DE69302437T2 - Heizgerät zum Erhitzen eines Papierbandes in einer Wellpappen-Herstellungsmaschine - Google Patents

Heizgerät zum Erhitzen eines Papierbandes in einer Wellpappen-Herstellungsmaschine

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DE69302437T2 DE1993602437 DE69302437T DE69302437T2 DE 69302437 T2 DE69302437 T2 DE 69302437T2 DE 1993602437 DE1993602437 DE 1993602437 DE 69302437 T DE69302437 T DE 69302437T DE 69302437 T2 DE69302437 T2 DE 69302437T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen einer Bahn, d.h. von Papier- oder Pappestreifen, welche insbesondere in der Vorwärmstation verwendet wird oder unmittelbar stromaufwärts der Klebstoffauftragsstation in eine sogenannten "Wellpappe"-Maschine eingebaut ist, welche zur Herstellung von Pappe konzipiert ist.
  • Man unterscheidet in einer Maschine zur Herstellung von Wellpappe gewähnlich drei aufeinanderfolgende Abschnitte: einen ersten sogenannten "einseitigen" Abschnitt, in dem durch Wellung eines zwischen zwei geriffelten Zylindem hindurchlaufenden Papierbogens und sofortiges Aufkleben auf einen Verkleidungsbogen ein oder mehrere gewellte Papiere gebildet werden; einen zweiten sogenannten "doppelseitigen" Abschnitt, in dem auf die vorstehend genannten gewellten Papiere Klebstoff aufgetragen wird und sie dann bei der Vorüberbewegung auf horizontalen, ein schnelles Trocknen des Klebstoffes hervorrufenden Erwärmungstischen mit einem gleichmäßigen Druck aufeinander gehalten werden; und einen dritten sogenannten "trockenen" Abschnitt zum Zerschneiden und Stapeln der so hergestellten Pappe.
  • Häufig ist stromaufwärts der Klebstoffauftragsstation, die am Eingang des zweiten doppelseitigen Abschnitts angeordnet ist, eine sogenannte "Vorwärmungs"-Station eingebaut, um die Temperatur und somit die Feuchtigkeit der in diesen Abschnitt eintretenden Bahnen auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Und zwar kännen Temperaturunterschiede, die beispielsweise von Änderungen der Produktionsgeschwindigkeit, Temperaturdifferenzen im Papierrollenvorrat oder der Umgebungsfeuchtigkeit herrühren, den stromabwärts durchgeführten Vorgang des Schicht-auf-Schicht-Klebens und somit die Endgualität der Wellpappe beträchtlich beeinflüssen.
  • Die gegenwärtigen Vorwärmstationen umfassen mehrere übereinander angeordnete Zylinder, einen für jede Bahn, die durch eine Innenzirkulation von Hochtemperatur-Wasserdampf erwärmt werden. Der Durchmesser jedes Vorwärmzylinders liegt in der Größenordnung von 90 cm, und jeder dieser auf Lagern angebrachte Zylinder wird durch die Reibung der Bahn zu Bewegung angetrieben. Ein Paar zu beiden Seiten jedes Zylinders angeordnete Arme ist gemäß der Achse des Zylinders drehbeweglich und hält eine zu diesem Zylinder parallele Stangenschieberrolle. Die Winkelstellung der Arme und somit der Stangenschieberrolle kann durch einen Elektromotor beliebig geändert werden, um den Spannwinkel zu ändem, d.h. im Schnitt gesehen den Kontaktwinkel der Bahn mit der Zylinderoberfläche. Der anfängliche Spannwinkel, der zwischen 80º und 320º enthalten ist, wird gemäß den Eigenschaften des Papiers oder der Wellpappe gewählt, wobei die Winkeländerungen es dann ermöglichen, eine konstante Austrittstemperatur sicherzustellen.
  • Daneben bringt die durch die vertikalen Abmessungsunterschiede erforderliche Trennung zwischen der Vorwärmstation und der Klebstoffauftragsstation einerseits eine Erhöhung des am Boden eingenommenen Raums und andererseits einen unnützen Temperaturverlust der Bahn längs des Wegs zwischen den beiden Stationen mit sich. Man muß daher häufig diesen Zwischenwärmeverlust beseitigen, indem man in die Klebstoffauftragsstation unmittelbar vor dem Klebstoffauftragszylinder einen Zylinder einbaut, der ebenfalls durch eine Zirkulation von Hochtemperatur-Wasserdampf erwärmt wird.
