DE69016279T2 - Einrichtung zum Abgeben und Aufsaugen von Flüssigkeit zur Reinigung von Oberflächen. - Google Patents

Einrichtung zum Abgeben und Aufsaugen von Flüssigkeit zur Reinigung von Oberflächen.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Reinigung einer Oberfläche. Das System beinhaltet Mittel zum Speichern einer Reinigungsflüssigkeit, Mittel zum Abgeben der Flüssigkeit an die zu reinigende Fläche sowie Mittel zum Absaugen der Flüssigkeit zusammen mit Schmutz und dergleichen, der von der Oberfläche abgewaschen oder in der Flüssigkeit von der Oberfläche gelöst wurde.
  • Der Stand der Technik enthält Naß/Trocken-Saugsysteme zum Aufnehmen abgegebener Flüssigkeit und nasser Stoffe von einer Oberfläche. Derartige Saugsysteme beinhalten üblicherweise einen Sammeltank, einen Aufnahmeschlauch zum Überführen der Flüssigkeit oder des nassen Materiales von der Oberfläche zum Sammeltank sowie einen Saugmotor, der üblicherweise mit dem Tank in leitender Verbindung steht, um ein Vakuum im Schlauch zu erzeugen.
  • Eine Oberfläche läßt sich dadurch leichter reinigen, daß eine Reinigungsflüssigkeit, wie eine Lösung aus Wasser und einem Detergenzmittel, auf die Oberfläche aufgebracht wird. Die Oberfläche kann ein Fußboden sein, ein Teppich oder eine andere Oberfläche. Die Flüssigkeit erleichtert das Reinigen durch Lösen und Abheben von Schmutz oder dergleichen von der zu reinigenden Fläche. Das nachfolgende Saugen trägt weiterhin dazu bei, die Fläche oder den Teppich durch Abheben der Flüssigkeit und der nassen Stoffe von dieser Fläche zu trocknen.
  • Flüssigkeitsabgabe- und Saugsysteme wurden demgemäß dazu entwickelt, um Reinigungsflüssigkeit aufeine Fläche oder einen zu reinigenden Teppich abzugeben und sodann die Flüssigkeit von der Fläche abzusaugen, nachdem diese den Schmutz oder dergleichen gelöst oder abgehoben hat. Einige dieser Flüssigkeitsabgabe- und Saugsysteme sind in sich völlig abgeschlossen. Andere sind als Zubehör für einen Aufnahmeschlauch eines üblichen Naß/Trocken-Saugsystemes entwickelt. Die Flüssigkeit kann dem Zubehör von einer externen Quelle durch einen Schlauch oder eine Hülse zugeführt oder in einem Behälter am Reinigungszubehör getragen werden.
  • In einigen Fällen kann Flüssigkeit ständig aus einer Düse austreten, die an einen Flüssigkeitsvorratsbehälter angeschlossen ist. Es ist jedoch vorteilhaft, das Abgeben von Flüssigkeit vom Flüssigkeitsabgabe- und Saugsystem selektiv zu steuern. Eine derartige Steuerung kann beispielsweise durch einen manuell betätigbaren Auslöser zum Öffnen einer Abgabedüse oder eines Abgabeventiles bewirkt werden. Die Flüssigkeit kann entweder periodisch oder kontinuierlich abgegeben werden.
  • Bei einem System, welches Gegenstand von EP-A-0 373 051 ist (unter Artikel 54(3) EPÜ fallend), ist eine gemeinsame Einheit beschrieben, die bei einem Teppich oder bei der zu reinigenden Fläche angewandt wird, und die sowohl dem Teppich oder der Fläche Flüssigkeit zuführt, als auch diese absaugt. Sind der Flüssigkeitsabgabeauslaß und die Saugdüse dieser Einheit dicht beieinander angeordnet, so wird durch den Auslaß abgegebene Flüssigkeit in die Saugdüse eingesaugt, bevor sie dem Teppich oder der Fläche zugeführt wurde. Die Flüssigkeit wandert an der Unterseite des Gehäuses des Düsensystemes in den Saugeinlaß, ohne den Teppich oder die sonstige Fläche zu benetzen und somit ohne diese zu reinigen. Ein Vergrößern des Abstandes zwischen dem Flüssigkeitsauslaß und der Saugdüse vergrößert jenen Flächenbereich der Unterseite der Düse, der mit dem Teppich bzw. der Fläche in Kontakt steht. Das Heranführen des gesamten Abgabeauslasses an den Teppich oder an die Fläche, die gereinigt wird, hat dieselbe Wirkung. Es ist wünschenswert, den Flächenbereich der den Teppich berührenden Düse zu begrenzen oder zu verringern. GB-A-2 145 620 zeigt eine Reinigungseinrichtung mit einer durchlässigen Bürste, die einen Schaumabgabeschlitz von Vakuumeinlaßschlitzen trennt.
