DE69229772T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung des Leistungsverlustes eines Übertragungssystems - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung des Leistungsverlustes eines Übertragungssystems

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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Telekommunikation und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung von Leistungsverlusten in einem Telekommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den jüngst vergangenen Jahren haben die Telefongesellschaften die Verwendung optischer Fasern im gesamten Telefonsystem verstärkt genutzt. Optische Fasern sorgen für eine bedeutende Vergrößerung bei der Bandbreite der Telekommunikation pro Querschnittsfläche der Kabel. Weiterhin sind optische Fasern viel besser für eine digitale Hochgeschwindigkeits-Telekommunikation geeignet, als traditionelle Kupferkabel.
  • Wegen der größeren Bandbreitenausbeute werden optische Faserkabel bereits benutzt, um die Schleifen-"Einspeisungs"-Kabel (mit großem Querschnitt) in den Telefonnetzen zu ersetzen. In zunehmendem Maße sind jedoch die Telefongesellschaften an dem Ersetzen der Schleifen-"Verteiler"-Kabel (den Endkabeln zwischen den Einspeisungskabeln und den Kunden) interessiert, um für einen Betrieb mit höherer Bandbreite zu sorgen, als er heutzutage geboten wird. Beispielsweise könnte eine Bildübertragung über optische Fasern zu dem Haus oder dem Arbeitsort eines Kunden erfolgen.
  • Anders als die gegenwärtigen Kupfer-Verteilerkabel kann ein optisches Faserkabel keinen elektrischen Strom leiten, um die optischen Netzwerkeinheiten mit Energie zu versorgen, die das Verteilerkabel mit dem Kunden verbinden. Folglich muß entweder ein Kupferdraht zusammen mit der optischen Faser verlegt werden, oder es muß eine elektrische Stromzuführung (die typischerweise von der Energieversorgungsfirma abgenommen wird) die Stromversorgung liefern.
  • In jedem Fall ist der Verlust der Stromversorgung bei der optischen Netzwerkeinheit ("ONU"), die die optischen Fasern am Grundstück des Kunden oder in dessen Nähe abschließt, ein Vorkommnis, das zu einem Funktionsverlust führt. Die Telefongesellschaft kann vorzugsweise das Problem, das mit einem Funktionsverlust verbunden ist, von einem entferntliegenden Wartungszentrum aus diagnostizieren. Zum Zweck einer effektiven Diagnose ist es wichtig, daß die Telefongesellschaft in der Lage ist, einen Fehler bei der mit der optischen Netzwerkeinheit verbundenen optischen Faser, den Ausfall der optischen Netzwerkeinheit selbst und den Verlust an Speisung in der optischen Netzwerkeinheit voneinander zu unterscheiden. Außerdem ist es wichtig, daß die Telefongesellschaft identifizieren kann, ob ein Problem seinen Ursprung in den eigenen Anlagen der Telefongesellschaft oder in Geräten des Kunden hat, so daß die Telefongesellschaft geeignete Maßnahmen vor dem Entsenden des Reparaturpersonals ergreifen kann, wie beispielsweise die Vorausbenachrichtigung des Kunden über Kosten, wenn das Reparaturpersonal der Telefongesellschaft entsandt wird, um Geräte zu reparieren, die dem Kunden gehören.
  • Folglich ist ein Bedarf bezüglich eines Verfahrens und einer Vorrichtung für die Überwachung von Leistungsverlust bei einem Telekommunikationssystem entstanden, dergestalt, daß der Verlust an Leistungsanzeige von einem Fehler in einem optischen Kabel oder einem Fehler in der Elektronik einer ONU unterschieden werden kann, um eine schnelle Diagnose und Wiederherstellung der Funktion zu erleichtern und so, daß ein Problem, das seinen Ursprung in der eigenen Anlage der Telefongesellschaft hat, von einem Problem unterschieden werden kann, das seinen Ursprung in einem Kundengerät hat.
  • JP-A-60 230 729 offenbart ein Licht-Zwischenübertrager-Überwachungssystem mit einer Licht-Zwischenübertragerschaltung, welche ein Lichtsignal empfängt und nach dessen Umwandlung in ein elektrisches Signal und Verstärkung es wieder in ein Lichtsignal umwandelt und es als Lichtsignal ausgibt. Eine Überwachungssignal-Multiplexschaltung, welche ein Überwachungssignal trennen und einsetzen kann, ist in der Schaltung vorgesehen.