  • Jedoch ist dieser Typ von Vorwärmzylinder zahlreichen Wartungen und/oder Reparaturen im Bereich der Lager unterworfen. Diese Wartungen sind erforderlich, um die Abdichtung des eingesetzten Wasserdampfes sicherzustellen. Darüber hinaus wird von dem gesamten, von der Bahn nicht abgedeckten Zylinderabschnitt unnütze Wärme abgestrahlt, was gleichzeitig eine beträchtliche Energievergeudung und eine potentielle Gefahr für den Betreiber der Maschine oder das Wartungspersonal darstellt. Darüber hinaus hat sich diese Einstellung der Austrittstemperatur durch Veränderung des Spannwinkels mechanisch und elektrotechnisch als kompliziert und somit als in der Konstruktion kostspielig erwiesen.
  • Darüber hinaus ist insbesondere im ersten Teil des zweiten, doppelseitigen Abschnitts eine andere Vorrichtung zum Erwärmen der Bahn bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt eine Aufeinanderfolge horizontaler Tische, welche jeweils aus einer Reihe von horizontalen, Seite an Seite aneinanderhängenden Rohren quadratischen Querschnitts gebildet sind. Diese Lösung ist in dem Patent DE-C-553 252 beschrieben. Jeder dieser Tische wird individuell durch den Durchtritt von Hochtemperatur-Wasserdampf in einem einzigen Kanal erwärmt, um ein in Bewegungsrichtung der Bahn mehr oder weniger abnehmendes Temperaturprofil zu bilden. Bei dieser Vorrichtung muß die Bahn in Anlage gegen den Tisch gehalten werden, was von oben entweder durch eine Aufeinanderfolge von Gewichten in Form von Querrollen oder durch ein darüber angeordnetes Druckkissen bewerkstelltigt wird.
  • Es ist stets als unrealistisch angesehen worden, die Vorwärmrollen stromaufwärts der Klebstoffauftragsstation durch Erwärmungstische wie in dem doppelseitigen Abschnitt zu ersetzen, denn, da diese eben sind, ist es unbedingt erforderlich, die Bahn in der einen oder anderen Weise durch notwendigerweise schwere und kostspielige Geräte in Anlage gegen diese Tische zu halten. Da darüber hinaus wenigstens zwei Tische erforderlich sind, um eine vollständige Vorwärmung sicherzustellen, müßte die am Boden eingenommene Fläche vervierfacht werden.
  • Es ist ferner bekannt, einen bogenförmigen Tisch mit Rohren einzusetzen, welche Dampfleitungen zum Erwärmen der Papier- oder Pappestreifen bilden, und dies an verschiedenen Stellen der Wellpappemaschine. Ein derartiger Einsatz ist in dem Patent BE-A-682 805 beschrieben. Auch diese Lösung weist praktisch die gleichen Nachteile auf, wie sie vorstehend erwähnt wurden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zur Vorwärmung oder zusätzlichen Erwärmung stromaufwärts der Klebstoffauftragsstation vorgeschlagen wird, welche es ermöglicht, der Bahn eine vorbestimmte Temperatur zu verleihen, und dies mit einer viel einfacheren und viel genaueren Steuerung als dies mit Erwärmungsrollen oder einem einzigen bogenförmigen Erwärmungstisch möglich ist. Darüber hinaus soll die Konzeption dieser Vorrichtung eine beträchtliche Verringerung unnützer thermischer Verluste mit sich bringen, sowie eine beträchtliche Energieeinsparung, eine Verringerung der erforderlichen Wartung, sowie eine Verringerung des am Boden erforderlichen eingenommenen Raums.
