DE69213045T2 - Schnell-konvergierender, entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer - Google Patents

Schnell-konvergierender, entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer

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DE69213045T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer zum Entzerren eines demodulierten Signais, das Vofl einem Demodulator kommt.
  • Im allgemeinen ist ein Demodulator auf ein empfangenes Signal, das über einen Funkkanal übertragen wird ansprechbar, um das empfangene Signal zu einem demodulierten Signal zu demodulieren. Das empfangene Signal kann während einer Übertragung stark verzerrt werden. Das demodulierte Signal kann ein Basisbandsignal mit einem Binärpegel oder einem Mehrfachpegel sein. Ein entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer, wie beschrieben, wird mit dem demodulierten Signal versorgt und so betrieben, daß er das demodulierte Signal zu einem entzerrten Signal entzerrt. Folglich ist also die Verzerrung im entzerrten Signal beseitigt, das in einen verzerrungsfreien Zustand versetzt wird.
  • Ein herkömmlicher entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer weist ein erstes und ein zweites Transversalfilter auf, von denen jedes mehrere steuer- bzw. regelbare Abgriffe hat und die mit dem demodulierten Signal und einem Eingangssignal versorgt werden, das auf der Grundlage des entzerrten Signals erzeugt wird, wie später beschrieben wird. Das erste Transversalfilter filtert das demodulierte Signal zu einem ersten gefilterten Signal entsprechend mehrerer steuerbarer Hauptabgriffverstärkungen der entsprechenden Abgriffe. Andererseits filtert das zweite Transversalfilter das Eingangssignal zu einem zweiten gefilterten Signal entsprechend mehrerer steuerbarer Hilfsabgriffverstärkungen. Der herkömmliche entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer weist ferner auf: einen Erzeugungsteil zum Erzeugen des entzerrten Signals in Abhängigkeit vom ersten und zweiten gefilterten Signal und einen Steuer- bzw. Regelteil zum Steuern bzw. Regeln der steuerbaren Haupt- und Hilfsabgriffverstärkungen entsprechend dem demodulierten und dem entzerrten Signal.
  • Ein solcher herkömmlicher entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer ist in "DIGITAL COMMUNICATIONS" offenbart, das von McGRAW-HILL INTERNATIONAL BOOK COMPANY herausgegeben und von John G. Proakis, Professor für Elektrotechnik an der Northeastern University, verfaßt worden ist.
  • Ein adaptiver bzw. lernfähiger Entzerrer mit quantisierter Rückkopplung ist in DE-A-3 231 768 offenbart. Dieser Entzerrer weist eine Rahmenidentifikationsschaltung auf, die ein Rahmenidentifikationswort im empfangenen Signal detektiert und eine Umschaltschaltung steuert, so daß ein identisches verzerrungsfreies Identifikationswort, das in einem Speicher auf der Empfangsseite gespeichert ist, anstelle des Ausgangssignals eines Quantisierers zum Veränderungen der Koeffizienten des digitalen Rückkopplungsfilters verwendet wird.
  • Die Verzerrung bleibt jedoch bei dem oben erwähnten entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer zwangsläufig und teilweise als Restverzerrung im entzerrten Signal vorhanden, wenn das empfangene Signal im Funkkanal stark verzerrt wird. Infolgedessen werden die steuerbaren Haupt- und Hilfsabgriffverstärkungen vom Steuerteil nicht schnell gesteuert, da die Restverzerrung im entzerrten Signal zurückbleibt. Deshalb ist es für den herkömmlichen entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer der oben beschriebenen Art schwierig, das demodulierte Signal schnell zu einem entzerrten Signal zu entzerren und ein verzerrungsfreies entzerrtes Signal zu erzeugen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer bereitzustellen, der ein entzerrtes Signal erzeugen kann, das im wesentlichen keine Restverzerrung aufweist.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden im Laufe der Beschreibung deutlich.
