DE69303480T2 - Durch druck betätigter kupplungsmechanismus mit einer tellerfeder insbesondre für krfatfahrzeuge - Google Patents

Durch druck betätigter kupplungsmechanismus mit einer tellerfeder insbesondre für krfatfahrzeuge

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    • F16D13/58Details
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft durch Druck betätigte Kupplungen mit einer Tellerfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie Tellerfedermechanismen, mit denen diese Kupplungen ausgestattet sind.
  • Es sei daran erinnert (Figur 1 bis 3), daß eine Kupplung folgendes umfaßt: eine Reaktionsscheibe 100, einen ringförmigen Deckel 3, der dazu geeignet ist, an die Reaktionsscheibe 100 befestigt zu werden, wenigstens eine ringförmige Druckscheibe 2, die drehfest mit dem Deckel 20 (muß heißen: 3) verbunden ist, wobei sie zu diesem axial beweglich montiert ist, eine ringförmige Tellerfeder 4, die indem sie gegen den Deckel 3 zu liegen kommt, axial auf die Druckscheibe 2 in eine Richtung wirkt, in die sich die Scheibe vom Deckel entfernt, um in Kontakt mit den Reibbelägen 107 einer Reibscheibe 102 zu kommen.
  • Die Reaktionsscheibe 100 kann, insbesondere durch Schrauben, an die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung befestigt werden und trägt in der Regel einen Schwungradzahnkranz, während die Reibscheibe 102 eine Nabe 103 aufweist, die drehfest, hier mit Hilfe von Rillen, an der Antriebswelle 104 des Getriebes festsitzt.
  • Es sind hier eine einzige Reibscheibe und eine einzige Druckscheibe vorgesehen, es können aber als Variante mehrere Druckscheiben 2 und Reibscheiben 102 vorgesehen sein.
  • Die Reibbeläge 107 sind klassischerweise an einem Halter befestigt und sind dazu geeignet, in eingerückter Kupplungsposition (Figur 1) zwischen die Scheiben 100, 2 eingeklemmt zu werden. Die Scheibe 102 umfaßt hier eine Torsionsdämpfervorrichtung. Genauer gesagt, erstrecken sich die Beläge 107 axial zu beiden Seiten des Halters, der durch Stützen mit Eührungsscheiben verbunden ist, wobei die Stützen die Führungsscheiben miteinander verbinden.
  • Diese Scheiben erstrecken sich axial zu beiden Seiten eines Nabenflansches unter Einsatz von Federn 108, die zum Teil in Ausbrüchen, die gegenüberliegend in den Führungsscheiben und dem Flansch vorgesehen sind, untergebracht sind. Dieser Flansch ist drehfest, gegebenenfalls mit Spiel, mit der Nabe 103 verbunden.
  • Natürlich kann der Halter direkt an die Nabe 103 befestigt werden, und die Scheibe 102 kann starr sein.
  • Die Tellerfeder 4 weist einen in Umfangsrichtung liegenden elastischen Bereich 41, der einen Belleville- Ring bildet und einen mittigen Bereich auf, der in radiale Hebel 42 aufgeteilt ist, die paarweise durch Schlitze voneinander getrennt sind. Da die Kupplung durch Druck betätigt wird, wird der in Umfangsrichtung liegende Bereich 41 hier innen schwenkbar auf den Deckel mit Hilfe von Montagemitteln 5, montiert, die die Tellerfeder 4 schwenkbar an den Deckel 3 befestigen, wobei sie von diesem getragen werden, und radial wird dieser Bereich mehr nach außen auf ein ringförmiges Anlageelement 9 montiert, das von der Druckplatte 2 getragen wird und das hier zu einem in ringförmige Abschnitte aufgeteilten vorstehenden Vorsprung ausgebildet ist.
  • Die Hebel 42 sind dazu geeignet, durch Druck von einem Ausrückelement 105 betätigt zu werden. In Figur 1 handelt es sich um ein Kupplungsausrücklager 105, das ein Betätigungselement, das dazu geeignet ist, der Wirkung eines Steuerelementes, wie einer Ausrückgabel 106, unterworfen zu werden und ein Angriffselement umfaßt, das auf die Tellerfeder wirken kann, wobei das Angriffselement ein Kugellager umfaßt, von dem ein Ring so angepaßt ist, daß er durch Druck auf das äußere Ende der Hebel der Tellerfeder 4 auf ihrer zum Deckel 3 gewandten Seite wirkt.