  • Diese Ziele werden im Fall einer Korrektur- und Ergänzungs- Vorwärmung durch eine Vorrichtung erreicht, welche aus bogenförmigen Tischen gebildet ist, wobei diese Tische von einer Reihe seitlich aneinanderhängender, horizontaler Rohre quadratischen Querschnitts gebildet sind, wobei diese Rohre untereinander an ihren Enden durch Umlenkleitungen verbunden sind, so daß sie einen einzigen Kanal zum Durchtritt von Hochtemperatur-Wasserdampf bilden, und welche zwei bogenförmige Tische umfaßt, die zueinander ausgerichtet einer über dem anderen angebracht sind, wobei ihre konvexen Flächen nach oben bzw. nach unten weisen, um mit zwei an den miteinander verbundenen Enden der Tische angeordneten Trommeln eine Erwärmungseinheit zu bilden, die ein zylindrisches Volumen mit flachem ovalem Querschnitt aufweist.
  • Dank der den Tischen verliehenen bogenformigen Gestalt ist es somit möglich, die Bahn allein mittels eines Paars von Führungsrollen in Anlage gegen diese Tische zu halten: eine Führungsrolle am Eingang und eine Führungsrolle am Ausgang. Da diese Rollen geringen Durchmessers in der Nähe des Eingangs und des Ausgangs des Tisches angeordnet sind, weist die Einheit geringe Höhe auf, was es ermöglicht, sie in den Rahmen der Klebstoffauftragsstation zu integrieren und nicht mehr - wie vorstehend - am Eingang, wie bei dem Erwärmungszylinder, wobei gleichzeitig eine Verringerung der Gesamthöhe dieser Station möglich ist. Da sie integriert ist, kann das Wartungspersonal auf diesen erwärmten Tisch nicht mehr versehentlich zugreifen, was die Sicherheit verbessert.
  • Es ist somit dank eines einzigen Paars von Eingangs- und Ausgangsführungsrollen und ferner dank der Endtrommeln möglich, die Bahn über den gesamten Umfang dieser ovalen abgeflachten Erwärmungseinheit laufen zu lassen, wobei die Bahn an jedem der oberen und unteren bogenförmigen Tische gut in Anlage gehalten ist, und das bei einem deutlich geringeren Raumbedarf als bei der herkömmlichen Vorwärmstation. Darüber hinaus kann man somit die Temperatur mit sehr hoher Genauigkeit auf einen gerade ausreichenden Wert einstellen, indem man nur eine vorbestimmte Menge Wasserdampf durch die den Umriß dieser ovalen abgeflachten Erwärmungseinheit bildenden Rohre hindurchtreten läßt, und dies indem man einfach den Eingangsdruck des Wasserdampfs ändert, wobei die Ladungsverluste in dem Kreislauf ein für allemal festgelegt sind.
  • Vorteilhafterweise sind zwischen den Rohren oder einer Folge aneinanderhängender Rohre Öffnungen vorgesehen, und ist die ovale Erwärmungseinheit an ihren Enden von zwei Seitenwandungen verschlossen. Somit wird ein Innenraum gebildet, der von einer Druckluftzufuhr unter Druck gesetzt ist, wobei diese Luft dann durch die Öffnungen entweicht. Man kann somit zwischen der Bahn und der ovalen abgeflachten Erwärmungseinheit ein leichtes Luftkissen erzeugen, wobei die Dicke dieses Luftkissens einen zweiten vorteilhaften Parameter zur instantanen Änderung der auf die Bahn übertragenen Wäremmenge bildet, wobei dieses Luftkissen darüber hinaus die bei der Vorüberbewegung dieser Bahn erzeugten Reibungskräfte verringert.
  • Gemäß einer ersten Variante ist die ovale abgeflachte Erwärmungseinheit in einem Rahmen schräg eingebaut, wobei die große Achse dieser Einheit mit der horizontalen Verlagerungsrichtung der Bahn einen Winkel von zwischen 10 und 80 Grad bildet, wobei ein vertikales Paar Führungsrollen stromaufwärts in der Nähe des oberen Endes angeordnet ist, wobei die Bahn über die untere Führungsrolle, über die untere Fläche der ovalen abgeflachten Erwärmungseinheit, dann um die untere Endtrommel, dann über die obere Fläche und schließlich um die obere Rolle verläuft.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist die ovale abgeflachte Erwärmungseinheit schrag in einen Rahmen eingebaut, wobei die große Achse dieser Einheit mit der horizontalen Verlagerungsrichtung der Bahn einen Winkel von zwischen 100 und 170 Grad bildet, wobei ein vertikales Paar Führungsrollen stromabwärts in der Nähe des oberen Endes angeordnet ist, wobei die Bahn um die obere Führungsrolle, über die obere Fläche der ovalen abgeflachten Erwärmungseinheit, dann um die untere Endtrommel, dann über die untere Fläche und schließlich über die untere Rolle verläuft.
