DE6926539U - Zu einer kette zusammenhaengende beutel oder tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie. - Google Patents

Zu einer kette zusammenhaengende beutel oder tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie.

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DE6926539U
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Sengewald Dr Karl-Heinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/267Opening of bags interconnected in a web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

111 * · Γ
Köln, den 7· August 1972 C/M Sn 128
Gebrauchsmuster anmeldung des Herrn Karl-Heinz Sengewald,
48OI Künsebeck, Westfalen
/ Zu einei· Kette zusammenhängende Beutel oder Tragetasehen aus thermoplastischer Kunststoffolie. \
Die Erfindung betrifft zu einer Kette zusammenhängende Beutel ouer T:agetaschen aus thermoplastischer Kunststoffolie, wobei die beiden übereinanderliegenden Folienlagen in eier Beutellänge entsprechenden Abständen mit einer Quer· zum Folienschlauch liegenden Bodennahtschweißung versehen sind und an einer Seite neben der Bodennahtschweißung in aer einen Folienlage einen Quertrennschnitt zur Bilaung einer Beuteleinfüllöffnung vorhanaen ist.
Tragebeutel bzw. Tragetaschen werden bisher in der Weise hergestellt, uaß sie einzaln und stückweise anfalle. 1. Sie werden dai.n aufeinandergestapelt und zum Ort der Verwendung transportiert. Nachteilig ist, daß uie Tragetaschen zum Einpacken des Füllgutes vonhand geöffnet werden müssen. Auch ist das Erfassen der einzelnen
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Taschen von Hand, um sie von einem Stapel zu nehmen., vergleichsweise umständlich. Insbesondere in Selbstbedienungsläden, bei denen an der Kasse das eingekaufte Gut in Taschen bisher von Hand eingepackt wird, erfordert dies einen hohen Zeitaufwand, der die Abfertigung der Kunden verzögert.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und ein Tragetaschensystem und Verpackungssystem zu schaffen, welches sich durch weitere vorteilhafte Eigenschaften auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Beutelkette bzw. Tragetaschenkette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in dem Bereich der Einfüllöffnung durch beide Beutelwandungen hindurchgehende Grifflochausstanzungen vorhanden sind und neben sowie parallel zur Bodenschweißnaht in der zusammenhängenden Folienlage eine dem Quertrennschnitt gegenüberliegende Querperforation vorhanden ist, durch deren verbleibende Stege die einzelnen Beutel oder Taschen miteinander verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag beinhaltet somit die Herstellung und Ausbildung von Beutel- bzw. Taschenketten, wobei die Taschen auch in der zusammenhängenden Anordnung mit Einfüllöffnungen versehen sind. Die einzelnen Taschen
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können durch Anwendung geringer Zugkräfte vom Band \ der Taschen gelöst werden. Der erfindungsgemäße
Vorschlag löst nunmehr durcn aie Herstellung fertiger Taschen, die jedoch zusammenhängen., verschiedene Probleme. Das Stapeln der Taschen ist vereinfacht, weil die Taschen zusammenhängen. So lassen sie sich auf verschiedene Weise in dichter Anlage zueinander stapeln.
Besonders vorteilhaft lassen sie sicn zu einer Rolle aufwickeln. Der erfindungsgemäße Vorschlag beinhaltet weiterhin, daß die Taschen, selbst zu einem Band zusammenhängbar, einzeln befüllbar sind, so daß sich die Möglichkeit ergibt, die Taschen erst nach ihrer Füllung vom Band der Taschen abzutrennen.
Die Erfindung ist zu verwirklichen bei verschiedenartigsten Ausbildungsformen der Taschen. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung in Verbindung mit der weiteren Maßnahme, daß ausgehend von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie Grifflochausstanzungen an beiden Tragetaschenwandungen im Bereich der Einfüllöffnung angebracht und die Tragetaschen mit einer Bodenschweißnaht versehen werden, wobei im nahen Anschluß an die quer zum Schlauch verlaufende Bodenschweißnaht die eine Schlauchwandung
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quer über die Breite des Schlauches mit einer Perforation versehen und die gegenüberliegende andere Schlauchwandung quer über die Breite des Schlauches mit einem Trennschnitt versehen wird, die so erhaltenen, durch die Stege der Perforation verbundenen fertigen Taschen raumsparend gestapelt una zum Ort üer Verwendung transportiert und dort die Taschen in der Perforationslinie von der.. Band aer Tascr.en abgetrennt werden.
