DE69208970T2 - " Ballensammelgerät " - Google Patents

" Ballensammelgerät "

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DE69208970T2 DE1992608970 DE69208970T DE69208970T2 DE 69208970 T2 DE69208970 T2 DE 69208970T2 DE 1992608970 DE1992608970 DE 1992608970 DE 69208970 T DE69208970 T DE 69208970T DE 69208970 T2 DE69208970 T2 DE 69208970T2
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    • A01D2085/008Making groups of bales just at horizontal level for leaving them on the field

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Erntegerät, welches beispielsweise Aufnahme-, Lade- und Entladeplattformen für Heuballen hat und dafür ausgelegt ist, schon geformte Ballen von einem Ballengerät aufzunehmen.
  • Das US-Patent Nr. 4,310,275 beschreibt einen Heuballensammler mit Kipplattform, welcher eine flache, statische Plattform hat, auf welcher die Heuballen gleiten, indem sie gegeneinander geschoben werden. Dieselbe einzelne Plattform ist mit einem Kippmechanismus ausgestattet, um die Heuballen abzukippen, wenn die Plattform vollständig beladen ist.
  • In dem US-Patent ist die Oberfläche der Plattform glatt und relativ klein, so daß die Heuballen von der Plattform herabgleiten, wenn diese vollständig beladen ist und gekippt wird. Die Heuballen werden nach dem Zufallsprinzip auf dem Feld abgekippt bzw. fallengelassen, während der Zugtraktor sich über das Feld hinwegbewegt, d.h. immer wenn die Plattform beladen ist und gekippt wird.
  • Die Druckschrift GB-A-2 106 830 offenbart ein mobiles Erntegerät für die Handhabung von Ballen. Dieses Erntegerät ist nicht mit einer getrennten Entladeplattform ausgestattet, die von dem Niveau der Beladeplattform auf das Bodenniveau geneigt verläuft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein mobiles Erntegerät vorgesehen für die Handhabung von Heuballen, wobei das Erntegerät aufweist: eine Beladeplattform, die auf der Seite einer Aufnahmeplattform angeordnet werden kann, welche so angeordnet ist, daß sie der Reihe nach und in Querrichtung Reihen von Ballen auf die Ladeplattform lädt, wobei die Ladeplattform einen ersten Transportmechanismus zum Bewegen der Ballen in Längsrichtung der Reihen von Ballen auf der Ladeplattform hat, erste Einrichtungen zum Betätigen des ersten Transportmechanismus, eine Entladeplattform, die neben der Ladeplattform angeordnet ist, um Ballen von dem ersten Transportmechanismus aufzunehmen, wobei die Entladeplattform einen zweiten Transportmechanismus hat, um Ballen in Längsrichtung der Reihen von Ballen auf der Entladeplattform zu bewegen, um diese Ballen von einem ersten Ende der Entladeplattform, welches auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Ladeplattform liegt, zu laden, und zweite Einrichtungen zum Betätigen des zweiten Transportmechanismus hat, wobei das erste Ende neben dem Boden angeordnet werden kann, um das sanfte Entladen von Ballen auf den Erdboden zu erlauben.
  • Die Entladeplattform steht für das Entladen der Ballen mit dem Erdboden in Kontakt, während sich das mobile Erntegerät bewegt. Das Erntegerät ist besonders geeignet für große Mengen von Heuballen, die an irgendeiner geeigneten Stelle auf den Boden entladen bzw. abgegeben werden können. Das System ermöglicht es, daß jeder Entladevorgang innerhalb eines speziellen Bereiches oder einer Zone stattfindet, so daß die Heuballen von einer nicht mobilen Übertragungs bzw. Transportvorrichtung aufgenommen werden können. In Anbetracht der großen Menge von Heuballen, die von dem Erntegerät aufgesammelt werden können, sind die Plattformen mit Transporteinrichtungen zum Bewegen der Heuballen von einer Plattform zu der anderen ausgestattet und schließlich auch für das Bewegen der Heuballen von der Plattform (den Plattformen) auf den Erdboden an einer speziellen Stelle innerhalb der Zone, die von der nicht mobilen Übertragungseinrichtung abgedeckt bzw. erfaßt wird.
