DE19645424A1 - Flußsteuerventil - Google Patents
FlußsteuerventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fluß- oder Regelventil zum Steuern
bzw. Regeln der Flußrate eines Fluids in Reaktion auf ein
elektrisches Signal.
Beispielsweise bei einer Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung ist ein Hilfsluftkanal in der Nähe eines
Drosselventils eines Einlaßrohrs vorgesehen, und ist ein
Flußsteuerventil zum Steuern der Flußrate der Luft in
Reaktion auf einen dem Ventil zugeführten Strom in dem
Hilfsluftkanal angeordnet. Wenn das Flußsteuerventil den
Hilfsluftkanal öffnet und schließt, wird die Menge der
zugeführten Luft in Abhängigkeit von der Belastung der
Brennkraftmaschine gesteuert, um so die Leerlaufdrehzahl zu
steuern.
Fig. 5 zeigt in einer Längsschnittansicht ein
Flußsteuerventil nach dem Stand der Technik, wie es
beispielsweise in dem offengelegten japanischen Patent Nr.
4-39475 beschrieben ist.
In Fig. 5 weist das Flußsteuerventil eine
Magnetventilvorrichtung 10 und einen Ventilkörper 30 auf.
Zuerst wird der Aufbau der Magnetventilvorrichtung 10
beschrieben.
Eine Erregerspuleneinheit 12 ist innerhalb einer Abdeckung 11
angeordnet. Die Erregerspuleneinheit 12 wird dadurch
hergestellt, daß eine auf einen zylindrischen Spulenkörper 13
gewickelte Spule 14 in ein zylindrisches Gehäuse 15
eingesetzt wird, und ein Kunstharzfüllmaterial 16 in das
Gehäuse 15 eingegossen wird. Eine Leitung 17 ist von der
Spule 14 nach oben (in Fig. 5) geführt, durch eine
Isolierbuchse 18, und durchdringt eine Befestigungsplatte 20
und eine Abdeckung 17, die später beschrieben werden. Damit
ist die Beschreibung des Aufbaus der Erregerspuleneinheit 12
fertig.
Eine zylindrische Muffe 19, die aus einem unmagnetischen
Material besteht, ist auf einen Innenumfang der
Erregerspuleneinheit 12 aufgepaßt, und ein ortsfester Kern
21, der fest durch die Befestigungsplatte 20 gehalten wird,
ist in der Muffe 19 angeordnet. Die Muffe 19 ist an ihrem
unteren Ende (in Fig. 5) durch die Abdeckung 11 über ein
Führungsteil 22 gehaltert. Weiterhin ist eine
kreisringförmige Rippe 23 auf der Unterseite des
Führungsteils 22 vorgesehen.
Ein beweglicher Kern 24 ist axial beweglich in der Muffe 19
so angeordnet, daß er dem ortsfesten Kern 21 gegenüberliegt,
wobei in Axialrichtung ein Luftspalt zwischen den beiden
Kernen vorgesehen ist.
Der bewegliche Kern 24 weist einen Abschnitt 25 mit kleinem
Durchmesser auf, der einstückig an seinem Ende vorgesehen
ist, und es ist ein Verbindungsabschnitt 26 dazu vorgesehen,
den beweglichen Kern 24 zu durchragen. Eine Rückführfeder 28
wird durch eine stiftförmige Federhalterung 27 gehaltert, die
in einem zentralen Abschnitt des ortsfesten Kerns 21
vorgesehen ist, und wird im zusammengedrückten Zustand
zwischen den ortsfesten Kern 21 und dem beweglichen Kern 24
eingesetzt. Der bewegliche Kern 24 wird daher ständig durch
die Vorspannkraft der Rückführfeder 28 in einer Richtung (in
Fig. 5: nach unten) vorgespannt, welche entgegengesetzt zur
elektromagnetischen Anziehungskraft ist, welche von der
Erregerspuleneinheit 12 oder der Spule 14 hervorgerufen wird.
Die Magnetventilvorrichtung 10 weist daher die voranstehend
geschilderten Bauteile von der Abdeckung 11 bis zur
Rückführfeder 28 auf.
Nachstehend wird der Aufbau des Ventilkörpers 30 geschildert.
Ein Gehäuse 31 weist einen Lufteinlaß 32 und einen Luftauslaß
33 auf. Ein Ventilsitz 34 ist in das Gehäuse 31 in der Nähe
von dessen oberem Ende luftdicht in Bezug auf die Innenwand
des Gehäuses 31 eingepaßt. Eine Luftdurchlaßöffnung 35 ist im
Zentrum des Ventilsitzes 34 so angeordnet, daß sie den
Lufteinlaß 32 und den Luftauslaß 33 miteinander verbindet.
Die Luftdurchlaßöffnung 35 weist eine Umfangskante auf,
welche abgeschrägt ausgebildet ist, und mit welcher ein
Tellerventilkörper 36 in Druckberührung gelangt. Das Ende des
Tellerventilkörpers 36, welches in Druckberührung mit der
Umfangskante der Luftdurchlaßöffnung 36 gelangt, ist
kugelförmig ausgebildet. Der Tellerventilkörper 36 ist über
den Abschnitt 25 mit kleinerem Durchmesser des beweglichen
Kerns 24 aufgepaßt und wird durch diesen so gehalten, daß er
in Axialrichtung gleitbeweglich ist (in der Vertikalrichtung
in Fig. 5).
