DE69216771T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von Signalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von Signalen

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor

Landscapes

  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Aufzeichnung von Signalen auf einem Aufzeichnungsträger.
  • Die Qualität eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informationssignals, beispielsweise der Rauschabstand (S/N), hängt oft von dem Strompegel des aufgezeichneten Signals ab. Dieser Faktor verstärkt sich noch bei der Aufzeichnung von Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger und insbesondere bei der Aufzeichnung von Videosignalen in Schrägspuren bei einem Videorecorder (VTR). Oft verursacht der Strompegel (Stromwert), der beispielsweise durch den Aufzeichnungsverstärker eingestellt werden kann, unterschiedliche Aufzeichnungscharakteristiken aufgrund der Eigenschaften des Aufzeichnungswandlers oder Magnetkopfes, die sich von einer Vorrichtung zur anderen ändern. Somit kann sich aus der Einstellung eines speziellen Strompegels durch einen Aufzeichnungsverstärker ein Aufzeichnungsignal mit optimalen Parametern bei der Aufzeichnung eines Signales durch einen Kopf ergeben, aber schlechtere Parameter, wenn das gleiche Signal durch einen anderen aufgezeichnet wird. Um solche Schwankungen von Kopf zu Kopf zu berücksichtigen, vertraut man gewöhnlich auf erfahrene Techniker, um die abschließende Einstellung bei dem Strompegel beispielsweise durch den Verstärkungsfaktor des Aufzeichnungsverstärkers als abschließenden Schritt bei der Herstellung eines Videorecorders einzustellen. Dieser zeitraubende Vorgang wird durch Aufzeichnung von Signalen mit unterschiedlichen Strompegeln oder Verstärkungsfaktoren, Überwachung dieser Signale, Wiedergabe dieser Signale und dann der Messung des Pegels des wiedergegebenen Signales durchgeführt. Der Strompegel oder Verstärkungsfaktor des Aufzeichnungsverstärkers wird dann auf den Aufzeichnungspegel oder Verstärkungsfaktor eingestellt, der zur Aufzeichnung der Signale verwendet wurde, bei denen die Techniker den höchsten Wiedergabepegel beobachtet haben.
  • Dieser Vorgang ist oft ungenau, leidet unter allerlei Arten an Subjektivität durch den Techniker und erhöht wesentlich die Gesamtkosten des VTR. Darüberhinaus hängt der Signalpegel eines Signales, das von einem magnetischen Aufzeichnungsträger wiedergegeben wird, nicht nur von dem Strompegel ab, der während der Aufzeichnung verwendet wurde. Die Art und Qualität des magnetischen Aufzeichnungsträgers beeinflußt den wiedergegebenen Signalpegel, so daß selbst, wenn ein optimaler Strompegel in der oben genannten Weise eingestellt ist, dieser Pegel nicht optimale Ergebnisse ergeben kann, wenn der VTR mit einem magnetischen Aufzeichnungsträger benutzt wird, der sich von dem Aufzeichnungsträger unterscheidet, der durch den Techniker verwendet wurde.
  • Auch wenn der Endverbraucher den VTR in der oben genannten Weise der Optimierung des Strompegels vor Verwendung des VTR einstellen kann, ist die Auferlegung solch einer Arbeit auf den Verwender nicht wünschenswert, insbesondere wenn der VTR für Konsumenten gedacht ist. Da weiterhin der VTR mit magnetischen Aufzeichnungsträgern mit unterschiedlichen Qualitäten und Arten von einem Aufzeichnungsvorgang zu einem anderen verwendet werden kann, und somit der Optimierungsschritt bei jedem verwendeten Magnetband ausgeführt werden muß, ist die Aussicht für den VTR- Verwender, jedesmal den Optimierungsschritt ausführen zu müssen, nicht sehr attraktiv.
  • Die EP-A-0 316 758 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung eines optimalen momentanen Aufzeichnungs-Vorstrompegels. Ein Signal wird mit schrittweise sich änderndem Vorspannungsstrom aufgezeichnet. Die Stromwerte werden in einem Speicher gespeichert. Danach wird das Band zurückgewickelt und abgespielt. Unter Verwendung des Amplitudenwerts des wiedergegebenen Signales und der gespeicherten Stromwerte wird der optimale Stromwert festgestellt und gespeichert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Festlegung eines optimalen Strompegels zur Aufzeichnung von Signalen auf einem Aufzeichnungsträger vorgesehen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • Eingabe eines Referenzsignales in einen Aufzeichnungsverstärker zur Aufzeichnung an verschiedenen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger mit einem einstellbaren Aufzeichnungs-Strompegel;
  • selektive Änderung des Aufzeichnungs-Strompegels des Referenzsignales bei der Aufzeichnung des Referenzsignales an den verschiedenen Stellen;
  • Erzeugung von Positionssignalen, die die unterschiedlichen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger wiedergeben, an denen das Referenzsignal aufgezeichnet ist, Aufzeichnung der Positionssignale auf dem Aufzeichnungsträger;
  • Wiedergabe des Referenzsignales und der Positionssignale von den unterschiedlichen Stellen;
  • Speicherung des von den verschiedenen Stellen wiedergegebenen Referenzsignales;
  • Erfassung von dem gespeicherten Referenzsignal, dessen Signalpegel am höchsten ist;
  • Identifizierung des Positionssignales, das eine spezielle Stelle an dem Aufzeichnungsträger wiedergibt, an dem das Referenzsignal mit dem höchsten Signalpegel aufgezeichnet ist; und
  • Festlegung des Aufzeichnungs-Strompegels, der an der speziellen Stelle aufgezeichnet wurde.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Festlegung eines optimalen Aufzeichnungsparameters für die Aufzeichnung von Signalen auf einem Aufzeichnungsträger vorgesehen, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • eine einstellbare Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung zur Aufzeichnung von Signalen auf dem Aufzeichnungsträger mit einem einstellbaren Verstärkungsfaktor;
  • eine Eingabeeinrichtung, die ein Referenzsignal in die Aufzeichnungs- Verstärkereinrichtung eingeben kann;
  • eine Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung des Referenzsignales, das durch die Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung verstärkt wurde, an verschiedenen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger;
