DE69220603T2 - Proportionales, elektromagnetisches Stellglied und dasselbe enthaltendes Pumpensystem - Google Patents

Proportionales, elektromagnetisches Stellglied und dasselbe enthaltendes Pumpensystem

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetische Steliglieder jener Art, bei denen eine Magnetspule und ein in der Spule und entlang ihrer Achse beweglicher Kolben verwendet wird, der eine beliebige Position eines wesentlichen Bereichs feststehender Positionen einnehmen kann, wie durch den Wert des durch den Elektromagnet fließenden Stroms bestimmt. Insbesondere betrifft sie Linearstellglieder anstatt Drehstellglieder, die als "Proportional"-Stellglieder bezeichnet werden, und zwar nicht, weil die Position des Kolbens unbedingt genau proportional zum Spulenstrom ist, sondern weil sie proportional genug ist, um von Vorteil zu sein. Des weiteren betrifft sie ein Pumpsystem mit einem Linearstellglied in der Pumpe selbst.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind seit langem elektromagnetische Stellglieder bekannt, bei denen ein Kolben so angebracht ist, daß er als Reaktion auf einen Strom in einem Elektromagnet axial entlang der Mitte des Elektromagnets gleiten kann. Derartige Vorrichtungen können Bestandteil elektrischer Relais oder von Ventilsteuerungen sein, wobei eine Feder verwendet wird, die den Kolben in einer Endposition hält, jedoch gestattet, daß er durch Strom in dem Elektromagnet sofort in seine andere stabile Position geschaltet oder bewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine andere Gruppe von elektromagnetischen Stellgliedern, die gewöhnlich als "proportionale" elektromagnetische Stellglieder bezeichnet werden, bei denen der Kolben so gesteuert werden kann, daß er je nach Größe des der Stellgliedspule zugeführten Stroms eine beliebige Position eines Bereichs feststehender Positionen einnehmen kann. Derartige Stellglieder finden insbesondere bei der Steuerung der Position der Kraftstoffversorgungssteuerung eines Motors Anwendung, die als Reaktion auf einen elektrischen Strom genau zu steuern ist.
  • Eine besondere Anwendung derartiger Stellglieder besteht in Verbindung mit zum Antrieb elektrischer Generatorensätze ausgeleger Motoren, bei denen die Betriebsdrehzahl so gesteuert werden soll, daß sie trotz Laständerungen und Änderungen anderer Parameter konstant bleibt. Bei derartigen Anordnungen ist das proportionale elektromagnetische Stellglied in der Regel Bestandteil eines Rückkoppelsystems, bei dem die Drehzahl des Motors oder Generators erfaßt wird, mit dem Sollwert verglichen wird und, falls die Drehzahl von diesem Wert abweicht, der Strom in der Magnetspule so geandert wird, daß der Kolben in dem Elektromagnet in der zur Korrektur der Diskrepanz bei der Motordrehzahl geeigneten Richtung und Größe neu positioniert wird.
  • In der allgemeinen Anordnung eines derartigen Systems wird eine Feder verwendet, die den Kolben in einer der Richtung, in die der Magnetstrom ihn bewegen will, entgegengesetzten Richtung bewegt. Wird das Stellglied beispielsweise zur Steuerung der Kraftstoffversorgung verwendet, spannt die Feder den Kolben in der Regel in Richtung verminderter Kraftstoffversorgung vor, und der durch die Magnetspule fließende Strom bewegt den Kolben in Richtung erhöhter Kraftstoffversorgung. Bei geeigneter Auswahl der Feder- und Stellgliedkonfiguration ist die vom Spulenstrom erzeugte Kraft und die von der Vorspannfeder erzeugte Kraft in einer bestimmten Position des Kolbens gleich, und der Kolben nimmt dann diese Position ein; Erhöhungen oder Verminderungen des Spulenstroms bewegen den Kolben zu einer der beiden Seiten der letzteren Position, wie zur Erzielung der beabsichtigten Kraftstoffsteuerung erforderlich.
  • In einem in "Hydraulics and Pneumatics", August 1984, erschienenen Artikel von D. R. Hardwick werden derartige elektromagnetische Proprotionalstellglieder auf allgemeine Weise besprochen. Wie in diesem Artikel erwähnt, verwendet das normale nicht proportionale elektromagnetische Stellglied gewöhnlich einen variablen Luftspalt in Reihe mit dem Magnetpfad; d.h. wenn sich der Kolben in einer Position befindet, ist er weit von einem Polstück beabstandet, und es besteht ein breiter Spalt in dem Flußpfad, was zu einer geringen Anziehungskraft auf den Kolben führt, während sich jedoch der Kolben zum zugehörigen Polstück vorwärtsbewegt, vermindert sich der Luftspalt, und die von der Magnetspule auf den Kolben ausgeübte Kraft erhöht sich schnell. Das Ergebnis ist im Grunde, was man fühlt, wenn man den Nordpol eines Magnets in die Nähe des Südpols eines anderen hält; befinden sie sich in einem großen Abstand voneinander, besteht wenig Wechselwirkung, werden sie aber dicht zueinander bewegt, erfolgt ein plötzlicher drastischer Anstieg der Anziehungskraft, die sie zusammenschnappen läßt. Derartige Vorrichtungen wurden manchmal als Sprungstellglieder oder Ein-Aus-Stellglieder bezeichnet und sind in Relais und dergleichen von Nutzen.
