DE69227063T2 - Plattenaufzeichnungsmedium und Datenaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Plattenaufzeichnungsmedium und Datenaufzeichnungsverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Diskaufzeichnungsmedium, einschließlich einer optischen Disk, einer magnetischen. Disk, einer opto-magnetischen Disk, einer elektrostatischen Disk, einer Disk eines mechanischen Typs oder ein ähnliches Aufzeichnungsmedium eines Disktyps zum Aufzeichnen digitaler Signale, und insbesondere ein Diskaufzeichnungsmedium, das ein Auftreten eines Fehlerbündels aufgrund eines Kratzers und Staub auf einer Disk verhindern kann, bei dem Daten zur Korrektur oder Kompensation eines Fehlers beim Reproduzieren der Disk wiederholt aufgezeichnet werden.
  • Bei den für ein Diskaufzeichnungsmedium verwendeten Aufzeichnungsformaten gibt es ein Aufzeichnungsformat, nach dem die gleichen Daten kontinuierlich zweimal aufgezeichnet werden, um sicherzustellen, daß ein Datensatz gelesen werden kann, auch wenn der andere Datensatz während der Datenwiedergabe von einer Disk nicht gelesen werden kann, und hierdurch eine Korrektur oder Kompensation eines Fehlers ermöglicht ist.
  • Beim zweimaligen Aufzeichnen der gleichen Daten auf einer Disk eines CLV-Typs (konstante lineare Geschwindigkeit) tritt ein Fall auf, bei dem, wie in Fig. 2A dargestellt, als erstes auftretende Daten 4 und als zweites auftretende Daten, die die gleichen Daten sind, in der Umfangsrichtung einer Disk 12 parallel zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten, die gleichen Daten sind in aneinander angrenzenden Spuren angeordnet. Wenn über die Spuren, auf die jeweils die gleichen Daten 4, 5 auf der Disk 12 aufgezeichnet werden, ein Kratzer (oder eine Ablagerung von Fremdmaterie wie ein schwarzer Fleck 2) auftritt, tritt ungeachtet dessen, daß die gleichen Daten zweimal geschrieben sind, ein Fehler beim Lesen der Daten auf, wodurch in einem wiederhergestellten Signal ein Fehlerbündel auftritt.
  • Zum Verhindern des Auftretens eines solchen Fehlerbündels ist es erforderlich, die Länge der Aufzeichnungsspuren für eine dieser auftretenden Daten unter einer Umfangslänge der Disk zu halten. Zu diesem Zweck ist ein herkömmliches Datenformat so aufgebaut, daß, wie in Fig. 2B gezeigt, ein Datensatz in mehrere Einzelabschnitte unterteilt ist und die unterteilten Einzelabschnitte zweimal aufgezeichnet werden. Dieses herkömmliche Format erfordert jedoch zum Einlesen einer Reihe von Dateneinzelabschnitten die doppelte Länge wie ungeteilte Daten, mit dem Ergebnis, daß die Dateneinlesegeschwindigkeit langsam wird.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Diskaufzeichnungsmedium vorzusehen, das das Auftreten eines Fehlerbündels aufgrund eines Kratzers auf der digitalen Aufzeichnungsdisk verhindern kann, bei der Daten zur Korrektur oder Kompensation eines Fehlers wiederholt aufgezeichnet werden, und das auch zum Einlesen von Daten mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist ein Diskaufzeichnungsmedium mit konzentrisch oder spiralförmig aufgezeichneten Daten vorgesehen, wobei die gleichen Daten zum Verhindern einer Datenwiedergabe aus einem Fehler mehrmals aufgezeichnet sind, wobei wenigstens ein Teil nach folgend auftretender Daten der wiederholt aufgezeichneten gleichen Daten an einer Position nach einem Gesamtumfang des Diskaufzeichnungsmediums auftreten kann, wobei die Verbesserung es umfaßt, daß wenigstens ein Einstellungsbereich in einem Intervall zwischen den wiederholt aufgezeichneten gleichen Daten eingeführt ist, wobei die Länge des Einstellungsbereichs auf einen Wert eingestellt ist, bei dem die gleichen Teile von wenigstens zwei der gleichen Daten der wiederholt aufgezeichneten gleichen Daten nicht parallel zueinander angeordnet sind.