  • US-A-4 335 486 zeigt eine Reinigungseinrichtung mit einer oder mehreren Lippen, die den Teppich oder die zu reinigende Fläche berühren. Ein Saum von Reinigungsflüssigkeit, welcher durch einen Filzstreifen hindurchdringt sowie die Lippen berühren den Teppich oder die Fläche.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes System zum Abgeben von Reinigungsflüssigkeit an eine zu reinigende Fläche oder an einen zu reinigenden Teppich abzugeben und zum anschließenden Absaugen der Flüssigkeit zusammen mit Schmutz oder dergleichen von der Fläche.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, denjenigen Flächenbereich der Saugdüse, der mit dem Teppich oder der sonstigen Fläche, die zu reinigen ist, in Berührung steht, insbesondere dann, wenn ein Teppich gereinigt wird, so daß sich die Düse normalerweise in den Teppich eindrückt, um eine wirkungsvollere Saugabnahme zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Reinigungsvorrichtung erzielt, die die Merkmale des Oberbegriffes und des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 kombiniert.
  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsabgabe- und Saugeinrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit an eine zu reinigende Fläche oder an einen zu reinigenden Teppich sowie zum Absaugen der Flüssigkeit zusammen mit Schmutz oder dergleichen von der Fläche. Die Einrichtung ist mittels eines Schlauches an eine Unterdruckquelle, wie einen Saugmotor an einen Sammeltank anschließbar. Der Saugschlauch ist an eine in der Hand zu haltende Hülse angeschlossen. Am Ende des an der Hülse befindlichen Schlauches befindet sich eine Saugdüse. Die Saugdüse weist einen Einlaß auf, der im Bereich der zu reinigenden Fläche positionierbar ist, um Flüssigkeit, Schmutz oder dergleichen aufzunehmen, und weist einen Auslaßfitting auf, der am Einlaßende der zum Sammelbehälter führenden Hülse befestigt ist.
  • Die Vorrichtung weist ferner einen Tank zum Aufnehmen von abzugebender Flüssigkeit auf. Der Tank ist an der Düse am Ende der Hülse angeordnet und befestigt. Die abzugebende Flüssigkeit kann aber auch von einem entfernten Flüssigkeitsvorrat übertragen werden.
  • Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Dispenser zum selektiven Abgeben der Flüssigkeit an die zu reinigende Fläche. Der Dispenser beinhaltet einen Aktuator, Mittel zum Beaufschlagen des Aktuators im Sinne eines Schließens, um Flüssigkeit im Tank zurückzuhalten, sowie Mittel zum Bewegen des Aktuators im Sinne eines Öffnens, um Flüssigkeit an die zu reinigende Fläche abzugeben, sowie einen Flüssigkeitsabgabeauslaß in Gestalt eines Schlitzes, der sich über die Breite der Vorrichtung erstreckt, im wesentlichen aufderen Unterseite. Statt eines einzigen Schlitzes kann der Auslaß eine Reihe von Flüssigkeitsauslaßöffnungen aufweisen, die quer über die Vorrichtung angeordnet sind, und die gemeinsam praktisch einen Schlitz bilden. Der Saugdüseneinlaß hat ebenfalls die Form eines Schlitzes, der sich über die Breite der Vorrichtung an deren Unterseite erstreckt. Der Saugeinlaß befindet sich nahe beim sowie vor dem Abgabeauslaß, und die beiden verlaufen parallel zueinander. Der Abgabeauslaß ist oberhalb des Saugdüseneinlasses am Boden der Vorrichtung stehend ausgeführt.
