindigkeit von einem Abstand zwischen der oberen und der untere Düse in dem Händetrockner gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 21 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm eines Betriebszustands der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 22 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm eines Betriebszustands einer Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung eines Händetrockners gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 23 zeigt ein Schaltschema einer automatischen Sensorempfindlichkeit-Korrektureinrichtung des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 24 zeigt einen Ablaufplan des Betriebs der automatischen Sensorempfindlichkeit-Korrektureinrichtung des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 25 zeigt ein Schaltschema einer Ansteuerschalteinrichtung zum Steuern der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 26 zeigt eine Vorderansicht einer Anzeigeeinheit des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 27 zeigt ein Schaltschema einer Steuereinrichtung zum Steuern der Anzeigeeinheit des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 28 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm der Operation der Steuereinrichtung in Fig. 27,
  • Fig. 29 zeigt eine schematische Ansicht eines Händetrockners gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und zeigt insbesondere den Versatz der Düsen,
  • Fig. 30 zeigt eine Vorderansicht eines Händetrockners gemäß dem Stand der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird der Grundaufbau eines Händetrockners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, und dann wird aufeinanderfolgend der Aufbau der Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Aufbaus eines Händetrockners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 6 ein Gehäuse, 32 und 33 sind in dem Gehäuse 6 ausgebildete Blasdüsen, und 7 bezeichnet eine in dem Gehäuse 6 ausgebildete Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung. Die Hochdruck- Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 weist eine Ansteuerschalteinrichtung 28 zum Ansteuern der bürstenlosen Motoren 27 auf, durch den jeweiligen bürstenlosen Motor 27 angetriebene Turbolüfterflügel und jeweils mit den Blasdüsen 32 und 33 verbundene Luftstromkanäle 30 und 31. Die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 kann einen aus den Blasdüsen austretenden Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von etwa 25 m/s bis 100 m/s erzeugen.
  • In dem so aufgebauten Händetrockner werden die bürstenlosen Motoren 27 durch die Ansteuerschalteinrichtung 28 so angesteuert, daß sie mit einer hohen Drehzahl laufen, welche größer als die Synchrondrehzahl des Stromversorgungsnetzes ist, und ein Hochgeschwindigkeits-Luftstrom mit einer höheren kinetischen Energie durch die Turbolüfterflügel erzeugt wird. Der Hochgeschwindigkeits-Luftstrom strömt im Gehäuse 6 im Kreislauf, wie durch die gekrümmten Pfeile gekennzeichnet ist.
  • Werden die nassen Hände nach dem Waschen vor die Blasdüsen 32 und 33 gehalten, so wird das Wasser auf den Händen durch den Hochgeschwindigkeits-Luftstrom weggeblasen, und die Hände sind nach mehreren Sekunden (von 5 Sekunden bis längstens 8 Sekunden) getrocknet.
  • Auf diese Weise kann ein Händetrockner geschaffen werden, in welchem ein Trockenprozeß für nasse Hände innerhalb einer kurzen Zeitdauer abgeschlossen werden kann und ohne die Bedienperson mit dem Bewegen oder Öffnen der Hände zu belästigen, welcher einen Trockenprozeß rasch und zuverlässig ausführen kann, und welcher leicht und unkompliziert benutzbar ist, ohne Umstände zu verursachen.
  • Weiterhin weist der Händetrockner einen Aufbau auf, welcher keine Wärmeenergie anwendet und daher keine Heizvorrichtung, wie z. B. eine elektrische Heizeinrichtung, und keinen Aufbau mit einer Temperaturregelung erfordert, wodurch die Herstellungskosten und die Betriebskosten vermindert werden können.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Blasdüsen 32 und 33 sind mit einem Bewegungsmechanismus 200 ausgestattet, so daß sie sich verschiebbar in die Richtungen der geraden Pfeile bewegen lassen.
  • Nachstehend wird der Aufbau der Ausführungsform ausführlich beschrieben.
  • Die Vorderseite des Gehäuses 6, welche als eine Außenverkleidung des Händetrockners wirkt, weist eine Frontverkleidung 8 sowie obere und untere Einsetzeinheitverkleidungen 9 auf, welche eine Händeeinführeinheit 5 ausbilden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Rückseite des Gehäuses 6 weist eine Rückseitenplatte 11 auf, wie Fig. 6 zeigt, welche mit einen Befestigungsaufbau für eine Wandbefestigungsplatte 10 ausgestattet ist. Die linke und die rechte Seite des Gehäuses 6 weisen jeweils eine Seitenplatte 12 auf (siehe Fig. 7). Die obere Fläche des Gehäuses 6 weist eine in Fig. 5 gezeigte obere Verkleidung 13 auf, und die untere Fläche weist einen Portalrahmen 14 auf, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die obere Verkleidung 13 des Gehäuses 6 ist abnehmbar angeordnet. Auf dem Vorderabschnitt der Verkleidung ist eine Anzeigeeinheit 15 (Fig. 26) angeordnet, um den Betriebsablaüf und unnormale Zustände anzuzeigen. Eine Montageplatte 16 ist innerhalb des Gehäuses und unter der oberen Verkleidung 13 angeordnet, und elektrische Teile 17, wie z. B. eine Drosselspule zur Verbesserung des Leistungsfaktors, sind auf der Montageplatte 16 angeordnet.
  • Die durch die obere und die untere Einsetzeinheitverkleidung 9 gebildete Händeeinführeinheit 5 ist im oberen Abschnitt der Vorderseite des Gehäuses 6 als ein U-förmiger, kanalähnlicher, schräger Ausnehmungsabschnitt aufgebaut, welcher an der Vorderseite und an der linken und rechten Seite offen ist, und welcher nach unten zum Innenabschnitt hin geneigt ist. Die Händeeinführeinheit 5 weist ausreichende Breite, Höhe und Tiefe auf, so daß bei der Bedienperson nicht das Gefühl eines Mißverhältnisses oder der Unbehaglichkeit in dem Zustand aufkommt, wenn die Bedienperson ganz selbstverständlich die Hände in die Händeeinführeinheit 5 einführt, und daß die Bedienperson die Hände frei in die Händeeinführeinheit 5 einführen oder aus der Händeeinführeinheit 5 zurücknehmen kann, während sie die Hände sieht. Ein Wasserableitloch 18 ist an jedem Seitenende des Bodens der Händeeinführeinheit ausgebildet, und ein rechteckförmiger Lufteinlauf 19 ist in der Innenfläche ausgebildet. Der Lufteinlauf 19 ist in einer mittleren und leicht oberen Position der Innenfläche so angeordnet, daß kein Wasser in den Lufteinlauf 19 (Fig. 2) eindringen kann. Ein Siebfilter 20 ist auswechselbar am Lufteinlauf 19 angeordnet, wodurch Fremdmaterialien, wie z. B. ein Hygienepapiertuch, ein Taschentuch und dergleichen, nicht zufällig in den Lufteinlauf gesaugt werden.
  • Der Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 ist größer als der Einlaufabschnitt. Am Innenrand jeder der Öffnungsabschnitte in den beiden Seiten der Händeeinführeinheit 5 ist ein sich einwärts erstreckender Flansch 21 in der Form eines Dammes ausgebildet, so daß das Wasser und der Luftstrom nicht seitlich verteilt und ausgestoßen werden. Um das Erscheinungsbild zu verbessern, ist der gesamte Rand der Öffnung der Händeeinführeinheit 5 so ausgebildet, daß sie eine glatte, runde Form aufweist. Ein wasserabweisendes Beschichtungsmaterial ist auf der Innenfläche der Händeeinführeinheit 5 aufgetragen, um die Innenfläche wasserabweisend auszurüsten, so daß sich Wassertropfen und Schmutz nicht an der Innenfläche ansammeln können. Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform. Ein luftstromabweisender Vorsprung 22, welcher ein vorragendes Element ist, um das Auftreffen des Luftstroms zu verhindern, ist auf dem oberen Flächenabschnitt des Einlaufs der Händeeinführeinheit 5 in einer solchen Weise ausgebildet, daß er mit der oberen Einsetzeinheitverkleidung 9 einstückig ausgeführt ist. An einer weiteren Innenposition zwischen dem Vorsprung 22 und dem Lufteinlauf 19 ist eine keimtötende Lampe 23 in einer solchen Weise angeordnet, daß die Augen der Bedienperson nicht unmittelbar mit ultravioletten Strahlen bestrahlt werden.