  • Da wenigstens ein Einstellungsbereich in ein Intervall zwischen den wiederholt aufgezeichneten gleichen Daten eingeführt ist und die Länge des Einstellungsbereichs auf einen Wert eingestellt ist, bei dem dieselben Teile von wenigstens zwei gleichen Daten der wiederholt aufgezeichneten gleichen Daten nicht an derselben Umfangsstelle parallel zueinander angeordnet sind, wird die Möglichkeit vermieden, daß aufgrund eines Kratzers oder eines schwarzen Flecks auf der Disk keine der gleichen Daten gelesen werden kann. Außerdem ist es gemäß der Erfindung nicht erforderlich, Daten in Teile zu unterteilen und die unterteilten Daten wie bei dem in Fig. 2B dargestellten herkömmlichen Datenformat wiederholt und separat aufzuzeichnen, wodurch ein Einlesen einer Reihe von Daten bei einer höheren Geschwindigkeit erreicht werden kann.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein Diskaufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen von Daten in einem Aufzeichnungsbereich eines Disktyps in im wesentlichen kreisförmiger Weise um den Mittelpunkt einer Disk vorgesehen, und zwar mit den Schritten des Bildens eines ersten hypothetischen geschlossenen Sektors durch Verbinden des Mittelpunkts der Disk, eines Anfangspunktes der Aufzeichnung erster in dem Aufzeichnungsbereich der Disk aufzuzeichnender Daten und eines Endpunktes der Aufzeich nung der ersten Daten miteinander, und eines zweiten geschlossenen Sektors durch Verbinden des Mittelpunkts der Disk, eines Anfangspunktes der Aufzeichnung zweiter Daten, die nicht die ersten Daten sind und mit den ersten Daten in dem Aufzeichnungsbereich der Disk aufzuzeichnen sind, und eines Endpunktes der Aufzeichnung der zweiten Daten miteinander, und des Aufzeichnens der ersten Daten und der zweiten Daten in dem Aufzeichnungsbereich der Disk in einer solchen Weise, daß der erste geschlossene Sektor und der zweite geschlossene Sektor sich nicht überlappen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 ein Datenformat der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A und 2B Diagramme, die Aufzeichnungszustände auf Disks entsprechend den herkömmlichen Datenformaten darstellen, entsprechend denen die gleichen Daten zweimal aufgezeichnet werden;
  • Fig. 3A und 3B Diagramme, die Aufzeichnungszustände auf Disks entsprechend dem Datenformat aus Fig. 1 darstellen;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Compact-Disc- Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben einer Compact Disc mit dem Datenformat aus Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 5 ein Datenformat der zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 6 ein Diagramm, das einen Aufzeichnungszustand auf einer Disk entsprechend dem Datenformat aus Fig. 5 darstellt.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird die Erfindung beim Aufzeichnen von Zeichendaten auf einer Compact Disc angewandt, wie sie in dem amerikanischen Patent 5,268,889 bei einer Erfindung unter dem Titel "Display Device for a Compact Disc player and a Compact Disc" beschrieben ist. Gemäß der Vorrichtung und der CD wird ein bestimmter Modus, z. B. Modus 5, neu als Q-Kanal-Unterkodier-Programm eines Programmbereichs einer Compact Disc definiert, und bestimmte Informationen, wie Aufzeichnungscode-Informationen, die den Inhalt aufgezeichneter Musik (wie den Titel einer Disk, einen Musiktitel, den Namen des Komponisten oder Interpreten) und Editierinformationen darstellen, werden mit einem Identifikationscode als Q-Kanal- Daten aufgezeichnet. In dem Compact-Disc-Spieler werden bestimmte Informationen, die aus dem Aufzeichnungscode bestehen, der den Inhalt der Musik betrifft, durch den Identifikationscode identifiziert, der den bestimmten Informationen von den Q-Kanal-Daten zugewiesen ist, die während des Wiedergabemodus ausgelesen werden und dann ausgegeben werden. Diese identifizierten bestimmten Informationen werden in Aufzeichnungscode-Informationen und Editier-Informationen geordnet, und diese Aufzeichnungscode-Informationen werden durch die Editier-Informationen als anzeigbarer Aufzeichnungscode-Ablauf editiert und zur Anzeige an eine Anzeige-Einheit geliefert.
