DE69222687T2 - Diebstahlsicherungssensor - Google Patents

Diebstahlsicherungssensor

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsalarm- und Diebstahlsicherungsvorrichtungen und insbesondere eine verbesserte Alarnnsystem-Erkennungs- und Auslösevorrichtung mit einer Anzeige, die den Zustand eines unmittelbar an einem Gegenstand angebrachten Sensors anzeigt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In letzter Zeit haben Einzel- und Großhändler erhebliches Augenmerk auf das drängende und kostspielige Problem geworfen, das mit dem Diebstahl und/oder der Beschädigung teurer Ausstellungsstücke auf ihren Verkaufsflächen einhergeht. Mit dem Auftreten kleinerer und besser tragbarer elektronischer Erzeugnisse hat die Leichtigkeit, mit der Einbrecher und Ladendiebe schnell und einfach solche Waren aus Ausstellungskästen und von Ausstellungsregalen nehmen können, zugenommen. Zur gleichen Zeit hat die Verfügbarkeit neuer Produkte wie Videorecorder, kleine tragbare Radio- und Fernsehgeräte, Rechner und dergleichen, in starkem Maße zugenommen, wodurch die eineAnzahl wertvoller Produkte, die entwendet oder manipuliert werden, steigt. Zwar sind Sperren und andere Sicherheitsvorrichtungen immer besser geworden, jedoch gilt dies auch für Personen und Verfahren zur Umgehung der Wirkung herkömmlicher Sicherheitsvorrichtungen und insbesondere von Alarmerkennungsvorrichtungen. Zum Beispiel können herkömmliche Sensorvorrichtungen durch geschicktes Austauschen einer freiliegenden oder auf andere Weise gleitend verschiebbaren leitenden Einrichtung, die in solchen Vorrichtungen verwendet wird, durch eine alternative leitende Einrichtung, beispielsweise eine kleine elektrisch leitende Platte, umgangen werden, was zum Diebstahl des "geschützten" Gegenstands führt. Großhändler kommen oftmals zu einem Ausstellungskasten oder -regal und finden den ansonsten zuverlässigen Alarmsensor mittels einer kurzschließenden Platte deaktiviert vor, die wirksam in eine Position geschoben wurde, in der sie den Ruhestromleiter ersetzt, der zuvor an dem gerade zuvor gestohlenen Gegenstand angebracht war (oder noch angebracht ist). Eine Lösung der genannten Probleme ist in dem übertragenen US-Patent 4 455 464 vom 19. Juni 1984 aufgezeigt, welches ein Alarmsystem offenbart, bei em ein elektrischer Leiter an einem Ende mit dem Alarmsensor verbunden ist. Mehrere Sensoren sind in Reihe mit dem elektrischen Leiter verbunden. Ein elektrischer Leiter verbindet den letzten Sensor wieder mit dem Alarmsystem. Die Sensoren bilden eine elektrische Schaltung, die überwacht wird. Das Alarmsystem überprüft die Sensoren ständig, um festzustellen, ob sie vom Produkt entfernt oder manipuliert wurden. Wenn jedoch einer der Sensoren von dem Produkt entfernt oder manipuliert wurde, ist es schwierig, festzustellen, um welchen Sensor es sich handelt. Ferner ist es beim Verbinden jedes der Sensoren mit den Produkten und zurück zu der Alarmschaltung schwierig, festzustellen, ob ein Sensor falsch mit einem Produkt verbunden wurde. Wen der Alarm freigegeben wird, erklingt er somit, wenn die Sensoren falsch angebracht wurden. Ferner kann ein erster Schriff zum unerlaubten Entfernen darin bestehen, das Sensorgehäuse relativ zu dem zu sichernden Gegenstand zu verdrehen.
  • Die vorliegende Erfindung schaffi ein Alarrnsystem mit Sensoren, die eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine licht-emiffierende Diode, welche den Zustand jedes Sensors anzeigt, und einen in eine Ausnehmung im Gegenstand eingesetzten Stift aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein sicheres und einfach zu installierendes Alarmsystem zu schaffen. Dies wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht.
  • Das exemplarische Ausführungsbeispiel der Erfindung schafft generell ein Alarmsystem für die Fernerkennung eines an einem Gegenstand angebrachten oder entfernten Sensors. Der Sensor hat einen gesicherten und einen nicht gesicherten Zustand. Der Sensor ist im gesicherten Zustand, wenn er an dem Gegenstand angebracht ist, und er ist im nicht gesicherten Zustand, wenn er vom Gegenstand entfernt ist. Der Sensor weist eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Zustands des Sensors auf. Eine Detektoreinrichtung ist elektrisch mit dem Sensor verbunden und stellt den Zustand des Sensors fest. Die Detektoreinrichtung liefert ein Steuersignal in Reaktion auf den Zustand des Sensors. Das Steuersignal steuert die Anzeigeinrichtung. Eine Alarmeinrichtung ist elektrisch mit der Detektoreinrichtung verbunden und reagiert auf das Steuersignal zum Anzeigen des Zustands des Sensors.
  • Die Erfindung sieht ferner eine licht-emittierende Diode mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Anzeigefarbe vor. Die Alarmeinrichtung weist ferner eine Tonsignaleinrichtung zum Bereitstellen eines Alarmmodus vor. Die Anzeigeeinrichtung leuchtet in Reaktion auf das den gesicherten Zustand angebende Signal in der ersten Anzeigefarbe und leuchtet in Reaktion auf das den nicht gesicherten Zustand angebende Signal in der zweiten Anzeigefarbe.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen einer Tonsignaleinrichtung mit einem Piepsmodus. Die Tonsignaleinrichtung befindet sich im Piepsmodus, wenn der Alarmeinrichtung Energie zugeführt wird und sich die Schlüsseleinrichtung in der Aus- Stellung befindet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen mehrerer Detektoreinrichtungen, die in einem ersten Verteilerkasten angebracht sind. Eine erste Verbindungseinrichtung an dem ersten Verteilerkasten verbindet die Alarmeinrichtung im Gehäuse elektrisch mit den mehreren Detektoreinrichtungen in dem ersten Verteilerkasten. Es sind mehrere Sensoren vorgesehen und jeder der Detektoreinrichtungen zugeordnet. Dieser erste Verteilerkasten kann ferner eine zweite Verbindungseinrichtung zum Anschließen eines zweiten Verteilerkastens aufweisen.