  • Der erste Transportmechanismus bewegt die Ballen in einer Richtung senkrecht zur Richtung, in welcher sie von der Aufnahmeplattform auf die Ladeplattform geladen werden. Der erste Transportmechanismus kann aktiviert werden durch einen Sensor, der auf der Ladeplattform an einer Stelle auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Aufnahmeplattform angeordnet ist, wenn erstere vollständig beladen ist. Die Entladeplattform ist neben der Ladeplattform angeordnet, um Ballen von der Ladeplattform aufzunehmen, wenn der erste Transportmechanismus betätigt wird. Der zweite Transportmechanismus kann die Ballen so weit bewegen, bis sie das erste Ende der Entladeplattform erreichen, welches auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Ladeplattform liegt. Die Transporteinrichtungen werden generell durch einen Benutzer bzw. eine Bedienperson in einem Traktor betätigt, welcher eine Heuballenmaschine zieht, die an das mobile Erntegerät abgibt, und sie werden vorzugsweise gleichzeitig durch dieselbe Steuereinrichtung betätigt. Die Ballen können auf der Entladeplattform gespeichert werden, bevor sie absichtlich bzw. gezielt auf den Boden entladen werden. Die Entladeplattform verläuft vorzugsweise abwärts geneigt von dem Niveau der Ladeplattform auf das Bodenniveau. Die Neigung der Entladeplattform wird so gewählt, daß, wenn die zweite Transporteinrichtung oder beide Transporteinrichtungen aktiviert werden, die Reihen von Ballen sanft auf den Boden gleiten.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand einer nicht beschränkenden Ausführungsform unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines Erntegerätes gemäß der Erfindung ist,
  • Figur 2 eine Draufsicht von oben auf das in Figur 1 dargestellte Erntegerät ist, gesehen entlang des Pfeiles 2 in Figur 1,
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Figur 2 ist,
  • Figur 4 eine Querschnittsansicht mit einem Schnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 2 ist,
  • Figur 5 eine vergrößerte Ansicht des in Figur 2 gezeigten eingekreisten Bereiches 5 ist,
  • Figur 6 eine Seitenansicht eines Abschnittes von Figur 2 entsprechend den Pfeilen 6-6 in Figur 2 ist,
  • Figur 7 eine vergrößerte Ansicht des in Figur 3 gezeigten eingekreisten Bereiches 7 ist,
  • Figur 8 eine Seitenansicht einer Ketten- und Zahnradanordnung ist, dargestellt entlang der Pfeile 8-8 in Figur 5,
  • Figur 9 eine Querschnittsansicht mit einem Schnitt entlang der Linie 9-9 in Figur 8 ist,
  • Figur 10 eine Querschnittsansicht mit einem Schnitt entlang der Linie 10-10 in Figur 8 ist,
  • Figur 11 eine Querschnittsansicht mit einem Schnitt entlang der Linie 11-11 in Figur 6 ist,
  • Figur 12 eine Querschnittsansicht mit einem Schnitt entlang der Linie 12-12 in Figur 6 ist,
  • Figur 13 eine vergrößerte Ansicht eines in Figur 1 dargestellten vergrößerten Bereiches 13 ist,
  • Figur 14 eine Ansicht von hinten auf das Erntegerät ist entsprechend den Pfeilen 14, die in Figur 13 gezeigt sind,
  • Figur 15 eine Querschnittsansicht mit einem Querschnitt entlang der Linie 15-15 in Figur 14 ist,
  • Figur 16 eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Bereiches 16 ist, der in Figur 6 dargestellt ist, und zwar wenn ein Mikroschalter betätigt wird, und
  • Figuren 17 bis 22 verschiedene Schritte des Ladens und Entladens von Heuballen unter Verwendung des Erntegerätes gemäß Figur 1 veranschaulichen.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen das mobile Erntegerät, welches dafür ausgelegt ist, hinter ein Heuballengerät 10 gehängt zu werden. Es beinhaltet im wesentlichen drei Hauptteile mit einer Zubringer- oder Aufnahmeplattform 12, einer Ladeplattform 14 und einer Entladeplattform 16. Die Heuballen, die durch das Heuballengerät geformt und zusammengebunden worden sind, werden einzeln entlang der Aufnahmeplattform 12 geschoben, die in Längsrichtung neben der Ladeplattform 14 liegt bzw. an diese anschließt. Die Heuballen 18 werden, wie durch die gestrichelten Linien in Figur 4 angezeigt, durch das Heuballengerät 10 entlang eines Paares von starren Halterungsstreifen 20 durch einen Ketten- und Zahnradmechanismus 22 verschoben. Die Ballen 18 werden durch eine äußere Wand 24 und eine innere Wand 26 in seitlicher Richtung geführt. Die Innenwand 26 hat eine Zusatzfunktion, die später noch erläutert wird.