  • Hygienepapiertücher 24, welche auf leichte Weise durch neue ersetzt werden können, sind auf der inneren Bodenfläche der Händeeinführeinheit 5 und auf einen Abschnitt angeordnet, der sich vom Einlaufabschnitt der Händeeinführeinheit 5 zur Frontverkleidung 8 (siehe Fig. 2) fortsetzt. Die Hygienepapiertücher 24 bestehen aus Faservliesstoff oder dergleichen, welcher wasseranziehende und wasseraufnehmende Eigenschaften aufweist, und welche einer desinfizierenden Behandlung unterzogen wurden, wie z. B. einer Bakterizidbehandlung. Die Hygienepapiertücher 24 können verhindern, daß der Einlaufabschnitt der Händeeinführeinheit 5 und der obere Seitenabschnitt der Frontverkleidung 8 durch von den Händen oder dergleichen abtropfende Wassertropfen feucht werden und verschmutzen, wenn die Hände noch nicht dem Trockenprozeß ausgesetzt waren, und verhindern auch das Verspritzen von Wasser am Bodenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 in einem Trockenprozeß. Ferner können diese Abschnitte durch das Ersetzen der Hygienepapiertücher 24 durch neue saubergehalten werden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Sensoren 25 zum Erfassen des Einführens der Hände in die Händeeinführeinheit 5 und des Zurücknehmens der Hände aus der Händeeinführeinheit 5 jeweils am Einlauf- und am Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 angeordnet, so daß sie etwa 10 cm bis 15 cm voneinander beabstandet sind. In der Ausführungsform weist jeder der Sensoren 25 eine Vielzahl von Infrarotlicht emittierenden Elementen auf, wie z. B. LEDs, welche seitlich angeordnet sind, und eine Vielzahl von seitlich angeordneten Infrarotlicht aufnehmenden Elementen, wie z. B. Fototransistoren. Die lichtemittierenden Einheiten sind an der Wand des unteren Abschnitts angeordnet, und die lichtaufnehmenden Einheiten sind an der Wand des oberen Abschnitts angeordnet, welcher weniger durch Außenlicht beeinflußt wird. Der an der Wand des oberen Abschnitts auf der Einlaufseite angeordnete Sensor 25 ist durch einen Wasserschutzvorsprung 26 bedeckt, welcher auch als eine Rippe wirkt und welcher seitlich auf der Rückfläche der oberen Einsetzeinheitverkleidung 9 ausgebildet ist, so daß der Sensor vor dem Eindringen von Wasser von der entfernbaren oberen Verkleidung 13 geschützt ist. Wenn sowohl die Infrarotlichtstrahlen von den Infrarotlicht emittierenden Elementen am Einlauf- und am Innenabschnitt unterbrochen werden, damit die Infrarotlicht aufnehmenden Elemente die Lichtstrahlen nicht aufnehmen können, wird ein Händeerfassungssignal erzeugt, so daß die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 durch eine Steuerschalteinrichtung eingeschaltet wird. Werden im Gegensatz dazu sowohl die Infrarotlichtstrahlen von den Infrarotlicht emittierenden Elementen am Einlauf- und am Innenabschnitt durch die Infrarotlicht aufnehmenden Elemente aufgenommen, wird ein Hände-nicht-eingeführt-Erfassungssignal erzeugt, um den Betrieb der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 anzuhalten. Um eine Fehlfunktion oder den Mißbrauch infolge des Anhaftens von Staub an den Sensoren 25 zu verhindern, wenn die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 für eine Zeitdauer länger als eine vorgegebene Zeitdauer ständig betrieben wird, erfolgt das automatische Anhalten durch einen Zeitgeber oder dergleichen.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, weist die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 bürstenlose Motoren 27 auf (wahlweise können herkömmliche Kommutatormotoren verwendet werden), die Ansteuerschalteinrichtung 28 zum Ansteuern der Motoren (siehe Fig. 25) und die Turbolüfterflügel (nicht gezeigt), welche durch den jeweiligen bürstenlosen Motor 27 angetrieben werden. In der Ausführungsform sind die zwei Sätze aus dem Motor und dem Turbolüfterflügel parallel zueinander auf einem flachen Abschnitt 29 des Portalrahmens 14 in dem Gehäuse 6 angeordnet, so daß deren Lufteinläufe nach unten gerichtet sind, um das Ansaugen der Luft zu ermöglichen. Die Saugseite der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 ist durch einen Luftsaugkanal mit dem Lufteinlauf 19 verbunden, welcher am Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 ausgebildet ist, so daß die Luft in die Händeeinführeinheit 5 gesaugt werden kann.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Enden des oberen Luftstromkanals 30 und des unteren Luftstromkanals 31 jeweils zu den Seiten der bürstenlosen Motoren 27 verbunden, welche die Luftauslässe der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 sind. Die anderen Enden des oberen Luftstromkanals 30 und des unteren Luftstromkanals 31 erstrecken sich in einer abgeflachten, trompetenähnlichen Form und weisen ein schlitzähnliches offenes Ende auf, welches sich längs erstreckt. Die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 sind jeweils an den schlitzförmigen offenen Enden angeordnet. In der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 sind eine Vielzahl von Düsenlöchern 34 in einer Reihe ausgebildet, so daß der von der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 ausgehende Hochdruck-Luftstrom als ein Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von 50 m/s bis 150 m/s durch die Düsenlöcher ausgeblasen wird (siehe vergrößerte Ausschnittansicht in Fig. 10).
  • Die obere Blasdüse 32 ist seitlich und nach unten zum oberen Abschnitt des Einlaufs der Händeeinführeinheit 5 gerichtet angeordnet, und die untere Blasdüse 33 ist seitlich und nach oben zu dem unteren Abschnitt des Einlaufs der Händeeinführeinheit 5 gerichtet angeordnet. Die Blasdüsen sind geneigt, so daß ein vom Einlauf zum Innenabschnitt hin gerichteter Druckgradient erzeugt wird. Dies läßt zu, daß der Luftstrom gleichzeitig sowohl gegen die Handrücken als auch gegen die Handinnenflächen der in die Händeeinführeinheit 5 eingeführten Hände geblasen wird, wodurch die Wassertropfen von den Vorder- und den Rückseiten der Hände ohne unnötiges Aneinanderreiben der Hände entfernt werden.
  • Der erfindungsgemäße Händetrockner läßt eine Verkürzung der Trockenzeitdauer zu. Fig. 18 zeigt die Abhängigkeit der Trockenzeitdauer von der Luftströmungsgeschwindigkeit im Händetrockner. Wenn in dem Händetrockner der Erfindung die Trockenzeitdauer auf 5 Sekunden oder weniger eingestellt ist, wobei die Verdunstung des Wassers infolge der Wärme nicht berücksichtigt ist und Wasser durch einen Luftstrom weggeblasen wird, wie in Fig. 18 gezeigt ist, muß die Luftströmungsgeschwindigkeit 37 m/s oder mehr betragen. Im Hinblick auf das Trocknen ist zu bevorzugen, den Abstand zwischen der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 auf einen Wert so klein als möglich einzustellen. Beim Berücksichtigen der erforderlichen Luftströmungsgeschwindigkeit mit Bezug auf den Abstand zwischen der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 kann jedoch der minimale Abstand zwischen der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 aus dem Kurvenbild in Fig. 20 bestimmt werden oder der minimale Abstand beträgt etwa 9 cm bis 11 cm.
  • Wird der Durchmesser der Düsenlöcher 34 mit x [mm] bezeichnet und eine Luftströmungsgeschwindigkeit im einer von der Blasdüse 32 (33) um 50 mm beabstandeten Position wird mit y [m/s] bezeichnet, kann die Beziehung zwischen dem Durchmesser der Düsenlöcher und der Luftströmungsgeschwindigkeit durch y = -2xn+7x²-19x-19 ausgedrückt werden, wie in Fig. 19 gezeigt ist.
  • Wie Fig. 8 und Fig. 13 zeigen, sind zwischen den Seitenstützen 35 des Portalrahmens 14, auf welchem die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 angeordnet ist, ein erster Luftstromkanal 36, welcher einen Abschnitt des Lufteinlaufkanals bildet, eine Entwässerungswanne 37, ein Schalteinrichtungskasten 39, in welchem die Schalteinrichtung 38 der Steuerschalteinrichtung untergebracht ist, und ein Entwässerungsbehälter 40 in einer absteigenden Reihenfolge angeordnet.
  • Der erste Luftstromkanal 36 ist an der Rückseite des flachen Abschnitts des Portalrahmens 14 angeordnet und wirkt mit dem flachen Abschnitt 29 zusammen, um einen Luftströmungsraum auszubilden. Öffnungen 41 sind in den linken und den rechten Flächen des Rückseitenabschnitts des flachen Abschnitts 29 des Portalrahmens 14 ausgebildet. Der Lufteinlauf 19 der Händeeinführeinheit 5 ist mit den Öffnungen 41 durch einen zweiten Luftstromkanal 42 verbunden. Der Einlauf der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 ist mit dem Lufteinlauf 19 der Händeeinführeinheit 5 durch einen Lufteinlaufkanal verbunden, welcher aus den Öffnungen 41 des Portalrahmens 14 sowie dem ersten Luftstromkanal 36 und dem zweiten Luftstromkanal 42 besteht.
  • Trichterförmige Entwässerungsteile 43 sind jeweils an den Rückseiten der Wasserableitlöcher 18 angeordnet, welche an den beiden Seitenenden der Händeeinführeinheit 5 ausgebildet sind. Linke und rechte Wasserableitschläuche 44 sind jeweils an einem Ende mit den Entwässerungsteilen 43 verbunden, und die anderen Enden der Wasserableitschläuche 44 sind in die Entwässerungswanne 37 geöffnet, um das Entwässern auszuführen. Im Boden der Entwässerungswanne 37 ist eine Wasserableitverbindungsöffnung ausgebildet, welche mit einem auf der oberen Fläche des Entwässerungsbehälters 40 ausgebildeten Spund 45 zusammenwirkt, um das Entwässern auszuführen. Eine Reihe von Wasserableitkanälen, in welchen die beiden Wasserableitlöcher 18 der Händeeinführeinheit 5 als Einläufe verwendet werden, und der Entwässerungsbehälter 40, der als ein Auslaß verwendet wird, sind so aufgebaut, daß die zulässige Strömungsgeschwindigkeit des Wassers allmählich erhöht wird, wenn sich das Wasser durch die Kanäle mit den Verbindungsabschnitten zum Auslaß bewegt.
  • In dem Händetrockner mit dem vorstehend beschriebenen grundlegenden Aufbau wird beim Einführen der nassen Hände in die Händeeinführeinheit 5 das Wasser auf den Händen durch einen in der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 erzeugten Hochgeschwindigkeits-Luftstrom zum Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 weggeblasen, wobei ein Trockenprozeß in dem Zustand schnell ausgeführt wird, in welchem die Bedienperson die Hände sehen kann, so daß kein unbehagliches Gefühl aufkommen kann.
  • Werden nasse Hände in die Händeeinführeinheit 5 eingeführt und die Infrarotlichtstrahlen von den Infrarotlicht emittierenden Elementen sowohl am Einlaufabschnitt als auch am Innenabschnitt werden unterbrochen, so daß die Infrarotlicht aufnehmenden Elemente die Infrarotlichtstrahlen nicht aufnehmen können, wird ein Händeerfassungssignal erzeugt. Dann verursacht die Steuerschalteinrichtung die bürstenlosen Motoren 27 der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 anzulaufen, wobei die Turbolüfterflügel in Drehung versetzt werden. Beim Drehen der Turbolüfterflügel wird die Luft in der Händeeinführeinheit 5 vom Lufteinlauf 19 durch den aus dem ersten Luftstromkanal 36 und dem zweiten Luftstromkanal 42 bestehenden Lufteinlaufkanal in die Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung 7 angesaugt, wodurch ein Hochdruck- Luftstrom erzeugt wird. Der Hochdruck-Luftstrom wird vom Auslaß der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 in den oberen Luftstromkanal 30 und den unteren Luftstromkanal 31 geleitet und dann aus der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 ausgeblasen, um gleichzeitig und in einem vorbestimmten Winkel sowohl auf der Rückseite als auch auf der Innenseite der Hände als starker Luftstrom aufzutreffen. Die Wassertropfen auf den Händen werden durch den Hochgeschwindigkeits-Luftstrom in die Vorwärtsrichtung weggeblasen oder zum Innenabschnitt in der Händeeinführeinheit 5.
