DE69301520T2 - Verfahren zur Herstellung eines Tassenstössels für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Tassenstössels für eine Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE69301520T2
DE69301520T2 DE69301520T DE69301520T DE69301520T2 DE 69301520 T2 DE69301520 T2 DE 69301520T2 DE 69301520 T DE69301520 T DE 69301520T DE 69301520 T DE69301520 T DE 69301520T DE 69301520 T2 DE69301520 T2 DE 69301520T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upper wall
skirt
forging step
mandrel
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69301520T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69301520D1 (de
Inventor
Nobuo Hara
Makoto Nagaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Oozx Inc
Original Assignee
Fuji Valve Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Valve Co Ltd filed Critical Fuji Valve Co Ltd
Publication of DE69301520D1 publication Critical patent/DE69301520D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69301520T2 publication Critical patent/DE69301520T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
    • F01L1/143Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2303/00Manufacturing of components used in valve arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/18DOHC [Double overhead camshaft]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49229Prime mover or fluid pump making
    • Y10T29/49298Poppet or I.C. engine valve or valve seat making
    • Y10T29/49304Valve tappet making

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Stößels zur Anwendung bei einem direkt wirkenden Ventil- Betätigungsmechanismus eines Verbrennungsmotors.
  • Bis vor kurzem wurden Stößel aus Aluminiumlegierungen (Ventilheber) bei einem direkt wirkenden Ventil Betätigungsmechanismus des DOHC-Typus angewandt, um einen leichteren Ventilmechanismus zu schaffen und damit eine gesteigerte Motorleistung. Stößel aus Aluminiumlegierungen haben eine geringere Festigkeit, eine geringere Steifigkeit sowie einen geringeren Verschleißwiderstand, verglichen mit Stahistößen; auf die Oberflächen wird Verschleißresistentes Metall aufgebracht, das mit einem Drehnocken und einem Motorventil in Berührung gelangt.
  • US-A-4 909 198 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines Stößels aus einer Aluminiumlegierung in einem Verbrennungsmotor, mit den Verfahrensschritten des Bildens eines Zwischenkörperstößels, der eine kreisförmige obere Wand und eine zylindrische Schürze aufweist, welche mit der oberen Wand einteilig ausgebildet ist, aus plastisch verformbaren Material in einem ersten Schmiedevorgang.
  • Derartige Stößel aus Aluminiumlegierungen sind in Figur 6 veranschaulicht. Ein Stößel "A" weist eine im wesentliche kreisförmige obere Wand 1 auf, eine im wesentlichen zylindrische Schürze 2, die sich vom Umfang der oberen Wand 1 aus erstreckt, sowie einen zylindrischen, Scheibenaufnehmenden Teil 3, der sich vom Umfang der oberen Wand 1 aus erstreckt, um einen Stößelkörper 4 auf eine Aluminiumlegierung zu bilden. Mit dem Scheiben-aufnehmenden Teil 4 ist eine kreisförmige äußere Scheibe 5 aus Verschleiß-resistentem Metall im Eingriff. Der Stößelkörper 4 wird von einem Drehnocken 6 über die äußere Scheibe 5 erfaßt und eine kreisförmige Scheibe 8 aus Verschleißresistentem Metall befindet sich mit einer Aussparung 7 in der Mitte eines umgekehrt kegelstumpfförmigen, verdickten Teiles 1a an der unteren Seite der oberen Wand 1 im Eingriff. Stößelkörper 4 befindet sich mit dem axialen Ende eines Motorventiles 9 über die innere Scheibe 8 im Eingriff. Um einen Stößelkörper 4 herzustellen, sowie in Figur 7 veranschaulicht, wird herkömmlich ein Gegendorn 113 vorgesehen, dessen oberes Ende in die untere Fläche des fertigen Stößelkörpers 4 am Boden einer Führungsbohrung 112 eines Werkzeuges 110 paßt. Auf den Gegendorn 113 wird ein zylindrisches Material 114 aus einer Aluminiumlegierung aufgelegt, und ein Dorn 115, dessen unteres Ende in die obere Fläche des fertigen Stößelkörpers paßt, fährt herunter und stellt hierbei durch einen einzigen Schritt der Kaltverformung einen Stößel her.
