DE1993684U - Halterung fuer zum unterteilen von raeumen bestimmte trennwaende. - Google Patents
Halterung fuer zum unterteilen von raeumen bestimmte trennwaende.Info
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Description
Betr.: G-8TDrauclismusterarimelaTing p/G· 3488
Arm.: Fritz Osterloh
7254 Münoiiingen Daimlerstraße 20
Halterung für zum Unterteilen von Räumen bestimmte Trennwände
Die leuerung betrifft eine Halterung für zum Unterteilen von
Räumen bestimmte Trennwände, welche, aus einzelnen Platten zusammensetzbar und an einer Tragkonstruktion aus Metallprofilen
anbringbar sind.
Zur Halterung für Trennwände der eingangs genannten Art ist
meist vorgesehen, daß die Seitenkanten an säulenartig ausgebildete
Metallprofile stoßen und mit besonderen Befestigungsmitteln ausgerüstet sind, mit denen sie an den Profilen befestigt
sind. Dies hat einmal .den lachteil, daß die säulenartigen
Metallprofile in der Außenfläche der Wand störend in Erscheinung
■■: ■ ■ ■" ' ■■'■." —2-
treten und daß zum andern die Seitenkanten der Platten in aufwendiger Weise mit den Befestigungsmitteln ausgerüstet werden
müssen. Dies hat "beispielsweise- zur Polge, daß die an sich für
derartige Trennwände vorteilhaften Gipskartonplatte]! nur unter Schwierigkeiten verwendet werden können, da deren Kanten nicht
ohne weiteres belastet und deshalb nicht mit Befestigungsmitteln
versehen werden können. Derartige G-ipskartonplatten mußten deshalb
"bisher mit "besonderen Kantenprofilen ausgestattet werden.
Der Neuerung liegt die.Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die es erlaubt, daß insbesondere G-ipskartonpaltten Verwendung
finden können, ohne daß ihre Kanten einer besonderen Bearbeitung bedürfen. Die Heuerung besteht darin, daß eine Stirnseite.jeder
Platte in eine U-förmige führungsrille eines Profils einsetzbar
ist, während die andere Stirnseite an einer Winkelführung eines weiteren·Profiles anlegbar ist, an dem sie durch mit diesem Profil
verbindbare Haltemittel befestigbar ist. Durch diese Art der
Halterung werden die Kanten der Platten nicht belastet.
Um eine Trennwand aus jeweils zwei Platten herzustellen, zwischen
denen eine Isolierschicht angeordnet werden kann, kann
in vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß die·- die Stirnseiten
der Platten aufnehmenden Profile mit je.zwei führungsrillen
bzw. zwei Winkelführungen ausgerüstet sind, in die zwei Platten
unter Belassen eines Zwischenraumes einsetzbar sind. Um eine großflächige Belastung der Platten zu erreichen, können mweck-
mäßigerweise als Haltemittel Winkel dienen, die in einen in dem
waagreehten Schenkel der Winkelführung vorgesehenen Schlitz kraft- und/oder formschlüssig einsteckt)ar sind. Um die meist
aus Metall "bestehenden Winkel abdecken zu können, kann zwischen
Platte und Winkel eine den Winkel abdeckende, als Dichtung dienende Sockelleiste einklemmbar seLn. Vorteilhaft kann dabei das
Ende der Sockelleiste den Winkel mit einem in-der Art einer
Dichtlippe ausgebildeten leil überragen»
Um den Halt der Platten an der 3?ragkOnstruktion zu steigern,
!euer kann in weiterer Ausgestaltung der SasiiHÄung vorgesehen werden,
daß die Platten.im .Bereich ihrer Seitenkanten-mit lederelementen
versehen sind, mit welchen sie kraftschlüssig an hinter den Platten
angeordneten, vertikal-verlaufenden Profilen befestigbar
sind> Diese weitere Ausgestaltung der Halterung erlaubt es,- -die
einzelnen, eine !Trennwand bildenden Platten unter-Belassung von
engen !Fugen direkt aneinander "anzuschließen. In baulich vorteilhafter Weise kann dabei vorgesehen"werden, daß die Platten."im
Bereich ihrer Seitenkanten auf ihrer Rückseite mit Prof!!leisten,
versehen sind, von denen als Feörerzungen wirkende lappen abgewinkelt
sind, die an schrägen flächen der vertikal, verlaufenden
Profile anliegen. Um die Platten an den vertikalen Profilen gut
zu fixieren, können die abgewinkelten lappen mit an den Profilen zur Anlage kommenden Vorsprüngen versehen sein. In -baulich
einfacher Weise können die mit je zwei schrägen flächen versehenen
vertikalen Profile an einem durchgehenden oder unterbro- . chenen Pfosten aus Vierkantrohr befestigbar sein.