  • Zum Ausrücken (Figur 2) muß also mit Druck auf die Hebel 42 mit Hilfe des Ausrücklagers 105 eingewirkt werden, um die Tellerfeder zum Schwenken zu bringen, die Kupplung auszurücken und um die Beläge 107 freizugeben.
  • Der Deckel 3, die Druckscheibe 2 und die Tellerfeder 4 bilden einen Kupplungsmechanismus 1, der hier einheitlich ist, wobei die Druckscheibe drehfest mit dem Deckel 3 verbunden ist, während sie auf diesem axial beweglich mittels tangentialer Zungen 110 (Figur 3) montiert ist, die in an sich bekannter Weise durch Niete an einem ihrer Enden am Deckel 3 und am anderen Ende an Laschen 109 der Druckplatte befestigt sind.
  • Als Variante kann die Verbindung Scheibe 2 - Deckel 3 mit axialer Beweglichkeit der Bauart eines Zapfen - Zapfenlochs sein.
  • Wie es z.B. in FR-A-2 585 424 und FR-A-2 456 877 beschrieben wird, umfassen die Montagemittel 5 Halteelemente (51 in Figur 3), die am Deckel befestigt sind und durch die Tellerfeder über Öffnungen führen, die in diesem vorgesehen sind, sowie zwei ringförmige Anlageelemente - erstes und zweites Anlageelement -, die gegenüberstehend zueinander angeordnet sind. Das erste Anlageelement wird von dem Deckel getragen, während das zweite Anlageelement von den Halteelementen getragen wird.
  • In eingerückter Kupplungsposition liegt die Tellerfeder 4 an dem ersten Anlageelement an, während in ausgerückter Kupplungsposition die Tellerfeder das zweite Anlageelement beansprucht.
  • In diesen Druckschriften führen die Montagemittel 5 in eingerückter Kupplungsposition die Tellerfeder 4 axial mit einer Belastung zum Klemmen gegen das erste Anlageelement.
  • In einigen Fällen ergibt sich ein Problem, da dieses Klemmen aufgrund der Reibung den Reibungseffekt der Tellerfeder erhöht, wodurch Hysteresephänomene während ihres Schwenkens zwischen dem ersten und zweiten Anlageelement erzeugt werden und dieses Klemmen in dem Maße wie es eine unvermeidliche Abnutzung der Tellerfeder und der Anlageelemente herbeiführt, große Belastungsschwankungen hervorruft.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wurde in FR-A-2 585 424 das zweite Anlageelement als kegelstumpförmiger Sicherungskranz gefertigt.
  • In FR-A-2 456 877 ist eine Anordnung vorgesehen, in der die Tellerfeder sich zeitweise elastisch während ihres Schwenkens von ihrem ersten und zweiten Anlageelement entfernt.
  • Dies alles ist zufriedenstellend, es kann aber in einigen Anwendungen wünschenswert sein, diese Hysterese noch weiter zu vermindern. Es kann außerdem zur Bedienungsfreundlichkeit für den Benutzer wünschenswert sein, daß das zweite Anlageelement während des Ausrückvorgangs elastisch nachgibt (Übergang von der eingerückten in die ausgerückte Kupplungsposition), und während des Wiedereinrückens kann ein fortschreitendes Einklemmen der Reibbeläge erfolgen.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann auf Anordnungen der Bauart zurückgriffen werden, die in ER-A-2 466 877 (insbesondere die Figuren 13 und 14) beschrieben werden.
  • Diese Lösungen erschweren die Herstellung der Kupplung und zudem ist das elastische Klemmen nicht so exakt wie erwünscht, da die Belastung eines Belleville-Rings oder eines gewellten Sicherungsrings nicht einfach zu beherrschen ist.
  • Dieses Beherrschen des Klemmens ist für eine gute Freigabe der Reibbeläge der Reibscheibe sehr wichtig, insbesondere in bezug auf das Abheben der Druckscheibe und in bezug auf den Ausrückweg.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Behebung dieser Nachteile und die Schaffung neuer Montagemittel mit einem zweiten elastischen Anlageelement, die eine schwache beherrschbare Hysterese aufweisen, wobei gleichzeitig so wenig wie möglich die Herstellung der Kupplung verändert wird und wobei der Ausrückweg so wenig wie möglich verändert wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kupplungsmechanismus der oben genannten Bauart dadurch gekennzeichnet, daß sein zweites Anlageelement aus einem Ring aus elastischem Material geformt ist, das vernetzbar und haftend nach seiner Auflage ist.
