DE69214260T2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE69214260T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Schalter und insbesondere elektrische Schalter zum Umschalten einzelner Phasen einer mehrphasigen elektrischen wechselstromversorgung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Universelle Sicherungsschalter, wie der in der Druckschrift US-A-4748431 beschriebene, sind hinreichend bekannt. Diese Schalter sehen Mittel zum zeitweiligen Öffnen und Schließen einer Gruppe Stromkreise vor. Sie sind auch dafür bekannt, Hilfsschalter zu betätigen. Insbesondere offenbart die oben zitierte Druckschrift einen elektrischen Schalter, der enthält. ein Antriebsgehäuse; ein Kontaktgehäuse, das senkrecht über dem Antriebsgehäuse mittels einer ersten Befestigungsvorrichtung angebracht ist; ein Paar feststehender Anschlüsse, die im Kontaktgehäuse angeordnet sind, wobei jeder Anschluß ein Kontaktendstück oder ein Ohr hat, das sich in einer horizontalen Axialebene seitwärts erstreckt; eine Abdeckplatte, die vertikal über dem Kontaktgehäuse mittels derselben ersten Befestigungsvorrichtung angebracht ist; eine Stromleitvorrichtung, die vertikal über dem Kontaktgehäuse und der Abdeckplatte mittels einer zweiten Befestigungsvorrichtung angebracht ist, wobei die Stromleitvorrichtung Abschnitte hat, die sich durch Öffnungen in der Abdeckplatte nach unten in das Kontaktgehäuse erstrecken und die ein Paar Kontaktendstücke oder Ohren haben, die sich in der Horizontalebene innerhalb des Kontaktgehäuses seitwärts erstrecken; einen axial verschiebbaren Kontaktträger zwischen dem Kontaktgehäuse und der Abdeckplatte; ein Paar beweglicher Kontakte, die am Kontaktträger horizontal befestigt sind, um mit den Ohren der feststehenden Anschlüsse und den Ohren der Stromleitvorrichtung in der horizontalen Axialebene in Eingriff zu gelangen; und einen Antriebsmechanismus in dem Antriebsgehäuse zum axialen Verschieben des verschiebbaren Kontaktträgers, wodurch die beweglichen Kontakte mit den Ohren der feststehenden Anschlüsse und mit den Ohren der Stromleitvorrichtung innerhalb des Kontaktgehäuses in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind. Beim Zusammenbau dieses bekannten elektrischen Schalters werden die feststehenden Anschlüsse im Kontaktgehäuse dadurch montiert, daß die Ohren der feststehenden Anschlüsse durch horizontale Öffnungen im Kontaktgehäuse in Horizontarichtung eingeschoben werden.
  • Die Anforderungen, die an industrielle Schalter zu stellen sind, haben zu komplexen Schaltermechanismen und zugehörigen Fertigungsverfahren geführt. Industrielle Schalter finden in einem rauhen Umfeld Verwendung, wo sie starken Stößen und Vibrationen ausgesetzt sind. Sie müssen äußerst zuverlässig, aufbaumäßig robust und relativ preiswert herzustellen sein. Ferner ist es erwünscht, daß die Schalter eine eindeutige externe Anzeige über ihren Schaltzustand liefern.
  • KURZE DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, ist ein elektrischer Schalter, bei dem die elektrische Kontaktgabe in einer Vertikalebene erfolgt. Der Schalter hat ein Antriebsgehäuse, in welchem ein Antriebsmechanismus untergebracht ist. Ein unteres Kontaktgehäuse ist vertikal über dem Antriebsgehäuse befestigt. Wenigstens ein Paar feststehender Anschlüsse sind unteren Kontaktgehäuse untergebracht. Jeder feststehende Anschluß endet in einem Kontaktendstück oder Ohr, das sich in einer vertikalen Axialebene nach oben erstreckt. Ein oberes Kontaktgehäuse ist vertikal über dem unteren Kontaktgehäuse befestigt, und eine Stromleitvorrichtung ist vertikal über dem oberen Kontaktgehäuse angebracht.
  • Die Stromleitvorrichtung hat ein Paar Ohren für das zugeordnete Paar Festanschlußohren. Die Ohren der Stromleitvorrichtung erstrecken sich in einer vertikalen Axialebene durch die Oberseite des oberen Kontaktgehäuses nach unten. Die Stromleitvorrichtung kann entweder von einem Sicherheitsträger oder einer Kurzschlußverbindung Gebrauch machen.
  • Ein axial verschiebbarer Kontaktträger ist zwischen dem unteren und oberen Kontaktgehäuse angeordnet. Ein Paar beweglicher Kontakte ist auf dem Kontaktträger in einer vertikalen Axialebene montiert, und zwar derart, daß die beweglichen Kontakte mit den Ohren der feststehenden Anschlüsse und den Ohren der Stromleitvorrichtung in Eingriff und außer Eingriff treten können.
  • Ein Antriebsmechanismus ist im Antriebsgehäuse vorgesehen und dient zum Antreiben des axial verschiebbaren Kontaktträgers. Wenn die beweglichen Kontakte in Eingriff stehen, ermöglicht der Schalter den Fluß elektrischer Energie vorn netzseitigen Anschluß zum lastseitigen Anschluß. Stehen die beweglichen Kontakte außer Eingriff, kann keine elektrische Energie durch den Schalter fließen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, die Montage des Schalters im allgemeinen in einer senkrechten Art und Weise vorzunehmen und damit die Fertigung zu erleichtern. Die Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß der Schalter an seinem Boden ein Antriebsgehäuse aufweist, in welchem der Antriebsmechanismus un- tergebracht ist, daß ein unteres Kontaktgehäuse auf das Antriebsgehäuse gesetzt wird, daß die festen Anschlüsse im unteren Kontakgehäuse in einer vertikalen Ebene montiert werden, daß der Kontaktträger auf dem unteren Kontaktgehäuse plaziert wird, daß ein oberes Kontaktgehäuse auf das untere Kontaktgehäuse gesetzt wird, wobei der Kontaktträger dazwischen eingeschlossen wird und daß die Stromleitvorrichtung auf das obere Kontaktgehäuse gesetzt wird, wobei sich ihre Anschlüsse ebenfalls in einer vertikalen Ebene befinden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung des Schalters in einer solchen Weise, daß selbst beim Auftreten von starken Vibrationen seine Integrität erhalten bleibt. Da die beweglichen Kontakte an den feststehenden Kontakten und an den Ohren der Stromleitvorrichtung in einer vertikalen Ebene angreifen, hat der Schalter eine hinreichende Toleranz, um durch Vibration verursachten Störeinflüssen zu begegnen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann man einen Hilfsschalter an dem Schalter mit Hilfe einer Befesti gungshalterung anbringen. Die Befestigungshalterung der Erfindung hat wenigsteng einen Bügel zum Befestigen der Halterung am Schalter. Der Bügel hat eine Nase, die den Bügel daran hindert, sich zur Hilfsschalter-Befestigungshalterung zu bewegen, wenn ein Hilfsschalter an der Halterung angebracht wird. Der Bügel bleibt daher selbst bei starken Vibrationen des Schalters sicher im Schalter gefangen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine eindeutige externe Anzeige dafür vorgesehen, ob der Schalter "Ein" oder "Aus" ist. Der Schalter bewerkstelligt dies dadurch, daß Ein/Aus-Anzeiger verwendet wird, wobei ein "Ein"-Anzeiger auf einem Abschnitt des unteren Kontaktgehäuses vorgesehen ist, welcher Abschnitt freiliegt, wenn sich der Kontaktträger in einer "Ein"-Position befindet, und der verdeckt ist, wenn sich der Kontaktträger in einer "Aus"-Position befindet.
  • Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorstehenden Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die ein Teil der Beschreibung sind und die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutern. Dieses Ausführungsbeispiel stellt notwendigerweise nicht den vollen Schutzumfang der Erfindung dar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Schalters der Erfindung sowie eines Hilfsschalters und einer Befestigungshalterung in auseinandergezogener Darstellung.
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts des Schalters nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung.
  • Fig. 2B ist eine perspektivische Ansicht des unteren Abschnitts des Schalters nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Schalters von der Seite, wobei Teile des Schaltergehäuses weggebrochen sind.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Schalters von vorne, wobei Teile des Schaltergehäuses weggebrochen sind.
  • Fig. 5 ist eine andere Ansicht des Schalters von der Seite, wobei Teile des Schaltergehäuses weggebrochen sind.