: ■ -4-
Um die Trennwände gegenüber dem Boden und der -Decke und auoh untereinander
abzudichten,, können die Schenkel der U-förmigen Führungsrillen
und/oder der Winkelführungen und/oder die. vertikalen
Profile mit Dichtleisten-ausgerüstet, sein, die sich mit einer
elastischen Zunge an die Platten anlegen. In "baulich, vorteilhafter
Weise können die Dichtleisten zum Aufsteeken auf die Profile eine U-förmige-Ausnehmung aufweisen und wenigstens ein Schenkel
kann.als Feder ausgebildet sein. Hierdurch wird es möglich, für
alle Profile die gleichen Dichtleisten zu verwenden, da der als Feder ausgebildete Schenkel Unterschiede in der Stärke der Profile
ausgleichen kann. Eine äußerst vorteilhafte Ausführungsform der Dichtleisten erhält man, wenn der U-förmige Teil der,
Dichtleisten aus Hart-PYÖ und die elastische Zunge aus Weich-.
PVC besteht. : .' .. . . ;.Λ
In der. Zeichnung ist die Neuerung in einer Ansführungsform beispielsweise dargestellt. : ■_.".-
Bs zeigen: -
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine mit einer erfin-"
dungsgemäßen Halterung versehene Trennwand, ■
ig, .2 - einen horizontalen Schnitt durch eine\mit einer erfin
dungsgemäß en Halterung ausgerüstete Trennwand,■
Fig. 3 eine Einzelheit der Halterung, nach Fig. 1 in größerem
Maßstab, . . . :
Fig, 4 eine Ausführungsform ähnlich Iig. 3 und
I*ig» 5 die Darstellung einer bei der erfindungsgemäßen Halterung
Verwendung findenden Dichtleiste in größerem Maßstab,
.
Die in lig,.1 dargestellte Trennwand kann beispielsweise zum .
Aufteilen von Sälen oder Hallen in einzelne Räume Verwendung finden.
Um noch nachträgliche Veränderungen vorzunehmen, wird,
die Forderung gestellt, daß derartige Trennwände leicht aufzubauen
und auch wieder leicht abzubauen sein müssen.
Die !Trennwand des Ausführungsbeispieles besteht aus einzelnen
Platten. 1, beispielsweise G-ipskartonplatten, die in einem oberen
2 und einem unteren Profil 3 gehalten sind. Das untere Profil
3 ist an dem Fußboden 4 des Gebäudes angeschraubt, während das
obere Profil 2 an einer nicht dargestellten Unterkonstruktion-unterhalb der Decke des Gebäudes befestigt ist. Unterhalb des
oberen Profiles 2 wird eine lichtdecke 5 eingezogen, so daß. in
dem Raum zwischen der Sichtdecke 5 und der eigentlichen Gebäudedecke die für die einzelnen Räume: erforderlichen Installationen
verlegt werden können, .
Das obere, symmetrisch ausgebildete- profil 2 weist zwei nach
unten gerichtete Küirungsrillen 6 auf, in die die Platten 1 von
unten her eingeschoben werden. Das untere Profil 3, das ebenfalls
symmetrisch ausgebildet ist, ist mit zwei Winkelführungen 7 ver-
■■-6-
sehen, an denen die-Hatten 1 anliegen. Um die Platten 1 ausrichten
zu können, sind zwischen den Platten t und dem waagrechten
Schenkel 8 der Winkelführungen 7 Ausgleichsklötze 9 angeordnet. Die waagrechten Schenkel· 8 der unteren Winkelführungen
7 sind mit Schlitzen 10 versehen, in die als Haltemittel dienende Winkel 11 kraftschlüssig eingesteckt sind. Zwischen die Winkel
11 und die Platten 1 sind Sockelleisten 12 eingeklemmt, die einmal als Dichtung wirken und zum anderen die Winkel 11 abdecken.
Wie die 3?ig. 3 "und 4 zeigen,, besitzen diese Soekelleisten 12
einen hakenförmigen Yorspriing 13, der zwischen die Winkel 11
und die Platten 1 eingeklemmt ist. Dieser hakenförmige Vorsprung 13 kann zur Erhöhung des Haltes widerhakenartig ausgebildet
sein. Die Sockelleiste 12 kann., wie I1Ig. 4 zeigt, so
ausgebildet sein, daß sie an dem waagrechteh Schenkel des Winkels 11 endet. Es ist jedoch auch möglich," wie Jig. 3 zeigt,
an dem unteren Ende der Sockelleiste 12' einen in der Art einer
Dichtlippe ausgebildeten Seil.14 vorzusehen, der die Winkel
überragt und sich an den Boden 4 anlegt.
Die vertikalen Sehenkel der.Führungsrillen 6 und der WinkeIfüh-.
rungen 7, an denen die Platten 1 direkt anliegen, sind mit Dichtleisten
15 versehen, 'die eine elastische Zunge 16 besitzen, welche sich an die Platten 1 anlegt. Diese Dichtleisten 15 sind mit
einer U~förmigen Ausnehmung 17 auf die Sehenkel aufgesteckt. Da
bei dem Ausführungsbeispiel· die Dichtleisten 15" auf1 Schenkel
verschiedener Stärke aufgesteckt werden müssen,'ist es zweckmäßig,
die Dichtleisten 15 entsprechend Jig. 5 auszubilden.
—7 —
Diese-Dichtleisten besitzen an ihrer U-förmig en Ausnehmung 17
einen als leder'ausgebildeten. Schenkel 18, der es ermöglicht,
die gleiche Dichtleiste 15 auf Schenkel· unterschiedideher Dicke
sicher auf zustecken. In vorteilhafter Weise kann diese-Dichtleiste
15 derart hergestellt sein, daß der die U-förmige
Ausnehmung 17 bildende Seil aus Hart-PYC und die elastische ■
Zunge 16 aus Weich-PVÖ hergestellt ist. -
Außer an ihren Stirnseiten sind die als trennwände -dienenden
Gripskartonplatten 1 auch noch im-Bereich ihrer Seitenkanten an
vertikalen Profilen 19 gehalten. Diese zusätzliche Befestigung
erfolgt im wesentlichen kraftschlüssig und zwar in der Weis;e,
daß die vertikalen Profile 19zwischen den Platten 1 einer Trennwand liegen, so daß diese Platten 1 mit engen Fugen 20 aneinanderstoßen
können, ohne daß die vertikalen Profile 1.9 von außen
sichtbar werden. Die Platten 1 sind im Bereich ihrer: Seitenkanten
auf ihrer Bückseite mit Profilleisten 2t versehen, die an
den Platten 1 durch Kleben oder Schrauben ο. dgl. befestigt
sein können. Diese^ Profilleisten 21 besitzen abgewinkelte Lappen
22, die sich an schräge Flächen 23 der vertikalen Profile
19 anlegen. Um dabei die lage der Platten 1 fixieren: zu können,
sind die abgewinkelten lappen 22 zusätzlich mit -TorSprüngen' 24
versehen, die sich an die vertikalen Profile 19anlegen. Bei dem
Ausführungsbeispiel sind Jeweils zwei vertikale Profile 19 an
einer Säule 25 aus Vierkantrohr angeordnet. Da dem Vierkantrohr keine wesentliche Iragf unkt lon zukommt, reicht es an sich aus", :
wenn sich nur die vertikalen Profile 19 über die gesamte Höhe
der Platten-1 erstrecken, während das "Vierkantrohr 25 aus einzelnen
Stücken "bestehen kann.. Die vertikalen-Profile 19 sind außerdem
mit den Dichtungsprofilen 15 in der Weis-e bestückt, :daß. die
elastischen Zungen 16 der-Dichtuhgsprofile Ί5 an den Platten 1
anliegen. "
Die Montage dieser !Trennwände erfolgt in der Weise f daß die
Platten 1 zunächst mit ihrer oberen Stirnseite in die U-förmigen
!Führung srill en 6 von untenher eingeschoben werden und anschließend
an die unteren Winkelführungen '7* angedrückt werden,- wobei
gleichzeitig die kraftschlüssige Halterung an den vertikalen
Profilen 19 erfolgt. Danach können sie durch die' Ausgleichsklotze
9 ausgerichtet werden, wonach die als Haltemittel die- ·
nenden Winkel 11 und die Sockelleisten 12 angebracht werden'. Bevor
die als Sichtwand für den angrenzenden Baum dienenden Platten 1 in der gleichen Wleise montiert we-rden, werden Isolierplatten
26 angebracht, Die neuerungsgemäße Halterung ist außerdem dafür geeignet, Türen oder Fenster ο. dgl. aufzunehmen, die
dann ebenfalls in der Art von Platten ausgebildet werden. Diese
Platten werden auf der einen Seite in- der vorher beschriebenen
?/eise montiert, während sie auf der anderen S-eite-durch die bis
dahin freibleibenden Führungsrillen 6 und Winkelführungen 7 eingreifende
zusätzliche Haltemittel gesichert werden.
-9-
Claims (12)
1. Halterung für zum Unterteilen von Räumen bestimmte Trennwände, welche aus einzelnen Platten zusammensetzbar und' an einer
Tragkonstruktion aus Metallprofilen anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite jeder !Platte (Ί) in eine
TJ-förmige Führungsrille (6) eines Profiles (2") einsetzhar ist,
während die andere Stirnseite an eine Winkelführuhg (7)"eines
weiteren Profiles (3) anlegtar ist,:an dem sie durch mit diesem
Profil (3) verbindbare'Haltemittel.^ 11) befestigbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet? daß" die
die Stirnseiten der Platten (1) aufnehmenden Profile (2, 3) mit -je zwei führung s rill en ("6) "bzw. zwei Winke !führung en' (7)
ausgerüstet sind, in die zwei Platten (1) unter Belassen eines Zwischenraumes einsetzbar sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch "gekennzeichnet, .. '. '
daß als Haltemittel Winkel (T1) dienen, die in einen in dem
waagrechten Schenkel (8) der Winkelführuhg (7) vorgesehenen Schlitz (10) kraft- und/oder formschlüssig einsteckbar sind.
A-*- Halterung nach Anspruch 33 dadurch'gekennzeichnet, daß zwischen
Platte (.1) und Winkel (11) eine den Winkel (11) abdeckende, als Dichtung dienende Sockelleiste (12) einklemmbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Sockelleiste ("12') den Winkel (11) mit einem in der
Art einer Dichtlippe ausgebildeten Teil (%) überragt,
6. Halterung nach einem oder, mehreren der Ansprüche 1 "bis 5?..dadurch gekennzeichnet,, daß die Platten (i) im Bereich /ihrer
Seitenkanten mit leder elementen (22) versehen sind, mit we.l-.
chen sie kraft Schluss ig an hinter den Platten (1) angeordneten,
vertikal, verlauf enden Profilen (19) befestigba,r isind.
7* Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (1) im Bereich ihrer Seitenkanten auf ihrer Rückseite mit Profilleisten (21.) ausgerüstet sind, von denen als Federzungen
wirkende Lappen (22) abgewinkelt, sind, .die an sähragen
!lachen (25) der vertikal verlauf enden Profile. (.19) anliegen.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten
lappen (22) mit an den Prof ilen (.19). zur Anlage kommenden YorSprüngen (24) versehen sind... · - ·
9. Halterung .nach einem oder mehreren der Ansprüche-B- bis 8, ■: ■
dadurch gekennzeichnet, daß die mit ^e zwei schrägen !Flächen
(23) versehenen, vertikalen:Profile (19) an,einem durchgehenden
oder unterbrochenen Pfosten aus Tierkantrohr (2.5). befestigbar
sind.^ . ... ' . .:._..·- . ,. " . . ." '■ ■ ;
-11-
10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen
IFührungsrillen (6) und/oder der Winkelführungen (7) und/
oder die vertikalen Profile (19) mit Dichtleisten (15) ausgerüstet sind, die sich mit einer elastischen Zunge
(16) an die Platten (1) anlegen.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtleisten (15) zum Aufstecken auf die Profile (2, 3, 19)
©ine U-förmige Ausnehmung (17) aufweisen, und wenigstens ein
Schenkel (18) als "Feder ausgebildet ist.
12. Halterung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmige Teil der Dichtleiste (15) aus Hart-PYC und die elastische. Zunge (16) .aus Weich-PVC besteht. -... "■■■'■''.-■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO10097U DE1993684U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Halterung fuer zum unterteilen von raeumen bestimmte trennwaende. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO10097U DE1993684U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Halterung fuer zum unterteilen von raeumen bestimmte trennwaende. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993684U true DE1993684U (de) | 1968-09-12 |
Family
ID=33365363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO10097U Expired DE1993684U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Halterung fuer zum unterteilen von raeumen bestimmte trennwaende. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993684U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439060A2 (de) * | 1990-01-25 | 1991-07-31 | Ytong Ag | Vorrichtung und deren Verwendung zur Errichtung einer Trockentrennwand |
-
1968
- 1968-07-12 DE DEO10097U patent/DE1993684U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439060A2 (de) * | 1990-01-25 | 1991-07-31 | Ytong Ag | Vorrichtung und deren Verwendung zur Errichtung einer Trockentrennwand |
EP0439060A3 (en) * | 1990-01-25 | 1993-04-07 | Ytong Ag | Device and its application in the erection of dry partition |
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