DE69228732T2 - Steueranordnung der Flächebedeckung einer Basisstation - Google Patents

Steueranordnung der Flächebedeckung einer Basisstation

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steueranordnung für eine Flächenbedeckung einer Basisstation, und insbesondere eine Steueranordnung für die Flächenbedeckung einer Basisstation in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem
  • Gemäß EIA (Electric Industries ASSOCIATION) IS-3-D oder TACS (TOTAL ACCESS COMMUNICATION SYSTEM Issue-4 als Spezifikationen eines zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystems sind mehrere Basisstationen in einem Dienstbereich angeordnet. Jede Basisstation weist mindestens einen Kommunikationskanal auf, und die Kommunikation zwischen Mobilstationen und den entsprechenden Basisstationen wird unter Nutzung des Kommunikationskanals durchgeführt.
  • Zur Erhöhung der Systemkapazität wird die Technik der Frequenzmehrfachnutzung angewendet. Bei dieser Technik wird dieselbe Frequenz von verschiedenen Basisstationen genutzt, um die Anzahl der gleichzeitig genutzten Kommunikationskanäle in dem Dienstbereich unter der Maßgabe zu erhöhen, daß von den entsprechenden Basisstationen ausgesendete Signale sich nicht gegenseitig stören.
  • In diesem Fall wird ein Installationsplan für die Basisstationen unter Betrachtung einer geschätzten Systemkapazität, einer Teilnehmerverteilung und von Funkwellen-Ausbreitungseigenschaften in dem Dienstbereich erstellt (Okumura, et al., "Experimental Study of Propagation Characteristics in Land Mobile Radio Communication" Kenjitsuho, Vol. 16, No. 9, pp. 1705-1764. 1967). Nach dieser Betrachtung werden die nachstehenden Anpassungsvorgänge durchgeführt: Anpassung der Sendeausgangsleistung jeder Basisstation, Anpassung der horizontalen Richtwirkung unter Verwendung einer Allrichtungs- Antenne oder einer Fächerstrahlantenne, und Anpassung der Reichweite durch Verändern der Richtwirkung einer Antenne in einer horizontalen oder nach unten gerichteten Richtung.
  • Die jeweils vorstehend beschriebenen Anpassungsvorgänge werden jedoch an einem Punkt ausgeführt, wo eine Basisstationsantenne vorhanden ist. Aus diesem Grunde werden dann, wenn eine lokale Totzone aufgrund eines Gebäudes oder dergleichen vorliegt, die Bedeckungsflächen benachbarter Basisstationen, welche dieselbe Frequenz benutzen, nachteilig beeinflußt, so daß sich die Totzone erweitert.
  • Zusätzlich wird dann, wenn die Verkehrsintensität lokal als Folge der Zeit ansteigt, eine geeignete Verteilung der Kommunikationskanäle zwischen den Basisstationen schwierig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steueranordnung für die Flächenbedeckung einer Basisstation bereitzustellen, wobei eine Funkbasisstation und eine Rauschquelle zum Erzeugen von Rauschen mit derselben Frequenz wie der eines von der Funkstation ausgestrahlten Trägersignals in einem Dienstbereich angeordnet sind, so daß die Größe und Form der Bedeckungsfläche einer benachbarten Basisstation durch Steuerung der Sendeausgangsleistung der Rauschquelle verändert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steueranordnung für die Flächenbedeckung einer Basisstation bereitzustellen, welche die Bedeckungsflächen mehrerer dieselbe Frequenz benutzender Basisstationen geeignet steuern kann.