  • Der Flüssigkeitsabgabeauslaßschlitz sowie die Saugdüse liegen recht nahe beieinander, d.h. in einem gemeinsamen Gehäuse, wie z.B. am Boden des Tanks. Sie liegen derart dicht beieinander, daß beim Abgeben von Flüssigkeit aus dem Abgabeauslaß, der üblicherweise oberhalb der zu reinigenden Fläche liegt, die Flüssigkeit in den Saugdüseneinlaß eingesaugt wird, ohne den Teppich oder eine sonstige Fläche zu benetzen oder zu reinigen. Bringt man den gesamten Abgabeauslaßschlitz und insbesondere dessen Umfang dann an den Teppich oder die Fläche heran, so führt dies bei Kombination mit dem Saugeinlaß zu einem zu großen Flächenbereich am Teppich.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in gemeinsamer Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • ÜBERSICHT DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht des Tankes, des Abgabesystems, der Saugdüse und des unteren Hülsenabschnittes einer bevorzugten Ausführungsform des Flüssigkeits-, Abgabe- und Saugsystems.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht, die den unteren Teil der in Figur 1 dargestellten Merkmale im einzelnen zeigt.
  • Figur 3 ist eine Frontansicht des Kaskaden-Wasserfalls, der bei der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung verwendet wird.
  • Figur 4 ist eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung.
  • Figur 5 zeigt das Umfeld zur Anwendung des Systems gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in den Figuren 1 und 5 beinhaltet einen Tank 10 zum Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeit (nicht dargestellt), eine Düse 12 zum Abgeben von Flüssigkeit und ein Abgabesystem 14 als Ventil beim Zuführen von Flüssigkeit aus dem Tank zur Düse. Tank 10, Düse 12 und Abgabesystem 14 sind an einen Hülsenabschnitt 16 anschließbar, der seinerseits an einen oberen, getrennten Hülsenabschnitt 18 anschließbar ist. Während des Betriebes wird Flüssigkeit selektiv und gesteuert vom Tank 10 einer nicht dargestellten zu reinigenden Fläche zugeführt, um Schmutz oder dergleichen zu lösen oder von der Fläche abzuheben. Sodann wird von einer unten beschriebenen Unterdruckquelle 130 durch Schlauch 124, Hülsenabschnitte 16 und 18 sowie weiterhin durch die Düse 12 Unterdruck aufgebracht, so daß die Flüssigkeit zusammen mit Schmutz oder dergleichen durch die Düse 12 und heraus durch die Hülsenabschnitte 16 und 18 abgezogen werden.
  • Wo nichts anderes zum Ausdruck gebracht ist, sind die verschiedenen Teile der bevorzugten Ausführungsform des Systems aus geformtem, relativ hartem Plastik gebildet.
  • Wie man aus den Figuren 1 und 2 erkennt, ist der Tank 10 völlig abgeschlossen, begrenzt von einer Oberwand 20, die der Düse 12 abgewandt ist, einer Unterwand 22 am Boden des Tanks, einer Rückwand 24, die sich aufder dem Benutzer zugewandten Seite befindet, sowie eine Frontwand 26, die die Düse und den Hülsenabschnitt 16 vor ihr trägt. Die Wände 20-26 umschließen den Tank. Die Frontwand 26 weist eine Aussparung 28 gegen die Unterwand 22 hin auf, um ein vertikales Verschieben des unten beschriebenen Quetschschlittens 52 zu ermöglichen. Eine Leiste 30 begrenzt die Aussparung oben. Eine Einfüllkappe 32, durch welche Tank 10 mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, ist auf zugängliche Weise in der Nähe des Oberteiles des Tankes angeordnet.
  • Die Saugdüse 12 ist am besten aus durchsichtigem Kunststoff geformt, so daß ein Beobachten der durch die Düse eingesaugten Flüssigkeit möglich ist. Die Düse hat einen Frontdeckel 34, der der Front der Vorrichtung zugewandt ist, sowie eine Rückwand 36 an der Front des Wasserfalls 96. Ein Auslaßfitting 38 im oberen Bereich der Düse stellt eine leitende Verbindung mit dem Hülsenabschnitt 16 her. Das untere Ende des unteren Hülsenabschnittes 16 ist im Auslaßfitting 38 der Düse 12 mittels einer Feder beaufschlagten Druckknopfsperrklinke 39 gehalten. Ein Saugeinlaß 40 am Boden der Düse 12 ist aufden Teppich oder aufdie zu besaugende Fläche aufzusetzen. Von dessen Frontseite 141 zur rückwärtigen Seite 142 ist der Saugeinlaß über die gesamte Düse 12 hinweg schmal, um den Querschnitt der gegen den Teppich angepreßten Düse zu minimieren, wie weiter unten behandelt werden soll. Der Querschnitt der Düse 12 verjüngt sich in Seitenansicht in der Breite und nimmt zu an rückwärtiger Höhe vom Saugeinlaß 40 zum Auslaßfitting 38.