  • Wenn diese letztere Vorrichtung zum Vorwärmen der Bahn stromaufwärts der am Eingang des doppelseitigen Abschnitts der Maschine zur Herstellung von Wellpappe angeordneten Klebstoffauftragsstation vorgesehen ist, ist die ovale abgeflachte Erwärmungseinheit vorteilhafterweise direkt in den stromaufwartigen Rahmen dieser Klebstoffauftragsstation eingebaut, wobei die untere Endtrommel auf einem horizontalen Schwenklager angebracht ist, wobei die obere Endtrommel von einem darunterliegenden Kraftgerät in einer ersten sogenannten "Arbeitsstellung" im wesentlichen im Bereich der ersten Einführungs- und Führungstrommel der Klebstoffauftragsstation oder einer abgesenkten zweiten sogenannten "Bahneinführungsstellung" gehalten ist, wobei die obere Führungsrolle dann gleichzeitig stromaufwärts verlagert ist. Vorteilhafterweise sind die Mittel zum Befestigen der ovalen Erwärmungseinheit in dem Rahmen demontierbar, um das Herausnehmen dieser abgeflachten ovalen Erwärmungeinheit an der stromaufwartigen Seite der Klebstoffauftragsstation zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe nicht beschränkender Ausführungsbeispiele detaillierter beschrieben werden, welche mittels der beigefügten Zeichnungen erläutert werden, in welchen:
  • - Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Klebstoffauftragsstation zeigt, welche komplementäre bogenförmige Erwärmungstische beeinhaltet,
  • - Figur 2 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen ovalen abgeflachten Vorwärmungseinheit zeigt,
  • - Figur 3 eine schematische Seitenansicht einer Klebstoffauftragsstation zeigt, welche ovale abgeflachte Vorwärmungseinheiten beeinhaltet.
  • In Figur 1 ist eine Klebstoffauftragsstation 2 dargestellt, welche stromabwärts einer Vorwärmstation 1 angeordnet ist, deren dicke Erwärmungszylinder man teilweise sieht. Diese Klebstoffauftragsstation 2 umfaßt einen Rahmen 50, der hier zwei Klebstoffauftragsvorrichtungen trägt. Jede dieser Klebstoffauftragsvorrichtungen ist von einem Klebstoffauf tragszylinder 26 gebildet, der einer Trägerrolle 25 gegenüberliegend angeordnet ist, wobei dieser Klebstoffauftragszylinder den Klebstoff aus einem Trog 27 entnimmt, bevor er einen Abtragszylinder 28 trifft, welcher die auf die Kämme der einseitigen Pappe I oder II aufgetragene Klebstoffmenge dosiert. In dieser Station sind insbesondere die Vorwärmrollen am Eingang durch bogenförmige Erwärmungstische 4, 4' und 4'' ersetzt. Die Erwärmungstische 4, 4' und 4'' sind durch Eingangsführungsrollen 6 und Ausgangsführungsrollen 7 ergänzt, welche derart angeordnet sind, daß ihr Kontaktpunkt mit der einseitigen Pappe 1 oder II (oder mit dem Verkleidungsbogen III) im Bereich des Rands dieser Tische angeordnet ist. Somit liegen diese Bogen stets in engem und dichtem Kontakt gegen diese Tische an.
  • Jeder bogenförmige Tisch 4 ist von einer Aufeinanderfolge quadratischer Rohre 8 gebildet, welche Seite an Seite aneinanderhängen und miteinander durch Umkehrstücke 9 verbunden sind, so daß sie nur eine einzige serpentinenförmige Leitung bilden. Die Rohre weisen eine geringe Dicke auf, in der Größenordnung von 4 mm, um zu vermeiden, daß diese Konstruktion eine thermische Masse bildet. Die Vorwärmung hängt somit hauptsächlich von der Menge Hochtemperatur- Wasserdampf (A) ab, die in der ersten flexiblen Leitung 30 eintritt und in Form von kondensiertem Dampf (B) durch die zweite flexible Leitung 32 wieder austritt.