  • JP-A-56 149155 offenbart ein Übertragungssystem für eine Information bei Ausfall der Speisung. Die Anlage führt eine Datenübertragung unter Verwendung eines Frequenzverschiebungs-Modulationssystems durch, welches mit einem Übertragungsteil, einem Empfangsteil und einer GS-Speisungsquelle versehen ist. Sie ist weiterhin mit einem Signalausgang für die Information über einen Speisungsausfall und einer Stromquellen-Schalteinheit versehen, die mit einer Speicherbatterie verbunden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht und auf ein Verfahren, wie in Anspruch 7 beansprucht.
  • Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Überwachung von Leistungsverlust in einem Telekommunikationssystem wird Energie von einer permanenten Energiequelle empfangen. Es wird ein Verlust an Energie von der permanenten Energiequelle erfaßt. Als Reaktion auf das Erkennen eines Leistungsverlustes wird eine Information, die kennzeichnend für einen Ausfall der Speisung ist, mindestens einmal an eine optische Faser ausgegeben, wobei die Informationsübertragung durch eine temporäre Leistungsquelle gespeist wird.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für bedeutsame technische Vorteile. Die positive Anzeige eines Leistungsverlustes reduziert die Unsicherheit, die aus einer Anzeige des Funktionsverlustes resultiert. Desgleichen kann ein Leistungsverlust (Speisungsverlust) in dem eigenen optischen Netz der Telefongesellschaft von einem Problem unterschieden werden, das seinen Ursprung in der Anlage des Kunden hat. Folglich können die Probleme, die mit einem Leistungsverlust verbunden sind, schneller und effektiver festgestellt und beseitigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zwecke eines vollständigeren Verstehens der vorliegenden Erfindung und der Vorteile derselben wird jetzt auf die folgende Beschreibung Bezug genommen, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, bei welchen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Telekommunikationssystem mit optischen Fasern veranschaulicht;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer kompletten Anlage mit optischen Fasern veranschaulicht; und
  • Fig. 3a-b ein Blockschaltbild einer Schaltung für das Erkennen eines Leistungsverlustes darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile versteht man am besten unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 der Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems mit optischen Fasern 8. Die Schleifeneinrichtung 10 gibt Signale von der Zentrale 12 weiter, welche in Speisekabeln 14 endet, die mit digitalen Verarbeitungsterminals 16 gekoppelt sind. Jedes digitale Verarbeitungsterminal 16 ist mit einer Vielzahl von optischen Netzwerkeinheiten 18 über Verteilerkabel 20 aus optischen Fasern verbunden. Die optischen Netzwerkeinheiten 18 schließen die Verteilerkabel 20 ab und sorgen für eine Konvertierung zwischen optischen digitalen Signalen und konventionellen elektrischen Betriebssignalen, die mit den Telekommunikationsausrüstungen eines oder mehrerer Kunden über Kupfer- Anrufdrähte 21 verbunden sind. Die digitale Verarbeitungseinheit 16 kann als Alternative in der Zentrale 12 untergebracht sein, wobei in diesem Fall die "Einspeisungs"-Kabel 14 auf kurze elektrische oder kurze optischen Anschlüsse zu dem logischen digitalen Schalter in der Zentrale 12 reduziert werden.