  • In einer nachstehend zu beschreibenden Anordnung, gibt es eine Steueranordnung für die Flächenbedeckung einer Basisstation in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem, in welchem mehrere Basisstationen, jede zumindest mit einem Kommunikationskanal, in einem Dienstbereich angeordnet sind, und eine Kommunikation zwischen Mobilstationen und den Basisstationen unter Nutzung der Kommunikationskanäle durchgeführt wird, welche Rauschquellen aufweist, die innerhalb des um die entspre chenden Basisstationen herum befindlichen Dienstbereichs angeordnet sind, um Rauschen mit derselben Frequenz wie der eines Kommunikationssignals von jeder Basisstation zu erzeugen, wobei Bedeckungsflächen der Basisstationen durch eine Steuerung der Übertragung des Rauschen aus den Rauschquellen gesteuert werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der zu beschreibenden Anordnung werden, wenn die Rauschquellen Rauschen unter Steuerung der Rauschintensität des Rauschens erzeugen, die Form und Fläche der Bedeckungsfläche einer Basisstation, welche dieselbe Frequenz wie die des Rauschens benutzt, verändert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der zu beschreibenden Anordnung wird, werden die Form und Fläche der Bedeckungsfläche einer gegebenen Basisstation verändert, wenn Rauschen mit derselben Frequenz wie der von der Basisstation benutzten, Frequenz von einer benachbarten Basisstation erzeugt wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der zu beschreibenden Anordnung wird, wenn Rauschen von Rauschen erzeugenden Basisstation erzeugt wird, die Bedeckungsfläche jeder Basisstation, welche dieselbe Frequenz wie die des Rauschens benutzt, reduziert.
  • Die nachstehende Beschreibung und die Zeichnungen offenbaren im Rahmen von Beispielen die Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen charakterisiert ist, deren Begriffe den hierdurch beanspruchten Schutzumfang bestimmen.
  • In Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht der Bedeckungsflächen von Basisstationen in einem Fall, bei dem Rauschquellen innerhalb der Basisstationen gemäß einer ersten Ausführungsform angeordnet sind, und
  • Fig. 2 eine Ansicht der Bedeckungsflächen von Basisstationen in einem Fall, bei dem Rauschquellen außerhalb der Basisstationen gemäß der zweiten Ausführungsform angeordnet sind.
  • Fig. 1 stellt die Bedeckungsflächen von Basisstationen in einem Fall dar, bei dem Rauschquellen innerhalb der Basisstationen gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet sind.
  • Eine erste und fünfte Basisstation 1 und 5 sind zum Senden/Empfangen einer Frequenzgruppe f1 ausgelegt und erzeugen Frequenzgruppen f2, f3, f4 und f5 als Rauschen. Eine zweite und sechste Basisstation 2 und 6 sind zum Senden/Empfangen einer Frequenzgruppe f2 ausgelegt und erzeugen Frequenzgruppen f1, f3 und f4 als Rauschen.
  • Ebenso sendet/empfängt eine dritte Basisstation 3 die Frequenzgruppe f3 und erzeugt die Frequenzgruppen f1, f2 und f4 als Rauschen. Eine vierte Basisstation 4 sendet/empfängt die Frequenzgruppe f4 und erzeugt die Frequenzgruppen f1, f2 und f3 als Rauschen.
  • Wenn in dieser Anordnung von Basisstationen Rauschen von allen Basisstation, d. h., von den ersten bis sechsten Basisstationen 1 bis 6 erzeugt wird, ist die Bedeckungsfläche der ersten Basisstation 1 auf der Basis der ersten Frequenzgruppe f1 durch eine erste Bedeckungsfläche 7 gegeben. Ebenso weisen die vierte und fünfte Basisstation 4 und 5 vierte und fünfte Bedeckungsflächen 8 bzw. 9 auf.
  • In diesem Falle kann die Form und Größe der ersten Bedeckungsfläche 7 durch Steuerung der Rauschintensitäten der Frequenzgruppen f1 gesteuert werden, die von der die erste Basisstation 1 umgebenden zweiten, dritten und vierten Basisstation 2, 3 und 4 erzeugt werden. Eine derartige Veränderung in der Rauschintensität nur der Frequenzgruppe 1 ändert nicht die Form und Fläche der vierten Bedeckungsfläche 8 der benachbarten vierten Basisstation 4 basierend auf der Frequenzgruppe f4.
  • Zusätzlich werden in diesem System Richtantennen, wie z. B. Fächerstrahlantennen angewendet, um nur die Rauschintensität des Rauschens der Frequenzgruppen f1 zu verändern, die als Rauschen von der an die erste Basisstation 1 angrenzenden zweiten, dritten und vierten Basisstation erzeugt werden, welche auf die erste Basisstation 1 ausgerichtet sind. Mit dieser Anordnung kann der Einfluß, der die Form und Fläche der fünften Bedeckungsfläche 9 der fünften Basisstation 5 verändert, unter Verwendung der Frequenzgruppe f1 reduziert werden.