  • Ein weiteres neuartiges Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen einer Sensoreinrichtung mit einem Gehäuse, das an einer seiner Außenseiten mit einem Stößel versehen ist. Die Sensoreinrichtung ist an dem Gegenstand mit einem Kleber befestigt, so daß der Stößel sich in einer niedergerückten Position befindet, wenn er an dem Gegenstand angebacht ist. Die niedergedrückte Position entspricht dem gesicherten Zustand. Der Stößel befindet sich in einer vorstehenden Position, wenn der Sensor nicht an dem Gegenstand angebracht ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die als neuartig erachteten Merkmale der Erfindung sind ausführlich in den angefügten Patentansprüchen dargelegt. Die Erfindung sowie die Aufgaben und Vorteile derselben ergeben sich am besten aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen, und welche zeigen:
  • Figur 1 - eine perspektivische Darstellung des Alarmvorrichtungsgehäuses, des Telefonkabels, des Wechselstromadapters und des Verteilerkastens;
  • Figur 2 - eine fragmentarische Darstellung einer Seite des Alarmvorrichtungsgehäuses mit dem Bafferieprüfknopf und der Wechselstromadaptereingangsbuchse;
  • Figur 3 - eine Draufsicht auf eine Klebefohe, die um Befestigen eines Sensors an einem Gegenstand dient;
  • Figur 4 - ein Querschnitt durch die Klebefohe der Figur 3 entlang der Linie 4-4 der Figur 3;
  • Figur 5 - eine Draufsicht auf eine ringförmige Klebefolie;
  • Figur 6 - eine Draufsicht auf eine kreisförmige Klebefohe, die in Verbindung mit der ringförmigen Klebefohe von Figur 5 verwendet wird;
  • Figur 7-eine perspektivische Darstellung eines Sensors mit dessen langgestrecktem Kabel und der Verbindungseinrichtung;
  • Figur 8 - eine Darstellung ähnlich der Figur 7, mit der Ausnahme, daß das langgetreckte Kabel ein Spiralkabel ist;
  • Figur 9 - eine perspektivische Darstellung einer alternativen Sensorausbildung;
  • Figur 10 - eine perspektivische Darstellung des Sensors von Figur 9 mit einem Spiralkabel;
  • Figur 11 - eine Darstellung eines Nebenschlußsteckers;
  • Figur 12 - eine perspektivische Darstellung eines Sensorkopfs mit langgestrecktem Kabel und Verbindungseinrichtung;
  • Figur 13 - eine perspektivische Darstellung des Sensors von Figur 12 mit Spiralkabel und Verbindungseinrichtung;
  • Figuren 14 - 16 - perspektivische Darstellungen des Sensors von Figur 9 der über die Klebestreifen der Figuren 5 und 6 an einem Gegenstand angebracht ist;
  • Figur 17 - eine perspektivische Darstellung des von dem Gegenstand entfernten Sensors der Figuren 14-16;
  • Figuren 18 und 19 - perspektivische Darstellungen des Sensors von Fig. 7, der mittels der Klebefohe von Figur 3 an einem Gegenstand angebracht ist;
  • Figur 20 - einen Querschnitt entlang der Linie 20-20 von Fig. 19 des an dem Gegenstand angebrachten Sensors;
  • Figur 21 - eine perspektivische Darstellung des von dem Gegenstand entfernten Sensors der Figuren 18 und 19 und mit leuchtender LED;
  • Figur 22 - eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 22-2 in Fig. 21 des von einem Gegenstand entfernten Sensors;
  • Figur 23 - eine perspektivische Darstellung des an einem Gegenstand angebrachten Sensors von Fig. 12;
  • Figur 24 - eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung des Verteilerkastens und der Detektorshaltung;
  • Figur 25 - ein Blockschaltbild einer elektrischen Schalung des Alarmvorrichtungsgehäuses, des Verteilerkastens und der Sensoren;
  • Figur 26 - eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung es Sensors von Figur 7;
  • Figur 27 - eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung es Sensors von Figur 9;
  • Figur 28 - eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung es Sensors von Figur 12;
  • Figur 29 - ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Alarmschaltung, der Detektorschaltung und der Sensoren;
  • Figur 30 - ein elektrisches Schaltbild der Alarmschaltung und der Energieversorgung;
  • Figur 31A - eine Draufsicht auf einen alternativen Sensor, die dessen langgestrecktes Kabel und die Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Figur 31B - eine Seitenansicht eines Gehäuseblocks des in Figur 31A dargestellten Sensors;
  • Figur 31C - eine Seitenansicht des Sensors der Figur 31A;
  • Figur 32 - eine perspektivische Darstellung des mittels einer Befestigungseinrichtung an einem Gegenstand angebrachten Sensors von Figur 31;
  • Figur 33 - eine perspektivische Darstellung eines Sensors mit einem Ansatz zum Zusaminengreifen mit einem Ständer zum Stützen eines Gegenstands; und
  • Figur 34 - eine perspektivische Darstellung eines Sensors , der an einem Gegenstand angebracht ist und einen Verriegelungsansatz zum Zusammengreifen mit einem Verriegelungsmechanismus an einem Ständer aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Grundlagen der Erfindung werden exemplarisch durch eine in Figur 1 dargestellte Alarmvorrichtung 10 und eine in Figur 7 dargestellte Sensorvorrichtung verkörpert. Die Alarmvorrichtung 10 weist ein Alarmvorrichtungsgehäuse 14 auf, das eine Alarmschaltung 16 mit einer Schalleinrichtung 17 umschließt. Ein Schloß 18 aktiviert oder deaktiviert die Alarmschaltung 16 mittels eines (nicht dargestellten) Schlüssels. Ein Wechselstromadapter 20 liefert eine Gleichspannung von 9 Volt von einer 110-Volt- Wechselspannungsquelle. Ein elektrisches Kabel 22 verbindet die Alarmschaltung 16 mit einem Verteilerkasten 24. Das Alarmvorrichtungsgehäuse 14 weist ferner zusätzlich zu der Schalleinrichtung 17 eine LED 25 auf um den Zustand der Alarmschaltung 16 anzuzeigen. Das elektrische Kabel 22 kann ein Telefonkabel sein und eine Verbindungseinrichtung 26 für das Verbinden zweier Telefonverbindungsstecker 27 (von denen nur einer dargestellt ist) aufiveisen, von denen einer von dem Verteilerkasten 24 und der andere von der Alarmschaltung 16 kommt.
  • Der Verteilerl(asten 24 weist mehrere weibliche Telefonbuchsen 28 auf. Jede weibliche Telefonbuchse 28 ist mit einer zugehörigen Detektorschaltung 30 und einer in dem Verteilerkasten 24 enthaltenen LED 32 verbunden. Die LED 32 zeigt den Zustand der Erkennungsschaltung 30 an und wird später im einzelnen beschrieben. Der Verteilerkasten 24 weist sechs weibliche Telefonbuchsen 28, Detektorschaltungen 30 und LEDs 32 zur Verbindung mit sechs Sensorvorrichtungen 12 auf. Eine zusätzliche weibliche Telefonbuchse 34 kann mit zusätzlichen Verteilerkästen 24 verbunden sein, um die Zahl der mit einer Alarmschaltung 16 verbundenen Sensoren 12 zu erhöhen, wie am besten aus Figur 25 ersichtlich. Ein Nebenschlußstecker 35 ist in der weiblichen Telefonbuchse 34 des letzten verwendeten Verteilerkastens angeordnet. Der Nebenschlußstecker ist am besten aus den Figuren 1 und 11 ersichtlich.
