DE2026059A1 - Elektrisches Trocknungsgerät - Google Patents
Elektrisches TrocknungsgerätInfo
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- DE2026059A1 DE2026059A1 DE19702026059 DE2026059A DE2026059A1 DE 2026059 A1 DE2026059 A1 DE 2026059A1 DE 19702026059 DE19702026059 DE 19702026059 DE 2026059 A DE2026059 A DE 2026059A DE 2026059 A1 DE2026059 A1 DE 2026059A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/48—Drying by means of hot air
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
DipMng. H. Lamprecht
8 München 5
Cornel luMtraB· 42
1087
Lestrcn International Corporation 550 Weat 37 Street
Die Erfindung betrifft ein zum Anschluß an eine elektrische
Energiequelle bestimmtes elektrisches Trocknungsgerät
mit einem Gehäuse und eine a in diesem Gehäuse angeordneten elektrischen Gebläse, in dessen Luftstrom eine Heizeinrichtung angeordnet ist, Insbesondere betrifft die
Erfindung einen elektrischan Handtrockner, der auch leicht
als Haartrockner» Gesichtstrockner, Fußwärmer, Raumheiagerät, Wäschetrockner und derglo anwendbar ist„
übliche Trocknungsgeräte, trie ζ„Β* Handtrockner, bestehen
la allgemeinen aus eines Gebläse, welches einen Luftstrom durch elektrische Heizelemente fuhrt, bevor die Luft aus
den Auelaß austritt. Die Auelaßdüse richtet den warnen,
trockenen Luftstrom während einer vorgegebenen Troeknungsselt auf dl· Bünde des Benutzers<, Wenn die Hände dee Benutzere in den aus der Düse austretenden bewegten Luftstrom
gebracht werden, wird nur eine Seite der Hände dee Benutzern
gleichzeitig getrocknet und der Benutzer muß seine Made vor d-aa Trocktiungegerät drehen, um zu erreichen, daS sie
während der Laufzeit des Gerätes vollständig getrocknet
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Hiervon ausgehend schafft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Trocknungsgeret„ das eine teilweise geschlossene
Kammer innerhalb des Gehäuses vrnfaset, so daß die Hände
des Benutzers während des Irocknungsaeitraumes in diese
Kammer gebracht werden körnen. Innerhalb dei Kammer des
Gerätes in einem kreisförmigen Stroiaungsweg geleitete
warme j, trockene Luft uinspüJt die Hände des Benutzers auf
allen Seiten, so daß es für den Benutzer nicht erforderlich ist, seine Hände zu dreien, überdies ermöglicht es die
fe kreisförmige Bewegung der varmen trockenen Luft innerhalb
der Kammer, daß ein größerer Teil der Luft wieder durch das Gebläse des Trockners ren Kreislauf zugeführt und erneut
erhitzt wird, so daß nur ein kleiner Teil &r trockenen
Luft aus der Öffnung der Ksmmer an der Vorderseite des
Gerätes entweicht. Durch die erneute Einbeziehung der vom Gebläse gelieferten warmen trockenen Luft in den Kreislauf
ist es möglich, einen Handtrockner zu schaffen,, dessen
Wirkung verbessert ist und der weniger elektrische Energie benötigt, überdies umspült die Luft die Hand des Benutzers
▼ollständig, weil die warme, trockene Luft nach Art eines
Kreislaufes geführt ist8 se daß die Hände in geringerer
Zeit getrocknet werden, als sie gewöhnlich bei üblichen
" Handtrocknern erfordernd isv?e Außerdem erwärmt der
Trockner den umgebenden Raum nicht übermäßig$ noch gestattet er es, daß Wasser auf den Boden oder die Kleidimg
des Benutzers tropft. Bei anderen Ausfülm&nipfopmen der .·. ·
Brflndung sind Abwandlungen vorgesehen»' das Troctaaiijäge«··
gerät als Fußwärmer, GeBiohtstroekner, Haumheizgerät Md
dergleichen anauwenden.