  • Die abgeblasenen Wassertropfen werden sowohl unter dem Einfluß der Schwerkraft als auch des Luftstroms zum Ende des Bodens der Händeeinführeinheit 5 bewegt und fließen von den im Boden ausgebildeten Wasserableitlöchern 18 in die Wasserableitschläuche 44, so daß sie fortlaufend und unbehindert aus der Händeeinführeinheit 5 abgeleitet werden. Das Wasser, welches durch die Wasserableitschläuche 44 abgelaufen ist, wird in der Entwässerungswanne 37 gesammelt und erreicht dann den Entwässerungsbehälter 40 im untersten Abschnitt. In einem offenen Gefäß ist ein Entwässerungsloch im wesentlichen in der Mitte des Bodens des Gefäßes ausgebildet, und der Boden ist geneigt, so daß er nach unten zum Wasserableitloch gerichtet ist. In der Händeeinführeinheit 5 des Händetrockners, in welchem ein Luftstrom bläst, um gegen die Schwerkraftwirkung anzukommen, ist es jedoch schwierig oder gelegentlich unmöglich, Wasser vom Randabschnitt zum Mittelabschnitt zu bewegen, wo kaum eine Luftströmung vorliegt. Selbst wenn ein Entwässerungsloch in der Mitte ausgebildet ist, kann daher eine einwandfreie Ableitung des Wassers nicht erwartet werden. In der Ausführungsform sind jedoch die Wasserableitlöcher 18 an den beiden Enden des Bodens am Innenabschnitt ausgebildet, und daher kann das zum Randabschnitt getriebene Wasser ungehindert abgeleitet werden. Wenn sich eine große Wassermenge in dem Entwässerungsbehälter 40 angesammelt hat, wird der Entwässerungsbehälter 40 aus dem Raum zwischen den Seitenstützen 35 des Portalrahmens 14 herausgezogen, und nachdem das Wasser weggeschüttet ist, wird der Entwässerungsbehälter 40 wieder montiert, um erneut gefüllt zu werden.
  • Andererseits wird die aus der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 ausgetragene Luft wieder vom an Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 angeordneten Lufteinlauf 19 in die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 gesaugt und im Umlauf bewegt, um für den Trockenprozeß wieder verwendet zu werden. Da in diesem Fall der Lufteinlauf 19 in der Mitte des Innenabschnitts angeordnet ist, wird der Druck in der Nähe des Einlaufs der Händeeinführeinheit 5 vermindert. Demgemäß gibt es keinen entgegengesetzten Luftstrom, die Geschwindigkeit der von der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 ausgestoßenen Luftströme wird nicht vermindert, und die Luftströme an den linken und rechten Abschnitten der Händeeinführeinheit 5 sind gut ausgeglichen.
  • Auf diese Weise werden die nassen Hände innerhalb von etwa 5 Sekunden getrocknet. Werden die Hände aus der Händeeinführeinheit 5 zurückgenommen, wird ein Hände-nicht-eingeführt- Erfassungssignal erzeugt, um die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 anzuhalten, nachdem eine festgelegte Zeitdauer vergangen ist, wodurch der rasche und hygienische Prozeß des Trocknens der Hände abgeschlossen wird. In anderen Worten ist mit dem Händetrockner das Trocknen der Hände auf leichte, einfache und hygienische Weise möglich, ohne daß dabei Störungen auftreten, viel Platz beansprucht wird, Mißempfindungen und Unbehagen ausgelöst werden. Die Betriebsüberwachung unter Verwendung der Sensoren 25 wird nachstehend beschrieben.
  • Obgleich Schmutz auf der Oberfläche des Gehäuses 6 und auf der Innenfläche der Händeeinführeinheit 5 durch einen einfachen Wischvorgang entfernbar ist, erfordert der Gebrauchsbereich des Händetrockners, daß die Händeeinführeinheit 5 unter Verwendung einer relativ großen Wassermenge zu reinigen ist. Selbst in einen solchen Fall kann Wasser ungehindert abgeleitet werden, da eine Reihe von an den beiden Wasserableitlöchern 18 beginnenden Wasserableitkanälen ausgebildet ist, so daß die zulässige Strömungsgeschwindigkeit des Wassers allmählich erhöht wird, wenn sich das Wasser durch die Kanäle mit den Verbindungsabschnitten zum Auslaß bewegt. Dies verhindert eine Störung, wie z. B. durch das Auftreten einer undichten Stelle, im Händetrockner.
  • Es ist nicht erforderlich, die Wasserableitlöcher 18 der Händeeinführeinheit 5 an beiden Seitenendabschnitten auszubilden. Ein einzelnes Wasserableitloch kann an nur einen Endabschnitt erzeugt werden. Wenn der Boden am Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 mit einer geringen Neigung versehen ist, welche nach unten zum Wasserableitloch 18 gerichtet ist, kann das Wasserableitvermögen in einem Zustand geringer Luftströmung verbessert werden. Wenn in diesem Fall die Wasserableitlöcher 18 in beiden Seitenendabschnitten ausgebildet sind, kann der Boden am Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 einen konvexen Aufbau 46 aufweisen, welcher eine geringe Neigung aufweist, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Der Aufbau der Konstruktionsteile des Händetrockners der Ausführungsform wird nachstehend aufeinanderfolgend beschrieben.
  • < Beschreibung des Wärmeabstrahlungsaufbaus für die Schalteinrichtung>
  • Wie in Fig. 12 in einer vergrößerter Darstellung gezeigt, ist der Raum zwischen den Seitenstützen 35 des Portalrahmens 14, in welchem der Schalteinrichtungskasten 39 angeordnet ist, so gestaltet, daß er als Luftstromkanal wirkt, welcher sich nach vorn und nach hinten erstreckt. In mehr spezifischer Weise ist in der entsprechenden Position der Rückseitenplatte 11 eine Öffnung 47 ausgebildet, durch welche die Rückseite des Schalteinrichtungskastens 39 freiliegt, und vor der Vorderseite des Schalteinrichtungskastens 39 ist eine Führungswand 48 angeordnet, welche auf der unteren Fläche des Bodens des ersten Luftstromkanals 36 ausgebildet ist. Die Führungswand 48 ist so ausgebildet, daß der Spalt zwischen der Führungswand und dem unteren Abschnitt des Schalteinrichtungskastens 39 schmaler ist. Ein Lüftungsloch 49 ist am Fuß der Seitenwand und im Boden des ersten Luftstromkanals 36 ausgebildet. Wenn die Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung 7 betrieben wird, erfolgt daher das Ansaugen der Luft durch das Lüftungsloch 49, um in diesem Abschnitt Luftströme zu erzeugen. In einer Position der Rückseitenplatte 11, welche annähernd dem flachen Abschnitt 29 des Portalrahmens 14 entspricht, ist eine Wärmesperre 50 angeordnet, welche sich über die gesamte Breite erstreckt und zur Rückseite vorsteht.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, weist der Schalteinrichtungskasten 39 einen rechteckförmigen, einem offenen Gefäß ähnlichen Körper 51 auf, welcher so aufgebaut ist, daß er als eine wärmeabstrahlende Platte wirkt, und einen Deckel 52 zur wasserdichten Ausrüstung, welcher auf dem Körper 51 angeordnet ist. Die Schalteinrichtung 38 ist auf dem Boden des Körpers 51 angeordnet. An der oberen Kante der Vorderseite des Körpers 51 sind Belüftungsfenster 53 durch Ausnehmungen ausgebildet, und ein galerieähnlicher Lufteinlauf 54 ist auf der Rückseite des Deckels 52 eröffnet. Um die Wasserdichtheit zu gewährleisten, ist der Deckel 52 so aufgebaut, daß er den Körper 51 übergreift.
  • Die Wärmesperre 50 teilt oder blockiert den senkrechten Luftstrom im Rückteil des Gehäuses 6, und sie wird durch Ankleben von Polyurethanschaum erzeugt, welcher auf leichte Weise in einem Montagezustand mit einer Wand in einer Installationsposition in Berührung gebracht werden kann. Es ist selbstverständlich, daß die Wärmesperre 50 abwandelbar ist, daß sie einen rippenähnlichen, vorstehenden Aufbau aufweist, ohne dabei Betriebsprobleme hervorzurufen.
  • Da in dem Wärmeabstrahlungsaufbau für die Schalteinrichtung 38 der belüftbare Schalteinrichtungskasten 39 in dem Luftstromkanal angeordnet ist, kann die Wärmeabstrahlung der Schalteinrichtung 38 äußerst wirksam erfolgen. Wenn die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 in Betrieb ist, wird die Luft durch das Lüftungsloch 49 angesaugt, um einen Luftstrom zu erzeugen, wie durch Pfeile in Fig. 13 gekennzeichnet ist. Einer der Luftströme tritt vom Lufteinlauf 54 des Schalteinrichtungskastens 39 in den Schalteinrichtungskasten 39 ein, welcher an der Rückseite des Gehäuses 6 ist und nach außen weist, bewegt sich durch den Schalteinrichtungskasten 39 und wird von dem Belüftungsfenster 53 entlang der Führungswand 48 in den ersten Luftstromkanal 36 gesaugt. Ein anderer Luftstrom tritt von einem Lufteinlauf, welcher kleiner ist als jener für den vorstehend erwähnten einen Luftstrom und ist daher ein schwächerer. Der andere Luftstrom wird erzeugt, indem die Luft an der Seite des Entwässerungsbehälters 40 verursacht wird, von einem schmalen Kanal 55 zwischen der Führungswand 48 und dem unteren Vorderabschnitt des Schalteinrichtungskastens 39 in den ersten Luftstromkanal 36 gesaugt zu werden, durch den Raum zwischen der Führungswand 48 und dem Vorderabschnitt des Schalteinrichtungskastens 39. Der andere Luftstrom ist wirkungsvoll, da er die Wärme von der Oberfläche in der Nähe des Bodens des Körpers 51 transportiert, welcher auch als die wärmeabstrahlende Platte für den Schalteinrichtungskasten 39 wirksam ist. Daher wird die Kühlung des Schalteinrichtungskastens 39 durch die zwei Luftströme sehr zufriedenstellend ausgeführt, von denen der eine das Innere des Schalteinrichtungskastens 39 durchströmt und der andere sich entlang der Oberfläche des Schalteinrichtungskastens 39 bewegt. Die Lufttemperatur an der Rückseite des Gehäuses 6, besonders jene über der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7, erhöht sich auf Grund des Betriebs der Einrichtung. Alle Luftströme zum Kühlen gehen von der Luft aus, welche von der Warmluft an der Oberseite durch die auf der Rückseitenplatte 11 angeordnete Wärmesperre 50 abgetrennt wird, und welche hervorragende Kühlwirkung aufweist, wobei die Wirksamkeit der Kühlung des Schalteinrichtungskastens 39 erhöht wird. Ein Aufbau, in welchem ein Luftstromkanal zum Kühlen nicht getrennt ausgebildet ist und das Kühlen des Schalteinrichtungskastens 39 dadurch bewirkt wird, daß die Anordnung des Schalteinrichtungskasten 39 in dem Kanal zum Umlauf der Luft zum Trocknen der Hände erfolgt, ist nicht zweckentsprechend, da der Wassergehalt des Luftstroms zum Trocknen der Hände hoch ist.