  • eine Verstärkungsfaktor-Steuereinrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors der Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung, um das Referenzsignal jeweils mit unterschiedlichem Verstärkungsfaktor an unterschiedlichen Stellen aufzuzeichnen;
  • eine Positionssignaleinrichtung zur Aufzeichnung von Positionssignalen auf dem Aufzeichnungsträger, die die unterschiedlichen Stellen wiedergeben, an denen das Referenzsignal mit unterschiedlichem Verstärkungsfaktor aufgezeichnet ist;
  • eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe des Referenzsignales, das an unterschiedlichen Stellen mit unterschiedlichem Verstärkungsfaktor aufgezeichnet wurde, und der Positionssignale von dem Aufzeichnungsträger;
  • eine Speichereinrichtung zur Speicherung der wiedergegebenen Referenz- und Positionssignale; und
  • eine Steuereinrichtung zur Erfassung des gespeicherten Referenzsignales mit dem höchsten Signalwert, zur Identifizierung des Positionssignales, das die Stelle auf dem Aufzeichnungsträger wiedergibt, an dem das Referenzsignal mit dem höchsten Signalwert aufgezeichnet ist, und zur Festlegung des Verstärkungsfaktors der Aufzeichnungs- Verstärkereinrichtung, das das Referenzsignal mit dem höchsten Signalwert ergeben hat.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Technik zur Festlegung eines optimalen Aufzeichnungsparameters geschaffen, mit dem Signale auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden. Ein Referenzsignal wird zu einem Aufzeichnungsverstärker gegeben, der so gesteuert wird, daß der Aufzeichnungs- Strompegel des Referenzsignales geändert wird, wenn das Signal an unterschiedlichen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird. Positionssignale, die die Stellen auf dem Aufzeichnungsträger wiedergeben, an denen solch ein Referenzsignal aufgezeichnet wurde, werden erzeugt und ebenfalls aufgezeichnet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird das Referenzsignal von solch unterschiedlichen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger wie die Positionssignale wiedergegeben. Die wiedergegebenen Referenz- und Positionssignale werden gespeichert und das gespeicherte Referenzsignal mit dem höchsten Signalpegel wird erfaßt. Das Positionssignal, das die spezielle Stelle auf dem Aufzeichnungsträger wiedergibt, an dem das Referenzsignal mit dem höchsten Signalpegel aufgezeichnet ist, wird identifiziert und der Aufzeichnungs- Stromwert, der zur Aufzeichnung des Referenzsignales an dieser speziellen Stelle verwendet wurde, wird festgestellt.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Referenzsignal mit unterschiedlichen Aufzeichnungs-Stromwerten in unterschiedlichen Spuren aufgezeichnet und vorzugsweise sind diese Spuren Schrägspuren. Vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, werden die Aufzeichnungssignale in den gleichen Spuren wie das Referenzsignal aufgezeichnet. Als ein Beispiel sind die Positionssignale Zeitcodesignale, und als ein weiteres Beispiel sind die Positionssignale Adreßsignale.
  • Das Referenzsignal, das wie oben genannt aufgezeichnet wird, wird durch einen Referenzsignalgenerator erzeugt. Ein Video-Referenzsignal, wie beispielsweise ein Farbbalken oder ein vorbestimmtes Videomuster können als das Referenzssignal bereitgestellt werden.
  • Der Aufzeichnungs-Stromwert, mit dem das Referenzsignal aufgezeichnet wird, wird wünschenswerterweise monoton und insbesondere über einen vorbestimmten Bereich geändert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Verstärker mit variierbarem Verstärkungsfaktor zur Aufzeichnung des Referenzsignales verwendet, und der Verstärkungsfaktor dieses Verstärkers wird geändert, wenn das Referenzsignal in aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet wird. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Positionssignale Zeitcodesignale, die sich von Spur zu Spur ändern, und der Verstärkungsfaktor des Aufzeichnungsverstärkers wird geändert, wenn sich die Zeitcodesignale ändern.
  • Vorzugsweise wird ein Stromwert-Anzeigesignal, das den Aufzeichnungs-Stromwert wiedergibt, der als Optimalpegel festgelegt wurde, gespeichert und in darauffolgenden Aufzeichnungsvorgängen zur Einstellung des Aufzeichnungs-Stromwertes verwendet. Beispielsweise kann das Stromwert-Anzeigesignal zur Einstellung des Verstärkungsfaktors des Aufzeichnungsverstärkers verwendet werden. Gemäß einem Beispiel wird das Strompegel-Anzeigesignal auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, für das der optimale Aufzeichnungsparameter festgelegt wurde, so daß dieser gleiche Parameter eingestellt werden kann, wenn der Aufzeichnungsträger danach für den Aufzeichnungsvorgang verwendet wird. Somit kann bei einem darauffolgenden Aufzeichnungsvorgang ein Eingangs-Videosignal zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger eingegeben werden und der Verstärkungsfaktor des Aufzeichnungsverstärkers wird als Antwort auf das Stromwert-Anzeigesignal eingestellt, so daß das eingegebene Videosignal mit einem optimalen Aufzeichnungsparameter aufgezeichnet wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfaßt eine Steuereinheit, wie beispielsweise eine CPU, das gespeicherte und wiedergegebene Referenzsignal, das den höchsten Signalwert aufweist, um das Positionssignal zu identifizieren, das die spezielle Stelle auf dem Aufzeichnungsträger wiedergibt, an der das Referenzsignal aufgezeichnet wurde, und um den Aufzeichnungs-Stromwert festzulegen, der das Referenzsignal ergeben hat.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Technik zur Festlegung der optimalen Aufzeichnungscharakteristiken, insbesondere dem Aufzeichnungs-Stromwert, zur Aufzeichnung eines Signales, wie beispielsweise eines Videosignales auf einem Aufzeichnungsträger geschaffen. Ein optimaler Aufzeichnungsparameter kann schnell und automatisiert festgelegt und durch den Endverbraucher der Aufzeichnungsvorrichtung verwendet werden, bei der diese Technik angewandt wurde.
