DE69214667T2 - Klimakammer - Google Patents

Klimakammer

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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Klimakammern und insbesondere Dampfräume, Saunaräume und Dampfkabinen.
  • Klimakammern sind bekannt und bieten einen geschlossenen Raum, der mit Dampf gefüllt werden kann, um so eine typische Arbeitsumgebung von etwa 100% relativer Feuchtigkeit bei Temperaturen von etwa 40 bis 42ºC zu erzeugen, obgleich bis zu 50ºC gelegentlich toleriert werden können. Derartige Kammern bieten eine Umgebung, die als für den Benutzer vorteilhaft betrachtet wird, obgleich der angegebene Temperaturbereich nach Wahl variieren kann und tatsächlich wesentlich niedriger als die gerade genannten Temperaturen sein kann oder einen oberen Grenzwert von 125ºC mit einer relativen Feuchtigkeit von nur 1 oder 2% haben kann.
  • Es ist bekannt, einen externen Boiler zur Bereitstellung des Dampfes für Klimaräume über geeignete Rohrleitungen zu verwenden. In alternativen Anordnungen wird ein Wasser enthaltendes Gefäß in niedriger Position in dem Klimaraum vorgesehen und ein Heizelement, das den in elektrischen Wasserkesseln verwendeten ähnlich ist, wird benutzt, um die Wassermasse in dem Gefäß zu kochen. Bei diesen beiden Systemen muß eine Wassermasse erwärmt werden, bevor Dampf erzeugt wird, und daher besteht eine beträchtliche Verzögerung bei der Erzielung von geeigneten Bedingungen innerhalb des Raumes.
  • In der CH-A-0503959 wird eine Klimakammer geschaffen, die im wesentlichen undurchdringliche Wände umfaßt und eine oder mehrere Dampferzeugungsvorrichtungen enthält, wobei die bzw. jede Dampferzeugungsvorrichtung ein zu erwärmendes Element und eine Wasserströmungsvorrichtung enthält, so daß ein geregelter Wasserfluß von der Srömungsvorrichtung mit dem Element in Kontakt gebracht wird, so daß Dampf im wesentlichen sofort nach dem Kontakt mit dem Element erzeugt wird, wobei die von dem Element erzeugte Wärme und die Wasserdurchflußmenge relativ zueinander eingestellt oder geregelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel vorgesehen ist, um selektiv den Wasserfluß von der Wasserströmungsvorrichtung und die durch das Heizelement erzeugte Wärme zu variieren, wobei die durch das Element erzeugte Wärme stets gerade ausreichend ist, um sicherzustellen, daß die Dampfproduktionsmenge im wesentlichen gleich der Durchflußmenge des Wassers ist.
  • Der Begriff Klimakammer in seiner Verwendung hierin bedeutet jede Kammer, innerhalb der die Feuchtigkeit von 0 bis 100% relative Feuchtigkeit und die Temperatur von Umgebungstemperatur bis 125ºC variiert werden kann. Beispiele für derartige Klimakammern schließen Dampfräume (z.B. Saunas) und Dampfkabinen ein.
  • Die durch das Element erzeugte Wärme und der Wasserfluß können unabhängig variabel sein, um so jede Kombination von relativer Feuchtigkeit und Temperatur innerhalb der Kammer zu schaffen. Das Element kann den Raum innerhalb der Kammer direkt und/oder durch die Produktion des Dampfes erwärmen, der in die Kammer ausgestoßen wird. Die Kammer kann eine oder mehrere weitere Heizungen enthalten, um so einen weiteren Weg zur Steigerung der Wärme der Kammer unabhängig von der erforderlichen Dampfmenge zu schaffen.