  • Dank der Vernetzung des elastischen Materials, härtet dieses nach seiner Auflage aus, so daß das Anlageelement nur geringe Schwankungen der Dicke aufweist, wenn die Kupplung aus ihrer eingerückten in ihre ausgerückte Position übergeht. Daraus ergibt sich, daß der Ausrückweg nicht übermäßig erhöht wird und daß das Abheben der Druckscheibe zufriedenstellend ist. Außerdem wird ein gutes Schwenken der Tellerfeder mit geringen Hysteresewerten erreicht, insbesondere deswegen, weil der Kontakt zwischen der Tellerfeder und ihrem zweiten Anlageelement nicht metallen ist. Außerdem ist während des Wiedereinrückens ein gewisses stufenweises Fortschreiten von Vorteil, das nützlich für die Bedienungsfreundlichkeit des Benutzers ist. Der Ring oder das Band ermöglicht die Verringerung der Geräusche während des Schwenkens der Tellerfeder, außerdem sind die Herstellungstoleranzen der Teile weniger genau.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Herstellung der Kupplung einfach ist, da es ausreicht, ein Band, z.B. mit Hilfe einer Düse, entweder auf die Tellerfeder oder auf das Anlageteil aufzubringen, um das zweite Anlageelement zu bilden, das nach dieser Auflage vernetzt und sich auf dem betreffenden Teil durch Haftung oder z.B. durch Kleben festsetzt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung eröffnet ein weites Anwendungsfeld, und es ist z.B. möglich, das zweite Anlageelement sowie das erste Anlageelement, das als Abbild des zweiten Anlageelementes gefertigt werden kann, auf die Tellerfeder zu befestigen. In allen Fällen wird die Montage erleichtert, da das zweite Anlageelement ein manipulierbares und transportables Ganzes entweder zusammen mit der Tellerfeder oder mit seinem zugeordneten Halteteil oder zusammen mit beiden bildet.
  • Vorzugsweise weist das zweite Anlageelement eine längliche Form auf, so daß ein elastisches Scharnier für die Tellerfer gebildet wird. Außerdem ist die axiale Verformung des zweiten Anlageelementes minimiert. Der Abhebeverlust der Kupplungsscheibe ist somit minimiert. Zudem sind die Herstellungstoleranzen weniger stark. Tatsächlich ist gesichert, daß das zweite Anlageelement sich gegenüber vom ersten Anlageelement für ein gutes Schwenken der Tellerfeder befindet.
  • Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 ist eine axiale Schnittansicht einer mit Druck betätigten Kupplung nach dem Stand der Technik für die eingerückte Kupplungsposition;
  • - Figur 2 ist die gleiche Ansicht wie Figur 1 für die ausgerückte Kupplungsposition;
  • - Figur 3 ist eine Perspektivansicht des Kupplungsmechanismus gemäß den Figuren 1 und 2;
  • - die Figuren 4 bis 8 sind Teilansichten im axialen Schnitt eines Kupplungsmechanismus, der mit dem erfindungsgemäßen zweiten Anlageelement für verschiedene Ausführungsvarianten ausgestattet ist.
  • In den dargestellten Eiguren ist die Kupplung eine mit Druck betätigte Kupplung mit Tellerfeder für Kraftfahrzeuge, wie oben beschrieben.
  • In diesen Figuren hat der Deckel 3, hier in Blockkonstruktion, im wesentlichen die Form eines tiefen Tellers mit einer radialen Befestigungskante 6, die sich radial in zur Gesamtachse entgegengesetzten Richtung erstreckt und mit Löchern 111 (Figur 3) zum Durchführen von Befestigungselementen (hier nicht dargestellte Schrauben) versehen ist. Die Kante 6 schließt sich an einen Mantel mit axialer Ausrichtung 7 an, der sowohl die Scheibe 2 als auch die Beläge 107 umgibt; wobei sich der Mantel 7 an einen Boden 8 anschließt, der mittig gelocht ist und ein ringförmiges Anlageelement 54 (Figur 4) für die Tellerfeder 4 trägt.
  • Der Deckel 3, die Druckscheibe 2 und die Tellerfeder 4 des einheitlichen Kupplungsmechanismus sind ringförmige Teile ebenso wie die Reaktionsscheibe 100, die Scheibe 102 und ihre Beläge 107.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kupplungsmechanismus der oben genannten Bauart dadurch gekennzeichnet, daß sein zweites Anlageelement 60 aus einem Ring aus vernetzbarem und nach seiner Auflage haftendem Material geformt ist.