  • Die Erfindung kann in einen VTR eingebaut werden, wodurch sich die Gesamtkosten der Herstellung des VTRs verringern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein optimaler Aufzeichnungsparameter für die Aufzeichnung von Signalen auf einem Aufzeichnungsträger festgelegt, und kann in einem VTR, wie beispielsweise einem 8-mm- Videorecorder eingebaut werden.
  • Die Erfindung wird beispielsweise bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung von Aufzeichnungsspuren, die durch die Vorrichtung von Fig. 1 aufgezeichnet werden;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, das zeigt, wie die in Fig. 1 gezeigte Steuerschaltung das Prinzip der vorliegenden Erfindung ausführt; und
  • Fig. 4A und 4B Signalverlaufsdiagramme, die das Signal darstellen, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet wird.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Vorzugsweise wird die Erfindung zur Festlegung eines optimalen Aufzeichnungsparameters verwendet, mit dem Signale in Spuren auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden. Solche Spuren können longitudinal sein, wie es der Fall ist, wenn Audio- oder Digitalsignale aufgezeichnet werden, aber gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diese Spuren Schrägspuren, die durch Rotationswandler aufgezeichnet werden, da solche Wandler aufeinanderfolgende Schrägspuren längs des Aufzeichnungsträgers abtasten. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der Aufzeichnungsträger aus einem Magnetband des Typs, der normalerweise für die Aufzeichnung von Videosignalen, wie beispielsweise in 8-mm-Videorecordern, oder dergleichen, oder für die Aufzeichnung von digitalen Audiosignalen, digitalen Videosignalen oder anderen Informationssignalen verwendet wird. Der spezielle Inhalt der Signale, die auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung an sich dar. Wie darüberhinaus ersichtlich ist, muß der Aufzeichnungsträger nicht auf ein Magnetband beschränkt sein, und kann durch andere herkömmliche Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise Magnetplatten, Magnetbögen oder optische Aufzeichnungsträger gebildet werden. Indessen wird die vorliegende Erfindung der Einfachheit halber in Zusammenhang mit der Aufzeichnung von Signalen auf einem Magnetband beschrieben.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Drehtrommel 1 ein Paar an Magnetköpfen oder Wandlem 2 auf, die auf ihr angebracht sind, wobei die Trommel (und somit die Köpfe) durch einen Spindelmotor 4 gedreht werden, der durch eine Spindel- Ansteuerschaltung 6 gedreht wird. Ein Magnetband 3 ist um eine Trommel 1 in einem geeigneten Umschlingungswinkel, wie beispielsweise 180º, gewickelt, und wird in Längsrichtung durch einen Capstan angetrieben, der durch einen Capstanmotor 5 unter Steuerung durch eine Capstan-Steuerschaltung 7 gedreht wird. Wenn sich die Köpfe 2 drehen, tasten sie aufeinanderfolgende Schrägspuren längs des Bandes 3 ab. Die Bewegung des Bandes und die Drehung der Köpfe unter Steuerung der Capstan- Steuerschaltung 7 und der Spindel-Steuerschaltung 6 werden durch einen geeigneten Prozessor, wie beispielsweise eine in Fig. 1 als CPU 20 gezeigte zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) gesteuert, die ein programmierter Mikroprozessor sein kann. Es ist für den Fachrnann ersichtlich, daß die Trommel, Köpfe, Band und die gesteuerten Motoren, durch die die Trommel und das Band angetrieben werden, bekannt sind. Es ist weiterhin bekannt, daß die Köpfe 2 Aufzeichnungs-/Wiedergabewandler bilden, die Signale, wie beispielsweise Videosignale, in den dadurch abgetasteten Spuren aufzeichnen, oder Signale, die zuvor in Spuren, die durch diese Köpfe abgetastet werden, aufgezeichnet wurden, wiedergeben. Wenn ein Paar von Köpfen verwendet wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden zwei aufeinanderfolgende Spuren bei jeder vollen Drehung der Trommel 1 abgetastet.
