DE6929459U - Druckluftgesteuerter luftmengenregler - Google Patents

Druckluftgesteuerter luftmengenregler

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DE6929459U
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Description

Patentanwalt : ;·..· -; : .· .-; · Ltf.UKt.197(U
Dipi.-ing. A. Spalfhoff :_,*;_s :* .:.:..: " : \>l "Trykluftregulstor« Es5en, Paimansfi. 3! Telefon 77200I
Hordisk Ventilator Co. A/S, Naestved, Dänemark Druckluftgesteuerter Luftmengenregler.
Die Erfindung betrifft einen druckluftgesteuerten Luftmengenregler zum Regeln der pro Zeiteinheit durch einen Kanal strömenden Luftmenge mit Hilfe einer Klappe, die sich mit Hilfe eines Druckluft servomotors verstellen lässt, dessen Einstellung eine Funktion, vorzugsweise eine hauptsächlich lineare Funktion eines Steuerluftdruckes ist, der über eine Steueriuftleitung den Motor antreibt und in Abhängigkeit tron eine« Druckunterschied im £a&al gesteuert ist»
Bei den bekannten ttiftittfitefiretlerii a%t betrtffettden Art wird der Steuerluftdruck «it Hilfe eine· fr*ftloiti.teh gteteuerti welcher vom unterschied zwischen den *a twti geeigneten Stollen im Kanal herrechenden Drücken gesteuert wird·
Ein Pressostat ist ein litalich kostspieliges Gerät und ausserdem 1st die Regelung --iemlich trägei -anter anderem well einige Zeit verstreichen kann* bevor der Unterschied «wischen den an den beiden betreffenden Stellen herrschenden Drucken nach einer StrömungsgeschwindlgkeitsSnderung einen konstanten Wert anniemt*
Der erfindungsgemässe Luftaengenreglcr ist dadurch gekennzeichnet> dass das Oeffnen λines mit der Steuerluftleitung verbundenen · Ableitventils 2ur Steuerung des Steuerluftdrucks mit Hilfe eines im Kanal drehbar angebrachten Organs gesteuert wii*d, welches der Luftstrom im Kanal in der einen und eine Feder in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen sucht*
Hierdurch lässt sich der Pressostat entbehren, der durch einen ganz einfachen Mechanismus erstattet wird, der umgehend auf iede Aenderung der Strömungsge^ciiiöindigkeit und damit der pro Zeiteinheit durch den Kanal strömenden luftoenge reagiert·
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ausfünrungsform eines erfindung&- gemässen druckluftgesteuerten Luftmengenreglers, der in Verbindung mit einem Luftkanal montiert ist, und
Fig. 2 und 3 verschiedene Äusführungsformen eines Einstellorgans zum Einstellen des Reglers auf die gewünschte Luftmenge ♦
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Kanals 1, durch welchen Luft in der durch den eingezeichneten Pfeil angegebenen Richtung strömt. Die den Kanal pro Zeiteinheit durchströmende Luftmenge lässt sich mit Hilfe einer im Inneren des Kanal» angebrachten Klappe 2 regeln, die auf einer Welle 3 sitzt, welche durch die Wand des Kanals geführt ist und ausserhalb des Kanals einen Arm k trägt, der durch eine Verbindungsstange 5 mit einem schematisch gezeigten Druckluftservomotor 6 in Verbindung steht, der von Druckluft 7 gesteuert wird ^ die ihm von eine*· schexoatisch gezeigten Druckluftquelle 8 zugeführt wird. Der Servomotor 6 gehört zu demjenigen Typ, dessen Einstellung eine Funktion, vorzugsweise eine lineare Funktion des Steuerluftdruckes ist·
Die Druckluftleitung 7 hat eine Abzweigung 9i an deren Ende ein · Ableityentil IO mit ^iner Verschlussplatte 11 vorgesehen ist, die um ein Messerlager 12 schwenkbar ist, gegen welches sie mit Hilfe einer Feder 13 gedrückt wird, die einen Z-förmigen Fortsatz 14 aufweist, der ein Zwischenglied! zwischen der Platte 11 und einem Arm 15 bildet, welcher an einer Welle 16 befestigt ist, die durch die Wand des Kanals 1 geführt ist und im Inneren des Kanals eine perforierte Platte 1? trägt«
Der Luftstrom im Kanal 1 sucht die Platte 17 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung zu schwenken, während, gleichzeitig eine Feder 18, die zwischen dem Arm 15 und einer in ein an der Wand des Kanals 1 befestigtes Trägerorgan 20 eingeschraubten Schraube 19 angebracht ist, die Platte 17 durch den Arm 15 in entgegengesetzter Richtung zu bewegen sucht. Die Spannung der Feder 18 kann alt Hilfe der genannten Schraube 19 eingestellt wenden.
Fällt die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Karsai, echwenkt die Feder 18 die Platte 17 etwas im Uhrzeigersinn, so dass sich die Platte 11 vom Ventil 10 entfernt und damit dieses mehr öffnet, wodurch der Ausströmwiderstand, den es der Druckluft bietet, mit dem Resultat herabgesetzt wird, dass der Druck in der Leitung 7 fällt, welches bewirkt, dass der Servoootor 6 die Klappe 2 mehr Öffnet und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit; der Luft im Kanal ansteigt· Steigt die Geschwindigkeit im Kanal 1 zu. sehr, bewegt sich die Platte 11 dichter an das Ventil 10 heran, so dass
der Druck in der Leitung 7 steigt und die Klappe 2 mehr geschlossen wird.