  • In einem Fall, in dem solche neuen Zeichendaten in einer Q- Kanal-Unterkodierung aufgezeichnet werden, muß die Q- Unterkodierung eines bestehenden Modus (z. B. Zeitinformationen des Modus 1) auch aufgezeichnet werden, und entsprechend werden die neuen Modusdaten zum Speichern zwischen die beste henden Modusdaten eingeführt. Daher wird ein Einzelabschnitt der Aufzeichnungsinformationen des neuen Modus zum Beispiel bei allen zehn Einzelabschnitten eingeführt (wobei eine Wiedergabezeit für einen Einzelabschnitt 1/75 Sekunden beträgt).
  • Entsprechend der Anzeige des Musikinhalts durch den oben beschriebenen neuen Modus (Modus 5) beträgt die Datenmenge einer aufzuzeichnenden Linie hauptsächlich etwa 5 Einzelabschnitte. Daher werden bei den in Modus 5 angezeigten Zeichendaten Anzeigedaten für eine Linie aus einer Compact Disc als 10 · 5 Einzelabschnitte ausgelesen. In diesem Fall wird die Länge L dieser Daten einer Linie zu
  • L = 1,2 m/sec · (1/75)sec · (10 · 5) Einzelbildern = 800 mm, wobei 1,2 m/sec die lineare Geschwindigkeit zur Wiedergabe einer Compact Disc darstellt.
  • Andererseits beträgt die Länge L0 des innersten Durchmessers eines Aufzeichnungsteils einer Compact Disc mit 12 cm
  • L0 = 3,14 · 50 mm = 157 mm,
  • wobei 3,14 das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser und 50 mm der Durchmesser an dem innersten Umfang ist.
  • Entsprechend beträgt L/L0 etwa 5,1, so daß Daten einer Linie über etwa 5,1 Umfangslängen der Disk aufgezeichnet werden, wobei angenommen wird, daß die Lücke zwischen jeweiligen Spuren sehr schmal ist und die jeweiligen Umfangslängen in dem Innenteil der Disk dieselben wie die an dem innersten Umfang sind. Wenn daher Daten einer Linie wiederholt aufgezeichnet werden, werden Daten, die zum zweiten Mal (im folgenden als "zweite Daten" bezeichnet) aufgezeichnet werden, in der Sicht von dem innersten Umfang der Disk aus an einer Position aufgezeichnet, die leicht vor den Daten liegt, die zum ersten Mal in Umfangsrichtung aufgezeichnet werden (im folgenden als "erste Daten" bezeichnet). Ein Unterschied in der Aufzeichnungsposition in Umfangsrichtung zwischen den ersten Daten und den zweiten Daten wird zum äußeren Umfang der Disk hin reduziert, und die ersten Daten sind in Umfangsrichtung parallel zu den zweiten Daten an einer Position angeordnet, an der der Durchmesser der Disk etwa 50, 96 mm, d. h., 800 mm: 5 Einzelabschnitte: 3,14 = 50,96 mm beträgt.
  • Das Auftreten eines Kratzers oder eines schwarzen Flecks in der Größenordnung von 0,1 mm auf einer Disk ist unvermeidlich. Diese Größenordnung eines Kratzers oder eines schwarzen Flecks erstreckt sich über 60 Spuren oder mehr, und daher besteht bei einem Fall, bei dem ein solcher Kratzer oder schwarzer Fleck an einer Position auftritt, an der erste Daten parallel zu den zweiten Daten in Umfangsrichtung angeordnet sind, eine große Wahrscheinlichkeit, daß, wenn die ersten Daten aufgrund des Kratzers oder schwarzen Flecks nicht gelesen werden können, auch die zweiten Daten nicht gelesen werden können.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die derartige Nachteile verhindern können.