  • In dem Ausführungsbeispiel, bei dem die Trommel 1 und die Köpfe 2 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Signalen im 8-mm-Videoformat verwendet werden, zeichnet jeder Kopf sowohl Videosignale wie auch Audiosignale in der dadurch abgetasteten Spur auf. Wie in Fig. 2 gezeigt werden die Audiosignale als PCM- Audiosignale in einem vorbestimmten Abschnitt der Spur aufgezeichnet, der allgemein als Audiobereich bezeichnet wird und in Fig. 2 mit "PCM" bezeichnet ist. Danach werden Videosignale durch den gleichen Kopf in dem Abschnitt der Spur aufgezeichnet, der als Videobereich bezeichnet wird und in Fig. 2 mit "Videobereich" bezeichnet ist. Die Audio- und Videobereiche werden durch einen Schutzbandbereich getrennt, der in Fig. 1 mit "Schutzbandbereich" bezeichnet ist. Ein Indexsignal, das zur Wiedergabe der durch die Köpfe 2 abgetasteten Spuren verwendet wird, wird in herkömmlicher Weise in der Spur aufgezeichnet, die durch den entsprechenden Kopf abgetastet wird. Das Indexsignal, das im folgenden als Positionssignal bezeichnet wird, kann ein Zeitcodesignal des Typs sein, der in der US-A-4,791,497 beschrieben ist, oder kann als Alternative ein Spuradressensignal sein. Es ist ersichtlich, daß das Positionssignal, das in dem Schutzbandbereich wie in Fig. 2 gezeigt aufgezeichnet wird und beispielsweise "Zeitcodesignal M" bezeichnet wird, die Spur oder die Stellen auf dem Magnetband 3 wiedergibt, an der/denen die PCM- und Videosignale aufgezeichnet wurden.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Köpfe sind mit einer Aufzeichnungs-/Wiedergabe- Umschaltschaltung 8 verbunden, die in einem Aufzeichnungsmodus Signale zu den Köpfen 2 zur Aufzeichnung gibt und in einem Wiedergabemodus von dem Band 3 durch die Köpfe wiedergegebene Signale aufnimmt. Die Umschaltschaltung 8 ist mit einem Audiosignalprozessor 9, einem Aufzeichnungsverstärker 10 und einem Wiedergabeverstärker 13 verbunden. Die Umschaltschaltung ist bekannt und gibt Audiosignale zu einem Kopf 2, wenn der Kopf den Audiobereich einer Spur auf dem Band 3 abtastet, gefolgt von Videosignalen, wenn der Kopf den Videobereich abtastet. Dieser Umschaltvorgang wird typischerweise abhängig von der Drehposition der Trommel 1 gesteuert, wobei die Position leicht erfaßt werden kann.
  • Der Audiosignalprozessor 9 ist mit einem Audio-Ein-/Aus-Anschluß verbunden und gibt Audiosignale zu der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Umschaltschaltung 8 während eines Aufzeichnungsvorgangs. Vorzugsweise gibt der Audiosignalprozessor 9 PCM- Audiosignale zu der Umschaltschaltung und kann dadurch einen Analog/Digital(A/D)- Umsetzer und einen geeigneten PCM-Codierer (nicht im einzelnen dargestellt) aufweisen. Der Audiosignalprozessor 9 kann in gleicher Weise einen PCM-Decodierer und einen Digital/Analog(D/A)-Umsetzer (ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt) zur Wiedergewinnung von Audiosignalen aufweisen, die von dem Band 3 durch die Köpfe 2 wiedergegeben werden und dadurch durch die Umschaltschaltung 8 bereitgestellt werden. Die wiedergewonnenen Audiosignale werden als Audio-Ausgangssignale zu dem Audio- Ein/Aus-Anschluß gegeben.
  • Der Aufzeichnungsverstärker 10 ist vorzugsweise ein steuerbarer Verstärker, der mit einem aufzuzeichnenden Signal, wie beispielsweise einem Videosignal, oder wie unten beschrieben werden wird, einem Referenzsignal versorgt wird, und kann den Aufzeichnungs-Strompegel festlegen, mit dem das bereitgestellte Signal aufgezeichnet wird. Der Aufzeichnungsverstärker 10 ist mit der CPU 20 verbunden, um von dieser ein Stromwert-Steuersignal zu erhalten. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Aufzeichnungsverstärker 10 ein Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor, der im Betrieb ein Verstärkungsfaktorsteuer- oder Verstärkungsfaktoreinstellsignal von der CPU erhält.
  • Der Eingang des Aufzeichnungsverstärkers 10 ist mit einer Kombinationsschaltung 16 verbunden, die wiederum mit einem Positionssignal (beispielsweise einem Zeitsignal) und mittels eines Wahlschalters 17 entweder mit einem Referenzsignalgenerator 11 oder einer Videosignal-Eingabeschaltung 22 verbunden ist. Die Kombinationsschaltung 16 kombiniert das Positionssignal, das durch den Generator 12 erzeugt wird, entweder mit dem Referenzsignal oder mit dem Videosignal, das durch den Wahlschalter 17 gewählt wird, so daß das Positionssignal und das Referenz- oder Videosignal durch den Aufzeichnungsverstärker 10 verstärkt und auf der gleichen Spur auf dem Band 3 durch Köpfe 2 aufgezeichnet werden. Somit werden das Positionssignal und entweder das Referenzsignal oder das Videosignal wie in Fig. 2 gezeigt auf der gleichen Spur aufgezeichnet.
  • Der Positionssignalgenerator 12 weist vorzugsweise einen Zeitcodegenerator auf, der das in der US-A-4,791,497 beschriebene Zeitcodesignal erzeugen kann. Natürlich kann jeder andere Zeitcode durch den Generator 12 erzeugt werden, und gemäß einem alternativem Ausführungsbeispiel erzeugt der Generator ein Spuradressensignal. Somit dient das Zeitcode- oder Adressensignal zur Identifizierung der Spur, in der das Positionssignal und das Referenz- oder Videosignal aufgezeichnet sind. Allgemein gesagt identifiziert somit das Positionssignal die spezielle Stelle auf dem Band 3, an dem das Referenzsignal oder das Videosignal aufgezeichnet wurden. Der Positionssignalgenerator 12 ist mit der CPU 20 verbunden und wird wie weiter unten beschrieben durch die CPU synchron zu der Drehung der Köpfe 2 inkrementiert, wodurch jede Spur, die durch die Köpfe während eines Aufzeichnungsvorganges abgetastet wird, identifiziert wird. Als Alternative kann das Positionssignal ausgewählte Spuren identifizieren.