  • Vorzugsweise ist die Wasserströmungsvorrichtung oberhalb des Elements angeordnet, so daß das Wasser unter Schwerkraft auf das Element fällt. In einer alternativen Ausführungform der Erfindung wird der Wasserfluß durch einen geregelten Pumpen- oder Leitungswasserdruck zugeliefert, optional mit einem Durchflußsteuerventil, und die Wasserströmungsvorrichtung kann einen Wassertröpfchen-Sprühnebel (z.B. durch Führen des Wasserflusses durch eine Düse) schaffen, der auf das Element in jedem Winkel und aus jeder Richtung gerichtet werden kann. In geeigneter Weise ist die oder jede Dampferzeugungsvorrichtung innerhalb der Kammer und nahe dem Boden der Kammer angeordnet. Idealerweise erstreckt sich ein inneres Gehäuse über die Oberseite und die Seiten der Vorrichtung und ein äußeres Gehäuse erstreckt sich über die Oberseite und die Seiten des inneren Gehäuses.
  • Bei anderen Anordnungen umgibt ein inneres Gehäuse die Oberseite, den Boden und die Seiten der oder jeder Dampferzeugungsvorrichtung und ist mit einem oder mehreren Dampfauslaßlöchern versehen, und ein äußeres Gehäuse erstreckt sich über die Oberseite und die Seiten des inneren Gehäuses und ist ebenfalls mit einer oder mehreren Dampfauslaßöffnungen versehen. In einem bevorzugten Fall ist das innere Gehäuse mit einer Einbuchtung unterhalb einer der Öffnungen zur Aufnahme des Duftfreigabematerials versehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das äußere Gehäuse über die Oberseite und die Seiten der Dampferzeugungsvorrichtung und enthält eine oder mehrere Dampfauslaßöffnungen, die mindestens einen im wesentlichen senkrecht verlängerten Abschnitt enthalten. Vorzugsweise verringert der verlängerte Abschnitt die Temperatur des durch diesen tretenden Dampf-Luftgemisches auf beispielsweise unter 75ºC, vorzugsweise unter 70ºC (beispielsweise zwischen der Temperatur der Kammer und 60ºC).
  • In bevorzugten Anordnungen ist das innere Gehäuse aus Metall hergestellt und das äußere Gehäuse aus Kunststoff hergestellt.
  • In einigen Ausführungsformen ist die oder jede Dampferzeugungsvorrichtung außerhalb, jedoch unmittelbar an der Kammer anliegend angeordnet. In einer Ausführungsform ist die oder jede Dampferzeugungsvorrichtung unterhalb des Bodens der Kammer angeordnet und der Boden hat einen Abwasserauslaß, durch den der Dampf in die Kammer eintritt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die oder jede Dampferzeugungsvorrichtung oberhalb der Decke der Kammer angeordnet und eine Zirkulationseinrichtung ist vorgesehen, um den Dampf innerhalb der Kammer zu zirkulieren.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfaßt das Element einen Metallblock, der ein Heizelement enthält. Geeigneterweise ist der Block aus Aluminium hergestellt und das Heizelement ist mineralisch isoliert und an dem Block angegossen, welches Element elektrisch erwärmt wird. Eine Regeleinrichtung ist vorzugsweise für das Element vorgesehen und diese Regeleinrichtung kann einen Übertemperaturschalter enthalten.
  • Idealerweise ist ein Regelsystem in der Kammer vorgesehen und dieses enthält bevorzugt eine manuelle Regelung für die gewünschte Kammertemperatur und -feuchtigkeit und eine manuelle Regelung für die gewünschte Zeitdauer in der Kammer. Eine Steuereinrichtung kann ferner den programmierten Betrieb bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen für ausgewählte Zeiträume ermöglichen.
  • Es ist ein bevorzugtes Merkmal, daß eine Regulierungseinrichtung vorgesehen ist, um den Wasserfluß zu regulieren. Der Fluß ist weitestgehend von der Temperatur des Elements und von der Verteilung des Wassers über das erwärmte Element abhängig. In einigen Anordnungen umfaßt die Regulierungseinrichtung ein Solenoidventil und eine Vorrichtung mit konstanter Druckhöhe oder eine Pumpe mit konstanter Verdrängung oder den Leitungswasserdruck mit Flußsteuerung.