Der Tellerventilkörper 36 wird dadurch am Abgleiten von dem
Abschnitt 25 mit kleinerem Durchmesser durch einen Anschlag
37 gehindert, der an dem entfernten Ende des Abschnitts 25
mit kleinerem Durchmesser befestigt ist. Obwohl nicht
dargestellt ist ein Tetrafluorethylenharz auf den Außenumfang
des Abschnitts 25 mit kleinerem Durchmesser aufgeschichtet,
so daß der Tellerventilkörper 36 glatt auf dem Abschnitt 25
mit kleinerem Durchmesser gleiten kann. Eine Feder 38 ist im
zusammengedrückten Zustand zwischen den Tellerventilkörper 36
und dem beweglichen Kern 24 eingefügt. Der Tellerventilkörper
36 wird daher durch die Rückführfeder 28 über die Feder 38 in
Druckberührung mit dem Ventilsitz 34 gedrückt, wodurch die
Luftdurchlaßöffnung 35 luftdicht verschlossen wird. Die
Druckkraft der Feder 38, welche diese ausübt, wenn sie an
ihrem Platz angebracht ist, ist so gewählt, daß sie größer
ist als jene der Rückführfeder 28. Die Druckberührungslast
zwischen dem Tellerventilkörper 36 und dem Anschlag 37, die
von der Feder 38 ausgeübt wird, ist daher größer als jene
zwischen dem Tellerventilkörper 36 und dem Ventilsitz 34, die
von der Rückkehrfeder 28 hervorgerufen wird. In vollständig
geschlossenem Zustand des Ventils ist daher kein Spalt
zwischen dem Tellerventilkörper 36 und dem Anschlag 38
vorhanden.
Weiterhin ist eine Einstellschraube 39 durch eine Bodenwand
des Gehäuses 31 hindurch eingeschraubt, wie in der Figur
dargestellt. Eine Feder 41 ist zwischen dem Anschlag 37 und
einer Federhalterung 40 angeordnet, die an dem entfernten
Ende der Einstellschraube 39 gehaltert ist. Die
Federkonstante der Feder 41 ist so gewählt, daß sie kleiner
ist als jene der Rückführfeder 38, und ihre Vorspannkraft
wird durch Drehen der Einstellschraube 39 zur Einstellung der
Position der Federhalterung 40 eingestellt. Die Vorspannkraft
der Rückführfeder 28 wird durch Einstellung der Vorspannkraft
der Feder 41 so zumindest teilweise ausgeglichen, daß auf
diese Weise die minimale elektromagnetische Anziehungskraft
eingestellt wird, welche dazu erforderlich ist, den
beweglichen Kern 24 an den ortsfesten Kern 21 anzuziehen.
Nunmehr wird der Betriebsablauf des Flußsteuerventils
beschrieben.
Wenn über die Leitung 17 ein bestimmter Strom der Spule 14
zugeführt wird, erzeugt die Spule 14 eine elektromagnetische
Anziehungskraft. Diese elektromagnetische Anziehungskraft
veranlaßt den beweglichen Kern 24 dazu, zu dem ortsfesten
Kern 21 hin zu gleiten, gegen die Federkraft der
Rückführfeder 28, und geführt durch die Muffe 19. Dann wird
der bewegliche Kern 24 an einem Ort angehalten, an welchem
die zu diesem Zeitpunkt erzeugte elektromagnetisch
Anziehungskraft durch die Federkraft der Rückführfeder 28
ausgeglichen wird. Mit anderen Worten ist der Hub des
beweglichen Kerns 24 proportional zur elektromagnetischen
Anziehungskraft.
Die erzeugte elektromagnetische Anziehungskraft ändert sich
entsprechend der Steuerung oder Regelung des der Spule 14
zugeführten Stroms. Bei der dargestellten Vorrichtung nach
dem Stand der Technik wird die elektromagnetische
Anziehungskraft dadurch geändert, daß das Tastverhältnis
eines gepulsten Stroms gesteuert bzw. geregelt wird.
Nunmehr wird der Betriebsablauf unter Bezugnahme auf das
Eigenschaftsdiagramm von Fig. 6 erläutert.
Wenn der Spule 14 kein Strom zugeführt wird, ist die
Vorspannkraft der Rückführfeder 28 größer als die
Vorspannkraft der Feder 41, wodurch der Tellerventilkörper 36
gegen den Ventilsitz 34 angedrückt wird. Daher gelangt der
Tellerventilkörper 36 in Druckberührung mit dem Ventilsitz
34, wodurch die Luftdurchlaßöffnung 35 verschlossen wird, so
daß der Lufteinlaß 32 und der Luftauslaß 33 voneinander
getrennt sind.
Wird von nun aus das Tastverhältnis DF des der Spule 14
zugeführten impulsförmigen Stroms erhöht, überwindet die
elektromagnetische Anziehungskraft, die auf den beweglichen
Kern 24 einwirkt, die Vorspannkraft der Rückführfeder 28
(genauer gesagt, die Differenz der Federkraft zwischen der
Rückführfeder 28 und der Feder 41) an einem bestimmten Punkt,
worauf der bewegliche Kern 24 sich nach oben zu bewegen
beginnt, wie in Fig. 5 gezeigt, und sich der
Tellerventilkörper 36 von dem Ventilsitz 34 abzuheben
beginnt. Dieser Punkt ist durch einen Punkt A (Tastverhältnis
DF1) auf einer in Fig. 6 gezeigten geraden Linie U gegeben.
Anders ausgedrückt stehen der Lufteinlaß 32 und der
Luftauslaß 33 miteinander in Verbindung, so daß Luft von dem
Pfeil IN (EIN) zu dem Pfeil OUT (AUS) fließen kann.
Wird das Tastverhältnis weiter erhöht, so steigt entsprechend
die auf den beweglichen Kern 24 einwirkende
elektromagnetische Anziehungskraft an, und daher wird der
bewegliche Kern 24 in Fig. 5 weiter nach oben bewegt. Dann
wird der bewegliche Kern 24 an einem Ort angehalten, an
welchem die zu diesem Zeitpunkt erzeugte elektromagnetische
Anziehungskraft durch die reagierende Vorspannkraft der
Rückführfeder 28 ausgeglichen wird (genauer gesagt durch die
Differenz der Federkraft zwischen der Rückführfeder 28 und
der Feder 41). Auf diese Weise wird die Spaltgröße zwischen
dem Ventilsitz 34 und dem Tellerventilkörper 36 in
Abhängigkeit von dem Tastverhältnis des gepulsten Stroms
bestimmt, welcher der Spule 14 zugeführt wird. Die Flußrate
der durch das Ventil hindurchgehenden Luft wird durch den
Öffnungsgrad des Tellerventilkörpers 36 festgelegt.