  • Der Wählschalter 17 ist mit der CPU 20 verbunden und wird dadurch gesteuert, um entweder den Referenzsignalgenerator 11 oder die Videosignal-Eingabeschaltung 22 mit dem Aufzeichnungsverstärker 10 zu verbinden. Während einem normalen Videosignal- Aufzeichnungsvorgang steuert die CPU 20 den Wahlschalter 17 so, daß er Videosignale von einem Video-Eingang durch die Videosignal-Eingabeschaltung 22 mit dem Aufzeichnungsverstärker 10 verbindet. Wenn indessen einer optimaler Aufzeichnungsparameter festgelegt werden soll, steuert die CPU 20 den Wahlschalter 17 so, daß das durch den Referenzsignalgenerator 11 erzeugte Referenzsignal zu dem Aufzeichnungsverstärker 10 gegeben wird. Das Referenzsignal kann jegliches gewünschte Referenzsignal sein, wie beispielsweise ein Standardsignal, das normalerweise für Testzwecke bei der Aufzeichnung verwendet wird, ein Videotestmuster, ein monotones Signal, ein Farbbalkensignal oder dergleichen. Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, muß während des Optimalparameter-Festlegungsvorgangs die Aufzeichnung des Referenzsignales nicht auf das durch den Generator 11 erzeugte Referenzsignal beschränkt sein. Alternativ kann ein Standard- oder Referenzbildsignal von dem Videoeingang zu der Videosignal-Eingabeschaltung 22 gegeben werden, und dieses Referenzbildsignal kann anstelle des durch den Generator 11 erzeugten Signales aufgezeichnet werden.
  • Ein Wiedergabeverstärker 13 nimmt die Signale auf, die in dem Videobereich auf einer Spur aufgezeichnet wurden, und weiterhin die Positionssignale, die in dem Schutzbandbereich aufgezeichnet wurden, von der Aufzeichnungs-/Wiedergabe- Umschaltschaltung 8. In einer ähnlichen Weise zu dem Aufzeichnungsvorgang steuert die Drehposition der Trommel 1 die Umschaltschaltung 8, um Signale, die von dem Audiobereich der Spur wiedergegeben werden, zu dem Audiosignalprozessor 9 zu geben, und um Signale, die von dem Videobereich der Spur wiedergegeben werden, zu dem Wiedergabeverstärker 13 zu geben. Das Ausgabesignal des Wiedergabeverstärkers 13 wird zu einem Videosignalprozessor 14 gegeben, der die wiedergegebenen Videosignale wiedergewinnt und zu einem Videoausgang gibt. Das Ausgabesignal des Wiedergabeverstärkers 13 wird weiterhin zu einem A/D-Umsetzer 15 gegeben, der während des Vorgangs der Festlegung des optimalen Aufzeichnungsparameters die zu ihm gegebenen Signale digitalisiert. Wie im folgenden im Detail beschrieben werden wird, wird während des Vorgangs der Festlegung des optimalen Parameters das Referenzsignal, das aufgezeichnet ist, darauf wiedergegeben und durch den A/D-Umsetzer 15 digitalisiert. Dieses digitalisierte Signal wird zu der CPU 20 gegeben.
  • Die CPU 20 ist zur Ausführung verschiedener Vorgänge, wie beispielsweise einer Spindel- Ansteuersteuerung, einer Capstan-Ansteuersteuerung usw. programmiert. Die CPU 20 ist weiterhin zur Ausführung des in dem Flußdiagramm von Fig. 3 dargestellten Vorgangs programmiert, wodurch der optimale Aufzeichnungsparameter festgelegt wird. Das Flußdiagramm von Fig. 3 wird im folgenden im Detail beschrieben.
  • Ein Speicher 21, wie beispielsweise ein RAM, ist mit der CPU 20 verbunden und speichert die digitalisierten Referenzsignale, die von dem Band 3 wiedergegeben und durch den A/D-Umsetzer 15 zu der CPU 20 gegeben werden. Der Speicher 21 speichert weiterhin die Positionssignale, die die speziellen Spuren wiedergeben, von denen die Referenzsignale wiedergewonnen wurden. Die CPU 20 legt fest, welches der Referenzsignale den höchsten Signalwert aufweist, um die spezielle Spur zu identifizieren, von der das Referenzsignal wiedergegeben wurde und um den Aufzeichnungs-Stromwert festzulegen, mit dem das Referenzsignal aufgezeichnet wurde. Ein dementsprechendes Stromwert-Indikationssignal wird in einem Speicherabschnitt 23 gespeichert und wird zur Einstellung des Aufzeichnungs-Stromwerts oder Verstärkungsfaktors des Aufzeichnungsverstärkers 10 verwendet, wenn die dargestellte Vorrichtung danach zur Aufzeichnung eines Videosignales (oder andere Informationssignale) auf dem Band 3 verwendet wird. Somit dient der Speicherabschnitt 23 zur Speicherung des optimalen Aufzeichnungsparameters, der durch die CPU 20 festgelegt wird.
  • Die CPU 20 ist weiterhin mit einem Modus-Festlegungseingang 24 verbunden, der im Betrieb ein Aufzeichnungsstrom-Modussignal aufnimmt, wenn die dargestellte Vorrichtung in ihrem Modus zur Festlegung des optimalen Aufzeichnungsparameters betrieben werden soll. Wie nun im folgenden bezugnehmend auf Fig. 3 beschrieben wird, antwortet die CPU 20 auf dieses Signal mit der Steuerung des Wahlschalters 17, so daß er den Referenzsignalgenerator 11 wählt, um dem Positionsgenerator 12 synchron zu der Drehung der Köpfe 2 zu inkrementieren und um den Aufzeichnungsstromwert zu inkrementieren, mit dem das Referenzsignal aufgezeichnet wurde. Letztere Funktion wird durch Inkrementieren des Verstärkungsfaktors des Aufzeichnungsverstärkers 10 synchron zu der Inkrementierung des Positionssignalgenerators 12 erreicht.