Se ist deshalb tino Aufgabe der vorliegenden Erfindung»
•in elektrisches Trocknungsgrad zn schaffen, das von
einfacher Form ist, leicht herstellbar und im Bttriet»
verlässlich ist.
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Anhand der nun folgenden Eeschrelbung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsteispiele der- Erfindung wird diese
näher erläutert. Dabei sin.l innerhalb der verschiedenen
Figuren gleiche Elemente d'jiroh -gleiche Bazugs ζ eichen gekennzeichnete
·
Es zeigt:
Pig· 1 eine perspektivisch3 Ansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Trjcknungsgerätes,
Pig. 2 eine explosionsartige perspektivische Darstellung
des in Pig* 1 gezeigten Trscknungsgeretes,
Pig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Figo 1,
Fig. 4 eine perspektivischa Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfinduigsgemäßen Trocknungsgerätes,
Pig. 5 ein elektrisches Blockschaltbild, das teilweise in schematischer Form einen elektrischen Betätigungskreis
einer Ausführungsform des l'rockners ze igt,
Pig. 6 und Pig. 7 deveils jinen Querschnitt durch eine
Zusatzvorrichtung, die ein? Benutzung des Trockners als
Geeichtstrockner ermöglicht;.
Pig. 8 ein weiteres elektrisches Blockschaltbild, das teilweise schematisch einen anderen Betätigungskreis gemäß
der Erfindung darstellt und
Pig. 9 und Fig. 10 eine weitere Assführungsform der Erfindung,
bei der die Gebläseeinheit zum Kühlen des Gebläsemotors
benutzt wird.
In den Pig. 1-3 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die in einem Gehäuse 10 eingebaut ist, das entweder
an oder in einer vertikalen V/and 11 befestigt werden kann und eine rechteckig geformte Öffnung 12 umfasst, um
die zu trocknenden Gegenstände aufzunehmen. Aus der Sxploeionsdarateilung in PLg. 2 ist ersichtlich, daß die
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Gebläseeinheit 13 ein Tan&ontialgebläse 16 umfasst, das
drehbar mit der Welle des Motors 14 verbunden ist. Das Gebläeegehä.use
13 umfasst Lagerkonaolen 15 und 17* um das
Gebläse mit dem Gehäuse des Trockners zu verbinden. Eine
elektrische Leitung 66 verbindet den Motor 14 mit einem Thermistorschalter 66 und üter eine Leitung 19 mit einer
Schaltung 67, die im einzeiren anhand der Fig. 5 näher erläutert
wird. Bin elektrischer Dreifachstecker 18 i3t mit
der Schaltung verbunden, um eine Schiebeverbindung mit einer
entsprechenden Steckerfassurs 32 zu ermöglichen, die innerhalb des Gehäuses 29 befestigt ist.
Unterhalb des Tangentialgebläses 16 und der Motoranordnung
ist ein Metallgitter 22 angeordnet, das zwischen isolierten Halterahmen 20 und 23 durch Schrauben befestigt ist;, die
durch entsprechende Schraubenbohrungen 21 und 24 eingesetzt «erden und die in zugeordneten Schraubenbohrungen 68 festgeschraubt
sind, die sich it dem oberen Teil der fandung der Kammer 12 befinden, und zwar der oberen öffnung 27 benachbart. Das Gitter und die Rahmenanordnung kann dann über
der oberen Öffnung 27 der Esmmer 12 befestigt werden. Die
Wandungen 26 der Kammer 12 schließen sich an die Platte an, die als Frontplatte des Gerätes 10 dient. Nahe der oberen
Mitte der Frontplatte 25 ist ein Riegel 28 vorgesehen, der. mit einem Bügel 30 in Eingriff gebracht werden kann, der an
der oberen Innenseite des Gehäuseteils 29 befestigt iat.