  • Die Sensorvorrichtung 12 weist einen männlichen Telefonstecker 36, ein langgestrecktes Kabel 38 und ein Sensorgehäuse 40 auf Das langgestreckte Kabel 38 ist üblicherweise ein vieradriges Telefonkabel. Das Sensorgehäuse 40 weist eine zweifarbige LED (licht-emittierende Diode) 42 zum Anzeigen des Zustands des Sensors auf. Die LED 42 besteht aus zwei Dioden 43, 44, die antiparallel verbunden sind, wie am besten in Figur 28 zu erkennen. Das Sensorgehäuse 40 weist ferner einen Knopf 45 auf der im an einem Gegenstand 46 angebrachten Zustand niedergedrückt ist und in von dem Gegenstand entfernten Zustand vorsteht. Alternativ kann das langgestreckte Kabel 38 ein Spiralkabel sein, wie am besten der Figur 8 zu entnehmen.
  • Die Figuren 3, 4 und 18-21 zeigen die Anbringung des Sensorgehäuses 40 an dem Gegenstand 46. Eine Klebefohe 48 weist eine Klebeschicht 50, 52 auf der Ober- und der Unterseite der Klebefolie 48 auf. Auf den jeweiligen Klebeschichten 50, 52 sind Abziehschichten 54, 56 abgebracht. In der Klebefolie 48 ist ein Loch 58 ausgebildet. Zum Anbringen der Klebefolie 48 an dem Gegenstand 46 wird die Abziehschicht 56 entfernt und die Klebefolie 48 an dem Gegenstand 46 mittels des Klebers 52 angebracht. Anschließend wird die Abziehschicht 54 entfernt, so daß der Kleber 50 freiliegt. Der Knopf 45 des Sensorgehäuses 40 wird sodann mit dem Loch 58 in der Klebefolie 48 ausgerichtet und das Sensorgehäuse 40 wird gegen die Klebeschicht 50 gedrückt, wie ann besten aus Figur 19 ersichtlich. Wenn das Sensorgehäuse 40 korrekt an dem Gegenstand 46 angebracht ist, leichtet die LED 42 in einer ersten Farbe, beispielsweise rot. Wenn das Sensorgehäuse 0 von em Gegenstand 46 entfernt oder falsch angebracht wird, leuchtet die LED 42 in einer zweiten Farbe, beispielsweise grün. Somit zeigt die LED 42 am Sensorgehäuse 40, das an dem Gegenstand 46 angebracht ist, en Zustand des Sensors an.
  • Figur 20 ist ein Querschnitt durch das (nicht beanspruchte) Sensorgehäuse 40. Bei an dem Gegenstand 46 mittels der Klebefohe 48 angebrachtem Sensorgehäuse 40 ist der Knopf 45 niedergedrückt Das Hineindrücken des Knopfes 45 bewirkt, daß ein erster Leiter 60 einen zweiten Leiter 62 berührt, um eine elektrische Schaltung zu schließen. Durch das Schließen der elektrischen Schaltung kann die Detektorschaltung 30 feststellen, daß das Sensorgehäuse 40 an dem Gegenstand 46 angebracht ist. Infolgedessen leuchtet die LBD 42 zur Anzeige des gesicherten Zustands des Sensors, wie am besten in den Figuren 19,20,26 dargestellt. Wenn das Sensorgehäuse 40 von dem Gegenstand 46 entfernt wird, wird der Knopf 45 freigegeben und der erste Leiter 60 hebt seinen Kontakt mit dem zweiten Leiter 62 auf, um die elektrische Schaltung zu unterbrechen. Die Detektorschaltung 30 läßt die LED 42 aufleuchten, um den nicht gesicherten Zustand des Sensorgehäuses 40 anzuzeigen, wie am besten in den Fign. 21, 2 dargestellt.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Sensorgehäuses 40 ist in Figur 9 dargestellt (nicht beanspi-ucht) und mit 64 bezeichnet. Ein kurzer Zylinder 66 weist auf einer Seite eine leitfähige Fläche 68 auf, wie am besten in Fig, 15 zu erkennen. Die leitfähige Fläche 68 besteht vorzugsweise aus einem leitfähigen schwarzen Schaumstoff. Das Sensorgehäuse 64 weist eine zylindrische Ausnehmung 69 auf, deren Form dem kurzen Zylinder 66 entspricht, wie am besten in en Fign. 15, 17, 27 zu erkennen. Das Sensorgehäuse 64 wird mittels einer ringförmigen Klebefolie 70 an dem Gegenstand 46 angeklebt, wie am besten in Figur 5 zu sehen ist. Die ringförmige Klebefolie 70 wird an dem Gegenstand 46 ähnlich wie in Zusammenhang mit der Klebefolie 48 beschrieben angebracht. Eine zusätzliche kreisförmige Klebefolie 71, die in Figur 6 dargestellt ist, ist auf der Seite des kurzen Zylinders 66 angebracht, die der mit der leitfähigen Oberfläche 68 versehenen Seite entgegengesetzt ist. Die ringförmige Klebefolie 70 und die kreisförmige Folie 71 sind mehrlagige Folien, ähnlich der Klebefolie 48, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Der kurze Zylinder 66 wird sodann in einem Loch 72 in der ringförmigen Klebefolie 70 festgeklebt.