  • Eine detaillierte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im Detail beschrieben. Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen.
  • Figur 1A zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Klimakammer,
  • Figur 1B zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Klimakammer gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in welcher das äußere Gehäuse einen vertikal verlängerten Abschnitt umfaßt.
  • Figur 2 ist eine Kurve, die die "Kammertemperatur" mit der "Zeit seit dem Einschalten" für ein Beispiel einer Klimakammer gemäß der vorliegenden Erfindung und einer herkömmlichen Dampfkammer vergleicht.
  • Figur 3, 4, 5, 6 und 7 zeigen Ansichten von weiteren Ausführungsformen gemäß vorliegender Erfindung, die derjenigen von Figur 1 ähnlich sind.
  • Figur 1A zeigt eine Ecke 10 eines Dampfraumes, der einen Boden 11 und eine Seitenwand 12 hat. Der Rest des Dampfraumes ist nicht dargestellt, aber der Raum ist grundsätzlich aus undurchlässigen Materialien, wie z.B. Stein, Fliesen, Kunststoff und dergleichen aufgebaut, so daß der Dampf nicht von den Wänden absorbiert wird. Wenn jedoch ein Saunaraum mit höheren Temperaturen und einer niedrigeren Feuchtigkeit erforderlich ist, können die Wände aus anderen Materialien, wie z.B. Holz, aufgebaut sein. Ferner ist eine Dampferzeugungsvorrichtung 13 dargestellt. Die Vorrichtung ist in einem geringen Abstand von dem Boden 11 angeordnet und an der Seitenwand 12 des Raumes angebracht.
  • Die Vorrichtung 13 enthält einen Aluminiumblock 14, der bei 15 mit der Seitenwand 12 verschraubt ist. In der Draufsicht ist der Block 14 allgemein rechteckig und hat ein elektrisches Heizelement (nicht dargestellt), das an diesen angegossen oder an diesem befestigt ist. In diesem Beispiel ist das Heizelement mineralisch isoliert und hat einen elektrischen Anschluß 16, der durch eine Öffnung 17 in der Seitenwand 12 vorragt. Ferner ist ein Übertemperaturschalter 18 zum Schutz des Heizelements vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 13 enthält weiterhin eine Wasserversorgung über eine Leitung 19. Der Wasserfluß wird unter Verwendung eines Solenoidventils 20 gesteuert und tritt über eine Wasserströmungssteuervorrichtung 21 aus. Der obere Teil dieser Vorrichtung 21 ist zylindrisch und eine konstante Druckhöhe des Wassers wird in diesem Teil aufrechterhalten. Ein gleichmäßiger Wasserfluß tritt aus dem unteren Teil der Vorrichtung 21 aus und jeder Überschuß geht durch ein Überlaufrohr 36 in den Abfluß.
  • Ein inneres Gehäuse 22 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und erstreckt sich über die Oberseite des Blocks 14 und um die freiliegenden Seiten. Ein äußeres Gehäuse 23 ist aus Kunststoff hergestellt und erstreckt sich im Abstand von der Oberseite und den Seiten des inneren Gehäuses 22 um diese.
  • Im Betrieb wird der Block 14 sehr rasch durch das Heizelement aufgeheizt und der sorgfältig geregelte Wasserfluß fällt unter der Schwerkraft auf den Block. Bei Kontakt mit dem Block wird das Wasser unmittelbar zu Dampf, der mittels des inneren Gehäuses 22 nach unten und außen in dem Raum gedrängt wird.
  • Dies wird fortgeführt, bis die gewünschte Temperatur und Feuchtigkeit in dem Klimaraum erreicht ist.
