DE69208253T2 - Betätigunseinrichtung - Google Patents

Betätigunseinrichtung

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine im besonderen aber nicht ausschließlich auf das Tragen von Bewegungsplattformen für Fahrzeugsimulatoren anwendbare Stellgliederbaugruppe.
  • Fahrzeugsimulatoren sind in Ausbildungs- und Unterhaltungsanwendungen weit verbreitet. Ein bedeutender Anwendungsbereich ist die Ausbildung von Flugzeugpiloten.
  • In einem typischen Flugzeug-Flugsimulator (siehe z.B. US-A-3 295 224) sitzt ein auszubildender Pilot in einem Cockpit-Modell und blickt auf ein durch die Cockpit-Fenster sichtbares Bild. Das Cockpit-Modell wird oftmals von einer Bewegungsplattform getragen, so daß die physischen Wirkungen der Fahrzeugbewegung simuliert werden können, um die vom visuellen Bild repräsentierte Simulation der Flugzeugbewegung zu unterstützen. Das Cockpit-Modell wird meist von sechs hydraulischen Stellguedern getragen. Die hydraulischen stellgueder sind zwischen drei Drehpunkten an der Unterseite der Plattform und drei Drehpunkten auf einem Tragboden unter der Plattform angeschlossen. Jeder Plattformdrehpunkt ist somit mit zwei Stellgliedern verbunden, die wiederum mit dem entsprechenden Drehpunkt eines Paares der Tragbodendrehpunkte verbunden sind. In Draufsicht sind die Drehpunkte in einer sechseckigen Form angeordnet, wobei die Plattformdrehpunkte und die Tragbodendrehpunkte sich am Umfang des Sechsecks abwechseln. Dieses Stellgliedersystem sieht die Bewegung um 6 Translations- (Vertikal-, Längs- bzw. Seitenverschiebung) und Drehbewegungen (Nickschwingung, Schlingern und Stampfen) vorsehende Achsen vor.
  • Das herkömmliche Stellgliedersystem funktioniert gut bei normalgroßen Flugsimulatoren. Wird die Größe der Bewegungsplattform des Flugsimulators vergrößert, muß die Größe des herkömmlichen Stellgliedersystems entsprechend vergrößert werden. Dies verursacht ein Problem, wenn die Verwendung einer großen Bewegungsplattform, die zum Tragen beispielsweise einer Wiedergabe eines Passagierflugzeugrumpfes für Evakuierungstraining geeignet ist, gewünscht wird, wofür die Stellglieder sehr lang sein müßten.
  • Das Problem einer großen Stellgliedgröße bei großen Bewegungsplattformen kann durch Verbreitern des Systembodens (d.h. Vorsehen von sechs Tragbodendrehpunkten, um die Stellguederpaare weiter auseinandergezogen anzuordnen) und Verringern des maximalen Stellgliedhubs angegangen werden. Eine derartige Anordnung würde jedoch Winkelüberschreitungsprobleme aufwerfen, das heißt, die Enden der Plattform könnten am Tragboden anstoßen.
  • Bei einigen großen Bewegungsplattformsystemen können annehmbare Leistungen mit Systemen erzielt werden, welche drei Freiheitsgrade haben. Ein Dreiachsensystem mit drei servobetätigten Stellgliedern und verschiedenen zwangsschlüssigkeitsmethoden, beispielsweise "Scheren"-, "Hängeglieder"- und Kaskadenmechanismen, wurde vorgeschlagen, wobei eine Achse auf die andere aufgebaut ist. Derartige Dreiachsensysteme sehen zwar Nickschwingungen, Stampfen und Schlingern vor, die Zwangsschlüssigkeitsmethoden und Kaskadenmechanismen sind jedoch komplex und kostspielig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stellgliedbaugruppe vorzusehen, die aus herkömmlichen Stellgliedkomponenten gebaut werden kann, um ein Dreiachsen-Bewegungsplattformtragsystem vorzusehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Stellgliedbaugruppe vorgesehen, die ein Paar miteinander verbundener ausfahrbarer Stellglieder, ein Gestänge, das so auf ein Bewegen mit den Stellgliedern eingeschränkt ist, daß Unterschiede im Ausfahren der Stellglieder eine Stellungsänderung des Gestänges verursachen, und Mittel zum Feststellen von Änderungen der Gestängestellung umfaßt.