An der hinteren Wandung des Gehäuseteils 29 sind Befeetigungsbohrungen
31 vorgesehen, um,Befestigungsschrauben 38
einzusetzen, die dazu dienen, das Gerät 10 innerhalb einer
Öffnung einer Wand 11 zu befestigen. Falls es nicht möglich
ist, das Trocknungsgerät in einer Ausnehmung innerhalb der Wand 11 anzuordnen, kann das Gehäuseteil 29 direkt an der
Wand 11 mittels der durch die Bohrungen 31 geführten Befestigungsschrauben
38 befestigt werden imä eine kastenförmige
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Zierblende 33 mit Abstazilsstücken 34 und 35 kann über das
Gehäuseteilstück 29 geschoben werden, um dieses einzuschließen, so daß das Trocknimgsgerät aus der Oberfläche
der Wand 11 hervorsteht.
Zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Gebläses ist ein
Leitflügel 8 angeordnet, der cli<s Bahn der Luft zwischen
dem Einlaß des Gebläses und seinem Auslaß trennt, wie dies im einzelnen aus den Fig· 3, 6 und 7 ersichtlich ist,
Sin Heizelement 9 kann entweder vor dem Einlaß oder dem Auslaß des Gebläses 14 angeordnet sein, oder an beiden
Stellen, um die in der Kammer 12 in Kreislauf umlaufende
Luft zu erwärmen. Das Heizelement 9 ist so ausgebildet, daß es schnell auswechselbar und zur Wartung leicht austauschbar ist. liegen der großen Oberfläche des Heizelementes und seiner länglichen, dünnen Wandungskonstruktion,
wandert die vom Gebläse kommende Luft um beide Seiten
des Heizelementes in Foim einer laminaren Strömung und
veranlasst es, im nicht sichtbaren Wärmebereich zu arbeiten, wodurch eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
Eine ßterlli*i#rlimp« 5« wie sie in Flg. 2 gezeigt ist,
kann alt den Schaltkreis verbunden sein, um die Hand des Benutzers wahrend des Betriebs des Gebläses zu beleuchten.
Sine Vfecheelstrottleitung 37 1st mit der Fassung 32 verbunden. Der Stecker 18 und die ihm zugeordnete elektrische
Fassung 32 ermöglichen es, die Trocknungsvorrichtung •chnell aua dem In der Wand befestigten Gehäuseteil 29
BU Ideen, indem lediglich der Riegel 28 gelöst und die Frontplatte 25 nach eueren gezogen wird· Dies ermöglicht
··, dl« Qoraalerweiso innerhalb dee Gehäuseteile 29 angeordnete Trocknungevorrichtung schnell gegen «ine Heaerv·-
einheit auszutauschen, vährend die ursprünglich vorhanden« ünheit gewertet oder repariert wird.
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In Pig· 4 ist eine andere Au3führung3fom des erfindungsgemäßen
Trocknungsgerätes dargestellt, die zur Erwärmung von Speisen benutzbar ist, wobei eine Schiebetür 71 versehieblich
in. Vertikalführungen 72 angeordnet ist, die
längs der vorderen Vercikalkanton des Trockners 10 befestigt
sind. Ein Handgriff 70 ist zum Anheben und Absenken
der Tür 71 vorgesehen und Anschläge 73 dienen am unteren
Ende der Führungen dazu, ein Herausgleiten der Tür zu verhindern· Die Tür 71 kann axs transparentem Material bestehen,
so daß der Benutze? des Geräts innerhalb der Kam- || mer 12 angeordnete Lebensmittel beobachten kann, während
sie erwärmt werden, wenn die Tür ?1 die öffnung der Kammer
verschließt·
Sin Mikroschalter 7 ist an der Vorderseite des Gehäuses
dem Boden der Kammer 12 benachbart angebracht, so daß sein Betätigungsstift 6 nach obm steht und mit der Unterkante
der Schiebetür ?1 zusammenwirken kann. Der iükroschalter
ist in nicht dargestellter Weise mit dem Motor 14 und dem
Heizelement 9 verbunden. Wonn di© Tür 71 die Epontoffnusig
der Kaaaer 12 verschließt, wird der Mkpaactial.tex' ? betätigt,
ao daß der Motor 14- und das Hei&eleiaeafc 9 mit
halber Energie arbeiten« Bias kann durch Verwendung eines
TRIAC oder eines gesteuerten SilielumglelotaziclKteve'geschehen,
der mit der Leitung 57 in Heihe geschaltet ist
und durch den Schalter 7 gesteuert wird, wie es dem Fachmann bekannt ist«
In den. 71g· 6 und 7 ist eine weiten AusfQliruneBfoni der
Erfindung gezeigt, die als GesieMstroelolar ten&tst
kann» Bei dieser Atufi&riiiigefonB ist
einer Schwenkklapp® 4-O9 die eine
25 der Vorrichtung abaehlleßt0
sehon· Der. Enop'f 39 wird di\reh.