  • In den jüngsten Jahren sind die Einspeisungskabel 14, welche vorher aus einem Kupferkabel mit großem Querschnitt bestanden, durch optische Fasern ersetzt worden, welche für eine viel größere Bandbreite pro Querschnittsfläche sorgen. Die optischen Kabel übertragen Daten in digitaler Form mit Hilfe von Laserimpulsen und nicht mit Hilfe analoger Spannungssignale. Die digitalen Verarbeitungsterminals 16 aggregieren Funktionen, die über Verteilerkabel 20 übertragen werden, zu leistungsfähigen Schnittstellen mit hoher Bandbreite zu der Zentrale 12. Um für zusätzliche Funktionen für die Anschlußteilnehmer zu sorgen, haben die Telefongesellschaften begonnen, Kupferdraht durch optische Fasern zu ersetzen. Die optischen Fasern sorgen für eine vergrößerte Bandbreite für die Anschlußteilnehmer für ein effektives Aggregieren konventioneller Funktionen und die Übertragung von Bildsignalen und eine Hochgeschwindigkeits-Computerübertragung. Um die Signale aus dem Verteilerkabel 20 in eine Form umzusetzen, in welcher dazu durch den Kunden zugegriffen werden kann, ist eine optische Netzwerkeinheit erforderlich. Die optische Netzwerkeinheit sorgt für drei Funktionen: (1) ein Multiplexen einer Vielzahl von Betriebssignalen; (2) eine Be triebs-Schnittstelle, welche optische Signale von dem Verteilerkabel 20 in elektrische Signale für den Kunden umsetzt und welche elektrische Signale von dem Kunden in optische Signale für das Verteilerkabel umsetzt, und (3) eine Verwaltungs- und Wartungsschaltung, welche die Operationen des optischen Netzwerks überwacht und über Fehler und andere Fehlfunktionen berichtet.
  • Wenn es zum Beispiel einen Schaltkreisausfall in einer der optischen Netzwerkeinheiten 18 gibt, dann bewirkt der Ausfall, daß die optische Netzwerkeinheit 18 eine Nachricht an das digitale Verarbeitungsterminal 16 abgibt, das die Nachricht an die Alarm- Fernmeßeinrichtung in der Zentrale 12 weiterleitet, die ein Fernwartungszentrum darüber, welche optische Netzwerkeinheit ausgefallen ist und über die Ursache des Ausfalls informiert. Jedoch kann es für den Fall, daß der Ausfall durch einen Verlust an Speisung für die optische Netzwerkeinheit verursacht worden ist, unmöglich sein, die Fehlernachricht zu übertragen, da ja das optische Netzwerk nicht die Möglichkeit hat, die Fehlernachricht zur Zentrale zu übertragen. Außerdem ist dies derselbe wahrgenommene Zustand, welcher sich aus einem Lasersenderfehler in dem optischen Netzwerk oder aus der Unterbrechung einer optischen Faser zwischen dem optischen Netzwerk und dem Verarbeitungsterminal ergeben würde.
  • Es gibt zwei vorgeschlagene Verfahren für die Speisung der optischen Netzwerkeinheit mit Energie. Das erste Verfahren besteht darin, Energie über ein Kupferkabel parallel zu den optischen Fasern von einem Punkt zu liefern, der von der optischen Netzwerkeinheit entfernt liegt. Dieses Verfahren wird manchmal als "Netzwerkspeisung" bezeichnet. Typischerweise befindet sich eine allgemein übliche Batterieanlage an der Energiequelle, in die sich viele optische Netzwerkeinheiten teilen, um eine Notenergieversorgung zu liefern, falls ein Ausfall in dem Energienetz eintritt. Das andere Verfahren ist, für eine lokale Energieeinspeisung zu sorgen, d. h. Strom von einer örtlichen Stromversorgungsfirma an einem Punkt in der Nähe der optischen Netzwerk einheit zu entnehmen. Typischerweise werden, wenn dieses Verfahren zur Anwendung kommt, Batterien in den optischen Netzwerkeinheiten 18 vorgesehen, um für eine Notversorgung für den Fall eines Netzausfalls zu sorgen.