  • Bei einem Proportionalstellglied wird hingegen eine Kennlinie gewünscht, gemäß derer bei einem bestimmten Strom in der Stellgliedspule die von dem magnetischen Fluß des Elektromagnets auf den Stellgliedkolben ausgeübte Kraft über einen großen geeigneten Arbeitsbereich fast konstant bleibt. Diese Betrachtungen werden in einer sehr allgemeinen Besprechung in Zusammenhang mit Figur 2 des oben angeführten Artikels von Harwick umrissen. Jedoch offenbartdieser Artikel nicht deutlich eine bestimmte Konfiguration eines Stellglieds zur Erzielung dieses Ergebnisses, und der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird in keiner Weise gezeigt oder vorgeschlagen.
  • Des weiteren ist bei bestimmten nicht verwandten Arten von elektromagnetischen Stellgliedern bekannt, zur Bereitstellung eines geeigneten Stützens das vordere Ende des Magnetkolbens durch eine Magnetverlängerung davon mit kleinem Durchmesser, die in einer geeigneten Buchse oder einem geeigneten Lager am gegenüberliegenden Ende des Elektromagnets gleiten kann, zu stützen. Weiterhin ist bekannt, das vordere Ende des ferromagnetischen Teils des Kolbens konisch zulaufend auszuführen; dies erfolgt manchmal wohl zur Vergrößerung des Linearitätsbereichs des Stellglieds, d.h. zur Vergrößerung des Bereichs, über den die von dem Elektromagnet auf den Kolben ausgeübte Kraft bei verschiedenen Kolbenpositionen fast konstant ist. Die Kennlinien derartiger Stellglieder und insbesondere der Bereich, für den von der Magnetspule eine fast konstante Kraft auf den Kolben ausgeübt wird, sind noch immer nicht so effektiv, wie es wünschenswert wäre.
  • In der US-A-4,278,959 wird ein Magnetventil offenbart, das einen Magnetkolben aufweist, der axial gleitbar in einer Spule angeordnet ist, wobei ein Ende des Kolbens in einem Führungsrohr gestützt wird, das durch ein erstes magnetisches Endstück verläuft, und ein gegenüberliegendes konisch zulaufendes Ende mit einem Ausgangsstab verbunden ist, der in einem ein zweites magnetisches Endstück entsprechender Form bis zu dem konisch zulaufenden Ende durchdringenden selbstschmierenden Lager gleitbar, gestützt wird. Ein Erregen der Spule erzeugt einen magnetischen Fluß, der durch einen durch das konisch zulauf ende Ende des Kolbens und dem entsprechend geformten magnetischen Endstück verlaufenden Magnetkreis fließt, und die erzeugte Kraft drückt den Kolben gegen die Wirkung einer Druckfeder.
  • Des weiteren ist bekannt, ein Stellglied in einem Kraftstoffpumpengehäuse einzubauen, da das Gehäuse jedoch in der Regel mit Kraftstoff gefüllt ist, steht das Stellglied auch mit dem Kraftstoff in Kontakt, der Fremdkörper, zum Beispiel kleine Teilchen aus ferromagnetischem Material, enthalten kann, die dazu neigen, die Leistung des Stellglieds zu beeinträchtigen.
  • Demgemäß besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein neues und geeignetes elektromagnetisches Stellglied bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Linearstellglied mit einem elektromagnetisch betätigten Kolben bereitzustellen, bei dem die Position des Kolbens über einen wesentlichen Bereich von Kolbenpositionen im wesentlichen proportional zur Größe des Stroms in dem Elektromagnet ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Linearstellglied bereitzustellen, bei dem die Position des Kolbens bei einem beliebigen gegebenen Strom in einem wesentlichen Betriebsbereich hochreproduzierbar und zuverlassig ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein verbessertes Linearstellglied bereitzustellen, dessen Herstellung einfach und kostengunstig ist.
  • Noch ein weiteres Ziel besteht darin, eine neuartige Kombination aus einem Linearstellglied in einer Dieselölpumpe bereitzustellen, wobei verhindert wird, daß der Kraftstoff mit dem Stellglied in Kontakt kommt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden durch Vorsehen eines elektromagnetischen Stellglieds gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Insbesondere stellt die Erfindung ein elektromagnetisches Stellglied bereit, das folgendes umfaßt: eine Magnetspule, ein erstes magnetisches Endstück an einem Ende der Spule und ein zweites magnetisches Endstück am anderen Ende der Spule, eine Kolbenanordnung, die zur Ausführung einer Gleitbewegung entlang der Achse der Magnetspule in einer ersten Richtung, als Reaktion auf durch die Magnetspule fließenden Strom angebracht ist, und ein Federmittel, das die Kolbenanordnung in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung vorspannt, wobei die Kolbenanordnung folgendes umfaßt: einen ersten magnetischen Teil, der in dem ersten magnetischen Endstück axial gleitbar ist, einen konisch zulaufenden zweiten magnetischen Teil, der sich von dem ersten Teil zum zweiten Endstück erstreckt, einen dritten magnetischen Teil, der sich von dem konisch zulaufenden zweiten Teil zum zweiten Endstück erstreckt, und einen vierten nichtmagnetischen Teil, der die Kolbenanordnung gleitbar in dem zweiten Endstück stützt; dadurch gekennzeichnet, daß der dritte magnetische Teil eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche aufweist, daß die Kolbenanordnung in einem sich zwischen einer ersten Position, in der das vordere Ende des magnetischen dritten Teils in der Nähe des inneren Endes des zweiten Endstücks positioniert ist, und einer zweiten Position, in der das vordere Ende weiter innerhalb der axialen Breite des zweiten Endstücks liegt, erstreckenden Bereich axial verschiebbar ist, und daß der vierte nichtmagnetische Teil (64) koaxial zu dem dritten magnetischen Teil (58) ist, wobei der dritte magnetische Teil (58) einen kleineren Durchmesser aufweist als der vierte nichtmagnetische Teil (64) und sich derart in dem vierten nichtmagnetischen Teil erstreckt, daß er von ihm gestützt wird.