  • Vorzugsweise umfaßt das Gestänge eine längliche Stange, die so zwischen den Stellgliedern montiert werden kann, daß sie gleichen Abstand zu diesen hat. Eine Muffe kann schiebbar an der Stange montiert und mit einem Paar Armen verbunden sein, wobei jeder der Arme mit dem betreffenden Stellglied des Stellgliederpaares verbunden ist. Vorzugsweise sind die Arme drehbar mit den Stellgliedern und der Muffe verbunden. Die Stellglieder können drehbar miteinander verbunden und drehbar an entsprechenden Drehpunkten befestigt sein, welche an einer tragenden Oberfläche angeordnet sind, um eine dreieckige Konstruktion zu definieren. Die stange kann an der tragenden Oberfläche zwischen den Stellglieddrehpunkten drehbar montiert sein.
  • Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um die Stellglieder so zu steuern, daß das Gestänge in einer Bezugsposition gehalten wird. In dem Fall, daß das Gestänge aus der Bezugsposition gebracht wird, kann eine Warnungsausgabe erzeugt werden.
  • Eine Bewegungssystemplattform kann von einer oder mehreren Stellgliedbaugruppen getragen werden. Vorzugsweise sind es drei Stellgliedbaugruppen. Auf der Plattform kann ein Fahrzeugsimulator montiert sein.
  • Die von den zwei hydraulischen Stellgliedern und der tragenden Oberfläche geformte dreieckige Konstruktion kann somit jederzeit gleichschenkelig gehalten werden. Dies gewährleistet, daß die Stellglieder in gleicher Phase und mit gleicher Amplitude ausgefahren und eingezogen werden.
  • Eine spezifische Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert, dabei zeigt:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung der Hauptkomponenten eines Bewegungssystems einer herkömmlichen sechsachsen-Bewegungsplattform;
  • Figur 2 eine schematische Darstellung der Anordnung hydraulischer Stellglieder in einem Bewegungssystem des in Figur 1 gezeigten Typs;
  • Figur 3 eine schematische Darstellung der Hauptkomponenten eines Bewegungssystems nach einer Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 4 eine schematische Darstellung der in Figur 3 gezeigten Hauptkomponenten und wird entlang der Richtung des Pfeils in Figur 3 betrachtet;
  • Figur 5 eine schematische Darstellung eines der in Figur 3 gezeigten Paare hydraulischer Stellglieder; und
  • Figur 6 eine Draufsicht der Positionen der hydraulischen Stellgueder in der Ausbildungsform von Figur 3.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 und Figur 2 umfaßt ein herkömmliches Sechsachsen-Bewegungssystem eine Bewegungsplattform 1, die auf sechs hydraulischen Stellgliedern 2 bis 7 positioniert ist. Die sechs Stellglieder 2 bis 7 sind an ihren unteren Enden mit drei Drehpunkten 8, 9, 10 verbunden, welche an einem tragenden Boden 11 sicher befestigt sind. Die oberen Enden der Stellglieder sind mit an der Unterseite der Bewegungsplattform 1 montierten Drehpunkten 12, 13, 14 verbunden. Die Bezugsnummer 15 zeigt einen auszubildenden Piloten.
