DE69303986T2 - Pastille zur Verabreichung von Tabletten an Haustiere - Google Patents

Pastille zur Verabreichung von Tabletten an Haustiere

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    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0053Mouth and digestive tract, i.e. intraoral and peroral administration
    • A61K9/0056Mouth soluble or dispersible forms; Suckable, eatable, chewable coherent forms; Forms rapidly disintegrating in the mouth; Lozenges; Lollipops; Bite capsules; Baked products; Baits or other oral forms for animals
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pastille zur Erleichterung der Verabreichung von Tabletten, insbesondere von Medikamenten, mit für Tiere abstoßendem Geruch und Geschmack, an Haustiere, insbesondere an Hunde oder Katzen.
  • Im folgenden ist der Begriff "Pastille" in einem weiten Sinn zu verstehen und ist nicht nur auf den Bereich der Medikamente beschränkt.
  • Die Anzahl der Haustiere, z.B. Hunde und Katzen, nimmt beständig zu. Parallel zu dieser Zunahme erlebt man eine Weiterentwicklung der Pflege, die auf diese Tiere verwendet wird.
  • Es muß festgestellt werden, daß heutzutage die Durchführung der verabreichten Behandlungen aufgrund der Schwierigkeiten, das Tier dazu zu bringen, die medikamentöse Behandlung zu schlucken, nicht immer gut sichergestellt ist.
  • Tatsächlich ist es wohl bekannt, daß zahlreiche medikamentöse Substanzen eine abstoßende Wirkung auf den Geruchssinn von Hunden oder Katzen ausüben, die sich weigern, diese zu verschlucken, und daher die Einhaltung einer Behandlung sehr schwierig, wenn nicht unmöglich machen.
  • Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist bereits gemäß der Druckschrift EP-0 320 320 eine Tablette vorgeschlagen worden, die wenigstens aus einem einen oder mehrere Wirkstoffe enthaltenden Kern besteht, der eine abstoßende Wirkung auf den Geruchssinn des Tieres ausübt und von einer instinktmäßig begehrten Matrix vollständig umschlossen ist.
  • Diese Tablette hat sich insoweit als zufriedenstellend erwiesen als sie geeignet ist, von dem Tier spontan verschluckt zu werden, weist aber gleichzeitig den Nachteil auf, daß sie unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, ein spezifisches Umhüllungsverfahren für jede Art von Tablette vorzusehen, besonders kostspielig ist, was eine beachtliche Steigerung der Kosten für veterinärmedizinische Behandlungen zur Folge hat.
  • Darüber hinaus, damit alle Besitzer von Hunden und Katzen von den Vorteilen dieser Tablette profitieren können, müßte deren Herstellung verallgemeinert und folglich alle Herstellungslaboratorien von insbesondere medikamentösen Tabletten, die für Hunde oder Katzen bestimmt sind, dazu veranlaßt werden, ein Umhüllungsverfahren vorzusehen, was schwer vorstellbar ist; weiterhin existiert derzeit auf dem Markt ein "Lagerbestand" von Tabletten, die nicht umhüllt werden können.
  • Es wird bemerkt, daß schon gemäß der Druckschritt FR-A-2 073278 eine zusammengesetzte Pastille vorgeschlagen worden ist, die aus der Vereinigung von wenigstens zwei Tabletten gebildet ist, die beide wirksam sind - im einzelnen eine mittige Tablette sowie wenigstens eine umgebende Tablette - wobei die Pastille die durch die Ausführung eines besonderen Umhüllungsverfahrens erhalten wird; diese Pastille umfaßt keine Aufnahme, die geeignet ist, eine komplementär ausgebildete wirksame Tablette aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe diese Nachteile zu beseitigen, indem sie eine Pastille vorschlägt, die die Verabreichung von medikamentösen Tabletten für Haustiere, insbesondere für Hunde oder Katzen, ermöglicht, mitels der der Umhüllungsvorgang in gewisser Weise von dem Besitzer des Tieres zu dem Zeitpunkt der Verabreichung des Wirkstoffes selbst ausgeführt werden kann.
  • Diese Pastille ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Matrix aus einem instinktmäßig begehrten Stoff gebildet ist, die zwei Hauptseiten aufweist, von denen eine Hauptseite mit einer nach außen offenen Aufnahme ausgestattet ist, die eine der zu verabreichenden Tablette entsprechende Gestalt und Abmessungen aufweist, sodaß vor der Verabreichung das Einsetzen mit Kraft und das Festhalten der Tablette auf der Seite, auf der sie sichtbar bleibt, möglich ist, wohingegen die andere, im wesentlichen glatte Hauptseite dazu bestimmt ist, dem Tier angeboten zu werden.
  • Überraschenderweise beobachtet man tatsächlich, daß die erfindungsgemäße Pastille von den Hunden oder Katzen spontan verschluckt wird, und dies, obwohl die wirksame Tablette auf der Rückseite der Pastille sichtbar bleibt.
  • Selbstverständlich kann mann das Festhalten der Tablette in der Aufnahme in beliebiger Weise vorsehen, insbesondere mittels eines Klebstoffs.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die Aufnahme eine kegelstumpfförmige Gestalt auf, derart, daß das Einsetzen und das Festhalten von Tabletten unterschiedlicher Abmessungen in der instinktmäßig begehrten Matrix ermöglicht ist.
  • Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Pastille derart ist, daß sie in beträchtlicher Weise die Kosten für die medikamentöse Behandlung von Hunden und Katzen verringert. Tatsächlich kann jeder Tierbesitzer eine bestimmte Menge von Pastillen anschaffen, die er seinen Bedürfnissen entsprechend "ausrüsten" wird.
  • In an sich bekannter Weise ist man, sofern man für Hersteller von Lockstoffen für Hunde und Katzen arbeitet, darüber im Klaren, daß Leberpulver von diesen Tieren besonders geschätzt wird und daß derart eine Mischung aus Leber-/Bierhefepulver das Verschlucken des Medikaments durch die Hunde und die Katzen in großem Maße erleichtert wird, wodurch es folglich möglich ist, ihnen in einfacher Weise vorbeugende oder heilende Behandlungen zu verabreichen.
  • Aus diesem Grund kann die erfindungsgemäße instinktiv begehrte Matrix vorteilhafterweise eine Mischung aus Leberpulver und Bierhefe enthalten. Noch genauer kann man zur Herstellung dieser Matrix die in der oben erwähnten Druckschrift EP-0 320 320 genannten Stoffe verwenden.
  • Die Gestalt der Pastille ist selbstverständlich nicht beschränkend für die Erfindung: man entscheidet sich daher im allgemeinen für die Gestalt einer Scheibe und insbesondere für eine Scheibe, deren Hauptflächen eine leichte Konvexität aufweisen, wobei diese Form der Form des größten Teils der insbesondere medikamentösen Tabletten entspricht, was sich aus Gründen der Einfachheit bei der Herstellung als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Die Merkmale der Pastille, die den Gegenstand der Erfindung bildet, werden in größerer Einzelheit mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Pastille zeigt, bevor die Tablette plaziert ist,
  • Fig. 2 und 3 Querschnittsansichten längs einer diametralen Ebene einer Pastille zeigen, die mit einer Tablette "ausgerüstet" ist.
  • Es wird bemerkt, daß der Maßstab der Figuren stark vergrößert ist und daß, um den handelsüblichen Tabletten zu entsprechen, die Pastillen vorzugsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 20 mm haben.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Pastille aus einer scheibenförmigen Matrix gebildet, die aus einem Stoff hergestellt ist, das eine Mischung aus Leberpulver und aus Bierhefe beinhaltet, der sich für Haustiere, z.B. Hunde oder Katzen, als besonders instinktmäßig begehrlich erwiesen hat.
  • Diese Matrix 1 umfaßt zwei Hauptseiten 2 und 3 die eine leichte Konvexität aufweisen.
  • Gemäß einem in den Fig. 2 und 3 dargestellten, nicht beschränkend gemeinten Ausführungsbeispiel ist die Hauptseite 2 mit einer kegelstumpfförmigen Aufnahme 4 versehen, die dazu bestimmt ist eine insbesondere medikamentöse Tablette 5, 5' (Fig. 2 und 3) aufzunehmen, die von dem Tierbesitzer zum Zeitpunkt der Verabreichung des Medikaments mit Kraft eingesetzt wird.
  • Bei der Anwendung wird die Pastille dem Tier mit der zu ihm hingewandten Seite 3 angeboten und kann auf diese Weise ohne Schwierigkeiten verschluckt werden.
  • Aufgrund der Wahl einer kegelstumpfförmigen Gestalt kann sich die Aufnahme 4 an Tabletten mit unterschiedlichen Abmessungen anpassen: die gemäß Fig. 3 in die Aufnahme 4 eingesetzte Tablette 5, ist deutlich größer als die in Fig. 2 dargestellte Tablette und kann nichtsdestoweniger in vollkommener Weise festgehalten werden.
  • Die Eindringtiefe d, d' der Tablette 5, 5', in die Aufnahme 4 hängt selbstverständlich von deren Abmessungen ab und ist im Fall einer großen Tablette geringer.