  • Das magnetische Endstück neben dem vorderen Ende des Kolbens erstreckt sich vorzugsweise wesentlich in Axialrichtung, und die Kolbenanordnung wird vorzugsweise über einen derartigen Bereich betrieben, daß sich das vordere Ende des magnetischen dritten Teils der Kolbenanordnung aus einer Position, die mit dem inneren Ende des benachbarten magnetischen Endstücks gerade bündig ist oder sich gerade darin befindet, durch Positionen in dem magnetischen Endstück und sogar darüber hinaus bewegt. Auf diese Weise werden beide Enden des Kolbens mechanisch gleitend gestutzt, während, wie im folgenden ausführlich erklärt, gleichzeitig ein Teil der Elektromagnetkennlinie mit konstanter Kraft, der sich über einen wesentlichen Bereich der Kolbenpositionen erstreckt, bereitgestellt wird, wodurch die Stabilität und Reproduzierbarkeit der Positionierung des Kolbens als Reaktion auf einen gegebenen Strom verbessert wird, wenn der Kolben durch eine Feder oder ahnliche Vorrichtung zurückgehalten wird, wobei dennoch eine kostengünstig herzustellende Ausführung eingesetzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform paßt der dritte magnetische Teil der Kolbenanordnung in den nichtmagnetischen vierten Teil der Kolbenanordnung, der in dem vorderen Stützlager gleitet, und ist darin befestigt. Des weiteren ist das Stellglied mit einer Schraubenfeder versehen, die den den größeren Durchmesser aufweisenden Teil der Kolbenanordnung umgibt und den Kolben in seiner zurückgezogenen Position vorspannt. Die sich ergebende Vorrichtung besitzt einen wesentlichen Bereich von Kolbenpositionen, über den die von dem Elektromagnet ausgeübte Kraft nahezu konstant ist, und die Vorspannfeder weist eine Kennlinie von Kraft über Kolbenposition auf, die die Kraftkennlinie des Elektromagnets an in dem letzteren Bereich liegenden Punkten schneidet. Des weiteren können vorzugsweise an jedem Ende des Hubbereichs der Kolbenanordnung Anschläge vorgesehen sein.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Linearstellglied der beschriebenen Art, das in einem röhrenförmigen Hohlraum im oberen Teil des Gehäuses einer Kraftstoffpumpe vorgesehen ist, wobei das innere Ende des Betätigungskolbens das Kraftstoffsteuergestänge betätigt. Das Stellglied ist an seinem äußeren Ende abgedichtet, so daß zwischen dem inneren Ende des Stellglieds und dem oberen Teil des Kraftstoffs in der Pumpe eingeschlossene Luft verhindert, daß Kraftstoff in das Stellglied ansteigt, es verschmutzt und seine Leistung beeinträchtigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft aufgeführt ist, leichter verständlich; es zeigen:
  • Figur 1 ein größtenteils in Blockform dargestelltes schematisches Diagramm eines Steuersystems, bei dem ein Stellglied gemäß der vorliegenden Erfindung zweckmäßig und vorteilhaft eingesetzt wird.;
  • Figur 2 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Ausführungsform des Stellglieds gemäß der Erfindung;
  • Figuren 3 und 4 Endansichten des Stellglieds nach Figur 2 von links und rechts;
  • Figur 5 eine vertikale Schnittansicht entlang den Linien 5-5 von Figur 2;
  • Figur 6 eine vertikale Schnittansicht entlang den Linien 6-6 von Figur 2;
  • Figur 7 eine bruchstückartige Seitenansicht eines Teils des Kolbens und vorderen Lagers des in Figur 2 gezeigten Stellglieds, wobei die nichtmagnetische vordere Verlängerung der Übersicht halber entfernt ist und eine vorgerückte Position der Kolbenanordnung gestrichelt gezeigt wird;
  • Figur 7A eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kolbenanordnung mit entfernter nichtmagnetischer Verlängerung;
  • Figur 8 eine graphische Darstellung, in der die Auswirkungen verschiedener Magnetstrome auf die Position der Kolbenanordnung gezeigt werden;
  • Figur 9 eine graphische Darstellung, in der die Auswirkungen von Änderungen der Länge der magnetischen vorderen Verlängerung der Kolbenanordnung veranschaulicht werden;
  • Figur 10 eine graphische Darstellung, in der die Auswirkung der Verwendung verschiedener Vorderendendurchmesser für den konischen Teil der Kolbenanordnung gezeigt wird;
  • Figur 11 ist eine Teilseitenansicht einer handelsüblichen Dieselölpumpe des Stands der Technik, auf den der weitere Aspekt der Erfindung angewendet wurde;
  • Figur 12 ist eine Teilseitenansicht der Pumpe nach Figur 11, jedoch mit daran montiertem Stellglied und oberen Gehäuseteil gemäß dem weiteren Aspekt der Erfindung;
  • Figur 13 eine Seitenansicht, die teilweise vollständig, mit weggebrochenen Teilen, und teilweise als Schnitt dargestellt ist;
  • Figur 14 eine Ansicht entlang den Linien 14-14 von Figur 13; und
  • Figur 15 eine Ansicht entlang den Linien 15-15 von Figur 13.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun insbesondere auf Figur 1 Bezug nehmend wird ein elektromagnetisches Stellglied 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem System zum Betrieb einer Kraftstoffsteuerung 12 eines Motors 14, wie zum Beispiel eines Dieselmotors, der wiederum zum Antrieb eines elektrischen Generators 16 verwendet werden kann, gezeigt. Ein bekannter Drehzahlfühler 18 herkömmlicher Art wird zur Messung der Motordrehzahl verwendet, und die somit abgeleiteten die Drehzahl darstellenden Signale werden einem Regler 20 zugeführt, bei dem es sich beispielsweise um einen Mikroprozessor oder eine analoge Vorrichtung handeln kann. Der Regler 20 erfaßt Abweichungen der Motordrehzahl von einem voreingestellten Sollwert und ändert den der Spule des elektromagnetischen Stellglieds 10 durch ein herkömmliches Elektromagnet- Ansteuerglied 22 zugeführten elektrischen Steuerstrom hinsichtlich Größe und Richtung derart, daß Abweichungen der Motordrehzahl von dem Sollwert vermindert werden.