  • Bei Ausführungsform 1 werden die gleichen Daten (Daten für eine Linie von Aufzeichnungsinformationen des Modus 5) in dem CLV-System dreimal wiederholt auf einer Compact Disc mit 12 cm, wie in Fig. 1 dargestellt, spriralförmig oder konzentrisch aufgezeichnet (in Fig. 1 ist zur einfacheren Beschreibung die Darstellung von Einzelabschnitten weggelassen, die nicht zu Modus 5 gehören), und ein Einstellungsbereich 8 mit festgelegter Länge ist zum Aufzeichnen zwischen zweiten Daten 5 und dritten Daten 6 eingeführt. Der Einstellungsbereich 8 kann als Alternative zwischen ersten Daten 4 und den zweiten Daten 5 eingeführt sein. Ferner können Einstellungssektionen 8 unterschiedlicher Länge sowohl zwischen den ersten Daten 4 und den zweiten Daten 5 als auch zwischen den zweiten Daten 5 und den dritten Daten 6 eingeführt sein. In diesem Einstellungsbereich 8 können bestimmte Daten (z. B. Daten, die einen Freiraum (Leerraum) darstellen) aufgezeichnet werden, die anzeigen, daß dieser Bereich der Einstellungsbereich ist.
  • Aufzeichnungszustände auf Disks gemäß dem Datenformat aus Fig. 1 sind in Fig. 3a und 3b dargestellt. Zur korrekten Datenwiedergabe müssen Daten im Fall einer Compact Disc wenigstens einmal für jede Einheit der Fehlerkorrektur oder -kompensation oder -prüfgruppe (im Fall einer Compact Disc jeder Einzelabschnitt (= 1/75 Sekunden)) in vollständiger Form gelesen werden.
  • Fig. 3A zeigt einen Fall, bei dem erste Daten 4 und zweite Daten 5 parallel zueinander in Umfangsrichtung an einer bestimmten radialen Richtung einer Disk 12 angeordnet sind. In diesem Fall sind aufgrund des vorgesehenen Einstellungsbereichs 8 dritte Daten 6 nicht neben den ersten und zweiten Daten 4 und 5 angeordnet. Daher verhindert bei Einstellen der Länge des Einstellungsbereichs 8 auf die Länge einer Einheit einer Fehlerkorrektur oder -kompensation oder -prüfgruppe (die Wiedergabezeit für einen Einzelabschnitt beträgt 1/75 Sekunden, und seine Datenlänge etwa 16 mm) plus einer Länge in der Umfangsrichtung eines erwarteten Fehlerbündels ein Auftreten eines Kratzers 2 nicht das Lesen von Daten des gleichen Datenabschnitts in den dritten Daten 6, auch wenn die Daten des gleichen Einzelabschnitts in den Daten 4 und 5 nicht gelesen werden können. Und wenn die dritten Daten 6 nicht gelesen werden können, können die Daten des gleichen Einzelabschnitts in den ersten und zweiten Daten 4 und 5 gelesen werden.
  • Fig. 3B zeigt einen Fall, bei dem die zweiten Daten 5 und die dritten Daten 6 parallel in Umfangsrichtung an einer unterschiedlichen radialen Richtung der Disk angeordnet sind. In diesem Fall sind die ersten Daten 4 nicht parallel zu den zweiten und dritten Daten 5 und 6 angeordnet. Wenn daher die zweiten und dritten Daten 5 und 6 des ersten Einzelabschnittes aufgrund des Kratzers 2 nicht gelesen werden können, können die Daten des gleichen Einzelabschnittes in den ersten Daten 4 gelesen werden. Wenn umgekehrt die ersten Daten 4 nicht gelesen werden können, können die Daten des gleichen Einzelabschnitts in den zweiten und dritten Daten 5 und 6 gelesen werden. Als Ergebnis von Simulationstests hat sich herausgestellt, daß eine geeignete Länge des Einstellungsbereichs 8 vier oder fünf Einzelabschnitten des Unterkodier-Einzelabschnittes entspricht.