  • Fig. 6 ist eine geschnittene Ansicht eines Antriebsmechanismus des Schalters gesehen in einer Schnittebene nach der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei jedoch ein Antriebsschlitten und Antriebsnocken des Antriebsmechanismus entfernt sind.
  • Fig. 8 ist eine detaillierte Ansicht und zeigt Teile des in Fig. 7 dargestellten Antriebsmechanismus.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 von Fig. 8.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 von Fig. 8.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht von oben und zeigt eine Kupplung für den Antriebsmechanismus.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht der Kupplung von Fig. 11 von der Seite.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht der Kupplung von Fig. 11 gesehen längs einer Linie 13-13 von Fig. 11.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht von oben auf einen Federdruckhebel für den Antriebsmechanismus.
  • Fig. 15 ist eine geschnittene Ansicht des Federdruckhebels von Fig. 14 längs einer Ebene der Linie 15-15 von Fig. 14.
  • Fig. 16 ist eine Ansicht auf den Federdruckhebel von Fig. 14 von unten.
  • Fig. 17 ist eine Ansicht einer Federführung für den Antriebsmechanismus von oben
  • Fig. 18 ist eine Ansicht der Federführung nach Fig. 17 von der Seite.
  • Fig. 19 ist eine Ansicht auf die Federführung nach Fig. 17 von vorne.
  • Fig. 20 ist eine Ansicht auf die Federführung nach Fig. 17 von hinten.
  • Fig. 21 ist eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, zeigt aber einen Hilfsschaltermechanismus, der an der Vorderseite des Schalters montiert ist.
  • Fig. 22 ist eine geschnittene Ansicht längs der linie 22-22 von Fig. 21.
  • Fig. 23 ist eine Ansicht von vorne auf einen Hilfsnocken des Antriebsmechanismus.
  • Fig. 24 ist eine geschnittene Ansicht des Hilfsnockens längs der Linie 24-24 von Fig. 23.
  • Fig. 25 ist eine Ansicht des Hilfsnockens von Fig. 23 von unten.
  • Fig. 26 ist eine Ansicht von vorn auf eine Hilfsschalter-Befestigungshalterung für den Schalter, wobei ein Teil der Halterung weggebrochen ist.
  • Fig. 27 ist eine Ansicht von oben auf die Hilfsschalter-Befestigungshalterung von Fig. 26.
  • Fig. 28 ist eine Ansicht von hinten auf die Hilfsschalter-Be festigungshalterung von Fig. 26.
  • Fig. 29 ist eine geschnittene Ansicht längs der Linie 29-29 von Fig. 28.
  • Fig. 30 ist eine Ansicht von oben auf ein unteres Kontaktqehäuse für den Schalter, wobei ein Kontaktträger mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
  • Fig. 31 ist eine Ansicht von oben auf einen Kontaktträger für den Schalter.
  • Fig. 32 ist eine Ansicht von oben auf eine zusammengebaute Anordnung aus einem oberen Kontaktgehäuse, einem unteren Kontaktgehäuse und einem Kontaktträger für ein alternatives Ausführungsbeispiel des Schalters nach der Erfindung.
  • Fig. 33 ist eine Ansicht von oben auf einen Kontaktträger zur Verwendung im Ausführungsbeispiel nach Fig. 32.
  • Fig. 34 ist eine Ansicht von oben auf das untere Kontaktgehäuse, das in Fig. 32 dargestellt ist.
  • Fig. 35 ist eine Ansicht von unten auf das untere Kontaktgehäuse, das in Fig. 32 dargestellt ist.
  • Fig. 36 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 32 dargestellten Anordnung längs der Linie 36-36 in Fig. 32.
  • Fig. 37 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 32 dargestellten Anordnung längs der Linie 37-37 in Fig. 32.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein elektrischer Schalter 10 nach der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Die stromleitenden Elemente des elektrischen Schalters 10 sind aus einem leitfähigen Metall (beispielsweise Kupfer) hergestellt, und die anderen Elemente bestehen im allgemeinen aus einem formhergestellten, wärmeausgehärteten Kunststoff. Einige Elemente, die in der Beschreibung identifiziert sind, bestehen aus anderen Werkstoffen.
  • Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, kann ein Hilfsschalter 12 mit Hilfe einer Hilfsschalter-Befestigungshalterung 14 am elektrischen Schalter 10 befestigt werden. Die Hilfsschalter-Befestigungshalterung 14 ist flexibel und besteht aus einem formhergestellten, thermoplastischen Kunststoff.
  • Wie es aus Fig. 2A und 2B hervorgeht, wird der elektrische Schalter 10 vom Boden an aufwärts in vertikaler Richtung zusammengefügt. Ein Antriebsgehäuse 16 dient als Basis oder Sockel des Schalters 10. Der Boden des Antriebsgehäuses 16 hat ein Zapfenloch 18, das im Bereich des hinteren Endes des Gehäuses 16 ausgebildet ist. Das Gehäuse 16 hat einen Schlitz 20 zur Aufnahme eines Federträgers 22 im Bereich des vorderen Endes des Gehäuses 16. Im zusammengebauten Zustand sind die Bauteile eines Antriebsmechanismus 24 im Antriebsgehäuse 16 untergebracht, wie es im einzelnen noch beschrieben wird.
  • Auf der Oberseite des Antriebsgehäuses 16 ist ein unteres Kontaktgehäuse 26 mit vier Schrauben 28 befestigt, die sich durch Löcher 30 im unteren Kontaktgehäuse 26 erstrecken und in Löchern 32 des Antriebsgehäuses 16 gesichert sind. Drei Paare einander gegenüberliegender feststehender Anschlüsse 34 sind in separaten Kammern 36 des unteren Kontaktgehäuses 26 montiert. Von jedem Paar einander gegenüberliegender Anschlüsse 34 befindet sich ein Anschluß auf der Lastseite des Schalters 10 und der andere Anschluß auf der Netz- oder Versorgungsseite. Jeder feststehende Anschluß 34 hat ein Kontaktendstück oder Ohr 38, das sich in senkrechter Richtung erstreckt, wenn der feststehende Anschluß 34 in eine Kammer 36 des unteren Kontaktgehäuses 26 eingesetzt ist. Leiterklemmen 40 werden verwendet, um Leitungsdrähte an den festen Anschlüssen 34 anzubringen.
  • Ein Kontaktträger 42 wird in eine Längs- oder Axialnut 44 im unteren Kontaktgehäuse 26 eingesetzt. Wie es aus Fig. 2B hervorgeht, ist die Axialnut 44 von zwei Axialwänden 45 begrenzt. Jede Axialwand 45 bildet auch die innerste Wand von drei zugeordneten Kammern 36 im unteren Kontaktgehäuse 26. Die Axialwände 45 der Axialnut 44 und die anderen Wände der Kammern 36 tragen den Kontaktlräger 42. Die Axialwände 45 der Axialnut 44 sehen auch eine seitliche Abstützung des Kontaktträgers 42 vor. Die Länge der Axianut 44 ist größer als die Länge des Kontaktträgers 42, und zwar um etwa die Hälfte der Axiallänge der Kammern 36. Der Kontaktträger 42 kann deshalb in der Axialnut 44 verschoben werden.
  • Der Kontaktträger 42 trägt drei Paare beweglicher Kontakte 46. Die beweglichen Kontakte 46 sind vertikal in einer solchen Weise ausgerichtet, daß sie mit den vertikalen Ohren 38 der feststehenden Anschlüsse 34 in Eingriff kommen, wenn der Kontaktträger 42 in eine "Ein"-Position geschoben wird, und in eine "Aus"-Position außer Eingriff mit den Ohren 38 gelangen.
  • Wie es aus Fig. 31 hervorgeht, sichern Kontaktfedern 206 die beweglichen Kontakte 46 auf dem Kontaktträger 42. Sobald die beweglichen Kontakte 46 an den vertikalen Ohren 38 der feststehenden Anschlüsse 34 angreifen bzw. mit ihnen in Eingriff kommen, wird jedes Paar der beweglichen Kontakte 46 gegen die Federkraft auseinandergedrückt. Auf diese Weise wird ein geeigneter elektrischer Kontakt sichergestellt.
