DE69303396T2 - Landwirtschaftliche Gerätekombination von einer Egge mit einer Sämaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Gerätekombination von einer Egge mit einer Sämaschine

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    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein landwirtschaftliches Mehrzweckgerät zum Gegenstand, das aus der Verbindung einer Egge mit einer Sämaschine besteht.
  • Es ist üblich, eine Sämaschine mit einer Egge zu verbinden, indem man die Sämaschine vom Rahmen der Egge ziehen läßt. In einigen Fällen ist die Egge an der Hinterseite ihres Rahmens mit Kupplungsmitteln vom Typ einer Dreipunktkupplung versehen, und an diese die Sämaschine angekoppelt: diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie das Ganze beträchtlich nach hinten derart verlängert, daß der Überhang beim Anheben des Ganzen am Ende einer Reihe recht beträchtlich ist, selbst wenn man das Anheben der Sämaschine über der Hinterseite der Egge vorsieht. Daraus ergibt sich, daß nur sehr leistungsstarke Zuggeräte diese Art von Gerät verwenden können. Aber die sehr leistungsstarken Zuggeräte sind nicht nur sehr teuer, sondern auch sehr schwer und drücken die Erde zu sehr zusammen, was einen schädlichen Einfluß auf das Aufgehen der Saat hat.
  • Eine derartige Anordnung ist zum Beispiel in den französischen Druckschriften 2 499 814, 2 533 408 und 2 549 340 beschrieben, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigen. Um dies zu vermeiden, wurde im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 90 02700 vorgeschlagen, die Sämaschine direkt am Rahmen der Egge zu befestigen. Durch diese Anordnung wird der Überhang verringert, aber es ist nicht möglich, einen Verteilmechanismus anzubringen, der durch einen auf dem Boden rollenden Mechanismus angetrieben wird. Dieser Verteilungsmechanismus muß dann durch einen Zapfwellenantrieb angetrieben werden. Wenn die Egge von der Zapfwelle des Zuggerätes angetrieben wird, wie es bei einer hin- und hergehenden Egge oder einer Kreiselegge der Fall ist, dann muß sie über Mittel verfügen, die den Einsatz eines zweiten Zapfwellenantriebs erlauben; allerdings sind damit nicht alle Eggen ausgestattet und bei denen, die darüber verfügen, ist diese Vorrichtung ganz hinten am Rahmen der Egge derart angeordnet, daß die Sämaschine nur hinten angebracht werden kann und sich das Problem des Überhangs wieder stellt.
  • Man hat auch versucht, die Sämaschine so anzuordnen, daß die Verteiler/Abwurfschurren für die Körner zwischen den Bodenbearbeitungsorganen der Egge und der Walze liegen, aber das zwingt dazu, die Walze nach hinten zu verlegen, was die Wirkung der Zusammenarbeit zwischen den Bodenbearbeitungsorganen und der Walze beeinträchtigt und den Überhang der Walze, welche sehr schwer ist, vergrößert.
  • Um diese Schwierigkeiten anzugehen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein landwirtschaftliches Mehrzweckgerät, das aus der Verbindung einer Egge, die einen einen kupplungskopf tragenden Rahmen, eine oder mehrere Reihen von Bodenbearbeitungsorganen sowie Trägermittel für eine Walze umfaßt, mit einer Sämaschine besteht, die derart am Rahmen der Egge gelenkig angebracht ist, daß sie angehoben werden kann, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rahmen der Sämaschine in der Arbeitsposition von den Trägermitteln für die Walze derart getragen wird, daß er sich über dieser befindet, wobei die Sämaschine keine Räder zu ihrer Abstützung auf dem Boden besitzt, sowie dadurch, daß die Vorrichtung derart ausgelegt ist, daß die Sämaschine bei ihrem Anheben zur Vorderseite der Egge über deren Arbeitsorgane gebracht werden kann.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel und zum leichteren Verständnis der Erfindung ist in der einzigen beigefügten Zeichnung eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
  • In diesem Beispiel sind die Bodenbearbeitungsorgane der Egge nicht gezeigt, da die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art einer Egge beschränkt ist: diese kann starre oder angetriebene Zinken aufweisen und somit eine hin- und hergehende Egge oder eine kreiselegge sein.
  • Die Egge, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen A bezeichnet ist, umfaßt einen Rahmen 2, der einerseits die (nicht dargestellten) Bodenbearbeitungsorgane und die Trägermittel für die Walze 3 trägt. Diese Mittel können zwei parallele Arme 4 sein, die bei 5 an jedem seitlichen Ende des Rahmens 2 angelenkt und an ihren Enden mit Lagern 6 versehen sind, welche die Welle 7 der Walze 3 tragen.