  • Der Wasserfluß und die Temperatur des Blocks 14 werden aus Komfort- und Sicherheitsgründen sorgfältig überwacht und geregelt. Eine Steuertafel wäre in dem Raum vorgesehen, so daß der Benutzer die Temperatur und die Feuchtigkeit bestimmen kann, die er in dem Raum wünscht, und ebenso die Zeitdauer, die er in dem Raum zu verbringen wünscht. Der Benutzer betritt den Raum, stellt die Steuerung ein und der Wasserfluß und die Blocktemperatur werden so gesteuert, daß dann, wenn die gewünschte Feuchtigkeit und die gewünschte Temperatur erreicht sind, die Dampferzeugung und/oder Wärmeabgabe modifiziert werden können, um so das gewünschte Klima aufrecht zu erhalten. Der Wasserfluß und die Temperatur des Blocks können so geregelt werden, daß die Effizienz maximiert wird, wobei der Block gerade genug aufgeheizt wird, um eine unmittelbare Verdampfung des gesamten zugeführten Wassers mit geringem oder ohne Verlust sicherzustellen. Idealerweise betritt der Benutzer den Raum bei Beginn der Dampf- und/oder Wärmeerzeugung, um so mit dem Raum den Temperaturanstieg zu erleben. Dies vermeidet den Schock des Eintretens in den heißen Raum und vermeidet ferner den Klimaverlust, wenn eine Tür geöffnet wird.
  • Die Steuertafel kann auch so ausgelegt sein, daß sie einen Programmzyklus von Temperatur und Feuchtigkeit angibt, sofern erwünscht, und könnte innerhalb oder außerhalb des Raumes angeordnet sein.
  • Figur 1B zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, in welcher das äußere Gehäuse 23 eine vertikal verlängerten Abschnitt 68 umfaßt. Der vertikal verlängerte Abschnitt 68 bietet einen Kanal 80 durch die Vorrichtung 13. Bei der Verwendung wird durch das untere Ende des Kanals 80 durch Konvektion Luft angesaugt, trifft auf den durch eine Öffnung 83 im inneren Gehäuse in den Kanal 80 tretenden Dampf und tritt durch das obere Ende des Kanals 80 in die Dampfkammer aus. Diese Anordnung erlaubt es, die Temperatur des Dampf/Luftgemisches vor dem Eintritt in die Kammer zu verringern. Der Abschnitt 68 kann an jedem Punkt an der Oberseite des äußeren Gehäuses 23 angeordnet sein.
  • Figur 2 zeigt, daß ein Beispiel der vorliegenden Anordnung eine annehmbare "Dampfbad"-Temperatur in 7 Minuten erreicht, wobei die normale Körpertemperatur in 5 bis 6 Minuten erreicht ist und eine komfortable Temperatur von 25ºC in weniger als 3 Minuten erreicht ist. Das Erreichen ähnlicher Temperaturen dauerte bei einem vergleichbaren Dampferzeuger des "Wasserkessel"-Typs wesentlich länger. Auf der Kurve bezeichnet X den normalen Dampfbadtemperaturbereich.
  • Der Klimaraum kann auch einen herkömmlichen Duschkopf enthalten und in Form einer kombinierten Dusch-/Dampfkabine ausgeführt sein. Auch ist vorstellbar, daß die Idee für Dampf- oder Saunakammern angewendet werden kann, die den Körper nicht vollständig umschließen, beispielsweise Kabinen, bei welchen der Kopf des Benutzers außen bleibt.
  • In einem Arbeitsbeispiel der vorstehend beschriebenen Dampf- /Wärmeerzeugungsvorrichtung 13 ragt das äußere Gehäuse 23 durch die Seitenwand 12 vor und erstreckt sich im allgemeinen entlang einer benachbarten Seitenwand. Das äußere Gehäuse dieses Beispieles ist nur etwa 40 mm breit und etwa 350 mm lang und 100 mm hoch. Dieses Beispiel ist in keiner Hinsicht einschränkend, sondern erläutert die mögliche Kompaktheit einer geeigneten effizienten Anordnung.
