DE69219334T2 - Elektrophoresegerät - Google Patents

Elektrophoresegerät

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DE69219334T2
DE69219334T2 DE69219334T DE69219334T DE69219334T2 DE 69219334 T2 DE69219334 T2 DE 69219334T2 DE 69219334 T DE69219334 T DE 69219334T DE 69219334 T DE69219334 T DE 69219334T DE 69219334 T2 DE69219334 T2 DE 69219334T2
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D57/00Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C
    • B01D57/02Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C by electrophoresis

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektrophoresevorrichtung.
  • Die Elektrophorese ist eine Technik, die zur Analyse und Trennung von Molekülen verschiedener Größen und chemischer Beschaffenheit, wie Nukleinsäuren, Aminosäuren, Proteine usw., angewandt wird.
  • Diese Technik beruht auf der Tatsache, daß unter der Wirkung eines elektrischen Felds derartige Moleküle mit verschiedenen Geschwindigkeiten innerhalb eines Trägermediums als Funktion ihrer Ladungsdichte und ihrer Größe wandern.
  • Die Elektrophorese wird allgemein auf einem festen Träger wie einem Gel, beispielsweise einem Polyacrylamid- oder Agarosegel ausgeführt, in dessen Inneren die zu analysierenden oder zu trennenden Moleküle mit verschiedenen Geschwindigkeiten wandern.
  • Nach einer gegebenen Wanderzeit, während der die Moleküle dem Wirken eines elektrischen Felds ausgesetzt sind, haben sie sich in dem Träger um einen gegebenen Abstand verlagert, der proportional zu ihrer Wandergeschwindigkeit ist und folglich in Korrelation mit ihrer Ladungsdichte und ihrer Größe steht.
  • Indem ein geeigneter Farbstoff verwendet wird, kann man direkt, in Form von Streifen, die durch die verschiedenen Molekültypen nach Ablauf einer gegebenen Zeit erreichten Zonen sichtbar machen.
  • Bis heute konnte die Elektrophorese nicht richtig automatisiert werden insbesondere aufgrund der schwierigen Präparation der zur Durchführung dieses Verfahrens notwendigen Träger.
  • Es sind bereits Gele aus Polyacrylamid bekannt, die auf einer Trägerplatte aus Kunststoff vorgegossen sind. Diese Träger eignen sich jedoch nur für die sogenannte "horizontale" Elektrophorese, in der die Platten horizontal angeordnet sind.
  • Für die sogenannte "vertikale" Elektrophorese, in der die Trägerplatten vertikal angeordnet sind, benutzt man im allgemeinen zwei Glasplatten und zwei Zwischenlagen aus Glas, die gefettet und anschließend zusammengesetzt werden, indem sie durch geeignete Mittel wie Klebeband zusammengehalten werden.
  • Daraufhin wird an einem der Enden des auf diese Weise erhaltenen Trägers ein Kamm angeordnet, und es wird in dem zwischen den beiden Glasplatten ausgesparten Raum ein Gel gegossen.
  • Die Herstellung dieser Trägerplatten erfordert eine hohe Anzahl von Handgriffen, was mit einer Automatisierung der Elektrophoresetechnik nicht vereinbar ist.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Elektrophoresevorrichtung bereitzustellen, die alle Mittel bietet, die zur automatisierten Durchführung einer Elektrophoresetechnik erforderlich sind.
  • Eine Elektrophoresevorrichtung, die eine mit einem geeigneten Gel gefüllte einstückige Kassette aufweist, ist in dem Dokument WO-A-8600708 offenbart. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von diesem Stand der Technik dadurch, daß das Gel gegebenenfalls gefärbt ist und die Kassette ausgehend von einem Hohlprofilstück erhalten ist, das zwei entgegengesetzte offene Flächen besitzt, von denen eine durch einen abnehmbaren Kamm verschlossen ist, der geeignet ist, in dem Gel Abdrücke zu formen, und von denen die andere durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist.
