DE69304736T2 - Reaktives Polysiloxan und Herstellungsverfahren - Google Patents

Reaktives Polysiloxan und Herstellungsverfahren

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
    • C08G77/382Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon
    • C08G77/385Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing halogens

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue reaktive Polysiloxane und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung Polysiloxane, die hauptsächlich SiO4/2-Polysiloxaneinheiten enthalten, die äußerst reaktive Halogenatome an Silicium gebunden aufweisen, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Polysiloxane, die aus monofunktionellen Siloxaneinheiten und tetrafunktionellen Siloxaneinheiten aufgebaut sind, sind bekannt und wurden in vielen Bereichen verwendet. Übliche Herstellungsmethoden betreffen die Hydrolyse von wasserlöslichen Silikatsalzen, zum Beispiel Wasserglas, unter sauren Bedingungen, wobei die Polymerisation unter Verwendung von Trimethylchlorsilan beendet wird (US-Patent Nr. 2 676 182 und Nr. 2 814 601); die Cohydrolyse von Alkylsilikaten und hydrolysierbaren Trialkylsilanmischungen (US-Patent Nr. 2 857 356; Japanische Patentschrift Kokai Nr. Hei 3{1991}-139526); und die Zugabe von Alkylsilikaten oder deren Teilhydrolysaten zu Trialkylsilanhydrolysaten (Japanische Patentschrift Kokai Nr. Sho 61{1986}- 195129). Diese Verfahren schließen Hydrolyseverfahren unter sauren Bedingungen ein und es ist sehr schwierig, den Polysiloxanen funktionelle Gruppen, die gegenüber Wasser instabil sind (Zufll Beispiel Si-Halogen-Gruppe) zu übertragen. Es gibt keine Berichte über reaktive Polysiloxane, die aus monofunktionellen Einheiten und tetrafunktionellen Einheiten zusammengesetzt sind, die leicht einer nukleophilen Substitution unterliegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue und nützliche reaktive Polysiloxane bereitzustellen, die aus monofunktionellen Einheiten und tetrafunktionellen Einheiten zusammengesetzt sind, die leicht einer nukleophilen Substitution unterzogen werden können, insbesondere um Polysiloxane mit Si- Funktionen zu liefern.
  • Die Polysiloxane der vorliegenden Erfindung sind neue Verbindungen, die nützlich sind für die Herstellung von verzweigten Polysiloxanen, die hauptsächlich aus SiO4/2-Polysiloxaneinheiten mit und Diorganopolysiloxanverzweigungseinheiten bestehen, als Ausgangsmaterialien für Silikonelastomere. Sie sind auch geeignet als Additive, um die Fließeigenschaften von Silikonölen zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Zusammensetzung, die ein reaktives Polysiloxan der Formel
  • (SiO4/2)x(R¹&sub2;QSiO1/2)y (I) umfaßt, worin jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylgruppen; Q Halogen ist; 2 ≤ x ≤ 500; 2 ≤ y ≤ 150 und 0,3 ≤ y/x ≤ 3; und eine Zusammensetzung, die ein reaktives Polysiloxan der Formel
  • (SiO4/2)x(R¹&sub2;QSiO1/2)y(R¹&sub2;R²SiO1/2)z(RO1/2)w (II) umfaßt, worin R ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom und Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen; jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylgruppen; jeder Rest R² unabhängig ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom, Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylgruppen; Q ein Halogenatom ist; 2 ≤ x ≤ 500; 2 ≤ y + z + w ≤ 150; 2 ≤ y; 0 ≤ z; 0 ≤ w ≤ 15; z + w größer als 0 ist; 0,3 ≤ (y + z + w)/x ≤ 3; und 0 ≤ w/(y + z + w) ≤ 0,1.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch Verfahren zur Herstellung von reaktiven Polysiloxanen, die in den Formeln (I) und (II) definiert sind.