  • Die Form und Fläche der ersten Bedeckungsfläche 7 der ersten Basisstation 1 kann dynamisch durch Anpassen der Rauschintensitäten und Strahlungsrichtungen des von zweiten Basisstation 2 und dergleichen erzeugten Rauschens in der vorstehend beschriebenen Art verändert werden, ohne eine Antenne und dergleichen in der ersten Basisstation 1 aufzubauen. Zusätzlich ist dieses Verfahren vielseitiger als ein Verfahren zum Verändern der ersten Bedeckungsfläche der ersten Basisstation 1 durch Anpassen der Sendeintensität des Senders.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Fig. 2 stellt die Bedeckungsflächen von Basisstation in einem Fall dar, in welchem Rauschquellen außerhalb der Basisstationen gemäß der zweiten Ausführungsform angeordnet sind. 16 Rauschquellen, d. h., die 31.-ten bis 46.-ten Rauschen erzeugenden Basisstationen 31 bis 46 sind in der Form eines Gitters angeordnet. Drei Basisstationen, d. h., die 11.-ten bis 13.-ten Basisstation sind gleichmäßig innerhalb der Fläche der vorgenannten Rauschquellen verteilt.
  • Die 31.-ten bis 46.-ten Rauschen erzeugenden Basisstationen 31 bis 46 können Rauschen unter Veränderung ihrer Rauschintensität nach Bedarf erzeugen. Die 11.-ten bis 13.-ten Basisstationen 11 bis 13 können Signale mit beliebigen Frequenzen senden/empfangen, und können beliebige Frequenzgruppen nach Bedarf senden/empfangen.
  • Die 11.-ten und 13.-ten Bedeckungsflächen 20 und 21 sind die Bedeckungsflächen der 11.-ten Basisstation 11 und der 13.-ten Basisstation 13, wenn kein Rauschen von den 31.-ten bis 46.-ten Rauschen erzeugenden Basisstationen 31 bis 46 erzeugt wird.
  • 11.-te und 13.-te gesteuerte Bedeckungsflächen 22 und 23 sind die gesteuerten Bedeckungsflächen der 11.-ten Basisstation 11 und der 13.-ten Basisstation 13, wenn Rauschen von den 31.-ten bis 46.-ten Rauschen erzeugenden Basisstationen 5 31 bis 46 erzeugt wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Anordnung überlappen sich, wenn kein Rauschen von den entsprechenden Rauschen erzeugenden Basisstationen erzeugt wird, die 11.-te und 13.-te Bedeckungsfläche 20 und 21 teilweise. Aus diesem Grund kann den entsprechenden Basisstationen nicht dieselbe Frequenz zugewiesen werden. Wenn Rauschen von den Rauschen erzeugenden Basisstationen 31 bis 46 erzeugt wird, wird der Rauschpegel in dem Dienstbereich angehoben, um die Reichweiten der in der 11.-ten und 13.-ten Bedeckungsfläche 20 und 21 benutzten Frequenzen zu verkürzen. Demzufolge werden die gesteuerten 11.- te und 13.-te Bedeckungsflächen 22 und 23 als die Reichweiten der benutzten Frequenzgruppen eingestellt. Durch diesen Operation überlappen sich die Bedeckungsflächen der 11.-ten und 13.-ten Basisstation 11 und 13 nicht mehr.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung kann der Abstand zwischen Basisstationen, welche dieselbe Frequenz benutzen, reduziert und die Dichte der Kommunikationskanäle pro Fläche angepaßt werden.
  • In dem herkömmlichen Bedeckungsflächen-Veränderungssystem entstehen, da Strahlungsrichtung, Sendeausgangsleistung und dergleichen jeder Basisstationsantenne verändert werden, die nachstehenden Probleme:
  • (1) die Ausdehnung einer Totzone mit einer Veränderung in der Form einer Bedeckungsfläche; und
  • (2) die Unfähigkeit auf eine Erhöhung des Verkehrs innerhalb kurzer Zeitdauer zu reagieren.
  • Durch Anwendung der Steueranordnung der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Form einer Bedeckungsfläche innerhalb kurzer Zeitdauer beliebig verändert werden.
  • Demzufolge kann der Teilnehmerverkehr jederzeit (zur Erhöhung der Teilnehmeraufnahmekapazität) optimal gesteuert werden.