  • Unter Bezugnahme auf Figuren 3, 4, 5 und 6 umfaßt das dargestellte Bewegungssystem eine auf sechs hydraulischen Stellgliedern 17 bis 22 positionierte Bewegungsplattform 16. Die Bewegungsplattform ist allgemein rechteckiger Form und hat typische Abmessungen von 16,8 m (55 ft) x 6,7 m (22 ft) x 5,5 m (18 ft). Die Stellglieder 17 bis 22 haben eine normierte Form, wie sie für herkömmliche Sechsachsensysteme verwendet wird, wobei ein Kolben 23 in einem Stellgliedgehäuse 24 sitzt, in dem der Kolben 23 schiebbar ist, und sind in 3 Paare gruppiert. Jedes Stellgliederpaar ist am oberen Ende der Kolben 23 mit einem an der Unterseite der Bewegungsplattform 16 montierten Drehpunkt 25, 26, 27 verbunden. Drehpunkt 25 ist zum einen Ende der Bewegungsplattform hin auf halbem Weg zwischen den Seitenrändern der Plattform angeordnet. Drehpunkte 26, 27 sind einander entgegengesetzt an den Rändern der Plattform zum anderen Ende der Plattform von Drehpunkt 25 hin angeordnet. Drehpunkte 25, 26, 27 haben alle ungefähr den gleichen Abstand zum Trägheitszentrum der Plattform. Die unteren Enden der Stellglieder 17 bis 22 sind mit sechs Drehpunkten 28 bis 33 verbunden, welche an einem tragenden Boden 34 sicher befestigt sind. Jedes Stellgliederpaar bildet mit dem Boden 34 ein gleichschenkeliges Dreieck. Stellglieder 17 und 18 sind drehbar mit Drehpunkt 25 und Drehpunkten 28 und 29 verbunden. Drehpunkte 28 und 29 befinden sich näher am Trägheitszentrum der Plattform als Drehpunkt 25, so daß Stellglieder 17 und 18 in einem Winkel zur Vertikalen geneigt sind. Drehpunkte 30 und 32 sind unter dem Rand der Plattform angeordnet. Drehpunkte 31 und 33 sind unterhalb der Plattform, näher zum Ende der Plattform und näher zur Mitte der Plattform hin angeordnet als Drehpunkte 26 und 27. Stellgueder 19, 20, 21 und 22 sind somit in einem Winkel zur Vertikalen geneigt.
  • Für jedes Stellguederpaar ist eine Stellstange 35 vorgesehen. Die Stellstange ist an einem Drehpunkt 36 auf halbem Weg zwischen den Stellgliedern drehbar mit dem Boden verbunden. Die Stellstange ist mit einer auf der Stellstange schiebbaren Muffe 37 versehen. Zwei Arme 38, 39 sind an Drehpunkten 40, 41 drehbar mit der Muffe 37 verbunden. Das andere Ende jedes Arms 38, 39 ist drehbar mit Drehpunkten 42, 43 am Stellgliedgehäuse 24 verbunden. Drehpunkte 42, 43 befinden sich an einem oberen Ende des Stellgliedgehäuses 24 in einer der Stellstange 35 zugewendeten Position. Die Stellstangen sind in einem Winkel zur Vertikalen geneigt, da die Stellglieder so geneigt sind.
  • Beim Ausfahren oder Einziehen der Stellglieder bewirken die Arme 38, 39 das Aufwärts- bzw. Abwärtsschieben der Muffe 37 an der Stellstange 35. Ist der Ausfahr- oder Einziehhub des Stellgliederpaares gleich, wird auf die Stellstange 35 keine Seitenkraft ausgeübt. Die Stellstange bleibt somit in der gleichen Position zwischen den Stellgliedern mit gleichem Abstand zu ihnen. Wenn der Hub des Stellgliederpaares ungleich ist, wird über die Arme 38, 39 eine Seitenkraft auf die Stellstange ausgeübt und die Stellstange dreht sich um Drehpunkt 36. Die Bewegung der Stellstange 35 wird genutzt, um die zur Behebung des Ungleichgewichts im Hub der Stellglieder erforderlichen Vorgänge einzuleiten. Je nach der Situation könnte beispielsweise das System abgestellt werden, eine Rückkopplung könnte an einen Regelkreis gelegt werden oder der Hydraulikfluß zu oder von den Stellgliedern könnte geregelt werden.