  • Nun insbesondere auf die Figuren 2 - 7 Bezug nehmend, wird das erfindungsgemäße Stellglied in der bevorzugten Ausführungsform ausführlicher gezeigt. In einem äußeren zylindrischen Gehäuse, 30 aus magnetischem Weichstahl ist eine auf einem nichtmagnetischen, zylindrischen Stützstück 34, das aus Messing oder einem Kunststoffmaterial bestehen kann, gewickelte Magnetspule 32 enthalten. Ein Paar Endplatten 36 und 38 ist vorgesehen, die an jedem Ende der Magnetspule im äußeren Gehäuse 30 dicht anliegend angeordnet sind und als Polstücke. dienen. Dazu bestehen sie selbst aus einem magnetischen Material wie zum Beispiel Weichstahl; des weiteren dienen die Endstücke zum Halten der Magnetspule in ihrer Position. Jedes der Erdstücke weist einen äußeren ringförmigen Flansch, wie zum Beispiel 40, auf, der dicht anliegend in und an der Innenfläche des äußeren Gehäuses 30 angeordnet ist, und sie weisen jeweils auch einen inneren ringförmigen Flansch; wie zum Beispiel 42, auf. Diese inneren Flansche dienen zum derartigen Stützen der magnetischen Kolbenanordnung 44, das diese in dem Elektromagnet eine axiale Gleitbewegung ausführen kann. In den Endstücken werden vorzugsweise zylindrische Kunststofflager 46 und 48 verwendet, die für ein geeignetes, reibungsarmes gleitendes Stützen für die vordere und hintere Position der Kolbenanordnung sorgen.
  • Im folgenden wird zum Zwecke einer übersichtlicheren Beschreibung der Teil der Kolbenanordnung, der in der Nähe des rechten Endes des Stellglieds positioniert ist, wie in Figur 2 gezeigt, als das hintere Ende bezeichnet, und das gegenüberliegende Ende in der Nähe des linken Endes des Stellglieds wird als das vordere Ende der Kolbenanordnung bezeichnet. Die Kolbenanordnung weist in diesem Fall einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil 50 auf, der einen ungefähr sechseckigen Querschnitt hat, wobei die Ränder der sechseckigen Flächen etwas abgerundet sind, damit sie leicht in dem Lager 48 aus PTFE gleiten können, ohne daran zu scheuern. Rechts von dem sechseckigen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil des Kolbens befindet sich eine als Einheit ausge, bildete zylindrische Welle 54, die manchmal, falls gewünscht, als Ausgangswelle verwendet werden kann.
  • Von dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil der Kolbenanordnung 44 erstreckt sich ein magnetischer, kegelstumpfformiger Teil 56 nach vorne, von dem sich wiederum eine magnetische zylindrische Verlängerung 58 nach vorne erstreckt. Diese letztere zylindrische Verlängerung ist magnetisch und paßt in eine koaxiale Öffnung 60 im benachbarten Ende des nichtmagnetischen, am weitesten vorne liegenden Teils 64 der Kolbenanordnung und ist darin angeklebt; dieser am weitesten vorne liegende Teil 64 kann beispielsweise aus einem rostfreien Stahl mit einem vieleckigen, z.B. sechseckigen, Querschnitt bestehen, so daß er axial in dem zylindrischen Lager 46 aus PFTE gleitet, wobei seine Ränder wieder abgerundet sind, um Scheuern zu vermeiden. Dieser nichtmagnetische Endteil der Kolbenanordnung kann beispielsweise zur Betätigung eines Kraftstoffsteuerhebels 66 verwendet werden; er enthält eine mittlere Gewindebohrung 68, die ein zweckmäßiges Mittel zur Befestigung eines Gewindesteuerstabs, wie zum Beispiel einer "Fahrradspeiche" 69, zur Verbindung mit dem Kraftstoffsteuerhebel bereitstellt. Eine ähnliche Bohrung kann am anderen Ende des Kolbens vorgesehen sein und kann manchmal auf ähnliche Weise verwendet werden.