  • Wenn ein erster Heuballen 18 sich auf den Streifen 20 befindet, so schiebt der folgende den vorangehenden, bis drei Ballen in einer einzelnen Reihe auf der Aufnahmeplattform 12 angeordnet sind. In dieser Stufe stößt der erste Heuballen auf der Aufnahmeplattform 12 an eine Sensoreinrichtung 28, die aus einem Hebel 30 besteht, welcher dafür ausgelegt ist, zu verkippen, wenn er durch den ersten Ballen angestoßen wird, so daß er als Mikroschalter 32 arbeitet. Dieser Vorgang ist insbesondere in Figur 16 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Ketten- und Kettenradmechanismus 22 etwas kürzer ist als die Länge eines Ballen, so daß zwei Ballen allein den Hebel 30 nicht erreichen können. Es muß ein dritter Ballen vorhanden sein.
  • An diesem Punkt wird die Aufnahmeplattform 12 um die Schwenkachse B von einem hydraulischen Kolben 36, der bei 34 axial befestigt ist, nach oben gekippt. Die Pfeile A, die in Figur 4a dargestellt sind, zeigen die Schwenkrichtung der Aufnahmeplattform 12 an. Die Heuballen 18, die auf der horizontalen Aufnahmeplattform 12 ruhten, werden angehoben und auf die Ladeplattform 14 abgegeben, wie in Figur 4a dargestellt ist. Dieser Kippvorgang wird mit Hilfe der Innenwand 26 besonders gut ausgeführt, welche während des ersten Teiles des Kippvorganges den Ballen 18 von der Ladeplattform 14 forthält und damit verhindert, daß die Ballen 18 während des Kippvorganges gequetscht werden. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Dauer des Kippvorganges relativ kurz gemacht werden kann, so daß die Aufnahmeplattform 12 in ihre ursprüngliche, horizontale Position zurückkehrt, bevor der nächste Heuballen, der von dem Heuballengerät 10 kommt, bereit ist, auf die Aufnahmeplattform 12 zu gleiten. Tatsächlich hält die Kette 22 an, wenn die Aufnahmeplattform 12 verkippt.
  • Wenn die nächsten drei Heuballen auf der Aufnahmeplattform 12 liegen und die Sensoreinrichtung 28 betätigt wird, so wird die Plattform 12 wiederum verkippt, und die zweiten drei Heuballen stoßen an die ersten drei Heuballen 18a, wie in Figur 4a dargestellt ist, so daß die letzteren in Querrichtung gleiten und Platz für die zweiten drei Heuballen machen.