Die vorbeschriebene Maßnahme beinhaltet., daß die Taschen, ausgehend von einem Schlauch, hergestellt werden, wobei der Schlauch geblasen sein kann, aber auch jedoch in der Weise gebildet sein kann, daß ausgehend von einer Flachbahn diese zu einem Halbschlauch umgeschlagen und die dann anliegenden Ränder miteinander zur Bildung eines Schlauches verschweißt werden. Sofern nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag die fertigen Tragetaschen zusammenhängend zu einer P1OlIe aufgewickelt una diese Vorratsrolle zum Ort der Verwendung transportiert und mit dem Abwickeln der Vorratsrolle die einzelnen Tragetaschen vom Band der Taschen getrennt v/erden, dann ist es besonders vorteilhaft, daß mit dem Abwickeln der Vorratsrolle die Tragetaschen gefüllt und die Tragetaschen nach ihrer Füllung in der Perforationslinie vom Band der Tragetaschen durch Abreißen abgetrennt werden. Vorteilhaft in Verbindung mit dieser Maßnahme wird nach einem
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\.'C"Jteren ert'iiiUL-ngsgemäßen Merkmal vorgeschlagen, daß das vo.. der Vorratsrolle abgewickelte Band der Tragetaschen Über eine Umlenkrolle geführt wird und oberhalb der Umleru-.rolle das Füllgut üoer eine Rutsche in die einzelnen Tragtaschen eingebracht und nach dem Einbringen des Füllgutes in aie Tragetaschen die Tragetasche vom Band der Tragetaschen an ier Perforationslinie oder dgl. Schwächung abgetrennt wird.
Um das Bai.α einzeln fertiger, jedoch zusammenhängender Tragetaschen herzustellen, wird nach einem weiteren erfinuungsgemäSen Merkmal vorgeschlagen, da3 an einem Schlauen aus thermoplastischer Kunststoffolie in Verbindung mit eine::, i:n Schlaue; befindlichen Wagen, an dem Gegensehneiden angeoracr.t sind, zunächst von außen die eine Schlauchwandung quergeschnitten und die andere Schlaue; iwandung querverlaufena mit einer Perforation versehen wird und anschließend in der Laufrichtung des Schlauches gesehen örtlich vor den beider; vorgenannten Quer- um Perforationsschnitten die Q/aerabschweißung zur Verbindung beider Schlaucawandungen zur Bildung des Beutelbodens vorgenommen wira.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft verwirklicht in Verbindung mit einer Tragetasche, die mit Seitenfalten versehen ist und auci. eine innenllegende, einer jeden
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Tragetaschenwandung zugeordnete Griffverstärkung aufweist, wobei die Tasche dann weiter so ausgebildet ist, daß sie sich trotz dieser vorbeschriebenen Ausbildungsformen sehr einfach und flac;. stapeln bzw. aufwickeln läßt. Dies wird erreicht durch die weitere erfindungsgetnäße Maßnahme, daß zum Herstellen von Tragetaschen mit Seitenfalten in der Weise vorgegangen wird, daß auf eine Flachbahn symmetrisch zu beiden Seiten deren M.ttellängsachse vorzugsweise durchgehende Verstärkungsstreifen aufgelegt, dann die Flachbahn um die Mittellängsachse zu einem Halbschlauch mit innenliegenden Verstäi-Kungsstreifen umgeschlagen, die beiden gegenüberliegenden Ränder ues Halbschlauches fortlaufend miteinander verschweißt, dann in Verbindung mit einem in dem so gebildeten Schlauch angeordneten Wagen an beiden Schlauchränderr: Seitenfalten eingelegt und anschließend in der einer Schlauchwandung eine sich quer über die Breite des Schlauches erstreckende Perforation und in der anderen Schlauchwandung sowie in den Seitenfalten ein Quertrennschnitt vorgenommen wird, anschließend daran, jedoch in Laufrichtung des Schlauches gesehen örtlich vor dem Quertrennschnitt und auch dem Querperforationsschnitt die Querabschweißung zur Verbindung der beiden Schlauchwandungen und zugleich der Seitenfalten zur Bildung des Bodens vorgenommen wird.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kette von Tragetaschen und eine davon abgetrennte Tragetasche,
Fig. 2 eine Kette von Tragetaschen anderer Ausbildung und eine davon abgetrennte Tragetasche,
Fig. j5 das Aufwickeln der zu einer Kette zusammenhängenden Tragetaschen,
Fig. 4 das Befüllen einzelner, jedoch zu einer Kette zusammenhängender Tragetaschen,
Fig. 5 die Herstellung der erfindungsgemäßen Tragetaschenkette in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen vertinalen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung der TragetasctenKette erfinuungsgemäßer Ausbildung,
Fig. 7 in Seitenansicht und im wesentlichen schematisch eine Fig. 4 gegenüber abgewandelte Abfüllvorrichtung .