  • Nachdem der Kern der Erfindung beschrieben worden ist, sollte als erstes verständlich gemacht werden, daß ein entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer mit einem Demodulatorteil zum Demodulieren eines empfangenen Signals zu einem demodulierten Signal verbunden ist. Der entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer weist auf: eine erste Filtereinrichtung zum Filtern des demodulierten Signals zu einem ersten gefilterten Signal entsprechend mehrerer steuerbarer Hauptabgriffverstärkungen, eine zweite Filtereinrichtung zum Filtern eines Eingangssignals zu einem zweiten gefilterten Signal entsprechend mehrerer steuerbarer Hilfsabgriffverstärkungen, eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines entzerrten Signals in Abhängigkeit vom ersten und vom zweiten gefilterten Signal und eine Steuereinrichtung zum Steuern der steuerbaren Haupt- und Hilfsabgriffverstärkungen entsprechend den demodulierten und entzerrten Signalen.
  • Erfindungsgemäß weist der oben erwähnte entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer ferner auf: eine Detektiereinrichtung, die ermittelt, ob der Demodulatorteil in einen Synchronzustand versetzt worden ist und ein Synchronsignal erzeugt, wenn der Demodulatorteil in den Synchronzustand versetzt worden ist, oder nicht und anderenfalls ein Nichtsynchronsignal erzeugt. Außerdem weist der Entzerrer eine Versorgungseinrichtung auf, die auf das Synchronsignal anspricht, zum Versorgen der zweiten Filtereinrichtung mit einem ersten lokalen Signal als dem Eingangssignal auf der Grundlage des entzerrten Signals. Die Versorgungseinrichtung antwortet auf das Nichtsynchronsignal, indem sie die zweite Filtereinrichtung mit dem zweiten lokalen Signal als dem Eingangssignal auf der Grundlage des demodulierten Signais versorgt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen entscheidungsrückgekoppelten Entzerrers;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines entscheidungsrückgekoppelten Entzerrers gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Korrelationsschaltung, die im entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer gemäß Fig. 2 verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf Fig. 1 wird nachstehend zum besseren Verständnis der Erfindung ein herkömmlicher entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer beschrieben. Der dargestellte entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer hat einen Entzerrereingangs- und -ausgangsanschluß 11 und 12. Der Eingangsanschluß 11 ist mit einem Demodualorteil 13 verbunden. Über einen Funkkanal wird ein übertragenes Signal von einem Sender (nicht dargestellt) an den Demodulatorteil 13 als Empfangssignal übergeben, das während der Übertragung verzerrt worden ist. Das übertragene Signal kann beispielsweise ein moduliertes Signal sein, dessen Trägersignal mit einem Digitalsignal im Sender moduliert wor den ist. Das Digitalsignal wird im Sender erzeugt, indem ein Analogsignal mit einer Abtastfrequenz f abgetastet wird. Das Analogsignal kann beispielsweise ein Sprachsignal sein.
  • Auf jeden Fall demoduliert der Demodulatorteil 13 das empfangene Signal zu einem demodulierten Signal, um das demodulierte Signal an den Eingangsanschluß 11 des entscheidungsrückgekoppelten Entzerrers zu liefern. Das demodulierte Signal kann ein Basisbandsignal mit einem Binärpegel oder einem Mehrfachpegel sein. Das demodulierte Signal wird von einem Analog- Digital-(A/D-)Wandler 14 in ein demoduliertes Digitalsignal umgewandelt. Der verbleibende Teil des dargestellten entscheidungsrückgekoppelten Entzerrers dient dazu, das demodulierte Digitalsignal zu einem entzerrten Signal zu entzerren, um den Ausgangsanschluß 12 mit dem entzerrten Signal zu versorgen.
  • Insbesondere weist der entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer ein erstes und ein zweites Transversalfilter 15 und 16 auf, von denen jedes mehrere Angriffe hat. Das erste Transversalfilter 15 dient dazu oder eignet sich dafür, das demodulierte Digitalsignal zu einem ersten gefilterten Signal entsprechend einer ersten bis N-ten steuerbaren Hauptabgriffver stärkung zu filtern, wobei N eine positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner ist als eins und die gleich der Abgriffanzahl des ersten Transversalfilters 15 ist. Ebenso filtert das zweite Transversalfilter 16 ein an dieses geliefertes Eingangssignal zu einem zweiten gefilterten Signal entsprechend einer ersten bis M-ten steuerbaren Hilfsabgriffverstärkung, wobei M eine positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner als eins ist und die gleich der Abgriffanzahl des zweiten Transversalfilters 16 ist. Im dargestellten Beispiel sind die positive ganze Zahl N und die positive Zahl M gleich drei bzw. zwei.