  • Auf diese Weise erhält man einen Träger, der in Großserie, also kostengünstig hergestellt werden kann und dem Benutzer einsatzfertig geliefert werden kann.
  • Vorteilhafterweise hat diese Kassette die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds, das durch zwei große parallele und entgegengesetzte Flächen begrenzt ist, die nahe zueinander angeordnet sind und untereinander durch zwei kleine parallele und entgegengesetzte Flächen verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist diese Kassette einen seitlichen Ausschnitt auf, der in die offene Fläche mündet, die den abnehmbaren Kamm aufnimmt, wobei dieser seitliche Ausschnitt auch durch den Kamm verschlossen ist, wenn dieser an der vorgenannten offenen Fläche angeordnet ist.
  • Wenn der Kamm von der Kassette abgenommen worden ist, ist ihr seitlicher Ausschnitt somit aufgedeckt, um, wie später ersichtlich, einen elektrischen Kontakt mit dem Gel am entsprechenden Ende der Kassette zu gestatten.
  • Ein weiterer elektrischer Kontakt kann am anderen Ende der Kassette nach dem Entfernen des abnehmbaren Deckels gewährleistet werden.
  • Dieser Deckel ist an der entsprechenden offenen Fläche der Kassette vorteilhafterweise mit Ultraschall vergossen.
  • Diese Kassette wird vorteilhafterweise ausgehend von einem Profil erhalten, das aus einem für Ultraviolettstrahlen transparenten Kunststoff gespritzt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung außerdem zwei Küvetten auf, die geeignet sind, jeweils eine leitfähige Pufferlösung aufzunehmen und die jeweils zwei Elektroden aufnehmen, die geeignet sind, durch eine Gleichstromquelle gespeist zu werden, wobei die beiden Küvetten entsprechende Öffnungen für die beiden offenen Flächen der Kassette besitzen, um einen Kontakt zwischen dem Gel und der entsprechenden Pufferlösung jeder Küvette zu gewährleisten.
  • Obwohl die Erfindung ebenso bei einer horizontalen wie auch bei einer vertikalen Elektrophorese angewandt werden kann, wird sie vorzugsweise bei einer vertikalen Elektrophorese angewandt.
  • In diesem Fall weist die Vorrichtung eine untere und eine obere Küvette auf, die vertikal übereinander angeordnet sind, um die Kassette in vertikaler Position unterzubringen, wobei ein Ende der Kassette in der unteren Küvette versenkt und das andere Ende der Kassette seitlich mit der oberen Küvette verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise weist die obere Küvette eine vertikale Wand auf, in der eine seitliche Öffnung gebildet ist, um das Inkontaktbringen der Pufferlösung mit dem Gel der Kassette durch einen seitlichen Ausschnitt der Kassette hindurch zu gewährleisten, wobei eine Dichtung an der vertikalen Wand in der Nähe ihrer seitlichen Öffnung vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die untere und die obere Küvette separabel und es ist außerdem eine separable Abdeckhaube vorgesehen, die auf die obere Küvette aufgesetzt werden kann.
  • Dieses Merkmal hat insbesondere zum Vorteil, die Reinigung der Vorrichtung zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die obere Küvette zwei elektrische Kontaktverbindungen, die geeignet sind, die elektrische Versorgung der beiden Elektroden zu gewährleisten, wenn gleichzeitig die Abdeckhaube auf der oberen Küvette und die obere Küvette auf der unteren Küvette aufgesetzt sind.