  • Es wird jetzt wieder auf Fig. 2A und 2B Bezug genommen. Das obere Kontaktgehäuse 48 wird auf der Oberseite des unteren Kontaktgehäuses 26 mit Hilfe von vier Schrauben 50 befestigt, die sich durch Löcher 52 im oberen Kontaktgehäuse 48 erstrecken und in Löchern 54 im unteren Kontaktgehäuse 26 gesichert sind. Das obere Kontaktgehäuse 48 hat vier Schraubenabdeckungen 56, die die Schrauben 28 abdecken, die zum Befestigen des unteren Kontaktgehäuses 26 am Antriebsgehäuse 16 benutzt werden. Die Schraubenabdeckungen 56 sichern die Schrauben 28 gegenüber Eingriffen oder einem unbeabsichtigten Lösen.
  • Drei Paar Löcher 58 im oberen Kontaktgehäuse 48 sehen Schraubendreherzugriffe zu den Schrauben der Leiterklemmen 40 vor.
  • Das obere Kontaktgehäuse 48 weist an seiner Bodenoberfläche einen Axialsteg 59 auf, den eine Axialnut 63 am Kontaktträger 42 aufnimmt (Fig. 1). Die Zusammenarbeit zwischen dem Steg 59 und der Nut 63 stabilisiert den Kontaktträger 42, wobei eine axiale Verschiebung des Kontaktträgers 42 zugelassen wird.
  • Die Zusammenarbeit zwischen dem Steg 59 und der Nut 63 dient auch dazu, Freiraumwege zwischen einander gegenüberliegenden feststehenden Anschlüssen 34 im unteren Kontaktgehäuse 26 auszufüllen, wenn sich der Schalter 10 in der "Aus"-Position befindet. Ein Steg 226 im unteren Kontaktgehäuse 26 dient ebenfalls dazu, Freiraumwege zu schließen, wenn sich der Kontaktträger 42 in der "Aus"-Position befindet, weil in der "Aus"- Position der Kontaktträger 42 am Steg 226 anliegt.
  • Wie es aus Fig. 31 hervorgeht, weist der Kontaktträger 42 horizontale Einkerbungen 229 an seiner unteren und oberen Oberfläche auf. Diese Einkerbungen 229 sind durch horizontale Rippen 228 getrennt&sub1; deren Höhe mit der oberen und unteren Oberfläche des Kontaktträgers 42 übereinstimmt. Wie man Fig. 28 entnehmen kann, ist die Breite der Einkerbungen 229 im Kontaktträger 42 kleiner als die Breite von Wänden 227 im unteren Kontaktgehäuse 26. Dadurch ist jede Kammer 36 im unteren Kontaktgehäuse von den jeweils benachbarten Kammern 36 abgedichtet.
  • Auf der Oberseite des oberen Kontaktgehäuses 48 wird eine Stromleitvorrichtung 60 montiert. Wie es aus Fig. 2A hervorgeht, kann es sich bei der Stromleitvorrichtung entweder um kurzschließende Schaltungseinrichtung 64 oder einen Sicherungsträger 66 handeln. Wenn die Stromleitvorrichtung 60 auf dem oberen Kontaktgehäuse 48 montiert ist, deckt die Stromleitvorrichtung 60 die Schraubenlöcher 52 im oberen Kontaktgehäuse 48 ab, so daß die Schrauben 50 gegenüber einem unbeabsichtigten Lösen gesichert sind.
  • Die Stromleitvorrichtung 60 hat drei Paare einander gegenüberstehender Kontakte 61 (s. Fig. 4 und 5), wobei sich ein Kontakt jedes Paares auf der Lastseite des Schalters und der andere Kontakt jedes Paares auf der Netz- oder Versorgungsseite befindet. Die Kontakte für die Stromleitvorrichtung 60 erstrecken sich durch Öffnungen 62 im oberen Kontaktgehäuse 48 vertikal nach unten, wenn d%e Stromleitvorrichtung 60 montiert ist. Jeder Kontakt 61 ist im wesentlichen vertikal mit einem entsprechenden Ohr 38 an einem feststehenden Anschluß 34 ausgerichtet. Wenn, unter Bezugnahme auf Fig. 4, der Kontaktträger 42 in eine "Ein"-Position geschoben ist, greifen die Kontakte 61 der Stromleitvorrichtung 60 an den oberen Abschnitten der bewegli chen Kontakte 46 an, und die Ohren 38 der feststehenden Anschlüsse 34 greifen an den unteren Abschnitten der beweglichen Kontakte 46 an. Wenn die beweglichen Kontakte 46 mit den Kontakten 61 der Stromleitvorrichtung 60 und den Ohren 38 der feststehenden Anschlüsse 34 in Eingriff stehen bzw. an ihnen angreifen, stellen die Kontaktfedern 206 einen geeigneten elektrischen Kontakt sicher, wie es oben beschrieben wurde.
  • Wenn sich der Kontaktträger 42 in der "Ein"-Position befindet, kann elektrische Energie von einem am feststehenden Anschluß 34 mittels der Leiterklemme 40 befestigten Leiterdraht durch das Ohr 38 des feststehenden Anschlusses 34, den beweglichen Kontakt 46 und einen entsprechenden Kontakt 61 an der Stromleitvorrichtung 60 übertragen werden. Deshalb kann elektrische Energie durch die Stromleitvorrichtung 60 zum lastseitigen Kontakt 61 der Stromleitvorrichtung 60, den entsprechenden Kontakt 46, das Ohr 38 des zugeordneten feststehenden Anschlusses 34 zum lastseitigen Leiterdraht übertragen werden.
  • Ist die Stromleitvorrichtung 60 eine Kurzschlußeinrichtung 64, fließt die Elektrizität vom versorgungsseitigen Kontakt 61 durch ein leitendes Metallstück direkt zum lastseitigen Kontakt 61. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind jedes Paar der Kontakte 61 und die Kurzschlußeinrichtung zwischen den Kontakten 61 aus einem einzigen leitenden Metallstück hergestellt. Ist unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Stromleitvorrichtung 60 ein Sicherungsträger 66, muß die von einem versorgungsseitigen Kontakt 61 zu einem lastseitigen Kontakt 61 geführte Elektrizität durch eine Sicherung fließen.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 5 befindet sich der Kontaktträger 42 in der "Aus"-Position. Ist der Kontaktträger 42 in die "Aus"-Position geschoben, berühren die beweglichen Kontakte 46 weder die feststehenden Anschlüsse 34 noch die Kontakte 61 der Stromleitvorrichtung 60. Es kann daher vom versorgungsseitigen Anschluß keine Elektrizität zum lastseitigen Anschluß gelangen, wenn sich der Kontaktträger 42 in der "Aus"-Position befindet.
  • Aus Fig. 5 geht ferner hervor, daß der Kontaktträger 42 einen Vorsprung 70 aufweist, der von einer Öffnung 72 in einem Antriebsschlitten 74 aufgenommen wird. Der Antriebsschlitten 74 ist aus Metallblech hergestellt. Der Kontaktträger 42 wird zwischen der "Ein"- und "Aus"-Position dadurch hin- und hergeschoben, daß der Antriebsschlitten 74 durch die übrigen Teile des Antriebsmechanismus 24 vor- und zurückgeschoben wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 sei ausgeführt, daß der Antriebsschlitten 74 in Richtung auf die "Ein"-Position geschoben wird, wenn sich ein Antriebsnocken 76 im Uhrzeigersinn dreht, und zwar bei der Darstellung gemäß Fig. 6 und 7. Der Antriebsschlitten 74 ist mit dem Antriebsnocken 76 über ein Niet 78 verbunden, das in einem Nockenantriebsschlitz 80 des Nockens 76 verschiebbar ist. Der Nockenantriebsschlitz 80 ist in einer solchen Weise geformt, daß sich der Antriebsschlitten 74 nicht bewegt, wenn sich der Antriebsnocken 76 um die ersten 4º im Uhrzeigersinn dreht. Der Antriebsschlitten 74 verschiebt sich dann abrupt bei den nächsten 50º der Drehbewegung des Antriebsnockens 76. Der Nockenantriebsschlitz 80 ist so ausgestaltet, daß der Antriebsschlitten 74 bezüglich der Drehbewegung des Antriebsnockens 76 eine Relativbewegung ausführt, wenn sich der Antriebsnocken 76 in der einen oder anderen Richtung dreht. Die beweglichen Kontakte 46 werden daher bei der Drehung des Antriebsnockens 76 im Uhrzeigersinn abrupt in die "Ein"-Position gebracht und außer Eingriff in die "Aus"-Position bei einer Drehung des Antriebsnockens 76 im Gegenuhrzeigersinn mit einer übereinstimmenden Geschwindigkeit gebracht.
