DE60113324T2 - Herstellungsverfahren von Blechprodukten mit beabstandeten Prägungen - Google Patents

Herstellungsverfahren von Blechprodukten mit beabstandeten Prägungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Blechprodukts, das mit einer Anzahl von gleichbeabstandeten Vorsprüngen auf ihm ausgebildet ist (das beispielsweise zur Verwendung als Separator in Kraftstoffbatterien geeignet ist).
  • Es wurde ein Metallblech von weniger als 0,5 mm Dicke vorgesehen, auf dem eine Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen mit jeweils 2–3 mm Durchmesser und 0,4–0,6 mm Höhe ausgebildet sind, die voneinander 2–5 mm beabstandet sind. Bei einem Herstellungsverfahren des Metallblechs, wie es in der Japanischen Offenlegungsschrift 11-167927 offenbart ist, wird ein Metallblech aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder Kupfer zwischen ein oberes und ein unteres Gesenk in der Gestalt eines männlichen und eines weiblichen Gesenks platziert und durch Halbstanzen gepresst, dass die beabstandeten Vorsprünge darauf ausgebildet werden. In dem Pressvorgang ist ein minimaler Raum zwischen den Gesenken in einem geschlossenen Zustand derart festgelegt, dass er gleich der Dicke des Metallblechs wird.
  • Bei dem Metallblech, das durch das Halbstanzen gepresst ist, treten Risse im Metallblech und Abfälle der Scherung an jeder Schulter oder jedem Fuß der Vorsprünge auf. Zusätzlich verwindet sich das Metallblech in seiner Gesamtheit aufgrund einer Reaktionskraft nach dem Pressvorgang. Aus diesem Grund ist es sehr schwierig, den Ertrag des Metallblechs auf zuverlässige Weise zu verbessern.
  • DE-A-197 17 953 bezieht sich auf ein Verfahren zum hydromechanischen Formen von Metallblechteilen, insbesondere Teilen des Fahrzeugkörpers. Das offenbarte Verfahren verwendet eine hydraulische Presse, die ein oberes Gesenk und ein unteres Gesenk enthält. Das untere Gesenk ist mit einer Vertiefung versehen, die eine Anzahl von gleichbeabstandeten Vorsprüngen entsprechend zu Ausnehmungen des oberen Gesenks aufweist. Die Vertiefung zwischen dem Metallblech und dem unteren Gesenk ist mit einem hydraulischen Fluid gefüllt, das Druck auf das Metallblech aufbringt. Dadurch wird das Metallblech durch einen Rohlinghalter festgelegt. Nach dem Dehnen des Metallblechs durch den hydraulischen Druck wird das obere Gesenk in einem Ausmaß abgesenkt, dass das Metallblech durch das obere Gesenk gegen das untere Gesenk gepresst wird und bearbeitet wird. Während des Formens mit Hilfe des hydraulischen Drucks wird kein Druck durch das obere Gesenk und das untere Gesenk auf das Metall blech aufgebracht. Während des Formschritts, in dem Druck durch das obere Gesenk und das untere Gesenk aufgebracht wird, wird das hydraulische Fluid aus der Vertiefung abgeführt, ehe das obere Gesenk gegen das untere Gesenk abgesenkt wird. Alternativ wir das hydraulische Fluid abgeführt, wenn das obere Gesenk zum unteren Gesenk abgeführt wird. Dieses Dokument bildet den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren vorzusehen, das in der Lage ist, gleichbeabstandete Vorsprünge auf einem Metallblech auszubilden, ohne dass Risse und Verwindungen und Abfälle der Scherungen an jeder Schulter und dem Fuß der oben beschriebenen Vorsprünge hervorgerufen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Herstellungsverfahren für ein Metallblecherzeugnis, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist, erzielt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht einer hydraulischen Presse ist, die zum Herstellen eines Metallblechs verwendet wird, auf dem eine Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind;
  • 2 und 3(a), 3(b) bis 5(a) und 5(b) einen Herstellungsvorgang für das Metallblech bei der Verwendung der hydraulischen Presse, die in 1 gezeigt ist, veranschaulichen;
  • 6 eine vertikale Querschnittsansicht einer hydraulischen Presse ist, die zum Herstellen des Metallblechs bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 7 und 8(a), 8(b) bis 10(a), 10(b) einen Herstellungsvorgang für das Metallblech bei der Verwendung der hydraulischen Presse, die in 6 gezeigt ist, veranschaulichen.