ist mit einer Stange 4-4 fex-ihunden® ©ε d@? βία© teüM von
9849/1
schwenkbaren Klappen 45 mit Abstand voneinander angebracht
sind. Wenn der Druckknopf 39 nicht gedruckt wird, bleiben
die Klappen 45, wie in Fig. 6 gezeigt, offen» um der erwärmten Luft das Einströmen in die JCeniißer 12 zu gestatten*
Wenn Jedoch der Knopf 39* wie in Fig. 7 gezeigt, Bedrückt
wird, öffnet sich die vordere Klappe 40, während die
Klappen 45 die Bahn der au3geatoßenen Luft verschlies-.
sen, so daß die vom Gebläse gelieferte Luft aus der Frontplatte 25 durch die öffnung 41 austritt.
In Fige 5 ist in schematicher Form die elektrische Schaltung zur Betätigung eines Trocknungsgerätes mit einer Annäherungssteuerung
gezeigt« Eine Annänerungssteuerungschaltung
105« die der Fachwelt bekannt ist, ist mit ihrem Eingang mit dem Gitter 22 verbunden, das Veränderungen des
kapazitiven Widerstandes innerhalb der Kammer 12 zwischen dem Gitter 22 und dem Gebiiuse 10 ermittelt» ffenn der Benutzer
seine Hände in die Kammer 12 zwischen dem Gitter 22 und dem Gehäuse 10 einführt, wird der Steuerkreis 105
die Belaisspule 106 erregen, die mit seinem Ausgang verbunden ist, so daß der Kontakt 107 geschlossen wird und
Wechselstrom'über den Unterbrecherschalter 108 und dem
Motor 109 fliesst. Das Heizelement 9 und der Unterbrechersehalter
110 sind ebenfalls mit der Wechselstromleitung
durch das Schließen des Kontaktes 107 verbunden.
Der ünterbrechersehalter 108 ist als wiedereinsohaltbarer
!Thermoschalter ausgebildet und innerhalb des Motorgehäuses
14 angeschlossen und ermittelt die temperatur des Gebläse« motors, so daß dann, wenn eine vorgegebene Temperatur
Überschritten wird, die Leitung zum Motor durch den Unterbrecherschalter
108 unterbrochen wird, worauf dann dieser Schalter von Hand, wieder eingeschaltet werden muß, bevor
der Motor in Betrieb genoc men werden kann. Der wiedereinschaltbare
Thermoschalter 110 ist mit dem Heizelement 9
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BAD ORIGINAL
in Beine geschaltet, um die Temperatur des Heizelementes
su ermitteln, so daß dann, «renn die Temperatur einen vorgegebenen Wert überschreitefc, dieser Unterbrecherschalter
110 den Strom dieser Leituus unterbricht, worauf der
Schalter von Hand erneut eingeschaltet werden muß, um die Leitung zum Heizelement wieder herzustellen·
In Pig. 8 ist ein wärmeproportionaler Schaltkreis 6?
dargestellt, der mit einem Ende des Heizelementes 9 verbunden ist, und der aus der Parallelschaltung eines gesteuerten Siliciuiagleichrichters 112, einer Diode 115
in Gegenschaltung und einer Reihenschaltung einer Diode 116, eines Widerstandes 115 und eines Thermistors 66 besteht· Der Thermistor 66 1st dem Gebläse benachbart angeordnet, so daß er auf die Temperatur der Luft anspricht.