  • Bei dem Stößel zur Anwendung bei einem direkt wirkenden Ventil-Betätigungsmechanismus befindet sich die innere Scheibe 8 unmittelbar in Kontakt mit dem Motorventil 9, so daß die Aussparung 7, in welche die innere Scheibe 8 hineinpaßt, wiederholt einer großen Druckspannung ausgesetzt wird. Demgemäß muß der verdickte Teil 1a um die Aussparung 7 herum eine hohe Festigkeit und Steifigkeit haben. Wird jedoch Aussparung 7 zusammen mit dem verdickten Teil 1a einteilig ausgeformt, wird ein relativ großer Fluß "B" im verdickten Teil 1a um die Aussparung 7 herum gebildet, sowie in Figur 8 gezeigt, so daß die metallische Struktur (Kristallin) um die Aussparung 7 gröber wird, was zu schlechter Festigkeit und Steifigkeit gegen Druckbelastung und seitlich wirkenden Druck führt. Der verdickte Teil 1a um die Aussparung 7, der mechanisch ausgeformt ist, erhält eine grobe Laminatstruktur, die gegen Druckspannungen und seitlichem Druck ungeeignet ist. Ist die Steifigkeit um die Aussparung 7 so niedrig, wie oben, so wird die Aussparung 7 verformt und es entsteht ein Spiel mit der inneren Scheibe 8, so daß die Haltekraft der inneren Scheibe 8 verringert und ein Spalt vergrößert wird, was zu Geräusch führt.
  • Bei den bekannten, oben dargestellten Verfahren ist der Scheiben-aufnehmende Teil 3 verglichen mit der Schürze 2 zu kurz, so daß der Dorn 115 mit dem Material 114 in Kontakt gelangt und daß das Ausformen des Scheiben-aufnehmenden Teiles 3 dann endet, wenn die Verformung des Materiales 14 beginnt. Das durch das Herabgehen des Dornes 115 extrudierte Material fließt voll und ganz zur Schürze 2; wie in Figur 9 gezeigt, wird an einer Verzweigung der Schürze 2 und des Scheiben-aufnehmenden Teiles 3 in der oberen Wand 1 eine Grenzschicht "E" zwischen dem Flußstoppenden Teil "C" und einem Schürzen-richtenden Teil "D" geschaffen. Die Flußtrennung erfolgt zwangsläufig und verringert somit die Festigkeit; im äußersten Fall führt sie zu Rissen. Um eine solche Flußtrennung zu verhindern, würde eine Vorwärts- und Rückwärts-Extrusion ohne Einengung der Enden der Schürze 2 und des Schürzen-aufnehmenden Teiles 3 vorgeschlagen; der Schürzen-aufnehmende Teil ist jedoch zu lang, so daß die mechanischen Arbeitspfosten gesteigert und die Materialausbeute verringert werden.
  • Im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausformen eines Stößelkörpers bei einem Verbrennungsmotor zu schaffen, wobei die Metallstruktur verdichtet wird, um Festigkeit, Steifigkeit und Ausbeute durch Verbessern des Flusses im Material während des Schmiedens zu steigern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gedanken der Erfindung wird ein Verfahren zum Ausformen eines Stößelkörpers bei einem Verbrennungsmotor zu schaffen, wobei das Verfahren die Schritte des Bildens eines Zwischenstößelkörpers umfaßt, der eine dicke Oberwand und eine kurze Schürze aufweist, die vom Umfang der Oberwand herabhängt, durch Extrudieren der Oberwand nach vorn in einem ersten Schmiedevorgang; des Extrudierens der Oberwand des Zwischenstößelkörpers vorwärts und rückwärts, um eine Aussparung an der unteren Fläche der oberen Wand zu schaffen und damit sich die Schürze nach unten und der Scheiben-aufnehmende Teil nach oben erstreckt, im zweiten Schmiedevorgang, um den Stößelkörper herzustellen.