  • Dargestellt in 1 der Zeichnungen ist eine hydraulische Presse 20, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines Metallblechs 10, das in 5(a) und 5(b) gezeigt ist, verwendet wird. Das Metallblech 10 ist in der Gestalt eines Metallblechs 11 aus rostfreiem Stahl (SUS 316L) von weniger als 0,5 mm Dicke, auf dem eine Anzahl von beabstandeten zylindrischen Vorsprüngen 12 geformt sind, die jeweils 2–3 mm Durchmesser haben und 0,4–0,6 m hoch sind und im Abstand von 2–5 mm beabstandet sind. Die Vorsprünge sind leicht konisch zulaufend von ihrem Fuß zu ihrem Kopf.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, enthält die hydraulische Presse 20 ein unteres Gesenk 21 in der Form eines männlichen Gesenks, das auf einem Pressenkopf 23 montiert ist, und ein oberes Gesenk 22 in der Form eines weiblichen Gesenks, das am Boden eines inneren Gleitstücks 24 montiert ist. Die Presse 20 weist einen Rohlinghalter 25 auf, der am äußeren Umfang des oberen Gesenks 24 platziert ist, und ein äußeres Gleitstück 26, das am äußeren Umfang des inneren Gleitstücks 24 platziert ist. Das äußere Gleitstück 26 ist anhebbar und wirkt ein, dass es den Rohlinghalter 25 hebt. In ähnlicher Weise ist das innere Gleitstück 24 anhebbar und wirkt, dass es das obere Gesenk 22 hebt.
  • Der Körper 21a des unteren Gesenks 21 weist einen zentralen Bereich auf, der mit einer Vertiefung oder Ausnehmung 21b geformt ist, deren Boden mit einer Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen 21c ausgebildet ist. Eine hydraulische Leistungseinheit 27 ist mit dem Boden der Ausnehmung 21b des unteren Gesenks 21 durch eine Fluidleitung 27a verbunden. Die Ausnehmung 21b des unteren Gesenks 21 ist so geformt, dass sie dem oberen Gesenk 21 entspricht, und die Umfangswand des unteren Gesenks 21 ist positioniert, dass sie an ihrer oberen Endoberfläche 21d dem Rohlinghalter 25 gegenüberliegt und ein Metallblech A aus rostfreiem Stahl stützt, das darauf platziert ist. Der Körper 22a des oberen Gesenks 22 weist einen Bodenbereich auf, der mit einer Anzahl von beabstandeten Ausnehmungen 22b geformt ist, die den Vorsprüngen 21c entsprechen, die auf dem Boden der Ausnehmung 21b des unteren Ge senks 21 geformt sind. Wenn das innere Gleitstück 24 nach unten bewegt wird, ist das obere Gesenk 22 innerhalb des Hohlraums 21b des unteren Gesenks 21 angeschlossen.
  • Bei dem folgenden Herstellungsvorgang wird ein Metallblech aus rostfreiem Stahl (SUS316L) mit 0,2 mm als Metallblech A zur Herstellung eines Metallblechs, auf dem eine Anzahl von Vorsprüngen ausgebildet sind, die jeweils 2,3 mm Durchmesser haben und 0,5 mm hoch sind und gleichmäßig beabstandet im Abstand von 2,6 mm–3,0 mm sind, verwendet. Bei einem ersten Schritt dieses Herstellungsvorgangs wird in die Vertiefung 21b des unteren Gesenks Hydraulikfluid von der hydraulischen Leistungseinheit 27 zugeführt, bis die Flüssigkeitsoberfläche des Hydraulikfluids bis zur oberen Endoberfläche 21d der Umfangswand des unteren Gesenks 21 ansteigt. In einem solchen Zustand wird das Blech A aus rostfreiem Metall auf die obere Endoberfläche 21d des unteren Gesenks 21 platziert, wie es in 1 gezeigt ist. Dabei wird es bevorzugt, dass das Blech A aus rostfreiem Metall mit dem Hydraulikfluid an seiner Bodenoberfläche beschichtet ist, damit das Eindringen von Luft in einen Raum zwischen der Flüssigkeitsoberfläche des hydraulischen Fluids und dem Blech A aus rostfreiem Metall verhindert wird und damit das Auftreten von Luftblasen in dem hydraulischen Fluid, das in die Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 gefüllt ist, eliminiert wird.