  • Der Antriebsnocken 76 wird drehmäßig von einem Vorsprung 84 auf einem Federdruckhebel 86 angetrieben, der über einen Nockenantriebsschlitz 82 gegen den Antriebsnocken 76 drückt. Der Vorsprung 84 am Federdruckhebel greift in den Nockenantriebsschlitz 82 mit hinreichend viel Spiel in der Umfangsrichtung ein. Der Federdruckhebel 86 muß sich daher um eine gewisse Strecke drehen, bevor der Vorsprung 84 gegen den Antriebsnocken 76 drückt.
  • In Fig. 7 ist der Antriebsmechanismus 24 in der "Aus"-Position mit voll ausgezogenen Linien dargestellt, und gleichzeitig ist der in Phantomdarstellung eingezeichnete Antriebsmechanismus 86' in der "Ein"-Position gezeigt. Da der Antriebsmechanismus 24 durch eine übermittige Verschiebung mit Totgang arbeitet, kommt der Antriebsmechanismus 24 nur in einer vollständigen "Ein"-Position oder einer vollständigen "Aus"-Position zur Ruhe. Die übermittige Verschiebevorrichtung der Ausführungsform wird nachstehend bescnrieben. Eine übermittige Verschiebung bezieht sich im allgemeinen auf eine Verschiebevorrichtung, bei der eine Feder oder dergleichen den Schalter in einen vollständigen "Ein"- oder einen vollständigen "Aus"-Zustand zwingt, wenn der Schalter gerade seine Mittenposition überwunden hat. Die betrachtete Ausführungsform verwendet einige Totgangvorrichtungen, die hier beschrieben werden. Im allgemeinen beruht eine Totgangvorrichtung auf der Zusammenarbeit zwischen Bauelementen, wobei sich Teile des Schaltgeräts bewegen, wohingegen andere Teile in Ruhe oder nahezu in Ruhe bleiben. Wie es unten beschrieben wird, kann eine Totgangvorrichtung nützlich sein, um den Betrieb von Übermitteverschiebemechanismen zu erleich tern.
  • Der in Fig. 8 dargestellte Antriebsmechanismus 24 enthält mehrere Komponenten, die die folgenden einschließen: eine Federführung 88, eine Antriebsfeder 90, ein Rollstift 92, der die Antriebsfeder 90 auf der Federführung 88 sichert, einen Federdruckhebel 86, eine Handgriff-Rückholfeder 94, die in einen internen Schlitz 126 im Federdruckhebel 86 eingesetzt ist, und eine Kupplung 96, die eine Drehbetätigungswelle (nicht gezeigt) aufnehmen kann, um den Schalter in die Position "Ein" und "Aus" zu drehen.
  • Die Kupplung 96 ist im einzelnen in Fig. 11 bis 13 dargestellt. Die Kupplung 96 hat ein Grundteil 98 mit einem abgestuften Rand 100, eine Zylinderwelle 102, die senkrecht zum Grundteil 98 verläuft, und ein Kissen 104 sowie einen Vorsprung 106, die auf der Oberseite des Crundteils 98 montiert sind. Die Zylinderwelle 102 erstreckt sch oberhalb und unterhalb des Grundteils 98. Der Abschnitt der Zylinderwelle 102, der sich unterhalb des Grundteils 98 erstreckt, dient zum Montieren der Kupplung 96 im Zapfenloch 18 des Antriebsgehäuses 16 (s. Fig. 2B). Der Federdruckhebel 86 und der Antriebsnocken 76 sind, wie es später noch genauer beschrieben wird, auf der Oberseite der Kupplung 96 koaxial gelagert, und zwar auf demjenigen Abschnitt der Zylinderwelle 102, der sich oberhalb des Grundteils 98 der Kupplung 96 erstreckt, und der obere Abschnitt der Welle 102 ist in einer Bohrung 103 (s. Fig. 30) im unteren Kontaktgehäuse 26 gelagert. Wie es aus Fig. 11 hervorgeht, hat die Zylinderwelle 102 der Kupplung 96 eine axiale Rechtecköffnung 108 zur Aufnahme einer Betätigungswelle (nicht gezeigt), um den Schalter 10 in den Zustand "Ein" und "Aus" zu drehen. In der Nähe des Grundteus 98 der Kupplung 96 hat die Zylinderwelle 102 eine Horizontalbohrung 110 zur Aufnahme eines Hakenstifts (nicht gezeigt), der die Betätigungswelle in axialer Richtung in der Rechtecköffnung 108 sichert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 14 bis 16 sei erläutert, daß der Fedruckhebel 86 ein zylindrisches Loch 112 zum Montieren des He bels 86 auf der Kupplung 96 aufweist. Der Vorsprung 84 am Federdruckhebel 86 erstreckt sich von der Oberseite des Hebels 86 aus und treibt den Antriebsnocken 76 sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn an. Der Federdruckhebel 86 hat ein Lager 114 zur Aufnahme eines Zapfens 116 an der Federführung 88 (s. Fig. 17 und 18). Das Lager 114 erstreckt sich radial von der Randoberfläche 120 des Federdruckhebels 86 aus, um der Federführung 88 während der Drehung ein hinreichendes Spiel zu garantieren. Die Aufnahmebohrung 115 des Lagers 114 ist im allgemeinen so gestaltet, daß sie den zylinderförmigen Zapfen 116 an der Federführung 88 aufnehmen kann. Das Lager 114 hat einen Steg 122, der angrenzend an die Umfangsoberfläche 120 des Hebels 86 vorgesehen ist und der sich zur unteren Oberfläche 121 des Hebels 86 erstreckt. Der Steg 122 des Lagers 114 fängt den Druck ab, der vorn Zapfen 116 der Federführung 88 längs der Mittenlinien der Federführung 88 ausgeübt wird.
  • Wie es aus Fig. 16 hervorgeht, ist an der Unterseite des Federdruckhebels 86 eine Kammer 124 vorgesehen, die zwischen der Axialbohrung 112 im Hebel 86 und der Oberfläche 120 des Hebels 86 vorgesehen ist. Der Federdruckhebel 86 weist auch einen inneren Schlitz 126 auf, der sich nahe beim Umfang des Hebels 86 um die Axialbohrung 112 erstreckt, mit Ausnahme von derjenigen Seite des Hebels 86, wo sich die Oberfläche 120 befindet. Der innere Schlitz 126 hat an der rechten Seite 130 des Federdruckhebels 86 einen dünnen Kanal und er setzt sich als ein dünner Kanal zur linken Seite 128 des Hebels 86 fort. Im Zuge der Erstreckung des inneren Schlitzes 126 längs der linken Seite 128 des Hebels 86 weitet er sich im allgemeinen zu einem V-förmigen Hohlraum auf. Eine Nut 132 in der Wand des Federdruckhebels 86 legt den inneren Schlitz 126 am Beginn der linken Seite 128 des Federdruckhebels 86 frei. Wie es aus Fig. 8 hervorgeht, ist eine Handgriff-Rückholfeder 94 im inneren Schlitz 126 vorgesehen. Ein Teil der Handgriff-Rückholfeder 94 kann man durch den Schlitz 132 erkennen.
  • Es wird jetzt auch auf Fig. 17 bis 20 Bezug genommen. Bei der Federführung 88 handelt es sich generell um eine Stange mit einem Schlitz 136 im vorderen Stangenende, einen beim hinteren Ende der Stange vorgesehen zylindrischen Lagerzapfen 116, der sich senkrecht zur Achse der Federführung 88 erstreckt, eine Gegenplatte 138, die zwischen dem Schlitz 136 und dem Zapfen 116 vorgesehen ist, und eine Lippe 140, die an den Zapfen 116 angrenzt und rechtwinklig vom Zapfen 116 wegragt.
  • Zwischen dem Zapfen 116 und der Gegenplatte 138 ist eine Stütze 142 vorgesehen. Die Stütze 142 versteift zusätzlich sowohl den Zapfen 116 als auch die Gegenplatte 138. Die Stütze 142 erleichtert die richtige Ausrichtung der Federführung 88 und des Lagers 114 des Federdruckhebels 86. Die Höhe der Stütze 142 ist gleich dem Abstand 144 (Fig. 15) zwischen der unteren Oberfläche des Stegs 122 des Lagers 114 am Federdruckhebel 86 und der unteren Oberfläche der Nase 146 am Lager 114. Mit einer solchen Konstruktion liegt die Stütze 142 an der Nase 146 des Lagers 114 an, wenn die Lippe 140 am Steg 122 des Lagers 114 anliegt, wodurch die richtige Ausrichtung erleichtert wird.