  • Wird die Aussparung beim zweiten Schmiedeschritt ausgebildet, so wird die beim ersten Schmiedeschritt gebildete relative grobe Metallstruktur verdichtet, um in der Oberflächenschicht der Aussparung eine verdichtete Struktur zu schaffen und damit die Festigkeit und Steifigkeit so wie die Haltestabilität zu steigern. Das gesamte Material in der oberen Wand, das beim ersten Schmiedeschritt extrudiert wurde, fließt zur Schürze (Vorwärtsextrusion), um einen laminaren Fluß mit wenig Unregelmäßigkeit zu schaffen. Sodann fließt beim zweiten Schmiedeschritt das aus der oberen Wand extrudierte Material sanft zur Schürze und zum Scheiben-aufnehmenden Teil (Vorwärts- und Rückwärts-Extrusion), und das Schmieden ist beendet, sobald das Ausformen des Scheiben-aufnehmenden Teiles beendet ist, womit der Fluß an einer Verzweigungsstelle der oberen Wand, der Schürze und des Scheiben-aufnehmenden Teiles verbessert wird, um das Auftresen einer Grenzschicht zu verhindern die eine Flußtrennung herbeiführt, und um die metallische Struktur des verzweigten Teiles zu verdichten und um damit die Festigkeit und Steifigkeit zu steigern.
  • Die gesamte Schürze wird durch Vorwärtsextrusion beim ersten Schmiedeschritt ausgeformt, und der Scheiben- aufnehmende Teil wird durch Rückwärtsextrusion ausgeformt, während die Schürze durch Vorwärtsextrusion beim zweiten Schmiedeschritt ausgeführt wird, wobei der Scheiben- aufnehmende Teil und die Schürze in gewünschter Länge hergestellt werden. Die Bearbeitungskosten nach dem Schmieden werden minimiert und die Ausbeute gesteigert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung klar:
  • Figur 1a ist eine zentrale Schnittansicht von vorn, die den ersten Schmiedeschritt eines Verfahrens zum Ausformen eines Stößelkörpers veranschaulicht, was nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Figur 1b ist eine zentrale Schnittansicht von vorn, die den zweiten Schmiedeschritt des genannten Verfahrens veranschaulicht.
  • Figur 2 ist eine Ansicht, die veranschaulicht, in welcher Weise Material und um eine Aussparung der ersten Ausführungsform schließt.
  • Figur 3a ist eine zentrale Längsschnittansicht von vorn, die den ersten Schmiedeschritt der ersten Ausführungsform eines Verfahrens zum Ausformen eines Stößelkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Figur 3b ist eine zentrale Längsschnittansicht von vorn, die den zweiten Schmiedeschritt der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Figur 4 ist eine Ansicht, die veranschaulicht, auf welche Weise Material rund um eine Aussparung fließt, die beim zweiten Schmiedeschritt der ersten Ausführungsform ausgeformt wird.
  • Figur 5a ist eine zentrale Längsschnittansicht von vorn, die den ersten Schmiedeschritt der zweiten Ausführungsform eines Verfahrens zum Ausformen eines Stößelkörpers gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Figur 5b ist eine zentrale Längsschnittansicht von vorn, die den zweiten Schmiedeschritt der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Figur 6 ist eine zentrale Längsschnittansicht von vorn, die einen Stößel veranschaulicht, der bei einem direkt wirkenden Ventil-Betätigungsmechanismus verwendet wird.
  • Figur 7 ist eine zentrale Längsschnittansicht von vorn, die ein bekanntes Verfahren zum Ausformen eines Stößelkörpers veranschaulicht.
  • Figur 8 ist eine Ansicht, die veranschaulicht, in welcher Weise Material rund um eine Aussparung bei dem bekannten Stößelkörper fließt.
  • Figur 9 ist eine Ansicht, die veranschaulicht, wie das Material an einem verzweigten Teil der oberen Wand, einer Schürze und einem Scheiben-aufnehmenden Teil bei einem bekannten Stößelkörper fließt.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Figur 1a bezeichnet 11 ein Werkzeug einer Kaltpressvorrichtung, 12 bezeichnet eine kreisförmige Führungsbohrung im Werkzeug 11, und 13 bezeichnet einen Gegendorn, der am Werkzeug 11 am Boden der Führungsbohrung 12 befestigt ist. Die obere Fläche des Gegendornes 13 paßt in die untere Fläche einer oberen Wand 11, an welcher ein verdickter Teil 51a ohne eine Aussparung 7 eines fertigen Stößelkörpers 4 in Figur 6 vorgesehen ist. 13a bezeichnet eine Aussparung in der oberen Fläche des Gegendornes 12 zum Bilden des verdickten Teiles 51a der oberen Wand 1.