  • Zu einem zweiten Schritt des Herstellungsvorgangs wird der Rohlinghalter 25 mit dem äußeren Gleitstück 26 nach unten bewegt, wie es in 2 dargestellt ist, um festgelegt den Umfangsbereich des Blechs A aus rostfreiem Metall in Position auf der oberen Endoberfläche 21d des unteren Gesenks 21 zu halten. In dieser Stufe wird das Blech A aus rostfreiem Metall mit Hydraulikdruck von etwa 140 kgf/cm2 beaufschlagt. Bei einem dritten Schritt des Herstellungsvorgangs wird, wie es in 3(a) gezeigt ist, das obere Gesenk 22 nach unten mit dem inneren Gleitstück 24 in einem Zustand bewegt, in dem der Hydraulikdruck zwischen der Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 und dem Blech A aus rostfreiem Metall auf hohem Druck gehalten wird. Dabei ist, wie es in 3(a) gezeigt ist, das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 eingeführt, bis es in einer Position ankommt, die geringfügig höher als ein unterer Totpunkt ist, und der Hydraulikdruck in der Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 wird bei etwa 2000 kgf/cm2 gehalten. Bei dieser Ausführungsform wird der untere Totpunkt des oberen Gesenks 22 durch eine Position definiert, in der der Abstand zwischen den Vorsprüngen 21c des unteren Gesenks 21 und den Ausnehmungen 22b des oberen Gesenks 22 im Wesentlichen gleich der Dicke (0,2 mm) des Blechs A aus rostfreiem Metall wird, wenn das obere Gesenk 22 sich vollständig nach unten bewegt hat. Es wird daher bevorzugt, dass der Raum zwischen dem unteren und dem oberen Gesenk 21 bzw. 22 etwa 1,2 mm wird, wenn das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 eingeführt ist. Somit wird, wie es in 3(b) gezeigt ist, das Blech A aus rostfreiem Stahl mit einer Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen 12a geformt.
  • In einem vierten Schritt des Herstellungvorgangs wird die hydraulische Leistungseinheit 27 deaktiviert und die Fluidleitung 27a ist mit einem Fluidbehälter (nicht dargestellt) verbunden, um das hydraulische Fluid aus der Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 abzuführen. Danach wird das obere Gesenk 22 weiter nach unten mit dem inneren Gleitstück 24 bewegt, um das hydraulische Fluid, das zwischen der Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 und dem Blech A aus rostfreiem Metall verblieben ist, abzuführen. Dabei wird, wie es in 4(a) gezeigt ist, das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 21b des unteren Gesenks 22 eingeführt, bis es in der Nähe des unteren Totpunkts ankommt. Es wird bevorzugt, dass der Raum zwischen dem unteren und dem oberen Gesenk 21 bzw. 22 etwa 0,5 mm wird, wenn das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 eingeführt war, wie es oben beschrieben ist. In diesem Zustand wird das Blech A aus rostfreiem Metall gepresst, wobei das hydraulische Fluid zwischen den Vorsprüngen 21c des unteren Gesenks 21 und den Ausnehmungen 22b des oberen Gesenks 22 vorhanden ist, so dass die Vorsprünge 12a des Blechs A aus rostfreiem Metall in die Gestalt einer Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen 12b bis es in 4(b) gezeigt ist, umgeformt werden. In einem fünften Schritt des Herstellungsvorgangs wird das obere Gesenk 22 nach unten mit dem unteren Gleitstück 24 bewegt in einem Zustand, in dem das hydraulische Fluid vollständig aus der Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 abgeführt ist. Dabei wird, wie es in 5(a) gezeigt ist, das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 eingeführt, bis es am unteren Totpunkt ankommt. In diesem abschließenden Zustand werden die Vorsprünge 12b des Blechs A aus rostfreiem Stahl wieder gepresst und in die Form von Vorsprüngen 12 deformiert, wie es in 5(b) gezeigt ist. Somit wird das Blech 10, das mit den beabstandeten Vorsprüngen 12 gestaltet ist, hergestellt.