Der Ausgang des Thermistors 66 ist mit dem Tor des gesteuerten Siliciumgleichrichters 112 verbunden, so daß
dann, wenn die Lufttemperatur innerhalb der Kammer 12 während des Trocknens der Hand des Benutzers ansteigt,
der gesteuerte Siliciumgleichrichter 112 auf den Betrag des Stromes beschränkt wird, der dem Heizelement 9 zugeführt wird. Der Thermistor 66 steuert auf diese Weise
die Temperatur der wiede^urückgeführten Luft durch Begrensung des dem Heiselement 9 angeführten Stromes·
In den Fig. 9 und 10 ist ein Gebläsemotor 14- dargestellt,
der alt einer Mehrsahl von Luftöffnungen 144 versehen ist,
die gegen entsprechend angeordnete LuftSffnungen 143 gerichtet sind, die längs der Seitenwandung des Geh&uaeteile 29 verteilt sind. Mit dem inneren Teil der Seitenwandung des Genaueatelles 29 ist eine Lufthutze 141 verbunden« die eine teilweise abgedichtete Kammer zwischen
dem Bude des Motors und der Seitenwand des Gehäusetoilee 29 bildet· Am vorderen Ende des Motors 14- innerhalb des
Oebläsegehäuaee 36 ist eine zweite Hutze 140 angeordnet,
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ι. 9 -
die das Tangentlalgebläse 16 umschließt, um einen linearen
Luftweg zwischen dem Gebläse und dem Motor zu vollenden, so daß Kühlluft durch die öffnungen 14-3 und 144 und durch das
Motorgehäuse mittels der Bewegung des !Pangentialgebläses
16 angesaugt werden kann.
Sie Heizwirkung des Motors wird dabei durch das Gebläse zusammen
mit der Wärme der Heizelemente 9 zum Trocknen der
Bande des Benutzers innerhalb der Kammer 12 nutzbar gemacht«
Sie aus dem Gebläse austretende Luft wird bei allen Ausführungsformen
nach unten in Kiehtung auf den vorderen Teil der Trockenkammer geleitet und strömt nahe dem Boden
der Kammer zurück, so daß im uesantlichen die gesamte Luft
in Unteren Bereich der gamer wieder über den GeblHseeinlaß
dem Gebläse suatröat.
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Claims (1)
- Patentanwalt «. ^Q -·Dlpl-Ing. H. Lamprecht8 München 5Corneliusstraft· 41PatentansprücheZum Anschluß an ein© elektrische Energiequelle bestimmtes elektrisches Trocknungsgrad mit; einem Gehäuse und einem in diesem Gehäuse angeordneten elektrischen Gebläse, in dessen Luftstrom eino Heilvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29) an seiner Torderseite eine offene Kammer (12) besitzt, daß das Gebläse (13) dieser Kamner benachba.?t derart angeordnet ist, daß sein Luftstrom in diese Kammer gerichtet ist und es die Luft aus dieser Kammer ansaugt, derart, daß der Luftstrom in wesentlichen eine Bahn nach Art' einer geschlossenen Schleife beschreibt·2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13) als Tangentiaigehläse ausgebildet ist.2$, Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusätzlich eine verschiebbar an der Vorderseite des Gehäuses angebrachte Abdeckung (71) besitzt, die über dl« Öffnung dieser Kammer (12) bewegbar ist«4. Garfit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der öffnung dieser Kammer (12) ein Schaltelement derart angebracht lot, daß es bei geschlossener Abdeckung betätigt wird, wobei das Schaltelement mit dem Gebläse (13) und dem Heiselement (9) derart verbunden 1st ,.dall das Gebläse und das Heiselement mit halber Mergle arbeiten, wenn die Abdeckung das Schaltelement berührt·5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennselchnet, AaBAbdeckung (71) aus einem transparente» Material besteht*·6« Gerät nach Anspruch 2, «laduro^· gekennzeichnet, ämB da· Gehäuse »ueätalioh ein® Annäherungtsteutruag (105) «irthäl die dieser