  • Bezugszeichen 14 bezeichnet ein zylindrisches Material aus einer auffüllbaren Aluminiumlegierung, und 15 bezeichnet einen Dorn, dessen untere Fläche in die obere Fläche des fertigen Stößelkörpers 4 paßt. Die untere Fläche hat auf einem Teil 15a kleineren Durchmesser zum Ausformen einer äußeren Scheibe erfassenden Teiles; Dorn 15 kann in engen Kontakt mit der Führungsbohrung 12 des Werkzeuges 11 auf und abgehen. 16 bezeichnet einen Spalt zwischen dem Umfang des Gegendornes 13 und der inneren Fläche der Führungsbohrung 12, und 17 bezeichnet einen Spalt zwischen der inneren Fläche der Führungsbohrung 12 und dem Umfang des Teiles 15a kleineren Durchmessers.
  • Von Figur 1 wird Material 14 auf den Gegendorn 13 aufgebracht und Dorn 15 sodann abgesenkt, um den ersten Schmiedevorgang auszuführen.
  • Das Material 14 ist plastisch verformt und in den Spalt 16 sowie in die Aussparung 13a eingebracht, womit ein Zwischenstößelkörper 10 ausgeformt wird, der eine Schürze 52 in Spalt 16 aufweist, ein Scheiben-aufnehmender Teil 53 in Spalt 17, eine Oberwand 51 in Spalt zwischen der oberen Fläche des Gegendornes 13 und der unteren Fläche des Teiles 15a kleineren Durchmessers des Dornes 15 sowie einen verdickten Teil 51a in der Aussparung 13a.
  • In einer anderen, in Figur 1b gezeigten Presse wird sodann der Zwischenstößelkörper 10 umgekehrt angeordnet und dem zweiten Schmiedeschritt unterworfen. Die Presse gemäß Figur 1b umfaßt ein Werkzeug 21 einer Kaltpresse, einen Gegendorn 23, der am Werkzeug 21 des Bodens einer kreisförmigen Führungsbohrung 22 im Werkzeug 21 befestigt ist, wobei die obere Fläche des Gegendornes 23 in die obere Fläche des Stößelkörpers 4 paßt, so wie in Figur 6 gezeigt, und einen Dorn 24, der einen nach unten ragenden Vorsprung 24a zum Ausbilden einer Aussparung 7 aufweist, in welche die innere Scheibe 8 hineinpaßt. Beim zweiten Schmiedeschritt wird der Zwischenstößelkörper 10 in der Führungsbohrung 22 des Werkzeuges umgekehrt und Dorn 24 abgesenkt. Vorsprung 24a des Dornes 24 preßt die obere Fläche des verdickten Teiles 51a der oberen Wand 51 des Zwischenstößelkörpers 10 und führt damit zu einer klassischen Verformung des verdickten Teiles 51a, um eine Aussparung 7 auszuformen, in welche die innere Scheibe 8 hineinpaßt, und um einen Stößelkörper zu vervollständigen.
  • Bei dem ersten Schmiedeschritt erreicht der Zwischenstößelkörper 10 die obere Wand 51 mit dem verdickten Teil 51a; Schürze 52 und Scheiben-aufnehmender Pfeil 53 sind ausgeformt; bei dem zweiten Schmiedeschritt wird Aussparung 7 den verdickten Teil 51a eingeformt, so daß ein verdichteter Fluß "F" dadurch erzeugt wird, daß gepreßt und die grobkörnige Metallstruktur zerstört wird, wenn die Aussparung 7 beim zweiten Schmiedeschritt gemäß Figur 2 ausgeformt wird, im Gegensatz zu einem bekannten Ausführungsbeispiel, wobei lediglich ein relativ groß dimensionierter Fluß am verdickten Teil 1a rund um die Aussparung 7 bei einem einzigen Schmiedeschritt erfolgt. Demgemäß wird die Struktur rund um die Aussparung 7 herum verdichtet, um die Festigkeit und die Steifigkeit des verdickten Teiles rund um die Aussparung 7 zu steigern, und die innere Scheibe 8 wird in der Aussparung 7 zuverlässig festgehalten. Die Aussparung 7 wird in der Mitte des verdickten Teiles der oberen Wand 1 ausgeformt, kann jedoch auch unmittelbar an der gesamten dicken oberen Wand 1 ausgeformt werden, ohne den verdickten Teil 51a.