  • Figur 3 zeigt eine Anordnung, die in vielerlei Hinsicht der in Figur 1 gezeigten ähnlich ist, und so sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In dieser Anordnung hat das innere Gehäuse 23 aus rostfreiem Stahl zwei Dampfauslaßlöcher 30 und das äußere Kunststoffgehäuse hat ein Dampfauslaßloch 31. Unmittelbar unterhalb des Loches 31 ist eine Einbuchtung 32 in dem Gehäuse 22 zur Aufnahme eines Duftfreigabematerials, falls erwünscht, wobei die Wärme aus dem Block 14 das Material verdampft.
  • Die Dampf-/Wärmeerzeugungsvorrichtung 13 zeigt ein elektrisches Heizelement 33, das in dem Aluminiumblock 14 eingeschlossen ist, der mit einer flachen Vertiefung 34 in seiner Oberfläche und einem Gefälle 35 ausgebildet ist. Die Strömungssteuervorrichtung 21 hat die Bauart mit konstanter Druckhöhe und jeglicher Überlauf fließt über das Überlaufrohr 36 ab. Der Auslaß 37 der Vorrichtung 21 ist oberhalb der Oberseite des Gefälles 35 angeordnet, so daß das Wasser das Gefälle hinabfließt, wodurch das Potential des erwärmten Blocks 14 maximiert wird.
  • Selbstverständlich ist offensichtlich, daß die Anordnung des erwärmten Blocks innerhalb der Kammer selbst bedeutet, daß keine Energie vergeudet wird.
  • In Figur 4 ist der Dampf-/Wärmegenerator 13 unmittelbar an der Außenseite der Wand 12 angebracht, aber der Dampf-/Wärmeauslaß 38 führt direkt in das Innere der Kammer. Diese Anordnungen haben keinen Raumverlust in der Kammer zur Folge.
  • In Figur 5 ist der Dampf-/Wärmegenerator 13 direkt unterhalb des Bodens 11 etwa in einer Duschkabine angeordnet. In diesem Beispiel öffnet sich der Dampfauslaß 38 zu dem Duschwasserauslaß 39 in dem Boden 11, ebenso wie das Überlaufrohr 36. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als kein Raumverlust in der Kammer auftritt und Dampf/Wärme auf dem niedrigstmöglichen Niveau eingeführt werden.
  • Figur 6 zeigt einen am Dach angebrachten Generator 13, der beispielsweise als eine Zusatzausrüstung für eine vorhandene Duschkabine eingesetzt werden kann. Dieser Generator 13 erfordert eine Zirkulationseinrichtung und die Figur zeigt ein Beispiel in Form eines Zentrifugalventilators 40. Dieses System kann einen guten Temperaturgradienten über die gesamte Kammer sicherstellen. Die Rezirkulation der Luft innerhalb der Kammer wird durch die Öffnung 96 geschaffen.
  • In Figur 7 ist der Dampf-/Wärmegenerator 13 außerhalb der Dampfkammer angeordnet und eine Auslaßleitung 50 führt Dampf/Wärme in diesem Beispiel auf Bodenniveau in die Kammer. Ein Zentrifugalventilator 51 fördert zwangsweise von dem Generator 13 erzeugten Dampf/Wärme in die Kammer. Die Leitung 50 führt ferner Abwasser von der Strömungssteuervorrichtung 21 und kondensierten Wasserdampf in die Kammer, wo diese in den Wasserauslaß der Kammer fließen können. Die Anordnung ist in einem isolierten Gehäuse 52 enthalten, so daß das Gemisch möglichst wenig Wärme verliert.
  • Ferner ist eine optionale Saugleitung 53 gezeigt, die eine variable Öffnung hat. Der Zentrifugalventilator 51 saugt Luft aus der Kammer an und erwärmt sie effektiv dadurch erneut, daß sie durch den Generator tritt.
  • Dem Durchschnittsfachmann ist offensichtlich, daß viele andere Anordnungen möglich sind.