Nach der Erfindung werden Beutel oder Ti agetaschen 10, 10a, 10b und 10c usw. in der Weise hergestellt, daß sie einzeln fertig, jedoch zu einer Kette zusammenhängen. Dies wird erreicht dadurch, daß unmittelbar neben der Boden-
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schweißnaht 11, die beide Schlauchwandungen 12 und 12 miteinander verbindet, die eine Schlauchwandung 12 mit einer Querperforation 14 versehen wird, während die andere Schlauchwandung mit einem Quertreunschnitt 15 versehen wird. Dieser Quertrennschnitt 15 ist in Fig. 1 zum Zwecke der besseren Darstellung bogenförmig dargestellt, weil sie auch zugleich die Einfüllöffnung des Beutels oder der Tragetasche bildet. Vor oder nach dem Befüllen des Beutels oder der Tragetasche wird die einzelne Tasche an der Peri'orationslinie 14 in der Schlauchwandung 12 abgerissen. Es kann auch eine sonstige Trennung stattfinden. Vorzugsweise ist jedoch die vorbereitete Perforation vorhanden.
Die in Fig. 1 einzeln dargestellte Verpackung ist als Tragetasche ausgebildet und hat Grifflochausstanzungen Id, 17, die einer jeden Tragetascnenwandung zugeordnet sind. Mit diesen Grifflocnausstanzungen können zugleich Verstärkungsstreifen lö, 19 wiederum einer jeaen Tragetascnenwandung zugeordnet, vorhanden sein. Die vorbesehi-iebene Tragetasche zeigt, daß die obere Kante 20 am Öffnungsrand zufolge der Perforationslinie in der früheren S hlauchwandung 12 uneben ist, während die andere gegenüberliegende Kante 21 entsprechend dem Scnnitt 15 glatt ist.
Fig. 2 zeigt ein Band von Tragetaschen in der Abwandlung, daß diese mit Seitenfalten 22 una 2^ auf der einen Seite
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und 24 und 25 auf der anderen Seite ausbebildet ist, wobei zugleich bei flachliegender Tragetasche im Bereich zwischen den Seitenfalten einer jeden Beutelwandung., und zwar innen zugeordnet, sich über die Länge der Tragetasche erstreckende Verstärkungsstreifen l8 und 19 vorhanden sind. Diese vorgenannten Verstärkungsstreifen sind in dem Band bzw. der Kette zusammenhängender Tragetaschen nach Fig. 2 zum Zwecke der vereinfachten Darstellung nicht eingezeichnet, obwohl sie auch dort vorhanden sind bzw. sein können. Die erfindungsgemäße Lösung ist anwendbar bei Beuteln oder Tragetaschen mit Seitenfalten, aber auch ohne Seitenfalten und auch bei Tragetaschen mit Verstärkung der Grifflochausstanzung oder des oberen Tragetaschenranaes als auch ohne und zugleich auch, wie Fig. 2 im unteren Teil bei der einzelnen Tragetasche zeigt, besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer Verstärkung, die sich zwischen den Seitenfalten erstreckend über die gesamte Länge der Tragetasche erstreckt.
Fig. 3 zeigt, daß die Tragetaschen 10a, 10b, 10c, die zu einem Band bzw. einer Kette zusammenhängen, zu einer Rolle 26 aufgewickelt werden, wobej diese Vorratsrolle
26 zum Ort der Verwendung transportiert und in die einzelnen Taschen das Füllgut eingepackt wird. Dazu gelangt das Füllgut
27 über eine oberhalb der Vorratsrolle 26 angeordnete Rutsche 2b in die Tragetasche, die vertikal oder im wesentlichen ver-
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tikal ausgerichtet ist, so daß sie sich dadurch öffnet. Nachdem die Tasche gefüllt ist., wird die einzelne Tasche an der vorbeschriebenen Perforationslinie 14 abgerissen.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung und im wesentlichen schematisch die Herstellung der Tragetaschen nach Fig. 2. Ausgegangen wird von einer Flachbahn 21, auf die symmetrisch zur Mittellängsachse Verstarkungsstreifen 18 und 19 aufgelegt werden. Dann wird die Flachbahn um die Mittellängsachse zu einem Halbschlauch umgeschlagen. Im Anschluß daran werden die übereinanderliegenden Kanten 31 und 32 fortlaufend durch Längsschweißung mit einer Schweißnaht 33 versehen. Im Anschluß daran werden in Verbindung mit einem im Schlauch angeordneten, nachfolgend zu Fig. 6 beschriebenen Wagen, die in Fig. 2 dargestellten Seitenfalten 22, 23 auf der einen Schlauchseite und 24 und 25 auf der anderen Schlauchseite eingelegt. Dann erfolgt als nächster Schritt in der oberen Schlauchwandung der Trennschnitt und dem Querperforationsschnitt 14 die Querabschweißung vorgenommen.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung. In dem Schlauch, bestehend aus der oberen Schlauchwandung und der unteren Schlauchwandung 12 ist ein Wagen 34 angeordnet, der Rollen 35, 35a, 35b und 35c aufweist, die