  • Die Ladeplattform 14 ist dafür ausgelegt, gemäß der oben beschriebenen Vorgehensweise eine Mehrzahl von Reihen von Ballen aufzunehmen und sie soll insbesondere sieben Reihen von drei ausgerichteten Ballen aufnehmen, was insgesamt einundzwanzig Ballen ergibt, welche die Ladeplattform 14 bedecken. Die Ladeplattform 14 wird insbesondere aus einer Reihe von U-förmigen Kanälen 40 hergestellt, die relativ zu der Aufnahmeplattform 12 senkrecht ausgerichtet sind. Jeder der Kanäle 40 wird an einem Ende mit einer Antriebskette 42 verbunden, die in Richtung des Pfeiles C durch einen Zahnradanordnungsmechanismus 44 von einem Motor 46 angetrieben wird. Der Motor 46, der üblicherweise ein hydraulischer Motor ist, wird durch eine Bedienperson bzw. einen Benutzer betätigt, wenn die Ladeplattform 14 mit einundzwanzig Heuballen bedeckt ist. Der Betrieb des Motors 46 ist auch dafür vorgesehen, automatisch durch eine Sensoreinrichtung ähnlich der Einrichtung 28 ausgelöst bzw. betätigt zu werden, welche an der rückwärtigen Wand 50 (Figur 3) der Ladeplattform 40 montiert werden würde und welche durch den hintersten Ballen 18b betätigt werden würde, wie in Figur 3 dargestellt ist. Die Betätigung des Motors 46 bewirkt, daß die auf der Ladeplattform 14 angeordneten Ballen durch die U-förmigen Kanäle ergriffen und in Richtung der Entladeplattform 16 bewegt werden. Die Entladeplattform 16 ist im wesentlichen in der gleichen Art und Weise hergestellt wie die Ladeplattform 14 und weist insbesondere eine Mehrzahl von U-förmigen Kanälen 52 auf, die parallel zu den Kanälen 40 angeordnet sind. Die Kanäle 52 werden durch Antriebsketten 54 und den Antriebs- bzw. Kettenradmechanismus 56 bewegt, der durch den hydraulischen Motor 58 betätigt wird.
  • Die Kombination einer der Plattformen 14 oder 16 mit ihren entsprechenden Ketten 52 und 54, ihren Kanälen 40 und 52 und ihren Antriebsradmechanismen 44 und 56 können als Transportmechanismen bezeichnet werden.
  • Die Entladeplattform 16 verläuft von ihrem vorderen Ende, welches im wesentlichen auf derselben Höhe liegt wie die Ladeplattform 14, nach hinten und unten. Das untere Ende ist mit Gleiterteilen versehen, die mit dem Boden in Kontakt stehen und die dafür ausgelegt sind, auf dem Boden zu gleiten, wenn sich das Erntegerät vorwärts bewegt. Wenn die Heuballen die Ladeplattform 14 in Richtung der Entladeplattform 16 verlassen, werden sie durch die U- förmigen Kanäle 52 aufgenommen und werden so bewegt, daß sie die Entladeplattform 16 bedecken. Die Lade- und die Entladeplattform 14 bzw. 16 haben beide die gleiche Fläche, die es ermöglicht, daß die einundzwanzig Ballen auf der Ladeplattform 14 die Fläche der Entladeplattform 16 bedecken. Wenn die Ladeplattform 14 geleert worden ist und bevor die auf der Entladeplattform befindlichen Ballen von der Entladeplattform und auf den Erdboden herabgleiten, werden beide Motoren 46 und 58 durch eine (nicht dargestellte) Sensoreinrichtung an der Wand 50 außer Betrieb gesetzt (5. Figur 3), um zu ermöglichen, daß die Ladeplattform 14 mit weiteren einundzwanig Ballen beladen wird, die von der Aufnahmeplattform 12 kommen. Die Entladeplattform ist von der Ladeplattform so beabstandet, daß ein Spalt bzw. eine Lücke zwischen beiden Gruppen von Ballen verbleibt. Zu diesem Zeitpunkt bzw. auf dieser Stufe oder auf irgendeiner vorangehenden oder folgenden Stufe sind die Heuballen dafür gedacht, auf dem Erdboden an einer bestimmten Stelle abgeladen zu werden, so daß alle Ballen innerhalb des vorbestimmten Bereiches abgeladen bzw. abgelassen werden, welche das Erntegerät überquert, während es sich über das Feld hinweg hin- und herbewegt. Der Vorgang des Entladens der Ballen wird später noch genauer beschrieben werden.
