DE6929195U - Schaltschrank fuer stromverteilungsanlagen - Google Patents

Schaltschrank fuer stromverteilungsanlagen

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DE6929195U
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PATENTANWÄLTE «"<
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
5 KOLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
R*g.-Nr.
Akte«, I Wl ΙΥ\Ζ η KÖLN, den 4.7-69
bitte angeben /Fa ·
Geb.rauchsmusteranmeldung
der Firma
Allgemeiner Elektro-Bau Hermann Wilden, Köln-Eiehl,
Eichhornstr. 8
"Schaltschrank für Stromverteilungsanlagen"
Es ist bekannt, Schaltschränke für Stromverteilungsanlagen
aus Stahlblech herzustellen. Dabei müssen Bleche ausreichender Stärke verarbeitet werden, um dem Kasten eine hinreichende Festigkeit zu verleihen. Das gilt insbesondere, wenn in
den Schaltkasten schwere Geräte wie Schalter, Schütze;!, Sicherungen u.dgl. untergebracht werden sollen. Die einzelnen
plattenförmigen Bauelemente haben dann gewöhnlich schon eine mehr oder minder komplizierte Bauform. Ein Nachteil der aus
Stahlblech bestehenden Schaltschränke ist die gute Leitfähigkeit des Stahls, die unter Umständen zu unerwünschten Berührungsspannungen führen kann. Auch können solche Schranke nicht in einer aggressiven Atmosphäre eingebaut werden.
Um den letztgenannten Nachteil zu beseitigen, sind schon Schaltschränke aus faserverstärktem Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem Polyester bekannt geworden. Die Festigkeit derartiger Schranke ist in jedem Falle aber nur beschränkt. Für den Einbau schwererer Geräte sind sie in der Regel nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Schranke zu beseitigen. Dabei weist der neue Schrank außer einer abnehmbaren Vorderwand ebenfalls abnehmbare umlaufende Wandteile auf, um einen Zusammenbau mehrerer Schranke zu ermöglichen.
Das Neue besteht gemäß der Erfindung in einem der Kastenform entsprechenden Stahlgerüst, welches als Träger für die Montageschienen für die einzubauenden Geräte dient und welches wenigstens außenseitig mit einer Kunststoffisolierung versehen ist, wobei an dem Stahlgerüst z.B. durch Kunststoffschrauben die aus Isoliermaterial bestehenden Wandteile befestigt sind.
Die Leisten des Stahlgerüsts werden z.B. an den zu isolierenden Stellen mit einer selbstklebenden Kunststoffolie beklebt. Stattdessen können die Stahlgerüstleisten außenseitig auch durch eine Kunststoffprofilschiene abgedeckt sein. Diese Isolierschienen können beim Anklemmen der Wandteile in ihr^r Lage gesichert sein, können aber auch durch Ankleben befestigt werden. Die Wandteile selbst bestehen vorteilhaft wieder aus
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glasfaserverstärkten Kunststoffplatten. Um das Innere des Schaltsclirankes in zuverlässiger Weise gegen das Eindringen einer umgebenden aggressiven Atmosphäre zu schützen, kennen an den Anlagestellen der Wandteile an dem Stahlgerüst Gummidichtungen vorgesehen sein, die z.B. als Dichtungsschnüre ausgebildet sind und mit einem Teil ihres Profils in umlaufende Nuten an den Anlagestellen der Wandteile mangelegt sind.
Das Stahlgerüst kann aus einem Stück bestehen, ist vorteilhaft aber wieder ?n seine Bestandteile derart zerlegbar, daß entweder nur der vordere Rahmen oder zusätzlich auch die Stege zwischen dem hinteren und vorderen Rahmen entfernt v/erden können. Dann kann die Montage der einzubauenden Geräte auf dem freiliegenden hinteren Rahmen bzw. auf den von diesem zu tragenden Montageschienen erfolgen, ohne daß dabei die sonstigen Teile des Stahlgerüsts hinderlich sind. Die senkrecht auf dem hinteren Rahmen stehenden Stege sowie der vordere Rahmen brauchen erst ganz zum Schluß, wenn die Montage und Verdrahtung beendet ist, angebracht werden. Dann erst werden die erforderlichen Wandteile angeschraubt.