  • In Reaktion auf die Bewegung der anderen Stellgliederpaare kann sich das von einem Stellgliederpaar geformte Dreieck frei um eine Linie drehen, welche die Drehpunkte zwischen den Stellgliedern und der tragenden Oberfläche (z.B. Drehpunkte 28, 29) verbindet. Die Stellstange würde sich auch um diese Linie drehen, ohne zu bewirken, daß eine Seitenkraft auf die Stange ausgeübt wird.
  • Gleichzeitiges Ausfahren und Einziehen aller sechs Stellglieder ergibt Stampfen. Schlingern wird erzielt, indem Stellglieder 19 und 20 in entgegengesetzter Phase zu Stellgliedern 21 und 22 (oder umgekehrt) ausgefahren werden, wobei Stellglieder 17 und 18 statisch sind. Nickschwingungen werden erzielt, indem Stellglieder 17 und 18 in ungleicher Phase mit den Stellgliedern 19, 20, 21, 22 bewegt werden.
  • Die Positionen der Stellstange 35 liefern somit eine unmittelbare Anzeige jeder Differenz zwischen den Längen der zugeordneten Stellgliederpaare. Allgemein werden die Hübe der Stellgliederpaare zwar unter Verwendung herkömmlicher Servosteuerungsverfahren in Amplitude und Phase festgesetzt sein, im Fall einer Störung derartiger Steuerverfahren zeigen die Stellstangen 35 aber die Störung an und ermöglichen das Ergreifen entsprechender Maßnahmen. Es kann somit ein hoher Grad an Systemsicherheit erreicht werden.
  • In der in Figur 5 dargestellten Anordnung ist die Muffe 37 mit den Drehpunkten 42 und 43 verbunden und steuert die Winkellage der stellstange 35. Es sind jedoch auch andere Anordnungen möglich. Beispielsweise könnte eine Teleskopstange oder eine anderweitig ausfahrbare Stange an einem Ende mit dem mittleren Punkt zwischen den Drehpunkten 28 und 29 von Figur 5 und am anderen Ende mit dem Drehpunkt verbunden sein. Wenn beabsichtigt sein sollte, daß die beiden Heber jederzeit gleichlang sind, wäre die Winkellage der Teleskopstellstange unter allen normalen Bedingungen konstant und jede Verschiebung der Stellstange würde somit ein Problem anzeigen.

Claims (8)

1. Stellgliedbaugruppe, die ein Paar miteinander verbundener ausfahrbarer Stellglieder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Gestänge, das so auf ein Bewegen mit den Stellgliedern eingeschränkt ist, daß Unterschiede im Ausfahren der Stellglieder eine Stellungsänderung des Gestänges verursachen, und Mittel zum Feststellen von Änderungen der Gestängestellung aufweist.
2. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das Gestänge eine zwischen den Stellgliedern montierte längliche stange umfaßt.
3. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 2, bei der eine Muffe schiebbar an der Stange montiert und mit einem Paar Armen verbunden ist, wobei jeder der Arme mit den betreffenden Stellglied des Stellgliederpaares verbunden ist.
4. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 3, bei der die Arme drehbar mit den Stellgliedern und der Muffe verbunden sind.
5. Stellgliedbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Stellglieder drehbar miteinander verbunden und drehbar an entsprechenden Drehpunkten befestigt sind, welche an einer tragenden Oberfläche angeordnet sind, um eine dreieckige Konstruktion zu definieren.
6. Stellgliedbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Mittel vorgesehen sind, um die Stellglieder so zu steuern, daß das Gestänge in einer Bezugsposition gehalten wird.
7. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 6, bei der in dem Fall, daß das Gestänge aus der Bezugsposition gebracht wird, eine Warnungsausgabe erzeugt wird.
8. Bewegungssystemplattform, die von mindestens einer Stellgliedbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche getragen wird.
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