  • Hinter dem einen großen Durchmesser aufweisenden Teil 50 der Kolbenanordnung befindet sich eine Federhalteplatte 70, die in der Mitte mit einer Öffnung versehen ist, so daß sie über die Welle 54 geschoben werden kann, bis sie an die durch den den größeren Durchmesser aufweisenden Teil 50, der Kolbenanordnung gebildete Schulter stößt. Sie wird, wie gezeigt, durch einen ersten Haltering 74 in dieser Position gehalten. Eine Bewegung der Federhalteplatte nach hinten (in Figur 2 nach rechts) wird vorzugsweise durch einen weiteren Haltering 76 begrenzt, der dicht an der Innenfläche des äußeren Gehäuses 30 angeordnet ist. Die Federhalteplatte ist allgemein schalenförmig, wobei. der äußere Teil des Umfangsflansches 80 davon dazu dient, ein Ende der Vorspannfeder 82, die in Form einer Schraubenfeder vorliegt, festzuhalten, wobei deren anderes Ende am Boden des Kanals 84 im Endstück 38 anliegt. Da jenes letztere Endstück aufgrund seines festen Sitzes an der Innenfläche des Gehäuses 30 in seiner Position festgelegt ist, dient die Feder 82 dazu, die Federhalteplatte 70 nach außen oder in Figur 2 nach rechts zu drängen, wobei die gesamte Kolbenanordnung mit ihr mitbewegt wird.
  • Im Betrieb wird dann die gesamte Kolbenanordnung an ihrem größeren Ende gleitend in der Endplatte 38 und an ihrem vorderen Ende im Endstück 36 gestützt, wo sich die nichtmagnetische Verlängerung 64 durch das vordere Lager 46 des reibungsarmen Kunststoffmaterials, bei dem es sich um ein Gleitlager aus PTFE handeln kann, erstreckt. Aus diesem Grunde ist die Kolbenanordnung zur Ausführung einer leichten, reibungsarmen und axialen Gleitbewegung mit geringer Haftreibung angebracht; sie wird durch die Feder nach hinten, oder nach rechts, vorgespannt, und, wenn man Strom durch die Magnetspule fließen läßt, wirkt das entstehende Magnetfeld dahingehend, den Kolben nach links gegen die Vorspannkraft der Feder zu bewegen. Die elektrischen Leitungen 90, 92 von den beiden gegenüberliegenden Enden der Magnetspule können durch eine Öffnung 96 im Endstück 36 zur Verbindung mit den Elektromagnetansteuerschaltkreisen herausgeführt werden. Damit kein Schmutz in das Innere des Stellglieds dringen kann, können an jedem Ende Faltenbälge verwendet werden.
  • In Figur 8 werden typische elektrische und Feder- Kennlinien gezeigt, die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt werden. In dieser Figur stellt die Ordinate die Kraft in Pfund (0,45 kg) dar, die durch den magnetischen Fluß des Elektromagnets auf die Kolbenanordnung in Axialrichtung (nach links) ausgeübt wird, und die Abszisse stellt die Position der Kolbenanordnung in Zoll (25 mm) dar, wobei die Position des Kolbens darstellt, wenn er sich in Figur 2 in seiner ganz rechts an dem Haltering 76 liegenden Position befindet, und 0,5 stellt die Position des Kolbens dar, wenn er in eine in Figur 2 ganz links liegende Position bewegt wird. Die Kurven A, B, C und D zeigen eine graphische Auftragung der auf den Elektromagnet ausgeübten Kraft über die Kolbenposition für Elektromagnetströme von 1,0, 1,5, 2,0 bzw. 2,5 A. Die in der gleichen Figur aufgetragene Gerade E zeigt die von der Feder 82 auf den Kolben ausgeübte Vorspannkraft, die dahingehend wirkt, den Kolben in die in Figur 2 ganz rechts liegende Position zu bewegen, und zwar für verschiedene Kolbenpositionen, wie gezeigt. Die Federkraft, die dahingehend wirkt, den Kolben nach rechts zu bewegen, ist an den Punkten, wo die gerade Kennlinie E die anderen Kurven schneidet, gleich der von dem Elektromagnet ausgeübten Federkraft, die dahingehend wirkt, den Kolben nach links zu bewegen. Somit bewirkt in diesem Beispiel das Anlegen der Magnetströme 1,0, 1,5, 2,0 und 2,5 A, daß sich der Kolben selbst an Kolbenpositionen positioniert, die den Schnittpunkten P, Q bzw. R entsprechen. Diese Änderungen der Kolbenposition sind zwar nicht genau proportional zu dem Magnetstrom, aber ausreichend proportional, um für eine gute Steuerwirkung über den gezeigten Bereich zu sorgen. Die Graphen von Figur 8 gelten für eine Kolbenanordnung, bei der der den größeren Durchmesser aufweisende sechseckige Teil 50 einen Durchmesser von ca. 13 mm (1/2 Zoll) und eine Länge von ca. 28 mm (1,17 Zoll) aufweist, der konisch zulaufende Teil eine Länge, von ca. 19 mm (3/4 Zoll) aufweist und derart konisch zuläuft, daß er zu dem Durchmesser der zylindrischen Verlängerung 58, der ca. 6 mm (1/4 Zoll) beträgt, paßt.
  • In Figur 9 werden die typischen Auswirkungen von Langenänderungen der zylindrischen magnetischen Verlängerung 58 dargestellt. In Figur 9 stellt die Ordinate die durch den magnetischen Fluß auf die Kolbenanordnung ausgeübte Kraft und die Abszisse die Position der Kolbenanordnung dar, wobei 0,0 die Position der Kolbenanordnung darstellt, wenn ihre Bewegung nach rechts durch den Haltering 76 angehalten wird. Diese Graphen gelten für eine Kolbenanordnung, bei der der sechseckige, den größeren Durchmesser aufweisende Teil einen Durchmesser von ca. 13 mm (0,5 Zoll) und eine Länge von ca. 28 mm (1,1 Zoll) aufweist und der konisch zulaufende Teil eine Länge von ca. 19 mm (3/4 Zoll) aufweist und sich auf ungefähr den Durchmesser der magnetischen Verlängerung vermindert, der in diesem Fall ca. 6 mm (1/4 Zoll) beträgt.