Claims (5)

1.Pastille zur Erleichterung der Verabreichung von Tabletten, nämlich Medikamenten mit für Tiere abstoßendem Geruch und Geschmack, an Haustiere, insbesondere an Hunde oder Katzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pastille aus einer Matrix (1) aus instinktmäßig begehrtem Stoff gebildet ist, die zwei Hauptseiten (2, 3) aufweist, von denen eine Hauptseite (2) mit einer nach außen offenen Aufnahme (4) ausgestattet ist, die eine Form und Abmessungen entsprechend der zu verabreichenden Tablette (5) aufweist, so daß vor der Verabreichung das Einsetzen mit Kraft und das Halten der Tablette (5) auf der Seite (2), auf der sie sichtbar bleibt, möglich ist, wohingegen die andere, im wesentlichen glatte Hauptseite (3) dazu bestimmt ist, dem Tier angeboten zu werden.
2. Pastille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) eine kegelstumpfförmige Form aufweist, so daß das Einsetzen und das Halten von Tabletten mit verschiedenen Abmessungen in der instinktmäßig begehrten Matrix (1) ermöglicht wird.
3. Pastille nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die instinktmäßig begehrte Matrix, (1) eine Mischung aus Leber- und Bierhefepulver einschließt.
4. Pastille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pastille im wesentlichen die Form einer Scheibe aufweist.
5. Pastille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hauptseiten (2, 3) eine leichte Wölbung aufweisen.
DE69303986T 1992-06-09 1993-06-08 Pastille zur Verabreichung von Tabletten an Haustiere Expired - Fee Related DE69303986T2 (de)

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