Das voranstehend geschilderte Flußsteuerventil wird
folgendermaßen gesteuert oder geregelt. Eine Steuerung (nicht
dargestellt) stellt die Leerlaufdrehzahl des Motors (der
Brennkraftmaschine) fest und steuert das Tastverhältnis des
der Spule 14 zugeführten, impulsförmigen Stroms auf solche
Weise, daß die Leerlaufdrehzahl auf einem vorbestimmten Wert
gehalten wird. Wenn zusätzlich elektrische Belastungen
auftreten, die Belastung durch die Klimaanlage usw., so
steuert oder regelt die Steuerung das Tastverhältnis DF
darüber hinaus so, daß eine Verringerung der Drehzahl
verhindert wird, und eine Sollwertdrehzahl erreicht wird.
Wenn allerdings bei dem in Fig. 5 dargestellten
Flußsteuerventil nach dem Stand der Technik für eine
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung ein zu hoher Strom
der Spule 14 zugeführt wird, kann sich der bewegliche Kern 24
auf den ortsfesten Kern 21 über ein vorbestimmtes Ausmaß hin
bewegen (also über jenen Hub hinaus, der sich ergibt, wenn
ein Nennstrom zugeführt wird), und zwar in solchem Ausmaß,
daß der bewegliche Kern 24 nahe an den ortsfesten Kern 21
gelangt oder gegen diesen anstößt. Dieser Zustand bringt das
Risiko einer Beeinträchtigung der Lebensdauer mit sich. Wenn
der bewegliche Kern 24 nahe an den ortsfesten Kern 21
gelangt, bleibt darüber hinaus der bewegliche Kern 24 auf der
Seite des ortsfesten Kerns 21 infolge der Einwirkung des
Restmagnetismus festgehalten, was in der Hinsicht zu
Schwierigkeiten führt, daß das Reaktionsvermögen des
beweglichen Kerns 24 in Reaktion auf den Steuerstrom
verzögert wird.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend
geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und ihr Ziel
besteht in der Bereitstellung eines Flußsteuerventils, bei
welchem ein beweglicher Kern weniger stark angezogen wird, so
daß er nahe an einen ortsfesten Kern gelangt oder an diesen
anstößt, und welches stabile Steuereigenschaften und einen
verläßlichen Betrieb aufweist.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird gemäß
einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein
Flußsteuerventil zur Verfügung gestellt, welches eine
Elektromagnetspule zur Erzeugung eines Magnetfeldes bei
Versorgung mit einem Strom aufweist, einen in der
Elektromagnetspule angeordneten, ortsfesten Kern, ein
außerhalb der Elektromagnetspule angebrachtes Joch, welches
die Elektromagnetspule abdeckt und zusammen mit dem
ortsfesten Kern eine magnetische Schaltung ausbildet, einen
beweglichen Kern, der auf solche Weise gleitbeweglich in
einem zylindrischen Teil angeordnet ist, daß er sich in
Richtung auf den ortsfesten Kern infolge der
elektromagnetischen Anziehungskraft bewegen kann, die von der
Elektromagnetspule erzeugt wird, eine Rückführfeder, die
zwischen dem ortsfesten Kern und dem beweglichen Kern
angeordnet ist, um den beweglichen Kern in der Richtung
entgegengesetzt zur elektromagnetischen Anziehungskraft
vorzuspannen, einen Flußsteuerventilkörper, in welchem ein
Lufteinlaßkanal und ein Luftauslaßkanal vorgesehen sind,
wobei ein Ventilsitz in dem Flußsteuerventilkörper so
angeordnet ist, daß er den Lufteinlaßkanal und den
Luftauslaßkanal festlegt, und in welchem eine
Luftdurchlaßöffnung vorgesehen ist, um den Lufteinlaßkanal
und den Luftauslaßkanal miteinander zu verbinden, ein Ventil,
welches gleitbeweglich so über den beweglichen Kern aufgepaßt
ist, daß es in Berührung mit der Luftdurchlaßöffnung gelangt
bzw. sich von dieser trennt, um den Luftfluß zwischen dem
Lufteinlaßkanal und dem Luftauslaßkanal zu öffnen bzw. zu
schließen, eine Feder zum Vorspannen des Ventils in Richtung
auf den Ventilsitz in Bezug auf den beweglichen Kern, und
einen Anschlag zur Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung des
Ventils in Richtung auf den Ventilsitz, wobei die magnetische
Schaltung so ausgebildet ist, daß die elektromagnetische
Anziehungskraft in jenem Bereich verringert ist, in welchem
die Anhalteposition des beweglichen Kerns, welche durch den
Ausgleich zwischen der elektromagnetischen Anziehungskraft
und der Zwangskraft der Rückführfeder festgelegt wird, eine
bestimmte Position überschreitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Axialquerschnitts
eines Flußsteuerventils gemäß einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Flußsteuerventils gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3(A) und 3(B) Schnittansichten zur Erläuterung des
Betriebsablaufs bei dem Flußsteuerventil gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 3(A) einen Zustand zeigt, in welchem
ein Nennstrom angelegt wird, und Fig. 3(B) einen
Zustand zeigt, in welchem ein zu hoher Strom
angelegt wird;
Fig. 4 ein Diagramm der elektromagnetischen
Anziehungskräfte, die bei dem Stand der Technik
bzw. bei der Ausführungsform 1 erzeugt werden;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Flußsteuerventils
nach dem Stand der Technik; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs
bei dem Flußsteuerventil nach dem Stand der
Technik.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, welche einen
Axialquerschnitt eines Flußsteuerventils gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 2
ist eine Seitenansicht des Flußsteuerventils gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, Fig. 3(A) und
3(B) sind Schnittansichten zur Erläuterung des
Betriebsablaufs des Flußsteuerventils gemäß Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 3(A) einen Zustand
zeigt, in welchem ein Nennstrom angelegt wird, und Fig. 3(B)
einen Zustand zeigt, in welchem ein zu hoher Strom angelegt
wird, und Fig. 4 ist ein Eigenschaftsdiagramm der
elektromagnetischen Anziehungskräfte, die beim Stand der
Technik bzw. bei der Ausführungsform 1 erzeugt werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Elektromagnetvorrichtung 50
folgendermaßen aufgebaut. Ein Joch 51 wird durch Biegen einer
dicken Stahlplatte mit insgesamt kanalförmiger Form
hergestellt, mit Vorsprüngen 52 und Fingern 53. Ein
ortsfester Kern 54 weist einen hohlen Abschnitt 55 und einen
Gewindeabschnitt 56 auf, der im Inneren entlang der Achse des
Kerns verläuft. Ein Ende des ortsfesten Kerns 54 näher an
einem beweglichen Kern 71 ist so ausgebildet, daß sein
Außenumfang verjüngt ausgebildet ist, und das andere Ende
dieses Kerns ist an einer Befestigungsplatte 57 befestigt und
wird an diesem Ort durch eine Bördelung festgehalten.