  • Dieses Merkmal ist insbesondere vorteilhaft für die Sicherheit des Benutzers unter Berücksichtigung der an den Elektroden anliegenden hohen elektrischen Spannungen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Bodenwand der oberen Küvette eine Überlaufleitung, die es gestattet, die untere Küvette zu füllen, wenn das Pufferlösungsniveau in der oberen Küvette in diese Leitung überläuft.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung außerdem Feststellmittel, um das Festhalten der Kassette in vertikaler Position zu gewährleisten, wobei diese Feststellmittel beispielsweise an der oberen Küvette vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung außerdem ein zwischen den Elektroden und der Spannungsquelle zwischengeschaltetes Programmschaltwerk, um die Zeit der Elektrophorese beliebig zu regeln.
  • Die Vorrichtung umfaßt vorteilhafterweise außerdem eine konzentrierte Pufferdosis, die es gestattet, nach der Verdünnung die beiden Küvetten auf das gewünschte Niveau aufzufüllen.
  • In der nachfolgenden, lediglich beispielhaften Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Kassette ist, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • - Fig. 2 eine Unteransicht des Kamms der Kassette von Fig. 1 ist;
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie III-III von Fig. 2 ist;
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie IV-IV von Fig. 3 ist;
  • - Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wobei die untere Küvette, die obere Küvette und die Abdeckhaube getrennt sind;
  • - Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht der Vorrichtung von Fig. 5 ist, wobei die untere Küvette, die obere Küvette und die Abdeckhaube zusammengestellt sind; und
  • - Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses ist, das eine konzentrierte Pufferlösungsdosis enthält.
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Kassette 10 zeigt, die aus einem einzigen Stück ausgehend von einem aus Kunststoff gespritzten Profil ausgeführt ist, der für Ultraviolettstrahlen transparent ist.
  • Die Kassette hat die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds, das durch zwei große parallele und einander gegenüberliegende Flächen 12 und 14 begrenzt ist, die nahe zueinander angeordnet sind und miteinander durch zwei kleine parallele und sich gegenüberliegende Flächen 16 und 18 verbunden sind. Die Kassette 10 besitzt zwei einander gegenüberliegende offene Flächen: Eine offene obere Fläche 20 und eine offene untere Fläche 22, die beide einen allgemein rechteckigen Umriß aufweisen.
  • Auf der Seite der offenen Fläche 20 weist die Fläche 14 der Kassette 10 einen seitlichen Ausschnitt 24 allgemein rechteckiger Form auf, der sich auf fast die gesamten Breite der Kassette erstreckt und in die offene Fläche 20 mündet.
  • Die Kassette 10 kann beispielhaft eine Höhe von ungefähr 100 mm, eine Breite von ungefähr 70 mm und zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen 12 und 14 einen inneren Abstand von ungefähr 2 mm aufweisen. Der seitliche Ausschnitt 24 kann eine Breite von ungefähr 60 mm aufweisen bei einer Höhe von allgemein unter 10 mm.
  • Die Kassette 10 ist dazu bestimmt, ein Gel 26 (Fig. 6) wie beispielsweise ein Polyacrylamid- oder Agarosegel aufzunehmen. Dieses Gel ist gegebenenfalls mittels eines geeigneten Farbstoffs, beispielsweise Ethidiumbromid, gefärbt.
  • Die offene Fläche 20 kann durch einen Kamm 28 verschlossen sein, der eine Vielzahl von Zinken 30 besitzt, die geeignet sind, Abdrücke (nicht dargestellt) in dem Gel 26 zu formen, wenn der Kamm 28 an der offenen Fläche 20 angesetzt ist.
  • Der Kamm 28 (Fig. 2 bis 4) umfaßt eine Befestigungsfläche 32 in Form eines gestreckten rechtwinkligen Parallelepipeds, von dem die Zinken 30 herabhängen. An ihrem äußeren Umfang weist die Befestigungsfläche 32 eine Nut 34 einer Form auf, die der Form des Umrisses der offenen Fläche 20 der Kassette angepaßt ist. Wenn der Kamm 28 an der offenen Fläche 20 angesetzt ist, verschließt er gleichzeitig den seitlichen Ausschnitt 24.