  • Genauer gesagt, umfassen in Figur 4 die Montagemittel 5, die die Tellerfeder 4 schwenkbar an den Deckel 3 befestigen, am Deckel 3 befestigte Haltelaschen, die relativ schmal und platt sind, wobei sie einen axialen Bereich 51 aufweisen, der durch die Tellerfeder 4 durch die Öffnungen 43 führt, die zwischen den radialen Hebeln 42 an deren Wurzel vorgesehen sind sowie einen radial nach außen gebogenen Endabschnitt 52, den das axiale Teil 51 nach Durchqueren der Öffnung 43 an seinem Ende aufweist, wobei sich ein Feststellknick zwischen dem Abschnitt 52 und dem axialen Teil 51 bildet. Hier sitzen die Laschen direkt am Deckel. Für nähere Angaben wird auf FR-A-2 585 424 verwiesen. Das erste Anlageelement 54 ist aus einem ringförmigen Tiefziehteil gefertigt, das im Boden 8 des Deckels vorgesehen ist, wobei sich die zu den Montagemitteln 5 gehörenden Laschen an das erste Anlageelement 54 über eine Wölbung anschließen. Das erste Anlageelement 54 ist radial über den Laschen 51, 52 vorgesehen, wobei es sich in Kontakt mit dem Innenteil des Belleville-Rings 41 der Tellerfeder befindet, der kegelstumpfförmig im freien Zustand ist.
  • Bei 60 ist das erfindungsgemäße Anlageelement zu sehen, wobei dieses ringförmige Anlageelement eine längliche Form mit zwei parallelen Seiten aufweist, die durch zwei Halbkreise an jedem ihrer Enden miteinander verbunden sind. Das Anlageelement bildet ein Band.
  • Während das erste Anlageelement 54 punktförmig ist, hat das zweite Anlageelement 60 also eine größere Ausdehnung. Hier wird das Anlageelement 60 mit Hilfe eines Bandes aus elastischem vernetzbarern und haftendem Material gefertigt, das mit Hilfe einer Düse auf die Tellerfeder aufgetragen wird, es ist hier in Form von hitzeresistenter Silikonpaste der Firma RHONE-POULENC vorhanden, die unter der Marke "Rhodorseal" vertrieben wird.
  • So kann mit Hilfe der Düse die Dicke dieses Bandes gewährleistet sein, das hier an der Tellerfeder durch Kleben haftet. Das Montageverfahren ist dann einfach, da es ausreicht, die Tellerfeder 4 mit dem zweiten Anlageelement 60 zusammenzubringen, das auf den zu den Montagemitteln 5 gehörenden Laschen 51, 52 klebt, die noch nicht gebogen sind, und dann das Ende der Laschen radial zu biegen.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Gestaltung dieses zweiten Anlageelementes 60 mit radialer Ausrichtung und mit größerer Ausdehnung als das erste Anlageelement 54 es mit Sicherheit ermöglicht, daß das erste Anlageelement 54 sich gegenüber vorn zweiten Anlageelement 60 befindet, was für ein gutes Schwenken der Tellerfeder günstig ist.
  • Außerdem ist das Biegen der Laschen 51, 52 zur Bildung des Abschnittes 52 einfach, da kein Belleville-Ring zusammengedrückt werden muß. Zudem ist der Abstand zwischen der Tellerfeder und diesem Abschnitt 52 leicht beherrschbar.
  • Nach Vernetzung des Materials des Anlageelementes 60 härteüdieses aus, so daß es sich während des Ausrückvorgangs schwach verformt.
  • In dieser Figur 4 sind die verschiedenen Positionen der Tellerfeder und der Druckscheibe 2 dargestellt. Der Ausdruck "neue Kupplung", veranschaulicht die Position der Druckscheibe 2 und der Tellerfeder (im wesentlichen senkrecht), wenn die Reibbeläge 107 "neu" sind, wobei die Position "neu" ausgerückt die Position der Teile 2 und 4 veranschaulicht, wenn die Kupplung ausgerückt ist und die Beläge 107 neu sind. Der Ausdruck "abmontiert" veranschaulicht die Position der verschiedenen Teile des Mechanismus, wenn der Mechanismus 1 noch nicht auf der Reaktionsplatte 100 befestigt ist, wobei die Tellerfeder dann auf radiale Haltelaschen 53 aufliegt, die der Boden 8 des Deckels aufweist, wobei die Laschen 53 sich in Umfangsrichtung mit Laschen 51, 52 der Montagemittel 5 abwechseln, wie dies insbesondere in Figur 3 ersichtlich ist.