Weiterhin sind rechteckige Löcher 58 in der
Befestigungsplatte 57 vorgesehen. Die Befestigungsplatte 57
und das Joch 51 werden dadurch aneinander befestigt, daß die
Finger 53 des Jochs 51 in die jeweiligen Löcher 58 eingeführt
und dann die Finger 53 abgebogen werden. Eine magnetische
Schaltung der Elektromagnetvorrichtung 50 wird daher durch
die Befestigungsplatte 57 und den ortsfesten Kern 64
ausgebildet.
Eine Erregerspuleneinheit 59 ist folgendermaßen aufgebaut.
Durch einen Spulenkörper 60 geht in Axialrichtung ein
Durchgangsloch 61 hindurch. Das Durchgangsloch 61 ist auf den
Außenumfang des ortsfesten Kerns 54 aufgepaßt und dient als
Führung für einen nachstehend genauer erläuterten,
beweglichen Kern 71. Eine Spule 62 ist auf den Außenumfang
des Spulenkörpers 60 aufgewickelt. Ein Verbindungsleiter 63
ist aus der Spule 62 herausgeführt. Die Spule 62 und der
Verbindungsleiter 63 werden durch ein Kunstharzmaterial 64
einstückig ausgeformt, wobei ein Anschlußklemmenabschnitt 65
an einem Ende vorgesehen ist. Darüber hinaus bildet der
Spulenkörper 60 ein zylindrisches Teil, in welchem der
bewegliche Kern 71 gleitbeweglich aufgenommen ist.
Die Erregerspuleneinheit 59 ist fest zwischen dem Joch 51 und
der Befestigungsplatte 57 in einer Sandwichanordnung in
Axialrichtung gehaltert. Kreisförmige Gummi-Dichtmanschetten
66, 67 sind jeweils an der Grenze zwischen dem Spulenkörper
60 und dem Kunstharzmaterial 64 in der Erregerspuleneinheit
59 bzw. zwischen dem Joch 51 und der Befestigungsplatte 57
angeordnet, um zu verhindern, daß Wasser und dergleichen in
den Abschnitt der Spule 62 hineingelangt, und um den Raum der
Einheit 59 gegen einen Einlaßseitenraum 80 (der nachstehend
noch genauer erläutert wird) und nach außen hin abzudichten.
Eine Einstellschraube 68 ist in den Gewindeabschnitt 56 des
ortsfesten Kerns 54 eingeschraubt. Sechseckige Ausnehmungen
sind an beiden Enden der Einstellschraube 68 vorgesehen, und
die Gewindegänge des Außenumfangs der Einstellschraube 68
sind mechanisch so bearbeitet, daß die Luftdichtigkeit
zwischen dem Raum des Durchgangslochs 61 und der
Umgebungsluft sichergestellt ist. Eine Federhalterung 69 ist
axial beweglich in den Hohlraum 55 des ortsfesten Kerns 54
eingefügt. Die Federhalterung 69 ist an einem Ende mit einem
sechseckigen Vorsprung versehen, welcher in die sechseckige
Ausnehmung der Einstellschraube 68 eingepaßt ist, so daß eine
freie Drehung der Federhalterung 69 in Bezug auf die
Einstellschraube 68 verhindert wird. Ein Ende einer
spulenförmigen Rückführfeder 70 ist im Drucksitz in das
andere Ende der Federhalterung 69 eingepaßt.
Ein hohlzylindrischer, beweglicher Kern 71 ist in das
Durchgangslochs 61 des Spulenkörpers 60 axial beweglich so
eingepaßt, daß er dem ortsfesten Kern 54 gegenüberliegt, und
wird in Fig. 1 ständig durch die Rückführfeder 70 nach links
gedrückt. Ein Rohr 72, durch welches sich ein Verbindungsloch
75 erstreckt, ist im Preßsitz in einen hohlen Abschnitt des
beweglichen Kerns 71 eingepaßt. Das andere Ende der
Rückführfeder 70 ist im Preßsitz über einen vorspringenden
Abschnitt 73 des Rohrs 72 aufgepaßt und an diesem
festgehalten, welcher von dem hohlen Abschnitt des
beweglichen Kerns 71 aus vorspringt. Das entfernte Ende des
Rohrs 72 ist nach außen in Radialrichtung abgebogen, um einen
Flansch 74 auszubilden, der als Anschlag dient.
Nachstehend wird der Aufbau eines Ventilkörpers 76
beschrieben.
Ein Gehäuse 77 wird mittels Druckguß aus Aluminium
hergestellt. Ein Ventilsitz 78, der eine verjüngte (konische)
Luftdurchlaßöffnung 79 in seinem Zentrumsabschnitt aufweist,
ist luftdicht in enger Passung in das Gehäuse 77 eingepaßt.
Ein Innenraum des Gehäuses 77 wird durch den Ventilsitz 78,
der als Steuerventilsitz dient, in einen Einlaßseitenraum 80
und einen Auslaßseitenraum 81 unterteilt. Ein Lufteinlaß 82
kann mit dem Einlaßseitenraum 80 in Verbindung gebracht
werden, und ein Luftauslaß 83 kann mit dem Auslaßseitenraum
81 in Verbindung gebracht werden. Der Einlaßseitenraum 80 und
der Lufteinlaß 82 bilden zusammen einen Lufteinlaßkanal,
während der Auslaßseitenraum 81 und der Luftauslaß 83
zusammen einen Luftauslaßkanal bilden.