  • Wenn die Funktion als Folge von Gerätefehlern bei irgendeinem Teil der digitalen Verarbeitungseinheit 16 oder der optischen Netzwerkeinheit 18 verlorengeht, dann empfängt die Telefongesellschaft ein Alarmsignal, das sie darüber informiert, daß die Funktion verlorengegangen ist. Das Alarmsignal könnte die Folge mehrere verschiedener Probleme sein, wie beispielsweise ein Elektronikproblem in der digitalen Verarbeitungseinheit 16 oder der optischen Netzwerkeinheit 18, ein Faserbruch in dem Verteilerkabel 20, ein Leistungsverlust bei der optischen Netzwerkeinheit 18 oder ein Problem, das seinen Ursprung in der kundeneigenen Anlage hat. Wenn Netzwerkspeisung zur Anwendung kommt, dann geht die Kommunikationsfähigkeit der optischen Netzwerkeinheiten verloren, sobald die Speisung verlorengeht. Wenn örtliche Speisung angewandt wird, dann geht die Kommunikationsfähigkeit der optischen Netzwerkeinheit verloren, wenn die Batterien an Spannung verlieren. Wenn die Kommunikation bei er ausfallenden Netzwerkeinheit verlorengeht, dann gehen benötigte Informationen verloren. Deshalb kann ein entferntliegendes Wartungszentrum das Problem nicht genau diagnostizieren, ohne Arbeitskräfte zur Diagnose und Identifikation des Problems zu entsenden.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Blockschaltbild einer optischen Netzwerkeinheit 18. Die optische Netzwerkeinheit 18 besteht aus einer Speiseschaltung 22, einer oder mehreren Leitungsschaltungen 24, einer optischen Leitungsschaltung 25, Wartungsschaltkreisen 26 und einer CPU (zentralen Verarbeitungseinheit) 28. Die Leitungsschaltungen 24 sind mit den Anschlußklemmen der Kunden typischerweise über Kupferdraht verbunden. Die Netz- oder lokale Speisung ist mit der Speiseschaltung 22 ebenso verbunden, wie die Energiespeichereinrichtung 30, die als Kondensator dargestellt ist.
  • Die Speiseschaltung 22 liefert eine Schnittstelle zu der Netz-/ lokalen Speisung, um Gleichspannung zu den Telefonen des Teilnehmers zu liefern, um ein oszilliertes Speisesignal zu den Klingeln der Telefone des Teilnehmers zu liefern und um + 5 Volt an die Logik in der gesamten optischen Netzwerkeinheit 18 zu liefern. Es kann ein großer Kondensator vorgesehen werden, um einen Bedarf an Spitzenleistung dann zu befriedigen, wenn mehrere Telefone gleichzeitig klingeln.
  • Die Leitungsschaltungen 24, auch als "Kanaleinheiten" bekannt, verbinden den Prozessor 28 mit den Anschlußteilnehmern. Die Leitungsschaltungen 24 führen die Umsetzung zwischen den digitalen Signalen, die durch die optische Netzwerkeinheit 18 im Multiplexverfahren übertragen werden und den analogen Signalen durch, die von der Telekommunikationsanlage des Anschlußkunden verwendet werden. Die optische Netzwerkeinheit 18 kann eine Vielzahl von Leitungsschaltungen 24 enthalten, wobei jede Leitungsschaltung in der Lage ist, mehrere Telefonleitungen oder andere gebührenpflichtige Telekommunikations-Serviceleistungen zu versorgen.
  • Die optische Leitungseinheit (OLU) 25 sorgt für die Schnittstelle zwischen der optischen Netzwerkeinheit 18 und dem Verteilerkabel 20. Die optische Leitungseinheit 25 besitzt eine Schaltung, um eine Konvertierung zwischen elektrischen und optischen Signalen durchzuführen und hat einen Geberprozessor, welcher die im Multiplexverfahren übertragenen Signalketten (Sprache und Daten) von der CPU 28 empfängt und als Reaktion darauf eine Elektrik-in-Optik-Schaltung treibt. Dieser Gesichtspunkt der Erfindung wird stärker detailliert in Verbindung mit Fig. 3b gezeigt.
  • Die Wartungsschaltung 26 führt die Wartungsfunktionen durch, die für die optische Netzwerkeinheit 18 erforderlich sind. Die Wartungsschaltung 26 überwacht die Funktionsweise der optischen Netzwerkeinheit 18 und sendet Signale an die CPU 28 beim Auftreten von Fehlern.
  • Die CPU 28 hat einen Prozessor, Programm ROM und RAM. Die CPU steuert die Funktion der Leitungsschaltungen 24 und der optischen Leitungseinheit 25 und reagiert auf Wartungssignale von der Wartungsschaltung 26, welche für Wartungsinformationen in darüberliegenden Kanälen in dem im Multiplexbetrieb übertragenen optischen Signal von der optischen Netzwerkeinheit 18 zur digitalen Verarbeitungseinheit 16 sorgt und den Wartungsstatus der Schaltkreise der optischen Netzwerkeinheit anzeigen.