  • Die leitende Fläche 68 des kurzen Zylinders 66 verbindet einen ersten und einen zweiten Leiter 74 und 76, wenn das Sensorgehäuse 64 vollständig auf den kurzen Zylinder 66 aufgesetzt ist. Infolge der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter 74 und 76, läßt die Detektorschaltung 30 die LED 78 in einer ersten Farbe, beispielsweise rot, leuchten, um den gesicherten Zustand des Sensors anzuzeigen. Wenn das Sensorgehäuse 64 entfernt oder manipuliert wird, unterbricht die leitende Fläche 68 die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter 74 und 76 und die Detektorschaltung 30 läßt die LED 78 in einer zweiten Farbe, beispielsweise grün, leuchten, um den nicht gesicherten Zustand des Sensors anzuzeigen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Sensorgehäuses 40, das in den Figuren 12 und 13 dargestellt ist (nicht beansprucht), weist das Sensorgehäuse 82 einen langgestreckten Streifen 84 auf Das Sensorgehäuse 82 weist eine weibliche Telefonbuchse 86 auf. Der langgestreckte Streifen 84 weist einen männlichen telefonstecker 88 auf, der durch einen Bereich des Gegenstands 46 geführt wird, wie am besten in Figur 23 zu erkennen, und anschließend in der weiblichen Telefonbuchse 86 angebracht wird. Die Verbindung des Telefonsteckers 88 mit dem Sensorgehäuse 82 verbindet einen ersten und einen zweiten Leiter 90, 92 miteinander, um eine Schaltung zu schließen. Alternativ kann die Verbindung des Telefonsteckers 88 mit dem Gehäuse 82 eine Schaltung unterbrechen und ähnliche Ergebnisse mit einer modifizierten Detektorschaltung erreichen. Die Detektorschaltung 30 läßt sodann die LED 94 mit einer ersten Farbe, beispielsweise rot, leuchten. Wenn der Telefonstecker 88 aus der Telefonbuchse 86 entfernt wird oder der langgestreckte Streifen 84 manipuliert wird, wird die Schaltung unterbrochen. Die Detektorschaltung läßt in diesem Fall die LED 94 mit einer zweiten Farbe, beispielsweise grün, leuchten.
  • Die Detektorschaltung 30 ist genauer in der Figur 24 dargestellt. Die Detektorschaltung 30 wird in Zusammenhang mit der Sensorvorrichtung 12, siehe Fig. 26, beschrieben, ist jedoch problemlos mit den Sensoren 64 und 82 oder jeder beliebigen Kombination der drei Sensoren verwendbar. Die Detektorschaltungen 30-2 bis 30-6 haben die gleichen Schaltungskomponenten wie für (die später beschriebene) 30-1 dargestellt. Die Detektorschaltung 30-1 hat vier Anschlüsse, die mit 100, 102, 104 und 106 bezeichnet sind, und welche die Telefonbuchse 28 repräsentieren, die im Betrieb mit dem Telefonstecker 36 des Sensors verbunden ist. Die zweifarbige licht-emittierende Diode 42 des letzten Sensorgehäuses 40, siehe Fig. 26, ist über die Leiter verbunden, die über die Verbindungseinrichtungen 36 und 28 mit den Anschlüssen 102 und 104 verbunden sind. Die Anschlüsse 100 bis 106 sind über die Verbindungseinrichtungen 36 und 28 mit dem ersten und dem zweiten Leiter 60, 62 verbunden, die über den Knopf 45 verbunden und getrennt werden.
  • Die Detektorschaltung 30 weist eine +V-Spannungsquelle 107 auf, die mit einem 330 kohm-Widerstand 108 verbunden ist. Der Widerstand 108 ist mit dem Anschluß 100 und einem 1,03 MOhm-Widerstand 110 verbunden. Der Widerstand 110 ist mit dem Eingang eines Invertierers 112 verbunden. Eine Kathode einer Diode 119 und der Ausgang des Invertierers 112 sind jeweils mit einem Eingang eines Invertierers 124 verbunden. Der Ausgang des Invertierers 124 ist mit dem Eingang eines Invertierers 126, einem 2,7 kOhm-Widerstand 128 und einem 2,7 kohm-Widerstand 130 verbunden. Der Widerstand 130 ist an seinem anderen Ende mit der Anode der LED 32 verbunden. Eine Kathode der LED 32 ist mit dem Anschluß 104 und dem Ausgang des Invertierers 126 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 128 ist mit dem Anschluß 102 verbunden. Der Eingang des Invertierers 112 ist ebenfalls mit einem 8,2 Mohm-Widerstand 136 und einem 0,047 Mikrofarad-Kondensator 138 verbunden. Der Anschluß 106 ist mit Masse verbunden.
  • Eine Anode der Diode 119 jeder Detektorschaltung 30-1 bis 30-6 ist mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt 113 verbunden. Eine zweite +V-Spannungsquelle 114 ist über einen 33 kOhm-Widerstand 116 verbunden. Der Widerstand 116 ist mit einem 1 kOhm-Strombegrenzungswiderstand 118, einer Anode der Diode 119 und zusätzlichen Detektorschaltungen 30 in dem Verteilerkasten 24 verbunden. Der Strombegrenzungswiderstand 118 ist ferner mit der Basis eines pnp-Transistors 120 verbunden. Der Transistor 120 weist einen Emitter 122 und einen Kollektor 123 auf, er mit Masse verbunden ist. Es sei darauf hingewiesen, daß jeder Verteilerkasten 24 sechs Detektorschaltungen (30-1 bis 30-6) aufweist, jedoch nur einen Transistor 120 und dessen zugehörige Widerstände 116, 118.
  • Die Kombination des Widerstands 110, des Widerstands 136 und des Kondensators 138 bildet ein Filternetzwerk für die statische Ableitung vom Sensor. Das Filtemetzwerk schützt ferner den Eingang des Invertierers 112.
  • Wenn der erste und der zweite Leiter 60, 62 keinen Kontakt haben, zieht die Spannungsquelle 107 den Anschluß 100 und den Widerstand 110 über den Widerstad 108 auf einen High-Pegel, so daß der Ausgang des Invertierers 112 nach low geht. Da der Invertierer 112 einen Low-Ausgang hat und die Source 114 die Diode 119 über den Widerstand 116 in Durchlaßrichtung vorspannt, wird der pnp-Transistor 120 eingeschaltet und beginnt zu leiten. Durch das Leiten des Transistors 120 wird die Emitterleitung 122 über den leitenden Transistor 120 nach low auf Masse gezogen. Die LED 32 des Verteilerkastens 24 leuchtet mit einer ersten Farbe, beispielsweise grün.
  • Wenn der Ausgang des Invertierers 112 nach bw geht, zieht dieser der Eingang des Invertierers 124 nach low. Der Ausgang des Invertierers 124 geht sodann nach high, wodurch der Ausgang eines Invertierers 126 nach low geht. Bei einen High-Pegel aufweisendem Ausgang des Invertierers 124 und einem einen Low-Pegel aufweisenden Ausgang des Invertierers 126 fließt Strom durch den Widerstand 130, um die LED 32 am Verteilerkasten 24 in Durchlaßrichtung vorzuspannen und mit einer ersten Farbe, beispielsweise grün, leuchten zu lassen. Strom fließt ebenfalls vom Anschluß 104 zum Anschluß 102, wodurch die Diode 43 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird und mit einer ersten Farbe, beispielsweise grün, leuchtet. Die Diode 44 ist in Sperrichtung vorgespannt und emittiert somit kein Licht. Die LED 32 am Verteilerkasten 24 und die LED 42 an der Sensorvorrichtung 12 leuchten in der ersten Farbe Grün. Hierdurch wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht, daß der Sensor entweder nicht angebracht oder falsch befestigt ist.