Ein Tellerventilkörper 84, der als Ventil dient, weist einen
Anschlagsabschnitt 85 auf, bei welchem ein Teil, welches in
Druckberührung mit einer Umfangskante der Luftdurchlaßöffnung
79 gelangt, kugelförmig ausgebildet ist. Der
Tellerventilkörper 84 ist über das Rohr 72 axial
gleitbeweglich aufgepaßt, welches fest an dem beweglichen
Kern 71 befestigt ist. Eine spulenförmige Feder 86 ist
zwischen den Tellerventilkörper 84 und dem beweglichen Kern
71 in zusammengedrücktem Zustand so eingefügt, daß sie in
Fig. 1 den Tellerventilkörper 84 nach links drückt. Der
Tellerventilkörper 84 wird daher durch die Rückführfeder 70
über die Feder 86 in Druckberührung mit dem Ventilsitz 78
gedrückt, wodurch die Luftdurchlaßöffnung 79 luftdicht
verschlossen wird. Der durch die Vorspannkraft der Feder 86
druckbeaufschlagte Tellerventilkörper 84 stößt darüber hinaus
gegen den Flansch 74 an, so daß eine weitere Bewegung des
Tellerventilkörpers 84 verhindert wird.
Weiterhin ist der Durchmesser des Kreises, entlang welchem
der Anschlagabschnitt 85 in Druckberührung mit der
Umfangskante der Luftdurchlaßöffnung 79 gelangt, im
wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des beweglichen
Kerns 71 gewählt.
Durch Drehung der Einstellfeder 68 wird vorher die Entfernung
eingestellt, um welche die Rückführfeder 70 im Normalzustand
zusammengedrückt wird, so daß die Andruckkraft des
Tellerventilkörpers 84 gegen den Ventilsitz 78 einen
vorbestimmten Wert annimmt. Die Federkraft der Feder 86,
welche diese ausübt, wenn sie an ihrem Ort angebracht ist,
ist so gewählt, daß sie größer ist als jene der Rückführfeder
28. Die Druckberührungslast, die zwischen dem
Tellerventilkörper 84 und dem Flansch 74 des Rohrs 72 infolge
der Feder 86 vorhanden ist, ist daher größer als jene
zwischen dem Tellerventilkörper 84 und dem Ventilsitz 78
infolge der Rückführfeder 70. Dies führt dazu, daß in dem
vollständig geschlossenen Zustand des Ventils kein Spalt
zwischen dem Tellerventilkörper 84 und dem Flansch 74
vorhanden ist.
Der Ventilkörper 76 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau
ist fest an dem Joch 51 mittels Schrauben 88 befestigt,
wodurch ein Flußsteuerventil oder Flußregelventil zur
Verfügung gestellt wird, welches aus dem Ventilkörper 76 und
der Elektromagnetvorrichtung 50 besteht, die miteinander
verbunden sind.
Hierbei können der Ventilsitz 78 und der Tellerventilkörper
84 beispielsweise aus Polybutylenterephtalat bestehen.
Nunmehr wird der Betrieb des Flußsteuerventils beschrieben.
Wenn der Spule 62 kein Strom zugeführt wird, wird in Fig. 1
der bewegliche Kern 71 durch die Rückführfeder 70 nach links
gedrückt. Der Tellerventilkörper 84 wird ebenfalls nach links
gedrückt, infolge der Feder 86, wodurch der Anstoßabschnitt
85 in Druckberührung mit der Umfangskante der
Luftdurchlaßöffnung 79 gelangt, so daß kein Durchgang von
Luft durch die Luftdurchlaßöffnung 79 erfolgt. Daher tritt
kein Fluß von Luft zwischen dem Lufteinlaß 82 und dem
Luftauslaß 83 auf.
Wenn ein bestimmter Strom, nämlich ein gepulster Strom mit
einem vorbestimmten Tastverhältnis, der Spule 62 zugeführt
wird, wird eine elektromagnetische Anziehungskraft zwischen
dem ortsfesten Kern 54 und dem beweglichen Kern 71 erzeugt,
so daß der bewegliche Kern 71 in Fig. 1 nach rechts
angezogen wird. Die Größe der Anziehungskraft ist
proportional zum Tastverhältnis des der Spule 62 zugeführten
Stroms, und der bewegliche Kern 71 wird an einem Ort
angehalten, an welchem die elektromagnetische Anziehungskraft
durch die reagierende Druckkraft der Rückführfeder 70
ausgeglichen wird.
Abhängig von dem Ausmaß der Bewegung des beweglichen Kerns 71
bewegt sich der Tellerventilkörper 84 von dem Ventilsitz 78
weg, so daß eine Verbindung zwischen dem Lufteinlaß 82 und
dem Luftauslaß 83 entsteht. Genauer gesagt beginnt sich,
unter Bezugnahme auf Fig. 6, der Tellerventilkörper 84 von
dem Ventilsitz 78 abzuheben, wenn das Tastverhältnis des der
Spule 62 zugeführten, gepulsten Stroms den Wert DF1
überschreitet. Daraufhin steigt die Flußrate der Luft
entsprechend der Erhöhung des Tastverhältnisses DF an, wie
durch die gerade Linie U in Fig. 6 angedeutet ist. Wenn der
bewegliche Kern 71 weiter in solchem Ausmaß bewegt wird, daß
die Kanalfläche, die zwischen dem Anstoßabschnitt 85 und der
Umfangskante der Luftdurchlaßöffnung 79 ausgebildet wird,
größer ist als die Fläche eines Abschnitts 87 mit minimalem
Durchmesser der Luftdurchlaßöffnung 79, wird die Flußrate der
durch das Ventil hindurchgehenden Luft durch den Abschnitt 87
mit minimalem Durchmesser der Luftdurchlaßöffnung 79
begrenzt, und wird wie durch V in Fig. 6 angedeutet,
konstant. Bei dem Tastverhältnis von 100% wird dann eine
konstante Flußrate V aufrechterhalten, und wird der
bewegliche Kern 71 in einer bestimmten Position angehalten,
in welcher die elektromagnetische Anziehungskraft durch die
reagierende Vorspannkraft der Rückführfeder 70 ausgeglichen
wird, wie voranstehend bereits erwähnt wurde.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3(A), 3(B)
sowie 4 der Fall erläutert, in welchem ein Strom oberhalb des
Nennwertes angelegt wird.