  • Nun wird bezugnehmend auf das in Fig. 3 gezeigte Flußdiagramm erläutert, wie die CPU 20 den optimalen Aufzeichnungsparameter festlegt. Wie ersichtlich führt die CPU 20 den durch dieses Flußdiagramm dargestellten Ablauf als Antwort auf ein Aufzeichnungsstrom- Modussignal durch, das von dem Eingang 24 bereitgestellt wird. Bei diesem Ablauf geht die CPU zu einer Anweisung oder Schritt 102, um den Aufzeichnungs-Stromwert IN auf einen Ausgangswert IN = I&sub0; einzustellen. Dies wird durch Bereitstellung eines geeigneten Verstärkungsfaktor-Steuersignales von der CPU 20 zu dem Aufzeichnungsverstärker 10 erreicht, wodurch dieser Aufzeichnungsstromwert eingestellt wird. Dann wird das Referenzsignal, das von dem Referenzsignalgenerator 11 mittels des Wahlschalters 17 zu dem Aufzeichnungsverstärker gegeben wurde, in einer Spur auf dem Magnetband 3 durch einen Köpfe 2 aufgezeichnet. Als Beispiel wird das Referenzsignal mit dem Aufzeichnungsstromwert IN = I&sub0; in einer Spur T&sub0; wie in Fig. 2 gezeigt aufgezeichnet. Dieser Aufzeichnungsvorgang wird durch einen Schritt 104 dargestellt. Wie ersichtlich, wird zusätzlich zu der Aufzeichnung des Referenzsignales in der Spur T&sub0; das Positionssignal, das die Spur T&sub0; identifiziert, und hier ein Zeitsignal T&sub0; sein soll, ebenfalls auf dieser Spur aufgezeichnet. Das Positionssignal kann in dem Schutzbandbereich dieser Spur aufgezeichnet werden, da das Positionssignal, das durch den Positionssignalgenerator 12 erzeugt wird, mittels der Kombinationsschaltung 16 zu dem Aufzeichnungsverstärker 10 und dann mittels der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Umschaltschaltung 8 zu dem geeigneten Kopf 2 gegeben wird.
  • Nach der Aufzeichnung des Referenzsignales mit einem Aufzeichnungsstromwert I&sub0; und mit dem Positionssignal t&sub0;, das die Spur T&sub0; wiedergibt, in der das Referenzsignal aufgezeichnet wurde, geht die CPU 20 zu einem Schritt 106. Dabei wird der Aufzeichnungsstrom IN auf einen Pegel I&sub1; durch Inkrementieren des Verstärkungsfaktors des Aufzeichnungsverstärkers 10 inkrementiert, und das Positionssignal, das durch den Positionssignalgenerator 12 erzeugt wird, wird ebenfalls auf t&sub1; inkrementiert. Die CPU 20 geht dann zu einem Abfrageschritt 108, um festzulegen, ob der inkrementierte Aufzeichnungsstromwert größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn nicht, geht der Ablauf zu dem Schritt 104, so daß der neue Aufzeichnungsstromwert zur Aufzeichnung des Referenzsignales verwendet wird. Wenn indessen der Abfrageschritt 108 eine Bestätigung ergibt, endet der Aufzeichnungsvorgang. Wie ersichtlich, wird somit der Aufzeichnungsstromwert oder der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 10 innerhalb eines bestimmten Bereichs inkrementiert. Vorzugsweise ändert sich der Aufzeichnungsstromwert monoton, wobei er von einem Minimalwert zu einem Maximalwert in dem vorbestimmten Bereich erhöht wird. Natürlich wird bei jedem Inkrementieren des Aufzeichnungsstromwertes das Referenzsignal auf einer neuen Spur aufgezeichnet. Daher werden eine vorbestimmte Anzahl an Spuren zur Aufzeichnung des Referenzsignales verwendet, dessen Aufzeichnungsstromwert über den zuvor genannten vorbestimmten Bereich inkrementiert wird.
  • Auch wenn hier beschrieben wird, daß der Aufzeichnungstrompegel von einem Minimalwert zu einem Maximalwert innerhalb dieses Bereichs inkrementiert wird, ist ersichtlich, daß wenn erwünscht der Aufzeichnungsstromwert von dem Maximalwert zu dem Minimalwert vermindert (dekrementiert) werden kann. Im folgenden wird der Ausdruck "Inkrement" für eine monotone Änderung des Aufzeichnungsstromwertes entweder nach oben oder nach unten verwendet.
  • Nachdem das Referenzsignal in einer Anzahl von Spuren mit unterschiedlichen Aufzeichnungsstromwerten wie oben beschrieben aufgezeichnet wurde, steuert die CPU 20 die dargestellte Vorrichtung so, daß sie zu der Ausgangsspur zurückkehrt, in der das Referenzsignal mit dem Ausgangs-Aufzeichnungsstromwert aufgezeichnet wurde, um einen Wiedergabevorgang auszuführen. Beispielsweise wird der Capstanantrieb 7 so gesteuert, daß er das Band 3 zurückwickelt und die Aufzeichnungs-/Wiedergabe- Umschaltschaltung 8 wird so gesteuert, daß sie einen Wiedergabevorgang ausführt. Ein Schritt 110 zeigt das Umschalten zu einem Wiedergabemodus.
  • In einem Wiedergabemodus werden das Referenzsignal und das Positionssignal, die in jeder Spur aufgezeichnet wurden, wiedergegeben und zu dem A/D-Umsetzer 15 gegeben, wo sie digitalisiert werden, und dann werden das digitalisierte Referenzsignal und Positionssignal in den Speicher 21 geschrieben. Somit wird jedes Referenzsignal, das mit einem unterschiedlichen Aufzeichnungsstromwert aufgezeichnet wurde, in dem Speicher gespeichert, und das Positionssignal, das die Spur wiedergibt, in der das entsprechende Referenzsignal aufgezeichnet wurde, wird ebenfalls gespeichert. Dies wird durch Schritt 112 wiedergegeben. Nachdem sämtliche Referenzsignale in dem Speicher 21 gespeichert sind, geht die CPU 20 zu einem Schritt 114, um den maximalen Signalwert der gespeicherten Referenzsignale zu erfassen. Da jedem Referenzsignal ein Positionssignal zugeordnet ist, wird die spezielle Spur oder Stelle leicht identifiziert (wie durch Schritt 116 dargestellt), in der das Referenzsignal mit dem größten wiedergegebenen Signalwert aufgezeichnet wurde.