  • Die erste bis dritte steuerbare Hauptabgriffverstärkung werden von einer Abgriffverstärkungssteuerschaltung 17 (die später ausführlich beschrieben wird) an das erste Transversalfilter 15 geliefert. Die erste und die zweite steuerbare Rilfsabgriffverstärkung werden ebenfalls von der Abgriffverstärkungssteuerschaltung 17 an das zweite Transversalfilter 16 geliefert.
  • Das erste Transversalfilter 15 weist eine erste und eine zweite Hauptverzögerungsschaltung 18 und 19 und einen ersten bis dritten Hauptmultiplizierer 20 bis 22 auf. Jede der ersten und der zweiten Hauptverzögerungsschaltung 18 und 19 verzögert ein an diese geliefertes Signal um eine vorbestimmte Zeit (1/f). Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das demodulierte Digitalsignal an die erste Hauptverzögerungsschaltung 18 und an den ersten Hauptmultiplizierer 20 geliefert. Die erste und die zweite Hauptverzögerungsschaltung 18 und 19 bewirken nacheinander die oben erwähnten Verzögerungen, um ein erstes und ein zweites verzögertes Hauptsignal an den zweiten bzw. den dritten Hauptmultiplizierer 21 bzw. 22 zu liefern.
  • Wenn der erste Hauptmultiplizierer 20 mit der ersten steuerbaren Hauptabgriffverstärkung versorgt wird, wie nachstehend beschrieben, multipliziert er das demodulierte Digitalsignal mit der ersten steuerbaren Hauptabgriffverstärkung, um ein erstes multipliziertes Hauptsignal an einen ersten Filteraddierer 23 zu liefern. Der zweite und der dritte Hauptmultiplizierer 21 und 22 multiplizieren das erste und das zweite verzögerte Signal mit der zweiten bzw. der dritten steuerbaren Hauptabgriffverstärkung, um ein zweites bzw. ein drittes multipliziertes oder Produkthauptsignal zu erzeugen, die an den ersten Filteraddierer 23 übergeben werden. Der erste Filteraddierer 23 berechnet eine erste Gesamtsumme aus dem ersten bis dritten multiplizierten Hauptsignal, um die erste Gesamtsumme als das erste gefilterte Signal an einen Entzerrer-Addierer 24 zu übergeben.
  • Das zweite Transversalfilter 16 weist eine erste und eine zweite Hilfsverzögerungsschaltung 25 und 26 und einen ersten und einen zweiten Hilfsmultiplizierer 27 und 28 auf. Jede der ersten und zweiten Hilfsverzögerungsschaltung 25 und 26 hat eine Verzögerungszeit (1/f), die der ersten und der zweizen Fauptverzögerungsschaltung 18 und 19 entspricht. Das oben erwähnte Eingangssignal wird an die erste Hilfsverzögerungsschaltung 25 geliefert. Die erste und die zweite Hilfsverzögerungsschaltung 25 und 26 übergeben ein erstes bzw. zweies verzögertes Hilfssignal an den ersten bzw. den zweiten Hilfsmultiplizierer 27 bzw. 28.
  • Wenn der erste Hilfsmultiplizierer 27 mit der ersten steuerbaren Hilfsabgriffverstärkung versorgt wird, multipliziert er das erste verzögerte Hilfssignal mit der ersten steuerbaren Hilfsabgriffverstärkung, um ein erstes multipliziertes Hilfssignal an einen zweiten Filteraddierer 29 zu liefern.
  • Ebenso multipliziert der zweite Hilfsmultiplizierer 28 die zweiten verzögerten Hilfssignale mit der zweiten steuerbaren Hilfsabgriffverstärkung, um ein zweites multipliziertes Hilfssignal an den zweiten Filteraddierer 29 zu liefern. Der zweite Filteraddierer 29 berechnet eine zweite Gesamtsumme aus dem ersten und dem zweiten multiplizierten Hilfssignal, um die zweite Gesamtsumme als das zweite gefilterte Signal an den Entzerrer-Addierer 24 zu liefern.