  • In Figur 2 ist eine Einheit 5 zum Vorwärmen der Bahn dargestellt, welche eine zylindrische Gestalt aufweist und in Seitenansicht gesehen eine ovale abgeflachte Gestalt oder, anders ausgedrückt, eine linsenförmige Gestalt aufweist. Beispielhaft kann die kleine Achse dieser Linse in der Größenordnung von 30 cm betragen bei einer großen Achse in der Größenordnung von 1,20 m und einem Krümmungsradius der Flächen der Linse in der Größenordnung von 1,50 m. Und zwar ist diese ovale abgeflachte Erwärmungseinheit 5 von einem oberen bogenförmigen Tisch 15 und einem unteren bogenförmigen Tisch 15' gebildet, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ihre konvexen Flächen nach außen weisen, und die beiden stromaufwärtigen Enden und die beiden stromabwärtigen Enden jeweils auf einer Umlenkrolle 14, 14' enden.
  • Jeder bogenförmige Tisch ist in zum Tisch 4 der Figur 1 identischer Weise ausgebildet, d.h. man hat es mit einer Aufeinanderfolge quadratischer Rohre 10 zu tun, die Seite an Seite aneinanderliegen und durch Umlenkstücke 11, 11' derart miteinander verbunden sind, daß sie nur eine einzige serpentinenförmige Leitung bilden. Der Hochtemperatur- Wasserdampf (A) tritt in der ersten flexiblen Leitung 30 ein und durch die zweite flexible Leitung 32 in Form kondensierten Dampfes (B) wieder aus.
  • Diese linsenförmige ovale abgeflachte Erwärmungseinheit 5 ist darüber hinaus zu beiden Seiten durch zwei Seitenwandungen 16 geschlossen, wodurch ein Innenraum gebildet wird. Darüber hinaus ist in jeder Verbindung der quadratischen Rohre 10 in regelmäßigen Abständen eine Reihe von Öffnungen 12 vorgesehen. Diese Queröffnungen 12 sind vorzugsweise Schlitze, welche durch Trennen zweier nebeneinanderliegender Rohre gebildet sind, oder rechteckige, längliche, kreisförmige Öffnungen, welche in eine überdicke eingebracht sind. So kann man den Innenraum unter Druck setzen, indem man Druckluft (a) durch in den Seitenwandungen 16 ausgebildete Zuführungen 34a einführt, wobei diese Druckluft durch die Schlitze 12 hindurchtritt, um ein über den gesamten Umfang dieser ovalen abgeflachten Einheit gleichförmiges Luftkissen zu bilden.
  • Figur 3 stellt eine Anordnung einer ovalen abgeflachten Vorwärmungseinheit in dem stromaufwärtigen Rahmen 55 einer Klebstoffauftragseinheit 2 dar, welche ihrerseits stromaufwärts des Eintritts der zweiten, doppelseitigen Station 3 der Wellpappemaschine angeordnet ist. In dieser Klebstoffauftragsstation werden einseitige Pappestreifen I und II durch Eingangsrollen 24 zu Klebstoffauftragsrollen 26 hin geführt, welche durch Motoren drehangetrieben sind. Ferner wird ein Streifen Verkleidungspapier III in die Klebstoffauftragsstation eingeführt und läuft um eine ovale abgeflachte Erwärmungseinheit 5'' herum.
  • Wie in dieser Figur 3 gut dargestellt ist, bildet der stromabwärtige Rahmen 55 drei Volumina: ein oberes, im wesentlichen kubisches Volumen und ein mittleres, im wesentlichen kubisches Volumen, sowie ein unteres, im wesentlichen parallelepipedisches Volumen. In diesen Volumina können vorteilhafterweise Vorwärmungseinheiten ovaler abgeflachter Gestalt eingebaut sein, da ihre Höhe relativ niedrig ist, in der Größenordnung von 30 cm, im Vergleich mit dem Durchmesser einer herkömmlichen Vorwärmungstrommel, in der Größenordnugn von 90 cm.
  • Die oberen ovalen abgeflachten Einheiten 5 und die mittlere ovale abgeflachte Einheit 5' sind in dem Rahmen 55 mit ihren unteren Rollen 14' durch Querachsen 18 verankert, welche eine Drehbewegung um diese Achse ermöglichen, wobei die oberen Rollen 14 durch doppelt wirkende Zylinder, vorzugsweise Pneumatikzylinder 40 und 41, gehalten sind.