Auch bei einer solchen Ausbildung eines Schaltschrankes oder bei der Kombination mehrerer derartiger Schränke sind von außen koine metallischen Teile zugänglich, die eine unzulässige Berührungsspannung haben könnten. Für die glasfaserverstärkten Wandteile und die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Befestigungsschrauben ist das selbstverständlich. Aber
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auch die Teile des Stahlgerüsts an den Ecken zwischen den verschiedenen Abdeckwänden sind, soweit sie nach außen freiliegen, durch ihre Kunststoffabdeckung einwandfrei isoliert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Kasten als Ganzes in perspektivischer Ansicht und in seine Bestandteile zerlegt,
Fig. 1a eine Klemmscliraube
Fig. 2 eine Ecke des Stahlgerüsts in der Pfeilrichtung a der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die gleiche Ecke von außen gesehen in der Pfeilrichtung b der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Leiste des Stahlgerüsts,
Fig. 5 einen gleichen..Querschnitt mit einer anderen. Isolierung,
Fig. G eine Vorderansicht des Kastens,
Fig. 7 eine Seitenansicht,
Fig. 8 einen waagerechten Querschnitt in größeren
Fig. 9 die Montage des Kastens an einer Wand.
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Der Schaltschrank gemäß der Erfindung besteht aus einem der Kastenform entsprechenden Stahlgerüst 10 sowie einer Reihe von Wandteilen 11 bis 16.
Das Stahlgerüst 10 ist seinerseits aufgebaut aus dem hinteren Rahmen 17 und dem vorderen Rahmen 18, die durch vier Eckstützen 19 gegeneinander abgestützt sind. Rahmen 17 und 18 sowie die Stützen 19 bestehen aus Winkelprofilen. Dabei sind die Stützen 19 lösbar an den beiden Rahmen 17 und 18 befestigt, wie insbesondere in den Fig. 2 und J erkennbar ist. Bei der l skizzierten Ausführung dienen kurze Winkelstücke 20 dazu, die Teile 17 und 19 miteinander zu verschrauben. Diese als Laschen benutzten Winkelstücke 20 können, wie bei 21 angedeutet ist, mit den Stützen 19 auch durch Schweißung verbunden sein. Der Anschluß der Laschenstücke 20 an die Rahmen 17 und 18 wird bei der skizzierten Ausführung durch Schrauben 22 bewirkt.
Der hintere Rahmen 17 trägt nebeneinander eine Reine von senkrecht angeordneten C-förmigen Montageschienen 23, die mit dem Rahmen 17 verschraubt sind und an welchen beliebige Einbauteile, wie Schalter, Schütze;*, Sicherungen u.dgl. in der Höhe verschiebbar angeklemmt werden können.
Die beiden Rahmen 17 und 18 sind ebenso wie die Stützen 19 als V/ineklprofile ausgebildet, die in den Fig. 4 und 5 etwa in normaler Größe im Querschnitt dargestellt sind. Diese Winkelprofile sind an der Außenseite 24 ihrer beiden Schenkel durch eine aufgeklebte Kunststoffolie 25 abgedeckt. Wenn die Streifen 25 etwas fereiter sind als die Schenkel der Winkel-
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eisen, dann werden sie vorteilhaft am Scheitel dieses Profile gedoppelt, wie das in Fig. 4 bei 26 ersichtlich ist.
Pig. 5 sieht vor, daß die genannten Flächen 24- anstatt durch zwei getrennte Folien 25 durch ein winkelförmiges Spezialprofil 27 aus Kunststoff abgedeckt sind, wobei dieses Profil noch in der skizzierten Weise mit abgewinkelten Rändern 28 versehen sein kann, welche um die freien Kanten des Winkelprofils herumgreifen. Das Profil 27 kann so ausgebildet sein, daß es selbsttätig an dem Stahlprofil festklemmt. Ggf. kann es durch Aufkleben oder in irgendeiner sonstigen Weise in seiner Lage gesichert sein. Jedenfalls wird durch die Isolierschichten 25 oder 27 das Stahlgerüst 10 bü allen nach außen gekehrten Flächen so abgedeckt, daß keine metallischen Teile, die eine unzulässige Berührungsspannung haben könnten, freiliegen.
Während die Befestigung der Rückwand 11 und der umlaufenden Wandteile 12-15 zweckmäßig durch Isolierschrauben mit versenkten Köpfen erfolgt, wird vorteilhaft das Anschrauben der Verschlußplatte 16 auf der Vorderseite des Kastens durch unverlierbar ausgebildete Kunststoffschrauben 35 bewirkt, die die Randbohrungen 29 der Platte 16 durchgreifen und die auch die entsprechend angeordneten Bohrungen 30 des Rahmens 18 durchgreifen können oder in einss Gewinde derselben eingedreht werden.
Die Schrauben 35 können, wie schon bemerkt wurde, ganz aus Kunststoff bestehen oder wenigstens eine Isolierung oder einen Kunststoff kopf aufweisen. Besonders empfehlenswert ist es, wenn vor dem Gewinde 35' stm freien Ende des Bolzens noch ein etwas dünnerer zylindrischer Bolzenteil 35" angeordnet ist= Mit diesen zylindrischen Bolzenteilen 35" kann die Platte 16 zunächst in die Bohrungen des Stahlrahmens 18 eingehängt werden, bevor die Schrauben 35 angezogen werden.