  • Dann geht die CPU 20 zu einem Schritt 118, in dem der Aufzeichnungsstromwert festgestellt wird, der zur Aufzeichnung des Referenzsignales in der identifizierten Spur verwendet wurde. Wenn beispielsweise der Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird, kann die CPU 20 eine Durchsichtstabelle erstellen, in der der Aufzeichnungsstromwert oder der Verstärkungsfaktor des Aufzeichnungsverstärkers 10 als Funktion des Positionssignales gespeichert ist, das dann durch den Positionssignalgenerator 12 erzeugt wird. Diese gleiche Durchsichtstabelle kann durch das Positionssignal adressiert werden, das als Ergebnis des Schrittes 116 identifiziert wurde, wodurch der Aufzeichnungsstromwert oder der Verstärker-Verstärkungsfaktor erfaßt werden, die zur Aufzeichnung des Referenzsignales verwendet wurden, das den größten Wiedergabe-Signalwert ergab. In Schritt 118 wird der festgestellte Aufzeichnungsstromwert beispielsweise in dem Speicherabschnitt 23 gespeichert, von dem er während eines darauffolgenden Aufzeichnungsvorganges zum Einstellen des optimalen Aufzeichnungsstromwerts ausgelesen werden kann, wenn beispielsweise ein Videosignal von der Videosignal- Eingabeschaltung 22 aufgezeichnet werden soll.
  • Ein graphische Darstellung der Aufzeichnung von Referenzsignalen mit unterschiedlichen Aufzeichnungsstromwerten in verschiedenen Spuren des Magnetbands 3 ist in Fig. 4A und 4B dargestellt. Fig. 4A zeigt den Signalwert des Referenzsignales, das von einer Spur wiedergegeben wird, und wird der Einfachheit halber als Wiedergabe-Signalwert bezeichnet, und Fig. 4B zeigt die Änderung des Aufzeichnungsstromwerts, wenn das Referenzsignal in verschiedenen Spuren aufgezeichnet wird. In dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Positionssignale Zeitcodesignale sind, und sie werden der Einfachheit halber als Zeitcodesignale t&sub0;, t&sub1;, ... bezeichnet, die zur Identifizierung der Spuren dienen, in denen das Referenzsignal aufgezeichnet ist. Fig. 4B zeigt die Aufzeichnungsstromwerte I&sub0;, I&sub1;, I&sub2;, ... und die Beziehung oder den Zusammenhang zwischen einem Zeitcodesignal tn und dem Aufzeichnungsstromwert In.
  • Aus Fig. 4A ist ersichtlich, daß, wenn der Aufzeichnungsstromwert von I&sub0; bis I&sub5; ansteigt, der Pegel des von dem Magnetband wiedergegebenen Referenzsignals ebenfalls ansteigt. Wenn indessen der Aufzeichnungsstromwert weiter ansteigt (I&sub6;, I&sub7;, etc.) nimmt der Pegel des wiedergegebenen Referenzsignals ab. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das wiedergegebene Referenzsignal mit dem höchsten Signalwert in der Spur aufgezeichnet, die durch das Zeitcodesignal t&sub5; identifiziert wird, und wenn die zuvor genannte Durchsichtstabelle während des Aufzeichnungsvorgangs erstellt wird, ist es einfach, diese Durchsichtstabelle mit dem Zeitcodesignal t&sub5; zu adressieren, um daraus den optimalen Aufzeichnungsstromwert I&sub5; zu erhalten. Dieser Aufzeichnungsstromwert oder Verstärker- Verstärkungsfaktor wird in dem Speicher 23 zum zukünftigen Gebrauch gespeichert.
  • Zusätzlich oder als Alternative zu dem Speichern des festgelegten Aufzeichnungsstromwerts (in Fig. 4B als Stromwert I&sub5; gezeigt) in dem Speicherabschnitt 23 kann der Aufzeichnungsstromwert auf dem Magnetband 3 aufgezeichnet werden. Wenn das Band in einer Cassette aufgenommen ist, die aus der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung herausgenommen und danach wieder neu geladen werden kann, oder wenn diese Cassette durch eine andere Aufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, ermöglicht die Aufzeichnung oder Speicherung des optimalen Aufzeichnungsstromwerts eine schnelle und einfache Einstellung des Aufzeichnungsverstärkers 10, so daß Video-, Audio- oder andere Informationssignale auf dem Band mit einem optimalen Aufzeichnungsstromwert aufgezeichnet werden können. Es ist ersichtlich, daß es einfach ist, das Aufzeichnungs- Stromwertsignal von dem Band 3 unmittelbar vor dem Aufzeichnungsvorgang auszulesen, und den somit von dem Band ausgelesenen Aufzeichnungsstromwert für die Einstellung des geeigneten Verstärkungsfaktors des Aufzeichnungsverstärkers 10 zu verwenden.