  • Die obere ovale abgeflachte Einheit 5 ist in dieser Figur 3 in Arbeitsstellung dargestellt, d.h. daß ihre obere Rolle 14 durch den Zylinder 40 derart angehoben ist, daß sie sich auf gleicher Höhe mit einem Paar vertikaler Führungsrollen 21 und 22 befindet, welche ihrerseits auf gleicher Höhe mit der Eingangsführungsrolle 24 der entsprechenden Klebstoffauftragsvorrichtung angeordnet sind. Ein Streifen einseitiger Pappe I bzw. II verläuft somit um die obere Führungsrolle 21, dann oberhalb der oberen Fläche des ersten bogenförmigen Tisches der ovalen abgeflachten Einheit 5, umläuft die hintere Rolle 14', um längs der von dem zweiten bogenförmigen Tisch gebildeten unteren Seite wieder anzusteigen, wobei dieses Papier durch den späteren Verlauf oberhalb der unteren Führungsrolle 22 und die Führungsrolle 24 der Klebstoffauftragseinheit gespannt bleibt. Das Verkleidungspapier III verläuft in aquivalenter Weise um die ovale abgeflachte untere Einheit 5''.
  • Die mittlere ovale abgeflachte Einheit 5' ist in dieser Figur 3 in der Einführ- und Installationsstellung des einseitigen Pappestreifens II dargestellt, d.h. daß der Pneumatikzylinder 41 die obere Endrolle dieser Einheit abgesenkt hat, und daß gleichzeitig die obere Führungsrolle 21' um eine Distanz (x) stromabwärts verlagert worden ist. Die Einbringung dieses einseitigen Pappestreifens II wird somit durch den dieser Vorrichtung gelassenen beträchtlichen Freiraum wesentlich erleichtert. Wenn dieser Streifen einmal eingebracht worden ist, wird die Führungsrolle 21' stromaufwärts in die Nähe ihrer entsprechenden Trommel 22' zurückgeführt, und der Pneumatikzylinder 41 wird zum Anheben der oberen Endrolle und mit dieser der ovalen abgeflachten Einheit 5' betätigt.
  • Im Betrieb genügt es, eine Wärmemenge zu injizieren, die aufgrund der Tatsache, daß die Bahn über den gesamten Umfang dieser Einheit verläuft, exakt vorbestimmt und kleiner als bisher ist. Diese präzise Wärmezufuhr wird durch Änderung des Injektionsdrucks des Wasserdampfs in die Rohre quadratischen Querschnitts erreicht, welche wiederum auf einer Änderung der zu jedem Zeitpunkt in diesen Zylindem vorhandenen Wasserdampfmenge beruht. Daneben wird der an den Innenraum der Einheit angelegte Überdruck anfänglich auf einen Wert eingestellt, der zur Erzeugung eines sehr dünnen Luftkissens gerade ausreicht. Dieses Luftkissen reduziert lediglich die Reibungskräfte. Wenn man aus dem einen oder anderen Grund mittels (nicht dargestellter) thermischer Aufnehmer, welche zwischen den Führungsrollen 21 und 24 angeordnet sind, feststellt, daß die Temperatur der Bahnenzu hoch wird, genügt es dagegen, den Luftdruck in dem Innenraum schnell zu erhöhen, um folglich die Dicke des Luftkissens zwischen den Erwärmungsrohren und der Bahn zu erhöhen, was den Wärmeübertrag stark absenkt. Diese Reaktionsschnelligkeit ist bei zeitweiligen Änderungen der Produktionsgeschwindigkeit vorteilhaft. Wenn dagegen die Austrittstemperatur der Bahnen systematisch zu gering oder zu hoch wird, korrigiert die einfache Änderung des Injektionsdrucks des Wasserdampfs aufgrund der geringen thermischen Trägheit der Rohre schnell deren allgemeine Temperatur.