  • Die Lippe 140 erstreckt sich um den Zapfen 116 und ragt von der Federführung 88 weg. Wie es aus Fig. 10 hervorgeht, setzt sich die Lippe 140 der Federführung 88 ein zwischen die untere Oberfläche des Stegs 122 des Lagers 114 am Federdruckhebel 86 und die am abgestuften Rand 100 vorgesehene Stufe 148 der Kupplung 96, wenn der Federdruckhebel 86 auf der Oberseite der Kupplung 96 montiert ist, wobei der Zapfen 116 vorn Lager 114 aufgenommen wird.
  • Fig. 9, die eine Querschnittsansicht des auf der Oberseite der Kupplung 96 montierten Federdruckhebels 86 zeigt, läßt erkennen, daß das Kissen 104 auf der Kupplung 96 von der Kammer 124 des Federdruckhebels 86 aufgenommen wird und daß der Vorsprung 106 an der Kupplung 96 in der Nut 132 des Federdruckhebels 86 sitzt. Dreht die Betätigungswelle die Kupplung 96 im Uhrzeigersinn, läuft das Kissen 104 durch die Kammer 124, und der Vorsprung 106 drückt die Handgriff-Rückholfeder 94 zusammen. Die Abmessungen der Teile an der Kupplung 96 und am Federdruckhebel 86 sind derart, daß das Kissen 104 gegen die Wand der Kammer 124 drückt, bevor die Handgriff-Rückholfeder 134 die Innenwand des inneren Schlitzes 126 erreicht. Mit einer solchen Konstruktion nimmt das Kissen 104 anscheinend die gesamte Spannung an der Kupplung 96 auf, wenn die Kupplung 96 den Federdruckhebel 86 drehmäßig antreibt. Der Vorsprung 106 an der Kupplung 96 drückt nicht gegen den Federdruckhebel 86, sondern drückt lediglich gegen die Handgriff-Rückholfeder 94.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7, 21 und 22 ist ein Federträger 22 im Antriebsgehäuse 16 montiert. Der Federträger ist ein Stanzteil aus Metallblech. Der Federträger 22 hat eine vertikale Außenfläche und eine horizontale Außenfläche. Auf der vertikalen Außenfläche des Federträgers 22 ist eine vertikale Vertiefung 156 zur Aufnahme des Rollstiftes 92 vorgesehen. Das Zusammenwirken zwischen der Vertiefung 156 und dem Rollstift wirkt wie ein Gelenk, das es gestattet, daß die Federführung 80 um den Rollstift 92 schwenkbar ist. Wenn sich, unter Bezugnahme auf Fig. 7 der Federdruckhebel 86 im Uhrzeigersinn dreht, wird die Federführung 88 durch ein Loch 157 (Fig. 22) im Federträger 22 gegen den Druck der Antriebsfeder 90 gestoßen. Wenn die Fe derführung 80 durch das Loch 57 im Federträger 22 stößt und sich dreht, wird die Antriebsfeder 90 zwischen dem Rollstift 92 und der Gegenplatte 138 der Federführung 88 zusammengedrückt Sobald die Federführung 88 um einige Grad über die Drehmitte hinausgedreht worden ist, drückt die Antriebsfeder 90 gegen die Gegenplatte 138 der Federführung 88, mit der Wirkung, daß der gesamte Antriebsmechanismus 24 vollständig in die "Ein"-Position oder in die "Aus"-Position gebracht wird. Eine derartige Schaltwirkung bezeichnet man im Stand der Technik als übermittige oder Übermittenverschiebung.
  • Um zu verhindern, daß ein Benutzer den Schalter bei der Drehmitte oder in einer Position festhält, bei der es sich nicht um die vollständige "Ein"- oder "Aus"-Position handelt, sind im Schalter 10 zwei Totgangmechanismen vorgesehen. Ein solcher Mechanismus ist der Handgriff-Rückholfeder 94 zugeordnet. Wie es oben beschrieben worden ist, drückt der Vorsprung 106 an der Kupplung 96 die Handgriff-Rückholfeder 94 zusammen, wenn die Kupplung 96 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Federdruckhebel 86 zu verschwenken. Sobald die Federführung 88 die Drehmitte passiert hat, wird der Druck vom Kissen 104 an der Kupplung 96 genommen, und die Handgriff-Rückholfeder 94 dehnt sich aus, um den Federdruckhebel 86 in Ausrichtung mit der Kupplung 96 zu bringen. Auf diese Weise wird der Federdruckhebel 86 aus einer Position, die kaum über die Drehmitte hinausgeht, in eine Position gedreht, die 170 von der Drehmitte entfernt ist. Da sich die Antriebsfeder 90 gleichzeitig mit der Ausrichtung des Federdruckhebels 86 mit der Kupplung 96 durch die Handgriff-Rückholfeder 94 entspannt, gewinnt der gesamte Antriebsmechanismus 24 ein Drehmoment, so daß es für einen Benutzer schwierig ist, den Schalter in einer teilweisen "Ein"-Position festzuhalten.
  • Wird der Antriebsmechanismus durch Drehen im Gegenuhrzeigersinn in eine "Aus"-Position gedreht, bewirkt der Totgang aufgrund der Kooperation zwischen dem Kissen 104 und der Kammer 124 wiederum in einer solchen Weise, daß der Anwender daran gehindert wird, den Schalter in einer teilweisen "Ein"-Position zu halten, obgleich dies nicht in derselben Weise erfolgt. Wird die Kupplung 96 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bleibt der Federdruckhebel 86 mit der Kupplung 96 ausgerichtet. Sobald die Federführung 88 die Drehmitte passiert, treibt die Antriebsfeder 90 den Federdruckhebel 86 über die Kupplung 96 hinaus an (gegen den Druck der Handgriff-Rückholfeder 94), so daß es für einen Benutzer wiederum schwierig ist, den Schalter in einer teilweisen "Ein"-Position festzuhalten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 sei erläutert, daß die andere bedeutende Totgangvorrichtung dem Nockenübertragungsschlitz 80 zugeordnet ist. Wenn sich der Federdruckhebel 86 im Uhrzeigersinn dreht und über den Nockenantriebsschlitz 82 gegen den Antriebsnocken 76 drückt, beginnt sich der Antriebsnocken 76 um einige Grad zu drehen, ohne daß dabei der Antriebsschlitten 74 verschoben wird, weil der Radius der Nockenoberfläche 83 des Schlitzes 82 am Beginn konstant bleibt. Dreht sich der Nocken weiter, verschiebt sich der Antriebsschlitten 74 abrupt in eine "Ein"-Position, weil die Nockenoberfläche 83 des Schlitzes 82 einen rapide zunehmenden Radius aufweist. Wird der Antriebsnokken 76 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Schalter in eine "Aus"-Position zu öringen, weist der Nockenübertragungsschlitz 80 einen ähnlichen Totgangmechanismus nicht auf. Der Radius der Nockenoberfläche 8;3 nimmt vielmehr mit einer konstanten Rate allmählich zu. Die Gestalt des Nockenübertragungsschlitzes 80 fördert deshalb ein abruptes Schließen des Schalters und ein allmähliches Öffnen des Schalters 10.