  • Das Flüssigkeitsabgabesystem 14 beinhaltet einen Auslaßfitting 42, der an der Unterwand 22 des Tanks 10 angeordnet ist. Ein Verbindungselement 44 ist am Auslaßfitting 42 angeschweißt. Einlaßende 46 eines flexiblen, elastischen, vorzugsweise elastomeren Gummi- oder Kunststoffschlauches 48 wird über Verbindungselement 44 geschoben und an diesem gehalten. Das gegenüberliegende Auslaßende 50 des Sch1auches 48 ist unterhalb des Einlaßendes 46 festgehalten und in Offenstellung gehalten, so daß Reinigungsflüssigkeit unter der Einwirkung der Schwerkraft aus Tank 10 durch Verbindungselement 44, durch den flexiblen Schlauch 48 und sodann durch das offene Auslaßende fließen kann.
  • Das Abgabesystem 14 beinhaltet weiterhin einen Schlauchquetschschlitten, der als Zu-Auf-Ventil für die Strömung durch den Schlauch 48 dient. Schlitten 52 weist eine Quetschkante 54 auf, die gegen eine Wand 56 hin und von dieser hinweg bewegbar ist, wenn sie ihrerseits der Dispenserwand 96 angeformt ist und sich unterhalb der Quetschkante 54 erstreckt. Der flexible Schlauch 48 verläuft zwischen Kante 54 und Wand 56. Schlitten 52 wird mittels einer Druckfeder 58 gegen die Wand 56 angedrückt. Druckfeder 58 sowie ein Teil des Schlittens 52 sind innerhalb der Aussparung 28 sowie zwischen Tank 10 und Düse 12 angeordnet. Feder 58 ist zwischen Leiste 30 des Tanks und dem rückwärtigen Ende 60 des Schlittens 52 zusammengedrückt. Aufdiese Weise wird Schlitten 52 gegen die Wand 56 gedrückt, um den flexiblen Schlauch 48 zwischen der Kante 54 und der Wand 56 einzuquetschen. Ist der flexible Schlauch 48 eingequetscht, so kann keine Reinigungsflüssigkeit durch den Schlauch strömen, sondern wird im Tank 10 zurückgehalten.
  • Ein unterer Fortsatz 62 erstreckt sich vom Schlitten 52 nach oben. Fortsatz 62 wird dazu verwendet, den Schlitten 52 von Wand 56 hinwegzuziehen, um Schlauch 48 zu öffnen und damit ein Abgeben der Flüssigkeit zu ermöglichen. Fortsatz 62 ist relativ dünn von der Front nach der Rückseite, aber seitlich breit, um vor dem Tank 10 und zur Rückseite der Düse 12 zu gleiten. Einzelheiten des Fortsatzes 62 werden hier nicht angegeben. Ganz allgemein sind am Hülsenabschnitt 18 Mittel 70 vorgesehen, um es dem Benutzer zu erlauben, am Fortsatz 62 zu ziehen und den Schlitten 52 anzuheben. Einzelheiten dieser Mittel 70 gehen aus EP-A-0 373 051 hervor.
  • Werden die Mittel 70 von Hand nach oben gezogen, so wird Fortsatz 62 hochgezogen, was wiederum den Schlitten 52 von Düse 12 abhebt, um den flexiblen Schlauch 48 zu öffnen. Werden die Mittel 70 freigegeben, so drückt die Druckfeder 58 den Schlitten 52 gegen die Wand 56, um den flexiblen Schlauch 48 durch Quetschen zu schließen.
  • Das untere Auslaßende 50 des flexiblen Schlauches 48 ist auf einen Zapfen 93 aufgeschoben, der von der Frontseite eines kreuzförmigen Ausgangsströmungsunterteilers 94 hervorsteht. Der Unterteiler 94 gibt anfänglich Flüssigkeitsströmung ab, wenn diese in den Schlauch 48 eintritt. Nach dem Abfallen der Flüssigkeit vom Unterteiler bildet sie Kaskaden und strömt über die Wasserfallanordnung 96, die in Figur 3 gezeigt ist. Diese Anordnung befindet sich hinter der Düse, und die Rückwand der Wasserfallanordnung ist typischerweise nach unten und nach vorn geneigt, so daß die Flüssigkeit die Rückwand herunter strömt.
