DE69206861T2 - Optischer Scanner mit Anpassungsobjektiv - Google Patents

Optischer Scanner mit Anpassungsobjektiv

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Scan-System und insbesondere einen optischen Scanner vom Postobjektivtyp, bei dem ein in ein Strahlenbündel umgewandelter Laserstrahl durch einen Polygonalspiegel abgelenkt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen optischen Scanner vom Postobjektivtyp, welcher eine anamorphotische Einzel-Linse verwendet.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Optische Scanner vom Postobjektivtyp verwenden eine Laserstrahlquelle, welche ein Strahlenbündel emittiert und einen Polygonalspiegel, welcher das Strahlenbündel ablenkt. Wegen des kompakten Aufbaus und der niedrigen Herstellungskosten wurde dieser Typ von optischen Scannern in den vergangenen Jahren studiert, entwickelt und kommerziell hergestellt.
  • Im allgemeinen besitzt ein optischer Scanner ein optisches Hauptscan-System, welches das Scannen in Richtung der Hauptachse eines elliptischen Querschnitts eines Laserdiodenstrahls ausführt, und ein optisches Subscan-System, welches das Scannen in Richtung der Nebenachse des elliptischen Querschnitts durchführt.
  • Bei einem optischen Scanner vom Postobjektivtyp der vorliegenden Erfindung ist die Brennweite des optischen Hauptscan-Systems zehnmal so groß wie die des optischen Subscan-Systems. Daher ist es, um die Abmessungen des Lichtpunkts auf der Bildfläche in der Hauptscan-Richtung und der Subscan-Richtung abzugleichen, erforderlich, daß die auf der Eintrittsseite des Polygonalspiegels angeordnete Aperturblende eine rechteckige oder elliptische Form besitzt, bei der das Verhältnis zwischen der Breite in der Hauptscan-Richtung und der Breite in der Subscan-Richtung 10:1 oder mehr beträgt. Aus diesem Grund liefert eine bloße Kollimierung von einem Halbleiterlaserstrahl nicht den erforderlichen Nutzlichtpegelgrad. Eine Lösung für dieses Problem ist die Verwendung von Prismen. Fig. 5 zeigt einen optischen Scanner, der Prismen verwendet. Dieser optische Scanner besitzt einen Halbleiterlaser 41, eine Kollimatorlinse 42, Prismen 43, 44, eine Aperturblende 45, eine konvexe Linse 46, eine zylindrische Linse 47, einen Spiegel 48, einen Polygonalspiegel 49 mit zylindrischen Oberflächen, eine Kompensationslinse 50, und eine photosensitive Trommel 51. Wie aus den Fig. 6a und 6b zu sehen ist, wird der Laserstrahl von einem Halbleiterlaser 41, der derart angeordnet ist, daß die Richtung des größten Strahldivergenzwinkels mit der Hauptscan-Richtung zusammenfällt, in einen kollimierten Strahl mit einer elliptischen Intensitätsverteilung von ungefähr 3:1 umgewandelt, und zwar hinsichtlich des Verhältnisses zwischen der Größe in der Hauptscan-Richtung und der Größe in der Subscan-Richtung. Der Strahl wird dann mittels Prismen 43, 44 übertragen, welche so angeordnet sind, daß sie die Größe des Lichtflecks nur in der Subscan-Richtung zusammenziehen, so daß der Strahl in einen kollimierten Strahl verwandelt wird, der eine Intensitätsverteilung von elliptischer Form besitzt, bei der das Verhältnis zwischen Haupt- und Nebenachse ungefähr 10:1 beträgt. Der Strahl trifft dann durch die Aperturblende 45 und die konvexe Linse 46 auf die zylindrische Linse 47 auf.
  • Eine Linse, welche die Doppelrolle von einer Kollimatorlinse und von Prismen spielt und welche für optische Plattensysteme gedacht ist, ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-254915 beschrieben.