Fig. 3(A) zeigt eine Position, in welcher der bewegliche
Kern 71 angehalten wird, wenn ein Nennstrom mit dem
Tastverhältnis von 100% angelegt wird, und Fig. 3(B) zeigt
einen Zustand, in welchem sich der bewegliche Kern 71 näher
an den ortsfesten Kern 54 bewegt hat, über die in Fig. 3(A)
gezeigte Anhalteposition hinaus.
Wenn sich der bewegliche Kern 71 in der in Fig. 3(A)
gezeigten Anhalteposition befindet, liegt der Außenumfang
eines Abschnitts mit größerem Durchmesser des beweglichen
Kerns 71 dem Joch 51 gegenüber, und der magnetische Fluß geht
durch den magnetischen Kanal hindurch, wie in der Figur durch
Pfeile angedeutet ist.
Andererseits liegen in der in Fig. 3(B) gezeigten
Anhaltepositionen sowohl der Abschnitt mit großem als auch
der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des beweglichen Kerns
71 dem Joch 51 gegenüber. Daher ist die Außenumfangsfläche
des Abschnitts mit größerem Durchmesser des beweglichen Kerns
71, welcher dem Joch 51 gegenüberliegt, verkleinert, und wird
der Durchgang des magnetischen Flusses durch den magnetischen
Kanal erschwert. Hierbei wird der Luftspalt zwischen dem
beweglichen Kern 71 und dem ortsfesten Kern 54 verkleinert,
und der magnetische Kanal an der Oberfläche des Jochs 51
gegenüberliegend dem beweglichen Kern 71 eingeschränkt. Daher
wird die elektromagnetische Anziehungskraft infolge der
Verringerung der Fläche des beweglichen Kerns 71
gegenüberliegend dem Joch 51 verkleinert.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, stellt im Vergleich zu den
Eigenschaften der Anziehungskraft (gestrichelte Linien) bei
dem Flußsteuerventil nach dem Stand der Technik das
Flußsteuerventil gemäß Ausführungsform 1
Anziehungskrafteigenschaften (durchgezogene Linien) zur
Verfügung, die wie nachstehend geschildert ausgebildet sind.
Die Anziehungskraft, die erzeugt wird, wenn ein bestimmter
Strom mit einem Tastverhältnis von 100% angelegt wird, wird
in jenem Bereich allmählich verringert, der einen bestimmten
Ort überschreitet. Darüber hinaus wird die Anziehungskraft
bei ansteigendem Stromwert in stärkerem Ausmaß verringert.
Dies bedeutet, daß der bewegliche Kern erheblich weniger so
angezogen wird, daß er sich in diesem Bereich bewegt, selbst
wenn der angelegte Strom über den Nennwert ansteigt.
Anders ausgedrückt ist gemäß der Ausführungsform 1 die
magnetische Schaltung so ausgebildet, daß die
elektromagnetische Anziehungskraft, die zwischen dem
ortsfesten Kern 54 und dem beweglichen Kern 71 erzeugt wird,
in jenem Bereich verringert wird, in welchem die
Anhalteposition des beweglichen Kerns 71, welche durch den
Ausgleich zwischen der elektromagnetischen Anziehungskraft
und der Rückführfeder 70 bestimmt wird, eine bestimmte
Position überschreitet, also wenn ein zu hoher Strom oberhalb
des Nennstroms der Spule 62 zugeführt wird. Selbst bei einem
zu hohen Strom oberhalb des Nennstroms, welcher der Spule 62
zugeführt wird, wird daher die auf den beweglichen Kern 71
einwirkende elektromagnetische Anziehungskraft verringert,
und kann sich der bewegliche Kern 71 nicht mehr so einfach in
Richtung auf den ortsfesten Kern 54 bewegen.
Daher bewegt sich der bewegliche Kern 71 nicht in Richtung
auf den ortsfesten Kern 54 über ein vorbestimmtes Ausmaß
hinaus (also über den Hub hinaus, der bei Zufuhr eines
Nennstroms auftritt), in solchem Ausmaß, daß der bewegliche
Kern 71 nahe an den ortsfesten Kern 54 gelangt oder sogar an
diesen anstößt. Hierdurch wird die Betriebssicherheit
verbessert.
Da der bewegliche Kern 71 nicht nahe an den ortsfesten Kern
54 gelangt, wird darüber hinaus das Auftreten eines
Restmagnetismus zwischen dem beweglichen Kern 71 und dem
ortsfesten Kern 54 unterdrückt. Daher wird der bewegliche
Kern 71 nicht auf der Seite des ortsfesten Kerns 54
festgehalten, sondern kann sich in Reaktion auf den
Steuerstrom sofort bewegen. Dies verbessert die Stabilität
des Steuer- oder Regelvorgangs des Flußsteuerventils.
Darüber hinaus ist die Luftdurchlaßöffnung 79 des
Ventilsitzes 78 so ausgebildet, daß sie eine verjüngte
(konische) Umfangskante aufweist, und ist der Anstoßabschnitt
85 des Tellerventilkörpers 84 so ausgebildet, daß seine
Oberfläche kugelförmig ist. Selbst wenn der bewegliche Kern
54, der eine Gleitbewegung durchführt, während er durch die
Umfangswand des Durchgangslochs 61 des Spulenkörpers 60
geführt wird, in Axialrichtung geringfügig verkippt ist,
gelangt daher der Anstoßabschnitt 85 in Druckberührung mit
der Umfangskante der Luftdurchlaßöffnung 79 auf einem Kreis
mit einem vorbestimmten Durchmesser. Daher kann eine
Verkippung des beweglichen Kerns 54 aufgefangen werden, und
die Dichtwirkung sichergestellt werden.
Weiterhin ist die Feder 86 zwischen dem Tellerventilkörper 84
und dem beweglichen Kern 71 im zusammengedrückten Zustand
angeordnet. Rückstoßkräfte, welche durch Stöße beim Aufsitzen
oder Abheben des Tellerventilkörpers 84 infolge kleiner
Vibrationen erzeugt werden, die bei der
Tastverhältnissteuerung auftreten, werden daher durch die
Feder 86 abgefangen, welche den Tellerventilkörper 84
druckbeaufschlagt. Daher wird auch bei einem Tastverhältnis
von Null eine wirksame Dichtung sichergestellt.