  • Die Wasserfallanordnung 96 beinhaltet eine erste Anzahl geneigter Wände 95, die die anfänglich unterteilte Flüssigkeit seitlich nach außen leiten, durch öffnungen 97 hindurch, über die geneigten und weiterhin unterteilenden Wände 98, auf Fläche 99 sowie durch die Öffnungen 100, über welche und durch welche die Reinigungsflüssigkeit in Kaskaden nach unten gegen die Auslässe 102 in einem progressiv sich erweiternden Muster strömt. Die Wasserfallanordnung 96 dient somit dazu, die Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig über die volle Breite der Wasserfallanordnung zu verteilen, die Flüssigkeit durch sämtliche Auslässe 102 hindurchführt, und jene Auslässe erstrecken sich über die volle Breite des Saugeinlasses 40 der Düse 12. Die Auslässe 102 sind in einer Reihe angeordnet (Figur 3) und bilden gemeinsam den Dispenser- Auslaß mit einer Frontseite 143, welche gegen die Rückseite 142 des Saugeinlasses gerichtet und dichter bei dieser ist, und eine Rückseite 144, welche von der Rückseite 142 des Saugeinlasses weiter weg ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich aufdas Verringern des Flächenbereichs der Düse 12, der sich mit dem Teppich oder einer anderen Fläche 120 in Berührung befindet, während sichergestellt wird, daß Flüssigkeit, welche durch die Auslässe 102 über die gesamte Breite der Düse abgegeben wurde, aufden Teppich oder die zu reinigende Fläche aufgebracht wird, und statt dessen nicht aufgesagt wird, bevor sie den Teppich oder die Fläche benetzt hat. Unmittelbar unter dem Strömungsweg der Flüssigkeit aus den Auslässen 102 und geringfügig vor den Aus lassen 102 gegen den Zwischenraum zwischen der Rückseite 142 und der Frontseite 143 hin sowie sich seitlich über die Düse erstreckend ist eine Flüssigkeitsüberführfläche 110 in Boden 112 der Düse 12 angeordnet. Die Fläche 110 hat am besten die Form eines kontinuierlichen, sich über den Boden 112 erstreckenden Rippe. Rippe 110 erstreckt sich zum Teppich oder einer sonstigen Fläche 120 hin, während die Auslässe 102 und die Front- und Rückseiten 143 und 144 der Auslässe aufdem zu reinigenden Teppich stehen, so daß die freie Kante 114 der Rippe 110 bei normaler Ausrichtung der Einheit in Bezug aufden Teppich mit diesem in Berührung steht und in diesen eingedrückt wird.
  • Reinigungsflüssigkeit, Teppichshampoo oder dergleichen tritt aus den Auslässen 102 aus und tropft entweder geradewegs nach unten oder wandert entlang der Wand 112 und sodann entlang der Fläche oder Rippe 110 zum Teppich. Die Teppichfasern ziehen die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung wie ein Schwamm an und verteilen die Reinigungslösung, bevor diese durch den Saugeinlaß 40 eingesaugt wird. Die Kante 114 der Fläche oder Rippe 110 gelangt mit dem Teppich oder der Fläche 120 in Berührung, weit genug entfernt von Einlaß 40, so daß der Teppich die Flüssigkeit aufnimmt, bevor sie abgesaugt wird. Fläche oder Rippe 110 sowie insbesondere deren Kante 114 befindet sich jedoch nahe genug bei dem Saugeinlaß 40, daß der Querschnittsbereich der mit dem Teppich in Kontakt befindlichen Fläche der Düse, sowie insbesondere über deren Breite von der Front- zur Rückwand, minimiert wird, so daß die Saugdüse in den Teppich eingedrückt werden kann, sowohl unter ihrem Eigengewicht als auch mittels des Druckes des Benutzers, um die Saugung aus dem Teppich zu verbessern.