  • < Beschreibung des Entwässerungsbehälters>
  • Der Entwässerungsbehälter 40 ist auf Behältertrageinrichtungen 56 angeordnet, welche auf den Seitenstützen 35 des Portalrahmens 14 ausgebildet sind, und wird durch die Elastizität einer Plattfeder 57 angedrückt, welche an der Unterseite des Schalteinrichtungskastens 39 angeordnet ist, so daß er lagestabil nach vorn geneigt ist. Der Entwässerungsbehälter 40 ist herausziehbar oder unter Verwendung eines an der Unterseite des Entwässerungsbehälters ausgebildeten Handgriffs 58 montierbar. Die Innenenden der Behältertrageinrichtungen 56 sind von der Rückseitenplatte 11 getrennt, so daß die Behältertrageinrichtungen 56 keinen Wasserkanal zur Rückseitenplatte 11 hin bilden. Die Vorwärtsneigung des Entwässerungsbehälters 40 erlaubt selbst in dem Zustand, wenn nicht beachtet wird, daß der Entwässerungsbehälter mit Wasser gefüllt ist und Wasser aus dem Spund 45 auf die Oberseite überläuft, Überlaufwasser zur Vorderseite fließt, wodurch verhindert wird, daß die Wand an der Befestigungsstelle an der Rückseite naß wird. Um einen solchen Fall zu verhindern, wenn der Tank mit Wasser gefüllt ist und Wasser von der Oberseite überläuft, kann ein Wasserableitloch 59 zum Verhindern eines Überlaufs in einer geeigneten Position an der Seite oder dergleichen des Entwässerungsbehälters 40 ausgebildet werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist, so daß der Wasserspiegel des Entwässerungsbehälters tiefer angelegt ist als das Wasserableitloch 59. Wahlweise kann der Spund 45 in einer Ausnehmung ausgebildet sein, welche niedriger als die obere Fläche des Entwässerungsbehälters ist.
  • Im Entwässerungsbehälter 40, in welchem eine Überlauf von der oberen Fläche durch das Wasserableitloch 59 verhindert wird, können die Position und die Richtung der Entwässerung in einem gewissen Maß eingeschränkt sein, und daher kann die Wand der Befestigungsstelle an der Rückseite davor bewahrt werden, naß zu werden, selbst wenn der Entwässerungsbehälter in einer Lage angeordnet ist, welche sich von der nach vorn geneigten Lage unterscheidet. Weiterhin ist das Wasserableitloch 59 vorteilhaft, um das Wasser vollständig aus dem Entwässerungsbehälter zu entfernen. Um das Aufnehmen des Wassers zu erleichtern und das Verspritzen von Wasser aus dem Entwässerungsbehälter selbst beim Schütteln zu verhindern, tritt der Rand des Spunds 45 des Entwässerungsbehälters 40 in den Entwässerungsbehälter ein, um eine trichterähnliche Form auszubilden. Wenn Wasser durch den Spund 45 abzuleiten ist, behindert daher der trichterähnliche Rand das Ableiten des Wassers, was dazu führt, daß immer eine kleine Wassermenge in Entwässerungsbehälter verbleibt. Wird Wasser durch das Wasserableitloch 59 mit der glatten Innenfläche abgeleitet, ist das Restwasser auf leichte Weise ableitbar. Wenn das Wasserableitloch 59 nur für das vollständige Ableiten des Restwassers vorgesehen wird, kann es in einer der oberen, rückseitigen, hinteren und vorderen Flächen des Entwässerungsbehälters 40 angeordnet werden.
  • < Beschreibung der Blasdüsen>
  • Sowohl die obere Blasdüse 32 als auch die untere Blasdüse 33 sind in der Händeeinführeinheit 5 angeordnet. Es ist zu beachten, daß die Blasdüsen zu neigen sind, um einen Druckgradient zu erzeugen, welcher vom Einlauf- zum Innenabschnitt gerichtet ist, daß sie einem hohen Druck ausgesetzt sind, und daß sie verbesserte Montageeigenschaften aufweisen müssen, sie jeweils als ein einzelner Körper auszubilden sind, welcher in einem Befestigungsloch in der die Händeeinführeinheit 5 bildenden oberen und der unteren Einsetzeinheitverkleidung 9 anzuordnen ist, und mit einer Vorderfläche 60 ausgestattet ist, welche die Düsenlöcher 34 aufweist und in das Profil der Innenseite der jeweiligen Einsetzeinheitverkleidung 9 übergeht (siehe Fig. 10). Alle Bauteile, einschließlich der Ränder der Düsenlöcher 34, können auf der in das Profil der Innenfläche der Einsetzeinheitverkleidung 9 übergehenden Vorderfläche 60 ausgebildet werden. Wahlweise können nur die Ränder der Düsenlöcher 34 in einer ansatzähnlichen Weise leicht vorstehen. In anderen Worten, die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 sind ergänzungsfähig aufgebaut, so daß alle Anforderungen an die Blasdüsen, wie z. B. der Winkel des Düsenlochs 34, durch Einpassen der Blasdüsen in die jeweiligen Befestigungslöcher erfüllt werden können.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden alle Anforderungen an die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 erfüllt, indem sie nur in die in den oberen und unteren Einsetzeinheitverkleidungen 9 ausgebildeten Befestigungslöchern angeordnet werden. Da die Blasdüsen in Befestigungszustand eine Form aufweisen, welche in das Profil der Innenseite der Händeeinführeinheit 5 übergeht, wird das Erscheinungsbild im montierten Zustand verbessert, und die Händeeinführeinheit 5 ist weniger anfällig gegenüber Verschmutzung.
  • Sowohl in der oberen Blasdüse 32 als auch in der unteren Blasdüse 33 ist eine Vielzahl von Düsenlöchern 34 auf der Vorderfläche 60 angeordnet, welche in das Profil der Innenfläche der Einsetzeinheitverkleidung 9 übergehen. Mindestens im Mittelabschnitt der unteren Blasdüse 33 sind die Düsenlöcher 34 so angeordnet, daß ein Spalt 61 entsprechend dem Abstand zwischen den Händen ausgebildet wird, der sich ergibt, wenn die Bedienperson gewohnheitsmäßig beide Hände einführt, oder daß der Abstand größer wird als jener am anderen Abschnitt (siehe Fig. 3).
  • Dies verursacht das Entstehen eines Bereichs in der Mitte der Händeeinführeinheit 5, in welchem der Luftstrom schwach ist. Daher wird der Luftstrom mit einem höheren Wassergehalt verhindert, durch den Spalt zwischen den Händen zum Gesicht der Bedienperson zu strömen, und es ist in der Händeeinführeinheit 5 eine hervorragende Führung des Luftstroms erreichbar, welche das vorstehend erwähnte Ableiten des Wassers durch die Wasserableitlöcher 18 vorteilhaft beeinflußt.
  • < Beschreibung der Anordnung der Blasdüsen>
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 jeweils mit den Blasenden des oberen Luftstromkanals 30 und des unteren Luftstromkanals 31 verbunden und an diesen fest angeordnet, wobei die Blasenden abgeflacht sind und sich in eine abgeflachte, trompetenähnliche Form erstrecken. Ein sich nach außen erstreckender Flansch 62 ist einstückig an den Blasenden jeweils des oberen Luftstromkanals 30 und des unteren Luftstromkanals 31 ausgebildet. Andererseits sind jeweils die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 mit einem Flansch 64 versehen, welcher sich radial mit Bezug zu einer Hochdruck-Luftstrom- Einführeinheit 63 erstreckt. Die Blasdüsen 32, 33 und die Luftstromkanäle 30, 31 sind miteinander unter Zwischenlage eines in Fig. 15 gezeigten O-Rings 65 verbunden, welcher als ein Dichtelement für Luft zwischen dem Flansch 62 des Luftstromkanals und dem Flansch 64 der Düse wirkt, wobei die Rückseitenfläche des Flanschs 62 des Luftstromkanals mit einer Befestigungsplatte 66 hinterlegt ist und das Befestigen der Flansche 62 und 64 miteinander mit einer Vielzahl von Schrauben erfolgt (Fig. 10 und Fig. 17).
  • Während die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 jeweils mit dem oberen Luftstromkanal 30 und mit dem unteren Luftstromkanal 31 verbunden sind, werden sie an der Rückseite der Händeeinführeinkeit 5 durch Befestigungsschrauben angeordnet. Die Befestigungsschrauben sind im linken, rechten und oberen Abschnitt in Gewindeaugen eingedreht, welche im Rand der Befestigungslöcher ausgebildet sind, um die beiden Flansche 62 und 64 miteinander zu verbinden. Da die unteren Abschnitte der oberen Blasdüse 32 und der unteren Blasdüse 33 jeweils hinter dem oberen Luftstromkanal 30 und dem unteren Luftstromkanal 31 angeordnet sind, ist es schwierig, die Verschrauboperation auszuführen. Daher werden die Flansche in den unteren Abschnitten durch einen Einschnappaufbau (nicht gezeigt) miteinander verbunden, welcher einen Betätigungsvorsprung zum Beschränken der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aufweist, und einen Einschnappabschnitt (nicht gezeigt) zum Eingriff mit dem Vorsprung. Der Betätigungsvorsprung und der Einschnappabschnitt sind jeweils an den Flanschen der Blasdüse und des Luftstromkanals ausgebildet. Ein solcher Aufbau gestattet es, die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 durch einen einfachen Montagevorgang zu montieren, so daß sie lagestabil sind, selbst wenn sie hochverdichteter Luft ausgesetzt sind.