  • Da in dem Herstellungsvorgang das Blech aus rostfreiem Metall unter dem Vorhandensein von hydraulischem Fluid zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk 21 bzw. 22 gepresst wird und unter Druck in einem Zustand deformiert wird, in dem das hydraulische Fluid sukzessive in zwei Schritten abgeführt wird, kann das Blech A aus rostfreiem Metall mit den beabstandeten Vorsprüngen 12 geformt werden, ohne dass irgendein Riss oder eine Verwindung und ein Scherungsabfall an jeder Schulter und jedem Fuß der Vorsprünge hervorgerufen werden.
  • Dargestellt ist in 6 eine hydraulische Presse 20A, die bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines Separators in der Gestalt eines Blechs, das zur Verwendung in Kraftstoffbatterien angepasst ist, verwendet wird. Bei der hydraulischen Presse 20A ist nur das untere Gesenk 21 der Presse 20, die in 1 gezeigt ist, durch ein unteres Gesenk 28 ausgetauscht. Das untere Gesenk 28 der Presse 20A ist aus einem stationären unteren Gesenk 28a und einem beweglichen Gesenk 28b zusammengesetzt. Das bewegliche Gesenk 28b ist mit einer Anzahl von beabstandeten, säulenartigen Bereichen 28c versehen, die verschiebbar mit den entsprechenden Durchgangslöchern in dem Bodenbereich des stationären Gesenks 28a derart verbunden sind, dass jeder Kopf der säulenartigen Bereiche 28c in den Boden der Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a vorsteht. Das bewegliche Gesenk 28b ist angeordnet, dass es durch die Betätigung eines hydraulischen Zylinders 28e angehoben werden kann. Wenn das bewegliche Gesenk 28b in Richtung auf das stationäre untere Gesenk 28a angehoben wird, stehen die Köpfe der säulenartige Bereiche 28c in einer vorgegebenen Höhe vom Boden der Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a vor, wie es in 8(b) und 9(b) gezeigt ist, und sind positioniert wie bei den Vorsprüngen 21c des unteren Gesenks 21 in der in 1 gezeigten Presse. Bei dieser Ausführungsform ist der untere Totpunkt des oberen Gesenks 22 durch eine Position definiert, in welcher der Raum zwischen den Köpfen der säulenartigen Bereiche 28c, die von dem Boden der Vertiefung 28d vorstehen, und den Ausnehmungen 22b des oberen Gesenks 22 im Wesentlichen gleich der Dicke (0,2 mm) des Blechs A aus rostfreiem Metall wird, wenn das obere Gesenk 22 vollständig nach unten bewegt ist. Andere Bauteile und die Konstruktion der Presse 20A sind im Wesentlichen gleich wie diejenigen der Presse 20, die in 1 gezeigt ist. Somit sind die gleichen Bauteile und Bereiche wie diejenigen der Presse 20 durch die gleichen Referenzziffern wie denjenigen in 1 bezeichnet.
  • Bei einem ersten Schritt eines Herstellungsvorgangs des Blechs bei dieser Ausführungsform wird in die Vertiefung 28d des unteren Gesenks 28 Hydraulikfluid von der hydraulischen Leis tungseinheit 20 zugeführt, bis die Flüssigkeitsoberfläche des hydraulischen Fluids bis zu der oberen Endoberfläche 28f der Umfangswand des stationären unteren Gesenks 28a ansteigt. In einem solchen Zustand wird das Blech A aus rostfreiem Metall auf der oberen Endfläche der Umfangswand des stationären untere Gesenks 28a platziert, wie es in 6 gezeigt ist. In diesem Zustand wird es bevorzugt, dass das Blech A aus rostfreiem Metall mit dem hydraulischen Fluid an seiner Bodenoberfläche beschichtet ist, um das Eindringen der Luft ein einen Raum zwischen der Flüssigkeitsoberfläche des hydraulischen Fluids und dem Boden des Blechs A aus rostfreiem Metall zu verhindern und das Auftreten von Luftblasen in dem hydraulischen Fluid zu eliminieren, das in die Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a a geführt ist.