  • Es wird jetzt wieder auf Fig. 21 und 22 Bezug genommen. Der Federträger 22 sieht auch eine Lagerung für das vordere Ende eines Hilfsnockens 158 vor. Der Hilfsnocken 158 greift in ein Loch 160 im Antriebsschlitten 74 ein. Ein Betatiger 162 eines Hilfsschalters 12 kann vom Hilfsnocken 158 mittels einer Nokkenübertragung angetrieben werden. Es wird jetzt speziell auf Fig. 23 bis 25 verwiesen. Der Hilfsnocken 158 hat generell eine keilförmige Gestalt mit einer Nockennut 164 an einer äußeren zylindrischen Oberfläche 166. Der Hilfsnocken 158 hat einen oberen Zapfen 168, der im Federträger 22 gelagert ist, und einen unteren Zapfen 170 der im Antriebsgehäuse 16 gelagert ist, so daß der Nocken mittels der Zapfen 168 und 170 um eine vertikale Achse drehbar ist. Ein Nockenvorsprung 172 ist an der oberen Oberfläche des Nockens 158 vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung über die untere Oberfläche des Nockens 158 hinaus erstreckt. Beim Zusammenbau des Schalters 10 wird der Nockenvorsprung 172 von einem Langloch 160 (Fig. 6) im Antriebsschlitten 74 aufgenommen. Wird der Schalter 10 in die "Ein"-Position gedreht, verschiebt der Antriebsschlitten 74 nicht nur den Kontaktträger 42 in eine "Ein"-Position, sondern dreht auch den Hilfsnocken 158 mittels des Nockenvorsprungs 172 in einer solchen Weise, daß der Betätiger 162 am Hilfsschalter 12 abgesenkt wird, während sich der Hilfsnocken 158 dreht. Wie es aus Fig. 28 hervorgeht, ist das Loch 160 im Antriebsschlitten nicht kreisförmig, sondern langlich, so daß sich der Nockenvorsprung 172 in bezug auf das Loch 160 seitwärts verschieben kann, wenn der Antriebsschlitten 74 den Nockenvorsprung 172 hauptsächlich in Richtung auf die Nase des Schalters 10 drückt. Die Gestalt des Loches 160 ist dadurch bedingt, daß der Nockenvorsprung 172 keine lineare, sondern vielmehr eine bogenförmige Bewegung ausführt. Unter Bezugnahme auf Fig. 21 sei erläutert, daß der Federträger 22 eine Öffnung 176 aufweist, die für den Nockenvorsprung 72 bei seiner Verschiebung ein hinreichendes Spiel vorsieht.
  • Aus Fig. 22 geht hervor, daß der Hilfsnocken 158 hohl ist (verg. Bezugszahl 179). Der Hilfsnocken 158 muß deswegen hohl sein, weil die Federführung 88 im Volumen 179 innerhalb des Hilfsnockens 158 eine Hin- und Herbewegung ausführt, wenn der Schalter 10 geöffnet und geschlossen wird.
  • Es wird jetzt auf Fig. 1 sowie 26 bis 29 Bezug genommen. Der Hilfsschalter 12 kann am Schalter 10 mit Hilfe einer Hilfsschalter-Befestigungshalterung 14 montiert werden. Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, hat die Hilfsschalter-Befestigungshalterung 14 zwei Füße 178, die sich ausgehend von einer Brücke 180 der Halterung 14 in horizontaler Richtung erstrecken. Jeder der Füße 178 wird von einer ähnlich gestalteten horizontalen Öffnung 182 in der Seite des Antriebsmechanismus 16 (Fig. 1, 2A und 2B) aufgenommen. Die Brücke 180 der Hilfsschalter-Befestigungshalterung 14 befindet sich in einer Horizontalebene, die unterhalb derjenigen der Füße 178 liegt. Die Halterung 14 hat auch zwei Befestigungskissen 196 zum Befestigen des Hilfsschalters 12 an der Halterung 14. Jedes Befestigungskissen 196 ist mit einem zugeordneten Fuß 178 auf einer Ebene über der Brücke 180 ausgerichtet. Wände 184 erstrecken sich zwischen der Brücke 180 und den Befestigungskissen 196. Der Hilfsschalter 12 wird von der Brücke 180 und den Wänden 184 getragen und ist an der Halterung 14 mit Hilfe von Schraubenlöchern 186 in den Halterungskissen 196 festgeschraubt, wie es aus Fig. 27 und 29 hervorgeht. Die Halterung 14 kann mit metallischen Gewindeeinsatzstücken konstruiert sein, die in den Schraubenlöchern 186 angeordnet sind, um die Schrauben aufzunehmen, mit denen der Hilfsschalter 12 an der Halterung 14 befestigt wird.
  • Zum Befestigen der Halterung 14 am elektrischen Schalter 10 hat die Hilfsschalter-Befestigungshalterung 14 zwei Bügel 188, die jeweils außerhalb jedes Fußes 178 an der Halterung 14 angeordnet sind. Wie es aus Fig. 27 hervorgeht, verlaufen die Bügel parallel zu den Füßen 178, und es befindet sich ein Zwischenraum 189 zwischen jedem Bügel und dem zugeordneten Fuß. Der Zwischenraum 189 gestattet es, daß die Bügel in Richtung auf die Füße 178 gedrückt werden können. Am Ende jedes Bügels 188 befindet sich eine Klinke 190. Wenn, unter Bezugnahme auf Fig. 1, die Halterung 14 am Schalter 10 montiert ist, erstrecken sich die Füße 178 in die horizontalen Öffnungen 182 und die Bügel 188 greifen in Bügelöffnungen 192 ein, wobei die Klinken 190 an den Bügeln 188 vertikale Stege (nicht gezeigt) in den Bügelöffnungen 192 hintergreifen. Um die Halterung 14 vom Schalter 10 zu trennen, werden die Bügel 188 zusammengedrückt, wobei die Klinken 190 freigegeben werden. Nachdem die Halterung 14 am Schalter 10 montiert ist, kann der Hilfsschalter auf der Oberseite der Halterung 14 montiert werden.
  • Es wird jetzt wieder auf Fig. 26 bis 29 Bezug genommen. Jeder Bügel hat eine Nase 194. Jede Nase 194 erstreckt sich vom Hauptkörper des Bügels 188 nach innen in einer Ebene oberhalb des Befestigungskissens 196. Mit einer solchen Konstruktion können die Bügel 188 zusammengedrückt werden, solange ein Hilfsschalter 12 noch nicht auf der Halterung 14 montiert ist. Die Bügel 188 können allerdings nicht mehr nach innen gedrückt werden, wenn ein Hilfsschalter 12 der Halterung 14 angebracht ist, weil ein an der Halterung 14 befestigter Schalter 12 den Nasen 194 im Wege steht. Die Klinken 190 an den Bügeln 188 sind daher in den Bügelöffnungen 192 fest abgesichert, selbst wenn der Schalter starken Vibrationen ausgesetzt ist.
  • Wie es aus Fig. 30 und 31 hervorgeht, hat das untere Kontaktgehäuse 26 einen Schenkel 198, der nahe bei der Betatigungswelle (nicht gezeigt) angeordnet ist und der einen "Ein"-Indikator 200 aufnimmt. Der Kontaktträger 42 hat eine Maske 202, die sich von der Hauptebene des Kontaktträgers aus erstreckt. Die obere Oberfläche der Maske 202 trägt einen "Aus"-Indikator 204. Wenn sich der Kontakttrager 42 in einer "Aus"-Position befindet, uberdeckt die Maske 202 den "Ein"-Indikator 200 auf dem Schen kel 198. Wird der Kontaktträger in eine "Ein"-Position verschoben, wird der "Ein"-Indikator 200 für den Benutzer freigegeben, und der "Aus"-Indikator 204 wird vorn oberen Kontaktgehäuse 48 abgedeckt. Mit einer solchen Konstruktion wird ein Anwender des Schalters nicht so leicht bezüglich des Umstandes verwirrt, ob der Schalter 10 "Ein" oder "Aus" ist, weil der Anwender bzw. Benutzer zu irgendeinem Zeitpunkt entweder nur den "Aus"- oder den "Ein"-Indikator sieht. Darüber hinaus, ist eine Störung dieses Indikators gering, weil die Maske 202 mit dem Kontaktträger 42 ein einziges Bauteil bildet.
  • Fig. 32 bis 37 betreffen generell alternative Komponenten des Schalters 10, die verwendet werden können, um sicherzustellen, daß das obere Kontaktgehäuse 48 und das untere Kontaktgehäuse 26 sicher unter Einschluß des Kontaktträgers 42 miteinander verbunden sind, und zwar selbst im Falle einer elektrischen Schwerlast. Bei schweren elektrischen Lasten besteht die Gefahr, daß sich das obere Kontaktgehäuse 48 und das untere Kontaktgehäuse 26 voneinander wegbiegen. Durch diesen Biegevorgang kann ein freier Raum zwischen einander gegenüberliegenden feststehenden Anschlüssen 34 einer einzigen Phase oder zwischen feststehenden Anschlüssen 34 verschiedener Phasen entstehen. Es kann dann zum Auftreten eines Lichtbogens zwischen feststehenden Anschlüssen 34 kommen, wenn dazwischen ein freier Raum existiert. Wie es insbesondere aus Fig. 32 hervorgeht, kann man ein solches Durchbiegen dadurch verhindern, daß mit Hilfe von Schrauben 208 die Mitte des oberen Kontaktgehäuses 48' mit der Mitte des unteren Kontaktgehäuses 26' verbunden wird. Das obere Kontaktgehäuse 48' nach Fig. 32 entspricht dem oberen Kontaktgehäuse 48 nach Fig. 2A, mit Ausnahme der hier beschriebenen Änderungen, um ein Durchbiegen zu verhindern. Gleichermaßen entspricht das untere Kontaktgehäuse 26' nach Fig. 32 und auch der Kontaktträger 42' nach Fig. 32 dem unteren Kontaktgehäuse 26 bzw. dem Kontaktträger 42 nach Fig. 2B.