  • Die Gleitteile 59 sind insbesondere in Figur 15 dargestellt. Sie weisen jeweils eine Metallplatte 60 auf, die sich von dem hinteren Ende der Entladeplattform 16 nach vorn erstreckt und die auf dem Erdboden 62 gleitet, während das Erntegerät 10 sich vorwärts bewegt.
  • Das Heuballengerät 10 ist mit der Aufnahmeplattform 12 durch ein Paar von unabhängigen Kolbenstangen 64 und 66 verbunden, die über Schwenkachsen 68 schwenkbar an das Heuballengerät 10 gehängt bzw. angehakt sind, so daß sie ermöglichen, daß das Ballengerät in Richtung des Pfeiles D wendet, wie in Figur 20 dargestellt. Die Ladeplattform 14 wird von einem Unterkarren getragen, der einen Diagonalträger und einen Transversalträger 72 aufweist. Der Transversalträger 72 wird an einem Ende durch ein Rad 74 abgestützt und am anderen Ende von einem Paar von Rädem 76 und 78, die schwenkbar an beiden Enden eines Verbindungsträgers 80 montiert sind. Ein Querträger 82 ist insbesondere dafür vorgesehen, den hydraulischen Kolben 36 zu halten bzw. abzustützen
  • Die Entladeplattform 16 ist mit einem Paar von Seitenwänden 84 und 86 versehen, die Umlenkteile 84a und 86a an ihren vorderen Ende neben der Ladeplattform haben und die die Ballen, die von der Ladeplattform 14 kommen, führen. Dies ist notwendig, wenn Ballen von der Entladeplattform etwas über den Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 84 und 86 hervorstehen.
  • Die Neigung der Entladeplattform relativ zum Erdboden ist derart, daß die Ballen nicht von selbst von der Entladeplattform herabgleiten können. Nur der Antrieb bzw. Zug der quer verlaufenden, U-förmigen Kanäle 52 kann die Abwärtsbewegung der Ballen und den Entladevorgang über die Gleiterteile 59 in Gang setzen. Die Neigung der Entladeplattform 16 beträgt im allgemeinen weniger als 30º, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Ladeplattform 14 sich etwa zwei bis drei Fuß (ca. 60 - 90 cm) oberhalb des Erdbodens befindet.
  • Die auf der Seite der Aufnahmeplattform 12 angeordnete Kette 42 ist von einem Schutzstreifen 90 bedeckt, so daß die Ballen, wenn sie von der Aufnahmeplattform auf die Ladeplattform 14 gekippt werden, den Betrieb der Kette 42 nicht stören.
  • Die Figuren 9 und 10 veranschaulichen noch genauer die Arbeitsweise des Kettenradmechanismus 22, der im wesentlichen aus einem Paar von Kettenrädem 92 und 94 besteht, um welche herum eine Kette 96 mit einer Mehrzahl von Zähnen 98 sich in Richtung des Pfeiles D bewegt, um die Ballen einem nach dem anderen auf die Aufnahmeplattform 12 zu ziehen. Das Zahnrad bzw. Kettenrad 94 wird durch den hydraulischen Motor 100 angetrieben. Wie oben erwähnt, ist die Länge der Kette 96, d.h. der Abstand zwischen den Kettenrädem 92 und 94, so ausgelegt, daß er etwas kürzer als die Länge eines Ballens ist, so daß dann, wenn der zweite Ballen durch die Kette 96 vorwärts geschoben wird, er nicht ganz die Sensorvorrichtung 28 erreicht und dementsprechend zu diesem Zeitpunkt bzw. in dieser Stufe den hydraulischen Kolben 36 nicht betätigt. Der Kolben 36 wird in Richtung des Pfeiles E nur dann betätigt, wenn der dritte Ballen auf die Aufnahmeplattform 12 geladen worden ist. Figur 9 zeigt, daß das Kettenrad 92 über eine Kugellageranordnung 106 frei auf der Achse 104 montiert ist, während das Ketten rad 94 über eine Keilverbindung 110 auf der Achse 108 befestigt ist.
