DE69222439T2 - Verfahren zum texturieren eines gezwirnten multifilamentgarnes und ein verfahren zur teppichherstellung - Google Patents

Verfahren zum texturieren eines gezwirnten multifilamentgarnes und ein verfahren zur teppichherstellung

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Description

    AMMERKUNG ZUM URHEBERRECHT
  • Ein Teil der Offenbarung in diesem Patentdokument enthält Material, das dem Schutz des Urheberrechts unterliegt. Der Inhaber des Urheberrechts hat keinen Einwand gegen den Nachdruck des Patentdokuments oder der Patentoffenbarung durch andere Personen, wie dieses/diese in der Patentakte oder den Patentunterlagen des Patentamts erscheint, behältlich sich jedoch im übrigen alle diesbezüglichen Urheberrechte vor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Texturieren eines beim Fachen gedrehten Multifilamentgarns, ein mit diesem Verfahren hergestelltes Multifilamentgarn und einen Saxony-Teppich mit einer fest gefügten Oberflächentextur, der aus diesem Multifilamentgarn hergestellt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein großer Teil der in Wohnräumen verwendeten Teppiche sind Schnittflorteppiche, zu denen auch Saxony-Teppiche gehören. Bei Saxony-Teppichenwirdheißfixiertes, beim Fachen gedrehtes Florgarn in ein Trägermaterial eingebracht in Form von Schlingen, die dann aufgeschnitten werden, sodaß sie im wesentlichen parallele vertikale Flornoppen bilden. Dann werden die Flornoppen gleichmäßig auf eine gewünschtehöhegeschert, die typischerweise eine mittlere Länge ist. Im allgemeinen gibt es zwei verschiedene Formen von Saxony-Teppichen: 1) eine Form mit gerader Ausrichtung, bei der die Fasern an der Flornoppenspitze gerade sind und im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Teppichvorderseite stehen, und 2) eine texturierte Form, bei der die Flornoppen und die einzelnen Fasern verschiedene Kräuselungsgrade aufweisen.
  • Garn, das als Florgarn in texturierten Saxony-Teppichen verwendet wird, wird hergestellt durch Kablieren von zwei oder mehreren Einzelgarnen miteinander, Heißfixieren derselben in ihrem gedrehten Zustand und abschließendes Trocknen. Bei einem bekannten Verfahren zur Bearbeitung des beim Drehen gefachten Garns vor der Herstellung des Teppichs wird dieses durch eine Stauchkammer hindurchgeführt, wo das Garn axial zusammengedrückt wird, und dann durch eine Kontinue-Heißfixiermaschine geführt, die als Superbaor Maschine bekannt ist und das Garn mit unter Druck stehendem Sattdampf behandelt, um die Drehung heißzufixieren. Bei einemweiteren bekannten Verfahren wird das beim Fachen gedrehte Garn durch die Stauchkammer hindurchgeführt und dann durch eine Kontinue-Heißfixiermaschine geführt, die als Suessen-Maschine bekannt ist und das Garn mit trockener Hitze behandelt, um die Drehung heißzufixieren.
  • Je nach dem Drehungsgrad der Garne und weiteren Faktoren, zum Beispiel den Betriebsbedingungen der Stauchkammer, können texturierte Saxony-Teppiche unterschiedliche Oberflächentexturen oder unterschiedliches Aussehen aufweisen. Zum Beispiel wird ein Frieselteppich aus Florgarnen mit einer "hohen Drehung beim Fachen" hergestellt. Mit dem hierin verwendeten Begriff "hohe Drehung beim Fachen" wird ein Grad der Drehung beim Fachen von mehr als etwa 5,5 Drehungen pro Zoll (tpi) (2,17 Drehungen pro Zentimeter (tpc)) bezeichnet. Wird ein beim Fachen stark gedrehtes Garn in einen Teppichgetuftet, weisendie Flornoppeneinen stark verschlungenen und gekräuselten Effekt mit starker Auswölbung der Flornoppenstrukturen auf. Ein solcher Teppich weist eine Oberflächentextur auf, die ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Oberflächentextur ist. In anderen Fällen kann ein texturierter Saxony-Teppich eine lockere Oberflächentextur mit offenen Flornoppenspitzen aufweisen, die zu einem bürstenartigen Aussehen führen. Ein solcher Teppich weist eine Oberflächentextur auf, die ähnlich der in Fig. 6 dargestellten Oberflächentextur ist. Diese Textur kommt dem Aussehen eines Saxony-Teppichs mit gerader Ausrichtung nahe. Diese Teppiche werden typischerweise aus Florgarnen mit "geringer Drehung beim Fachen" hergestellt. Mit dem hierin verwendeten Begriff "geringe Drehung beim Fachen" wird ein Grad der Drehung beim Fachen von weniger als etwa 4,25 Drehungen pro Zoll (1,67 Drehungen pro Zentimeter) bezeichnet. Andere texturierte Saxony-Teppiche sind gekennzeichnet durch lockere Oberflächentexturen mit offenen Flornoppenspitzen, wo viele der Garne eine aufgetriefelte Struktur besitzen. Eine solche Oberflächentextur ist noch lockerer als die Textur des in Fig. 6 dargestellten Teppichs. Diese Teppiche werden typischerweise aus Florgarnen mit "geringer Drehung beim Fachen" hergestellt, die mit einem Verfahren behandelt wurden, bei dem Dampf indirekt in die Stauchkammer eingeblasen wird.