  • Nach dem Abgeben von Reinigungsflüssigkeit durch die Öffnungen 102 sowie aufdie zu reinigende Fläche 120 werden Flüssigkeit und eingesammelter Schmutz durch Saugeinlaß 40 von der zu reinigenden Fläche abgesaugt. Wie in Figur 5 gezeigt, ist der obere Hülsenabschnitt 18, der in der Hand gehalten wird, über einen flexiblen Schlauch 124 an den Tank 120 einer herkömmlichen Naß-Trocken- Aufnahmevorrichtung angeschlossen, an einen elektrischen Staubsaugerbehältertypus oder an einen Saugreiniger 130. Im Schlauch, im Hülsenabschnitt sowie in Saugdüse 12 wird Vakuum aufgebracht mittels eines herkömmlichen Gebläses 132, das aufdem Tank sitzt, und das Luft und Flüssigkeit durch den Schlauch hindurchsaugt. Die eingesammelte Flüssigkeit fällt in Tank 126, während die Luft aus dem Auslaß 134 austritt.
  • Wenn auch die Erfindung in Bezugnahme aufeine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, so sind zahlreiche Abwandlungen und Änderungen für den Fachmann klar. Demgemäß ist die Erfindung nicht durch die spezielle Beschreibung, sondern lediglich durch die beigefügten Ansprüche umschrieben.

Claims (10)

1. Flüssigkeitsabgabe- und Saugsystem, umfassend: eine Hülse (16, 18) mit einem Saugeinlaßende und einem Austrittsende, anschließbar an eine Unterdruckwelle; Mittel (12, 14), die an der Hülse (16, 18) befestigt sind, um Flüssigkeit an eine zu reinigende Fläche (120) abzugeben und Flüssigkeit von der Fläche abzusaugen, wobei die genannten Mittel umfassen: eine Bodenfläche;
eine Saugdüse (12) mit einem Einlaß (40) an der genannten Bodenfläche und positionierbar im Bereich der zu reinigenden Fläche (120) zum Aufnehmen von Flüssigkeit, mit einem Auslaßfitting (38), der am Einlaßende der Hülse (16, 18) befestigt ist;
der Saugdüseneinlaß (40) weist eine Frontseitenkante (141) und eine gegenüberliegende Rückseitenkante (142) auf, die in einem Abstand von der Frontseitenkante (141) angeordnet ist, wobei diese beiden zwischen sich eine Einlaßöffnung für einen Saugdüseneinlaß (40) bilden, wobei die vordere (141) und die rückwärtige (142) Seitenkante des Saugdüseneinlasses (40) über die Bodenfläche hinwegerstrecken;
einen Dispenser (14) zum selektiven Abgeben von Flüssigkeit an die zu reinigende Fläche (120), wobei der Dispenser (14) einen Dispensereinlaß (46) aufweist, der mit einem Flüssigkeitsvorrat kommuniziert, einen Dispenserauslaß (102) zum Abgeben von Flüssigkeit an die zu reinigende Fläche (120) und eine Dispenserleitung (48) zwischen dem Dispensereinlaß (46) und dem Dispenserauslaß (102); der Dispenseraus1aß (102) weist eine vordere Dispenserkante (143) auf, die näher bei der rückwartigen Seitenkante (142) des Saugdüseneinlasses (40) ist, und eine rückwärtige Dispenserkante (144), die vom Saugdüseneinlaß (40) weiter entfernt ist, wobei die vordere und rückwärtige Dispenserkante (143, 144) sich über die Bodenfläche hinwegerstrecken;
wobei die genannten Mittel ferner eine Rippe für die Übertragung von Flüssigkeit (110, 114) an der Bodenfläche umfassen, angeordnet zwischen dem Saugdüseneinlaß (40) und dem Dispenserauslaß (102), wobei die Rippe (110, 114) derart gestaltet ist, daß dann, wenn sich die Rippe (110, 114) an der zu reinigenden Fläche (120) befindet, und die Frontseitenkante (141) des Saugdüseneinlasses (40) an der zu reinigenden Fläche (120) anliegt, während des Abgebens von Flüssigkeit durch den Dispenser die genannte Flüssigkeit durch den Dispenserauslaß (102) über die Rippe (110, 114) hinausgelangt, um eine direkte Migration von Flüssigkeit aus dem Dispenserauslaß (102) zum Saugdüseneinlaß (40) zu verhindern und ohne um die Rippe (110, 114) herumzuströmen, wobei die Rippe (110, 114) nach unten zur zu reinigenden Fläche (120) vorsteht und die Rippe (110, 114) sich über die Bodenfläche hinwegerstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rippe zwischen der rückwärtigen Seitenkante (142) und der vorderen Dispenserkante (143) angeordnet ist, und daß die vordere und rückwärtige Dispenserkante (143, 144) dann, wenn Rippe (110, 114) und vordere Seitenkante (141) mit der zu reinigenden Fläche (120) in Kontakt stehen, aufder zu reinigenden Fläche (120) aufrecht stehen.