  • In eingerückter Position der Kupplung liegt die Tellerfeder 4, die ein elastisches Mittel mit axialer Wirkung bildet, auf dem ersten Anlageelement 54 an, wobei ihr zweites Anlageelement dann entlastet ist. In dieser Position drückt das zweite Anlageelement 60 die Tellerfeder axial mit einer Belastung zum Klemmen gegen das erste Anlageelement 54.
  • Während des Ausrückvorgangs wird das erste Anlageelement entlastet, während das zweite Anlageelement 60 beansprucht wird, das während dem Ende des Ausrückvorgangs zusammengedrückt wird.
  • Es wird bevorzugt, daß dieses elastische Anlageelement ein Auffangen des Spiels und eine Verminderung der Geräusche ermöglicht.
  • Natürlich kann das erste Anlageelement ein Abbild des zweiten Anlageelementes sein, wie in Figur 6, wo das erste Anlageelement 61 aus einem Ring aus vernetzbarem und nach seiner Auflage haftendem Material geformt ist.
  • In dieser Figur sind die beiden Anlagelemente auf die Tellerfeder 4 im Innenumfang ihres Belleville-Rings 41 zu beiden Seiten des letzteren geklebt, und der Deckel 8 ist vereinfacht, da er kein Tiefziehteil mehr aufweist, das durch einen ebenen Abschnitt 55 ersetzt wird, der axial zur Druckplatte hin zum äußeren Umfang des Bodens 8 versetzt ist.
  • Es wird bevorzugt, daß das erste Anlageelement 61 es ermöglicht, die Vibrationen aufzufangen, die insbesondere aufgrund der axialen Bewegung der Kurbelwelle entstehen, wenn sich die Kupplung im Leerlauf befindet.
  • Während in Figur 4 der Kontakt zwischen dem zweiten Anlageelement und den Montagelaschen diskontinuierlich ist, kann in Figur 5 dieses Anlageelement mit Hilfe eines Haltekranzes 74 kontinuierlich gemacht werden. Dieser Haltekranz weist auf seinem äußeren Umfang ein Lager 76 auf, daß sich der Form des zweiten Anlageelementes 60 und an seinem inneren Umfang der Form eines Vorsprungs 75 zum Kontakt mit dem radialen äußeren Ende 56 der Montagelaschen 51 an der Basis des äußeren Endes anpaßt. Dieses Lager 76 vermeidet ein Abreiben des zweiten Anlageelementes 60, das sich wie in Figur 4 in Kontakt mit dem Belleville-Ring 41 über einer seiner platten Seiten seiner länglichen Form befindet.
  • Dieser Kranz ist an seinem inneren Umfang durch den axialen Abschnitt 51 der Laschen zentriert; er weist auf seiner der Tellerfeder zugewandten Seite eine Neigung 77 auf, die ein gutes Schwenken der Tellerfeder 4 ermöglicht.
  • In dieser Figur wird das Band 60 mit Hilfe einer Düse in das Lager 76, das eine Ausnehmung bildet, eingebracht, so daß das zweite Anlageelement 60 dann am Haltekranz 74 befestigt ist. Es sei angemerkt, daß die einhüllende Form des Lagers 76 so ist, daß die axiale Verformung des zweiten Anlageelementes minimiert ist.
  • Es wird bevorzugt, daß diese Anordnung keine Veränderung der Werkzeuge erfordert. Natürlich ist es möglich, die Werkzeuge geringfügig zu verändern, um insbesondere die Montagelaschen zu verlängern.
  • Wie sodann aus Figur 8 ersichtlich, ist das zweite Anlageelernent 60 immer noch an seinem Haltekranz 70 befestigt, der an seinem inneren Umfang auf die axialen Laschen 51 zentriert ist; hier ist es aber das Lager 71 des zweiten Anlageelementes 60, das sich in direktem Kontakt mit dem radialen Ende 56 der Montagelaschen befindet. Dieser Kranz 70 ist also weniger massiv als der vorhergehende, er weist keine Neigung auf und kann durch Tiefziehen gefertigt werden.