  • Die Verwendung von Prismen besitzt den Nachteil, daß die Kosten erhöht werden und die Größe des Systems aufgrund der komplizierten Anordnung der optischen Bauteile groß ist. Die in der unveröffentlichten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-254915 gezeigt Linse besitzt ebenfalls den Nachteil, daß sie relativ große sphärische Aberrationen hervorbringt, da ihre Oberflächen torische Flächen sind, welche einfach durch Krümmungsradien dargestellt sind, und diese Linse bietet auch keinen Vorteil, wenn sie bei einem optischen Scanner vom Postobjektivtyp angewendet wird, da die Linse dazu gedacht ist, einen Strahl mit einem abgeflachten Querschnitt in einen kreisförmigen Querschnitt umzuwandeln.
  • Die Verwendung von einer anamorphotischen Linse in einem optischen Scanner ist ebenfalls in EP-A-0 286 368 beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demnach ist das Ziel der vorliegenden Erfindung wie definiert in Anspruch 1, einen optischen Scanner vom Postobjektivtyp zu liefern, der eine integrale anamorphotische Einzel-Linse verwendet, welche die Rollen von einer Kollimatorlinse, einem Paar von Prismen und der zylindrischen Linse des zuvor in Verbindung mit Fig. 5 erläuterten optischen Systems spielen kann, d.h. bei welcher diese mehreren Bauteile nicht mehr erforderlich sind.
  • Die anamorphotische Einzel-Linse der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß sie unterschiedliche Größenordnungen von Brechwerten in Haupt- und Subscan-Richtung besitzt, so daß ein Strahl von einer Strahlungsquelle mit unterschiedlichen Divergenzwinkeln in der Haupt- und Subscan-Richtung in einen kollimierten, einen konvergenten, oder einen divergenten Strahl umgewandelt wird. Stellt man den Abstand zwischen der Strahlquelle und der eintrittsseitigen Hauptposition des optischen Hauptscan-Systems durch S dar, und den Abstand zwischen der Strahlquelle und dem eintrittsseitigen Hauptpunkt des optischen Subscan-Systems durch S' dar, ist die oben erwähnte Einzel-Linse so festgelegt, daß die Bedingung S > S' erfüllt wird.
  • Hinsichtlich des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist die erste Fläche, d.h. die Eintrittsfläche von dieser Einzel-Linse eine torische Fläche, welche konkav in der Hauptscan-Richtung und konvex in der Subscan-Richtung ist, und welche Entwicklungsterme vierten und höheren Grades besitzt, die zur Aberrationskorrektur lediglich in der Subscan-Richtung beitragen. Die zweite Fläche, d.h. die Austrittsfläche dieser Einzel-Linse ist eine in der Hauptscan-Richtung konvexe, torische Fläche oder eine zylindrische Fläche, die Entwicklungsterme vierter oder höherer Ordnung besitzt, die zur Aberrationskorrektur lediglich in der Hauptscan-Richtung beitragen. Die Kurvenradien der Eintritts- und Austrittslinsenflächen in jeder Scan-Richtung, sowie die Entwicklungsterme höherer Ordnung, werden in Übereinstimmung mit den Faktoren wie beispielsweise dem für das optische Gesamtsystem erforderlichen Nutzlichtgrad, den Bildpositionen in beiden Scan-Richtungen und der zu erreichenden optischen Leistung festgelegt.
  • Somit werden die Kurvenradien der Linsenflächen in jeder Scan-Richtung so festgelegt, daß sie die Anforderungen für den Nutzlichtgrad und die Bildpositionen in jeder Scan-Richtung erfüllen und dabei der oben erwähnten Bedingung S > S' genügen. An der Austrittsseite dieser Einzel-Linse wird ein Lichtstrahl in der Hauptscan-Richtung aufgeweitet oder divergiert, und in der Subscan-Richtung zusammengezogen oder konvergiert, wodurch eine Intensitätsverteilung von elliptischer Form erhalten wird, deren Hauptachse in der Hauptscan-Richtung liegt, wodurch der Nutzlichtgrad verbessert wird. Gleichzeitig kann der Strahl durch das optische Gesamtsystem korrekt an einer geforderten Bildposition fokussiert werden.