  • Sind der erste und der zweite Leiter 60, 62 in Kontakt im Sensorgehäuse 40, werden der Widerstand 108 und der Widerstand 110 durch den Kurzschluß zwischen den Schaltungspunkten 100 und 106 auf Masse gezogen. Da der Schaltungspunkt 100 an Masse anliegt, ist der Eingang zum Invertierer 112 durch den Widerstand 110 bw. Infolgedessen ist die Diode 119 in Sperrichtung vorgespannt und nicht-leitend. Die Basis des Transistors 120 wird von der Source 114, den Widersand 116 und den Strombegrenzungswiderstand 118 nach high gezogen. Da die Basis des Transistors 120 high ist, wird der Transistor 120 nicht-leitend un infolgedessen ist der Emiffer 122 eine offene Schaltung.
  • Wenn der Ausgang des Invertierers 112 high wird, geht der Ausgang des Invertierers 124 nach low. Der Low-Ausgang des Invertierers 124 bewirkt, daß der Ausgang des Invertierers 126 high wird. Bei einen Low-Pegel aufweisendem Ausgang des Invertierers 124 und einem einen High-Pegel aufweisenden Ausgang des Invertierers 126 kann kein Strom durch den Widerstand 130 fließen, da die LED 32 in Sperrichtung vorgespannt ist. Da die LED 32 in Sperrichtung vorgespannt ist, leuchtet sie nicht. Strom fließt durch den Widerstand 128. Sodann fließt Strom vom Anschluß 102 zum Anschluß 104, wodurch die Diode 44 in Durchlaßrichtung und die Diode 43 in Sperrichtung vorgespannt wird. Auf diese Weise leuchtet die LED 42 an der Sensorvorrichtung 12 in einer zweiten Farbe, beispielsweise rot. Da die Sensorvorrichtung gesichert ist, ertönt kein Alarmsignal.
  • Das elektrische Kabel 22 verbindet die Alarmschaltung 16, die im Alarmvorrichtungsgehäuse 14 untergebracht ist, mit dem Verteilerkasten 24. Das elektrische Kabel 22 weist wenigstens fünf elektrische Leitungen auf Eine erste Leitung 150 leitet eine erste Spannung +V1 zum Invertierer 112 (Verbindung nicht dargestellt) und zu den Spannungsquellen 107 und 114. Eine zweite Leitung 152 liefert ein positives Sekundärspannungssignal +V2 an die Invertierer 124, 126 (Verbindung nicht dargestellt). Die Leitung 154 eine gemeinsame Masseleitung für das System. Die Leitung 156 ist mit dem Emitter 122 des Transistors 120 verbunden. Die Leitungen 156, 158 bewirken die Signalrückkopplung zur Alarmschaltung 16, so daß ein Alarmsignal erklingt. Sämtliche Leitungen 150 - 158 sind über den Verteilerkasten 24 durch das elektrische Kabel 22 (an der Stelle, an der es in den Verteilerkasten 24 gelangt) mit der Telefonbuchse 34 verbunden. Die Telefonbuchse 34 kann sodann mit zusätzlichen Verteilerkästen 24 verbunden werden, wie am besten in Figur 25 dargestellt.
  • Figur 30 ist eine schematische Schaltungsdarstellung der Alarmschaltung 16 und der zugehörigen Energieversorgung 200. Hilfsenergie wird durch zwei 9 Volt-Batterien 202 geliefert, die eine erste Diode 204 und eine zweite Diode 206 in Durchlaßrichtung vorspannen und 9 Volt an den Schaltungspunkt 208 anlegen. Die + V1-Spannungsleitung 150 (Fig. 24) ist mit dem Schaltungspunkt 208 verbunden. Ein Wechselstromadapter 20 liefert, wenn er eingeschaltet wird, 10-12 Volt. Der positive Schaltungspunkt des Wechselstromadapters 20 ist über einen normalerweise geschlossenen Schalter 210 und einen 100 Ohm-Widerstand 212 verbunden. Eine 9 Volt Zener-Diode 214 begrenzt den Ausgang des Wechselstromadapters 20 auf 9 Volt. Der normaleweise geschlossene Schalter 210 ist betriebsmäßig mit einem normalerweise geschlossenen Schalter 216 durch einen Druckknopf 218 verbunden, wie am besten aus der Figur 2 ersichtlich. Der Druckknopf 218 ist ein zweipoliger Wechsel-Druckschalter, der den Zustand der Schalter 210 und 216 verändert. Wenn der Knopf 218 gedrückt ist, ist der Wechselstromadapter deaktiviert und eine Schalleinrichtungssteuerleitung ist mit dem Schaltungspurikt 208 verbunden. Der Druckknopfschalter 218 prüft den Status der Batterien 202 und der Schaleinrichtung 17.
  • Das vom Wechselstromadapter 20 gelieferte 9 Volt-Signal läuft durch eine Sperrdiode 224 und ist mit dem Schaltungspunkt 208 verbunden. Die drei Dioden 204, 206 und 224 wirken als Sperrdioden.Wenn der Wechselstromadapter 20 nicht mit Energie versorgt, jedoch angeschlossen ist, können sich die Batterien nicht durch den Wechselstromadapter 20 entladen. Wenn der Wechselstromadapter 20 eingeschaltet ist, kann dieser ferner die Batterien 202 nicht laden, wodurch deren Lebensdauer verringert oder diese "gekocht" werden. Da die Batterien 202 nicht verwendet werden, während der Wechselstromadapter 20 eingeschaltet ist, erhöht sich die Batterielebensdauer. Wenn der Wechseistromadapter 20 nicht angeschlossen oder mit Energie versorgt ist, und eine Batterie ein größeres Potential hat als die andere Batterie, wird die Batterie mit dem größeren Potential ferner nicht versuchen, die Batterie mit dem geringeren Potential zu laden. Wenn die Batterie mit dem höheren Potential auf ein Potential entladen wird, das gleich demjenigen der Batterie mit dem zunächst geringeren Potential ist, liefern beide Batterien Strom an die Schaltung.
  • Der Schaltungspunkt 208 ist mit einem 10 Ohm-Widerstand 226 und einem 100 Mikrofarad-Kondensator 228 verbunden, der mit gemeinsamer Schaltungsmasse 154 verbunden ist. Ein Schaltungspunkt 230 ist zwischen dem Widerstand 226 und dem Kondensator 228 angeordnet. Die Sekundärspannungssignal-+V2-Leitung 152, siehe Fig. 24, ist mit einem Schaltungspunkt 229 verbunden.