Weiterhin ist der Durchmesser des Kreises, entlang welchem
der Anstoßabschnitt 85 in Druckberührung mit der Umfangskante
der Luftdurchlaßöffnung 79 gelangt, so gewählt, daß er im
wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des beweglichen
Kerns 71 ist, und steht der Luftspalt zwischen dem ortsfesten
Kern 54 und dem beweglichen Kern 71 in Verbindung mit dem
Auslaßseitenraum 81 über das Verbindungsloch 75 des Rohrs 72.
Die Kräfte, die von beiden Seiten des beweglichen Kerns 71
von links und rechts einwirken, werden daher durch das
Verbindungsloch 75 ausgeglichen, und daher kann der
bewegliche Kern 71 in einem stabilen Zustand gehalten werden,
und für den Öffnungs- und Schließvorgang glatt bewegt werden.
Da die Einstellschraube 68 dem ortsfesten Kern 54 so
zugeordnet ist, daß die Drucklast der Rückführfeder 70 in
ihrem Anfangszustand durch die Schraube 68 einstellbar ist,
kann die bei dem Ventil nach dem Stand der Technik verwendete
Feder 40 wegfallen, und wird der Aufbau des Ventils
entsprechend vereinfacht.
Es wird darauf hingewiesen, daß auch bei der Ausführungsform
1 ein Film mit einem kleinen Reibungskoeffizienten,
beispielsweise aus Tetrafluorethylenharz, auf
Gleitabschnitten des Tellerventilkörpers 84 und des Rohrs 72
vorgesehen werden kann. Dies hat den Vorteil der Verringerung
der Reibungskräfte, die zwischen den Gleitabschnitten
auftreten, und der Unterdrückung des Auftretens von
Verschleißteilchen. Da eine Verringerung der Reibungskräfte
dazu führt, daß die für das Gleiten erforderlichen Toleranzen
enger gewählt werden können, ist es darüber hinaus möglich,
den Eintritt kleiner Fremdkörper in die Gleitabschnitte zu
sperren, und einen Betriebsausfall zu verhindern, der sonst
möglicherweise durch das Eintreten von Fremdkörpern
hervorgerufen werden könnte. Ähnliche Vorteile wie in dem
voranstehend geschilderten Fall lassen sich auch dann
erzielen, wenn Gleitabschnitte des beweglichen Kerns 71 und
des Spulenkörpers 60 mit einem Film mit kleinem
Reibungskoeffizienten beschichtet sind.
Bei der Ausführungsform 1 ist das Rohr 72 an dem beweglichen
Kern 71 befestigt, und ist der Tellerventilkörper 84
gleitbeweglich über das Rohr 72 aufgepaßt. Statt das Rohr 72
vorzusehen, kann jedoch auch der bewegliche Kern 71 so
ausgebildet sein, daß er einen Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser aufweist, und kann der Tellerventilkörper 84
gleitbeweglich über den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser
aufgepaßt sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall
kann das Rohr 72 wegfallen, und wird der Ventilaufbau
entsprechend vereinfacht.
Während bei der Ausführungsform 1 der bewegliche Kern 71
gleitbeweglich in dem Durchgangsloch 61 des Spulenkörpers 60
angeordnet ist, kann eine zylindrische Buchse, die aus
unmagnetischem Material besteht, in das Durchgangsloch 61 des
Spulenkörpers 60 eingepaßt werden, und der bewegliche Kern 71
gleitbeweglich in der Buchse angeordnet sein.
Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist die
magnetische Schaltung so ausgebildet, daß die
elektromagnetische Anziehungskraft in dem Bereich verringert
ist, in welchem die Anhalteposition des beweglichen Kerns,
welche durch den Ausgleich zwischen der elektromagnetischen
Anziehungskraft und der Vorspannkraft der Rückführfeder
festgelegt wird, eine bestimmte Position überschreitet. Daher
wird ein Flußsteuerventil erhalten, bei welchem der
bewegliche Kern praktisch nicht nahe an den ortsfesten Kern
gelangt oder sogar an diesen anstößt, wenn ein zu hoher Strom
an die Spule angelegt wird, welches eine Beeinträchtigung der
Steuerleistung unterdrücken kann, die möglicherweise durch
Festmagnetismus hervorgerufen wird, wenn der bewegliche Kern
nahe an den ortsfesten Kern gelangt, und welches dauernd eine
hoher Verläßlichkeit sicherstellen kann.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
ist der bewegliche Kern so ausgebildet, daß er eine derartige
Außenform aufweist, daß die Oberfläche des beweglichen Kerns
gegenüberliegend dem Joch in dem Bereich verkleinert ist, in
welchem die Anhalteposition des beweglichen Kerns den
vorgeschriebenen Ort überschreitet. Daher läßt sich die
magnetische Schaltung einfach ausbilden, welche die
elektromagnetische Anziehungskraft verringern kann, wenn die
Anhalteposition des beweglichen Kerns die betreffende
Position überschreitet.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
weist der bewegliche Kern die Form eines Hohlzylinders auf,
ist ein hohles Rohr an einen hohlen Abschnitt des beweglichen
Kerns auf solche Weise angepaßt, daß es sich in Richtung auf
die Seite eines Flußsteuerventilkörpers erstreckt, ist ein
Ventil gleitbeweglich auf das Rohr aufgepaßt, und ist ein
Anschlag an dem entfernten Ende des Rohrs vorgesehen. Daher
können die Drucke ausgeglichen werden, die auf beide Enden
des beweglichen Kerns einwirken, wird die Stabilität des
Betriebs verbessert, und der Ventilaufbau vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
weist der bewegliche Kern einen Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser auf, der einstückig mit seinem Ende auf der Seite
des Flußsteuerventilkörpers ausgebildet ist, ist ein
Durchgangsloch so ausgebildet, daß es den beweglichen Kern in
Axialrichtung durchdringt, ist ein Ventil gleitbeweglich über
den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser aufgepaßt, und ist
ein Anschlag an dem entfernten Ende des Abschnitts mit
kleinerem Durchmesser vorgesehen. Zusätzlich zu ähnlichen
Vorteilen wie bei der vorherigen Zielrichtung kann daher das
Rohr weggelassen werden, und wird der Ventilaufbau noch
weiter vereinfacht.