  • Der Entzerrer-Addierer 24 berechnet eine Entzerrer- Gesamtsumme aus dem ersten und dem zweiten gefilterten Signal, um die Entzerrer-Gesamtsumme als das entzerrte Signal sowohl an den Ausgangsanschluß 12 als auch an die Abgriffverstärkungssteuerschaltung 17 zu liefern.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Abgriffverstärkungssteuerschaltung 17 eine Entscheidungsschaltung 30, einen Subtrahierer 31 und eine Korrelationsschaltung 32 auf. Die Entscheidungsschaltung 30 und der Subtrahierer 31 empfangen das entzerrte Signal.
  • Die Entscheidungsschaltung 30 wird mit einem vorbestimmten Schwellpegel TH von einer Schwellpegelschaltung (nicht dargestellt) versorgt. Die Entscheidungsschaltung 30 entscheidet zuerst anhand des entzerrten Signals, ob ein Binärpegel des entzerrten Signals einen vorbestimmten Schwellpegel überschreitet oder nicht, um einen durch Entscheidung bestimmten Binärpegel für das entzerrte Signal zu bestimmen. Die Entscheidungsschaltung 30 erzeugt dadurch ein durch Entscheidung bestimmtes Signal, das den durch Entscheidung bestimmen Binärpegel beschreibt. Die Entscheidungsschaltung 30 liefert das durch Entscheidung bestimmte Signal an das zweite Transversalfilter 16, den Subtrahierer 31 und die Korrelationsschaltung 32. Das zweite Transversalfilter 16 empfängt das durch Entscheidung bestimmte Signal als das oben erwähnte Eingangssignal.
  • Der Subtrahierer 31 subtrahiert das entzerrte Signal von dem durch Entscheidung bestimmten Signal, um ein Fehlersignal an die Korrelationsschaltung 32 zu liefern. Die Korrelationsschaltung 32 erzeugt die erste bis dritte steuerbare Hauptabgriffverstärkung und die erste und zweite steuerbare Hilfsabgriffverstärkung entsprechend dem demodulierten Digitalsignal, dem durch Entscheidung bestimmten Signal und dem Fehlersignal, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn in der Zwischenzeit das empfangene Signal im Funkkanal stark verzerrt wird und an den oben erwähnten Entzerrer geliefert wird, bleibt die Verzerrung als Restverzerrung im entzerrten Signal zwangsläufig und teilweise erhalten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer in einen Divergenzzustand übergeht, wenn das empfangene Signal stark verzerrt ist. Infolge dessen ist es schwierig, die erste bis dritte steuerbare Hauptabgriffverstärkung und die erste und die zweite steuerbare Hilfsabgriffverstärkung mit der Abgriffverstärkungssteuerschaltung 17 schnell zu steuern.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 wird nachstehend ein entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben. Der entscheidungsrückgekoppelte Entzerer 40 weist gleiche Teile auf, die mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und mit gleichen Signalen arbeiten. Der entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer hat jedoch einen etwas anderen Aufbau als der entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer 10, der in Fig. 1 dargestellt ist, und ist deshalb mit einem Bezugszeichen 40 bezeichnet. Insbesondere weist der entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer 40 ferner eine Detektierschaltung 41 und eine Selektorschaltung 42 auf. Die Detektierschaltung 41 ist mit dem Demodulatortell 13 und der Selektorschaltung 42 verbunden. Die Selektorschaltung 42 hafindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Transversalfilter 15 und 16 und ist mit der Abgriffsteuerschaltung 17 verbunden.
  • Gemäß Fig. 2 weist der Demodulatorteil 13 eine Trägerrückgewinnungsschaltung 43 auf, die mit der Detektionsschaltung 41 verbunden ist, um das Trägersignal synchron mit dem Empfangssignal zurückzugewinnen. Wenn das Trägersignal aus dem Empfangssignal zurückgewonnen wird, übergibt die Trägerrückgewinnungsschaltung 43 ein erstes Steuersignal an die Detektierschaltung 41. Wenn das Trägersignal nicht mit dem Empfangssignal synchron ist, liefert die Trägerrückgewinnungschaltung 43 ein zweites Steuersignal an die Detektierschaltung 41. Eine solche Detektierschaltung 41 ist in JP-A-4 817 661 offenbart und wird hier nicht mehr beschrieben.