  • Die offene Fläche 22 ist durch einen abnehmbaren Deckel 36 verschlossen, der beispielsweise durch eine dünne Aluminiumfolie gebildet ist, die mit einem Kunststoffüberzug überzogen ist, der an der offenen Seite 22 der Kassette mit Ultraschall verschlossen sein kann.
  • Die Kassette 10 wird ausgehend von einem gespritzten Profil, das aus einem für Ultraviolettstrahlen transparenten Kunststoff gebildet ist, erhalten. Im Werk wird die Kassette 10 mit ihrem Kamm 28 versehen und daraufhin mit ihrem Kamm vertikal nach unten angeordnet, um das Gießen des Gels 26 bis zum Niveau der offenen Fläche 22 zu gestatten, die in der oberen Position angeordnet ist. Auf diese Weise formt der Kamm 28 eine bestimmte Anzahl von Abdrücken im Gel. Nach dem Gießen des Gels wird die Kassette mit ihrem Deckel 36 versehen und kann somit an den Benutzer versendet werden.
  • Um eine Elektrophorese durchzuführen, fügt der Benutzer die Kassette 10, nachdem der Kamm 28 und der Deckel 36 von ihr entfernt worden sind, in eine geeignete Vorrichtung ein, wie sie in Fig. 5 und 6 wiedergegeben ist.
  • Diese Vorrichtung weist eine untere Küvette 38 und eine obere Küvette 40 auf, die vertikal übereinander angeordnet sind, um eine Kassette 10 in vertikaler Position, wobei die offene Fläche 22 nach unten ausgerichtet ist, sowie eine Abdeckhaube 42 unterzubringen, die geeignet ist, auf der Oberseite der oberen Küvette 40 eingefügt zu werden. Die Küvetten 38 und 40 sind vorteilhafterweise ausgehend von einem transparenten Kunststoff gebildet.
  • Die untere Küvette 38 ist durch eine Bodenwand 44 begrenzt, die durch eine Seitenwand 46, die eine obere horizontale Leiste 48 mit allgemeiner U-Form aufweist, und durch eine Vorderfläche 50 überragt ist, die an der Wand 46 angesetzt ist. Die Vorderseite 50 erstreckt sich über eine Höhe, die niedriger als die der Seitenwand 46 ist und in welcher Vorderseite 50 eine horizontale Öffnung 52 allgemeiner rechteckiger Form ausgespart ist, die dem Querschnitt der Kassette 10 angepaßt ist.
  • Die untere Küvette 38 ist geeignet, eine elektrisch leitende Pufferlösung 54 aufzunehmen, wobei die Füllhöhe der Pufferlösung niedriger als die Höhe der Wand so ist.
  • Es ist verständlich, daß das Ende der Kassette 10, das auf der Seite ihrer offenen Fläche 22 liegt, in die Pufferlösung 54 tauchen kann, damit diese mit dem Gel 26 auf der Seite der offenen Fläche 22 in Kontakt kommen kann. Dazu ist es unbedingt erforderlich, daß diese offene Fläche in einem Abstand d (Fig. 6) von der Bodenwand 44 liegt.
  • Die obere Küvette 40 umfaßt eine Bodenwand 56, die dazu geeignet ist, auf der oberen Leiste 48 der Küvette 38 zu ruhen und an diese Leiste angefügt zu werden mithilfe von mindestens einer Steckstelle 58, die auf der Leiste 48 vorspringend gebildet und geeignet ist, in eine entsprechende Aufnahme 60, die in der Bodenwand 56 ausgespart ist, eingefügt zu werden.
  • Die Küvette 40 ist außerdem durch eine Seitenwand 62 begrenzt, die eine horizontale obere Leiste 64 mit allgemeiner U-Form aufweist. Die Küvette 40 ist außerdem durch eine vertikale Vorderfläche 66 begrenzt, gegen die die Fläche 14 der Kassette 10 in vertikaler Position in Anlage kommt. Aus diesem Grund ist die Vorderfläche 26 nicht vertikal übereinandergelagert mit der Vorderfläche 50 der Küvette 38.