  • Ein texturierter Saxony-Teppich kann auch als "streifenfreier" Teppich bezeichnet werden. Beispiele für streifenfreie Teppiche sind offenbart in dem USA-Patent Nr.4,839,211 anwilkie et al. und dem USA-Patent Nr.5,058,371 an Yu et al. Der Teppich bei Wilkie et al. wird aus einer Mischung von herkömmlichen Teppichfasern (z.B. Nylonfasern) und Hochschrumpffasern (z.B. Acrylfasern) hergestellt. Jedoch wird durch das Einbringen solcher Hochschrumpffasern eine Ungleichmäßigkeit in dem Garn und in dem daraus hergestellten Teppichbewirkt.
  • Der Teppich by Yu et al. wird aus Einfachgarnen mit wenig oder keiner Drehung hergestellt, die miteinander kabliert werden. Die Garne werden hergestellt durch Einbringen von Bündeln von Hochschrumpffilamenten in ein auf herkömmliche Weise gebauschtes (d.h. gekräuseltes) Endlosfilament-Teppicheinfachgarn mit Hilfe einer Luftstrahlverwirrungsvorrichtung. Dannwird das Garn heißfixiert.
  • Während des Heißfixierens des Garns bewirken die Bündel aus Hochschrumpffilamenten, daß sich die gekräuselten Endlosfilament-Teppicheinfachgarne auswölben. Bei diesem Verfahren kann ein bestimmter Bruch der Hochschrumpf-Acrylfilamente eintreten, da die Acrylfilamente bruchanfällig sind. Ebenso wird wie bei Wilkie et al. durch das Einbringen von Hochschrumpffilamenten in das Garn von Yu et al. eine Ungleichmäßigkeit indem Garn und dem daraus hergestellten Teppich bewirkt.
  • In US-A-3,816,583 wird ein Verfahren zum Kräuseln von Filamentfasern offenbart, bei dem synthetische Filamente in einen Vorheizer eingebracht werden, durch den Dampf, heiße Luft oder ein gleichartiges Heizmedium zirkuliert wird, um die Filamente auf eine bestimmte hohe Temperatur auf zuheizen. Die Temperatur, auf die die synthetischen Filamente vorgeheizt werden, hängt von den Materialen ab, aus denen sich die Filamente zusammensetzen. Obwohl die Vorheiztemperatur unter den Filamenten aus verschiedenen synthetischen Harzen verschieden ist, liegt die Vorheiztemperatur im allgemeinen im Bereich von 60 bis 90 oder 100ºC. Danach wird eine Mehrzahl von Filamenten entgegen einem Druck in eine Stauchkammer gedrückt durch ein Paar Andruckwalzen, von denen mindestens eine beheizt ist. Die Filamente werden zu der zwischen den Andruckwalzen gebildeten Andrucklinie geführt, so daß die Filamente zu 2 bis 3 verfestigten Schichten angeordnet werden. Bei diesem Verfahren entstehen schlingenförmige Kräuselungen in den Filamentgarnen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Andrucklinie.
  • Ein Teppich mit einer fest gefügten Oberflächentextur ist eine spezielle Art eines streifenfreien Teppichs. Der hierin verwendete Begriff "fest gefügte Oberflächentextur" bezeichnet eine Oberflächentextur, die gekennzeichnet ist durch im wesentlichen gerade und knötchenfreie Flornoppen mit einer fest gedrehten Struktur mit großer Drehungsstabilität. Die Flornoppenspitzen sind im wesentlichen ungeöffnet und weisen kompakte schraubenförmige Kräuselungen auf, und die Flornoppenstrukturen zeigen keine starke Auswölbung. Diese Textur ergibt sich aus den einzelnen Flornoppenstrukturen mit axialen Kompressionsverformungen ähnlich wie beim Zusammendrücken einer Schraubenfeder und ist eine besonders erwünschte Textur bei einem Teppich. Diese Textur ist besonders erwünscht bei einem Teppich, denn das Begehen ist auf diesem nicht so sehr zu sehen wie das auf anderen Teppicharten. Somit besteht insbesondere eine Notwendigkeit zur Herstellung eines Saxony-Teppichs mit einer fest gefügten Oberflächentextur und zur Analyse der Oberflächentextur desselben.
  • Traditionell wird die Teppichtextur gekennzeichnet mit einem subjektiven Verfahren, bei dem die Beurteilung durch Gremien von Fachbewertern erfolgt. Ein solches Verfahren leidet an offensichtlichen Mängeln an übereinstimmung einschließlich des Mangels an Übereinstimmung mit der Zeit und unter verschiedenen Mitgliedern des Gremiums. Des weiteren mangelt es diesem Verfahren an einer unabhängigen Methode der absoluten Quantifizierung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Texturieren eines beim Fachen gedrehten Multifilamentgarns zu schaffen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein beim Fachen gedrehtes, gekräuseltes Multifilamentgarn zu schaffen, das mit diesem Verfahren hergestellt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Saxony-Teppich mit einer fest gefügten Oberflächentextur herzustellen, der einen minimalen Bruch der Filamente derselben aufweist. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Saxony-Teppich mit einer fest gefügten Oberflächentextur herzustellen, der aus Garn mit einem niedrigen Drehungsgrad beim Fachen besteht. Es ist insbesondere erwünscht, Teppiche unter Verwendung von Garn mit einem niedrigen Drehungsgrad beim Fachen herzustellen, da das Garnausgangsprodukt abnimmt, wenn der Drehungs grad im Teppich zunimmt. Auf diese Weise erhöhen sich durch diese Zunahme die Herstellungskosten des Teppichs. Die Abnahme des Garnausgangsprodukts wirkt sich auch auf die Effektivität des restlichen Teppichherstellungsverfahrens aus, wodurch sich wiederum die Teppichherstellungskosten erhöhen.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, wird eine Verbesserung in einem Verfahren zum Texturieren eines beim Fachen gedrehten Multifilamentgarns geschaffen, umfassend die Schritte des Hindurchführens des Garns durch eine Stauchkammer, worin das Garn axial zusammengepreßt wird, und des Hindurchführens des Garns durch eine Heißfixierkammer, worin die Drehung heißfixiert wird. Die Verbesserung umfaßt das Sättigen des Garns mit Wasser und das Vorerhitzen des gesättigten Garns auf eine Temperatur im Bereich von etwa 40 ºC bis 90 ºC vor dem Hindurchführen des Garns durch die Stauchkammer.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, werden auch ein Multifilamentgarn, das mit diesem Verfahren hergestellt wird, und ein Teppich geschaffen, der aus diesem Multifilamentgarn hergestelltwird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der oben erfolgten allgemeinen Beschreibung und mit der unten erfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • Fig. 1 ist eine Aufnahme eines Teppichs, der hergestellt wurde, um eine visuelle Bewertungsskala mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren zu entwickeln, und der eine gekräuselte Oberflächentextur und einen visuellen Bewertungsgrad von 1 aufweist.