  • Graph A stellt die Magnetkraftkennlinie dar, die erhalten wird, wenn die Verlängerung 58 ca. 14 mm (ca. 0,55 Zoll) lang ist und einen Durchmesser von ca. 6 mm (0,25 Zoll) aufweist.
  • Kurve B zeigt die Magnetkraftkennlinie für eine Verlängerung, die ca. 1,3 mm (0,05 Zoll) kürzer ist als für Graph A. Die anderen Graphen C und D zeigen die Magnetkraftkennlinien für Längen der Verlängerung 58, die 2,5 mm (0,10 Zoll) kürzer bzw. 1,3 mm (0,05 Zoll) länger sind als für Graph A.
  • Auf dem gleichen Graph ist eine geeignete Feder- Vorspannlastlinie S aufgetragen.
  • Bei jedem Graphen A-D von Figur 9 sind die Abmessungen des Stellglieds derart, daß sich das linke Ende der magnetischen Verlängerung 58 zwischen einer leicht innerhalb des Endstücks 36 liegenden Position und einer außerhalb des Endstücks liegenden Position bewegt. Bei diesem Beispiel beträgt der bevorzugte Betriebsbereich von ca. 3,5 mm (0,15 Zoll) bis ca. 13 mm (0,5 Zoll) unter Verwendung der Kennlinie des Graphen A.
  • 5 Im allgemeinen ist es bei Verwendung in einem Rückkoppelsystem wünschenswert, daß der Winkel, den die Federlastlinie mit der Magnetkraftkennlinie bildet, relativ groß ist. Um dies zu erreichen, ist für jede beliebige Größe des Stromflusses im Elektromagnet eine fast konstante Kraft über die Länge des Kolbenhubs wünschenswert. Die Abmessung der Teile der Kolbenanordnung kann nach Wunsch ausgeführt werden, um jeder beliebigen Anwendung der Erfindung gerecht zu werden.
  • Figur 10 ist ein Graph, der die Auswirkungen der Veränderung des Kegelwinkels und des Durchmessers der Schulter am linken Ende des konischen Teils des Kolbens zeigt, wie unter den Graphen von Figur 10 dargestellt. Graph A zeigt die Kennlinie, wenn keine Schulter vorhanden ist, d.h. der Durchmesser des Endes des konischen Teils ist gleich dem, Durchmesser der Verlängerung 58; Graph B zeigt die Kennlinie für eine relativ große Schulter, deren Durchmesser größer ist als der der Verlängerung 58, und Kurve C zeigt die Kennlinie für einen Schulterdurchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Verlängerung. Bei der letzteren Konfiguration wird eine fast lineare horizontale Kurve über den größten Bereich von Kolbenpositionen erreicht, weshalb sie für bestimmte Anwendungen bevorzugt wird.
  • In Figur 2 wird gestrichelt der bevorzugte Bereich für den Hub des Kolbens bezüglich des vorderen oder am weitesten links liegenden Rands der magnetischen Verlängerung 58 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß der Kolben vorzugsweise über einen Bereich betrieben wird, in dem sich dieser vordere Rand aus einer Position, in der er mit dem linken Endstück bündig ist oder gerade darinnen liegt, über Positionen in dem Endstück und darüber hinaus bewegt. Wenn sich das Ende der magnetischen Verlängerung 58 in dem Endstück befindet, wird die Größe des magnetischen Flusses von dem radialen "Luft"-Spalt zwischen der Verlängerung 58 und dem Endstück 40 beherrscht. Somit wird der magnetische Fluß unabhängig von der Position des Kolbens ungefähr konstant gehalten.
  • Demgemäß wird ein neues und geeignetes elektromagnetisches Stellglied mit linearer Bewegung, dessen Kennlinie über einen relativ großen Bereich von Kolbenpositionen eine fast konstante Kraft aufweist, und ein folglich fast proportionales Neupositionieren des Kolbens als Reaktion auf Änderungen des Magnetstroms bereitgestellt, dessen Herstellung dennoch kostengünstig ist.
  • In den Figuren 11 - 15 wird eine besondere Kombination eines Linearstellglieds in einer Dieselölpumpe dargestellt, und zwar in einer Form, in der das Stellglied als Grundausrüstungsteil als Komponente der Pumpe vorgesehen werden kann oder zu einem späteren Zeitpunkt an einer schon existierenden Pumpe leicht installiert werden kann.
  • In Figur 11 wird die obere Hälfte einer handelsüblichen Dieselölpumpenart mit einem äußeren Gehäuse 101 gezeigt, wobei ein oberer Teil 102 davon mittels Bolzen wie zum Beispiel 104 leicht abbaubar und austauschbar ist. Der Drosselklappenhebel 105 wird in seiner normalen Betriebsposition gezeigt. Bei der Pumpe kann es sich beispielsweise um eine von der Firma Stanadyne Corp. mit Sitz in Windsor, Connecticut, hergestellte Dieselölpumpe Modell DBDM handeln.
  • In Figur 12 wird die gleiche Pumpe gezeigt, wobei aber der obere Teil 102 des Gehäuses abgebaut und durch einen neuen Gehäuseoberteil 108 ersetzt ist, der das erfindungsgemäße Linearstellglied 110 enthält. In diesem Fall ist der Drosselklappenhebel 105 in seiner Position mit maximal geöffneter Drossel gezeigt, und das Linearstellglied steuert stattdessen die Kraftstofförderung.