  • Wie oben beschrieben, kann entsprechend dem Format aus Fig. 1 wenigstens ein Datensatz bei jedem Einzelabschnitt gelesen werden, auch wenn die Länge des Einstellungsbereichs 8 feststeht. Die Länge des Einstellungsbereichs 8 kann auch mit der Position des Einstellungsbereichs in radialer Richtung variabel gemacht werden.
  • Wenn Zeichendaten für eine Anzeigelinie in Modus 5 eine Datenmenge von fünf Einzelabschnitten erfordern, wird ein Einzelabschnitt dieser Zeichendaten alle 10 Einzelabschnitte eingeführt, und Daten zum Vervollständigen der Zeichendaten einer Linie werden dreimal wiederholt aufgezeichnet, wobei die. Aufzeichnungslänge der dreimaligen Daten zehn Sekunden beträgt, d. h., 5 Einzelabschnitte · 10 Einzelabschnitte · 3 Mal · 1/75 Sekunden = 2 Sekunden.
  • In dem Fall des in Fig. 2B dargestellten herkömmlichen Datenformats, bei dem Daten in Teile unterteilt werden und Daten mit denselben Einzelabschnitten dreimal wiederholt gesammelt und aufgezeichnet werden, ist diese Zeitlänge von 2 Sekunden immer vor dem Beenden des Lesens von Zeichendaten für eine Linie unabhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Fehlerbündels erforderlich. Im Gegensatz dazu ist entsprechend dem Format aus Fig. 1 das Lesen von Daten für eine Linie beendet, wenn alle Einzelabschnitte der ersten Daten 4 korrekt gelesen wurden, so daß es lediglich etwa 0,67 Sekunden, d. h. 2 Sekunden: 3 = 0,67 Sekunden erfordert. Somit wird normalerweise ein Datenlesen mit hoher Geschwindigkeit erzielt.
  • Unter der Annahme, daß eine durchschnittliche Blockadefehlerrate einer Disk 1,5% (entsprechend der aktuellen Leistung der Compact Disc) ausmacht, ist die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens eines Fehlers bei einem Unterkodier-Einzelabschnitt wie folgt. Bei Daten einer Compact Disc besteht ein Block aus 32 Symbolen, und ein Symbol besteht aus 8 Bit. Als Q- Unterkodier-Einzelabschnitt werden normalerweise 96 Einzelabschnitte gesammelt.
  • (Symbolfehlerrate) = (1,5 · 10&supmin;²): 32
  • (Bitfehlerrate) = (Symbolfehlerrate): 8
  • (Q-Unterkodier-Einzelabschnitt-Fehlerrate) = (Bitfehlerrate) · 96 = 0,56% = 1/178
  • Somit beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens eines Fehlers einmal für alle 178 Einzelabschnitten, und daher können die meisten Daten aus den ersten Daten 4 ausgelesen werden. Da Daten für eine Linie in 5 Einzelabschnitten aufgezeichnet sind, ist die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens eines Fehlers in irgendeinem Einzelabschnitt bei einer Linie (0,56 · 5 =) 2,8%, das heißt einmal für alle 35 Mal, so daß Aufzeichnungsinformationen für eine Linie in den meisten Fällen durch die ersten Daten 4 ausgedrückt werden können.