  • Fig. 2 ist eine Aufnahme eines Teppichs, der hergestellt wurde, um eine visuelle Bewertungsskala mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren zu entwickeln, und der eine Oberflächentextur zwischen der gekräuselten Textur des Teppichs in Fig. 1 und der Textur des in Fig. 3 dargestellten Teppichs und einen visuellen Bewertungs grad von 2 aufweist.
  • Fig. 3 ist eine Aufnahme eines Teppichs, der hergestellt wurde, um eine visuelle Bewertungsskala mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren zu entwickeln, und der eine fest gefügte Oberflächentextur und einen visuellen Bewertungsgrad von 3 aufweist.
  • Fig. 4 ist eine Aufnahme eines Teppichs, der hergestellt wurde, um eine visuelle Bewertungsskala mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren zu entwickeln, und der eine fest gefügte Oberflächentextur und einen visuellen Bewertungsgrad von 4 aufweist.
  • Fig. 5 ist eine Aufnahme eines Teppichs, der hergestellt wurde, um eine visuelle Bewertungsskala mit Hilfe von zur Zeit im Handelerhältlichem Garn und von bekannten Verfahren zu entwickeln, und der eine Oberflächentextur zwischen der Textur des Teppichs in Fig. 4 und der Textur des in Fig. 6 dargestellten Teppichs und einen visuellen Bewertungs grad von 5 aufweist.
  • Fig. 6 ist eine Aufnahme eines Teppichs, der hergestellt wur de, um eine visuelle Bewertungsskala mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren zu entwickeln, und der eine lockere Oberflächentextur mit offenen Flornoppenspitzen, die ein pinselartiges Aussehen bewirken, und einen visuellen Bewertungs grad von 6 aufweist.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Dampfrohres, das in dem Verfahren zur Herstellung eines Saxony-Teppichs gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, der eine fest gefügte Oberflächentextur nach der Darstellung in Fig. 8 aufweist.
  • Fig. 8 ist eine Aufnahme eines Saxony-Teppichs gemäß der vor liegenden Erfindung, der eine fest gefügte Oberflächentextur aufweist, die aus dem Garn besteht, das mit dem in Fig. 7 dargestellten Dampfrohr hergestellt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunrnehr werden ausführlich die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im folgenden als "Ausführungs form des Teppichs" bezeichnet wird, umfaßt der Herstellungsschritt für die erste Probe die Herstellung eines Probestücks einer beliebigen Teppichart, die ein gekräuselter oder ein Saxony-Teppich nach dem Stande der Technik oder ein texturierter Saxony-Teppich mit einer fest gefügten Oberflächentextur gemäß der vorliegenden Erfindung sein kann, jedoch nicht darauf beschränkt ist.
  • Ein verbessertes Verfahren zum Texturieren eines "beim Fachen gedrehten, gekräuselten Multifilamentgarns" zur Herstellung eines Teppichs mit einer fest gefügten Oberflächentextur ist offenbart in der oben und im folgenden erwähnten Anmeldung '353. Der hierin verwendete Begriff "beim Fachen gedrehtes, gekräuseltes Multifilamentgarn" bezeichnet ein Multifilamentgarn, das durch Kablieren von zweioder mehreren Einfachgarnen miteinander konstruiert wird, ent weder durch ein zweistufiges Drehungs-/Kablierungsverfahren oder ein Direktkablierungsverfahren, die beide den Fachleuten vertraut sind. Das Garn besteht vorzugsweise aus Endlosfilament-Bauschgarnen (BCF). Aus Stapelfaser gesponnene Garne können ebenfalls verwendet werden.
  • Das beim Fachen gedrehte, gekräuselte Multifilamentgarn, das in dem hierin beschriebenen Verfahren verwendet wird, kann aus jedem polymeren Material bestehen, das einem Heißfixiervorgang unterworfenwerdenkann, z.B. aus Polyamiden, Polyestern, Polyolefinen und Acrylnitrilen. Polyamide, zum Beispiel Nylon 66 und Nylon 6, sind besonders geeignet. Polyamide, die mindestens 80 Gew.-% Nylon 66 enthalten, wobei der restliche Anteil ein aus einem Polyamidmonomer hergestelltes Polymer ist, zum Beispiel 2-Methylpentamethylendiamin (MPMD), Caprolactamusw., sindebenfalls geeignet. Das Polyamid, das mindestens 80 Gew.-% Nylon 66 enthält, kann ein ech tes Copolymer oder eine Schmelzemischung sein.