  • Die Dampf-/Wärmeerzeugungsvorrichtungen gemäß vorliegender Erfindung haben kein freies Volumen von kochendem Wasser innerhalb der Kammer. Bei bekannten "Wasserkessel"-Generatoren können bis zu 4 Liter kochendes Wasser in einem Kunsstoffbehälter sein, und falls ein Benutzer stürzt, könnten die Folgen besonders gefährlich sein. Der einzige Kontakt mit dem erfindungsgemäßen Generator ist der Kontakt mit dem äußeren Kunststoffgehäuse 23. Dieses Gehäuse arbeitet bei einer Temperatur, die geringfügig über der Temperatur des Inhalts liegt, und das einzige freie Wasser während des Normalbetriebes ist kaltes Wasser. Es kann jedoch freies Wasser vorliegen, das während der Startphase erwärmt wird.
  • Die vorliegende Anordnung hat ferner einen geräuscharmen Betrieb, da der Dampf von einer großen Fläche an der Basis des Generators oder anderswo austritt. Bei Generatoren des "Wasserkessel"-Typs ist das Blubbern des kochenden Wassers vergleichsweise recht laut, wie dies auch das Geräusch von der Düse eines externen Boilers ist.
  • Darüber hinaus ist die Dampferzeugungsvorrichtung leicht zu warten und zu ersetzen. Insbesondere ist es einfach, das Element in Gebieten mit hartem Wasser zu reinigen und den Block 14/das Element bei Versagen auszutauschen.
  • Es ist offensichtlich, daß das Heizelement/Block jede geeignete Größe oder Form in Abhängigkeit von dem gewünschten Effekt haben kann. Auch könnten die Herstellungsmaterialien der verschiedenen Bestandteile geändert werden, falls erforderlich. Auch kann mehr als eine Vorrichtung 13 in einer einzelnen Kammer verwendet werden.
  • Ferner kann der Block durch andere Mittel als durch Elektrizität erwärmt werden. Beispielsweise könnte er mittels eines Butangaszylinders oder einer anderen geeigneten Gaseinrichtung geheizt werden. Die Vorrichtung 13 könnte auch mit einem Wasserbehälter verwendet werden, der der Wasserströmungssteuervorrichtung 21 Wasser zuführt. Eine geeignete Kombination dieser Einrichtungen mit einer geeigneten Kabine könnte einen tragbaren Klimaraum ergeben.

Claims (25)

1. Klimakammer, umfassend im wesentlichen undurchlässige Wände und beinhaltend ein oder mehrere Dampferzeugungsvorrichtungen (13), wobei die oder jede Dampferzeugungsvorrichtung (13) ein zu erhitzendes Element (14) und eine Wasserströmungsvorrichtung (21) aufweist, so daß ein geregelter Wasserfluß von der Strömungsvorrichtung (21) bewirkt wird, die mit dem Element (14) in Kontakt kommt, so daß Dampf im wesentlichen unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Element erzeugt wird, wobei die durch das Element erzeugte Wärme und die Wasserströmungsrate relativ zueinander eingestellt oder geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel zum selektiven Ändern der Wasserströmung von der genannten Wasserströmungsvorrichtung und der durch das erhitzte Element erzeugten Wärme variiert wird, wobei die durch das Element erzeugte Wärme stets gerade ausreicht, um zu gewährleisten, daß die Dampfproduktionsrate im wesentlichen gleich der Wasserströmungsrate ist.
2. Klimakammer nach Anspruch 1, bei der die Wasserströmungsvorrichtung (21) oberhalb des Elementes (14) positioniert ist, so daß Wasser unter Schwerkraft auf das Element fließt.
3. Klimakammer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Wasserströmung mit einem geregelten Pumpen- oder Leitungswasserdruck zugeführt wird.
4. Klimakammer nach Anspruch 3, bei der die Wasserströmungsvorrichtung (21) einen auf das Element (14) gerichteten Wassertröpfchen-Sprühnebel liefert.
5. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der sich die oder jede Dampferzeugungsvorrichtung (13) innerhalb der Kammer befindet.
6. Klimakammer nach Anspruch 5, bei der sich die bzw. jede Dampferzeugungsvorrichtung (13) in der Nähe des Bodens (11) der Kammer befindet.