Um das Kasteninnere mit Sicherheit gegen das Eindringen einer aggressiven Atmosphäre zu sichern, sind zwischen den Rahmen 17 und 18 und den Wandteilen 11 bis 16 Dichtungsschnüre 31 eingelegt.
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Diese Schnüre sind zweckmäßig in der weise profiliert, daß sie mit einem Teil ihres Profils in einer entsprechenden Nute der Wandteile liegen und mit ihrem darüberhinausragenden Profilteil beim Anklemmen der Wandteile an den Rahmen 17 und 18 gegen die letztgenannten abdichten. In Fig. 8 der Zeichnung sind die Wandteile 11, 12, 14 und 15 so skizziert, daß am Band derselben Verstärkungsleisten 33 angebracht sind, in welchen die Nuten 32 für die Dichtungsschnüre 31 angeordnet sind. Selbstverständlich können diese Leisten 33 mit den Wandteilen aus einem Stück geformt sein oder auch ganz fehlen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Fig. 9 soll verdeutlichen, daß beim Einbau eines Schaltschrankes gemäß der Erfindung gegebenenfalls zunächst nur der hintere Rahmen 17 mit der hinteren Abdeckung 11 für sich an der V7and 34 befestigt werden können. Dabei können bereits an den Kontageschienen 23 die verschiedenen Geräte angebracht sein, die in dem Schrank untergebracht werden sollen. Erst anschließend brauchen dann die F-ikstutzen 19 und de~ vordere Rahmen 18 mit dem hinteren Rahmen 17 verbunden zu sein, worauf als letzter Arbeitsgang das Anbringen der Wandteile 12, 14 und 16 bewirkt wird. Wenn mehrere Kästen nebeneinander oder auch übereinander angeordnet werden sollen, dann bleiben an den Flächen des Stahlgerüsts 10, an welchen die Kästen aneinanderstoßen, die Wandteile 12 bis 15 fort, wobei dann allerdings zwischen den benachbarten Rahmen 10 eine Dichtungsschnur eingelegt wird, damit der Innenraum der sämtlichen Kästen unter allen Umständen völlig dicht gegen das Eindringen aggressiver Atmosphärilien geschützt ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1, Schaltschrank für Stromverteilunrsanlagen der außer einer abnehmbaren Vorderwand ebenfalls abnehmbare umlaufende Wandteile aufweist, um einen Zusammenbau mehrerer Schranke zu ermöglichen, gekennzeichnet durch ein der Kastenform entsprechendes Stahlgerüst (10), welches als Träger für die Montageschienen (23) für die einzubauenden Geräte dient, ¥/elches wenigstens außenseitig mit einer Kunststoffisolierung (25, 27) versehen ist und an welchen z.B. mit Kunststoffschrauben die aus Isoliermaterial bestehenden Wandteile (11 bis 16) befestigt sind.
    2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Stahlgerüsts (10) an den zu isolierenden Stellen mit selbstklebendeia Kunststoffband (25) beklebt
    3- Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Stahlgerüsts (10) außenseitig durch eine Kunststof f prof Uschi ene (27) abgedeckt sind, die durch Ankleben befestigt sein kann. ,
    M-. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (11 bis 16) aus faserverstärkten Kunststoff-
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    5· Schalt schrank nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Gummidichtungen (31) an den Anlagestellen der Wandteile (11 bis 16), die z. B. als Dichtungsschnüre ausgebildet und mit einem Teil ihres Profils in umlaufende Nuten (32) an den Anlagestellen der Wandteile eingelegt
    6. Schaltschrank nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlgerüst (10) zerlegbar ist in einen hinteren und einen vorderen Rahmen (17 bzw. 18) sowie senkrecht zu den Rahmen stehende Stege (19), die die Tiefe des Kastens bestimmen. /
    7· Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (35) zum Befestiger1 der Verschlußplatte (16) an dem Stahlrahmen (18) einen mit einer Isolierhülse versehenen oderais Kunststoff bestehenden Kopf tragen oder auch ganz aus Kunststoff bestehen und daß ferner vor desa Gewinde (35') der Bolzen ein kurzes zylindrisches Bolzenstück (35;|) vorgesehen ist, mit welchen die Verschlußplatte (16) beim Verschließen des Kastens zunächst in die Gewindebohrungen des Rahmens (18) einhängbar ist, bevor die Schrauben (35) angezogen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033319A1 (de) * 2010-08-04 2012-02-09 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Schrankprofil, insbesondere Schaltschrankprofil und Schrank, insbesondere Schaltschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033319A1 (de) * 2010-08-04 2012-02-09 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Schrankprofil, insbesondere Schaltschrankprofil und Schrank, insbesondere Schaltschrank

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