Auf diese Weise lässt sich die Luftgeschwindigkeit auf eine bestimmte Höhe einstellen, die einer bestimmten Luftmenge pro Zeiteinheit entspricht. Diese Höhe hängt von der Spannung der Teder IS ab und kann daher mit Hilfe der Schraube 19 eingestellt werden. In Fig. 1 ist eine Skala 21 angedeutet, auf der sich die eingestellte Luftmenge pro Zeiteinheit ablesen lässt.
Ein Ventil 22 sorgt in Verbindung mit dem Entspannungsventii 10 für den korrekten Steuerdruck für den Servomotor 6.
Um ein Pendeln zu vermeiden, ist in die Leitung 7 zwischen dem Ventil 10 und dem Motor 6 ein Drosselorgan 23 eingeschaltet.
An Stelle der perforierten Platte 17 kann ein beliebiges anderes Organ mit einer Fläche Anwendung finden, an der der Luftstrom angreifen kann. In dem Fall, in welchem das Risiko besteht, dass die Luftgeschwindigkeit nicht an allen Stellen des Kanalquerschnitts hauptsächlich die gleiche ist, ist es dagegen von Wichtigkeit, dass sich das Organ über den grössten Teil des Querschnitts erstreckt, und es ist dann zweckmässig, eine perforierte Platte zu benutzen, so wie es auf der Zeichnung dargestellt ist*
Die Platte ist in der gezeigten Ausführungsforra so ge- lagert, dass sie, wenn die Feder TB und der Luftstrom sie ni^ht zu bewegen suchten, rechtwinklig zu der Richtung, in der der Kanal verläuft und die waagerecht gezeigt ist, frei herabhängen wurde. Ist es erwünscht, die Platte beliebig montieren zu können, sollte das verwendete Organ so gelagert werden, dass seine Schwerpunktachse als Schwenkachse dient, damit die Schwerkraft, welche Anbringongsweise man auch immer gewählt haben mag, keinen Einfluss auf die Regelung hat.
Es ist nicht inxaer erforderlich, eine gesonderte Druckluftquelle zu benutzen, da es sich erwiesen hat, dass der Druck in Kanal bei dem durch die Erfindung geschaffenen Luftmengenregler oft dazu ausreicht, als Steuerdruck zu dienen.
In dieses: Fall sind an Stelle der Druckluftquelle S Mittel zu benutzen, Bdt denen dem Kanal die Steuerluft entnommen werden kass. Selbstverständlich ist; es dann auch notwendig, auch die übrigen Teile des Reglers in Uebereinstinmung mit dem zur
Verfügung stehenden Druck zu bemessen. Insbesondere wird ein grösserer Servomotor erförderlich und die Durchströmquerschnitte sowohl des ' Ableitjentils 10 als auch der Drosselorgane 22 und 23 sollten grosser sein, was sich auch ohne Schwierigkeiten verwirklichen lässt.
Bei der in Fig* 1 gezeigten Ausführungsform wird die gewünschte Lüftmenge wie gesagt mit Hilfe der Schraube 19 eingestellt, doch kann man auch eine Feder mit z.B. mit Hilfe eines Druckluftservomotors oder eines Einstellmagneten einstellbarer Federspannung zur Beeinflussung des Organs im Kanal benutzen, wodurch sich die Einstellung fernsteuern lässt, z.B. so, dass Luftmen&enregler in mehreren verschiedenen Kanälen von ein und derselben zentralen Stelle aus gesteuert werden können.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsfora mit einem Einstellmagneten* Die Schraube 19, an der die Feder 13 befestigt ist, ist in dieser Ausführungsform in einen Arm 24 eingeschraubt, der um eine Achse 25 zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, die durch Anschläge 26 und 27 festgelegt sind. Der Arm 24 ist mit einem Saugkern 23 verbunden, der sich in einer Magnetspule 29 hin- und herbewegen kann. Hit Hilfe eines durch die Magnetspule 29 fliessenden Steuerstromes kann der Arm 24 entweder gegen den Anschlag 26 oder den Anschlag 27 zur Anlage gebracht werden, und es wird hierdurch die Möglichkeit der Fernwahl zwischen zwei verschiedenen Spannungen der Feder 13 und damit zwischen zwei verschiedenen Luftmengen pro Zeiteinheit gegeben.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten dadurch, dass an Stelle der Magnetsteuerung ein Druckluftservomotor 30 benutzt wird,, womit eine kontinuierliche Einstellung des Armes 24 zwischen den beiden Anschlägen 26 und 27 und damit eine kontinuierliche Einstellung der Luftmenge zwischen den den Extremstellungen des Armes 24 entsprechenden Grenzwerten erreicht werden kann.
Der in Fig. 1 gezeigte Luftmengenregler hat die Eigenschaft, dass er den Kanal ganz öffnet, wenn die Druckluftversorgung versagt. Es kann in gewissen Fällen erwünscht sein, dass ein Kanal in dem Fall, in dem die Druckluftversorguog versagt, vollständig gesperrt wird. Um dieses zu erreichen, ist bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion Lediglich die Aenderung erforderlich, dass das Ableit7entil 10 geschlossen wird, wenn der
• · · · ■ · r^ ^Jf
14 in Zugrichtung der Feder 18 bewegt wird. Dies kann dadurch \ geschehen, dass das Ablüitventil auf die andere Seite des
Armes 14 verlegt wird oder dass dieser über die Welle 16 hinaus verlängert «ad diese Verlängerung sum Betätigen dsr Platte 11 benutzt wird.
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Claims (1)