  • Figur 3 veranschaulicht die erste Ausführungsform, bei welche dieselben Bezugszeichen denselben Teilen zugeordnet sind, wie bei der obigen Ausführungsform, wobei die Einzelbeschreibung entfallen ist. In Figur 3a bezeichnet 31 einen Gegendorn sobald die obere Fläche in die untere Fläche des fertigen Stößelkörpers 4 paßt und 32 bezeichnet einen Stößel, der einen Außendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Führungsbohrung 12 des Werkzeuges ist, während die untere Fläche des Dornes eine kreisförmige ebene Fläche aufweist. Zwischen dem Außenumfang des Gegendornes 31 und der Innenfläche der Führungsbohrung 11 ist der Spalt 16 länger, als die Schürze 2 des fertigen Stößelkörpers 4, und der Gegendorn 31 ist am Werkzeug 11 befestigt. Bei der ersten Ausführungsform nach dem Aufbringen von Material 14 auf den Gegendorn 31 gemäß Figur 3a wird Dorn 32 beim ersten Schmiedeschritt abgesenkt. Das Material wird zwischen Dorn 32 und Gegendorn 31 gepreßt und gelangt in Umfangsrichtung in Spalt 16, so daß es einer plastischen Verformung unterworfen wird, wobei ein Zwischenstößelkörper 33 ausgeformt wird, der eine Schürze 62 umfaßt, die in den Spalt 16 einbringt, sowie eine obere Wand 61 zwischen den Dornen 31 und 32. Der Fluß im Material 14 ist auf lediglich eine Spalt-Eindringrichtung begrenzt, so wie in Figur 3a gezeigt, so daß eine Unregelmäßigkeit des Flusses an einer Ecke zwischen der oberen Wand 61 und der Schürze 62 sehr gering ist und ein laminarer Fluß hergestellt wird. Wie in Figur 3b gezeigt, wird während des Haltens des Zwischenstößelkörpers 33 am Gegendorn 31 der Führungsbohrung 12 des Werkzeuges 11 der zweite Schmiedeschritt dadurch ausgeführt, daß lediglich Dorn 32 gegen Dorn 34 ausgetauscht wird, der einen Teil 34a kleineren Durchmessers aufweist, um einen äußeren, Scheiben-erfassenden Teil an der unteren Fläche zu bilden. Das wie aus der oberen Wand 61 extrudierte Material fließt sowohl in Spalt 16, als auch in Spalt 17, der zwischen der inneren Fläche der Führungsbohrung 12 und dem Werkzeug 11 sowie dem Außenumfang des Teiles 34a kleineren Durchmessers gebildet ist (Vorwärts- und Rückwärts-Extrusion).
  • Das Verhältnis des Materiales, das in den Spalt 17 bei der Rückwärtsextrusion fließt, ist größer, als das Verhältnis des Materiales, das in den Spalt 16 bei der Vorwärtsextrusion fließt. Die Länge der Schürze 62 des Zwischenstößelkörpers 33, ausgeformt durch den ersten Schmiedeschritt, wird vorausgehend im wesentlichen gleich jener der Schürze 2 des fertigen Stößelkörpers 4 gemacht; durch einen geringen Fluß in den Spalt 16 beim zweiten Schmiedeschritt wird die Länge der Schürze am besten gleich jener der Schürze 2 des fertigen Stößels 4 bemessen.
  • Sind die Spalten 16 und 17 mit Material ausgefüllt, so hält die Presse an, und der Stößelkörper 4 wird derart ausgeformt, daß der Fluß "G" einem verzweigten Teil der oberen Wand 1, Schürze 2 und des Scheiben-aufnehmenden Teiles 3 sanft von der oberen Wand 1 der Schürze 2 und dem Scheibenaufnehmenden Teil 3 verläuft, so wie in Figur 4 gezeigt. Bei dem derart ausgeformten Stößelkörper 4 ist der Fluß "G" des verzweigten Teiles der oberen Wand, der Schürze 2 und des Scheiben-aufnehmenden Teiles 3 sanft, wodurch eine Flußteilung, ein Festigkeitsabfall und eine Rißbildung vermieden wird, ohne die Grenzschicht "E", so wie in Figur 9 der bekannten Vorrichtung gezeigt.