  • Die vertikale Wand 66 begrenzt in ihrem oberen Abschnitt eine seitliche Öffnung 68, die sich gegenüber dem seitlichen Ausschnitt 24 der Kassette 10 (Fig. 6) befindet.
  • Die Vorderseite 66 ist mit einer Dichtung 70 versehen, die dazu bestimmt ist, die Dichtheit mit der Fläche 14 der Kassette 10 um und unter der seitlichen Öffnung 68 zu gewährleisten.
  • Die Küvette 40 umfaßt außerdem zwei umgebogene Klammern 72, die an der Wand 62 angeschlossen sind und die jeweils mit einem Feststellorgan 74 versehen sind, das dazu geeignet ist, die Feststellung des oberen Abschnitts der Kassette 10 in Richtung der Wand 66 und folglicherweise die Komprimierung der Dichtung 70 zu gewährleisten.
  • Die Feststellorgane 74 gewährleisten auch das Festhalten der Kassette in einer derartigen Position, daß ihre untere offene Fläche 22 sich vom Boden 44 beabstandet befindet. Falls erforderlich, könnte man an der Bodenwand 44 Keile (nicht dargestellt) vorsehen, um den Abstand d freizuhalten.
  • Die Küvette 40 weist außerdem eine Überlaufleitung 76 auf, deren unteres Ende 78 an der Bodenwand 56 angeschlossen ist und deren oberes Ende 80 beabstandet von der Leiste 64 austritt. Dieser Abstand ist niedriger als die Höhe der seitlichen Öffnung 68.
  • Die obere Küvette 40 ist dazu bestimmt, eine Pufferlösung 82 aufzunehmen, die mit der Pufferlösung 54 der Küvette 38 identisch ist.
  • Um das Füllen der beiden Küvetten zu gewährleisten, wird eine passende Pufferlösungsmenge in die obere Küvette 40 derart eingefüllt, daß das Pufferlösungsniveau 82 das obere Ende 80 der Leitung 76 erreicht und daraufhin in die untere Küvette 38 überfließt.
  • Es ist verständlich, daß die Pufferlösung 82 mit dem Gel 26 durch die seitliche Öffnung 68 der Küvette 40 und durch den seitlichen Ausschnitt 24 der Kassette in Kontakt kommt.
  • Die Küvetten 38 und 40 enthalten jeweils eine Elektrode 84 (im Beispiel eine Anode) und eine Elektrode 86 (im Beispiel eine Kathode), die dazu geeignet sind, mit einer geeigneten Spannungsquelle geschaltet zu werden.
  • Die Abdeckhaube 42 umfaßt eine obere Wand 88, von der eine Seitenwand 90 mit geschlossenem Umriß abhängt, die eine untere Leiste 92 besitzt, die geeignet ist, auf der oberen Leiste 64 der Küvette 40 zu ruhen.
  • In einer Überdicke 94 der Wand 90 ist das Ende 96 einer vertikalen Säule 98 eingelassen, die dazu geeignet ist, in einer zylindrischen Aufnahme 100 einer vertikalen Achse zu gleiten und zu schwenken, die in einer Überdicke 102 der Wand 62 der Küvette 40 angeordnet ist.
  • Die Abdeckhaube 42 kann auf diese Weise von der Küvette 40 entfernt oder an diese angenähert werden, um insbesondere die Füllung der Küvetten 38 und 40 zu gestatten.
  • Die Abdeckhaube 42 ist in einem Stromgleichrichter 104 untergebracht, der an das Netz durch ein Netzkabel 106 angeschlossen werden kann. Der Gleichrichter 104 liefert eine regelbare Gleichspannung, beispielsweise bis 2000 V, wobei diese Spannung daraufhin an die Elektroden 84 und 86 durch ein Programmschaltwerk 108 angelegt wird. Dieses Programmschaltwerk 108 wird durch einen Drehknopf 110 gesteuert, der unterhalb der Abdeckhaube vorspringt.