  • Der dtex-Gesamtwert (der Denier-Gesamtwert) des beim Fachen gedrehten Garns liegt auch vorzugsweise im Bereich von etwa 2222 bis 4440 (2000 bis 4000 den), und der dtex-Wert (Denier-Wert) jedes Filamentgarns liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 11,1 bis 22,2 (10 bis 20 den) pro Filament (dpf). Der Querschnitt jedes Filamentgarns kann kreisförmig, hohl, insbesondere wie beschrieben von Champaneria et al. in dem USA-Patent Nr.3,745,061, trilobal oder von jeder anderen unrunden Form sein. Das Modifikationsverhältnis (MR) der trilobalen Filamente beträgt vorzugsweise weniger als etwa 2,4. Das Einfachgarn kann eine Bauschkräuseldehnung (BCE) von etwa % bis 45 % aufweisen. Für die Zwecke der Erfindung weisen die Einfachgarne vorzugsweise einen BCE-Wert von mehr als etwa 30 % auf.
  • Die Fachleute sind mit den folgenden Methoden vertraut, die zum Texturieren und Heißfixieren der Drehung in dem Multifilamentgarn angewandt werden, und diese Methoden können im allgemeinen in dem hierin beschriebenen Verfahren angewandt werden. Zu Anfang wird das Multifilamentgarn durch eine Stauchkammer hindurchgeführt, wo das Garn zusammengepreßt wird. Die Stauchkammer enthält typischerweise zwei Friktionszuführwalzen, die das Garn in einen Hohlraum drücken, während eine unter Druck stehende Klappe von hinten Druck auf das Garn ausübt. Die Betriebsbedingungen für die Stauchkammer, zum Beispiel der Klappendruck, können entsprechend eingestellt werden.
  • Dann kann das Multifilamentgarn durch eine Maschine zum kontinuierlichen Heißfixieren, die als Superbao bekannt ist, hindurchgeführt werden. In einem solchen Arbeitsgang wird das Multifilamentgarn im allgemeinen auf ein Transportband aufgelegt, das zuerst durch eine Vorbauschkammer mit atmosphärischem Dampf und dann durch die Heißfixierkammer läuft. In der Vorbauschkammer wird das Garn durch Hitze entspannt, um einen Bausch in dem Garn zu entwikkeln. In der Heißfixierkammer wird das Garn mit unter Druck stehendem Sattdampf behandelt, um die Drehung heißzufixieren und mechanisch die Garnstruktur zu stabilisieren. Bei Multifilamentgarnen aus Nylon 66 liegt die Temperatur im allgemeinen im Bereich von etwa 125 ºC bis 135 ºC. Dann wird das gebauschte Multifilamentgarn getrocknet.
  • Alternativ kann das Multifilamentgarn durch eine Maschine zum kontinuierlichen Heißfixieren laufen, die als Suessen-Maschine bekannt ist. Die Suessen-Maschine behandelt das Garn mit trockener Hitze, um die Drehung heißzuf ixieren. Bei Multifilamentgarnen aus Nylon 66 liegt die Temperatur im allgemeinen im Bereich von etwa 185 ºC bis 205 ºC. Dann wird das Multifilament-Florgarn in den Trägerstoff eines Teppichs getuftet und mit in der Technik bekannten Verfahren aufschnitten und geschert. Die entstandenen Flornoppen ergeben eine spezielle Oberflächentextur für den Teppich.
  • Die spezielle Oberflächentextur für einen Teppich hängt von mehreren Faktoren ab, zu denen der Grad des Drehens beim Fachen, die Struktur der Drehung, die Stabilität der Drehung, der Durchmesser, der Drehungswinkel und der Krümmungsradius der durch das Multifilament-Florgarn gebildeten Flornoppen gehören. Der Beitrag der Stauchkammer ist ebenfalls entscheidend, da diese dabei hilft, durch die Art und den Grad der axialen Komprimierung und Verformung, die sie in das Multifilamentgarn einbringt, die gewünschte Oberflächentextur zu schaffen. Die Art und der Grad der Verformung, die dauerhaft in das Multifilamentgarn eingebracht wird, hängt auch vom Biegemodul und der Rückbildung der einzelnen Fasern zum Zeit punkt der Verformung ab. Dann wieder werden diese Eigenschaften der Fasern in hohem Maße durch das spezielle Polymer bestimmt, aus denen die Fasern bestehen.