  • Im dargestellten Beispiel tragen die beiden Arme 4 eine Traverse 8, die über der Walze 3 liegt, vorzugsweise senkrecht zur Welle 7 der Walze 3.
  • Wie an sich bekannt, können die Arme 4 in jeder gewünschten Lage von den Mitteln 9 festgehalten werden.
  • Der Rahmen 2 umfaßt einen Kupplungskopf 1, durch den die Egge an die Hebevorrichtung und die Dreipunktaufhängung eines nicht dargestellten Zuggerätes angekoppelt ist.
  • Die mit dem allgemeinen Bezugszeichen B bezeichnete Sämaschine umfaßt einen Rahmen 10, der einen Saatkasten 11 zur Aufnahme der Samenkörner trägt, sowie einen Verteilmechanismus 12, der von einem oder mehreren, sich auf dem Boden abstützenden Rädern 13 angetrieben wirdu wobei die Samenkörner von hinter der Walze 3 befindlichen Abwurf-Nerteilerschurren o.ä. 14 auf den Boden abgeworfen werden. Mittel 15 zur Abdeckung der Samenkörner sind in Höhe der Antriebsmittel 13 angebracht.
  • Der Rahmen 10 der Sämaschine ist über 3 kupplungsstangen, nämlich die beiden unteren Stangen 16 und 17 sowie die obere Stange 18, mit einem kupplungskopf 19 verbunden.
  • Dieser Kupplungskopf 19 ist am Kupplungskopf 1 der Egge befestigt. Vorzugsweise wird diese Verbindung mittels eines oberen Zapfens 20 und zweier unterer Zapfen 21, 22 gebildet, von denen jeder von einer mit dem kupplungskopf 1 der Egge fest verbundenen Scheibe 23 getragen wird, und mit denen jeweils zwei Eisen in Form eines auf den Kopf gestellten U oder Reiter 24, 25 in Eingriff stehen.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, ruht der Rahmen 10 der Sämaschine auf der Stütze 8 des die Walze 3 tragenden Gestells derart, daß das Gewicht der Sämaschine vollständig von der Walze 3 abgestützt wird. Dazu stützt sich der Rahmen 10 der Sämaschine auf der Traverse 8 an einer Stelle in der Nähe des Saatkastens ab.
  • Auf diese Weise wird die Sämaschine von der Egge getragen, was es ermöglicht, keine Räder zu ihrer Abstützung auf dem Boden vorzusehen.
  • Zwischen den Rahmen 10 und die Traverse 8 sind elastische Mittel 26 geschaltet. Im dargestellten Beispiel sind dies Gummipuffer, die entweder mit der Traverse 8 oder dem Rahmen 2 der Sämaschine fest verbunden sein können.
  • Durch eine derartige Anordnung ist die Sämaschine B mit dem Rahmen der Egge A nicht starr verbunden und folgt somit nicht allen Stößen der Egge, die auftreten, wenn deren Arbeitsorgane auf Steine oder sehr harte Erdklumpen treffen.
  • Außerdem werden die unvermeidlichen Vibrationen bei den bewegten Eggen (Wechseleggen oder Kreiseleggen) gedämpft und stören den Mechanismus zur Verteilung der Samenkörner nicht, so daß das Säen viel gleichmäßiger ist.
  • Ein Zylinder 27 (der hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch sein kann) ist zwischen den Kupplungskopf 19 der Sämaschine und ihren Rahmen 10 geschaltet.
  • Wenn dieser Zylinder 27 betätigt wird, verschwenken die drei Stangen 16, 17 und 18 entsprechend den Kurven C und D nach oben, was zur Folge hat, daß die Sämaschine hochgehoben und über den Rahmen 2 der Egge A gebracht wird, wobei sie parallel zu sich selbst bleibt (wenn die Stangen 16 und 17 die gleiche Länge wie die Stange 18 haben).
  • Auf diese Weise wird die Sämaschine unter Wirkung der Betätigung des Zylinders 27 zur Vorderseite der Egge oberhalb deren Arbeitsorgane gebracht. Sie befindet sich dann in einer Lage sehr nahe an der Hinterseite des Zuggerätes.
  • Es ist verständlich, daß, wenn die Sämaschine B auf diese Weise am Ende einer Reihe über die Vorderseite der Egge A gebracht wird, der Überhang vollständig beseitigt ist.