  • Ein Beispiel eines Compact-Disc-Spielers zum Wiedergeben einer Compact Disc mit dem Datenformat aus Fig. 1 ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In Fig. 4 gibt eine optische Aufnahmevorrichtung 10 einen Laserstrahl auf eine Compact Disc (im folgenden als "Disk" bezeichnet) 12 ab und empfängt einen von dieser reflektierten Strahl. Ein empfangenes Strahlensignal wird über einen Vorverstärker 14 an eine Fokusfehlerdetektionsschaltung 16 angelegt, und ein Fokusfehler wird durch die Schaltung 16 detektiert. Das Fokusfehlersignal wird über eine Phasenkorrekturschaltung 18 und einen Antriebsverstärker 20 an ein Fokusbetätigungsglied in der optischen Aufnahmevorrichtung 10 geliefert, und eine Fokuseinstellungssteuerung wird durch eine Fokus-Servoeinrichtung durchgeführt.
  • Ein Nachführfehlersignal wird in der optischen Aufnahmevorrichtung 10 über einen Vorverstärker 22, eine Phasenkorrekturschaltung 24 und einen Antriebsverstärker 26 an ein Nachführbetätigungsglied geliefert, wobei eine Nachführsteuerung durch eine Nachführ-Servoeinrichtung durchgeführt wird.
  • Das Nachführfehlersignal von dem Antriebsverstärker 26 wird auch über eine Phasenkorrekturschaltung 28 und einen Betriebsverstärker 30 an einen Zufuhrmotor 32 geliefert, und eine Zufuhrsteuerung wird durch eine Zufuhr-Servoeinrichtung durchgeführt.
  • Ein durch die optische Aufnahmevorrichtung detektiertes Aufzeichnungssignal (HF-Signal) wird über einen HF-Verstärker 34 an einen digitalen IC 36 angelegt. In dem digitalen IC 36 wird das HF-Signal zum Ermöglichen einer nachfolgenden digitalen Bearbeitung durch eine Digitalisierungsschaltung 38 gleichgerichtet, und anschließend wird es mit einer Taktwiedergabeschaltung 40 mit einer Referenzfrequenz von einem VCO 42 verglichen. Das Ausgangssignal der Schaltung 40, das das Ergebnis des Vergleichs darstellt, wird über eine CLV-Servoschaltung 44 und einen Betriebsverstärker 46 an einen Diskmotor 48 zum Steuern des Diskmotors 48 und somit zum Steuern der Disk 12 mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit geliefert.
  • Ein Servofolgeregler 50 regelt in Folge die Fokus-Servoeinrichtung, die Nachführ-Servoeinrichtung, die Zufuhr-Servoeinrichtung und die Diskrotations-Servoeinrichtung.
  • Ein von der Disk 12 wiedergegebenes Signal (im folgenden als "Wiedergabesignal" bezeichnet) wird durch eine EFM-Demodulierungsschaltung 52 EFM-demoduliert und wird danach einmal in einem RAM 54 gespeichert. Die C1-, C2-Fehlerkorrektur des Wiedergabesignals wird durch eine Fehlerkorrekturschaltung 56 durchgeführt, und danach werden Daten des Wiedergabesignals sequentiell bei einer genauen Periode durch eine RAM- Steuerungs-Zeitsteuerungsschaltung 58 ausgelesen. Die Auslesedaten werden, falls erforderlich, durch eine Dateninterpolations- und eine -dämpfungsschaltung 60 einer Dateninterpolation und einer Datendämpfung unterzogen. Das Ausgangssignal der Schaltung 60 wird durch einen Digital-Analog-Wandler (nicht dargestellt) in ein Analogsignal konvertiert und danach durch Abtast- und Halteschaltungen (nicht dargestellt) in linke und rechte Kanäle verteilt. Danach werden Audiosignale des linken und rechten Kanals von Ausgangsanschlüssen über Tiefpaßfilter und Verstärker geliefert.