  • Der Schaltungspunkt 230 ist ferner über einen 22 kohm-Widerstand 232 mit der Leitung 156 verbunden. Der Nebenschlußstecker 35 verbindet die Leitungen 156 und 1568 an dem letzten verwendeten Verteilerkasten 24. Der Nebenschlußstecker 35 schließt die Schaltung. Die Leitung 158 ist durch einen 0,01 Mikrofarad-Kondensator 236 und einen 220 kOhm-Widerstand 238 gefiltert und wird anschließend dem Eingang der Invertierer 240, 242 zugeführt. Der Ausgang des Invertierers 242 ist mit einer Anode der licht-emittierenden Diode 25 verbunden. Die Kathode der licht-emittierenden Diode 25 ist mit einem 510 Ohm-Widerstand 246 verbunden, der an Masse anliegt. Die licht-emittierende Diode 25 ist an em Alarmvorrichtungsgehäuse 14 angebracht, wie am besten in Figur 1 dargestellt. Wenn die Spannungsschleife vom Schaltungspunkt 230 über den Widerstand 232 entlang der Leitung 156 durch die Verteilerkästen 24 und zurück zur Leitung 156 unter Verwendung des Steckers 35 entweder eine offene Schaltung ist oder an Masse liegt, wird die LED 25 mit Energie versorgt, wodurch se leuchtet und entweder eine offene Schaltung oder das fehlerhafte Anbringen eines oder mehrerer Sensoren anzeigt.
  • Der Schaltungspunkt 230 ist ferner über einen 4,7 Megaohm-Widerstand 246 und einen einpoligen Aussehalter 248 verbunden, der a seinem anderen Kontakt mit Masse 154 verbunden ist., Der Schalter 248 wird über einen (nicht dargestellten) Schlüssel im Schloß 18 betätigt. Der Widerstand 246 ist ferner mit dm Eingang des Invertierers 250 und dem Rücksetzpin 252 eines D-Flipflops 254 verbunden. Der Ausgang des Invertierers 250 ist mit dem Eingang eines NAND-Gatters 256 und mit dem Datenpin 258 des Flipflops 254 verbunden. Der Invertierer 240 ist mit dem Eingang des NAND- Gatters 256 und de Taktpin 260 des Flipflops 254 verbunden. Der Ausgang des NAND- Gatters 256 ist mit vier Eingängen eines Vierfach-Eingang-NAND-Gaffers 262 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 262 ist mit einem Direktsetzpin 264 des Flipflops 254 verbunden. Der Ausgang des Flipflops 254 ist mit einem Zweifach-Eingang- NAND-Gaffer 266 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 266 ist über einen 220 kOhm-Widerstand 268 mit einem anderen Eingang des NAND-Gatters 266 verbunden. Der Eingang 269 ist mit einem 4,7 Mikrofarad-Kondensator 270 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 266 ist mit einem Eingang des Vierfach-Eingang-NAND- Gatters 272 verbunden.
  • Ein 68 kohm-Widerstand 274 ist mit dem Eingang eines Invertierers 276 verbunden. Der Ausgang des Invertierers 276 ist mit zwei Eingängen des NAND-Gatters 272 verbunden.
  • Der Ausgang des Invertierers 250 ist ferner mit beiden Eingangen eines Zweifach- Eingang-NAND-Gatters 278 und dem Rücksetzpin 280 eines D-Flipflops 282 verbunden. Ein Datenpin 285 und ein Taktpin 286 des Flipflops 282 ist jeweils mit Masse verbunden.
  • Der Ausgang des NAND-Gatters 278 ist über einen 4,7 Megaohm-Widerstand 288 mit einem Setzpin 290 des Flipflops 282 verbunden. Ein 10 kOhm-Widerstand 292 und eine Diode 294 sind parallel über einen Widerstand 288 verbunden. Ein 22 Mikrofarad- Kondensator 296 ist zwischen den Setzpin 290 und Masse 154 geschaltet. Der Ausgang des Flipflops 282 ist mit einem Eingang 298 eines Zweifach-Eingang-NAND-Gatters 300 verbunden. Ein zweiter Eingang 301 des NAND-Gatters 300 ist über einen 100 Mikrofarad-Kondensator 303 mit Masse verbunden. Der Ausgang des NAND-Gaffers 300 ist über einen 1 Megaohm-Widerstand 304 und einen 2,2 kohm-Widerstand 306 wieder mit dem Eingang 301 des NAND-Gaffers 300 verbunden. Eine Diode 308 ist parallel über den Widerstand 304 verbunden.
  • Der Ausgang des NAND-Gaffers 300 ist mit einem Eingang des NAND-Gatters 272 verbunden. [)er Ausgang des NAND-Gatters 272 ist über den Schalter 216 mit der Schalleinrichtungssteuerleitung 220 verbunden.
  • Figur 29 ist ein Blockschaltbild zur Darstellung der Funktionsweise der Alarmvorrichtung 10. Wie in dem Blockschaltbild der Figur 29 dargestellt, sind, bei abgeschalteter Energie gemäß Block 318, die zweifarbige Sensor-LED 42, die zugehörige LED 32 am Verteilerkasten 24 und die LED 25 am Alarmvorrichtungsgehäuse 14 abgeschaltet, wie im Block 320 beschrieben.
  • Bei eingeschalteter Energie, wie im Block 318 festgestellt, und dem Schloß in der Aus- Stellung, wie im Block 321 festgestellt, erklingt der Alarm alle 15 Sekunden, um den Benutzer darauf aufinerksam zu machen, daß der Alarm nicht eingeschaltet ist, wie im Block 322 beschrieben. Ist der Nebenschlußstecker 35 nicht in den letzten Verteilerkasten 24 eingesetzt, wie im Block 324 festgestellt wird, leuchtet die LED 25 m Alarmvorrichtungsgehäuse 14 grun, wie im Block 325 beschreiben. Wenn die Sensorvorrichtungen entweder fehlerhaft an dem Gegenstand 46 angebracht oder von dem Gegenstand 46 enifemt sind, wie im Block 326 festgestellt, leuchten die LED 42 an der Sensorvorrichtung 40, die zugehörige LED 25 am Verteilerkasten 24 und die LED 25 am Alarmvorrichtungsgehäuse 14 sämtlich grün, wie in den Blöcken 325 und 328 beschrieben. Wenn die Sensorvorrichtungen 40 richtig angebracht sind und der Nebenschlußstecker 35 in den letzten Verteilerkasten 24 eingesteckt ist, wie im Block 326 festgestellt, leuchtet die LED 42 der Sensorvorrichtung 40 rot und die LEDS 32 des Verteilerkastens 24 sowie die LED 25 des Alarmvorrichtungsgehäuses 14 sind ausgeschaltet, wie in den Blöcken 330 und 331 beschrieben.