  • Auch wenn die Entladeplattform 16 während des Betriebes des Erntegerätes andauernd abwärts geneigt verläuft, so ist es doch möglich, die Gleitteile 59 etwas oberhalb des Erdbodens anzuheben, wenn das Erntegerät keine Ballen abgibt, so z. B. wenn das Erntegerät sich auf einer Straße bewegt oder auf dem Feld, um seinen Bestimmungsort für die Arbeit zu erreichen. Zu diesem Zweck ist die Entladeplattform 16 mit einem Unterfahrgestell versehen, welches horizontale Träger 112 aufweist, die sich von der Mitte der Plattform 16 zu einem vertikalen Träger 114 am vorderen Ende der Plattform 16 erstrecken (s. Figuren 1 und 6). Ein Gummidämpfer bzw. -puffer 116 ist zwischen dem vertikalen Träger 114 und einem horizontalen Träger 118 montiert, der am hinteren unteren Ende der Ladeplattform 14 angeordnet ist. Oberhalb des Gummipuffers 116 ist eine Schwenkplatte 120 wirksam um die Achse 122 herum montiert. Die Platte 120 ist dafür ausgelegt, in vertikaler Richtung um die Achse 122 herum zu verschwenken, indem sie durch einen Handgriff 124 manuell nach unten gezogen wird. Dieser Vorgang wird ausgeführt durch Anheben des hinteren Endes der Entladeplattform 16 in Richtung des Pfeiles F, wie in Figur 6a dargestellt, um einen Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Gummipuffer 116 und dem horizontalen Balken 118 herzustellen. Die Platte 120 wird dann abgesenkt, indem sie um die Achse 122 herum verschwenkt wird, um den Freiraum zwischen dem Gummidämpfer 116 und dem Träger 118 auszufüllen.
  • Wie insbesondere in den Figuren 11 und 12 gezeigt wird, treiben die Kettenradmechanismen 54 und 56 die U-förmigen Kanäle 40 über Zahnräder 126 bzw. 128 an. Aus Gründen der Klarheit ist nur ein U-förmiger Kanal 40 dargestellt.
  • Die Figuren 17 bis 22 veranschaulichen unterschiedliche Stufen bzw. Schritte in dem Betrieb des Erntegerätes. Figur 17 ist eine Seitenansicht des Erntegerätes, welche zeigt, wie sich ein Ballen 130 in Richtung des Pfeiles G bewegt, während das Heuballengerät sich in Richtung H bewegt. Nachdem die Aufnahmeplattform 12 beladen ist, werden die Ballen in Richtung des Pfeiles J gekippt, um sie auf die Ladeplattform 14 in Richtung des Pfeiles K zu schieben. Wenn die Ladeplattform 14 vollständig mit Ballen bedeckt ist, betätigt der Benutzer des Erntegerätes oder ein automatischer Sensor die Ladeplattform in Richtung des Pfeiles L, um die Ballen auf die Entladeplattform 16 in Richtung des Pfeiles M zu bewegen. Die Ballen werden nach dem Gutdünken eines Benutzers bewegt und nach seinem Gutdünken gestoppt, werden jedoch generell so bewegt, daß eine vollständige Ladung der Ladeplattform auf die Entladeplattform 16 überführt wird, und sie werden dann gestoppt. Wie in Figur 20 dargestellt, wird also die Ladeplattform 14 gefüllt, während das Heuballengerät 10 sich in Richtung des Pfeiles D bewegt. Wie in Figur 20 dargestellt, ist das Heuballengerät dafür ausgelegt, sich unter einem Winkel relativ zu den Lade- und Entladeplattformen 14 und 16 zu bewegen, um so einem hin- und hergehenden Bahnverlauf durch das Feld zu folgen, auf welchem das Heu aufgenommen wird. Ein Vorteil der vorliegenden Ausführungsform besteht darin, daß der Benutzer die Heuballen sowohl von der Lade- als auch von der Entladeplattform an irgendeiner gegebenen Stelle auf dem Feld abladen kann. Wie in Figur 21 dargestellt, ist damit begonnen worden, die Heuballen an der gewünschten Stelle abzuladen, während das Heuballengerät sich in Richtung des Pfeiles N bewegt. Mit dieser Anordnung werden sieben