  • Eine Synchronisationssignal-Trennungsschaltung 82 trennt ein Synchronisationssignal von dem wiedergegebenen Signal, und ei ne Unterkodier-Demodulationsschaltung 84 demoduliert eine Unterkodierung von dem wiedergegebenen Signal. Da, wie oben beschrieben, die in der Unterkodierung von Modus 5 aufgezeichneten Aufzeichnungscode-Informationen dreimal wiederholt aufgezeichnet werden, speichert und hält die Unterkodier-Demodulationsschaltung 84 zuerst einen Einzelabschnitt, der aus den ersten Daten 4 ausgelesen wurde. Wenn es einen Einzelabschnitt gibt, der aus den ersten Daten 4 nicht ausgelesen wurde, liest die Schaltung 84 diesen Einzelabschnitt aus den zweiten Daten 5 oder aus den dritten Daten 6 aus und speichert und hält dann den Lese-Einzelabschnitt. Wenn alle Einzelabschnitte aus den ersten Daten 4 ausgelesen wurden, wird das Lesen für eine Linie am Ende der ersten Daten 4 abgeschlossen.
  • Eine Steuerungsschaltung 86 steuert die jeweiligen Schaltungen entsprechend dem Betrieb einer Betriebstaste 88 und einer Fernbedienung durch einen Benutzer und bewirkt, daß eine Anzeige 94 auf der Grundlage der demodulierten Unterkodierung Informationen anzeigt. Die Steuerschaltung 86 bewirkt auch, daß ein Antriebsverstärker 92 einen Lademotor 94 zum Steuern des Ladens einer Disk-Plattform (nicht dargestellt) steuert.
  • Der Compact-Disc-Spieler weist einen Infrarot-Empfangsbereich 104 auf, der das Infrarotsignal von einer Fernbedienung (nicht dargestellt) empfängt und das empfangene Signal über einen Fernbedienungsempfangs- und Sendebereich 106 zum Umsetzen der befohlenen Funktion an die Steuerschaltung 86 liefert.
  • Durch den Compact-Disc-Spieler wiedergegebene Anzeigeinformationen werden an den Fernbedienungsempfangs- und Sendebereich 106 geliefert und von dem Infrarot-Projektionsbereich 108 ausgesandt. Dieses Infrarotsignal wird durch einen Infrarotempgangsbereich der Fernbedienung 96 empfangen und auf einer Anzeige der Fernbedienung angezeigt.
  • Ein RAM 93 speichert Anzeigeinformationen auf der Grundlage der von der Disk 12 wiedergegebenen Q-Kanal-Unterkodierung von Modus 1 und Modus 5. Die Anzeigeinformationen werden durch Betrieb der Betriebstaste 88 des Compact-Disc-Spielers oder einer Betriebstaste der Fernbedienung aus dem nichtflüchtigen RAM 93 ausgelesen und zu verschiedenen Zwecken einschließlich der Wiedergabe und der Darstellung der wiedergegebenen Position auf der Disk 12 verwendet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform 1 werden die gleichen Daten (Daten für eine Anzeigelinie) dreimal geschrieben. Eine Ausführungsform 2, bei der der gleiche Effekt mit dem zweimaligen Schreiben der Daten erzielt werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform 8 ist der Einstellungsbereich 8 zwischen den ersten Daten 4 und den zweiten Daten 5 eingeführt. Dieser Einstellungsbereich 8 kann nur an einer erforderlichen Position in der radialen Richtung der Disk 12 eingeführt sein, oder die Länge des Einstellungsbereichs 8 kann mit der Position des Einstellungsbereichs in radialer Richtung der Disk 12 variabel gemacht werden, so daß die ersten Daten 4 und die zweiten Daten 5 nicht in der Umfangsrichtung parallel zueinander an einer Position in radialer Richtung der Disk 12 angeordnet sind (d. h., es gibt eine Differenz zwischen den ersten Daten 4 und den zweiten Daten 5 in der Umfangsrichtung, die die Länge einer Einheit einer Fehlerkorrektur oder -kompensation oder -prüfgruppe plus einer Länge in der Umfangsrichtung eines erwarteten Fehlerbündels übersteigt). Auch wenn es, wie in Fig. 6 dargestellt, auf der Disk 12 einen Kratzer 2 gibt, besteht gemäß dieser Ausführungsform keine Möglichkeit, daß irgendwelche Einzelabschnittdaten sowohl bei den ersten als auch bei den zweiten Daten 4 und 5 nicht gelesen werden können.