  • Weiterhin wird bei der ersten Ausführungsform während des ersten Schmiedeschrittes Material 14 nach vorn extrudiert, um die Schürze 62 des Zwischenstößelkörpers 33 zu bilden und damit ein gutes Fluchten des Innendurchmessers mit dem Außendurchmesser der Schürze 62 zu schaffen und die Kosten der mechanischen Bearbeitung nach dem Schmieden zu verringern. Dies bedeutet, daß das Material nach dem Ausformen der Schürze 62 des Zwischenstößelkörpers durch Rückwärtsextrusion bereitwillig fließt, daß aber das Fluchten des inneren Durchmessers mit dem Außendurchmesser der Schürze 62 schlechter wird. Beim ersten Schmiedeschritt der zweiten Ausführungsform wird jedoch der Gegendorn 31 an der Führungsbohrung 12 des Werkzeuges 11 befestigt, was zu einem besseren Ausrichten führt. Bei der ersten Ausführungsform wird der Gegendorn 31 beim ersten und beim zweiten Schmiedeschritt verwendet; der zweite Schmiedeschritt kann ohne Freigabe des beim ersten Schmiedeschritt gebildeten Zwischenstößelkörpers 33 von Werkzeug 11 vorsich gehen, womit die Arbeitseffizienz gesteigert wird.
  • Figur 5a veranschaulicht die zweite Ausführungsform der Erfindung. 41 bezeichnet einen Gegendorn, der derselbe wie der Gegendorn 13 in Figur 1a ist, und der eine Aussparung 41a zum Ausformen des verdickten Teiles 43a der oberen Wand 1 aufweist, ähnlich der Aussparung 13a an der oberen Fläche. 42 bezeichnet einen Dorn, der derselbe wie der Dorn 32 in Figur 3a ist, und der ein kreisförmige ebene Unterfläche hat. Bei der zweiten Ausführungsform wird Dorn 42 nach dem Aufbringen von Material 14 auf den Gegendorn 41 abgesenkt und der erste Schmiedeschritt ausgeführt. Somit wird ein Zwischenstößelkörper 43 gebildet, der eine untere Fläche mit einem verdickten Teil 43a aufweist, gleich der unteren Fläche des Zwischenstößelkörpers 10 in Figur 1a, und der eine ebene obere Fläche aufweist, gleich der oberen Fläche des Zwischenstößelkörpers 33 in Figur 3a.
  • Nach dem Aufbringen des Zwischenstößelkörpers 43 auf einen Gegendorn 44 gleich dem Gegendorn 31 in Figur 3b, wird gemäß Figur 5b ein Dorn 45 gleich Dorn 34 abgesenkt und der zweite Schmiedeschritt ausgeführt. Ein Vorsprung 44a in der Mitte eines Gegendornes 44 bildet eine Aussparung 7 zum Erfassen einer inneren Scheibe an der unteren Fläche des Zwischenstößelkörpers 43. Ein Teil 45a kleineren Durchmessers des Dornes 45 bildet einen Scheiben- aufnehmenden Teil 3 zum Erfassen einer äußeren Scheibe auf der oberen Fläche des Zwischenstößelkörpers 43, und ein Spalt 16 bildet eine Schürze 3 zum Herstellen einen Stößelkörpers 4.
  • Bei der zweiten Ausführungsform formt der erste Schmiedeschritt den verdickten Teil 43a an Zwischenstößelkörper 43 aus, und sodann formt der zweite Schmiedeschritt die Aussparung 7 am verdickten Teil 43a aus, wobei dieselben Vorteile erreicht werden, wie diejenigen des durch die Figuren 1a, 1b und 2 veranschaulichten Verfahens. Weiterhin formt der erste Schmiedeschritt den Zwischenstößelkörper 43 aus, der eine ebene obere Fläche hat, und sodann formt der zweite Schmiedeschritt den Scheiben-aufnehmenden Teil 3 durch Anpressen des Teiles 45a kleineren Durchmessers des Dornes 45 gegen die obere Fläche aus, wobei dieselben Vorteile erzielt werden, wie bei der ersten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform kann dieselben Vorteile wie jene erreichen, die durch die beiden ersten Ausführungsformen erreicht werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ausformen eines Stößelkörpers eines Verbrennungsmotors, umfassend die folgenden Verfahrensschritte.