  • Das Garn wird mit Wasser gesättigt, und das gesättigte Garn wird auf eine Temperatur im Bereich von etwa 40 ºC bis 90 ºC vorerhitzt, unmittelbar bevor das Garn durch die Stauchkammer hindurchgeführt wird. Mit dem Begriff "gesättigt" ist gemeint, daß Wasser in einer Menge von mehr als derjenigen vorhanden ist, die tatsächlich in die Faser absorbiert wird. Bei Nylon 66 entspricht diese mehr als annähernd 9 Gew.-% Wasser, bezogen auf das Trockengewicht des Garns. Es wird angenommen, daß die Erhöhung der Temperatur und des Wassergehalts des Multifilamentgarns unmittelbar vor dem Eintreten des Garns in die Stauchkammer bewirken, daß das Garn die in der Stauchkammer eingebrachte Verformung dauerhafter aufnimmt. Das Multifilamentgarn wird vorerhitzt durch solche Mittel wie zum Beispiel das Einwirkenlassen eines unter Druck stehenden erhitzten Fluids auf das Garn. Das erhitzte Fluid kann zum Beispiel heiße Luft, trockener Dampf oder Sattdampf sein. Sollen Polyamidgarne behandelt werden, wird vorzugsweise Sattdampf verwendet. Das Garn wird mit Hilfe von Sattdampf gleichzeitig gesättigt und vorerhitzt.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Behandlung des Garns mit Sattdampf ist in Fig. 7 dargestellt. In Fig. 7 wird ein Multifilamentgarn 1 in ein Dampfrohr 2 eingeführt. Das Dampfrohr ist isoliert und weist einen Dampfeinlaß 3 auf. Der Dampf wird durch eine isolierte Dampfleitung zu dem Rohr geliefert. Die Länge des Rohres ist ausreichend, damit genug Zeit vorhanden ist, um das Bündel der beim Drehen gefachten Garne gleichmäßig aufzuheizen und zu sättigen. Der Innendurchmesser des Rohres ist annähernd der gleiche Durchmesser wie der des locker verdichteten Bündels aus Garnen, die gleichzeitig konditioniert werden. Dann tritt das Garn aus dem Rohr aus und tritt in einen Stauchkammereinlaß 4 ein, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Das in Fig. 7 dargestellte Dampfrohr ist ein Beispiel für eine geeignete Vorrichtung zur Ausführung dieser Erfindung. Es ist jedoch einzuräumen, daß die Fachleute auch andere geeignete Vorrichtungen erkennen werden.
  • Mit dem in bezug auf Fig. 7 beschriebenen Verfahren werden neue Multifilamentgarne geschaffen, die mit in der Technik bekannten Verfahren in einen Teppich mit einer fest gefügten Oberflächentextur getuftet werden können, wie in Fig. 8 zu sehen ist. Die Filamente in diesen Garnen weisen im wesentlichen die gleichen Schrumpfwerte auf. Auch liegt der Drehungsgrad des Garns beim Fachen unter etwa 4125 Drehungen pro Zoll (1,67 Drehungen pro Zentimeter). Mehr bevorzugt weist das Garn einen Drehungsgrad beim Fachen im Bereich von etwa 3,0 bis 4,2 Drehungen pro Zoll (1,18 bis 1,65 Drehungen pro Zentimeter) auf. Ein Vorteil des in bezug auf Fig. 7 beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß ein Multifilamentgarn mit einem anfänglichen Drehungsgrad beim Fachen von weniger als etwa 4,25 Drehungen pro Zoll (1,67 Drehungen pro Zentimeter) behandelt werden kann, und daß das fertige Garn im wesentlichen seine gedrehte Struktur beibehält. Es sei darauf hingewiesen, daß der Drehungsgrad beim Fachen in dem fertigen Teppich etwas größer ist als der Drehungsgrad beim Fachen in dem zur Herstellung des Teppichs verwendetem Garn (d.h. der eingebrachte Drehungsgrad beim Fachen). Der eingebrachte Drehungsgrad beim Fachen beim in Fig. 8 dargestellten Teppich beträgt etwa 4,03 Drehungen pro Zoll (1,54 Drehungen pro Zentimeter). Das mit dem in bezug auf Fig. 7 beschriebenen Verfahren hergestellte Multifilamentgarn weist vorzugsweise im wesentlichen 100 % gekräuselte Filamente auf. Dieses Multifilamentgarn ist ein Polyamidgarn. Das Garn kann aus mindestens 80 Gew.-% Nylon 66 bestehen. Wahlweise kann das Garn Nylon 6 enthalten.
  • Die Teppiche in Fig. 1 - 6 wurden hergestellt, um eine visuelle Bewertungsskala zu entwickeln. Bei der Formulierung der visuellen Bewertungs skala wurde die Oberflächentextur verschiedener Teppichproben visuell in einem Nebeneinandervergleich verglichen, ohne daß bekannt war, welche Teppiche aus welchen Garnen hergestellt worden waren. Die Teppiche wurden von einem Gremium von Personen untersucht, die mit der Konstruktion von Teppichen und mit Oberflächentexturen vertraut waren. Den Teppichen wurde eine Bewertung von 1 bis 6 zuerkannt, wobei 1 - 6 bekannte Oberflächentexturen darstellen. Die Bewertungen bezogen sich auf die gesamte Oberflächentextur des Teppichs, die wiederum auf solche Faktoren wie den Grad der Drehung beim Fachen, die Struktur, die Stabilität, das Vorhandensein von kompakten Schraubenkräuse lungen an den Spitzen der Flornoppen und/oder die Gesamtauswölbung der Flornoppenstrukturen bezogen wurden.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Teppich wurde mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren hergestellt und weist eine gekräuselte Oberflächentextur auf. Der in Fig. 2 dargestellte Teppich wurde mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren hergestellt und weist eine Oberflächentextur zwischen der gekräuselten Textur des Teppichs in Fig. 1 und der Textur des in Fig. 3 dargestellten Teppichs auf. Die Teppiche in Fig. 1 und Fig. 2 weisen eine Oberflächentextur mit einem sehr großen Anteil an stark knötchenhaltigen Flornoppenstrukturen auf, die eine starke Auswölbung zeigen, und erhielten eine Bewertung von 1 bzw. 2 auf der visuellen Bewertungsskala. Der in Fig. 5 dargestellte Teppich wurde mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren hergestellt und weist eine Oberflächentextur zwischen der Textur des Teppichs in Fig. 4 und der Textur des in Fig. 6 dargestellten Teppichs auf. Der in Fig. 6 dargestellte Teppich wurde mit Hilfe von im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren hergestellt und weist eine lockere Oberflächentextur mit offenen Flornoppenspitzen auf, die ein pinselartiges Aussehen bewirken. Die in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten Teppiche erhielten eine Bewertung von 5 bzw. 6 auf der visuellen Bewertungsskala.
