DE69300329T2 - Bett und flache Bettenroststruktur zur Anwendung insbesondere in Krankenhäusern. - Google Patents

Bett und flache Bettenroststruktur zur Anwendung insbesondere in Krankenhäusern.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett und die Struktur eines flachen Unterbetts insbesondere zur Verwendung in Krankenhäusern.
  • Die Erfindung eignet sich besonders, jedoch nicht ausschließlich, für den Einsatz im Bereich der technischen Ausrüstungen, insbesondere zur Verwendung in Krankenhäusern.
  • Derzeitig wird in Krankenhäusern allgemein die traditionelle Art Bett verwendet, d. h. mit im allgemeinen rechteckigem Rahmen, an dem ein Kopfbrett und ein Fußbrett befestigt werden. Am Boden des Rahmens können Füße angebracht werden, entweder feste oder solche mit Gleitrollen. Zusätzlich kann unter dem gefederten Unterbett eine Einrichtung befestigt werden, um es oder einen Teil davon anzuheben. Innerhalb des röhrenförmigen Bettrahmens befindet sich ein Metallnetz, das im allgemeinen aus 5mm-Eisendraht besteht. Dieses ist derart verflochten, daß eine Reihe von queadratischen oder rechteckigen Verbindungen von etwa 5 cm x 5 cm entstehen. In diesem Fall besteht die Hauptfunktion des Drahtgeflechts darin, die Matratze und das Gewicht des Körpers zu tragen, indem es sich der Körperform im wesentlichen anpaßt. Letztere Eigenschaft ist jedoch bei Krankenhausbetten eher irrelevant, da für diese meist ein starres Unterbett benötigt wird. Manchmal erreicht man dies sogar durch Einschieben gewöhnlicher Bretter zwischen Unterbett und Matratze. Bei einer anderen Art von Krankenhausbett, das man besonders auf Intensivstationen, in Reanimationszentren und Operationssälen antrifft, besteht das traditionelle Metall-Unterbett aus zwei oder mehr aneinanderliegenden Drahtnetzen, die alle in derselben Ebene liegen und derart gelenkig verbunden sind, daß einzelne Teile eines Patientenkörpers angehoben werden können, während andere flach liegenbleiben.
  • Doch weisen die obengenannten Unterbettypen mehrere Nachteile auf. Vor allem sind sie nicht wirklich für Intensivstationen, Reanimationszentren und Operationssäle geeignet, weil sie nicht leicht zu sterilisieren sind.
  • Das traditionelle Unterbett hat nämlich viele unerreichbare Stellen, wie z. B. das Innere des äußeren Rahmens, das durch die Schraubenlöcher, die notwendig sind, um es auf dem Metallfederteil zu befestigen, mit der Außenwelt in Verbindung steht. Zum zweiten ist die Struktur selbst des Unterbettes unhygienisch, weil sie aus vielen Bestandteilen besteht, deren verschiedene Verbindungen wie Auffangbehälter für Schmutz wirken, so daß sie aufgrund der möglichen Entwicklung von Bakterien, die aus solchen Stellen schwierig zu entfernen sind, zu einer potentiellen Gefahr werden. In solchen Fällen müssen die Betten, um gründlich gereinigt werden zu können, vollständig auseinandergenommen und jedes ihrer Teile separat gereinigt werden. Diese traditionellen Betten sind auch wenig zum Sterilisieren geeignet; man kann ihnen nur ein Bad mit normalen Desinfektionsmitteln zuteil werden lassen, mit dem Ergebnis einer mangelhaften Sauberkeit. Weitere Probleme entstehen dadurch, daß das Unterbett aus Metall besteht und somit anfällig für Oxidation ist, sowie für allmähliches Rosten, einmal wegen der häufigen Waschungen der Betten und zum anderen aufgrund der verschiedenen Verwendungsarten, denen die Betten zugeführt werden. Wird z. B. ein Bett von einem Langzeitpatienten benutzt, kann es mit stark säurehaltigen Flüssigkeiten wie z. B. Urin in Kontakt kommen. Zudem führt die Verstärkung des traditionellen flachen Unterbetts durch Hinzufügen von Brettern zu ungenügender Durchlüftung, welche unabdingbar ist, damit die Matratze atmen kann, und somit für das Wohlergehen des Patienten. Des weiteren verfügen traditionelle Unterbettypen nicht einmal über eine gute Methode, um die Matratze festzuhalten: sie wird lediglich durch das Kopf- und das Fußbrett an Ort und Stelle gehalten, so daß sie an den Seiten abrutschen kann.
  • Schließlich können die hohen Kosten für die Herstellung der Unterbetten eine negative Auswirkung auf dem Markt für das gesamte Bett haben.