  • < Beschreibung der Gewährleistung der Luftdichtheit des Düsenanordnungsabschnitts>
  • Der O-Ring 65, welcher zwischen der Blasdüse und den Luftstromkanal angeordnet ist, um die Luftdichtheit zu gewährleisten, weist in einem freien Zustand eine Querschnittsform auf, welche zwei verbundenen Kommas ähnlich ist, wie Fig. 16 zeigt. In dem O-Ring 65 ist eine vorsprung-, rippen- oder lippenähnliche lufthochdruckdichte Haltestruktur 67, welche dehnbar ist und eine geringe Druckfestigkeit aufweist, einstückig an einem Ende jeder der gegenüberliegenden Flächen ausgebildet, auf welche eine Druckbelastung einwirkt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei lufthochdruckdichte Haltestrukturen 67 in Zickzackform mit Bezug auf die Flächen in Gegenüberlage angeordnet. Wahlweise kann nur die Fläche 68, welche gegen den Flansch 62 des Luftstromkanals zu drücken ist, mit den lufthochdruckdichten Haltestrukturen 67 versehen werden, ohne daß irgendein funktionelles Problem entsteht.
  • Wenn der O-Ring 65 zwischen dem Flansch 62 des Luftstromkanals und dem Flansch 64 der Blasdüse angeordnet ist und durch Drehen der Schrauben zusammengedrückt wird, verformt sich der O-Ring aus der Form im unbelasteten Zustand, welche durch eine unterbrochene Linie in Fig. 17 gekennzeichnet ist, in die Form des Funktionszustands, welche durch eine Vollinie in der Figur gekennzeichnet ist. Werden die lufthochdruckdichten Haltestrukturen 67 der beiden Seiten durch den Druck zusammengedrückt, entweicht das verdichtete Volumen, um in den Raum zwischen einem abgerundeten Abschnitt einzutreten, der in den Flansch 62 des Luftstromkanals und in die zylindrische Hochdruck-Luftstrom-Einführeinheit 63 auf der Düsenseite übergeht, wodurch der Abschnitt in einem lufthochdruckdichten Zustand geschlossen wird. Demgemäß kann die Luftdichtheit für den von der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 erzeugten Hochdruck-Luftstrom zuverlässig für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden.
  • < Beschreibung des Aufbaus des Lufteinlaufs der Händeeinführeinheit>
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Siebfilter 20 auswechselbar am Lufteinlauf 19 angeordnet, so daß Fremdmaterialien, wie z. B. ein Hygienepapiertuch, ein Taschentuch und dergleichen, nicht versehentlich in den Lufteinlauf gesaugt werden können. Die Ausführungsform ist mit einem anderen Aufbau ausgestattet, um zu verhindern, daß Fremdmaterialien in das Innere eintreten können, wie in Fig. 5 gezeigt ist, oder mit einem Gitter 70 (längs, quer oder netzartig), welches innerhalb des Siebfilters 20 angeordnet ist und die Luftströmung nicht behindert. In dieser Ausführungsform ist das Gitter 70 einstückig auf der Öffnung des zweiten Luftstromkanals 42 ausgebildet, welcher mit dem Lufteinlauf 19 verbunden ist. Das Gitter 70 kann als ein separates Teil ausgebildet und an der Öffnung angeordnet sein oder kann einstückig oder separat auf dem Lufteinlauf 19 der Händeeinführeinheit 5 ausgebildet sein.
  • Selbst wenn ein Gegenstand versehentlich in dem Zustand, wenn der Siebfilter 20 zum Zweck der Reinigung usw. entfernt ist, in die Händeeinführeinheit 5 einfällt, wird der Gegenstand durch das Gitter 70 daran gehindert, in den Lufteinlauf 19 zu gelangen, wodurch eine Störung infolge des Eindringens eines Fremdmaterials soweit als möglich verhindert werden kann.
  • < Beschreibung des Aufbaus zur Schallisolierung>
  • In dem Händetrockner der Ausführungsform werden Maßnahmen zur Schallisolierung einbezogen. Z. B. sind die bürstenlosen Motoren 27 der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 durch ein schalldämmendes Material abgedeckt, und die Innenfläche der Frontverkleidung 8 ist mit einem schalldämmenden Material ausgekleidet. Nachstehend wird der Aufbau zur Isolation des beim Ansaugen der Luft durch den ersten Luftstromkanal 36 in die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 erzeugten Schalls beschrieben. Wie in Fig. 9 gezeigt, werden halbkreisförmige oder hufeisenförmige Schallsperren 72 mit einer gekrümmten Fläche 71 am Boden des ersten Luftstromkanals 36 in solch einer Weise angeordnet, daß die gekrümmten Flächen 71 zum Einlauf des Luftstroms vom zweiten Luftstromkanal 42 gerichtet sind. Die oberen Endflächen der Schallsperren 72 stoßen gegen den Bohrungsrand des Einlaufabschnitts der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 an. Die Luft wird durch offene Bereiche 73 der Schallsperren 72 gesaugt. In der Ausführungsform sind die zwei Schallsperren 72 aus einem schalldämmenden Material hergestellt, welche am Boden des ersten Luftstromkanals 36 angeklebt sind. Wahlweise können die Schallsperren einstückig mit dem Boden des ersten Luftstromkanals 36 ausgebildete Abschnitte sein.
  • Die Form der so aufgebauten Schallsperren 72 leitet den Saugluftstrom vom ersten Luftstromkanal 36 zu der Hochdruck- Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7, wodurch der Pegel des beim Ansaugen der Luft erzeugten Schalls gesenkt wird. Weiterhin blockieren die Schallsperren den beim Ansaugen der Luft erzeugten Schall. Dadurch wird der vom Lufteinlauf 19 der Händeeinführeinheit 5 eindringende Schallpegel vermindert, so daß es während des Betriebes ruhiger ist.
  • < Beschreibung des Wandbefestigungsaufbaus>
  • Der Händetrockner der Ausführungsform wird durch Festanordnen der Rückseitenfläche an einer Innenwand einer Toilette oder dergleichen installiert. Die Befestigung an der Wand wird unter Verwendung der Wandbefestigungsplatte 10 ausgeführt, welche in Fig. 6 gezeigt ist. Die Wandbefestigungsplatte 10 ist eine Platte, welche eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich jener der Rückseitenplatte 11 des Gehäuses 6 ist und eine Größe in Längsrichtung aufweist, welche etwas kürzer ist als jene der Rückseitenplatte 11 und die an einer Wand durch mehrere Schrauben fest angeordnet wird. In dem oberen linken und dem oberen rechten Abschnitt der Wandbefestigungsplatte 10 werden aufwärts gerichtete Hängehaken 74 durch Eintreiben in die Richtung entgegengesetzt zu der wandanliegenden Fläche angeordnet. Gewindebefestigungsabschnitte 75 sind jeweils am oberen und am unteren Mittelabschnitt ausgebildet. Stabilisierende Randabschnitte 76, welche im wesentlichen im selben Abstand vorragen wie die Hängehaken 74, sind fortlaufend oder unterbrochen an den beiden Seitenrändern der Wandbefestigungsplatte 10 ausgebildet. Die Rückseitenplatte 11 des Gehäuses 6 ist mit Befestigungslöchern 77 versehen, welche mit den Hängehaken 74 zusammenwirken, und mit Gewindebefestigungsabschnitten 78, welche am oberen und am unteren Mittelabschnitt angeordnet sind und den Gewindebefestigungsabschnitten 75 entsprechen.
  • Das Gehäuse 6 wird an der Wandbefestigungsplatte 10 eingehängt und an dieser durch Schrauben befestigt. In diesem Fall stoßen die stabilisierenden Randabschnitte 76 an den beiden Seiten der Wandbefestigungsplatte 10 gegen die Rückseitenplatte 11 des Gehäuses 6, wobei das linksgerichtete und das rechtsgerichtete Schwingen des Gehäuses 6 beschränkt wird, so daß das Gehäuse 6 lagestabil angeordnet ist. Die stabilisierenden Randabschnitte 76 wirken auch als Rippen zur Erhöhung der Steifigkeit der Wandbefestigungsplatte 10. Wenn das Gehäuse 6 leicht nach vorn geneigt wird, ist dies wirkungsvoll beim Vermeiden des Austretens von Wasser zur Rückseite, was in Verbindung mit dem Entwässerungsbehälter 40 beschrieben worden ist.
  • < Steuerung der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung unter Verwendung der Sensoren>
  • Nachstehend werden die Sensoren 25 mit Bezug auf Fig. 21 besonders beschrieben. Fig. 21 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm eines Betriebszustands der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 des Händetrockners gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • Wenn die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25, welche jeweils an den oberen und unteren Flächen in der Nähe des Einlaufs der Händeeinfünreinheit 5 angeordnet sind, Hände erfassen, beginnt die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 mit den Gebläsen zu arbeiten, wie in Fig. 21 gezeigt ist. Dann werden die Hände aus der Händeeinführeinheit 5 zurückgenommen, und die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 gehen in den Nicht-Erfassungszustand. In der Zeitdauer von 2 Sekunden danach bleiben die Gebläse der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 in Betrieb. In anderen Worten, es liegt eine Zeitverzögerung von 2 Sekunden zwischen dem Zurücknehmen der Hände und dem Beenden des Betriebs der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 vor.
  • Auf diese Weise wird der Betrieb der Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung 7 nach dem Zurücknehmen der Hände für 2 Sekunden fortgesetzt, und daher kann der Hochgeschwindigkeits-Luftstrom während einer Zeitdauer vom Einführen der Hände bis zum Zurücknehmen der Hände zweckentsprechend aus den Blasdüsen 32 und 33 austreten. Demzufolge ist das Trocknen verzögerungsfrei ausführbar, und die gleichmäßige Trokkenoperation wird gewährleistet. Zusätzlich zu den oberen und den unteren Einlaufsensoren 25 ist das Erfassen der Hände durch die oberen und die unteren Innensensoren 25 zum Steuern des Betriebs der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 verwendbar.
  • Fig. 22 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm eines Betriebszustands der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 eines Händetrockners gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Der andere Grundaufbau der Ausführungsform stimmt mit dem Grundaufbau der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist die Händeeinführeinheit 5 in derselben Weise wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit den oberen und den unteren Einlaufsensoren 25 sowie den oberen und den unteren Innensensoren 25 ausgestattet. In einem Zustand, in welchem die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 Hände erfassen, wird die Hochdruck- Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 mit einer geringen Drehzahl betrieben, und in einem Zustand, in welchem die oberen und die unteren Innensensoren 25 Hände erfassen, wird die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 mit einer hohen Drehzahl betrieben, wodurch sich das Trockenvermögen verbessert.