  • Die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Teppiche weisen wie der in Fig. 8 dargestellte einer fest gefügte Oberflächentextur auf und erhielten eine Bewertung von 3 bzw. 4 auf der visuellen Bewertungs skala. Die Teppiche in Fig. 3 und Fig. 4 wurden mit Hilfe von zur Zeit im Handel erhältlichem Garn und von bekannten Verfahren hergestellt. Die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Teppiche wurden insbesondere aus Einfachgarn aus gebauschten Endlosfilamenten (BCF) aus Hochbausch-Nylon 66 (35 % BCE) von 1644 dtex (1480 den) hergestellt, vertrieben als "Faser 1480/P943 für Stainmastercm-Teppiche" von E. I. du Pont de Nemours and Company in Wilmington, Delaware (im folgenden als "Du Pont" bezeichnet). Dieses Garn wurde in Teppiche getuftet unter Anwendung von in der Branche anerkannten Praktiken, bei denen in der Stauchkammer nicht mit Dampf gearbeitet wurde. Das BCF-Garn wurde auf einer Volkman-Zwirnmaschine gedreht, wurde heißfixiert und wurde in einer Supeba - Stauchkammer bei Standardbedingungen texturiert (d.h. bei 132ºC ohne Einsatz von Dampf in der Stauchkammer). Dann wurde der Teppich getuf tet auf einer Schnittflortuftingmaschine mit 8-er Teilung und dann gefärbt, latexiert und geschert. Der Drehungsgrad beim Fachen bei dem in Fig. 3 dargestellten Teppich beträgt etwa 5,5 Drehungen pro Zoll (2,17 Drehungen pro Zentimeter). Der Drehungsgrad beim Fachen bei dem in Fig. 4 dargestellten Teppich beträgt etwa 4,25 Drehungen pro Zoll (1,67 Drehungenpro Zentimeter).
  • Das hierin beschriebene Verfahren und der mit diesem Verfahren hergestellte Teppich werden weiter erläutert mit den folgenden Beispielen, die rein beispielhaft für die Erfindung sind. In den Beispielen 1 - 4 unten wurden die folgenden Testmethoden angewandt.
  • Messung des Drehungsgrades beim Fachen in den Garnen
  • Der Drehungsgrad beim Fachen in den Garnen in Drehungen pro Zoll (der in Drehungen pro Zentimeter umgerechnet werden kann) wurde gemessen an einem Präzisions-Drehungsprüfgerät, hergestellt von der Alfred Suter Co., Inc., in Orangeburg, New York. Es wurde ein passendes Stück des Garns in dem Drehungszähler befestigt und mit einer Kraft von annähernd 0,1 g pro den (gpd) gespannt. Der Drehungszählmechanismus des Instruments wurde auf Null gestellt, und die drehbare Spannbacke wurde gedreht, bis die gesamte Drehung der einzelnen Einfachgarne in dem Mehrfachgarn beseitigt war. Die Beseitigung der Drehung wurde überprüft, indem ein Taststift zwischen den Einfachgarnen bewegt wurde. Dann wurde der Grad der Drehung beim Fachen in Drehungen pro Zoll mit der folgenden Formel errechnet:
  • Drehungsgrad (Drehungen/zoll) = Drehungen zur Beseitigung der Drehung / Anfangslänge des Mehrfachgarns (7)
  • Messung des Drehungsgrades beim Fachen in den Flornoppen Den (in Drehungen pro Zoll)
  • Der Drehungsgrad beim Fachen in den einzelnen Flornoppen in Drehungen pro Zoll (der in Drehungen pro Zentimeter umgerechnet werden kann) wurde gemessen durch Herstellung einer Mikroaufnahme der Flornoppen aus einer seitlichen Perspektive bei einer bekannten Vergrößerung. Der Abstand zwischen den Einfachgarnen entlang der Längsachse der beim Fachen gedrehten Garne wurde auf der Mikroaufnahme gemessen. Die Enden der Flornoppen, wo der Drehungsgrad beim Fachen durch den Trägerstoff des Teppichs oder durch Auftriefeln entstellt werden kann, sollten ausgespart werden. Dann wird der Drehungsgrad beim Fachen errechnet mit der folgenden Formel:
  • Drehungsgrad (Drehungen/Zoll) = vergrößerung der Mikroaußnahme / (Geinessener Abstand zwischen Einfachgarnen) x (Anzahl der Einfachgarne im Mehrtachgarn) (8)
  • Die Messungen sollten an einer Mindestzahl von 10 Flornoppen erfolgen, um einen repräsentativen Wert für den Grad der Drehung beim Fachen zu gewinnen.
  • Messung des Garnbauschs
  • Der Garnbausch wurde gemessen mit Hilfe eines in der Technik bekannten Verfahrens, das in dem USA-Patent Nr.4,295,252 beschrieben ist. Die Garnbauschgrade werden hierin angeführt als prozentuale Bauschkräuseldehnung (% BCE) nach der Beschreibung in dem Patent Nr.4,295,252. Die Bauschmessungen erfolgten 1,5 Minuten lang bei 11 m/min an einem Probestück von 16,5 m. Das verwendete Spanngewicht betrug 0,1 g/den (0,11 g/dtex). Der Druck der Luft in der Heizkammer betrug 1,27 mm Wassersäule, und die Temperatur der Heizluft betrug 170 ± 3ºC.