Sätze von drei aufeinanderfolgenden Ballen ordentlich auf den Boden nebeneinander abgeladen. Der erste Satz von drei Ballen ist in Figur 22 abgeladen dargestellt. Da die Ballen durch die Antriebsketten 52 und 54 bewegt werden und da die beiden Plattformen um einen kleinen Abstand voneinander beabstandet sind, sind die nächsten drei Ballen 138, 140 und 142 von der ersten Gruppe von Ballen 132, 134 und 136 durch einen Abstand V beabstandet. Dieser Abstand ist ausreichend, um es Heuballengreifinstrumenten zu ermöglichen, die drei aufeinanderfolgenden Reihen von sieben Ballen aufzunehmen, ohne daß die folgenden drei Reihen von Ballen stören. Der Abstand V hängt von dem Abstand zwischen den beiden Plattformen 14 und 16 und auch von dem Unterschied zwischen der Geschwindigkeit des das Heuballengerät 10 ziehenden Traktors und der Geschwindkeit der die Ballen von der Entladeplattform entladenden Transporteinrichtung ab. Wenn ein größerer Abstand V bevorzugt ist, so wird die Transporteinrichtung der Entladeplattform 16 unmittelbar nach dem Entladen einer Gruppe von einundzwanzig Ballen und vor dem Entladen der nächsten Gruppe von Ballen gestoppt. Je nach dem Typ des verwendeten Greifinstrumentes, kann der Abstand V noch zweckmäßiger auf etwa 4 Fuß (1,2 m) ausgedehnt werden. Ein solches Greifinstrument, welches von einem Traktor aus bedient wird, nimmt drei aufeinanderfolgende Reihen von sieben Ballen auf und ordnet sie auf einem Wagen an, der viele Dutzend von Ballen zu dem Ort eines Speichers bzw. Speicherhauses transportiert. Ein solches Greifinstrument wird von einer Person bedient, die sich nur wenig bewegen muß, um alle auf dem Boden abgeladenen Ballen aufzunehmen. Das neue Erntegerät hinterläßt alle Ballen innerhalb eines bestimmten Bereiches und in Gruppen von drei aufeinanderfolgenden Reihen von sieben Ballen, die für die Aufnahme durch das Greifinstrument bereit sind. Eine solche Betriebsweise erspart Zeit und ermöglicht es, die Arbeit einzusparen, die erforderlich wäre, wenn die Ballen auf dem gesamten Feld verteilt wären. Weiterhin erfordert das Greifinstrument keine Transporttraktor, da es sich nur innerhalb eines sehr begrenzten Bereiches bewegen muß.
  • Es versteht sich, daß die Aufnahmeplattform keinen Teil des breitesten Aspektes der vorliegenden Erfindung bildet.

Claims (10)

1. Mobiles Erntegerät für die Handhabung von Heuballen, wobei das Erntegerät aufweist:
eine Ladeplattform (14), die an der Seite einer Aufnahmeplattform (12) positionierbar ist, welche so angeordnet ist, daß sie nacheinander und in Querrichtung Reihen von Ballen auf die Ladeplattform lädt, wobei die Ladeplattform einen ersten Fördermechanismus (40, 42) aufweist, um die Ballen in Längsrichtung der Reihen von Ballen auf der Ladeplattform zu bewegen,
einer ersten Einrichtung (44, 46) zum Betätigen des ersten Fördermechanismus (40, 42),
eine Entladeplattform (16), die neben der Ladeplattform (14) angeordnet ist um Ballen von dem ersten Fördermechanismus (40, 42) aufzunehmen, wobei die Entladeplattform (16) einen zweiten Fördermechanismus (52, 54) hat, um Ballen in Längsrichtung der Reihen von Ballen auf der Entladeplattform zu bewegen und um diese Ballen von einem ersten Ende der Entladeplattform abzugeben, welches der Ladeplattform entgegengesetzt liegt, und
einer zweiten Einrichtung (56, 58), um den zweiten Fördermechanismus (52, 54) zu betätigen,
wobei das erwähnte erste Ende nahe am Erdboden (62) angeordnet werden kann, um ein sanftes Abladen der Ballen auf den Boden zu ermöglichen.