  • Wie es aus Fig. 33 hervorgeht, hat der Kontaktträger 42' für die alternative Ausführungsform im wesentlichen denselben Aufbau wie der Kontaktträger 42 nach Fig. 2B, allerdings mit der Ausnahme, daß der Kontaktträger 42' nahe bei seiner Mitte zwei Längslöcher 218 hat. Darüber hinaus hat der Kontaktträger 42' zwei zusätzliche Oberflächenstege 220, die sich in der Längsrichtung des Kontaktträgers 42' erstrecken, wobei jeder Steg 220 an einen Außenrand eines Langloches 218 angrenzt.
  • Wie es aus Fig. 34 hervorgeht, hat das untere Kontaktgehäuse 26' im allgemeinen denselben Aufbau wie der Kontaktträger 26 nach Fig. 2B, mit der Ausnahme, daß zwei Schraubenaufnahmekissen 216 zur Aufnahine der Schrauben 208 vorgesehen sind. Die Schraubenkissen 216 erstrecken sich nach oben vom Boden 215 des unteren Kontaktgehäuses bis zu einer Höhe, die geringfügig oberhalb der oberen Oberfläche des Kontaktträgers 42' ist, wenn der Kontaktträger richtig in die Axialnut 44 eingesetzt und auch die Längslöcher 218 des Kontaktträgers 42' richtig eingefügt sind. Die Längslöcher 218 sind länger als die Schraubenaufnahmekissen 216' so daß der Kontaktträger 42' in der Axialnut 44 in Längsrichtung verschoben werden kann. Da die Schraubenaufnahmekissen 216 sich bis zu einer Höhe erstrecken, die geringfügig oberhalb der oberen Oberfläche des Kontaktträgers 42' ist, kann sich der Kontaktträger 42' längs der Axialnut 44 verschieben, ohne daß er dabei von dem oberen Kontaktgehäuse 48' und dem unteren Kontaktgehäuse 26' eingeklemmt wird.
  • Fig. 36 ist eine Querschnittsansicht des oberen und unteren Kontaktgehäuses 48' und 26', und zwar im zusammengebauten Zustand rund um den Kontaktträger 42', wobei der Querschnitt genommen ist längs der Linie 36-36 in Fig. 32. Fig. 36 zeigt eindeutig, daß die Schrauben 208 das obere Kontaktgehäuse 48' in Anschlag mit den Schraubenaufnahmekissen 216 des unteren Kontaktgehäuses 26' bringen, um zu verhindern, daß sich das obere und untere Kontaktgehäuse 48' und 26' voneinander wegbiegen.
  • Fig. 37 zeigt ein Paar Trennwände 217 im unteren Kontaktgehäuse 26' und ein Paar Trennwände 212 im oberen Kontaktgehäuse 48', welche Trennwände mit dem Oberflächensteg 220 am Kontaktträger 42' zusammenarbeiten, um eine Lichtbogenbildung durch den freien Raum 221 in den Längslöchern 218 des Kontaktträgers 42' zu vermeiden. Der freie Raum 221 in den Längslöchern 218 ist deswegen vorhanden, weil die Löcher 218 länger als die Schraubenaufnahmekissen 216 sind. Die unteren Trennwände 217 erstrecken sich nach oben vom Boden 215 des unteren Kontaktgehäuses 26' bis zur Höhe der unteren Oberfläche des Kontaktträgers 42', wenn der Kontaktträger in der Axialnut 44 plaziert ist. Jede der beiden unteren Trennwände 217 erstreckt sich in Längsrichtung über die entsprechende Kammer 36 im unteren Kontaktgehäuse 26' (5. Fig. 34). Aus Fig. 35 geht hervor, daß jede der beiden oberen Trennwände 212 in ähnlicher Weise im oberen Kontaktgehäuse 48' ausgebildet ist. Das bedeutet, daß jede der beiden oberen Trennwände 212 von der Decke 211 des oberen Kontaktgehäuses 48' nach unten bis zur Position der oberen Oberflche des Kontaktträgers 42' ragt, wenn der Kontaktträger 42' innerhalb der Axialnut 44 plaziert ist. Die oberen Trennwände 212 erstrecken sich auch in Längsrichtung in der entsprechenden Kammer 37 im oberen Kontaktgehäuse 48'. Wie es aus Fig. 37 hervorgeht, ist jede untere Trennwand 217 vertikal mit einem entsprechenden Oberflächensteg 220 am Kontaktträger 42' und einer entsprechenden oberen Trennwand 212 im oberen Kontaktgehäuse 48' ausgerichtet. Diese drei Komponenten bilden eine wirksame Sperre zwischen den Kammern 36 und 37 im unteren und oberen Kontaktgehäuse 26' und 48' und dem freien Raum rund um das Schraubenkissen 216. In Abhängigkeit von der Größe der Längslöcher 218 im Kontaktträger 42' kann es auch notwendig sein, formhergestellte Stopfen 222 (s. Fig. 34) und 224 (s. Fig. 35) vorzusehen, um das Auftreten von Lücken zwischen den äußeren Kammern 36 und 37 und dem freien Raum rund um die Schraubenaufnahmekissen 216 zu verhindern. Die Stopfen 222 im unteren Kontaktgehäuse 26' sollten die gleiche Höhe wie die unteren Trennwände 217 haben, und die Stopfen 224 im oberen Kontaktgehäuse 48' sollten sich nach unten so weit erstrecken wie die oberen Trennwände 212.

Claims (14)

1. Elektrischer Schalter, enthaltend:
ein Antriebsgehäuse (16);
ein unteres Kontaktgehäuse (26; 26'), das vertikal auf dem Antriebsgehäuse mittels erster Befestigungsmittel (28) befestigt ist;
ein Paar feststehender Anschlüsse (34) , die innerhalb des unteren Kontaktgehäuses angeordnet sind, wobei jeder Anschluß ein Ohr (38) hat, cias sich in einer vertikalen Axialebene nach nach oben erstreckt;
ein oberes Kontaktgehäuse (48; 48'), das vertikal auf dem unteren Kontaktgehäuse mittels zweiter Befestigungsmittel (50; 208) befestigt ist;
eine Stromleitvorrichtung (60) , die vertikal auf dem oberen Kontaktgehäuse mittels dritter Befestigungsmittel (67) befestigt ist und die ein Paar Ohren (61) aufweist, die sich in der vertikalen Axialebene durch die Oberseite des oberen Kontaktgehäuses (48; 48') nach unten erstrecken;
ein axial verschiebbarer Kontaktträger (42; 42') zwischen dem unteren und oberen Kontaktgehäuse;
ein Paar beweglicher Kontakte (46) , die vertikal auf dem Kontaktträger (42; 42') so montiert sind, daß sie an den Ohren (38) der feststehenden Anschlüsse (34) und an den Ohren (61) der Stromleitvorrichtung (60) in der vertikalen Axialebene angreifen können;
ein Antriebsmechanismus (24) , der zum axialen Verschieben des axial verschiebbaren Kontaktträgers (42; 42') im Antriebsgehäuse vorgesehen ist, wodurch die beweglichen Kontakte mit den Ohren der feststehenden Anschlüsse innerhalb des unteren Kontaktgehäuses und mit den Ohren der Stromleitvorrichtung innerhalb des oberen Kontaktgehäuses in Angriff und außer Angriff bringbar sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, bei dem die ersten Befestigungsmittel (28) vom oberen Kontaktgehäuse (48) abgedeckt sind und die zweiten Befestigungsmittel (50) von der Stromleitvorrichtung (60) abgedeckt sind.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stromleitvorrichtung einen Sicherungsträger (66) enthält.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stromleitvorrichtung eine Kurzschlußschaltung (64) enthält.