  • Wenn die Energie eingeschaltet ist, wie im Block 318 festgestellt wird, das Schloß 18 sich in der Ein-Stellung befindet, wie im Block 321 festgestellt, und der Nebenschlußstecker 35 nicht in der Telefonbuchse 34 des letzten Verteilerkastens 24 angebracht ist, wie im Block 332 festgestellt wird, ist die Schalleinrichtung 17 eingeschaltet und die LED 25 am Alarmgehäuse 14 ist grün, wie im Block 334 beschrieben. Wenn der Nebenschlußstecker 35 anschließend in die Telefonbuchse 34 eingesetzt wird, wie in Block 340 festgestellt, ertönt die Schalleinrichtung 17 in einem Ein-Aus-Muster, bis das Schloß 18 in die Aus-Stellung gedreht ist, wie im Block 336 beschrieben. Wenn der Nebenschlußstecker 35 nicht in der Telefonbuchse 34 eingesetzt ist, wie in Block 340 festgestellt, wird der Alarm fortgesetzt ausgegeben, bis das Schloß 18 i die Aus-Stellung bewegt ist, wie in Block 342 festgestellt wird.
  • Wenn der Nebenschlußstecker 35 n der Telefonbuchse 34 des letzten Verteilerkastens 24 angebracht ist, wie in Block 332 festgestellt wird, und die Sensorvorrichtungen 40 richtig an den Gegenständen 46 angebracht sind, wie in Block 344 festgestellt wird, leuchte die Sensor-LED 42 rot, die LEDS 32 des Verteilerkastens und die LED 25 am Alarmvorrichtungsgehäuse sind jeweils ausgeschaltet, wie im Block 346 beschrieben.
  • Wenn die Energie eingeschaltet ist, wie im Block 318 festgestell wird, das Schloß 18 sich in der Ein-Stellung befindet, wie im Block 321 festgestellt wird, der Nebenschlußstecker 35 in der Telefonbuchse 34 des letzten Verteilerkastens 24 angebracht ist, wie im Block 332 festgestellt, und die Sensoren offen sind, wie im Block 344 festgestellt wird, ist die mit der Alarmschaltung 16 verbundene Schalleinrichtung 17 eingeschaltet, wie im Block 348 beschrieben. Die LED 42 der Sensorvorrichtung 40, die zugehörige LED 32 des Verteilerkastens 24 und die LED 25 am Alarmvorrichtungsgehäuse 14 sind sämtlich grün, wie im Block 350 beschrieben.
  • Wen die Sensorvorrichtung 40 wieder an dem Gegenstand 46 angebracht ist, oder der Knopf 45 niedergedrückt ist, wie im Block 358 festgestellt wird, läßt die Alarmschaltung 16 die Schalleinrichtung 17 erklingen, bis das Schloß 18 in die Aus-Stellung bewegt ist, wie im Block 356 beschrieben. Ansonsten gibt die Schalleinrichtung 17 weiter Töne aus, bis das Schloß 18 in die Aus-Stellung bewegt ist.
  • Die Figuren 31A-C (Teil der beanspruchten Erfindung) zeigen einen alternativen Sensor (nicht beansprucht) mit einem Gehäuseblock 400, der eine Oberseite 402 und eine Unterseite 404 aufweist. Zwar ist der Sensorgehäuseblock 400 als flacher Zylinder dargestellt, jedoch können andere Formen gleichermaßen verwendet werden.
  • Ein langgestrecktes Kabel 406 weist einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten langgestreckten Leiter 410, 412, 414 und 416 auf, die denjenigen Leitern ähnlich sind, die n Zusammenhang mit dem Sensorgehäuse 82 beschrieben wurden. Ein Telefonstecker 419 verbindet den ersten, den zweiten, den dritten und den vierten Leiter 410, 412, 414 und 416 mit der verwendeten Detektorschaltung 30 (über en Verteilerkasten 24). Der erste, zweite, dritte und vierte elektrische Leiter 410, 412, 414 und 416 erstreckt sich jeweils von der Detektorschaltung zu einer gewünschten Position des Gegenstands.
  • Die Figuren 31a und 31B zeigen eine keilförmige erste Senkbohrung 422 in der Oberseite 402 des Sensorgehäuseblocks 400 zum Aufnehmen eines Grenzschalters 424 und einer ersten und einer zweiten Diode 426, 428 einer Anzeige 430. Der dritte und der vierte elektrische Leiter 414 bzw. 416 sind mit den beiden, wie in Zusammenhang mit Figur 28 beschrieben, antiparallel verbundenen Dioden 426, 428 verbunden. Eine zweite senkbohrung 434 in der Oberseite 402 des Sensorgehäuses 400 nimmt einen Befestigungsstift 436 auf, wie am besten aus der Figur 31 C ersichtlich. Der Befestigungsstift 436 verhindert ein Drehen des Sensorgehäuses 400 an em Gegenstand. Eine Durchgangsbohruhg 437 mit einer Senkbohrung 438 an der Unterseite 404 des Gehäuses 400 dient dem Anbringen des Sensors an einem Gegenstand, wie im folgenden ausgeführt.
  • Der erste und der zweite elektrische Leite 410, 412 sind jeweils an einem Körper 439 des Grenzschalters 424 befestigt. Der Körper 439 des Grenzschalters 424 ist in der keilförmigen Senkbohrung 422 aufgenommen. Der Grenzschalter 424 weist ein Betätigungsteil 440 auf das sich von der Oberseite 402 des Sensorgehäuseblocks 400 erstreckt und den ersten und zweiten Leiter 410, 412 verbindet, wenn der Sensorgehäuseblock 400 an einem Gegenstand angebracht ist. Wenn der Sensorgehäuseblock 400 von dem Gegenstand entfem wird, unterbricht das Betätigungsteil 440 den Kontakt zwischen den Leitern 410, 412. Wenn die langgestreckten Leiter in dem langgestreckten Kabel 406 manipuliert werden, beispielsweise durch Zerschneiden des langgestreckten Kabels 406, sind der erst und der zweite Leiter 410, 412 abgetrennt. Die Detektorschaltung 30 erkennt das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten elektrischen Leiter 410, 412, und geht wie in Zusammenhang mit dem Sensorgehäuse 82 beschrieben vor.
  • Das Sensorgehäuse 400 weist eine Schicht 442 aus Schutzmaterial, beispielsweise Vinyl, auf, die an dessen Oberseite 402 vorgesehen ist, um eine Befestigungsfläche des Gegenstands zu schützen. Aus der Schicht 442 sind Zugangslöcher 443 geschnitten, um Spiel für, beispielsweise, das Betätigungsteil 440 des Grenzschalters 424 zu schaffen.