  • Um einige dieser Problem zu vermeiden, die hauptsächlich die Krankenhausausrüstungsgegenstände betreffen, wie Transportwagen, hat derselbe Anmelder in einem anderen Industriepatent, in dem er den Bau und die Bestandteile eines Transportwagens beschrieb, der besonders zum Transport von Medikamenten und Instrumenten geeignet ist, angegeben, daß zum Pressen der festen Bestandteile Baydurkunststoff benutzt werden sollte, und zwar: ein Teil mit Boden, Seiten und einem hinteren und/oder oberen Ablagebrett; Schubladen mit einer Aushöhlung vorn, die den Griff bildet; Gleittüren sowie Trennwände.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angesprochenen Probleme zu vermeiden.
  • Die US-A3188660 (GUTTMAN) beschreibt eine Krankenhausbettmatratze, die von einer Matratzenstützstruktur gestützt wird, bestehend aus vier flach aufgehängten Platten, deren beide längere am Kopf- und Fußende des Bettes befindlich sind, während die beiden mittleren kürzer als diese und verschieden lang sind. Diese Stützstruktur ist so eingerichtet, daß man bestimmte Körperbereiche anheben und senken kann.
  • Diese Matratzen-Stützstruktur ist im wesentlichen eine Metallfeder (10) und hat daher dieselben Nachteile wie vorhin beschrieben.
  • Die WO-A-9101099 (NORMA BOXMEER B.V.) beschreibt eine ähnliche Matratzen-Stützstruktur aus vier aufgehängten Lagen, wobei jede Lage aus Schaummaterial besteht und eine Vielzahl von Querstangen aufweist, die durch elastische Glieder gestützt werden.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß sie schwierig zu reinigen und zu desinfizieren ist, wegen ihres sperrigen Baus und des Schauminhalts.
  • Des weiteren umfaßt diese Lösung eine Unterlage zum Schutz der Matratze, die beschädigt werden kann, so daß Schmutz eindringen könnte.
  • Die Dauerhaftigkeit beider Lösungen ist begrenzt: die der US-A3188660 (GUTTMAN) aufgrund der Tendenz des Metalls, zu rosten, und die der WO-A-9101099 (NORMA BOXMEER B.V.) wegen des Schauminhalts der Struktur.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden das vorgenannte und andere Ziele erreicht, wie in den anhängenden Patentansprüchen beschrieben, indem die oben dargestellten Probleme gelöst werden durch ein Bett und eine Unterbettstruktur, die besonders für Krankenhäuser geeignet sind. Das Unterbett besteht aus mehreren festen, im wesentlichen flachen Bestandteilen, die sich alle in derselben Ebene befinden und miteinander gelenkig verbunden sind. Im einzelnen sind zwei vorhanden, die sich mit ihren Kanten in der Nähe des Kopf- und/oder Fußbretts befinden, sowie zwei mittlere. Diese Bestandteile werden hergestellt mittels Spritzformen und/oder Verpressen von Baydur-Kunststoff; um die Kanten herum sind röhrenförmige Stützrahmen in den Kunststoff eingelassen, und es gibt Vorrichtungen zur Durchlüftung und zum Festhalten der Matratze.
  • Auf diese Weise erhält man verschiedene Vorteile, dank des beträchtlichen kreativen Beitrags, der zu einem direkten technischen Fortschritt führt. Zum Beispiel, was das wichtigste ist, kann das Unterbett wirkungsvoll sterilisiert werden, in einem bisher nicht dagewesenen Ausmaß und im wesentlichen temperaturunabhängig, innerhalb normaler Werte und Zeiten, so daß man ein Maximum an Hygiene erreicht. Zweitens bedeutet das Nichtvorhandensein von Metallteilen und unzugänglichen Bereichen wie Spalten, Schmiergelenken usw., daß es keine Bereiche mehr gibt, wo sich Schmutz ansammeln könnte, mit daraus folgender Entwicklung von Bakterien; somit ist der Hygienegrad optimiert. Was die Funktionalität des Unterbetts betrifft, so sollte darauf hingewiesen werden, daß die Matratze nicht direkt auf dem Unterbett liegt, so daß eine optimale Belüftung möglich ist, mit offensichtlichen Vorteilen für den Patienten. Schließlich stellt dieses Unterbett nicht zuletzt auch eine strukturelle Vereinfachung dar und führt zu einer beträchtlichen Gewichtsreduzierung der Gesamtstruktur.
  • Diese und weitere Vorteile gehen hervor aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Vorzugslösung für den Bau des Unterbetts, mit Hilfe der beigefügten Schemata. Die darin vorkommenden Einzelheiten sind nicht als einschränkend, sondern nur als Beispiele zu betrachten.
  • Abb. 1 zeigt eine ebene Ansicht der Struktur des flachen Unterbetts zum Gebrauch in Krankenhäusern.
  • Abb. 2 gibt eine Seitenansicht und einen Längsschnitt der Unterbettstruktur aus Abb. 1.