  • Die Einzelheiten der bevorzugten Form des Gehäuses und Linearstellglieds für diesen Zweck werden in den Figuren 13 - 15 deutlicher daßrgestellt. Der obere Gehäuseteil 108 ist derart gegossen, daß er einen röhrenförmigen Hohlraum 112 enthält, wobei ein Ende 114 davon mit einem leeren Schacht 116 in Verbindung steht, der nach unten zur oberen Fläche des Dieselöls verläuft, das das Innere der Pumpe durchdringt.
  • Das Linearstellglied ähnelt vorzugsweise in den meisten Punkten dem in Figur 2 gezeigten, wobei nur geringe Unterschiede bestehen. Es wird in umgekehrter Position von der Darstellung in Figur 2 gezeigt, und das den größeren Durchmesser aufweisende Ende des Kolbens 122 wird zum Stützen des Ausgangsbetätigungsstabs 123 verwendet, dessen äußeres Ende an ein Ende eines Verbindungshebels 124 stößt. Der Verbindungshebel wird von einem in einem Lager angebrachten Zapfen 128 beispielsweise durch Schweißen gestützt, so daß, wenn das obere Ende des Verbindungshebels in Figur 13 nach links geschoben wird, sich das untere Ende 131 des Hebels nach rechts bewegt und gegen das herkömmliche Kraftstoffsteuergestänge 132 schiebt, das zur Grundausstattung der Pumpe gehört. Diese Bewegung erfolgt als Reaktion auf Verminderungen des durch den Stellgliedelektromagnet 136 fließenden Stroms, wobei bei Erhöhen des Spulenstroms der Kolben 122 als Reaktion auf die durch die Feder 140 ausgeübte Kraft in Figur 13 nach rechts bewegt wird, das untere Ende 131 des Hebels 124 nach links bewegt wird und das Kraftstoffsteuergestänge 132 ihm aufgrund der Vorspannwirkung einer leichten Feder, die Teil des schon existierenden Kraftstoffgestängesystems darstellt und nicht gezeigt wird, folgt. Der Strom im Elektromagnet 136 wird durch einen Stromregler, wie zum Beispiel 20 in Figur 1, bestimmt, so daß beispielsweise eine Regelung auf konstante Drehzahl bereitgestellt wird.
  • Insbesondere enthält das Linearstellglied in diesem Beispiel einen äußeren Stahlzylinder 142, dessen linkes Ende an eine Unterlegscheibe 144 anstößt. Der Stahlzylinder 142 ist gleitend in dem röhrenförmigen Hohlraum 112 angeordnet; der Elektromagnet ist dicht anliegend in dem Stahlzylinder 142 angeordnet, und ein Zylinder 145 aus Kunststoff oder einem anderen nichtmagnetischen Material ist dicht anliegend in dem Elektromagnet angebracht. Der feststehende Federhalter 154 hält das rechte Ende der Feder 140 fest, und der sich bewegende Federhalter 162 ist an dem Kolben 122 des Elektromagnets befestigt. Dieser Kolben ist wiederum vorzugsweise jener Art, die einen sechseckigen, einen größeren Durchmesser aufweisenden magnetischen Teil 166, einen konisch zulaufenden magnetischen Teil 168, einen vorragenden magnetischen zylindrischen Teil 170 und einen weiter vorragenden sechseckigen nichtmagnetischen Teil 174 aufweist. Der den größeren Durchmesser aufweisende Teil gleitet in dem Gleitlager 178, und die den kleineren Durchmesser aufweisende Verlängerung 170 gleitet in dem Gleitlager 180.
  • Das rechte Ende des Stellglieds wie in Figur 13 dargestellt enthält ein feststehendes Endstück 182 aus magnetischem Material und eine isolierende Verschlußstopfenanordnung 190. Eine mit Löchern zum Durchlaß der beiden Elektromagnetleitungen, wie zum Beispiel 194, versehene Paßscheibe 192 ist zwischen dem rechten Ende des Endstücks 182 und der linken Seite des Stopfens 200 positioniert, welcher eng anliegend in dem benachbarten Ende des äußeren Gehäuses 108 angebracht und durch vier Schrauben 202, dafan befestigt ist. Gegeneinander isolierte Durchgangsklemmen 204 und 206 verbinden die Elektromagnetleitungen mit den äußeren Stromsteuerleitungen 208 und 210. Klebstoff und/oder eine Dichtung ist zwischen dem Stopfen 200 und dem benachbarten Ende des äußeren Gehäuses 108 vorgesehen, um es gegen Gasströmung abzudichten, wodurch eine Luftmenge 220 über dem Dieselöl 118 in der Pumpe eingeschlossen ist.
  • Ein überdruckrückschlagventil 222 ist in Höhe der Oberfläche der Flüssigkeit 118 in der Pumpe an der Wand des Gehäuses angebracht und ist so eingestellt, daß es die Flüssigkeit wieder zu dem Tank freisetzt, wenn ihr Druck über eine vorher ausgewählte Höhe, in der Regel 5 psi, steigt.
  • Im Gebrauch wird verhindert, daß der Kraftstoff 118 durch den Gegendruck der eingeschlossenen Luftmenge 220 in das Stellglied ansteigt, so daß Fremdkörper, wie zum Beispiel kleine Teilchen aus ferromagnetischem Material, im Dieselöl nicht in das Stellglied gelangen und seinen Betrieb beeinträchtigen.