  • Zu diesem Vorteil bezüglich der Handhabung und des Hochhebens kommt ein weiterer hinzu, bedingt dadurch, daß die Sämaschine mit den üblichen Antriebsmitteln 15 der Verteil- und Vergrabemechanismen für die Samenkörner ausgestattet bleibt, was die Beibehaltung einer einfachen Funktionsweise erlaubt und keine Steuerung von einer Zapfwelle des Zuggerätes aus erforderlich macht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß die Sämaschine B keine Trageräder besitzt, wodurch der schädliche Einfluß vermieden wird, den diese Räder für gewöhnlich auf die Saat haben, wenn sie über den Boden rollen.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das An- und Entkuppeln der Sämaschine 13 an die Egge A besonders leicht.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß es möglich wäre, den Kupplungskopf 19 der Sämaschine B wegzulassen und die Stangen 16, 17 und 18 direkt an den Kupplungskopf 1 der Egge A anzukoppeln. In diesem Fall muß der Zylinder 27 zwischen der Sämaschine B und dem Rahmen 2 der Egge A angeordnet werden. Eine derartige Anordnung würde dazu führen, daß das An- und Entkuppeln der Sämaschine B an der Egge A ziemlich kompliziert wäre, alle anderen Vorteile jedoch beibehalten werden könnten.

Claims (7)

1. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät, bestehend aus der Verbindung einer Egge (A), die einen einen kupplungskopf (1) tragenden Rahmen (2), eine oder mehrere Reihen von Bodenbearbeitungsorganen sowie Trägermittel für eine Walze (3) umfaßt, mit einer Sämaschine (B), die derart am Rahmen der Egge (A) gelenkig angebracht ist, daß sie angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) der Sämaschine (B) in der Arbeitsposition von den Trägermitteln für die Walze (3) derart getragen wird, daß er sich über dieser befindet, wobei die Sämaschine (B) keine Räder zu ihrer Abstützung auf dem Boden besitzt, sowie dadurch, daß die Vorrichtung derart ausgelegt ist, daß die Sämaschine (B) bei ihrem Anheben zur Vorderseite der Egge (A) über deren Arbeitsorgane gebracht werden kann.
2. Landwirtschaftliches Gerät gemäß Anspruch 1, bei dem die Sämaschine (B) einen Rahmen (10), der einen Saatkasten (11) für die Samenkörner trägt, einen Mechanismus zur Verteilung der Samenkömer (12), ein Antriebsorgan (13) für diesen Mechanismus sowie drei Kupplungsstangen (16, 17, 18) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kupplungsstangen (16, 17, 18) des Rahmens (10) der Sämaschine (B) derart angebracht sind, daß sie nach oben und nach vorne verschwenken können.
3. Landwirtschaftliches Gerät gemäß Anspruch 2, bei dem der Rahmen (10) der Sämaschine (B) in Arbeitsposition über einen oder mehrere elastische Dämpfer (26) auf den Trägermitteln für die Walze (3) ruht.
4. Landwirtschaftliches Gerät gemäß Anspruch 2, bei dem die Trägermittel für die Walze (3) aus zwei Armen bestehen, die mit dem Rahmen der Egge verbunden sind und die Walze an jedem ihrer Enden tragen, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Arme eine Traverse (8) tragen, die sich oberhalb der Walze befindet, wobei der Rahmen (10) der Sämaschine (B) unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer elastischer Einrichtungen (26) auf dieser Traverse ruht.
5. Landwirtschaftliches Gerät gemäß Anspruch 2, bei dem die drei Kupplungsstangen (16, 17, 18) vom Rahmen (10) der Sämaschine (B) zum Rahmen (2) der Egge (A) mit Hilfe eines (hydraulischen, elektrischen, pneumatischen oder mechanischen) Zylinders (27) in Drehung versetzt werden.
6. Landwirtschaftliches Gerät gemäß Anspruch 5, bei dem der Zylinder (27), der die drei kupplungsstangen des Rahmens (10) der Sämaschine (B) nach oben und nach vorne verschwenken muß, zwischen dem Kupplungskopf (19) und dem Rahmen (10) der Sämaschine angeordnet ist.
7. Landwirtschaftliches Gerät gemäß Anspruch 5, bei dem die drei Kupplungsstangen (16, 17, 18) vom Rahmen (10) der Sämaschine (B) zum Kupplungskopf (1) der Egge (A) direkt an diesem Kupplungskopf (1) ohne Zwischenschaltung eines eigenen kupplungskopfs (19) der Sämaschine gelenkig gelagert sind.
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