  • Messung des Modifikationsverhältnisses
  • Das Modifikationsverhältnis wird definiert und gemessen von Bankar et al. in dem USA-Patent Nr.4,492,731, dessen Offenbarung hierin durch Verweis darauf einbegriffen ist.
  • BEISPIEL 1
  • In diesem Beispiel wurde eine Teppichgarnmenge mit dem oben in bezug auf Fig. 7 beschriebenen Verfahren wärmebehandelt, und aus diesen wärmebehandelten Garnen wurden Teppiche hergestellt. Das verwendete Einfachgarn war im Handel erhältliches Hochbauschgarnaus Nylon 66 (35% BCE) aus gebauschten Endlosfilarnenten (BCF) von 1644 dtex (1480 den), vertrieben als "Faser 1480/P943 für Stainmastercm-Teppiche" von du Pont.
  • Der Kablierungsvorgang erfolgte auf einer Direktkabliermaschine, die in der Technik gewöhnlich zur Herstellung dieser Garne verwendet wird. Der Grad der Drehung beim Fachen in dem Eingabegarn betrug 4,03 Drehungen pro Zoll (1,59 Drehungen pro Zentimeter), und der Grad der Drehung beim Fachen im Teppich betrug 4,47 Drehungen pro Zoll (1,76 Drehungen pro Zentimeter).
  • Das Garn wurde bearbeitet, indem es durch das schematisch in Fig. 7 dargestellte Dampfrohr hindurchgeführt wurde, wodurch in das Garn Feuchtigkeit eingebracht und die Temperatur desselben erhöht wurde. Dann wurde das Garn in eine Stauchkammer des Modells Nr. MF geführt, im Handel erhältlich bei der Superba Co., Mulhouse, Frankreich. Dann wurde das Garn durch eine standardmäßige Superba - Teppichgarnheißfixiermaschine mit handelsüblicher Konfiguration hindurchgeführt, die mit einer Vorbauschvorrichtung, einer Heißfixierkammer, einem Trockner und Aufwickelvorrichtungen ausgestattet war, im Handel erhältlich bei der Superba Co. als Modell Nr. TVP.
  • Es wurden zwölf (12) Gamfäden mit einer Gamlaufgeschwindigkeit von 144 m/min, die einen Garndurchsatz von etwa 35 kg/h ergab, durch das oben beschriebene Verfahren geführt.
  • Das Dampfrohr wurde so angebracht, daß das Garnaustritt sende etwa 2,5 cm vom Eingang der Stauchkammer entfernt war. Die Vorrichtung war 0,47 m lang bei einem Innendurchmesser von 0,64 cm. Die Verweilzeit der Garnmenge in dem Dampfrohr betrug 0,2 Sekunden, und das Garn wurde auf eine Temperatur von etwa 50 ºC aufgeheizt und gesättigt.
  • Die Stauchkammer wurde unter standardmäßigen Betriebsbedingungen betrieben, zu denen eine Schiebereinstellung von 5 an der willkürlichen Skala gehörte, die an der Vorrichtung vorhanden war.
  • Die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes durch die Vorbauschvorrichtung, die Heißfixierkammer und den Trockner betrug 6 m/min Die Verweilzeit in der Heißfixierkammer betrug etwa 60 Sekunden. Die Heißfixierkammer wurde mit 2,15 Bar bei 132 ºC betrieben.
  • Die Schnittflorteppichproben wurde hergestellt unter Verwendung einer standardmäßigen Teppichtuftinganlage mit 3 mm (1/8 Zoll) Teilung. Die Teppiche wiesen ein Vorderseitenfasergewicht von 1,22 kg/m² und eine fertige Florhöhe von 1,43 cm auf. Nachdem Tuften wurden die Teppiche auf einer Kontinue-Teppichfärbevorrichtung von Kuster gefärbt. Nach dem Färben wurden die Teppiche mit Standardverfahren latexiert und zweimal auf einer standardmäßigen Teppichscheranlage geschert. Die Teppichprobestücke wurden auf der visuellen Bewertungsskala bewertet. Die Ergebnisse sind unten in Tabelle 1 von Beispiel 2 dargestellt.
  • BEISPIEL 2
  • In diesem Vergleichsbei spiel wurde Teppichgarn in der gleichen Weise behandelt, wie in Beispiel 1 beschrieben, nur daß das Garn nicht vorerhitzt und befeuchtet wurde, bevor es in die Stauchkammer eintrat.
  • Das verwendete Einfachgarn war Testgarn aus gebauschten Endlosfilamenten (BCF) aus Hochbausch-Nylon 66 (34 % BCE) von 1578 dtex (1420 den), das ähnlich dem in Beispiel 1 verwendeten Garn ist. In diesem Beispiel betrug der Grad der Drehung beim Fachen in dem Eingabegarn 4,00 Drehungen pro Zoll (1,57 Drehungen pro Zentimeter), und der Grad der Drehung beim Fachen im Teppich betrug 4180 Drehungen pro Zoll (1,89 Drehungen pro Zentimeter).
  • Die Teppichproben wurden mit den in Beispiel 1 verwendeten Verfahren hergestellt und mit der visuellen Bewertungsskala bewertet. Die Ergebnisse sind unten in Tabelle 1 dargestellt. TABELLE 1
  • BEISPIEL 3
  • In diesem Beispiel wurde eine Teppichgarnmenge in der gleichen Weise wärmebehandelt und bewertet, wie in Beispiel 1 beschrieben, bis auf die unten angegebenen Unterschiede.