Ausformung eines Zwischenstößelkörpers (4), umfassend eine obere Wand (1) und eine Schürze (2), die von einem Umfang der oberen Wand 1 herabhängt, aus einem plastisch verformbaren Material in einem ersten Schmiedeschritt; und
Extrudieren der oberen Wand (1) des Zwischenstößelkörpers (4) nach vorn und nach hinten, damit sich die Schürze (2) nach unten erstreckt und der die Scheibe (5) aufnehmende Teil nach oben in einen zweiten Schmiedeschritt zum Herstellen des Stößelkörpers (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein vorwärtsextrudiertes Ende des Scheiben-aufnehmenden Teiles auf einen vorgegebenen Abstand von der oberen Wand (1) begrenzt ist.
3. Verfahren zum Ausformen eines Stößelkörpers eines Verbrennungsmotors, umfassend;
Ausformen eines Zwischenstößelkörpers (4), der eine dicke obere Wand (51) und eine kurze Schürze (52) aufweist, die von einem Umfang der oberen Wand herabhängt, durch extrudieren der oberen Wand (51) nach vorn in einem ersten Schmiedeschritt; und
Extrudieren der oberen Wand (51) des Zwischenstößelkörpers (10) vorn und nach hinten zum Bilden einer Aussparung an einer unteren Fläche der oberen Wand (51) und Erstrecken der Schürze (52) nach unten und des Scheiben-aufnehmenden Teiles nach oben in einem zweiten Schmiedeschritt zum Herstellen des Stößelkörpers (4).
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der erste Schmiedeschritt das Ausformen eines verdickten Teiles (41a) aufweist, der von der oberen Wand (51) nach unten ragt, und wobei der zweite Schmiedeschritt das Ausformen einer Aussparung (7) am verdickten Teil (43) umfaßt sowie das Begrenzen eines rückwärtsextrudierten Endes des Scheiben-aufnehmenden Teiles (53) innerhalb eines vorgegebenen Abstandes von der oberen Wand (51).
DE69301520T 1992-10-12 1993-10-04 Verfahren zur Herstellung eines Tassenstössels für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE69301520T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29816792 1992-10-12
JP08694693A JP3278814B2 (ja) 1992-10-12 1993-03-23 内燃機関用タペットボディの成形方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69301520D1 DE69301520D1 (de) 1996-03-21
DE69301520T2 true DE69301520T2 (de) 1997-05-22

Family

ID=26428025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69301520T Expired - Fee Related DE69301520T2 (de) 1992-10-12 1993-10-04 Verfahren zur Herstellung eines Tassenstössels für eine Brennkraftmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5379626A (de)
EP (1) EP0592908B1 (de)
JP (1) JP3278814B2 (de)
DE (1) DE69301520T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815790B4 (de) * 1997-05-26 2010-05-12 Schaeffler Kg Mechanischer Ventilstößel
DE102014218961A1 (de) * 2014-09-22 2016-03-24 Aktiebolaget Skf Rollenstößel und Verfahren zum Herstellen eines Gehäuseelements eines Rollenstößels

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406407A1 (de) * 1994-02-28 1995-08-31 Schaeffler Waelzlager Kg Verfahren zur spanlosen Herstellung eines mechanischen Ventilstößels
JPH08303216A (ja) * 1995-05-08 1996-11-19 Fuji Oozx Inc 内燃機関用タペットの製造方法
JPH08303218A (ja) * 1995-05-08 1996-11-19 Fuji Oozx Inc 内燃機関用タペット及びその製造方法
JPH09295088A (ja) * 1996-03-04 1997-11-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd 有底円筒状体およびその製造方法
DE69611174T2 (de) * 1996-11-06 2001-08-02 Fuji Oozx Inc., Fujisawa Ventilstössel in einer Brennkraftmaschine und dessen Herstellungsverfahren
JPH10148106A (ja) * 1996-11-19 1998-06-02 Fuji Oozx Inc アルミニウム製内燃機関用タペット及びその製法
US5904123A (en) * 1997-05-26 1999-05-18 Ina Walzlager Schaeffler Ohg Mechanical valve tappet
KR20010112169A (ko) * 2001-11-13 2001-12-20 김창일 자동차용 엔진 밸브의 밸브 태핏 제조 방법
CN100427235C (zh) * 2005-12-01 2008-10-22 日产自动车株式会社 具有角部的压力成形构件及其制造设备和制造方法
JP4697086B2 (ja) 2005-12-01 2011-06-08 日産自動車株式会社 屈曲した角部を有する成形部品およびその製造方法並びに製造装置
US20080299352A1 (en) 2007-05-31 2008-12-04 Nissan Motor Co., Ltd. Press-molded product and method of manufacturing same
JP5496696B2 (ja) * 2010-01-27 2014-05-21 Ntn株式会社 ポンプ用タペット

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1082200A (en) * 1910-01-04 1913-12-23 Rheinische Metallw & Maschf Manufacture of hollow bodies.