  • Die Erfindung schafft daher eine Aufzeichnung von Signalen auf einem Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise Videosignale auf einem Magnetband, die einen optimalen Aufzeichnungsstromwert identifiziert, so daß Videosignale mit einem hohen Rauschabstand aufgezeichnet werden können, wodurch ein erweitertes Hochfrequenzband bei gleichzeitiger Erzeugung von Videobildern mit guter Qualität verwendet werden kann.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung insbesondere bezugnehmend auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben ist, ist für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können. Beispielsweise muß der Aufzeichnungsstromwert des Referenzsignales nicht für jede Spur geändert werden. Anstelle davon kann das Referenzsignal mit dem gleichen Aufzeichnungsstromwert in zwei oder mehr Spuren aufgezeichnet werden, bevor der Aufzeichnungsstromwert inkrementiert wird. Weiterhin, auch wenn das Positionssignal vorzugsweise als ein Zeitcodesignal in der gleichen Spur wie das Referenzsignal aufgezeichnet wird, ist ersichtlich, daß das Positionssignal an anderen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise in einer longitudinalen Steuerspur aufgezeichnet werden kann. Es genügt ganz einfach, daß das Positionssignal die Spur wiedergibt, in der das Referenzsignal aufgezeichnet ist, so daß bei der Wiedergabe die Spur identifiziert werden kann, in der das Referenzsignal mit dem größten Wiedergabe-Signalwert aufgezeichnet ist. Weiterhin, auch wenn das Referenzsignal wie beschrieben in aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet wird, ist ersichtlich, daß das Referenzsignal an anderen diskreten Stellen auf dem Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise longitudinalen Spuren, Blöcken, usw. aufgezeichnet werden kann.

Claims (10)

1. Verfahren zur Bestimmung des optimalen Aufzeichnungs-Stromwertes zur Aufzeichnung von Signalen auf einem Aufzeichnungsträger (3) wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Eingabe eines Referenzsignales in einen Aufzeichnungsverstärker (10) zur Aufzeichnung an verschiedenen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger mit einem steuerbaren Aufzeichnungs-Stromwert;
selektive Änderung des Aufzeichnungs-Stromwertes des Referenzsignales bei der Aufzeichnung des Referenzsignales an den verschiedenen Stellen;
Erzeugung von Positionssignalen, die die unterschiedlichen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger (3) wiedergeben, an denen das Referenzsignal aufgezeichnet ist, Aufzeichnung der Positionssignale auf dem Aufzeichnungsträger (3);
Wiedergabe des Referenzsignales und der Positionssignale von den unterschiedlichen Stellen;
Speicherung des von den verschiedenen Stellen wiedergegebenen Referenzsignales;
Erfassung von dem gespeicherten Referenzsignal, dessen Signalwert am höchsten ist;
Identifizierung des Positionssignales, das eine spezielle Stelle an dem Aufzeichnungsträger wiedergibt, an dem das Referenzsignal mit dem höchsten Signalwert aufgezeichnet ist; und
Festlegung des Aufzeichnungs-Stromwertes, der an der speziellen Stelle aufgezeichnet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die verschiedenen Stellen verschiedene Spuren sind und der Schritt der Änderung des Aufzeichnungs-Stromwertes des Referenzsignales die Änderung des Aufzeichnungs- Stromwertes beinhaltet, wenn das Referenzsignal in verschiedenen Spuren aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Positionssignale Zeitcodesignale sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Positionssignale Spuradressen-Signale sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Referenzsignal ein vorbestimmtes Videosignal ist.
6. Vorrichtung zur Festlegung eines optimalen Aufzeichnungsparameters zur Aufzeichnung von Signalen auf einem Aufzeichnungsträger (3), wobei die Vorrichtung aufweist:
eine steuerbare Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung (10) zur Aufzeichnung von Signalen auf dem Aufzeichnungsträger mit einem einstellbaren Verstärkungsfaktor;
eine Eingabeeinrichtung (11), die ein Referenzsignal in die Aufzeichnungs- Verstärkereinrichtung eingeben kann;
eine Aufzeichnungseinrichtung (2) zur Aufzeichnung des Referenzsignales, das durch die Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung verstärkt wurde, an verschiedenen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger;
eine Verstärkungsfaktor-Steuereinrichtung (20) zur Steuerung des Verstärkungsfaktors der Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung, um das Referenzsignal jeweils mit unterschiedlichem Verstärkungsfaktor an unterschiedlichen Stellen aufzuzeichnen;
eine Positionssignaleinrichtung (12) zur Aufzeichnung von Positionssignalen auf dem Aufzeichnungsträger, die die unterschiedlichen Stellen wiedergeben, an denen das Referenzsignal mit unterschiedlichem Verstärkungsfaktor aufgezeichnet ist;
eine Wiedergabeeinrichtung (2) zur Wiedergabe des Referenzsignales, das an unterschiedlichen Stellen mit unterschiedlichem Verstärkungsfaktor aufgezeichnet wurde, und der Positionssignale von dem Aufzeichnungsträger;
eine Speichereinrichtung (21) zur Speicherung der wiedergegebenen Referenz- und Positionssignale; und
eine Steuereinrichtung (20) zur Erfassung des gespeicherten Referenzsignales mit dem höchsten Signalwert, zur Identifizierung des Positionssignales, das die Stelle auf dem Aufzeichnungsträger wiedergibt, an dem das Referenzsignal mit dem höchsten Signalwert aufgezeichnet ist, und zur Festlegung des Verstärkungsfaktors der Aufzeichnungs- Verstärkereinrichtung (10), das das Referenzsignal mit dem höchsten Signalwert ergeben 30 hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
bei der die Verstärkungsfaktor-Steuereinrichtung (20) eine Einrichtung zur Änderung des Verstärkungsfaktors der Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Positionssignales aufweist, das sich synchron zu der Änderung des Verstärkungsfaktors der Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung ändert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
bei dem die Verstärkungsfaktor-Steuereinrichtung (20) eine Einrichtung zur Beschränkung der verschiedenen Verstärkungsfaktoren der Aufzeichnungs-Verstärkereinrichtung (10) auf einen vorbestimmten Bereich an Verstärkungsfaktor-Werten beinhaltet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
bei der die Aufzeichnungsvorrichtung das Referenzsignal in verschiedenen Spuren auf dem Aufzeichnungsträger aufzeichnet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
bei dem das Referenzsignal ein vorbestimmtes Videosignal ist.
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