  • Die reaktiven Polysiloxane der vorliegenden Erfindung haben x SiO4/2-Einheiten in einem Molekül, wobei x 2 oder mehr ist, bevorzugt 4 oder mehr. Ohne darauf beschränkt zu sein, hat x eine obere Grenze von 500. Wenn x den Grenzwert von 500 übersteigt, nimmt die Löslichkeit der entstehenden reaktiven Polysiloxane in organischen Lösungsmitteln wesentlich ab, dadurch wird die Handhabung sehr schwierig. Wenn man die Verarbeitbarkeit in Betracht zieht, sollte x kleiner als 300, bevorzugter kleiner als 150 sein.
  • Bei den reaktiven Polysiloxanen der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der monofunktionellen Einheiten mit (y + z + w) dargestellt und kann 2 bis 150 sein. Es ist schwierig, Moleküle zu synthetisieren mit mehr als 150 monofunktionellen Einheiten.
  • Das Verhältnis von monofunktionellen Einheiten zu tetrafunktionellen Einheiten (y + z + w)/x ist 0,3 bis 3. Bei abnehmenden Werten für (y + z + w)/x steigt das Molekulargewicht des reaktiven Polysiloxans an; jedoch ist es nicht vorteilhaft, wenn dieser Wert unter 0,3 liegt, wegen der beträchtlichen Abnahme der Löslichkeit des reaktiven Polysiloxans in organischen Lösungsmitteln. Andererseits ist es auch nicht vorteilhaft, wenn dieser Wert 3 übersteigt, da keine vorteilhaften Wirkungen der tetrafunktionellen Siloxaneinheiten erreicht werden.
  • Jeder Substituent R¹ wird unabhängig ausgewählt aus Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylgruppen. Aus ökonomischen Gründen sind die Methylgruppe, die Vinylgruppe, die 3,3,3-Trifluorpropylgruppe und die Phenylgruppe bevorzugt.
  • Jeder Substituent R² kann unabhängig ausgewählt werden aus dem Wasserstoffatom, Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylresten; sie können gleich wie R¹ sein. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sind das Wasserstoffatom, die Methylgruppe, die Vinylgruppe und die Phenylgruppe bevorzugt.
  • Die (R¹&sub2;R²SiO1/2)-Einheit ist keine wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen reaktiven Polysiloxane; daher kann z sein. Diese Einheit bestimmt die Anzahl von siliciumgebundenen Halogenatomen in den reaktiven Polysiloxanen der vorliegenden Erfindung. Während nämlich das Verhältnis von monofunktionellen zu tetrafunktionellen Siloxaneinheiten durch den Wert für (y + z + w)/x bestimmt wird, führt bei gleichem Wert ein steigender Wert für z zu einer verminderten Anzahl von siliciumgebundenen Halogenatomen. Der Wert für z hat eine obere Grenze, da die Synthese von Molekülen schwierig wird, wenn der Wert für (y + z + w) höher als 150 ist.
  • Abhängig von den Synthesebedingungen für Polysiloxane mit Hydrogenfunktionen als Ausgangsmaterialien kann die (R01/2)-Einheit bleiben und die Anzahl ist geringer als 15 in einem Molekül und der Gehalt, bezogen auf die Summe aller Einheiten außer der (SiO4/2)-Einheit, ist geringer als 10 Mol-%.
  • Die Ausgangsmaterialien zur Herstellung der reaktiven Polysiloxane der Erfindung sind hydrogenfunktionelle Polysiloxane. Sie enthalten (SiO4/2)-Einheiten, (R¹&sub2;HSiO1/2)-Einheiten, (R¹&sub2;R²SiO1/2)-Einheiten und (RO1/2)-Einheiten und werden mit halogenhaltigen Verbindungen umgesetzt. Wie unten beschrieben, kann eine solche Halogenierungsreaktion durch Energiestrahlen oder Metalichlorid oder Radikalinitiatoren beschleunigt werden.
  • Die Halogenverbindungen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1- Trichlorethan, 1,1,1,2-Tetrachlorethan, Hexachlorethan, Benzylchlorid, Phosphorpentachlorid, Tetrabromkohlenstoff, Phosphorpentabromid, Benzylbromid, Phosphortribromid, N-Bromsuccinimid, Aluminiumchlorid, Carbonsäurechloride und -bromide. Die Halogenverbindungen werden in einer Menge von 100 bis 5.000 Mol-%, bezogen auf die Ausgangsmaterialien, verwendet.