  • Da die gleichen Daten bei der Ausführungsform 2 nur zweimal wiederholt werden müssen, kann die Aufzeichnungslänge zum Ausdrücken der Daten für eine Linie im Vergleich zu der Ausführungsform 1 verkürzt werden, bei der dieselben Daten dreimal wiederholt werden, so daß mehr Aufzeichnungsinformationen aufgezeichnet werden können.
  • Die erforderliche Länge des Einstellungsbereichs 8 kann in Abhängigkeit von der Position des Einstellungsbereichs 8 in der radialen Richtung der Disk 12 (= absolute Zeit) unter Verwendung einer konstanten Datenlänge für eine Aufzeichnungszeit, die Länge einer Fehlerkorrektur, -kompensation oder -prüfgruppe und die Länge eines erwarteten Fehlerbündels erhalten werden. Die Disk-Aufzeichnungsvorrichtung kann den Einstellungsbereich 8 aufzeichnen, indem sie diese Länge automatisch entsprechend der Position des Einstellungsbereichs 8 in radialer Richtung der Disk 12 oder absoluter Zeit erhält.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden dieselben Daten zweimal oder dreimal mehrmals wiederholt aufgezeichnet. Die Erfindung ist auch auf einen Fall anwendbar, bei dem dieselben Daten viermal oder mehrmals wiederholt aufgezeichnet werden.
  • Die obige Beschreibung betrifft einen Fall, bei dem die Erfindung bei einer Compact Disc angewandt ist. Die Erfindung ist auch auf verschiedene andere Disks anwendbar, darunter eine optische Disk, eine magnetische Disk, eine optisch-magnetische Disk, eine elektrostatische Disk und eine Disk eines mechanischen Typs.

Claims (6)

1. Diskaufzeichnungsmedium (12) mit konzentrisch oder spiralförmig aufgezeichneten Daten, wobei gleiche Daten (4, 5, 6) zum Verhindern eines Fehlers bei einer Datenreproduktion wiederholt mehrmals aufgezeichnet sind,
wobei gleiche Daten (4, 5, 6) in Einzelabschnitte gleicher Daten geteilt sind und die Länge der wiederholten gleichen Daten (4, 5, 6) derart ist, daß eine radiale Überlappung wenigstens einer der Einzelabschnitte gleicher Daten auftreten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Diskaufzeichnungsmedium (12) wenigstens einen in ein Intervall zwischen den wiederholt aufgezeichneten gleichen Daten (4, 5, 6) eingeführten Einstellungsbereich (8) aufweist, wobei die Länge des Einstellungsbereichs derart auf einen Wert eingestellt ist, daß die Einzelabschnitte gleicher Daten relativ zueinander verschoben werden, wobei eine radiale Überlappung von Einzelabschnitten gleicher Daten von wenigstens zwei der gleichen Daten (4, 5, 6) vermieden wird.
2. Diskaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Länge des Einstellungsbereichs (8) auf eine Länge einer Einheit einer Fehlerkorrektur plus einer Maximallänge in Umfangsrichtung eines zu korrigierenden mechanischen Diskfehlers eingestellt ist.
3. Diskaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Länge des Einstellungsbereichs (8) unabhängig von der Position des Einstellungsbereichs (8) in radialer Richtung festgelegt ist.
4. Diskaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Länge des Einstellungsbereichs (8) mit der Position des Einstellungsbereichs in radialer Richtung variabel ist.
5. Diskaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Daten des Datenaufzeichnungsbereichs auf dem Diskaufzeichnungsmedium (12) konzentrisch aufgezeichnet werden.
6. Diskaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Daten des Datenaufzeichnungsbereichs auf dem Diskaufzeichnungsmedium (12) spiralförmig aufgezeichnet werden.
DE69227063T 1991-05-07 1992-05-06 Plattenaufzeichnungsmedium und Datenaufzeichnungsverfahren Expired - Fee Related DE69227063T2 (de)

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