US4291568A (en) * 1979-08-27 1981-09-29 Veeder Industries Inc. Method of forming socket wrenches
DE3149356A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-16 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Verfahren zur herstellung eines ventilstoessels fuer brennkraftmaschinen
EP0220031B1 (de) * 1985-10-16 1990-12-19 Nippondenso Co., Ltd. Schmiedeverfahren und -vorrichtung
JPS62255507A (ja) * 1986-04-30 1987-11-07 Hitachi Ltd バルブリフタ−の製造方法
JP3194982B2 (ja) * 1991-04-17 2001-08-06 ヤマハ発動機株式会社 エンジンのバルブリフタの製造方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815790B4 (de) * 1997-05-26 2010-05-12 Schaeffler Kg Mechanischer Ventilstößel
DE102014218961A1 (de) * 2014-09-22 2016-03-24 Aktiebolaget Skf Rollenstößel und Verfahren zum Herstellen eines Gehäuseelements eines Rollenstößels
US10047640B2 (en) 2014-09-22 2018-08-14 Aktiebolaget Skf Roller tappet and method for manufacturing a housing element of a roller tappet

Also Published As

Publication number Publication date
EP0592908A1 (de) 1994-04-20
DE69301520D1 (de) 1996-03-21
US5379626A (en) 1995-01-10
JPH06179037A (ja) 1994-06-28
JP3278814B2 (ja) 2002-04-30
EP0592908B1 (de) 1996-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403843T2 (de) Ultraleichtes Ventil für Brennkraftmaschine
DE4112889C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbenkopfes mit Kühlung für einen mehrteiligen, gegliederten Kolben für Verbrennungsmotore, sowie danach hergestellter Kolbenkopf
DE69301520T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tassenstössels für eine Brennkraftmaschine
EP0758039B1 (de) Ankerschiene für die Bautechnik
DE102005041000B4 (de) Verfahren, Fertigungslinie und Kolbenrohling zum Herstellen eines einteilig ausgebildeten Kolbens für Verbrennungsmotoren, sowie Kolben für Verbrennungsmotoren
DE3009656C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle
DE60113324T2 (de) Herstellungsverfahren von Blechprodukten mit beabstandeten Prägungen
DE60122533T2 (de) Kolben und verfahren zur herstellung
EP2424709B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens für einen verbrennungsmotor
DE19808808A1 (de) Verteiler und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3616901A1 (de) Verfahren zum herstellen einer aufbau-nockenwelle
WO2006024281A1 (de) Verfahren zum herstellen von radnaben-rohlingen auf einer druckumformmaschine
WO1996024448A1 (de) Verfahren zur herstellung eines ventilgehäuses
DE2460185C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichtungselementen mit hydrodynamischer Wirkung
EP1543254B8 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter kolbenkörper mit stützstegen und verfahren zu seiner herstellung
DE10061015A1 (de) Hochdruckmetallrohr, das einen Verbindungskopf besitzt, und Verfahren zum Bilden des Verbindungskopfs ebenso wie eine Hülsenunterlegscheibe für den Verbindungskopf
DE2228986A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kalt fließpressen von Anschlußstucken
DE1627707A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallformstueckes
EP1362197B1 (de) Kolben mit stützstegen für eine kolben-zylinder-anordnung, insbesondere stossdämpferkolben
DE2935656C2 (de)
DE4404659A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nietverbindung
EP0682999B1 (de) Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE19639677A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des äußeren Elements eines Universalgelenks mit Kreuznuten
DE3036226C2 (de)
DE3118793C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee