DE6927061U - Vorrichtung zur kennzeichnung von apparaten, insbesondere elektrischen klemmen - Google Patents
Vorrichtung zur kennzeichnung von apparaten, insbesondere elektrischen klemmenInfo
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- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
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Description
IBECISIOH" 14ECiJTlQUS LAECHiI 3332-69
Vorrichtung zur Kennzeichnung von Apparaten, insbesondere
elektrischen Klemmen.
Die Neuerung "betrifft die Vorrichtungen
zur Kennzeichnung von Apparaten, uns zwar insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslieh, solche für elektrische Anschlussklemmen
sowie für Klemmenleisten mit einer gewissen Zahl derartiger an einem gemeinsamen Halter angebrachter Klemmen. Die
Kennzeichnung dieser Klemmen oder Klemmenleisten erfolgt gewöhnlich
durch Einführung von Einzelplättchen oder gemeinsamen
Streii'en in auf den Seitenflächen oder auf der Oberseite des Körpers der Klemme angeordnete Nuten. Die Markierung kann ferner
mit Hilfe von elastischen Kennmarken in Form von Seitern
erfolgen, welche an gewissen vorspringenden Teilen des Körpers befestigt werden-
Diese Kennzeichnungsvorriehtungen besitzen
zahlreiche "Vorteile (insbesondere einen interessanten Gestehungspreis
und eine sehr leichte Anbringung), sie befriedigen jedoch nicht voll, wenn die Seitenflächen oder die Oberseite, an welchen
die Kennmarken angebracht sind, infolge der Stellung des
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Halters, der Schräglage der Klemme gegenüber diesem oder der
Nähe von Wanden von dem Installateur nicht gesehen werden werden können.
Die Neuerung bezweckt insbesondere, diese
Kennzeichnunpsvorriehtungen so auszubilden, dass sie eine bessere
Sichtbarkeit der Kennmarken der Klemmen oder Klemmenleisten ermöglichen.
Hierfür besitzt neuerungsgemäss der Körper
eines Apparats, insbesondere einer elektrischen Klemme, wenigstens
zwei Seiten, von denen jede mit Mitteln zur lösbaren Befestigung von den betreffenden Apparat oder die Gruppe, welcher
dieser angehört, betreffenden Kennmarken versehen vr--«? ist,
wobei die der ersten Seite (vorzugsweise die Oberseite) entsprechenden Mittel vorzugsweise eine sich über die ganze Dicke
des Apparats erstreckende Nut und die der anderen Seite (vorzugsweise eine Schrägfläche) entsprechenden Mittel vorzugsweise
eine querliegende Rippe, welche mit einem elastischen Reiber zusammenwirken kann, umfassen.
Die bevorzugte Anordnung ist die, bei v/elcher der Apparat an einem gemeinsamen Profilstück mit anderen
gleichartigen Apparaten in einer Flucht angeordnet ist.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt schaubildlich den oberen Abschnitt des Körpers einer elektrischen Klemme mit neuerungsgemässen
Mitteln zur Befestigung von Kennmarken.
-Fig. 2 zeigt ebenfalls schaubildlich einen Streifen von mit der in Fig. 1 dargestellten Klemme zu benutzenden
Kennzeichnungselementen·
Fig. 3 ist eine schaubildliehe Teilansieht
von neuerungsgemässen an einem nicht dargestellten gemeinsamen Halter angebrachten Klemmen sowie eines dieser
Heimnengruppe gemeinsamen KennzeichnungsStreifens .
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsabwandlung
des in Pig. 3 dargestellten Kennzeichnungsstreifens.
Der Körper der Klemme, dessen oberer Ab-
senniti; im G-ansen in Pig. 1 mit 1 bezeichnet ist, besitzt
eine Oberseite 2 und zwei Schrägflächen 3. Die Oberseite 2
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"besitzt eine axiale Ausnehmung 4, welche eine Nut Mldet und
mit dem Aussenraum über eine durch die Vorsprünge 5 der Seite 2 begrenzte Einschnürung in Verbindung steht. Die Schrägflächen
3 besitzen ebenfalls axiale Nuten 6, welche sich über die Dicke der Klemme erstrecken, aber fest mit dem Körper der Klemme
verbundene mittlere querliegende Rippen 7 aufweisen.
Die Hüten 4 werden insbesondere zur Einführung von Kennmarken tragenden Plättchen oder Streifen benutzt.
Diese Plattchen oder Streifen bestehen aus Papier oder Pappe und tragen aufgedruckte oder aufdruckbare Kennmarken, wobei
sie im allgemeinen von einem durchsichtigen Schutzstreifen überdeckt werden. "Wenn die Streifen und ihr Schutzstreifen
starr sind, erfolgt die Einführung durch eine Gleitbewegung von einer Seitenfläche der Klemme oder der Gruppe von die
Klemmenleiste bildenden in einer Flucht liegenden Klemmen aus. Wenn die Streifen biegsam sind, können sie einfach mit ihren
Sandern in dem Grund der Nut 4 festgeklemmt werden, nachdem sie
seitlich unter Zuhilfenahme einer umkehrbaren Verformung eingeführt wurden. Die axiale lage der Streifen, weiche entweder
eine Einzelmarke jeder Klemme gegenüber oder eine allgemeine Marke für die Gruppe von in einer Flucht liegenden Klemmen
tragen, wird durch eine Abschlussplatte festgelegt, welche sich, gegen die letsiEe KJLesse der iGLeasenleiste legt und den
durch die in einer Flucht liegenden Hüten 4 gebildeten Kanal an einem jsnöe uegrsszt · JtAs SFsi; kasa swsh z«? Siafxihrasig von
biegsamen Einzelkennz eichnungsplat tchen benutzt werden, welche
in der Hut festgeklemmt werden, und deren Stellung durch Anschlagen an einem Anschlag der liut festgelegt wird, welcher z.B.
durch eine Yerlangerung einer Seite der ELemme gebildet wird.
Die Huten 6 der Sehragflachen 3 und ihre
Sippen 7 sind so ausgebildet, dass sie eine im einzelnen in PIg. 2 dargestellte Kennmarke besonderer Form aufnehmen können.
Diese Kennmarke hat die ?onn eines Selters mit einer die
Summer oder die Kennmarke tragenden ebenen Flache 8 und zwei
Klauen 9. Bex Seiter Ist sas einem eine gewisse Elastizität
besitzenden ¥erkstoff hergestellt-
Flg.. 1 zeigt; einen teilweisen Schnitt der
Sippe 1, welche dureh eine dünne ¥and 10 gebildet wird, über
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welcher eine Verbreiterung 11 liegt. Palis der Körper der
Klemme aus einer isolierenden Formpressmasse besteht, wird
die gesamte Rippe 7 an den Körper mit angeformte
Die Anbringung des Reiters an der Rippe
erfolgt durch elastische Verformung der Klauen 9 durch die Verbreiterung 11 der Rippe. Nach dem Vorbeigang an dieser Verbreiterung
legen sich die Klauen 9 gegen jede Seite der Wand
10. Die Reiter werden vorzugsweise in Form eines Bandes her-
.. i
gestellt, wie in. Fig. 2 dargestellt. Diese Bänder besitzen j
Einschnitte 14, welche die leichte Abtrennung eines Reiters j von dem Streifen ermöglichen. Jeder ein und demselben Streifen j
angehörende Reiter trägt die gleiche Zahl oder die gleiche j Kennmarke (2 bei dem dargestellten Beispiel). Die Kennzeich- !
nung der Klemme erfolgt dadurch, dass Einzelreiter auf die ganze länge der Rippe oder einen Teil derselben nebeneinander
aufgesetzt werden. Wenn man so von aussen nach innen auf die Länge der Rippe nebeneinander einen von einem Streifen mit
der Kennmarke 2 abgeschnittenen Reiter aufsetzt und hierauf einenjzweiten von einem (nicht dargestellten) Streifen mit der
Kennmarke 7 abgeschnittenen Reiter aufsetzt, erhält man die durch die Zahl 72 gebildete Kennmarke der Klemme. Die Kennzeichnung
einer Klemme erfordert, dass die Breite des Reiterstreifens höchstens gleich der Dicke der Klemme ist, und dass
die Teilung für das Abschneiden des Reiters von dem Streifen ein Bruchteil der Länge der Rippe ist.
Die Kennzeichnung einer Gruppe von nebeneinanderliegenden Klemmen kann auf die gleiche Weise erfolgen,
jedoch mit Reitern, welche von den oben beschriebenen verschieden sind. Diese in Pig» 3 dargestellten Reiter haben eine
feste Breite, welche gleich der Länge der Rippe 7 einer Klemme ist. Sie bestehen aus einem Streifen, welcher gemäss einer
Teilung zerschnitten werden kann, welche gleich der Dicke einer Klemme ist.
Pur Kennzeichnungsstreifen mit genormten Längen, d„h. welche einer gegebenen Zahl von Klemmen für
einen genau bestimmten Zweck entsprechen, können diese Streifen im voraus bedruckt werden. Wenn dies nicht der Pail ist,
wird der Streifen entsprechend der Klemmenzahl der Klemmen-
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leiste abgeschnitten und entweder mit einer Einzelkennzeichnung je Klemme oder mit einer gemeinsamen Kennzeichnung für
die ganze Klemmenleiste versehen.
In Pig· 4 ist eine zweite Kiinnzeichnungs-
vorriehtung dargestellt, welche durch einen bedruckxen Streifen
13 gebildet wird, welcher in die durch die Vorsprünge 5
der Oberseiten der in einer Flucht liegenden Klemmen begrenzte Nut 4 eingeschoben wird« Dieser Streifen 13 ist von einem durchsichtigen
Schutzstreifen 12 überdeckt*
An der gleichen Klemme sieht man die Rippe
7 zur Aufnahme von Reitern oder Reiterstreifen der in Pig. 2
und 3 dargestellten Art. Die in Pig· 1, 3 und 4 dargestellte
Klemme ermöglicht eine Kennzeichnung auf drei Seiten, nämlich auf der Oberseite 2 mit Hilfe von Sinzelplättchen oder eines
Streifens 12-13 (siehe Pig. 4), und an den seitliehen Schrägflächen
mit Hilfe von Reitern oder Reiterstreifen 8-9 (siehe Pig. 2 und 3)♦
Die oben beschriebene Anordnung und 3?orm
der Rippen und Nuten stellt natürlich keine Einschränkung der Neuerung dar, und es können beliebige Kombinationen von Hutep«
und Rippen verwendet werden, welche die Befestigung von in beliebiger Stellung sichtbaren Kennzeichnungselementen an dem
Körper der Klemme gestatten. Diese Kennzeichen ko'nnen sowohl Ein-zelkennseiches als auch einer Klemmengruppe gemeinsame Kennzeichen
sein.
Die durch die Rippen und die elastischen
Reiter gebildeten Anordnungen können durch Anordnungen mit Nuten und elastischen Klötzchen mit verbreitertem Puss ersetzt
werden.
Ebenso kann das oben beschriebene Anwendungsgebiet auf die Kennzeichnung von Klemmen auf beliebige
Apparate cd er Gruppen von in einer Plucht an einem gemeinsamen Halter, wie einem Profilstücke, einer Schiene oder einem
Gestell, angebrachten Apparaten erweitert werden. So kann man z.B. die neuerungsgemassen Vorrichtungen und Mtöel zur Kennzeichnung
der Hilfskontakte von elektrischen Apparaten benutzen, z.B. von Schaltern.
Der wesentliche Yorteil der neuerungsge-
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— ο —
3332-69
iaassen Torrichtungen 21UhTt da"sron her, dass die Eenajaarieu auf
mehreren Seix^n des Apparats wiederholt werden können, und dass
bei "heutiger Stellung des Apparats stets eine Seite fur den
Installateur sichtbar ist, welcher die Schalturj: zu prüfen Süd
gegebenenfalls zu "verändern wünscht. Diese Veränderung tann
sehneil voxgenoamen werden, wobei entweder in einer Nut 4 ein bedruckter Streifen durch einen anderen ersetzt wird, oder
entfernbare Seiter auf Hippen 7 vertauscht werden.
sehneil voxgenoamen werden, wobei entweder in einer Nut 4 ein bedruckter Streifen durch einen anderen ersetzt wird, oder
entfernbare Seiter auf Hippen 7 vertauscht werden.
Die Kennzeichnung durch in !Juten 4 eingeführte
Streifen oder Etiketten ist besonders für Apparategruppen geeignet, deren Schaltung nicht häufig abgeändert wird,
während die Kennzeichnung durch Reiter besonders für provisorische Anlagen geeignet ist.
während die Kennzeichnung durch Reiter besonders für provisorische Anlagen geeignet ist.
69270Ö
Claims (5)
- - 7 - 3332-69Scizutzan spräche1 .) Vorrichtung zax Kennzeichnung τοπ Apparaten, insbesondere ttob elektrischen Äasehlussklesmens dadurch, gekennzeichnet., dass der Körper des Apparats wenigstens swei Seiten aufweist deren jede mit Mitteln zur losbaren Befestigung von den betrachteten Apparat oäer die Gruppe3 welcher dieser angehört, betreibend en Kennzeichen versehen ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurchgekennzeichnet, dass die 3ef estigungs:mit vel wenigstens eine erste in einer ersten Seixe (2) des Korpers angeordnete, sich axial über die ganze Dicke des Apparats erstreckende Kux (4) zum Einschieben oder Einklemmen eines ersten Kennzeichnungselements (13) und wenigstens eine ziieite in einer zweixen Seite (3) des Apparats angeordnete Hut {6} ^usfasseii, ^elch letstere Λ'/enigstens eine ie st mit dein Scroer verbundene querliegende Rippe (7) zur Aufnahme eines zweiten Sennzeishnungselements (8) aufweist.
- 3.) "Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das erste mit dein ersten Befestigungsmittel zusammenwirkende Kennzeichnungselement ein bedrucktes oder markiertes Plättchen oder Streifen (13) ist.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das zweite mit dem zweiten Befestigungsmittel zusammenwirkende Xennzeichnungsglied ein, Heizer (8) oder ein Streifen von elastischen Beitern ist, -wobei jjecler Beater eine die Kennmarke tragende ebene Fläche und zwei die Sippe an ihrem Puss einspannende Klauen (9) besitzt.
- 5.) Vorrichtung nach v/enigsters Anspruch2 zur Kennzeichnung von einzelnen oder in einer Flucht angeordneten elektrischen Anschlussklemmen., dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten einer jeden Klemme, in v/elcher die erste "bzw. die zweite Nut vorgesehen sind, ihre Oberseite und eine sich an diese anschliessende Schrägfläche sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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