  • Die Elektrode 86 wird durch eine elektrische Leitung 112 gespeist, die sich über die gesamte Höhe der Küvette 40 erstreckt, während die Elektrode 84 durch eine elektrische Leitung 114 gespeist wird, die sich über die gesamte Höhe der Küvette 40 erstreckt, und durch eine elektrische Leitung 116, die sich über die gesamte Höhe der Küvette 38 erstreckt.
  • Wie in Fig. 5 im einzelnen gezeigt ist, endet die Verbindung 112 im oberen Abschnitt mit einem Stecker 118, der dazu geeignet ist, mit einer Steckdose 120 zusammenzuwirken, die in der Abdeckhaube 42 untergebracht ist, wenn die letztgenannte auf der Küvette 40 eingesetzt ist.
  • Die Verbindung 114 endet im oberen Abschnitt mit einem Stecker 122, der dazu geeignet ist, mit einer Steckdose 124 zusammenzuwirken, die in der Abdeckhaube 42 untergebracht ist. Die Verbindung 114 endet im unteren Abschnitt mit einer Steckdose 126, die dazu geeignet ist, mit einem Stecker 128 zusammenzuwirken, der am oberen Ende der Verbindung 116 angebracht ist.
  • Wenn die beiden Küvetten 38 und 40 eingesetzt sind und die Abdeckhaube 42 montiert ist, ist die elektrische Verbindung mit den Elektroden 84 und 86 somit gewährleistet.
  • In Fig. 7 ist ein Behältnis 130, beispielsweise in der Art eines Blisters, wiedergegeben, das eine konzentrierte Pufferlösungsdosis enthält, die nach geeigneter Verdünnung gestattet, die beiden Küvetten auf das gewünschte Niveau aufzufüllen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in folgender Weise genutzt: Zunächst entfernt der Benutzer den Kamm 28 und den Deckel 36 von der Kassette 10 und bringt daraufhin die zu analysierende Probe oder die zu analysierenden Proben in die im Gel 26 geformten Aufnahmen ein.
  • Daraufhin bringt er die Kassette in vertikaler Position an, indem sie durch Feststellelemente 74 festgehalten wird, wobei ein Abstand d zwischen der offenen Fläche 22 der Kassette und dem Boden 44 der Küvette 38 (Fig. 6) vorgesehen wird.
  • Anschließend wird eine Gleichspannung zwischen den beiden Elektroden angelegt, wobei der Wert der Spannung und die Betriebsdauer mittels eines Programmschaltwerks 108 geregelt werden.
  • Die Moleküle mit negativer Ladung verlagern sich vertikal von der Kathode zur Anode, d. h., von oben nach unten. Nach Ablauf einer gegebenen Elektrophoresedauer werden die Zonen, in denen die gewanderten Moleküle sich befinden, durch gefärbte Streifen sichtbar gemacht.
  • Obwohl die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf eine Vorrichtung beschrieben wurde, in der die Kassette in vertikaler Position ist, bezieht sie sich auch auf eine Elektrophorese in horizontaler Position.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf eine eindimensionalen Elektrophorese beschränkt. Sie könnte auch bei einer zweidimensionale Elektrophorese angewandt werden, wobei die Kassette um 90º zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen gedreht wird. In diesem Fall wäre es notwendig, Öffnungen durch die beiden kleinen Flächen 16 und 18 der Kasssette vorzusehen.
  • Die Erfindung kann zum Trennen und zur Analyse von Molekülen verschiedener Arten wie Nuklein-, Aminosäuren und Proteine usw. verwendet werden.