Claims (4)
1. Flußsteuerventil, welches aufweist:
eine Elektromagnetspule (59) zur Erzeugung eines Magnetfeldes, wenn ein Strom zugeführt wird;
einen ortsfesten Kern (54), der in der Elektromagnetspule angeordnet ist;
ein Joch (51), welches außerhalb der Elektromagnetspule so angeordnet ist, daß es die Elektromagnetspule abdeckt und zusammen mit dem ortsfesten Kern eine magnetische Schaltung ausbildet;
einen beweglichen Kern (71), der in einem zylindrischen Teil (60) gleitbeweglich so angeordnet ist, daß er sich infolge der von der Elektromagnetspule erzeugten elektromagnetischen Anziehungskraft in Richtung auf den ortsfesten Kern bewegen kann;
eine Rückführfeder (70), die zwischen dem ortsfesten Kern und dem beweglichen Kern angeordnet ist, um den beweglichen Kern in einer Richtung entgegengesetzt der elektromagnetischen Anziehungskraft vorzuspannen;
einen Flußsteuerventilkörper (77), in welchem ein Lufteinlaßkanal (80, 82) und ein Luftauslaßkanal (81, 83) vorgesehen sind;
einen Ventilsitz (78), der so in dem Flußsteuerventilkörper vorgesehen ist, daß er den Lufteinlaßkanal und den Luftauslaßkanal festlegt, und mit einer Luftdurchlaßöffnung (78) versehen ist, um den Lufteinlaßkanal und den Luftauslaßkanal miteinander zu verbinden;
ein Ventil (84), welches gleitbeweglich so auf den beweglichen Kern aufgepaßt ist, daß es in Berührung mit der Luftdurchlaßöffnung gelangt bzw. sich von dieser trennt, um den Fluß der Luft zwischen dem Lufteinlaßkanal und dem Luftauslaßkanal zu öffnen bzw. zu schließen;
eine Feder (86) zum Vorspannendes Ventils in der Richtung zum Ventilsitz hin in Bezug auf den beweglichen Kern; und
einen Anschlag (74) zur Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung des Ventils in Richtung auf den Ventilsitz hin, wobei die magnetische Schaltung so ausgebildet ist, daß die elektromagnetische Anziehungskraft in jenem Bereich verringert wird, in welchem die Anhalteposition des beweglichen Kerns, welche durch den Ausgleich zwischen der elektromagnetischen Anziehungskraft und der Vorspannkraft der Rückführfeder festgelegt wird, eine bestimmte Position überschreitet.
eine Elektromagnetspule (59) zur Erzeugung eines Magnetfeldes, wenn ein Strom zugeführt wird;
einen ortsfesten Kern (54), der in der Elektromagnetspule angeordnet ist;
ein Joch (51), welches außerhalb der Elektromagnetspule so angeordnet ist, daß es die Elektromagnetspule abdeckt und zusammen mit dem ortsfesten Kern eine magnetische Schaltung ausbildet;
einen beweglichen Kern (71), der in einem zylindrischen Teil (60) gleitbeweglich so angeordnet ist, daß er sich infolge der von der Elektromagnetspule erzeugten elektromagnetischen Anziehungskraft in Richtung auf den ortsfesten Kern bewegen kann;
eine Rückführfeder (70), die zwischen dem ortsfesten Kern und dem beweglichen Kern angeordnet ist, um den beweglichen Kern in einer Richtung entgegengesetzt der elektromagnetischen Anziehungskraft vorzuspannen;
einen Flußsteuerventilkörper (77), in welchem ein Lufteinlaßkanal (80, 82) und ein Luftauslaßkanal (81, 83) vorgesehen sind;
einen Ventilsitz (78), der so in dem Flußsteuerventilkörper vorgesehen ist, daß er den Lufteinlaßkanal und den Luftauslaßkanal festlegt, und mit einer Luftdurchlaßöffnung (78) versehen ist, um den Lufteinlaßkanal und den Luftauslaßkanal miteinander zu verbinden;
ein Ventil (84), welches gleitbeweglich so auf den beweglichen Kern aufgepaßt ist, daß es in Berührung mit der Luftdurchlaßöffnung gelangt bzw. sich von dieser trennt, um den Fluß der Luft zwischen dem Lufteinlaßkanal und dem Luftauslaßkanal zu öffnen bzw. zu schließen;
eine Feder (86) zum Vorspannendes Ventils in der Richtung zum Ventilsitz hin in Bezug auf den beweglichen Kern; und
einen Anschlag (74) zur Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung des Ventils in Richtung auf den Ventilsitz hin, wobei die magnetische Schaltung so ausgebildet ist, daß die elektromagnetische Anziehungskraft in jenem Bereich verringert wird, in welchem die Anhalteposition des beweglichen Kerns, welche durch den Ausgleich zwischen der elektromagnetischen Anziehungskraft und der Vorspannkraft der Rückführfeder festgelegt wird, eine bestimmte Position überschreitet.
2. Flußsteuerventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Form des beweglichen Kerns (71) so ausgebildet ist, daß
die Oberfläche des beweglichen Kerns gegenüberliegend
dem Joch (51) in dem Bereich verkleinert ist, in welchem
die Anhalteposition des beweglichen Kerns die bestimmte
Position überschreitet.
3. Flußsteuerventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Kern (71) die Form eines Hohlzylinders
aufweist, ein hohles Rohr (72) an einem hohlen Abschnitt
des beweglichen Kerns auf solche Weise befestigt ist,
daß es sich zur Seite des Flußsteuerventilkörpers (77)
hin erstreckt, das Ventil (84) gleitbeweglich über das
Rohr aufgepaßt ist, und ein Anschlag (74) an dem
entfernten Ende des Rohrs vorgesehen ist.
4. Flußsteuerventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
beweglichen Kern ein Abschnitt mit kleinerem Durchmesser
einstückig mit seinem Ende auf der Seite des
Flußsteuerventilkörpers vorgesehen ist, ein
Durchgangsloch so ausgebildet ist, daß es den
beweglichen Kern in Axialrichtung durchdringt, das
Ventil gleitbeweglich auf den Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser aufgepaßt ist, und ein Anschlag an dem
entfernten Ende des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser
vorgesehen ist.
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