  • Bei der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Einzel-Linse ist, wie zuvor festgestellt, die erste Fläche als Eintrittsfläche dieser Einzel-Linse eine torische Fläche, welche in der Hauptscan-Richtung konkav und in der Subscan-Richtung konvex ist, und welche Entwicklungsterme vierter oder höherer Ordnung besitzt, die zur Aberrationskorrekrur lediglich in der Subscan-Richtung beitragen, jedoch die zweite Fläche, d.h. die Austrittsfläche, eine torische, in der Hauptscan-Richtung konvexe Fläche oder eine zylindrische Fläche ist, die Entwicklungsterme vierter oder höherer Ordnung besitzt, welche zur Aberrationskorrektur lediglich in der Hauptscan-Richtung beitragen. Mit diesen Merkmalen kann diese Einzel-Linse den Anforderungen für die vom gesamten optischen System zu erreichende optische Leistung gerecht werden.
  • Weiterhin ist es durch Verwendung der anamorphotischen Einzel-Linse mit den oben beschriebenen Merkmalen möglich, einen billigeren und kompakten optischen Scanner zu realisieren.
  • Daher verringert ein optischer Scanner vom Postobjektivtyp, der eine derartige anamorphotische Einzel-Linse verwendet, wenn er bei einem Bilderzeugungsgerät verwendet wird die Größe und die Kosten eines derartigen Bilderzeugungsgerät.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von einer anamorphotischen Einzel-Linse, die bei einem Ausführungsbeispiel eines optischen Scanners vom Postobjektivtyp in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2a ist eine Draufsicht von einem optischen System, das die in Fig. 1 gezeigte anamorphotische Linse verwendet;
  • Fig. 2b ist eine Seitenaufriß des in Fig. 2a gezeigten optischen Systems;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von einem Ausführungsbeispiel des optischen Scanners vom Postobjektivtyp der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung eines Bilderzeugungsgeräts, in das der optische Scanner der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung eines herkömmlichen optischen Scanners;
  • Fig. 6a ist eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen optischen Scanners; und
  • Fig. 6b ist eine Seitenaufriß des in Fig. 6a gezeigten optischen Scanners.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine anamorphotische Einzel-Linse, die zur Verwendung in einem optischen Scanner vom Postobjektivtyp der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Die Einzel-Linse 1 besitzt eine benachbart zu einer Lichtquelle liegende erste Fläche 2, d.h. eine Eintrittsfläche und eine benachbart zu einer Bildebene liegende zweite Fläche 3, d.h. eine Austrittsfläche.
  • Diese Einzel-Linse ist so gestaltet und ausgebildet, daß sie eine optische Hauptscan-Funktion und eine sich davon unterscheidende Subscan-Funktion besitzt. In der Hauptscan-Richtung besitzt die Linse spezifische Linsenflächen-Krümmungsradien, wie gezeigt in Fig. 2a, und der einfallende Strahl konvergiert so wie in dieser Figur gezeigt. In der Subscan-Richtung besitzt die Linse spezifische Linsenflächen-Krümmungsradien, wie in Fig. 2b gezeigt, und der einfallende Strahl konvergiert wie in dieser Figur gezeigt. Die in den Fig. 2a und 2b gezeigte Anordnung besitzt zusätzlich zur anamorphotischen Einzel-Linse 1 einen Halbleiterlaser 4 und eine elliptische Aperturblende 12. Bezugsziffer 5 bezeichnet einen Laseremittierpunkt als Objektpunkt, 6 bezeichnet die Position des einfallseitigen Hauptpunktes der Linse in der Hauptscan-Richtung, 7 bezeichnet die Position des bildseitigen Hauptpunktes der Linse in der Hauptscan-Richtung, 8 bezeichnet die Position des einfallseitigen Hauptpunktes der Linse in der Subscan-Richtung, und 9 bezeichnet die Position des bildseitigen Hauptpunktes der Linse in der Subscan-Richtung. Die Bezugsziffern 10 und 11 zeigen die Brennpunktpositionen der Linse in der Hauptscan- bzw. Subscan-Richtung an.