Claims (14)

1. Elektrophoresevorrichtung mit einer einstückigen Kassette (10), die mit einem geeigneten Gel (26) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel gegebenenfalls gefärbt ist und daß die einstückige Kassette ausgehend von einem Hohlprofilstück erhalten ist, das zwei entgegengesetzte offene Flächen (20, 22) besitzt, von denen eine durch einen abnehmbaren Kamm (28), der dazu geeignet ist, Abdrücke im Gel (26) zu formen, und die andere durch einen abnehmbaren Deckel (36) verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (10) die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist, das durch zwei große parallele und entgegengesetzte Flächen (12, 14) begrenzt ist, die nahe zueinander angeordnet und untereinander durch zwei kleine parallele und entgegengesetzte Flächen (16, 18) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (10) einen seitlichen Ausschnitt (24) aufweist, der in die offene Fläche (20) mündet, die den abnehmbaren Kamm (28) aufnimmt, wobei der seitliche Ausschnitt durch den Kamm (28) verschlossen wird, wenn letztgenannter an der vorgenannten offenen Fläche angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (10) ausgehend von einem Profil erhalten ist, das aus einem für Ultraviolettstrahlen transparenten Kunststoff extrudiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) an der offenen entsprechenden Fläche (22) der Kassette (10) mit Ultraschall verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner zwei Küvetten (38, 40) aufweist, die dazu geeignet sind, jeweils eine leitende Pufferlösung (54, 82) aufzunehmen und welche zwei Küvetten jeweils zwei Elektroden (84, 86) aufnehmen, die geeignet sind, durch eine Gleichstromquelle gespeist zu werden, wobei die beiden Küvetten entsprechende Öffnungen (52, 68) für die beiden offenen Flächen der Kassette (10) besitzen, um einen Kontakt zwischen dem Gel (26) und der entsprechenden Pufferlösung (54, 82) jeder Küvette zu gewährleisten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Küvetten eine untere Küvette (38) und eine obere Küvette (40) umfassen, die vertikal übereinander angeordnet sind, um die Kassette (10) in vertikaler Position unterzubringen, wobei ein Ende der Kassette in der unteren Küvette (38) eingesenkt ist und das andere Ende der Kassette seitlich mit der oberen Küvette (40) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Küvette (40) eine vertikale Wand (66) aufweist, in der eine seitliche Öffnung (68) gebildet ist, die dazu geeignet ist, das Inkontaktbringen der Pufferlösung (82) mit dem Gel (26) der Kassette durch einen seitlichen Ausschnitt (24) der Kassette zu gewährleisten, wobei eine Dichtung (70) an der vertikalen Wand (66) in der Nähe ihrer seitlichen Öffnung (68) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Küvette (38) und die obere Küvette (40) separabel sind und daß ferner eine separable Abdeckhaube (42) vorgesehen ist, die auf der oberen Küvette (40) eingesetzt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Küvette (40) zwei elektrische Kontaktleitungen (112, 114) aufweist, die dazu geeignet sind, die elektrische Versorgung der beiden Elektroden (84, 86) zu gewährleisten, wenn gleichzeitig die Abdeckhaube (42) auf der oberen Küvette (40) aufgesetzt ist und diese letztgenannte auf der unteren Küvette (38) aufgesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Küvette (40) eine Bodenwand (56) aufweist, von der eine Überlaufleitung (76) herabhängt, um es zu gestatten, die untere Küvette (38) zu füllen, wenn das Pufferlösungsniveau in der oberen Küvette in die Überlaufleitung überfließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Feststellmittel (74) aufweist, um das Festhalten der Kassette (10) in vertikaler Position zu gewährleisten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Programmschaltwerk (108) aufweist, das zwischen den Elektroden (84, 86) und der Spannungsquelle zwischengeschaltet ist, um die Zeitdauer der Elektrophorese beliebig zu regeln.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Behältnis (130) aufweist, das eine konzentrierte Pufferlösungsdosis enthält, die es gestattet, nach der Verdünnung die beiden Küvetten (38, 40) zu füllen.
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