  • Gemäß der Ausführungsform, wie in Fig. 22 gezeigt ist, wird in dem Fall, daß die Hände innerhalb von 5 Sekunden in die Händeeinführeinheit 5 eingeführt werden, nachdem die Hände aus der Händeeinführeinheit 5 zurückgenommen worden sind, um sie wieder dem Trockenprozeß auszusetzen, und die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 in den Nicht-Erfassungszustand versetzt sind, um den Betrieb der Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung 7 anzuhalten, beginnt die Hochdruck- Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 sofort mit einer hohen Drehzahl zu arbeiten. In diesem Fall verursacht nur ein Erfassen der Hände durch die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25, daß die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 mit einer hohen Drehzahl arbeitet. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, daß die Zeitdauer von 5 Sekunden vergangen ist, nachdem die Hände aus der Händeeinführeinheit 5 zurückgenommen worden sind und die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 in den Nicht-Erfassungszustand versetzt sind, um den Betrieb der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 anzuhalten, verursacht das Erfassen der Hände durch die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 die Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung 7, den Betrieb mit einer niedrigen Drehzahl aufzunehmen, und in einem Zustand, in welchem die oberen und die unteren Innensensoren 25 die Hände erfassen, wird die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 mit einer hohen Drehzahl betrieben, in derselben Weise wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Auf diese Weise wird in dem Händetrockner gemäß der Ausführungsform der Betrieb der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7, welche einen Hochdruck-Luftstrom den in der Händeeinführeinheit 5 angeordneten Blasdüsen 32 und 33 zuführt, auf folgende Weise unter Verwendung der am Einlauf der Händeeinführeinheit 5 angeordneten oberen und unteren Einlaufsensoren 25 und der am Innenabschnitt angeordneten oberen und unteren Innensensoren 25, welche in die Händeeinführeinheit 5 eingeführte Hände erfassen, gesteuert. Selbst in dem Fall, wenn die oberen und die unteren Innensensoren 25 vom Erfassungszustand in den Nicht-Erfassungszustand übergehen, wenn die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 im Erfassungszustand sind, arbeitet die Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung 7 mit einer hohen Drehzahl. In der Zeitdauer von 5 Sekunden (der vorbestimmten Zeitdauer) nach dem Anhalten des Betriebs wird die Einrichtung veranlaßt, mit einer hohen Drehzahl nur im Erfassungszustand der oberen und der unteren Einlaufsensoren 25 zu arbeiten. Wenn die Zeitdauer von 5 Sekunden nach dem Anhalten des Betriebs vergangen ist, beginnt die Einrichtung als Reaktion auf die Erfassung durch die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 mit einer niedrigen Drehzahl zu arbeiten. Der Betrieb der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtuhg 7 wird durch die Steuerschalteinrichtung 28 gesteuert. Anstelle des vorstehend erwähnten Betriebs bei niedriger Drehzahl ist die Einrichtung in eine Halt-Bedingung versetzbar.
  • Wenn Hände in die Händeeinführeinheit 5 eingeführt oder aus der Händeeinführeinheit 5 zurückgenommen werden und dies relativ häufig geschieht, oder wenn die Hände aus der Händeeinführeinheit 5 zurückgenommen werden und Finger werden wieder zum Trocknen eingeführt, wird daher ein Hochgeschwindigkeits-Luftstrom veranlaßt, nur beim Einführen der Hände in den Einlauf der Händeeinführeinheit 5 aus den Blasdüsen 32 und 33 auszutreten. Demgemäß ist die Hochdruck- Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 vorteilhaft betreibbar, so daß die Zeitdauer des Händetrocknens verkürzt wird. Demzufolge ist ein wirkungsvolles Trocknen realisierbar.
  • < Beschreibung des Abgleichs der Empfindlichkeit der Sensoren>
  • Die Einlauf- und die Innensensoren 25, welche unter Verwendung von Infrarotlichtstrahlen das Einführen der Hände in die Händeeinführeinheit 5 und das Zurücknehmen der Hände aus der Händeeinführeinheit 5 erfassen, können in der Erhaltung der gewünschten Erfassungsgenauigkeit nachlassen, wegen des Unterschieds in den optischen Bedingungen am Installationsort oder wegen der Veränderung des Erfassungsvermögens für das emittierte Licht infolge der Alterung der Sensoren. Daher ist der Händetrockner der Ausführungsform mit einer in Fig. 23 gezeigten automatischen Sensorempfindlichkeit-Korrektureinrichtung ausgestattet. Die automatische Sensorempfindlichkeit-Korrektureinrichtung weist einen Mikrocomputer 79 und Korrekturschalteinrichtungen 80 auf. Jede der Korrekturschalteinrichtungen 80 ist mit der Vielzahl von Infrarotlicht aufnehmenden Elementen, wie z. B. Fototransistoren, verbunden und weist die Widerstände 81 bis 84 und die Transistoren 85 auf. Die Basis jedes Transistors 85 der Korrekturschalteinrichtungen 80 ist jeweils mit den Ausgabeschnittstellen D5 und D6 des Mikrocomputers 79 verbunden. Die Ein-/Aus-Operation der Transistoren wird durch das Schalten des H/L-Pegels der Ausgabeschnittstellen D5 und D6 gesteuert. Die Ausgaben der Infrarotlicht aufnehmenden Elemente, wie z. B. Fototransistoren, der Sensoren 25 werden A/D-konvertiert und dann in den Mikrocomputer 79 eingegeben.
  • Die Korrektur der Sensorempfindlichkeit erfolgt durch ein im Mikrocomputer 79 gespeichertes Programm. Fig. 24 zeigt einen Ablaufplan des Programms. Wird der Netzschalter betätigt oder nach einer festgelegten Zeitdauer werden die das Infrarotlicht emittierenden Elemente, wie z. B. Lichtemitterdioden, der Sensoren 25 zuerst im Schritt 1 eingeschaltet. Die A/D-konvertierten Ausgaben der Infrarotlicht aufnehmenden Elemente der Sensoren 25 sind zu diesem Zeitpunkt im Schritt 2 auf Eingabe geschaltet, und die A/D-konvertierten Eingaben werden im Schritt 3 in einem Speicher abgelegt. Um in dieser Ausführungsform Fehler infolge von erzeugten Rauschspannungen zu verhindern, wird das Erfassen der Ausgabepegel der Sensoren 25 wiederholt, z. B. achtmal, und die Ausgabepegel aller Erfassungen werden in dem Speicher abgelegt. Im Schritt 4 wird beurteilt, ob die vorbestimmte Anzahl von Erfassungen ausgeführt worden ist oder nicht. Wenn sie nicht ausgeführt worden ist, geht der Prozeß auf Schritt 1 zurück, und wenn mit "JA" beantwortet wird, geht der Prozeß weiter auf Schritt 5.
  • In den Schritten 5 bis 8 werden mit Bezug auf die Sensoren 25 der anderen Stufe (z. B. die im Innenabschnitt angeordneten) ähnliche Operationen wie in den Schritten 1 bis 4 ausgeführt. In diesem Fall werden jedoch diese Operationen ausgeführt, während die Infrarotlicht emittierenden Elemente der Sensoren 25 nicht abstrahlen. In anderen Worten, es wird das Helligkeitsverhältnis zwischen dem Ein- und dem Aus-Zustand der lichtemittierenden Elemente eingestellt. Nachdem die Ausgabepegel der Einlauf- und der Innensensoren 25 erfaßt worden sind, geht der Prozeß auf Schritt 9. Im Schritt 9 wird ein Durchschnittswert der acht Ausgabepegel berechnet, und der Schwellenwert wird eingestellt. Um eine Fehlfunktion zu vermeiden, welche z. B. in einem unnormalen Empfindlichkeitszustand 30 Sekunden andauert, sind die obere und die untere Grenze für den Schwellenwert vorgesehen. Übersteigt der Pegel die obere Grenze, wird der Schwellenwert als die obere Grenze behandelt, und ist der Pegel geringer als die untere Grenze, wird der Schwellenwert als die untere Grenze behandelt. Im Schritt 10 wird der Schwellenwert im Schritt 9 geprüft, um zu beurteilen, ob er größer als die untere Grenze ist oder nicht. Ist der Schwellenwert größer als die untere Grenze im Schritt 10, wird das Korrekturpregramm beendet. Ist der Schwellenwert kleiner als die untere Grenze, geht der Prozeß auf Schritt 11. Im Schritt 11 werden die Pegel der Ausgabeschnittstellen D5 und D6 (die Einlaufsensoren und die Innensensoren werden einzeln und unabhängig eingestellt) des Mikrocomputers 79 von H-Pegel auf L-Pegel verändert. Danach geht der Prozeß auf Schritt 1 zurück.
  • Im Ergebnis des vorstehend beschriebenen Verfahrens werden die Transistoren 85 eingeschaltet, und die den jeweiligen Infrarotlicht aufnehmenden Elementen zugeführten Ströme werden in Pegel angehoben, und die Eingangsempfindlichkeit wird verringert. In mehr spezifischer Weise wird das Abgleichen der Empfindlichkeit der Sensoren 25 entsprechend den gegebenen Bedingungen automatisch beim Einschalten des Netzes oder nach einer festgelegten Zeitdauer automatisch ausgeführt und dadurch eine Fehlfunktion infolge einer Störung der Sensoren 25 vermieden.
  • Selbst wenn sich die Helligkeit einer Toilette oder dergleichen, in welcher der Händetrockner installiert ist, verändert und die Sensoren 25 wesentlich beeinflußt werden, tritt weiterhin so gut wie keine Fehlfunktion ein. Selbst wenn die Lichtstärke eines lichtemittierenden Elements auf Grund von Alterung vermindert ist, erlaubt die Korrektur des Schwellenwerts, daß das Element die normale Sensoroperation unter der Bedingung einer verminderten Lichtstärke ausführt.
  • Fig. 29 zeigt eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform. In der Ausführungsform sind die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 in einem Abstand von a zueinander versetzt.
  • Wenn ein Hochdruck-Luftstrom in diesem Zustand aus den Blasdüsen 32 und 33 austritt, treffen die von den Blasdüsen erzeugten Luftströme nicht unmittelbar aufeinander. Daher ist der Geräuschpegel infolge des Aufeinandertreffens der Luftströme verminderbar. Weiterhin ist in der Händeeinführeinheit 5 das Ausbilden des Druckverlusts vermeidbar, und das Auftreten der turbulenten Strömung kann unterdrückt werden.