7. Klimakammer nach Anspruch 6, bei der ein Innengehäuse (22) über die Oberseite und die Seiten der bzw. jeder Dampferzeugungsvorrichtung (13) und ein Außengehäuse (23) über die Oberseite und die Seiten des Innengehäuse (22) verläuft.
8. Klimakammer nach Anspruch 6, bei der ein Innengehäuse (22) die Oberseite, die Unterseite und die Seiten der bzw. jeder Dampferzeugungsvorrichtung umgibt und mit einem oder mehreren Dampfauslaßlöchern (30) versehen ist und ein Außengehäuse (23) über die Oberseite und die Seiten des Innengehäuses (22) verläuft und ebenso mit einer oder mehreren Dampfauslaßöffnungen (31) versehen ist.
9. Klimakammer nach Anspruch 1 bis 8, bei der ein Außengehäuse (23) über die Oberseite und die Seiten der Dampferzeugungsvorrichtung (13) verläuft und ein oder mehrere Dampfauslaßlöcher umfaßt, die wenigstens einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (68) aufweisen.
10. Klimakammer nach Anspruch 9, bei der bei Gebrauch der erweiterte Abschnitt (68) die Temperatur des durch ihn hindurchlaufenden Gemisches aus Dampf und Luft reduziert.
11. Klimakammer nach Anspruch 10, bei der die Temperatur des Gemisches aus Dampf und Luft auf unter 75ºC verringert wird.
12. Klimakammer nach Anspruch 8 bis 11, bei der das Innengehäuse (22) mit einer Einbuchtung (32) unterhalb einer der genannten Öffnungen (31) zur Aufnahme eines Duftfreigabematerials versehen ist.
13. Klimakammer nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei der das Innengehäuse (22) aus nichtrostendem Stahl und das Außengehäuse (33) aus Kunststoff hergestellt ist.
14. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der sich die bzw. jede Dampferzeugungsvorrichtung (13) außerhalb der oder unmittelbar neben oder in einem Abstand von der Kammer befinden.
15. Klimakammer nach Anspruch 14, bei der sich die bzw. jede Dampferzeugungsvorrichtung (13) unterhalb des Bodens (11) der Kammer befindet und einen Dampfauslaß im Boden aufweist.
16. Dampfkammer nach Anspruch 15, bei der der Boden einen Abwasserauslaß (39) aufweist, der den Auslaß darstellt, durch den Dampf in die Kammer eintritt.
17. Klimakammer nach Anspruch 14, bei der sich die bzw. jede Dampferzeugungsvorrichtung (13) oberhalb des Daches der Kammer befindet und wobei ein Umwälzmittel (40) zum Umwälzen des Dampfes in der Kammer vorgesehen ist.
18. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der das Element (14) der bzw. jeder Vorrichtung einen ein Heizelement (33) beinhaltenden Metallblock aufweist.
19. Klimakammer nach Anspruch 18, wobei das Heizelement (33) mit Strom gespeist und mineralisoliert wird, bevor es in den genannten Metallblock gegossen wird.
20. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der das genannte Steuermittel einen Übertemperaturschalter aufweist.
21. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der das Steuermittel ein manuelles Steuermittel zum Einstellen der gewünschten Kammertempertur und -feuchtigkeit und der gewünschten Zeitdauer mit dieser Temperatur aufweist.
22. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der das Steuermittel ein programmierbares Mittel für den Betrieb bei verschiedenen Betriebsbedingungen für gewählte Zeitdauern aufweist.
23. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei der die geregelte Wasserströmung mit Hilfe eines Reguliermittels sichergestellt wird.
24. Klimakammer nach Anspruch 23, wobei das genannte Reguliermittel eine konstante Kopfvorrichtung (21) oder eine konstante Verdrängungspumpe umfaßt.
25. Klimakammer nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, bei der das Reguliermittel ein Magnetventil (20) beinhaltet.
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