  • Wenn die Detektierschaltung 41 mit dem ersten Steuersignal versorgt wird, erkennt sie, daß der Demodulatorteil 13 in einen Trägersynchronzustand versetzt worden ist. In diesem Fall liefert die Detektierschaltung 41 ein Synchronsignal an die Selektorschaltung 42. Die Selektorschaltung 42 antwortet auf das Synchronsignal und wählt das durch Entscheidung bestimmte Signal als erstes lokales Signal, um das zweite Transversalfilter 16 mit dem ersten lokalen Signal als dem Eingangssignal zu versorgen.
  • Wenn die Detektierschaltung 41 mit dem zweiten Steuersignal versorgt wird, erkennt sie, daß der Demodulatorteil 13 nicht in den Trägersynchronzustand versetzt worden ist. Die Detektierschaltung 4 liefert ein Nichtsynchronsignal an die Selektorschaltung 42. Als Antwort auf das Nichtsynchronsignal wählt die Selektorschaltung 42 das zweite verzögerte Hauptsignal als zweites lokales Signal, um das zweite Transversalfilter 16 mit dem zweiten lokalen Signal als dem Eingangssignal zu versorgen.
  • Gemäß Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 empfängt die Korrelationsschaltung 32 das demodulierte Digitalsignal, das durch Entscheidung bestimmte Signal und das Fehlersignal, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben. Die Korrelationsschaltung 32 weist erste bis dritte lokale Verzögerungsschaltungen 51 bis 53, erste bis fünfte lokale Multiplizierer 61 bis 65 und erste bis fünfte lokale Addierer 71 bis 75 auf. Jede der ersten bis dritten lokalen Verzögerungsschaltungen 51 bis 53 verzögert ein an diese geliefertes Signal um eine vorbestimmte Zeit (1/f). Das demodulierte Digitalsignal wird vom A/D- Wandler 14 (Fig. 2) an den ersten lokalen Multiplizierer 61 und die erste lokale Verzögerungsschaltung 51 geliefert. Das durch Entscheidung bestimmte Signal wird vom Subtrahierer 31 an den vierten lokalen Multiplizierer 64 und die dritte lokale Verzögerungsschaltung 53 geliefert. Das Fehlersignal wird vom Subtrahierer 31 an die ersten bis fünften Multiplizierer 61 bis 65 geliefert.
  • Die erste und die zweite lokale Verzögerungsschaltung 51 und 52 liefern ein erstes und ein zweites lokales verzögertes Signal an den zweiten bzw. den dritten lokalen Multiplizierer 62 bzw. 63. Die dritte lokale Verzögerungsschaltung 53 liefert ein drittes lokales verzögertes Signal an den fünften lokalen Multiplizierer 65.
  • Der erste lokale Multiplizierer 61 multipliziert das demodulierte Digitalsignal mit dem Fehlersignal, um ein erstes lokales multipliziertes Signal zu erzeugen. Das erste lokale multiplizierte Signal wird an den ersten lokalen Addierer 71 geliefert, um dort nacheinander summiert zu werden. Dadurch erzeugt der erste lokale Addierer 71 ein erstes Summensignal, um das erste Summensignal als die erste steuerbare Hauptabgriffverstärkung an den ersten Hauptmultiplizierer 20 zu liefern.
  • Ebenso multiplizieren der zweite und der dritte lokale Multiplizierer 62 und 63 das erste bzw. das zweite lokale verzögerte Signal mit dem Fehlersignal, um das zweite und das dritte lokale multiplizierte Signal an den zweiten bzw. den dritten lokalen Addierer 72 bzw. 73 zu liefern. Der zweite und der dritte Addierer 72 und 73 summieren nacheinander das zweite bzw. das dritte lokale multiplizierte Signal, um ein zweites bzw. drittes Summensignal zu erzeugen. Das zweite und das dritte Summensignal werden als die zweite bzw. die dritte steuerbare Hauptabgriffverstärkung an den zweiten bzw. den dritten Hauptmultipllzierer 21 bzw. 22 liefern.