Kammer (12) benachbart angeordnet und mit dem Gebläse (13) und dem Heiselement (9) terbunden 1st, wobei009849/U21 ^die Annäherungssteueruns auf die Gegenwart von in die TTfmBft·*· eingesetzten Gegenständen derart anspricht, daß dadurch das Gebläse und las Heizelement betätigt werden«7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung ein Gitter (22) umfass^,, das zwischen de» Gebläse (13) und der Kammer (12) angeordnet ist, wobei das Gitter gegenübe? dem Gehäuse elektrisch isoliert ist, und eine Aauäherungssclialtuns, die mit dem Gitter verbunden ist, um eine Änderung des kapazitiven Widerstandes zwischen den Gitter und dem Gehäuse innerhalb der Kammer zu ermitteln.8· Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß da* Gebläse (13) zusätzlich einen !Thermoschalter (108) besitzt, um das Gebläse des Gerätes abzuschalten, wenn die Temperatur des Gerätes eine vorgegebene Temperatur Überschreitet.9, Gerät nach Anspruch 7$ dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement einen Thermoschalter (110) besitzt, der de» Heizelement benachbart angeordnet und geeignet ist,• das Heizelement von der elektrischen Energiequelle zu trennen, wenn die Temperatur des Heizelemente einen. vorgegebenen-Wert überschreitet.10· Gerät nech Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdma Gebisse zusätzlich alt einem Druckknopf (39) an der .:?.. Yorderseite des Gehäuses,, mit einer in Abhängigkeit von der Betätigung des DruckScnopfea verschwenkbaren -(40) suv freigäbe einer Offnung (41) an der Vorder-seite des Gehäuses, alt «dnem mit dem Bruckkaopf verbundenen Betätigungselement (44) \ma mit einer Mehrzahl von Sebliefiklappen (45) versühen ist, wobei die Schließklapptn in der Beim des aus dem Auslaß des Gebläses austretenden Zoftstroms derart angeordlnet sind, daß sie geeignet sind, bei. Betätigung des Drucklaiopf es über das Betätigungselement in Sperrstellung zu gelangen, so daß der aus demÖ098A9/U21Gebläse austretende Luftstrom durch diese öffnung (41) umgeleitet wird.11. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus ei.aem Wärmespender (9) und einer Steuereinrichtung (6?) besteht, wobei die Steuereinrichtung dem Gebläseauagang benachbart angeordnet ist und mit dem Heizelement derart verbunden ist, daß es dieses in Abhängigkeit von der Temperaturerhöhung am Gebläseausgang beeinflußt.12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbleiterschalter (112) mit dem Heizelement (9) in Reihe geschaltet lsi; und ein Thormlstor(66) mit dem Eingang des Halbleiterschalters verbunden ist, um die Ausgangstempera^ur des Gebläses zu ermitteln und den Halbleiterschalter in Abhängigkeit von dieser Temperatur zu betätigen.13. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdas Gebläse einen Motor (14), ein Tangentialgebläse (16) und eine erste zwischen dem einen Ende des Motors und dem Gerätegehäuse ungeordnete Lufthutze (141) umfasst, wobei diese erste Hutze eine Anzahl von Belüftungsbohrungen (1*4, 14?) umschließt, die im Gerätegehäuse (29) und diesem Ende des Motors angebracht sind, und daß sich an dem dem M^tor benachbarten Ende des Gebläses eine zweite Hutze (140) befindet, die dieses andere Motorend* einschließt, wobei dieses andere Motorende eine Anzahl von Luftbohrungen innerhalb der zweiten Hutze besitzt, so daß das Gebläse Luft durch das Gerätegehäueo, die Luftbonrungen und den Motor ansaugt, um den Motor tu kühlen.Dipl.-Ing. H. Lamprechf 009849/H21Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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