  • Auf der rechten Seite der Figur 3 ist eine ovale abgeflachte Einheit 5b dargestellt, die vermittels eines Kettenzugs aus der Klebstoffauftragsstation in eine Stellung herausgenommen worden ist, welche ihre Reinigung und/oder ihre Reperatur in vereinfachter Weise ermöglicht. Wie man feststellen kann, muß der Kettenzug nur die Hälfte des Gewichts im Bereich der unteren Endrolle aufnehmen, da die obere Endrolle ständig in einer Schiebeführung verbleibt. In dieser Stellung sind die beiden bogenförmigen Tische 5, 5' für das Wartungspersonal besonders zugänglich, welches sich nunmehr nicht ins Innere des Rahmens 50 beugen oder diesen besteigen muß.
  • Zahlreiche Verbesserungen können im Rahmen dieser Erfindung an dieser Erwärmungsvorrichtung vorgenommen werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Erwärmen einer Bahn im Inneren einer Klebstoffauftragsstation in einer Maschine zur Herstellung von Wellpappe, welche aus bogenförmigen Tischen gebildet ist, wobei diese Tische von einer Reihe seitlich aneinanderhängender, horizontaler Rohre quadratischen Querschnitts gebildet sind, wobei diese Rohre (10) untereinander an ihren Enden durch Umlenkleitungen (11) verbunden sind, so daß sie einen einzigen Kanal zum Durchtritt von Wasserdampf mit hoher Temperatur (A-B) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei bogenförmige Tische (15, 15') umfaßt, die zueinander ausgerichtet einer über dem anderen angebracht sind, wobei ihre konvexen Flächen nach oben bzw. nach unten weisen, um mit zwei an den miteinander verbundenen Enden der Tische angeordneten Trommeln (14, 14') eine Erwärmungseinheit (5) zu bilden, die ein zylindrisches Volumen mit flachem ovalem Querschnitt aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (10) oder einer Folge aneinanderhängender Rohre (10) Öffnungen (12) vorgesehen sind, und daß die ovale Erwärmungseinheit (5) an ihren Enden von zwei Seitenwandungen (16) verschlossen ist und so einen Innenraum festlegt, der von einer Druckluftzufuhr (a) unter Druck gesetzt ist, wobei diese Luft dann durch die Öffnungen (12) entweicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Erwärmungseinheit (5) in einem Rahmen schräg eingebaut ist, wobei die große Achse dieser Einheit mit der horizontalen Verlagerungsrichtung der Bahn einen Winkel von zwischen 10 und 80 Grad bildet, wobei ein vertikales Paar Führungsrollen stromaufwärts in der Nähe des oberen Endes angeordnet ist, wobei die Bahn über die untere Führungsrolle, über die untere Fläche der ovalen Erwärmungseinheit (5), dann um die untere Endtrommel, dann über die obere Fläche und schließlich um die obere Rolle verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Erwärmungseinheit (5) schräg in einen Rahmen (55) eingebaut ist, wobei die große Achse dieser Einheit mit der horizontalen Verlagerungsrichtung der Bahn (20) einen Winkel von zwischen 100 und 170 Grad bildet, wobei ein vertikales Paar Führungsrollen (21, 22) stromabwärts in der Nähe des oberen Endes angeordnet ist, wobei die Bahn um die obere Führungsrolle (21), über die obere Fläche der ovalen Erwärmungseinheit (5), dann um die untere Endtrommel, dann über die untere Fläche und schließlich über die untere Rolle (22) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, welche zum Vorwärmen der Bahn (1) stromaufwärts der am Eingang des doppelseitigen Abschnitts (3) der Maschine zur Herstellung von Wellpappe angeordneten Klebstoffauftragsstation (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Erwärmungseinheit (5) direkt in den stromaufwärtigen Rahmen (55) der Klebstoffauftragsstation eingebaut ist, wobei die untere Trommel (14') auf einem horizontalen Schwenklager (18) angebracht ist, wobei die obere Trommel (14) von einem darunterliegenden Kraftgerät (40) in einer ersten sogenannten "Arbeits"-Stellung im wesentlichen im Bereich der ersten Einführungs- und Führungstrommel (24) der Klebstoffauftragsstation oder einer abgesenkten zweiten sogenannten "Bahneinführungs"- Stellung gehalten ist, wobei die obere Führungsrolle (21') dann gleichzeitig stromaufwärts verlagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen der ovalen Erwärmungseinheit (5) in dem Rahmen (55) demontierbar sind, um das Herausnehmen dieser Einheit an der stromaufwartigen Seite der Klebstoffauftragsstation zu ermöglichen.
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