  • Gemäß vorstehender Beschreibung können gemäß dem ersten Aspekt Bedeckungsflächen mit verschiedenen Formen und Flächen ohne Veränderung der Ausgangsleistung einer Basisstation, der Richtung der Antenne und dergleichen erzeugt werden. Zusätzlich können, wenn verschiedene Mobilstationen Kommunikationskanäle mit derselben Frequenz benutzen, auch dann wenn sich der Abstand der Mobilstationen verändert, Änderungen im Rauschpegel reduziert werden. Ferner wird eine Sprechkanalumschaltprozedur für eine Mobilstation, welche sich in einer Gesprächskommunikation innerhalb der Bedeckungsfläche einer gegebenen Basisstation befindet, nicht durch den Bewegungszustand einer Mobilstation beeinflußt, welche sich in einer Gesprächskommunikation innerhalb der Bedeckungsfläche einer anderen Basisstation befindet. Ferner kann die Häufigkeit einer Sprechkanalumschaltprozedur für eine Mobilstation, welche sich in einer Gesprächskommunikation innerhalb der Bedeckungsfläche einer gegebenen Basisstation befindet, reduziert werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt werden in einer Fläche, wo sich Mobilstationen konzentrieren, eine große Anzahl von Basisstationen angeordnet, so daß die Reichweite des Trägers einer von einer entsprechenden Basisstation benutzten Frequenzgruppe in Abhängigkeit von dem Grad der Konzentration von Mobilstationen durch Steuerung der Rauschintensität angepaßt werden kann. Zusätzlich kann ein geeignetes Verteilungsmuster der Kommunikationskanäle in Abhängigkeit von der Dichte von Mobilstationen erzeugt werden, welche sich zeitlich lokal verändert.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann der Überlappungsabschnitt zwischen den Bedeckungsflächen unterschiedlicher Basisstationen, welche dieselbe Frequenz benutzen, beseitigt werden.
  • Es dürfte selbstverständlich sein, daß, nachdem nun die Erfindung im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf spe zifische Ausführungsformen beschrieben wurde, Varianten und Modifikationen davon, sowie weitere Ausführungsform innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen beanspruchten Schutzumfangs ausgeführt werden können.

Claims (3)

1. Steueranordnung der Flächenbedeckung einer Basisstation in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem, in welchem mehrere Basisstationen (1 bis 6; 11 bis 13) mit jeweils mindestens
einem Kommunikationskanal in einem Dienstbereich angeordnet sind und eine Kommunikation zwischen Mobilstationen und den Basisstationen unter Nutzung der Kommunikationskanäle durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
Rauschquellen (1 bis 6, 31 bis 46), angeordnet innerhalb des um die entsprechenden Basisstationen (1 bis 6; 11 bis 13) herum befindlichen Dienstbereichs, zum Erzeugen von Rauschen mit derselben Frequenz wie der eines Kommunikationssignals von jeder Basisstation (1 bis 6; 11 bis 13),
wobei Bedeckungsflächen (7 bis 9; 20, 21) der Basisstationen (1 bis 6; 11 bis 13) durch eine Steuereinrichtung für die Veränderung der Größe und Form der Bedeckungsflächen der Basisstationen (1 bis 6; 11 bis 13) durch eine Steuerung der Sendeausgangsleistung der Rauschquellen (1 bis 6; 31 bis 46) gesteuert werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Rauschquellen (1 bis 6) innerhalb der entsprechenden Basisstationen angeordnet sind und Rauschen mit einer Frequenz, die sich von einer von den Basisstationen (1 bis 6) benutzten Frequenz unterscheidet, an eine benachbarte Basisstation gesendet wird, um eine Bedeckungsfläche basierend auf einer von der benachbarten Basisstation benutzten Frequenz zu verändern.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Rauschquellen (31 bis 46) als mehrere Rauschen erzeugende Basisstationen um die Basisstationen (11 bis 13) herum angeordnet sind und davon beabstandet sind, und die Rauschen erzeugenden Basisstationen Rauschen mit einer Frequenz erzeugen, die von den Basisstationen genutzt wird, um die Bedeckungsflächen basierend auf der von den Basisstation benutzten Frequenz zu verändern.
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