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sich an jeweils zugeordneten, außerhalb des Schlauches befindlichen Rollen 36 bis ;?6c abstützen. Dieser Wagen y\ ist vorhanden, um in Verbindung mit nicht dargestellten Seitenschwertern die vorgenannten Seitenfalten 22 und 2^ auf der einen Seite und 24 und 25 auf der anderen Seite einzulegen. Der Wagen ^4 ist verlängert durch eine Platte oder dergleichen Gestell yj. An dessen Ende sind zwei Schneidgegenauflagen vorhanden, und zwar die obere Schneidgegenauflage yo, die in Verbindung mit dem außerhalb der S -hlauchwandung Ij5 angeordneten Schneidmesser 4o zusammenwirkt und die untere Schneidgegenauflage 39.» die in Verbindung mit dem außerhalb der Sohlauchwandung 12 angeordneten Perforationsmesser 4l zusammenwirkt. Im Anschluß an dieses Querschneiden und Querperforieren wird bei in angegebener Pfeilrichtung 42 fortbewegten Schlauch über die beiden Schweißbalken 4j> und 44 die Querab schweißung 11 vorgenommen, die örtlich jedoch in angegebener Bewegungsrichtung des Schlauches gesehen vor dem Quertrennschnitt und der Querperforation l4 liegt wie das auch Fig. 5 zeigt.
Fig. 7 zeigt in Abwandlung zu Fig. 4, daß die Vorratsrolle 26 abgewickelt wird in Verbindung mit einer Umlenkwalze 45, um einen stets gleichen Abstand zwischen Rutsche 28 und Beutelöffnung zu haben. Vorhanden ist noch ein Zuführband 46 für das Füllgut 27. Weiterhin ist die Umlenkwalze 45 vorteilhaft als Vorzugswalze ausgebildet, die die zusammenhängenden Tragetaschen absatzweise jeweils um deren Länge vortransportiert.
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Claims (1)

  1. S c h u b ζ a η s ρ r ü c h e
    1. Zu einer Kette zusammenhängende Beutel oder Tragtaschen aus thermoplastischer Kunststoffolie, wobei die beiden übereinanderliegenden Folienlagen in der Beutellänoe entsprechenden Abständen mit einer quer zum Folienschlauch liegenden Bodennahtschweißung versehen sind und an einer Seite neben der Bodennahtschweißung in der einen Folienlaje ein Quertrennachnitt zur Bilduno einer· Beuteleinfüllöffnung vorhanden ist, dadurch u e k e η η ζ e i c η η e t, daß ir dem Bereich aer Eini'üliöf i'nun^ durch oeide Beute 1 wandungen (12, IjJ) liindui choehende Grifflochausstanzungen (l6, 17) vorhanden sind und neben sov.'ie parallel zur Bodenscnweißria t (11) in der zusammenhängenden Folienla^e (12) eine aem Quertrennsc: nitt (l|?) Oe0enüoerlie_,ende ^uerperi'oration (14) vorhanden ist, durch deren verbleibende Steoe die einzelnen Beutel oder· Tasonea miteinander verbunden sind.
    2. Beutel ette nach Anspruch 1, α a d u r , ■■ o e -
    ,· e η η ζ e i c h η e t, daß innerhalb ües Folienaciilauchs ein W a ο en (^) nit zwei je^enschneideu (^c), (^O) vorhanden ist, wobei uie eine Ge^enschneiae (>c) mit ei.ierr außerhalb aes 8 hlauciies angeordnete ochiieidmessei (^i?) und die andere Gegenschneide (40) mit einem außerhalb der anderen Schlaue -!wandung vorhandenen Perforationmesser (41) zusammen wirkt.
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    if
    •j. Beutelkette riac: aei: Ansprüchen 1 und 2, dadurch & e .· en η zeich α et, daß dei Folienschlauch an zwei sich tüS lie^eriden Längsseiten Sei teuf alten (22 und 2'j> bzw. 24 und 25) aufweist.
    4. Beutelkette nach einen der Ansprüche 1 bis J>, dadurch ^ e ,. e η η ζ e i c η η e t, daß die Beutelkette zu einer Vorratsrolle (26) aufgewickelt ist und unterhalb eier Mündung einer Rutsche f
    (2b) angeordnet ist. j
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DE19696926539 1969-07-04 1969-07-04 Zu einer kette zusammenhaengende beutel oder tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie. Expired DE6926539U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932957A1 (de) * 1979-08-14 1981-03-26 Dala Invest AB, Borlänge Einkaufstasche
DE3408722A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Abreissbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie
DE3529746A1 (de) * 1985-08-20 1987-03-05 Honsel Karl Heinz Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln

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