5. Elektrischer Schalter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem:
das Antriebsgehäuse (16) eine nasenförmige Fläche mit einer darin vorgesehenen Öffnung aufweist; und
ferner enthaltend:
einen Hilfsnocken (158) mit einer darin ausgebildeten Nokkennut (164), wobei der Hilfsnocken im Antriebsgehäuse (16) in einer solchen Weise drehbar montiert ist, daß die Nockennut über die Öffnung in der nasenförmigen Fläche des Antriebsgehäuses freiliegt; und
Mittel (74; 172) zum Drehantrieb des Hilfsnockens.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, bei dem die Nokkennut einen Betätiger (162) für einen Hilfsschalter (12) auf- nimmt.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Mittel zum Drehantrieb des Hilfsnockens (76) enthalten: einen Vorsprung (172), der auf der Oberseite des Hilfsnokkens vorgesehen ist; und
Mittel (74) am Antriebsmechanismus zum Angreifen an diesem Vorsprung zum Bewirken einer Drehbewegung des Hilfsnockens, wenn der Kontaktträger axial verschoben wird.
8. Elektrischer Schalter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, ferner enthaltend Mittel (227, 228, 229) zum elektrischen Trennen jedes Ohres im unteren und oberen Kontaktgehäuse von anderen Ohren im unteren und oberen Kontaktgehäuse.
9. Elektrischer Schalter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die zweiten Befestigungsmittel (50, 208) enthalten eine erste Schraube (50) zum Befestigen des Randes des oberen und unteren Kontaktgehäuses und eine zweite Schraube (208) zum Befestigen des oberen und unteren Kontaktgehäuses einwärts der ersten Schraube.
10. Elektrischer Schalter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem:
das untere Kontaktgehäuse (26') enthält:
einen Boden (215)
ein Kissen (216), das sich vom Boden (215) bis auf eine Höhe oberhalb der oberen Oberfläche des Kontaktträgers (42') erstreckt und
eine untere Längstrennwand (217), die sich vorn Boden bis zur unteren Oberfläche des Kontaktträgers nach oben erstreckt; das obere Kontaktgehäuse (48') enthält:
eine Decke (211) mit einem Schraubenloch (210) , und eine obere Längstrennwand (212) , die sich von der Decke des oberen Kontaktgehäuses nach unten bis zur oberen Oberfläche des Kontaktträgers erstreckt;
der Kontaktträger aufweist:
ein Längsloch 218) zum Aufnehmen des Kissens, wobei die Länge dieses Loches hinreichend groß ist, daß der Kontaktträger axial so verschoben werden kann, daß die beweglichen Kontakte mit den Ohren der feststehenden Anschlüsse innerhalb des unteren Kontaktgehäuses und mit den Ohren der Stromleitvorrichtung innerhalb des oberen Kontaktgehäuses in Angriff und außer Angriff bringbar sind, und
einen Längssteg (220), der angrenzend an die Außenseite des Längsloches vorgesehen ist und mit der oberen und unteren Längstrennwand ausgerichtet ist, wodurch eine Längstrennung von dem Längsloch erreicht wird; und
die zweiten Befestigungsmittel eine Schraube (208) enthalten, die durch das Schraubenloch im oberen Kontaktgehäuse in das Kissen des unteren Kontaktgehäuses geschraubt ist.
11. Elektrischer Schalter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, enthaltend:
einen Schalterzustandsindikator (200), der am unteren Kontaktgehäuse (26) so vorgesehen ist, daß er bei einem entsprechenden Zustand der beweglichen Kontakte in bezug auf die feststehenden Kontakte freiliegt; und
eine Maske (202), die am Kontaktträger (42) in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß die Maske den Indikator abdeckt, wenn sich die beweglichen Kontakte in bezug auf die Ohren (38) der feststehenden Kontakte (34) im entgegengesetzten Zustand befinden.
12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11, ferner enthaltend einen Schalterzustandsindikator (204) , der an der Maske (202) entsprechend dem entgegengesetzten Zustand so vorgesehen ist, daß der Maskenindikator sichtbar ist, wenn sich die beweglichen Kontakte (46) in bezug auf die Ohren (38) der feststehenden Kontakte (34) im entgegengesetzten Zustand befinden und der verdeckt ist, wenn sich die beweglichen Kontakte in bezug auf die feststehenden Kontakte in dem entsprechenden Zustand befinden.
13. Elektrischer Schalter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Hilfsschalter-Befestigungshalterung (14), die enthält:
eine Brücke (180), die zum Tragen eines Hilfsschalters (12) oberhalb der Brücke die Halterung überspannt;
Mittel (196) zum Befestigen des Hilfsschalters an der Brücke;
einen Arm (178), der in horizontaler Richtung von der Brükke wegragt zum Abstützen der Befestigungshalterung an einem elektrischen Schalter;
einen Bügel (188) mit einer nach außen ragenden Klinke (190) zum Befestigen der Befestigungshalterung an einem elektrischen Schalter, und
eine am Bügel vorgesehene Nase (194), die oberhalb der Ebene der Brücke angeordnet ist und so nach innen ragt, daß ein getragener Hilfsschalter eine Einwärtsbewegung der Nase im Wege steht, so daß eine Freigabe des Bügels verhindert ist.
14. Elektrischer Schalter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, enthaltend:
a) das Antriebsgehäuse (16);
b) einen Federträger (22), der im Antriebsgehäuse montiert ist;
c) einen Stift (92), der vertikal am Federträger anliegt;
d) eine Antriebsfeder (90);
e) eine Federführung (88) , die in die Antriebsfeder eingeschoben ist und aufweist:
1) einen Scnlitz (136) durch eine Nase der Federführung zum gleitenden Aufnehmen des Stiftes;
2) Mittel (138) zum Abstützen der Antriebsfeder gegenüber dem Stift;
3) einen zylindrischen Zapfen (116) senkrecht zur Achse der Federführung; und
4) eine Lippe (140) , die sich senkrecht zum Zapfen erstreckt;
f) eine Kupplung (96), die vom Antriebsgehäuse getragen ist und aufweist:
1) ein Grundteil (98) mit einem abgestuften Rand (100) zum Angreifen an der Lippe der Federführung;
2) Mittel (102) zum Montieren der Kupplung in einer solchen Weise, daß sie um eine Betätigungsachse drehbar ist;
3) ein Kissen (104) ; und
4) einen Vorsprung (106);
g) eine Handgriff-Rückholfeder (94);
h) einen Federdruckhebel (86) mit:
1) einem Vorsprung (34);
2) einem Lager (114) zum Aufnehmen des Zapfens an der Federführung und aufweisend einen Steg (122);
3) eine Kammer (124) zum Aufnehmen des Kissens an der Kupplung, wobei die Kammer beträchtlich breiter als das Kissen ist;
4) einen inneren Schlitz (126) mit einem aufgeweiteten Abschnitt zur Aufnahme der Handgriff-Rückholfeder; und
5) eine Nut (132) in der Seite des Federdruckhebels zum Freilegen des aufgeweiteten Abschnitts des Schlitzes;
wobei der Federdruckhebel koaxial mit der zylindrischen Welle der Kupplung zum Ausführen einer Drehbewegung um die Be tätigungsachse koaxial so montiert ist, daß die Nut den Vorsprung an der Kupplung aufnehmen kann und die Handgriff-Rückfeder gegen den Vorsprung drückt, die Kammer das Kissen aufnimmt, das Lager den Zapfen der Federführung aufnimmt und die Lippe der Federführung zwischen dem Steg des Lagers und dem abgestuften Rand des Grundteils der Kupplung fixiert ist, wodurch eine Drehung der Betätigungswelle zur Folge hat, daß der Federdruckhebel um eine Totgangbewegung gedreht wird und eine Übermittenaktion ausführt;
i) einen Antriebsnocken (76) mit einem Schlitz zur Aufnahme des Vorsprungs des Federdruckhebels, wobei der Antriebsnocken vom Federdruckhebel getragen ist und koaxial mit der zylindrischen Welle der Kupplung montiert ist, so daß eine Drehbewegung des Vorsprunges eine Drehung des Antriebsnockens verursacht;
und
j) einen linear verschiebbaren Antriebsschlitten zum Übertragen einer Gleitbewegung auf einen Kontaktträger, wobei der Antriebsschlitten mit dem Kontaktträger gekuppelt und mit dem Antriebsnocken mittels einer Nockenübertragung separat gekuppelt ist, so daß eine Drehbewegung des Antriebsnockens von einer linearen Bewegung des Antriebsschlittens begleitet ist.
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