1, Druckluftgesteuerter Luftmengenregler zum Segeln der pro Zeiteinheit durch einen Kanal (lj strömenden Luftmenge mit Hilfe einer Klappe (2), die sich mit Hilfe eines Druckluftservomotors (6) verstellen lässt, dessen Einstellung eine Funktion, vorzugsweise eine hauptsächlich lineare Funktion eines Steuerluftdruckes ist, der über eine Steuerluftleitung (7) den Motor (6) antreibt und in Abhängigkeit von einem Druckunterschied im Kanal (1) gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Oeffnen eines mit der Steuerluftleitung (7) verbundenen Airlei tventils (10) zur Steuerung des Steuerluftdruckes mit Hilfe eines im Kanal (l) drehbar angebrachten Organs (17) gesteuert wird, welches der Lttftstepflft iffl Kanal (1) in der einen und eins Feder (IS) in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen sucht« 2» Diuckluftgesteuerter Luftmeligeiifeglef nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (171 eine perforierte Platte ist, die den gröbsten Teil des KanalquefSchnitts ausfüllt.
3« Druckluftgesteuefter tufttteligenreglef nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass das Organ (17) so gelagert ist, dass seirve Schwerpunktachse als Schwenkachse dient.
4* Druckluftgesteuerter Luftmengenregler nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel, mit deren Hilfe die Steuerluft dem Kanal (1) entnommen werden kann.
5« Druckluftgesteuerter Luftmengenregler nach Anspruch 1,
2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Feder (Id) mit z.B» mit Hilfe eines Druckluftservomotors (30) oder eines Einstellmagneten (28,29) einstellbarer Federspannung zur Beeinflussung des Organs (17).
DE6929459U 1968-07-30 1969-07-25 Druckluftgesteuerter luftmengenregler Expired DE6929459U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734582A1 (de) * 1976-08-02 1978-02-09 Louis Johann Leemhuis Durchflussregelventil mit einstellbarem, jeweils konstantem durchflussvolumen

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NO154444L (de) * 1981-11-28

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DE2734582A1 (de) * 1976-08-02 1978-02-09 Louis Johann Leemhuis Durchflussregelventil mit einstellbarem, jeweils konstantem durchflussvolumen

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