2. System nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitsvorrat einen Tank (10) aufweist, der an der Saugdüse (12) angeordnet ist, um Flüssigkeit aufzunehmen, die abzugeben ist, wobei der Tank (10) getrennt von der Saugdüse (12) geschlossen wird und der Dispensereinlaß (44, 46) mit dem Tank (10) zur Aufnahme von Flüssigkeit hieraus kommuniziert;
wobei die Dispenserleitung einen flexiblen Teil (48) aufweist, der zum Absperren der Flüssigkeitsströmung zwischen dem Dispensereinlaß (46) und dem Dispenserauslaß (102) abquetschbar ist und der flexible Teil zum Freigeben der Strömung geöffnet werden kann; und
wobei ein Aktuator (52) gegen die Dispenserleitung hin sowie von dieser hinweg bewegbar ist; wobei Mittel (58) zum Beaufschlagen des Aktuators (52) in eine Position zum Abquetschen der Leitung (48) und zum Verhindern eines Strömens aus dem Tank (10) durch die Dispenserleitung (48) vorgesehen sind.
3. System nach Anspruch 2, ferner umfassend einen von Hand betätigbaren Fortsatz (62), der sich vom Aktuator (52) aus nach oben von der Düse in eine Position hin erstreckt, um von einem Benutzer erfaßbar zu sein, um den Aktuator (52) entgegen der Beeinflussung durch Beaufschlagungsmittel (58) in eine Offenposition zu bewegen und die flexible Leitung (48) zu öffnen, um ein Abgeben der Flüssigkeit durch den Dispenser (l4) an die zu reinigende Fläche (120) zu ermöglichen.
4. System nach Anspruch 2, wobei der flexible Teil der Dispenserleitung einen flexiblen Schlauch (48) aufweist, und der Dispensereinlaß den Schlauch (48) umfaßt, mit einem ersten Ende (46), das am Tank (10) befestigt ist und mit diesem in leitender Verbindung steht.
5. System nach Anspruch 3, wobei der Aktuator einen Schlitten (52) umfaßt, der beweglich ist, um den Schlauch (48) abzuguetschen, und die genannten Beaufschlagungsmittel (58) normalerweise den Schlitten (42) in die Schlauchquetschposition drücken, und wobei der Fortsatz (62) mit dem Schlitten (52) in Verbindung steht.
6. System nach Anspruch 5, wobei das Mittel zum Abgeben und Saugen der Flüssigkeit eine Wand (56) unterhalb des Schlittens (52) zum Unterstützen des Schlauches (48) in Quetschposition mittels des Schlittens 52 gegen die Wand (56) umfaßt.
7. System nach Anspruch 4, wobei die Dispenserleitung ein zweites Ende (50) unterhalb des ersten Endes (46) aufweist, so daß Flüssigkeit vom Tank (10) durch die Dispenserleitung (48) unter der Einwirkung der Schwerkraft strömt.
8. System nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Abgeben und Saugen der Flüssigkeit ein kreuzförmiges Teil (53) umfassen, das in das zweite Ende (50) der Dispenserleitung (48) eingelassen ist, um das zweite Ende (50) in Offenposition zwecks Abgabe der Flüssigkeit zu halten.
9. System nach Anspruch 8, wobei der Dispenser einen Wasserfall (96) umfaßt, mit einer Mehrzahl von Wänden (95), die vom zweiten Ende (50) der Dispenserleitung in einem Abstand sowie unterhalb dieses angeordnet sind, um weiterhin Flüssigkeit abzugeben, und wobei der Dispenserauslaß eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen (102) aufweist, die quer über den Dispenser verteilt angeordnet sind.
10. System nach Anspruch 7, wobei der Dispenser einen Wasserfall (96) umfaßt, mit einer Mehrzahl von Wänden (95), die vom zweiten Ende (50) der Dispenserleitung in einem Abstand sowie unterhalb dieses Endes angeordnet sind, um weiterhin Flüssigkeit abzugeben, und wobei der Dispenserauslaß eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen (102) aufweist, die über den Dispenser hinwegverteilt angeordnet sind.
DE69016279T 1989-06-13 1990-05-29 Einrichtung zum Abgeben und Aufsaugen von Flüssigkeit zur Reinigung von Oberflächen. Expired - Fee Related DE69016279T2 (de)

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