  • Bei einem zweiten Schritt des Herstellungsvorgangs wird der Rohlinghalter 25 mit dem äußeren Gleitstück 26 nach unten bewegt, wie es in 7 gezeigt ist, um festgelegt den Umfangsbereich des Blechs A aus rostfreiem Metall in einer Position auf der oberen Endoberfläche 28f des stationären unteren Gesenks 28a zu halten. In diesem Zustand wird das Blech A aus rostfreiem Metall mit einem Druck von etwa 140 kgf/cm2 beaufschlagt. In einem dritten Schritt des Herstellungsvorgangs wird das obere Gesenk 22 mit dem inneren Gleitstück 24 in einem Zustand nach unten bewegt, in dem der hydraulische Druck zwischen der Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28 und dem Blech A aus rostfreiem Metall auf hohem Druck gehalten wird. Dabei wird, wie es in 8(a) gezeigt ist, das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a eingeführt, bis es in einer Position ankommt, die etwas höher als der untere Totpunkt liegt, und der Hydraulikdruck in der Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a wird bei etwa 2000 kgf/cm2 gehalten. In diesem Zustand wird es bevorzugt, dass der Raum zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk 28 bzw. 22 1,2 mm wird, wenn das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a eingeführt ist. Somit wird, wie es in 8(b) gezeigt ist, das Blech A aus rostfreiem Metall mit einer Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen 12a geformt.
  • Bei einem vierten Schritt des Herstellungsvorgangs ist die hydraulische Leistungseinheit 27d aktiviert und die Fluidleitung 27a ist mit einem Fluidbehälter (nicht dargestellt) verbunden, um das hydraulische Fluid von der Vertiefung 21b des unteren Gesenks 21 abzuführen. Danach wird das bewegliche Gesenk 28b um eine vorgegebene Menge durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 28e angehoben in einem Zustand, in dem das hydraulische Fluid, das zwischen der Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a und dem Blech A aus rostfreiem Metall verblieben ist, abgeführt wird. Dabei stehen, wie es in 9(a) dargestellt ist, die Köpfe der säulenartigen Bereiche 28c des beweglichen Gesenks 28b vom Boden der Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a vor, und das obere Gesenk 22 ist in die Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a eingeführt. Es wird bevorzugt, dass der Raum zwischen dem unteren und dem oberen Gesenk 28 bzw. 22 0,5 mm wird, wenn das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 28d des unteren Gesenks 28 eingeführt ist, wie es oben beschrieben ist. In diesem Zustand wird das Blech A aus rostfreiem Metall gepresst, wobei das hydraulische Fluid zwischen den Köpfen der säulenartigen Bereiche 28c des beweglichen Gesenks 28b und den Ausnehmungen 22b des oberen Gesenks 22 vorhanden ist, so dass die Vorsprünge 12a des Blechs A aus rostfreiem Metall in der Gestalt einer Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen 12b umgeformt werden, wie es in 9(b) gezeigt ist.
  • In einem fünften Schritt des Herstellungsvorgangs wird das obere Gesenk 22 nach unten mit dem inneren Gleitstück 24 in einem Zustand bewegt, in dem das hydraulische Fluid vollständig aus der Vertiefung 28d des stationären unteren Gesenks 28a abgeführt ist. Dabei wird, wie es in 10(a) gezeigt ist, das obere Gesenk 22 in die Vertiefung 28d des unteren Gesenks 28a eingeführt, bis es am unteren Totpunkt ankommt. In dieser abschließenden Stufe werden die Vorsprünge 12b des Blechs A aus rostfreiem Metall erneut gepresst und deformiert in die Gestalt von beabstandeten Vorsprüngen 12, wie es in 10(b) gezeigt ist. Somit wird das Blech, das mit den beabstandeten Vorsprüngen 12 geformt ist, hergestellt.