  • Die Energiestrahlen, die hier verwendet werden können, können UV-Strahlen, Gammastrahlen oder Röntgenstrahlen sein.
  • Die Metallchloride sind Chioride von Übergangsmetallen, wie Brom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Palladium, Platin und Quecksilber, und von Nichtübergangsmetallen, wie Zinn, Antimon und Blei; Palladiumchlorid ist besonders bevorzugt. Obwohl die Menge der Metallchloride nicht beschränkt ist, werden diese in einer Menge von 0,01 bis 100 Mol-%, bezogen auf die Ausgangsmaterialien, verwendet.
  • Die Radikalinitiatoren sind Diacylperoxide, wie Octanoylperoxid, Decanoylperoxid und Benzoylperoxid; Dialkylperoxide, wie t-Butylcumylperoxid und Dicumylperoxid; Peroxyester, wie t- Butylperoxyisobutyrat und t-Butylperoxybenzoat; Azonitrile, wie 2,2'-Azobisisobutyronitril und 2,2'-Azobis (2,4-dimethylvaleronitril); Benzoylperoxid ist besonders bevorzugt. Ohne darauf beschränkt zu sein, werden die Radikalinitiatoren in einer Menge von 0,1 bis 100 Mol-%, bezogen auf die Ausgangsmaterialien, verwendet. Gute Ergebnisse werden erhalten in einem Bereich von 1 bis 10 Mol-%.
  • Es ist bevorzugt, die vorliegende Reaktion in den habgenhaltigen Verbindungen, die als Halogenierungsmittei verwendet werden, durchzuführen, obwohl es auch möglich ist, organische Lösungsmittel, je nach Bedarf, zu verwenden. Die organischen Lösungsmittel, die verwendet werden können, sind Benzol, Toluol, Hexan, Heptan, Dichlormethan, Tetrahydrofuran, 1,4-Dioxan, Aceton und Methylethylketon. Jedoch sind die Lösungsmittel nicht auf die oben angegebenen beschränkt. Die Lösungsmittel können einzeln oder als Mischungen davon verwendet werden.
  • Die Reaktionstemperatur kann zwischen dem Schmelzpunkt und der Rückflußtemperatur der halogenhaltigen Verbindungen oder der verwendeten Lösungsmittel liegen. Die Verwendung der Rückflußtemperatur ist bevorzugt.
  • Nach Abschluß der Reaktion werden, falls erforderlich, die unlöslichen Bestandteile abfiltriert und das Lösungsmittel abdestilliert, um reaktive Polysiloxane, wie in Formel (I) und in Formel (II) beschrieben, zu erhalten. Gewöhnlich ist die Umwandlung bei der Halogenierungsreaktion geringer als 100%; daher enthalten die reaktiven Poklysiloxane, die erhalten werden, als Endprodukte häufig restliche nicht-umgesetzte Si-H-Gruppen.
  • Die als Ausgangsmaterialien für die reaktiven Polysiloxane der vorliegenden Erfindung verwendeten hydrogenfunktionellen Polysiloxane können mit üblichen Methoden hergestellt werden. Zum Beispiel werden Dialkylsilane unter sauren Bedingungen hydrolysiert und die entstehende Lösung wird mit Alkylsilikaten oder deren Teilhydrolysaten versetzt.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern.
  • Beispiel 1
  • (nicht im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung) In einen 1-l-Dreihalskolben wurden 105 g destilliertes Wasser, 70 g konzentrierte Salzsäure, 50 g Methylalkohol und 201,5 g Tetramethyldisiloxan gegeben; die entstehende Mischung wurde auf 0ºC gekühlt, mit 507,4 g Tetramethoxysilan über einen Zeitraum von 4 Stunden versetzt; dann wurde die Mischung bei der gleichen Temperatur 1 Stunde lang gerührt. Der Methylalkohol wurde im Vakuum bei einer Temperatur unter 20ºC abdestilliert; der Rückstand mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 358 g (Ausbeute 90%) Polymer mit der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;HSiO1/2)20 mit einem Molekulargewicht von 2.700, gemessen mit der Dampfdruckmethode, zu erhalten.
  • Beispiel 2 (nicht im Schutzbereich der Erfindung)
  • In einen 1-l-Dreihalskolben wurden 105 g destilliertes Wasser, 70 g konzentrierte Salzsäure, 50 g Methylalkohol, 161,2 g Tetramethyldisiloxan und 48,7 g Hexamethyldisiloxan gegeben; die entstehende Mischung wurde bei 30ºC mit 507,4 g Tetramethoxysilan über einen Zeitraum von 4 Stunden versetzt und dann wurde die Mischung bei der gleichen Temperatur 1 Stunde lang gerührt. Methylalkohol wurde im Vakuum bei einer Temperatur unter 20ºC abdestilliert; der Rückstand wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 370 g (Ausbeute 91%) Polymer mit der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;HSiO1/&sub2;)&sub1;&sub6;(Me&sub3;SiO1/2)4 mit einem Molekulargewicht von 2.700, gemessen mit der Dampfdruckmethode, zu erhalten.
  • Beispiel 3
  • Eine Lösung von 20 g des in Beispiel 1 erhaltenen hydrogenfunktionellen Polysiloxans in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff wurde mit 3,0 g Benzoylperoxid versetzt, 40 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und von dem Lösungsmittel befreit. Der Rückstand wurde mit n-Hexan versetzt, von unlöslichen Bestandteilen abfutriert und von n-Hexan durch Destillation befreit, um 25 g (Ausbeute 99%) eines Polymers der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;ClSiO1/2)&sub2;&sub0; zu erhalten. Die Analyse zeigte: IR: Spuren einer Absorption bei 2.141 cm&supmin;¹ für Si-H; ¹H-NMR (CCDl&sub3;- Lösungsmittel, CHCl&sub3;-Standard, = 7,24 ppm) : 0,47 (5, SiClMe&sub2;) ²&sup9;Si-NMR (CCDl&sub3;-Lösungsmittel, TMS-Standard, = 0 ppm) : 6,5 (SiCiMe&sub2;) und -110,9 (SiO4/2)
  • Beispiel 4
  • Eine Lösung von 20 g des hydrogenfunktionellen Polysiloxans, das in Beispiel 2 erhalten wurde, in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff wurde mit 2,8 g Benzoylperoxid versetzt, 40 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und von dem Lösungsmittel befreit. Der Rückstand wurde mit n-Hexan versetzt, von unlöslichen Bestandteilen abfiltriert und von n-Hexan durch Destillation befreit, um 23,5 g (Ausbeute 98%) eines Polymers der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;ClSiO1/2)&sub1;&sub6;(Me&sub3;SiO1/2)&sub4; zu erhalten. Die Analyse zeigte: IR: Spuren einer Absorption bei 2.141 cm&supmin;¹ für Si-H; ¹H-NMR (CCDl&sub3;-Lösungsmittel, CHCl&sub3;-Standard, = 7,24 ppm) : 0,12 (s, SiMe&sub3;) und 0,47 (5, SiClMe&sub2;); ²&sup9;Si-NMR (CDCl&sub3;-Lösungsmittel, TMS-Standard, = 0 ppm): 11,6 (SiMe&sub3;), 6,5 (SiClMe&sub2;) und -110,9 (SiO4/2)
  • Beispiel 5
  • Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung von 2,6 g Palladiumchlorid anstelle von 3,0 g Benzoylperoxid, um 24,8 g (Ausbeute 98%) eines Polymers der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;ClSiO1/2)&sub2;&sub0; zu erhalten. Die Analyse zeigte: IR: Spuren einer Absorption bei 2.141 cm&supmin;¹ für Si-H; ¹H-NMR (CDCl&sub3;- Lösungsmittel, CHCl&sub3;-Standard, = 7,24 ppm) : 0,47 (5, SiClMe&sub2;) ²&sup9;Si-NMR (CDCl&sub3;-Lösungsmittel, TMS-Standard, = 0 ppm) 6,5 (SiClMe&sub2;) und -110,9 (SiO4/2)
  • Beispiel 6
  • Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung von 2,4 g Palladiumchlorid anstelle von 2,8 g Benzoylperoxid, um 23,5 g (Ausbeute 98%) eines Polymers der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;ClSiO1/2)&sub1;&sub6;(Me&sub3;SiO1/2)&sub4; zu erhalten. Die Analyse zeigte: IR: Spuren einer Absorption bei 2.141 cm&supmin;¹ für Si-H; ¹H- NMR (CDCl&sub3;-Lösungsmittel, CHCl&sub3;-Standard, = 7,24 ppm): 0,12 (5, SiMe&sub3;) und 0,47 (s, SiClMe&sub2;); ²&sup9;Si-NMR (CCDl&sub3;-Lösungsmittel, TMS-Standard, = 0 ppm) : 11,6 (SiMe&sub3;), 6,5 (SiCiMe&sub2;) und -110,9 (SiO4/2)
  • Beispiel 7
  • Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung von 1,0 g Benzoylperoxid bei einer Rückflußzeit von 15 Stunden, um 24,5 g (Ausbeute 90%) eines Polymers der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;ClSiO1/2)&sub1;&sub8;(Me&sub2;HSiO1/2)&sub2; zu erhalten. Die Analyse zeigte: IR: Absorption bei 2.141 cm&supmin;¹ für Si-H; ¹H-NMR (CDCl&sub3;- Lösungsmittel, CHCl&sub3;-Standard, = 7,24 ppm) : 0,22 (5, SiHMe&sub2;), 0,47 (5, SiClMe&sub2;) und 4,71 (5, SiHMe&sub2;); ²&sup9;Si-NMR (CDCl&sub3;-Lösungsmittel, TMS-Standard, = 0 ppm) : 6,5 (SiClMe&sub2;), -3,1 (SiHMe&sub2;) und -110,9 (SiO4/2)
  • Beispiel 8
  • Eine Lösung von 20 g des hydrogenfunktionellen Polysiloxans, das in Beispiel 3 erhalten wurde, und 75 g Tetrabromkohlenstoff in 150 ml Toluol wurde mit 3,0 g Benzoylperoxid versetzt, 40 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und von überschüssigem Tetrachlorkohlenstoff und Toluol durch Destillation befreit. Der Rückstand wurde mit n-Hexan versetzt, von unlöslichen Bestandteilen abfiltriert und von n-Hexan durch Destillation befreit, um 31,7 g (Ausbeute 99%) eines Polymers der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;8RSiO1/2)&sub2;&sub0; zu erhalten. Die Analyse zeigte: IR: Spuren einer Absorption bei 2.141 cm&supmin;¹ für Si-H; ¹H-NMR (CCDl&sub3;- Lösungsmittel, CHCl&sub3;-Standard, = 7,24 ppm) : 0,62 (5, SiBrMe&sub2;) ²&sup9;Si-NMR (CDCl&sub3;-Lösungsmittel, TMS-Standard, = 0 ppm) : 4,6 (SiBrMe&sub2;) und -110,9 (SiO4/2) *
  • Beispiel 9
  • Eine Lösung von 65 g Phosphorpentabromid in 450 ml Dichiormethan wurde nach und nach mit 20 g des in Beispiel 3 erhaltenen hydrogenfunktionellen Polysiloxans in einem Eisbad versetzt. Die entstehende Mischung wurde bei Raumtemperatur 5 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und im Vakuum destilliert, um 31,5 g (Ausbeute 98%) eines Polymers als Destillationsrückstand zu erhalten mit der Formel (SiO4/2)&sub2;&sub2;(Me&sub2;8RSiO1/2)&sub2;&sub0;. Die Analyse zeigte: IR: Spuren einer Absorption bei 2.141 cm&supmin;¹ für Si-H; ¹H- NMR (CDCl&sub3;-Lösungsmittel, CHCl&sub3;-Standard, = 7,24 ppm) : 0,62 (5, SiBrMe&sub2;); ²&sup9;Si-NMR (CDCl&sub3;-Lösungsmittel, TMS-Standard, = 0 ppm) : 4,6 (SiBrMe&sub2;) und -110,9 (SiO4/2)

Claims (12)

1. Zusammensetzung umfassend ein reaktives Polysiloxan der Formel
(SiO4/2)x(R¹&sub2;QSiO1/2)y, worin jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylresten; Q ein Halogen ist; 2 ≤ x ≤ 500; 2 ≤ y ≤ 150 und 0,3 ≤ y/x ≤ 3.
2. Reaktives Organosilan nach Anspruch 1, worin jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Methyl-, Phenyl-, Vinyl- und 3,3,3-Trifluorpropylresten; Q Chlor ist; 4 ≤ x ≤ 150 und das Verhältnis von y zu x 0,3 bis 3 ist.
3. Zusammensetzung umfassend ein reaktives Polysiloxan der Formel
(SiO4/2)x(R¹&sub2;QSiO1/2)y(R¹&sub2;R²SiO1/2)z(RO1/2)w worin R ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom und Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen; jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Habgenalkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylresten; jeder Rest R² unabhängig ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom, Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylresten; Q ein Halogenatom ist; 2 ≤ x ≤ 500; 2 ≤ y + z + w ≤ 150; 2 ≤ y; 0 ≤ z; 0 ≤ w ≤ 15; z + w größer als 0 ist; 0,3 ≤ (y + z + w)/x ≤ 3; und 0 ≤ w/(y + z + w) ≤ 0,1.
4. Reaktives Polysiloxan nach Anspruch 3, worin jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Methyl-, Phenyl-, Vinyl- und 3,3,3-Trifluorpropylresten; jeder Rest R² unabhängig ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom, Methyl-, Vinyl- und Phenylresten; Q Chlor ist; 4 ≤ x ≤ 150 und das Verhältnis von (y + z + w) zu x 0,3 bis 3 ist.
5. Verfahren zur Herstellung des reaktiven Polysiloxans von Anspruch 1, umfassend, daß man: ein hydrogenfunktionelles Polysiloxan mit (SiO4/2)-Einheiten und (R¹&sub2;HSiO1/2)-Einheiten mit einer Halogenverbindung umsetzt, worin jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylresten; Q Halogen ist; 2 ≤ x ≤ 500; 2 ≤ y ≤ 150 und 0,3 ≤ y/x ≤ 3.
6. Verfahren zur Herstellung des reaktiven Polysiloxans nach Anspruch 3, umfassend, daß man: ein hydrogenfunktionelles Poly siloxan aus (SiO4/2) -Einheiten, (R¹&sub2;HSiO1/2)-Einheiten, (R¹&sub2;R²SiO1/2)-Einheiten und (RO1/2)-Einheiten mit einer Halogenverbindung umsetzt; worin R ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom und Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen; jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylresten; jeder Rest R² unabhängig ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom, Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Arylresten; Q ein Halogenatom ist; 2 ≤ x ≤ 500; 2 ≤ y + z + w ≤ 150; 2 ≤ y; 0 ≤ z; 0 ≤ w ≤ 15; z + w größer als 0 ist; 0,3 ≤ (y + z + w)/x ≤ 3; und 0 ≤ w/(y + z + W) ≤ 0,1.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, worin die Halogenverbindung ausgewählt ist aus Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1-Trichlorethan, 1,1,1,2-Tetrachlorethan, Hexachlorethan, Benzylchlorid, Phosphorpentachlorid, Tetrabromkohlensto ff, Phosphorpentabromid, Benzylbromid, Phosphortribromid, N-Bromsuccinimid, Aluminiumchlorid, Carbonsäurechloriden und Carbonsäurebromiden.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, weiter umfassend einen Beschleuniger ausgewählt aus Bestrahlung mit Energiestrahlen, Metallchloriden und einem Radikalinitiator.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, worin das Metauchlorid Palladiumchlorid ist.
10. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, worin der Radikalinitiator Benzoylperoxid ist.
11. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, weiter umfassend ein organisches Lösungsmittel.
12. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, worin jeder Rest R¹ unabhängig ausgewählt ist aus Methyl-, Phenyl-, Vinyl- und 3,3,3- Trifluorpropylresten; jeder Rest R² unabhängig ausgewählt ist aus dem Wasserstoffatom, Methyl-, Vinyl- und Phenylresten; Q Chlor ist; 4 ≤ x ≤ 150; und das Verhältnis von (y + z + w) zu x 0,3 bis 3 ist.
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