  • Figur 32 (Teil der beanspruchten Erfindung) zeigt das Sensorgehäuse 400 im an einem Gegenstand 446 angebrachten Zustand, wobei der Gegenstand Befestigungslöcher 447, 448 zum Aufnehmen des Stifts 436 und einer Befestigungseinrichtung 449 aufweist. Das Gehäuse 400 ist mit dem Gegenstand 446 derart ausgerichtet, daß die Senkbohrung 438 von dem Gegenstand 446 abgewandt ist, und die Durchgangsbohrung 437 einen Schaft der Befestigungseinrichtung 449 aufnimmt und die Senkbohrung 438 Speil für den Kopf der Befestigungseinrichtung 449 zuläßt. Der Stift 436 ist mit dem Loch 447 ausgerichtet und die Durchgangsbohrung 437 ist mit dem Loch 448 ausgerichtet. Die Befestigungseinrichtung 449 wird sodann mittels eines Werkzeugs 450, beispielsweise einem Steckschlüssel, eingeschraubt. Da das Betätigungsteil 440 des Grenzschalters 424 zwischen dem Sensorgehäuse 400 und dem Gegenstand 446 angeordnet st, befindet sich das Betätigungsteil 440 in einer geschlossenen Position, wodurch ein Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter 410, 412 gebildet ist. Wenn das langgestreckte Kabel 406 zerschnitten oder das Sensorgehäuse 400 von dem Gegenstand 446 entfernt wird, wird der Kontakt zwischen dem ersten und dem weiten Leiter 410, 412 unterbrochen. Die Detektorschaltung 30 erkennt das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter 410, 412. Sobald das Gehäuse 400 an dem Gegenstand 446 angebracht ist, beispilsweise an einem Camcorder, kann das Gehäuse 400 aufgrund des Stifts 443 nicht mehr um eine von der Befestigungseinrichtung 449 definierte Achse gedreht werden. Ein Kopf 451 der Befestigungseinrichtung 449 ist vollständig in der Senkbohrung 438 aufgenommen, so daß sich der Kopf 451 nicht über die Unterseite 404 hinaus erstreckt.
  • Figur 33 (nicht beansprucht) zeigt das Sensorgehäuse 400 mit einem Ansatz 452, der sich von einer Senkbohrung 453 (Fig. 31B) in der Unterseite 404 des Sensorgehäuses 400 erstreckt. Der Ansatz 452 ist n einem Loch 454 eines Ständers 456 aufgenommen, der an einer Oberfläche 458 miffeis einer Basis 459, die Befestigungseinrichtungen 460 aufweist, angebracht wird. Der Ständer 456 hält den Camcorder in einer Ausstellungsposition. Der Ansatz 452 ist gleitend verschiebbar in em Loch 454 des Ständers aufgenommen. Das Sensorgehäuse 400 funktionier wie in Zusammenhang mit Figur 32 beschrieben.
  • Alternativ kann das Sensorgehäuse 400, wie am besten aus Figur 34 (nicht beansprucht) ersiditlich, einen Verriegelungsansatz 464 aufweisen, der sich von diesem aus erstreckt. Der Verriegelungsansatz 464 ist in einem Loch 466 aufgenommen und greift mit einem Veiriegelungsmechanismus 468 zusammen, der mittels eines Schlüssels 470 betätigt wird. Das Sensorgehäuse 400 arbeitet wie in Zusammenhang mit Figur 32 beschrieben.

Claims (10)

1. Alarmsensor zur Sicherung eines Gegenstands, wobei der Alarmsensor einen gesicherten und einen nicht gesicherten Zustand hat und der Sensor aufweist:
ein Sensorgehäuse (400) mit einer planaren Oberfläche (402) mit einem von der Oberfläche abstehenden Stift (436);
einer von dem Stift beabstandete Verbindungseinrichtung (449) zum Befestigen des Sensorgehäuses an dem zu sichernden Gegenstand, wobei der Stift in eine Ausnehmung in dem Gegenstand derart eingesetzt ist, daß der Gegenstand an einer Drehung in bezug zum Sensorgehäuse gehindert ist;
ein langgestrecktes Kabel (406), das einen ersten und einen zweiten Leiter (410, 412) enthält und sich zur elektrischen Verbindung mit einem Alarmsystem von dem Sensorgehäuse aus erstreckt;
eine Verbindungseinrichtung (419) zum Verbinden eines Endes des langgestreckten Kabels mit einer entfernt angeordneten Detektoreinrichtung zum Erkennen des Zustands des Sensors, wobei die Detektoreinrichtung Teil des Alarmsystems ist;
einen Grenzschalter (424), der mit dem ersten und dem zweiten Leiter (410, 412) verbunden und an dem Sensorgehäuse angebracht ist, wobei ein Schalterbetätigungsteil (440) aus der planaren Oberfläche ragt, wobei der Sensor sich im gesicherten Zustand befindet, wenn das Grenzschalterbetätigungsteil gegen den Gegenstand anliegend niedergedrückt ist; und
eine Einrichtung (430) am Sensorgehäuse zum visuellen Anzeigen des Zustands des Sensors.
2. Alarmsensor nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungseinrichtung ein Schraubenbolzen (449) ist.
3. Alarmsensor nach Anspruch 1, bei dem das Sensorgehäuse einen sich von der Unterseite des Sensorgehäuses erstreckenden Bolzen (452, 464) zum Einsetzen in ein Loch eines Ständers aufweist.
4. Alarmsensor nach Anspruch 3, ferner mit einem Verriegelungsmechanismus zum Einsetzen des Bolzens in das Loch des Ständers.
5. Alarmsensor nach Anspruch 1, bei dem der Alarmsensor sich im gesicherten Zustand befindet, wenn der Grenzschalter (424) den ersten und den zweiten Leiter (410, 412) verbindet, und er sich im nicht gesicherten Zustand befindet, wenn der Grenzschalter die Verbindung des ersten und des zweiten Leiters löst.
6. Alarmsensor nach Anspruch 1, bei dem der Alarmsensor sich im gesicherten Zustand befindet, wenn der Grenzschalter (424) die Verbindung des ersten und des zweiten Leiters löst, und er sich im nicht gesicherten Zustand befindet, wenn der Grenzschalter den ersten und den zweiten Leiter verbindet.
7. Alarmsensor nach Anspruch 1, ferner mit einer zwischen dem Sensorgehäuse und dem Gegenstand angebrachten Materialschicht (442) zum Schützen der Befestigungsfläche des Gegenstands.
8. Alarmsensor nach Anspruch 3 oder 4, ferner mit einem ein Loch zum Einsetzen des Bolzens aufweisenden Ständer (456) zum Halten des ausgestellten Gegenstandes.
9. Alarmsensor nach Anspruch 8, bei dem das Sensorgehäuse ein flacher Zylinder ist.
10. Alarmsensor nach Anspruch 9, bei dem die Verbindungseinrichtung des Sensorgehäuses ein zylindrisches Loch (437) zum Aufnehmen einer Befestigungsschraube (449) aufweist.
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