  • Die in Fig. 2 veranschaulichten Funktionen der optischen Netzwerkeinheit 18 sind ähnlich derjenigen der verschiedenen gegenwärtig auf dem Markt befindlichen optischen Netzwerkeinheiten. Die vorliegende Erfindung kann, wie in Verbindung mit Fig. 3a- b beschrieben, für eine Verwendung mit einer beliebigen Konfiguration einer optischen Netzwerkeinheit angepaßt werden.
  • Fig. 3a veranschaulicht den Aspekt des Erfassens eines Leistungsverlustes für die Erfindung. Die Schaltung für das Erfassen eines Leistungsverlustes 32 besteht aus einer Erfassungsschaltung 34 und Schaltern 36. Die Erfassungsschaltung 34 und die Erfassungsschalter 36 arbeiten wie ein "Totmannschalter", welcher für den Fall eines Leistungsverlustes bei der Netzwerk-/ lokalen Energieversorgung den Kondensator 30 oder eine andere Energie-Speichereinrichtung, wie beispielsweise eine Batterie, in Funktion setzt, um Energie an die optische Netzwerkeinheit 18 zu liefern und um ein für "ausschwingendes" Übertragen einer Alarmnachricht zu sorgen, die zutreffende Daten bezüglich des Leistungsverlustes spezifiziert. Nach Erkennen des Leistungsverlustes setzt die Erfassungsschaltung 34 die Schalter 36 in Funktion, um vom Kondensator 30 zu der 5-Volt-Sammelleitung umzuschalten (welche die Logik der optischen Netzwerkeinheit 18 treibt) und um ein Steuersignal (CNTL) auszulösen, welches über die Logik-Sammelleitung mit der Leitungsschaltung 24 verbunden ist. Folglich wird als Reaktion auf einen Leistungsverlust der Kondensator 30 so gesteuert, daß er fünf Volt an die 5-Volt- Sammelleitung 38 und die CNTL-Leitung solange liefert, bis der Kondensator selbst entladen ist:
  • Fig. 3b veranschaulicht einen Teil der Schaltung in der optischen Leitungseinheit 25, die benutzt wird, um die in der Leistung ausschwingende Übertragung auszugeben. Das CNTL-Signal ist mit der Übertragungslogik 40 gekoppelt. Als Reaktion auf ein CNTL-Signal, das auf einen Pegel von 5 V übergeht, gibt die Übertragungslogik 40 eine vorbestimmte Nachricht an die Verteilerleitungen 20 über den Elektrik-Optik-Wandler 42 aus. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Nachricht solange wiederholt, bis der Kondensator 30 entladen ist.
  • Wenn die Speisung wieder hergestellt ist, dann wird der Kondensator 30 wieder aufgeladen. Der Kondensator 20 kann derselbe Kondensator sein, wie er benutzt wird, um für eine Zusatzspeisung zu den Telefon-Weckern zu sorgen, oder es kann ein gesonderter Kondensator oder eine andere Energie-Speichereinrichtung sein.
  • Während die Erfindung so beschrieben worden ist, daß das CNTL- Signal für eine Unterbrechung zu der Übertragungslogik 40 der optischen Leitungseinheit 25 sorgt, könnte das CNTL-Signal auch in ähnlicher Weise die CPU unterbrechen, um eine Alarmnachricht an das digitale Verarbeitungsterminal 16 zu erzeugen.