  • Natürlich kann das erste Anlageelement (Figur 7) mit Hilfe eines Bandes aus elastischem Material 61 geformt werden, das in ein in dem Teil 80 gebildetem Lager eingebracht wird, wobei dieses Teil sich in schwenkbarem Kontakt mit dem Boden des Deckels 8 befindet.
  • Das zweite Anlageelement 80 ist identisch mit dem von Figur 5. Jn diesem Fall kann das Band 61 an die Tellerfeder 4 befestigt werden, wie dies ebenfalls für das Band 60 zutreffen kann.
  • Wie aus den Ausführungen hervorgeht, eröffnet die Erfindung den Weg für eine große Anzahl von Kombinationen und ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
  • Die Halteelemente können insbesondere Klammern umfassen, wie aus Figur 7 in FR-A-2 466 877 ersichtlich. Diese Laschen können ebenfalls die Gestaltung von Figur 10 der oben genannten Druckschrift haben, wobei in diesem Fall der Einsatz eines Kranzes zum Tragen des zweiten Anlageelementes notwendig ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, das zweite Anlageelement und/oder das erste Anlageelement zu unterteilen. Zusammengefaßt umfassen die Montagemittel 5 einerseits Haltelemente, die am Deckel z.B. durch Anklammern oder durch Nietung befestigt sind, oder zusammen mit dem Deckel aus einem Stück sind, und andererseits erste und zweite ringförmige Anlageelemente, die zu beiden Seiten der Tellerfeder angeordnet sind, wobei das erste Anlageelernent benachbart zum Deckel 3 ist und das zweite Anlageelement so weit wie möglich von diesem entfernt ist.
  • Dank der Erfindung kann das zweite Anlageelement von der Tellerfeder (Figur 4 z.B.) oder von den Halteelementen (Figur 5 z.B.) oder von beiden gleichzeitig (Figur 5 z.B.) dank des Haftens des zweiten Anlageelementes mit Bildung eines elastischen Scharniers getragen werden.
  • Das erste Anlageelement kann vom Deckel und/oder der Tellerfeder getragen werden.

Claims (7)

1. Kupplungsmechanisrnus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Bauart mit einem ringförmigen Deckel (3), der dazu geeignet ist an eine Reaktionsscheibe (100) befestigt zu werden, mit wenigstens einer ringförmigen Druckscheibe (2), die drehfest mit dem Deckel (3) verbunden ist, wobei sie zu diesem axial beweglich montiert ist, mit einer ringförmigen Tellerfeder (4), die indem sie gegen den Deckel (3) zu liegen kommt, axial auf die Druckscheibe (2) in eine Richtung wirkt, in die sich die Scheibe (2) vorn Deckel (3) entfernt, um in Kontakt mit den Reibbelägen (107) einer Reibscheibe (102) zu kommen, in der die Tellerfeder (4) einen in Umfangsrichtung liegenden Bereich, der einen Belleville-Ring (41) bildet und einen mittigen Bereich, der in radiale Hebel (42) aufgeteilt ist, aufweist, wobei der in Urnfangsrichtung liegende Bereich (41) schwenkbar auf dem Deckel (3) mit Hilfe von Montagemitteln (5) montiert ist, die die Tellerfeder (4) schwenkbar an den Deckel (3) befestigen und die an den Deckel (3) befestigte Halteelemente (51) und erste ringförmige Anlageelemente (54, 61) sowie zweite ringförmige Anlageelemente (60) umfassen, die zu beiden Seiten der Tellerfeder (4) vorgesehen sind, wobei sich das erste Anlagelernent benachbart zum Deckel (3) befindet, während die radialen Ausrückhebel (42) dazu dienen, durch Druck von einem Ausrückelement (105) betätigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anlageelernent (60) aus einem Ring aus elastischem Material geformt ist, das vernetzbar und haftend nach seiner Auflage ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anlageelement (60) eine längliche Form aufweist.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anlageelement (60) an der Tellerfeder (4) befestigt ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anlageelement (60) an einen Haltekranz (70, 74) befestigt ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekranz (70, 74) ein Lager (71, 76) aufweist, das eine Ausnehmung für das zweite Anlageelement (60) bildet.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, in dem die Halteelemente Haltelaschen, hier des Deckels, umfassen, die relativ schmal und platt sind, wobei sie einen axialen Bereich (51) der durch die Tellerfeder 4) führt, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekranz (70, 74) an seinem inneren Umfang auf die axialen Laschen (51) zentriert ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anlageelement (61) ein Abbild des zweiten Anlageelementes (60) ist.
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