  • Abb. 3 enthält einen Querschnitt der Unterbettstruktur entlang der Achse B-B aus Abb. 1.
  • Abb. 4 zeigt die Vorderansicht eines Endteils des flachen Unterbetts entlang der Achse A-A aus Abb. 2.
  • Abb. 5 ist die Ansicht des Detalls C aus Abb. 2.
  • Aus den Abbildungen geht hervor, daß das Bett und Unterbett (A) besonders zum Gebrauch in Krankenhäusern aus einem Kopfbrett und einem entsprechenden Endbrett besteht, die senkrecht an dem Unterbett (A) befestigt sind, welches durch eine Reihe von kleinen Rädern auf einen unteren Rahmen (abgestützt mit den üblichen Methoden) montiert ist. Die Unterbettstruktur (A) besteht aus Kipp- Ebenen (1, 1', 1", 1"'), die in der Mitte an dem darunterliegenden Stützrahmen befestigt sind. Die Unterbettstruktur besteht aus vier Teilen, im wesentlichen feste Platten (1, 1', 1", 1"'), da sie alle aus einem Stück Material hergestellt sind, nämlich aus "Baydur"- Kunststoff. Diese Teile sind aneinander befestigt, so daß jedes mindestens ein Paar von Gelenken (2, 2') aufweist, die an der dem Partnerteil zugewandten Seite angebracht sind. Die Anordnung der festen Teile (1, 1', 1", 1"') des Unterbetts (A) ist derart, daß die ersten beiden (1, 1"'), die sich in der Endposition befinden, breiter als die beiden anderen in Mittelposition (1',1") sind. Es ist auch ersichtlich, daß diese beiden Teile in Mittelposition (1', 1") verschieden groß sind. Jedes Baydur-Teil (1, 1', 1", 1"') weist einen röhrenförmigen Rahmen (3) auf, der entlang des Umfangs in seine Struktur eingelassen ist und als Stütze und Verstärkung dient. Die Struktur jedes Teils (1, 1', 1", 1"') hat eine besondere Form insofern, als jedes eine Reihe von Öffnungen oder Löchern aufweist, die durch das Entnehmen von Material gebildet wurden. Diese Öffnungen sind ähnlich abgerundeten Dreiecken (4), die sich quer erstrecken und in entgegengesetzte Richtungen blicken. Diese Öffnungen (4) dienen in der Praxis zur besseren Belüftung der Matratze, die auf der Oberfläche des Unterbetts (A) liegt. Des weiteren verfügen die Teile über Querrippen (5), dank derer die Matratze etwas über die Oberfläche des Unterbettes angehoben werden kann, so daß ein Zwischenraum unter der Matratze entsteht, der ebenfalls zur Belüftung beiträgt. Schließlich bezeichnet nahe der Außenkante jedes Teils (1, 1', 1", 1"') des Unterbetts (A) eine Grenze (6), die praktisch nichts anders als eine Grenze zu jedem Teil ist und etwas höher als der Ret des Teils liegt, die Position, in die die Matratze zu legen ist. An mindestens einem der Enden des Unterbetts (A) befindet sich eine Kante (7), um die Matratze aufzuhalten, die im wesentlichen eine umgekehrte "U"-Form ist, die teilweise in das Teil (1) und/oder (1"') integriert ist.

Claims (5)

1. Stützstruktur für Matratze, bestehend aus vier flachen eingehängten Platten, deren beiden längere (1, 1"') sich an Kopf- und Fußende des Bettes befinden, während die beiden mittleren, kleineren (1', 1") kürzer und verschieden lang sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Platten(1, 1', 1", 1"') entlang ihres Umfangs einen rohrförmigen Metallrahmen (3) aufweisen, der in eine Spritzguß- Kunststoffmatratzenstützstruktur eingebettet ist, die über eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen (4) verfügt.
2. Struktur wie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie in der Mitte mit dem darunterliegenden Stützrahmen verbunden ist und aus vier im wesentlichen soliden Flächen (1, 1', 1", 1"') besteht, die alle miteinander verbunden sind, so daß jede zumindest ein Scharnierpaar (2, 2') aufweist, das an derjenigen Seite des Elements befestigt ist, die der des danebenliegenden Elements gegenüberliegt.
3. Struktur wie nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die besagten Lüftungsöffnungen die Form von abgerundeten Dreiecken haben (4), die sich quer erstrecken, mit der Vorderseite in entgegengesetzte Richtungen.
4. Struktur wie nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß sich auf der Oberseite jedes der Platten(1, 1', 1", 1"') Querrippen (5) befinden, auf die die Matratze zu liegen kommt.
5. Struktur wie nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß sich am Außenrand jedes der Platten (1, 1', 1", 1"') eine Abgrenzung (6) befindet, die eine Abgrenzung zu jedem Element umfaßt und etwas höher liegt als der Rest der Platte, und die die Position für die Matratze angibt.
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