  • Demgemäß ist das Stellglied zwar in das Innere der Pumpe eingebaut, wodurch es keinen äußeren Montageraum benötigt, wird jedoch ohne Verunreinigung durch den Kraftstoff in der Pumpe betrieben und kann leicht montiert werden, indem die aufeinanderfolgenden Teile einfach in das äußere Ende des röhrenförmigen Hohlraums 112 geschoben werden und dann der Stopfen 200 eingesetzt und abgedichtet wird.

Claims (10)

1. Elektromagnetisches Stellglied (10), das folgendes umfaßt: eine Magnetspüle (32), ein erstes magnetisches Endstück (38) an einem Ende der Spule und ein zweites magnetisches Endstück (36) am anderen Ende der Spule, eine Kolbenanordnung (50, 56, 58), die zur Ausführung einer Gleitbewegung entlang der Achse der Magnetspule (32) in einer ersten Richtung als Reaktion auf durch die Magnetspule fließenden Strom angebracht ist, und ein Federmittel (82), das die Kolbenanordnung in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung vorspannt, wobei die Kolbenanordnung folgendes umfaßt: einen ersten magnetischen Teil (50), der in dem. ersten magnetischen Endstück (38) axial gleitbar ist, einen konisch zulaufenden zweiten magnetischen Teil (56), der sich von dem ersten Teil zum zweiten Endstück (38) erstreckt, einen dritten magnetischen Teil (58), der sich von dem konisch zulaufenden zweiten Teil (56) zum zweiten Endstück (36) erstreckt, und einen vierten nichtmagnetischen Teil (64), der die Kolbenanordnung gleitbar in dem zweiten Endstück (40) stützt; dadurch gekennzeichnet, daß der dritte magrietische Teil (50) eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche aufweist, daß die Kolbenanordnung in einem sich zwischen einer ersten Position, in der das vordere Ende des magnetischen dritten Teils (58) in der Nähe des inneren Endes des zweiten Endstücks (36) positioniert ist, und einer zweiten Position, in der das vordere Ende weiter innerhalb der axialen Breite des zweiten Endstücks (36) liegt, erstreckenden Bereich axial verschiebbar ist, und daß der vierte nichtmagnetische Teil (64) koaxial zu dem dritten magnetischen Teil (58) ist, wobei der dritte magnetische Teil (58) einen kleineren Durchmesser aufweist als der vierte nichtmagnetische Teil (64) und sich derart in dem vierten nichtmagnetischen Teil erstreckt, daß er von ihm gestützt wird.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich Positionen des vorderen Endes enthält, die außerhalb der Magnetspule (32) und des zweiten Endstücks (36) liegen.
3. Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie des Federmittels (82) derart ist, daß die durch das Federmittel auf die Kolbenanordnung ausgeübte Kraft gleich und entgegengesetzt der durch das magnetische Feld der Magnetspule (32) auf die Kolbenanordnung ausgeübten Kraft ist.
4. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste magnetische Teil (50) eine im wesentlichen gleichmäßige polygonale Querschnittsform aufweist und der konisch zulaufende zweite magnetische Teil (56) eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form aufweist, deren schmaleres Ende sich zu dem zweiten Endstück (36) erstreckt.
5. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel eine Schraubenfeder (82) umfaßt, die den ersten magnetischen Teil (50) der Kolbenanordnung umgibt und zwischen dem ersten Endstück (38) und der Kolbenanordnung wirkt.
6. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zur Versorgung der Magnetspule (32) mit Steuerströmen vorgesehen ist, wobei letztere so groß sind, daß die Kolbenanordnung in einer beliebigen eines ausgewählten Bereichs von Positionen in der Magnetspule (32) positioniert werden kann.
7. Stellglied (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einer Kraftstoffpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine (14).
8. Dieselölpumpvorrichtung, die folgendes umfaßt: ein eine Kraftstoffpumpe enthaltendes Kraftstoffpumpengehäuse (101), wobei das Gehäuse an seinem oberen Ende einen röhrenförmigen Teil (112) aufweist, dessen eines Ende (114) mit dem Inneren (116) des die Pumpe enthaltenden Teils des Gehäuses in Verbindung steht und dessen Rest luftdicht ist; ein elektromagnetisches Stellglied (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in dem röhrenförmigen Teil des Gehäuses (101) positioniert ist; ein Kraftstoffsteuergestänge (132) in dem Gehäuse (101) zur Steuerung der Kraftstoffördermenge durch die Pumpe; eine Flüssigdieselölmenge (118) in dem Gehäuse; sich von dem Kolben (122) zu dem Kraftstoffsteuergestänge (132) erstreckende Verbindungsmittel (1,24, 131), die auf Bewegung des Kolbens dahingehend reagieren, das Kraftstoffsteuergestänge zu bewegen; und eine Menge sich in dem Inneren des Linearstellglieds verteilende, dort eingeschlossene Luftmenge, die verhindert, daß das Dieselöl (118) die Arbeitsteile des Linearstellglieds berührt.
9. Dieselölpumpvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel zur Zuführung von Steuerströmen zur Magnetspule (136) zur Positionierung des Kolbens (122) in einer beliebigen eines ausgewählten Bereichs von Positionen in der Magnetspule (136), um dadurch die Fördermenge des Kraftstoffs (118) durch die Pumpe zu steuern.
10. Dieselölpumpvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe in einer Betriebsausrichtung unter dem elektromagnetischen Stellglied (110) positioniert ist und der oberste Spiegel des Kraftstoffs (118) in dem Gehäuse (101) unter dem Spiegel des Stellglieds (110) liegt.
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