  • Außerdem multipliziert der vierte lokale Multiplizierer das durch Entscheidung bestimmte Signal mit dem Fehlersignal, um ein viertes lokales multipliziertes Signal an den vierten lokalen Addierer 74 zu übergeben. Der vierte lokale Addierer 74 summiert nacheinander das vierte lokale multiplizierte Signal, um das vierte lokale Summensignal als die erste steuerbare Hilfsabgriffverstärkung an den ersten Hilfsmultiplizierer 27 zu liefern. Ebenso multipliziert der fünfte lokale Multiplizierer 65 das dritte lokale verzögerte Signal mit dem Fehlersignal, um ein fünftes lokales multipliziertes Signal an den fünften lokalen Addierer 75 zu liefern. Der fünfte lokale Addierer 75 summiert nacheinander das fünfte lokale multiplizierte Signal, um das fünfte lokale Summensignal als die zweite steuerbare Hilfsabgriffverstärkung an den zweiten Hilfsmultiplizierer 28 zu liefern.
  • Obwohl die Erfindung bisher anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, kann der Fachmann ohne weiteres die Erfindung auf verschiedene andere Art und Weise in die Praxis umsetzen. Beispielsweise kann der Eingangsanschluß 11 direkt mit dem ersten Transversalfilter 15 und der Abgriffverstärkungssteuerschaltung 17 ohne den A/D-Wandler 14 verbunden sein, wenn das demodulierte Signal als ein Zwischenfrequenz-(IF-)Signal geliefert wird. Ferner entscheidet die Entscheidungsschaltung 30 über das entzerrte Signal entsprechend mehrerer Schwellpegel, um das durch Entscheidung bestimmte Signal zu erzeugen, wenn das demodulierte Signal einen Mehrfachpegel hat.

Claims (4)

1. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer (40), der mit einem Demodulatorteil (13) zum Demodulieren eines empfangenen Signais zu einem demodulierten Signal verbunden ist, wobei der entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer (40) aufweist:
eine erste Filtereinrichtung (15) zum Filtern des demodulierten Signals zu einem ersten gefilterten Signal entsprechend mehrerer steuerbarer Hauptabgriffverstärkungen;
eine zweite Filtereinrichtung (16) zum Filtern eines Eingangssignals zu einem zweiten gefilterten Signal entsprechend mehrerer steuerbarer Hilfsabgriffverstärkungen;
eine Erzeugungseinrichtung (24) zum Erzeugen eines entzerrten Signals als Antwort auf das erste und das zweite gefilterte Signal; und
eine Steuereinrichtung (17) zum Steuern der steuerbaren Hauptabgriffverstärkungen und der steuerbaren Hilfsabgriffverstärkungen entsprechend dem demodulierten Signal und dem entzerrten Signal, gekennzeichnet durch:
eine Detektiereinrichtung (41, 43) zum Feststellen, ob der Demodulatorteil in einem Synchronzustand ist oder nicht, und Erzeugen eines Synchronsignals, wenn der Demodulatorteil in dem Synchronzustand ist, wobei die Detektiereinrichtung (41, 43) ansonsten ein Nichtsynchronsignal erzeugt; und
eine Versorgungseinrichtung (42), die auf das Synchronsignal anspricht, zum Versorgen der zweiten Filtereinrichtung (16) mit einem ersten lokalen Signal als dem Eingangssignal auf der Grundlage des entzerrten Signals, wobei die Versorgungseinrichtung (42) die zweite Filtereinrichtung (16) mit einem zweiten lokalen Signal, das von der ersten Filtereinrichtung aus dem demodulierten Signal erzeugt wird, als Ant wort auf das Nichtsynchronsignal versorgt.
2. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer (40) nach Anspruch 1, wobei die steuerbaren Hauptabgriffverstärkungen durch eine erste bis N-te steuerbare Hauptabgriffverstärkung dargestellt werden, wobei N eine positive ganze Zahl ist, die nicht kleiner als eins ist, wobei die erste Filtereinrichtung (15) aufweist:
eine Verzögerungseinrichtung (18, 19) zum Verzögern des demodulierten Signals, um ein erstes bis K-tes verzögertes Signal zu erzeugen, dia eine erste bis K-te Verzögerungszeit haben, die sich voneinander unterscheiden, wobei K eine positive ganze Zahl darstellt, die gleich (N - 1) ist;
eine Multiplizierereinrichtung (20) zum Multiplizieren des demodulierten Signals mit der ersten steuerbaren Hauptabgriffverstärkung, um ein erstes multipliziertes Hauptsignal zu erzeugen;
eine zusätzliche Multiplizierereinrichtung (21, 22) zum Multiplizieren des ersten bis K-ten verzögerten Signals jeweils mit der zweiten bis N-ten steuerbaren Hauptabgriffverstärkung, um jeweils ein zweites bis N-tes multipliziertes Signal zu erzeugen; und
eine Addierereinrichtung (23) zum Berechnen einer Gesamtsumme aus dem ersten bis N-ten multiplizierten Signal, um ein Gesamtsummensignal zu erzeugen, das die Gesamtsumme darstellt, wobei das Gesamtsummensignal als das erste gefilterte Signal erzeugt wird;
wobei die Versorgungseinrichtung (42) die zweite Filtereinrichtung (16) mit dem K-ten verzögerten Signal als dem zweiten lokalen Signal als Antwort auf das Nichtsynchronsignal versorgt.
3. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer (40) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das entzerrte Signal ein Binärsignal ist, das durch einen Binärpegel dargestellt wird, wobei die Steuereinrichtung (17) aufweist:
eine Entscheidungseinrichtung (30) zum Entscheiden, ob der Binärpegel des entzerrten Signals einen vorbestimmten Schweilpegel überschreitet oder nicht, um einen durch Entscheidung bestimmten Binärpegel für das entzerrte Signal zu bestimmen und ein durch Entscheidung bestimmtes Signal zu erzeugen, das den durch Entscheidung bestimmten Binärpegel darstellt;
eine Fehlersignalerzeugungseinrichtung (31) zum Erzeugen eines Fehlersignals, das eine Differenz zwischen dem entzerrten Signal und dem durch Entscheidung bestimmten Signal anzeigt; und
eine erste Berechnungseinrichtung (51, 52, 61 bis 63, 71 bis 73) zum Berechnen der ersten bis N-ten steuerbaren Hauptabgriffverstärkung entsprechend dem demodulierten Signal und dem Fehlersignal; und
eine zweite Berechnungseinrichtung (53, 64, 65, 74, 75) zum Berechnen der steuerbaren Hilfsabgriffverstärkungen entsprechend dem durch Entscheidung bestimmten Signal und dem Fehlersignal;
wobei die Versorgungseinrichtung (42) die zweite Filtereinrichtung (16) mit dem durch Entscheidung bestimmten Signal als dem ersten lokalen Signal als Antwort auf das Synchronsignal versorgt.
4. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer (40) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das entzerrte Signal ein Mehrpegelsignal mit mehreren Pegeln ist, deren Anzahl größer als zwei ist, wobei die Steuereinrichtung (17) aufweist:
eine Entscheidungseinrichtung (30) zum Entscheiden, welchen der Pegel das Mehrpegelsignal als einen durch Entscheidung bestimmten Pegel hat, um ein durch Entscheidung bestimmtes Signal zu erzeugen, das den durch Entscheidung bestimmten Pegel darstellt;
eine Fehlersignalerzeugungseinrichtung (31) zum Erzeugen eines Fehlersignals, das eine Differenz zwischen dem entzerrten Signal und dem durch Entscheidung bestimmten Signal anzeigt;
eine erste Berechnungseinrichtung (51, 52, 61 bis 63, 71 bis 73) zum Berechnen der ersten bis N-ten steuerbaren Hauptabgriffverstärkung entsprechend dem demodulierten Signal und dem Fehlersignal; und
eine zweite Berechnungseinrichtung (53, 64, 65, 74, 75) zum Berechnen der steuerbaren Hilfsabgriffverstärkungen entsprechend dem durch Entscheidung bestimmten Signal und dem Fehlersignal;
wobei die Versorgungseinrichtung (42) die zweite Filtereinrichtung (16) mit dem durch Entscheidung bestimmten Signal als dem ersten lokalen Signal als Antwort auf das Synchronsignal versorgt.
DE69213045T 1991-02-19 1992-02-18 Schnell-konvergierender, entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer Expired - Fee Related DE69213045T2 (de)

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