2. Mobiles Erntegerät nach Anspruch 1, wobei:
der erste Fördermechanismus (40, 42) längliche Teile (40) aufweist, entlang welcher Reihen von Ballen angeordnet werden, so daß sie in Querrichtung gleiten, während die Ladeplattform (14) durch die Aufnahmeplattform (12) beladen wird,
der zweite Fördermechanismus (52, 54) so angeordnet ist, daß er Ballen von einem zweiten Ende der Entladeplattform (16) bewegt, wobei das zweite Ende im wesentlichen auf derselben Höhe liegt, wie der danebenliegende Teil des ersten Fördermechanismus (40, 42), und wobei
das erste Ende der Entladeplattform (16) sich auf einem Kufenteil (59) abstützt, welches so angeordnet ist, daß es über den Boden gleitet, wenn sich das Erntegerät bewegt.
3. Mobiles Erntegerät nach Anspruch 1 oder 2, welches weiterhin aufweist:
eine längliche Ballenaufnahmeplattform (12) für das Aufnehmen aufeinanderfolgender Ballen, um eine Reihe von Ballen zu bilden, wobei die Ladeplattform (14) an der Seite der Aufnahmeplattform (12) angeordnet ist, und
eine Einrichtung (36) für das Verschieben einer Reihe von Ballen von der Aufnahmeplattform (12) und auf die Ladeplattform (14), um so eine vorher auf die Ladeplattform geladene Reihe von Ballen durch die Verschiebeeinrichtung (36) seitwärts zu verschieben bzw. wegzudrücken.
4. Mobiles Erntegerät nach Anspruch 3, wobei die Ladeplattform (14) im wesentlichen auf derselben Höhe liegt, wie die Aufnahmeplattform (12) und wobei die Verschiebeeinrichtung (36) so angeordnet ist, daß sie die Aufnahmeplattform verschwenkt, um eine Reihe von Ballen auf die Ladeplattform abzukippen.
5. Erntegerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Aufnahme- und die Ladeplattform (12, 14) auf Rädem (74, 76, 78) montiert sind, so daß sie oberhalb des Bodens (62) angeordnet sind, und wobei die Entladeplattform (16) in Richtung des ersten Endes nach unten geneigt verläuft.
6. Erntegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, welches weiterhin eine erste Sensoreinrichtung (28) zum Betätigen der Verschiebeeinrichtung (36) aufweist, wobei die erste Sensoreinrichtung sich an einem Ende der länglichen Aufnahmeplattform (12) befindet und so angeordnet ist, daß sie von einem Ballen berührt wird, wenn die Aufnahmeplattform mit einer Reihe von Ballen vollständig beladen ist.
7. Erntegerät nach Anspruch 6, welches weiterhin eine zweite Sensoreinrichtung aufweist, die an der Ladeplattform (14) an einer Stelle angeordnet ist, welche entgegengesetzt von der Aufnahmeplattform (12) liegt, um den ersten Fördermechanismus (40, 42) zu betätigen, wenn die Ladeplattform mit Reihen von Ballen voll beladen ist.
8. Erntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Fördereinrichtung (52, 54) längliche Teile (52) aufweist.
9. Erntegerät nach den Ansprüchen 2 und 8, wobei jedes längliche Teil (40, 52) einen Uförmigen Querschnitt hat.
10. Erntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Entladeplattform (16) einen geringen Abstand von der Ladeplattform (14) hat, um so eine erste Lücke zwischen einer Gruppe von Ballen auf der Ladeplattform und einer Gruppe von Ballen auf der Entladeplattform aufrechtzuerhalten, wodurch dann, wenn beide Gruppen von Ballen nacheinander auf dem Boden abgelegt werden, eine zweite Lücke zwischen den Gruppen der abgelegten Ballen vorhanden ist, die im wesentlichen dieselbe ist wie die erste Lücke.
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