  • Das verwendete Einfachgarn war im Handel erhältliches Mittelbauschgarn (21 % BCE) aus Nylon 66 aus gebauschten Endlosfilamenten (BCF) von 1567 dtex (1410 den), vertrieben als "Faser 1410/696AS für Stainmastercm -Teppiche" von du Pont.
  • Der Grad der Drehung beim Fachen in dem Eingabegarn betrug 3,78 Drehungen pro Zoll (1,49 Drehungen pro Zentimeter), und der Grad der Drehung beim Fachen in dem Teppich betrug 4,57 Drehungen pro Zoll (1,80 Drehungen pro Zentimeter). Es wurden zwölf (12) Garnfäden mit einer Garnlaufgeschwindigkeit von 152 m/min durch das oben beschriebene Verfahren geführt. Das ergab einen Garndurchsatz von etwa 35 kg/h.
  • Das Dampfrohr wurde so angebracht, daß das Garnauslaßende etwa 2,5 cm vom Eingang in die Stauchkammer entfernt war. Das Dampfrohr war 0,47 m lang bei einem Innendurchmesser von 0,64 cm. Die Verweilzeit der Garnmenge indem Dampfrohr betrug 0,2 Sekunden, und das Garn wurde auf eine Temperatur von etwa 50 ºC aufgeheizt und gesättigt.
  • Die Stauchkammer wurde unter standardmäßigen Betriebsbedingungen betrieben, zu denen eine Schiebereinstellung von 5 an der willkürlichen Skala gehörte, die an der Vorrichtung vorhanden war. Die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes durch die Vorbauschvorrichtung, die Heißfixierkammer und den Trockner betrug 6 m/min. Die Verweilzeit in der Heißfixierkammer betrug etwa 60 Sekunden. Die Heißfixierkammer wurde mit 2,15 Bar bei 132 ºC betrieben.
  • Die Teppichproben wurden mit den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt und auf der visuellen Bewertungsskala bewertet. Die Ergebnisse sind unten in Tabelle 2 von Beispiel 4 dargestellt.
  • BEISPIEL 4
  • In diesem Vergleichsbeispiel wurde Teppichgarn in der gleichen Weise behandelt, wie in Beispiel 3 beschrieben, nur daß das Garn nicht vorerhitzt und befeuchtet wurde, bevor es in die Stauchkammer eintrat.
  • Das verwendete Einfachgarn war im Handel erhältliches Mittelbauschgarn aus Nylon 66 (21% BCE) aus gebauschten Endlosfilamenten (BCF) von 1567 dtex (1410 den), vertrieben als "Faser 1410/696AS für Stainmastercm von du Pont, und stammte von dem gleichen Garnvorrat, der in Beispiel 3 verwendet wurde. In diesem Beispiel betrug der Grad der Drehung beim Fachen in dem Eingabegarn 3,78 Drehungen pro Zoll (1,49 Drehungen pro Zentimeter), und der Grad der Drehung beim Fachen in dem Teppich betrug 4,47 Drehungen pro Zoll (1,76 Drehungen pro Zentimeter).
  • Die Teppichproben wurden mit den in Beispiel 1 verwendeten Verfahren hergestellt und mit der visuellen Bewertungsskala bewertet. Die Ergebnisse sind unten in Tabelle 2 dargestellt. TABELLE 2
  • Das Verfahren zum Analysieren der Textur von Saxony-Teppichen wird als Beispiel dargestellt durch das folgende Beispiel 5, das rein beispielhaft für die Erfindung sein soll.

Claims (5)

1. Verfahren zum Texturieren eines beim Fachen gedrehten Multifilamentgarns (1), umfassend die folgenden Schritte:
(a) Hindurchführen des Garns durch eine Stauchkammer, worin das Garn axial zusammengepreßt wird, und
(b) Hindurchführen des Garns durch eine Heißfixierkammer, worin die Drehung heißfixiert wird,
wobei dieses Verfahren auch das Sättigen des Garns mit Wasser und das Vorerhitzen des gesättigten Garns auf eine Temperatur im Bereich von etwa 40 ºC bis 90 ºC vor dem Hindurchführen des Garns durch die Stauchkammer umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Garn vor dem Hindurchführen des Garns durch die Heißfixierkammer vortexturiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Drehung durch Einwirkenlas sen von unter Druck stehendem Sattdampf auf das Garn heißfixiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Drehung durch Behandeln des Garns mit trockener Hitze heißfixiert wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Saxony-Teppichs mit einer Oberflächentextur, gekennzeichnet durch im wesentlichen gerade und knötchenfreie Flornoppen mit einer fest gedrehten Struktur und mit großer Drehungsstabilität, bei dem ein texturiertes, beim Fachen gedrehtes Multifilamentgarn hergestellt wird durch ein Verfahren, umfassend die folgenden Schritte:
(a) Hindurchführen des Garns durch eine Stauchkammer, worin das Garn axial zusammengepreßt wird, und
(b) Hindurchführen des Garns durch eine Heißfixierkammer, worin die Drehung heißfixiert wird,
wobei dieses Verfahren auch das Sättigen des Garns mit Wasser und das Vorerhitzen des gesättigten Garns auf eine Temperatur im Be reich von etwa 40 ºC bis 90 ºC vor dem Hindurchführen des Garns durch die Stauchkammer umfaßt;
und die dadurch hergestellten Garne danach dazu dienen, den Teppich herzustellen.
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