  • Die Erfindung sorgt für bedeutsame Vorteile gegenüber dem bisherigen Stand der Technik. Die Erfindung kann an gegenwärtige Konstruktionen angepaßt werden, um für eine zuverlässige Erfassung eines Leistungsverlustes und eine Berichterstattung darüber ohne eine nennenswerte Abwandlung bei den gegenwärtigen Konstruktionen zu sorgen. Die zusätzlichen Schaltkreise für das Implementieren des Erfassens eines Leistungsverlustes sind verhältnismäßig billig. Obwohl die vorliegende Erfindung und deren Vorteile detailliert beschrieben worden sind, sollte es selbstverständlich sein, daß verschiedene Änderungen, Austauschvorgänge und Abwandlungen dabei vorgenommen werden können, ohne vom dem Geltungsbereich der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Leistungsverlust in einer optischen Netzwerkeinheit, mit:
einer Leistungsschaltung (22), die betrieben werden kann, um Leistung von einer Leistungsquelle zu empfangen und um daraus Systembetriebsleistung zu erzeugen;
einer Erfassungsschaltung (32), die mit der Leistungsschaltung gekoppelt ist und betrieben werden kann, um einen Verlust an Leistung von der Leistungsquelle zu erfassen;
einer temporären Leistungsquelle (30), die betrieben werden kann, um in Reaktion auf die Erfassungsschaltung (32), durch die der Verlust an Leistung von der Leistungsquelle erfaßt wird, temporäre Betriebsleistung zur Verfügung zu stellen, wobei die temporäre Leistungsquelle (30) einen Kondensator (30) enthält, der durch die Systembetriebsleistung von der Leistungsquelle aufgeladen wird;
einer Lichtwellenleiterausgangsschaltung (25), die betrieben werden kann, um in Reaktion auf die Systembetriebsleistung von der Leistungsschaltung (22) auf einem Lichtwellenleiter (20) Telekommunikationssignale auszugeben, wobei die Lichtwellenleiterausgangsschaltung (25) eine Übertragungslogik (40) aufweist, die betrieben werden kann, um in Reaktion auf den Empfang von temporärer Betriebsleistung von der temporären Leistungsquelle (30) infolge des Verlustes an Leistung von der Leistungsquelle, was durch die Erfassungsschaltung (32) erfaßt wird, auf dem Lichtwellenleiter (20) eine Nachricht auszugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Erfassungsschaltung (32) dazu ausgestaltet ist, um in Reaktion auf das Erfassen des Verlustes an Leistung von der Leistungsquelle ein Steuersignal (CNTL) zu erzeugen, wobei die Übertragungslogik (40) betrieben werden kann, um die Nachricht in Reaktion auf das Steuersignal (CNTL) auf dem Lichtwellenleiter (20) auszugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Übertragungslogik (40) dazu ausgestaltet ist, um die Nachricht wiederholt auszugeben, bis die temporäre Leistungsquelle (30) entladen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nachricht eine Alarm-Nachricht ist, durch die relevante Daten bezüglich des Verlustes an Leistung von der Leistungsquelle spezifiziert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nachricht vorbestimmt ist, um im Falle des Verlustes an Leistung von der Leistungsquelle ausgegeben zu werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die temporäre Betriebsleistung (30) und das Steuersignal (CNTL) auf einem Logikbus (30) zu der Übertragungslogik (40) geliefert werden.
7. Verfahren zur Überwachung von Leistungsverlusten in einer optischen Netzwerkeinheit, mit den Schritten:
Empfangen von Leistung von einer Leistungsquelle;
Erzeugen von Systembetriebsleistung in Reaktion auf die Leistung, die von der Leistungsquelle empfangen wird;
Aufladen eines Kondensators mit der Systembetriebsleistung;
Übertragen von Telekommunikationsdaten auf einem Lichtwellenleiter unter Verwendung der Systembetriebsleistung;
Erfassen eines Verlustes an Leistung von der Leistungsquelle;
Übertragen einer Nachricht in Reaktion auf den Verlust an Leistung von der Leistungsquelle, wobei die Nachricht unter Verwendung der temporären Betriebsleistung von dem Kondensator übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, außerdem mit dem Schritt:
Wiederholen der Übertragung der Nachricht, bis die temporäre Betriebsleistung aus dem Kondensator erschöpft ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Nachricht eine Alarm- Nachricht ist, durch die relevante Daten bezüglich des Verlustes an Leistung von der Leistungsquelle spezifiziert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Nachricht vorbestimmt ist, um in dem Falle des Verlustes an Leistung von der Leistungsquelle ausgegeben zu werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7, außerdem mit den Schritten:
Erzeugen eines Steuersignals in Reaktion auf den Verlust an Leistung von der Leistungsquelle;
Auslösen der Übertragung der Nachricht unter Verwendung der temporären Betriebsleistung aus dem Kondensator in Reaktion auf das Steuersignal.
12. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem mit dem Schritt:
Bereitstellen des Steuersignals und der temporären Betriebsleistung auf einem Logikbus.
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