  • Da bei dem Herstellungsvorgang das Blech aus rostfreiem Metall unter dem Vorhandensein des hydraulischen Fluids zwischen dem unteren und dem oberen Gesenk 28 bzw. 22 gepresst wird und unter Druck in einem Zustand deformiert wird, in dem das hydraulische Fluid nach und nach in zwei Schritten abgeführt wird, kann das Blech A aus rostfreiem Metall mit den beabstandeten Vorsprüngen 12 geformt werden, ohne dass irgendein Riss oder eine Verwindung und Scherabfälle an jeder Schulter und jedem Fuß der Vorsprünge hervorgerufen werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das untere Gesenk 21 oder 28 in der hydraulischen Presse 20 oder 20A durch das obere Gesenk 22 ausgetauscht sein, während das obere Gesenk 22 mit dem unteren Gesenk 21 oder 28 ausgetauscht ist. In einem solchen Fall wird die Luft aus einem Raum zwischen dem Metallblech und der Vertiefung des oberen Gesenks in einem Zustand abgelassen, in dem das Metallblech fest durch das obere und das untere Gesenk gehalten ist, und das Hydraulikfluid wird in den Raum derartig zugeführt, dass das Eindringen der Luft in die Vertiefung des oberen Gesenks in einem Zustand, in dem die Vertiefung mit dem hydraulischen Fluid gefüllt ist, verhindert wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Blechprodukts, auf dem eine Anzahl von gleich beabstandeten Vorsprüngen durch eine Hydraulikpresse ausgebildet werden, die ein oberes Gesenk (22), das eine Bodenoberfläche aufweist, die mit einer Anzahl von gleich beabstandeten Ausnehmungen (22b) versehen ist, und ein unteres Gesenk (21) aufweist, das eine Vertiefung (21b) aufweist, die dazu gebildet ist, mit dem oberen Gesenk (22) zusammengebracht zu werden, und eine Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen (21c) aufweist, die an einem Boden der Ausnehmung positioniert sind, dass sie den Ausnehmungen (22b) des oberen Gesenks entsprechen, enthaltend die Schritte: a) Zuführen von Hydraulikfluid in die Ausnehmung (21b) des unteren Gesenks (21) bis die Flüssigkeitsoberfläche des Hydraulikfluids bis zu einer oberen Endfläche an der Umfangswand des unteren Gesenks (21) ansteigt; b) Positionieren eines Metallblechs (A) auf die obere Endfläche der Umfangswand des unteren Gesenks (21) derart, dass ein Eindringen von Luft in einen Raum zwischen der Flüssigkeitsoberfläche des Hydraulikfluids und einem Boden des Metallblechs verhindert wird; c) Absenken eines Rohlinghalters (25), der an einem äußeren Umfang des oberen Gesenks (22) platziert ist, um festgelegt das Metallblech in einer Position auf der oberen Endfläche der Umfangswand des unteren Gesenks (21) zu halten; d) Absenken des oberen Gesenks (22), so dass das obere Gesenk in die Vertiefung (21b) des unteren Gesenks (21) in einem Zustand eingeführt wird, in dem das Hydraulikfluid in der Ausnehmung des unteren Gesenks auf hohem Druck gehalten wird; und e) Abführen des Hydraulikfluids aus der Ausnehmung (21b) des unteren Gesenks (21) während einer Abwärtsbewegung des oberen Gesenks (22) derart, dass das Metallblech (A) unter dem Vorhandensein des Hydraulikfluids zwischen dem Metallblech (A) und den Vorsprüngen (21c) des unteren Gesenks (21) gepresst wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (A) mit einer Anzahl von gleich beabstandeten Vorsprüngen (12a) darauf durch einen Eingriff mit den Ausnehmungen (22b) des oberen Gesenks (22) beim Schritt d) des Absenkens des oberen Gesenks geformt wird, und dass die Vorsprünge (12a) des Metallblechs (A) während der Abwärtsbewegung des oberen Gesenks (22) beim Schritt e) des Abführens des Hydraulikfluids erneut geformt werden und in einem gepressten Zustand gehalten werden, wenn das obere Gesenk (22) zu einem unteren Totpunkt in einem Zustand abgesenkt wird, in dem das Hydraulikfluid vollständig aus der Vertiefung (21b) des unteren Gesenks (21) abgeführt ist.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Blechprodukts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Totpunkt des oberen Gesenks (22) durch eine Position definiert ist, in der ein Raum zwischen den Vorsprüngen (21c) des unteren Gesenks (21) und den Ausnehmungen (22b) des oberen Gesenks (22) im wesentlichen gleich einer Dicke des Metallblechs (A) wird.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Blechprodukts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gesenk eine Bodenfläche aufweist, die mit einer Anzahl von gleich beabstandeten Vorsprüngen gebildet ist, während das untere Gesenk eine Anzahl von gleich beabstandeten Ausnehmungen aufweist, die am Boden der Vertiefung (21b) geformt sind, dass sie den Vorsprüngen des oberen Gesenks (22) entsprechen.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Blechprodukts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechprodukt ein Separator ist, der zur Verwendung in einer Kraftstoffbatterie in der Gestalt eines Metallblechs, das mit einer Anzahl von gleich beabstandeten Vorsprüngen geformt ist, angepasst ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Blechprodukts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallblech aus rostfreiem Stahl als Metallblech verwendet wird.
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