  • < Beschreibung der Isolierung zur Verhinderung einer elektrischen Ableitung>
  • In dem Händetrockner der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 in einen Strömungskanal der Luft mit einen höheren Wassergehalt angeordnet. Die bürstenlosen Motoren 27 der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7, welche durch die Ansteuerschalteinrichtung 28 gemäß der Gleichstrom- Wechselstrom-Konvertersteuerung angesteuert werden, können im Luftstrom enthaltenes Wasser ansaugen. In den bürstenlosen Motoren 27 ist eine Polpositions-Erfassungseinrichtung 87 angeordnet, welche mittels Hall-Elementen 86 die Positionen der Pole erfasst, um die Phase zum Zuführen eines Stroms zu den Motorwicklungen zu bestimmen. Die Erfassungsabschnitte der Hall-Elemente 86 sind freiliegend aufgebaut. Wenn in dem Luftstrom enthaltenes Wasser in die bürstenlosen Motoren 27 eintritt, kann daher die elektrische Isolation zwischen der Polpositions-Erfassungseinrichtung 87 und dem Statorkern und zwischen dem Statorkern und dem Motorgestell nicht ausreichen sein, wodurch eine elektrische Ableitung verursacht wird.
  • Unter Berücksichtigung dieses Umstands ist die Ansteuerschalteinrichtung 28 in dem Händetrockner der Ausführungsform wie in Fig. 25 gezeigt aufgebaut. Die elektrische Energie wird den Hall-Elementen 86 über einen Trenntransformator 88 zugeführt. Die Ausgabe der Polpositions-Erfassungseinrichtung 87 wird über Lichtkoppler 89 einer Motorsteuerschalteinrichtung 90 zugeleitet. Der Abschnitt auf der Seite der Polpositions-Erfassungseinrichtung 87 ist vom Abschnitt auf der Seite der Stromversorgung und der Motorsteuerschalteinrichtung 90 isoliert. Selbst wenn Wasser in die bürstenlosen Motoren 27 eintritt, kann dieser Aufbau eine elektrische Ableitung in die Hall-Elemente 86 verhindern, wodurch die Funktion zuverlässiger ausführbar ist und die Sicherheit erhöht wird.
  • < Beschreibung der Anzeigeeinheit>
  • In Fig. 27 sind mit Bezugszeichen 101a - 101d die Infrarot- Fototransistoren (obere Einlaufsensoren 25) bezeichnet, welche in Positionen in Gegenüberlage der Infrarotlicht emittierenden Dioden (untere Einlaufsensoren 25) am Einlauf der Händeeinführeinheit 5 angeordnet sind, und 102a bis 102d sind die Infrarot-Fototransistoren (obere Innensensoren 25), welche in Positionen in Gegenüberlage der Infrarotlicht emittierenden Dioden (untere Innensensoren 25) an Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 angeordnet sind. Die Anzahl der Fototransistoren 101a bis 101d und 102a bis 102d beträgt jeweils vier. Die Bezugszeichen 103a bis 103d und 104a bis 104d bezeichnen Komparator-Schaltkreise, mit welchen die Kollektoren der Fototransistoren 101a bis 101d und 102a bis 102d jeweils verbunden sind, und welche die Pegel der Kollektoren mit dem durch die Widerstandsspannungsteilung bestimmten Schwellenwert vergleichen. Die Bezugszeichen 105 und 106 bezeichnen Trigger-Flip-Flop-Schaltkreise zum Zwischenspeichern der Ausgaben der Komparator- Schaltkreise 103a bis 103d und 104a bis 104d. Die Bezugszeichen 107, 109, 112 bis 114 und 120 bis 122 bezeichnen AND-Schaltkreise, welche Logikschaltkreise sind, und 115 ist ein OR-Schaltkreis. Die Bezugszeichen 110, 111 sowie 117 bis 119 bezeichnen Zeitgeber-Schaltkreise, und 116 ist ein Oszillator-Schaltkreis, welcher mit einer vorbestimmten Frequenz schwingt. Die Bezugszeichen 123 bis 127 bezeichnen Lichtemitterdioden-Ansteuerelemente, und 128 bis 132 sind Lichtemitterdioden, welche lichtemittierende Elemente zum Anzeigen sind. Durch die Lichtemitterdioden 128 bis 132 wird die Anzeigeeinheit 15 einer in Fig. 26 gezeigten Anzeigeeinrichtung zur Anzeige angemessen beleuchtet.
  • Wird in der auf diese Weise aufgebauten Anzeigeeinheit- Steuereinrichtung die Stromversorgung eingeschaltet, werden die Infrarot-Fototransistoren 101a bis 101d und 102a bis 102d eingeschaltet, so daß die Ausgaben a und b der Trigger-Flip-Flop-Schaltkreise 105 und 106 H-Pegel annehmen, wodurch die Lichtemitterdiode 128 (LED1) aufleuchtet. Dies verursacht, daß die gesamte erste Anzeigefläche oder ein Teil einer ersten Anzeigefläche der in Fig. 26 gezeigten Anzeigeeinrichtung erleuchtet wird.
  • Werden in diesem Zustand Hände in die Händeeinführeinheit 5 eingeführt, erfolgt zuerst das Unterbrechen der Infrarotlichtstrahlen von den Infrarotlicht emittierenden Dioden (untere Einlaufsensoren 25) und irgendeiner der vier Fototransistoren 101a bis 101d wird ausgeschaltet. Dies verursacht, daß die Ausgaben der entsprechenden Komparator- Schaltkreise 103a bis 103d L-Pegel annehmen, so daß die Ausgabe a des Triggerflipflop-Schaltkreises 105 auf L-Pegel übergeht. Nimmt die Ausgabe a des Triggerflipflop-Schaltkreises 105 L-Pegel an, geht die Ausgabe c des AND-Schaltkreises 107 auf L-Pegel, und die Ausgabe d des AND-Schaltkreises 108 nimmt H-Pegel an. Der L-Pegel der Ausgabe c des AND-Schaltkreises 107 bewirkt, daß die Lichtemitterdiode 128 (LED1) erlischt. Der H-Pegel der Ausgabe d des AND-Schaltkreises 108 bringt die Ausgabe e des Zeitgeber-Schaltkreises 110 auf H-Pegel, so daß die Lichtemitterdiode 129 (LED2) aufleuchtet, wodurch die gesamte zweite Anzeigefläche oder ein Teil der zweiten Anzeigefläche der in Fig. 26 gezeigten Anzeigeeinrichtung erleuchtet wird. In der zweiten Anzeigefläche wird ein Symbol oder werden Zeichen zum Auffordern der Bedienperson zum weiteren Einführen der Hände angezeigt.
  • Wenn die Bedienperson die Hände nicht weiter einführt und dieser Zustand bleibt für 2 Sekunden unverändert, nimmt die Ausgabe e des Zeitgeber-Schaltkreises 110 L-Pegel an, und die Ausgabe f des Zeitgeber-Schaltkreises 111 geht auf H- Pegel, wodurch die Lichtemitterdiode 129 (LED2) verursacht wird, im Intervall des Oszillator-Schaltkreises 116 zu blinken. Bleibt dieser Zustand weiterhin für 5 Sekunden bestehen, geht die Ausgabe f des Zeitgeber-Schaltkreises 111 auf L-Pegel, und das Intervall des Oszillator-Schaltkreises 116 wird verkürzt, wodurch die Lichtemitterdiode 129 (LED2) durch den AND-Schaltkreis 114 verursacht wird, in einem kürzeren Zeitabstand zu blinken, um die Bedienperson zum weiteren Einführen der Hände aufzufordern.
  • Werden die Hände zum Innenabschnitt der Händeeinführeinheit 5 eingeführt, werden die Infrarotlichtstrahlen von den inneren Infrarotlicht emittierenden Dioden (untere Innensensoren 25) unterbrochen und irgeneiner der Fototransistoren 102a bis 102d wird ausgeschaltet. Dies verursacht die Ausgaben der entsprechenden Komparator-Schaltkreise 104a bis 104d, L-Pegel anzunehmen, so daß die Ausgabe b des Triggerflipflop-Schaltkreises 106 L-Pegel annimmt. Wenn die Ausgabe b des Triggerflipflop-Schaltkreises 106 auf L-Pegel geht, nimmt die Ausgabe d des AND-Schaltkreises 108 L-Pegel an, so daß die Lichtemitterdiode 129 (LED2) erlischt. Weiterhin geht die Ausgabe h des Zeitgeber-Schaltkreises 117 auf H-Pegel, wodurch die Lichtemitterdiode 130 (LED3) zum Blinken im Intervall des Oszillator-Schaltkreises 116 verursacht wird, so daß die gesamte dritte Anzeigefläche oder ein Teil einer dritten Anzeigefläche der in Fig. 26 gezeigten Anzeigeeinrichtung in einem Blinkzustand leuchtet. In der dritten Anzeigefläche wird ein Symbol oder werden Zeichen zum Auffordern der Bedienperson zum langsamen Zurücknehmen der Hände angezeigt.
  • Ist eine Zeitdauer von 2 Sekunden vergangen, nimmt die Ausgabe h des Zeitgeber-Schaltkreises 117 L-Pegel an, und die Ausgabe i des Zeitgeber-Schaltkreises 118 geht auf H- Pegel, wodurch die Lichtemitterdiode 130 (LED3) verursacht wird zu leuchten und die Lichtemitterdiode 131 (LED4) verursacht wird zu blinken, so daß die ganze vierte Anzeigefläche oder ein Teil einer vierten Anzeigefläche der in Fig. 26 gezeigten Anzeigeeinrichtung im Blinkzustand leuchtet. In der vierten Anzeigefläche wird ein Symbol oder werden Zeichen zum Auffordern der Bedienperson zum langsamen Zurücknehmen der Hände aus der Händeeinführeinheit 5 angezeigt. Wenn eine weitere Zeitdauer von 2 Sekunden vergangen ist, nimmt die Ausgabe i des Zeitgeber-Schaltkreises 118 L-Pegel an, und die Ausgabe j des Zeitgeber-Schaltkreises 119 geht auf H-Pegel, wodurch die Lichtemitterdiode 131 (LED4) verursacht wird zu verlöschen und die Lichtemitterdiode 132 (LED5) verursacht wird zu blinken, so daß die ganze oder ein Teil einer fünften Anzeigefläche der in Fig. 26. gezeigten Anzeigeeinrichtung im Blinkzustand leuchtet. In der fünften Anzeigefläche zeigt ein Symbol oder zeigen Zeichen den Abschluß des Prozesses des Händetrocknens an.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Händetrockner der Ausführungsform mit den oberen und den unteren Einlaufsensoren 25 sowie den oberen und den unteren Innensensoren 25 zum Erfassen des Einführens der Hände in die Händeeinführeinheit 5 ausgestattet, und die Anzeigeeinheit 15, auf welcher eine Anleitung zum Betriebsvorgang durch Beleuchtung angezeigt wird, unter Verwendung der Lichtemitterdioden 128 bis 132 (LED1 bis LED5), daß sie gemäß dem Erfassungszustand der oberen und der unteren Einlaufsensoren 25 sowie der oberen und der unteren Innensensoren 25 leuchten oder blinken. Die vorstehend erwähnte Operation ist unter Anwendung des Mikrocomputers erreichbar.
  • In dem Händetrockner der Ausführungsform sind die obere Blasdüse 32 und die untere Blasdüse 33 jeweils in den oberen und den unteren Flächen der Händeeinführeinheit 5 angeordnet, welche durch die Öffnung der Vorder- und der Seitenflächen des Gehäuses 6 ausgebildet wird, um die Hände ungehindert einführen zu können. Die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung 7 führt den Blasdüsen 32 und 33 einen Hochdruck-Luftstrom zu. Die oberen und die unteren Einlaufsensoren 25 sowie die oberen und die unteren Innensensoren 25, welche in der Händeeinführeinheit 5 angeordnet sind, erfassen den Einführzustand der Hände in der Händeeinführeinheit 5. Auf der in der oberen Fläche des Gehäuses 6 angeordneten Anzeigeeinheit 15 wird eine Anleitung zum Betriebsvorgang durch Beleuchtung angezeigt, unter Verwendung der Lichtemitterdioden 128 bis 132 (LED1 bis LED5), welche aufleuchten, um in vorbestimmten Zeitabständen zu blinken.
  • Demgemäß werden einfach durch Einführen der Hände in die Händeeinführeinheit 5 die Betriebsvorgänge aufeinanderfolgend auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigt. Durch das Befolgen der angezeigten Anweisungen kann jeder den Händetrockner benutzen. Demzufolge kommt selbst eine Person, welche den Händetrockner erstmals benutzt, leicht mit der Bedienung zurecht.

Claims (22)

1. Händetrockner mit:
- einem Gehäuse (6),
- einer Händeeinführeinheit (5), welche im Gehäuse (6) angeordnet ist, welches an der Vorderseite des Gehäuses (6) offen ist, in die Händeeinführeinheit (5) Hände durch die Öffnung eingeführt werden können und die Händeeinführeinheit (5) eine für das Einführen der Hände ausreichende Größe aufweist,
- einer Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7), welche in dem Gehäuse (6) angeordnet ist und ein Gebläse zum Erzeugen eines Hochdruck-Luftstroms aufweist, und
- Düsen (32, 33), welche jeweils in zwei Flächen der Händeeinführeinheit (5) angeordnet sind, die Flächen einander in Gegenüberlage sind, die Düsen (32, 33) mit einem Luftstromkanal (30, 31) der Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung (7) in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Händeeinführeinheit (5) in der Form eines schrägen Ausnehmungsabschnitts nach unten zum Innenabschnitt des Gehäuses geneigt ist, und welche zu den Seitenflächen des Gehäuses offen ist.
2. Händetrockner gemäß Anspruch 1, wobei die Düsen (32, 33) jeweils in den gegenüberliegenden Flächen der Händeeinführeinheit (5) angeordnet und zueinander versetzt sind, so daß sich die Düsen (32, 33) nicht unmittelbar zueinander in Gegenüberlage befinden.
3. Händetrockner gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Blaswinkel der Düsen (32, 33) einander unterschiedlich sind.
4. Händetrockner gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, so eingerichtet, daß die Geschwindigkeiten der aus den Düsen (32, 33) austretenden Luftströme einander unterschiedlich sind.
5. Händetrockner gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Bohrungsdurchmesser der Löcher der Düsen (32, 33) einander unterschiedlich sind.
6. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Lufteinlauf (19) in einer Fläche der Händeeinführeinheit (5) ausgebildet ist und ein Luftstromkanal (36) angeordnet ist, um einen Kanal auszubilden, durch welchen die Luft vom Lufteinlauf (19) zur Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) im Umlauf bewegt wird.
7. Händetrockner gemäß Anspruch 6, wobei in der Fläche, in welcher der Lufteinlauf (19) ausgebildet ist, ein Vorsprung zum Leiten der Luft zum Lufteinlauf (19) vor dem Lufteinlauf (19) angeordnet ist.
8. Händetrockner gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Lufteinlauf (19) einwärts der Positionen der Düsen (32, 33) angeordnet ist, und ein Filter (20), welcher eine große Anzahl von Löchern aufweist, durch welche die Luft hindurchtreten kann, so angeordnet ist, daß der Lufteinlauf (19) überdeckt wird.
9. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Schalteinrichtungsabschnitt (39) einer Steuereinrichtung zum Steuern der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) in einem Teil des Luftstromkanals angeordnet ist, in welchem die der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) zuzuführende Luft strömt.
10. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Schallsperre (71) am Rand eines Lufteinlauflochs angeordnet ist, durch welches die Luft in die Hochdruck- Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) gesaugt wird.
11. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Größe des Innenabschnitts der Händeeinführeinheit (5) größer als der Einlaufabschnitt der Händeeinführeinheit (5) ist.
12. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wasserableitlöcher (18) zum Ableiten des Wassers nach außerhalb der Händeeinführeinheit (5) in Seitenabschnitten der inneren Bodenfläche der Händeeinführeinheit (5) angeordnet sind.
13. Händetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei sich der Mittelabschnitt der inneren Bodenfläche der Händeeinführeinheit (5) erhebt, um Neigungen auf den beiden Seiten des Mittelabschnitts auszubilden, und Wasserableitlöcher (18) zum Ableiten des Wassers nach außerhalb der Händeeinführeinheit (5) in den tiefsten Abschnitten der Neigungen angeordnet sind.
14. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Flansch (22) am Rand der Öffnung des Einlaufabschnitts der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist, um den Durchmesser des Einlaufabschnitts kleiner als den des Inneren auszubilden.
15. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Händeeinführeinheit (5) im oberen Abschnitt des Gehäuses (6) angeordnet ist, und die Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung (7) unter der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist.
16. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein mit der Händeeinführeinheit (5) verbundener Entwässerungsbehälter (40) unter der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist und der Entwässerungsbehälter (40) in der Lage ist, Wasser zu speichern.
17. Händetrockner gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Sensoren (25) zum Erfassen des Einführens der Hände in die Händeeinführeinheit (5) jeweils am Einlauf- und am Innenabschnitt der Händeeinführeinheit (5) angeordnet sind, und wenn der Sensor (25) am Innenabschnitt das Vorhandensein der Hände erfaßt, die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) betrieben wird, und wenn der Sensor (25) am Einlaufabschmitt das Nicht-Vorhandensein der Hände erfaßt, der Betrieb der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) angehalten wird.
18. Händetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei ein Sensor (25) zum Erfassen des Einführens der Hände und zum Betreiben der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) an der Innenwand der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist, der Sensor (25) außen an einem Einlaufabschnitt der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist und Düsen (32, 33) in dieser Reihenfolge, beginnend am Lufteinlauf der Händeeinführeinheit (5), angeordnet sind.
19. Händetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Händetrockner ferner aufweist:
- einen Sensor (25), welcher in der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist, und welcher den Einführzustand der Hände in die Händeeinführeinheit (5) erfaßt, und
- eine Betriebssteuereinrichtung (39), welche als Reaktion auf das Erfassen durch den Sensor (25) den Betrieb der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) einleitet, und zum Anhalten des Betriebs der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7), wenn eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem der Sensor (25) in den Nicht- Erfassungszustand übergegangen ist.
20. Händetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Händetrockner ferner aufweist:
- Sensoren (25), welche jeweils am Einlauf- und am Innenabschnitt der Händeeinführeinheit (5) angeordnet sind, und welche den Einführzustand der Hände in die Händeeinführeinheit (5) erfassen, und
- eine Betriebssteuereinrichtung (39) zum Veranlassen der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7), mit einer hohen Drehzahl zu arbeiten, in dem Fall, wenn der Sensor (25) am Einlaufabschnitt im Erfassungszustand ist, selbst wenn der Sensor (25) am Innenabschnitt vom Erfassungszustand in den Nicht-Erfassungszustand wechselt, um die Hochdruck- Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) zu veranlassen, mit einer hohen Drehzahl zu arbeiten, als Reaktion nur auf das Erfassen des Sensors (25) am Einlaufabschnitt, während einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Anhalten des Betriebs der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7), und zum Veranlassen, daß die Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7) nicht mit hoher Drehzahl betrieben wird, als Reaktion auf das Erfassen des Sensors (25) am Einlaufabschnitt, wenn die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nach dem Anhalten des Betriebs der Hochdruck-Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (7).
21. Händetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Händetrockner ferner aufweist:
- einen Sensor (25), welcher in der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist, und welcher den Einführzustand der Hände in der Händeeinführeinheit (5) erfaßt, und
- eine Anzeigeeinheit (15), welche im oberen Abschnitt der Händeeinführeinheit (5) angeordnet ist, und welche als Reaktion auf das Erfassen des Sensors (25) eine Anleitung zum Betriebsvorgang durch Beleuchtung anzeigt, unter Verwendung von lichtemittierenden Elementen, welche leuchten oder in vorbestimmten Zeitabständen blinken.
22. Händetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, welcher ferner aufweist:
- Infrarot-Sensoren (25), wobei jeder ein lichtemittierendes Element und ein lichtaufnehmendes Element aufweist, welche jeweils in gegenüberliegenden Positionen der Flächen der Händeeinführeinheit angeordnet sind, die Flächen einander in Gegenüberlage angeordnet sind, die lichtaufnehmenden Elemente einen Lichtstrahl vom lichtemittierenden Element erfassen oder andere Lichtstrahlen von anderen als dem lichtemittierenden Element,
- eine Einrichtung zum Steuern der Hochdruck-Luftstrom- Erzeugungseinrichtung (7) gemäß einem Vergleich zwischen der Ausgabe der Sensoren (25) für Infrarotlicht und einem vorbestimmten Wert, und
- eine Einrichtung zum Korrigieren des vorbestimmten Werts gemäß dem Erfassungsergebnis.
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