  • Die erste Fläche 2 der anamorphotischen Linse 1 ist mit dem Radius R1H in der Hauptscan-Richtung und mit einem Radius R1V in der Subscan-Richtung gekrümmt. Diese Fläche ist eine torische Fläche, welche Entwicklungsterme vierter oder höherer Ordnung besitzt, welche zur Aberrationskorrektur lediglich in der Subscan-Richtung beitragen. Die zweite Fläche 3 der anamorphotischen Linse 1 ist mit einem Radius R2H in der Hauptscan-Richtung und mit einem Radius R2V in der Subscan-Richtung gekrümmt. Diese Fläche ist eine torische Fläche, welche Entwicklungsterme vierter oder höherer Ordnung besitzt, welche zur Aberrationskorrektur lediglich in der Hauptscan-Richtung beitragen. Die Geometrien dieser torischen Flächen, ausgedrückt durch die Größe des Durchhangs von den Gipfelpunkten der torischen Flächen aus, sind durch die folgenden entwickelten Gleichungen (1) und (2) dargestellt, und zwar basierend auf einem X-Y-Z-Koordinatensystem, wie in den Fig. 2a und 2b gezeigt ist.
  • In ähnlicher Weise ist die Geometrie der zweiten Fläche durch die Gleichungen (3) und (4) ausgedrückt. Gleichung 1 Gleichung 2 Gleichung 3 Gleichung 4
  • In der entwickelten Gleichung höherer Ordnung zur Aberrationskorrektur in der Hauptscan-Richtung stellt KH einen konischen Koeffizienten dar, und AH, BH, CH und DH stellen Koeffizienten höherer Ordnung dar. In der entwickelten Gleichung höherer Ordnung zur Aberrationskorrektur in der Subscan-Richtung stellt KV einen konischen Koeffizienten dar, und AV, BV, CV und DV stellen Koeffizienten höherer Ordnung dar.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2a und 2b ist der Abstand zwischen dem Laseremissionspunkt 5 und der Position 6 des einfallseitigen Hauptpunkts der Linse in der Scan-Richtung durch S dargestellt, und der Abstand zwischen dem Laseremissionspunkt 5 und der Position 8 des einfallseitigen Hauptpunkt der Linse in der Hauptscan-Richtung durch S' dargestellt. Die Dicke der Linsenmitte ist durch TH ausgedrückt. Der Abstand zwischen dem Laseremissionspunkt 5 und der ersten Fläche ist durch ff ausgedrückt. Der Abstand zwischen dem Brennpunkt 10 der Linse in der Hauptscan-Richtung und der zweiten Fläche ist durch bfH ausgedrückt, und der Abstand zwischen der Brennpunktposition 11 der Linse in der Subscan-Richtung und der zweiten Fläche durch bfV dargestellt. Gebräuchliche numerische Werte dieser Faktoren sind in den Tabellen 1, 2, 3 und 4 dargestellt. Die Auslegungswellenlänge beträgt 788 nm, und dabei ist das glasartige Material SF 8. TABELLE 1 TABELLE 2 TABELLE 3 TABELLE 4
  • Die Wirkungsweise der anamorphotischen Linse mit diesen Merkmalen wird nachfolgend bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein Halbleiterlaser 4 derart angeordnet, daß der größere Divergenzwinkel mit der Hauptscan-Richtung zusammenfällt. Der Divergenzstrahlwinkel in der Hauptscan-Richtung ist durch a (deg) ausgedrückt, der Divergenzstrahlwinkel in der Subscan-Richtung ist dagegen durch b (deg) ausgedrückt. Somit wird die Bedingung a > b erfüllt. In einem derartigen Fall besitzt der Laserstrahl, der auf die Linse auftreffen wird, eine elliptische Intensitätsverteilung, welche hinsichtlich des Verhältnisses zwischen der Größe in der Hauptscan-Richtung und der Größe in der Subscan-Richtung durch tan (a/2) : tan (b/2) ausgedrückt ist. Der Strahl vom Halbleiterlaser 4 wird, wenn er durch die in der Hauptscan-Richtung konkave, erste Fläche der Linse hindurchtritt, in der Hauptscan-Richtung divergiert und durch die in der Subscan-Richtung konvexe zweite Fläche der Linse konvergiert, so daß er auf die vom gesamten Scan-System geforderte Brennpunktposition 10 fokussiert wird. Der Strahl, welcher in der Subscan-Richtung durch die erste Fläche der Linse konvergiert wird, wenn er durch die in der Subscan-Richtung konvexe erste Fläche hindurchtritt, wird durch die zweite Fläche der Linse konvergiert, so daß er an der vom optischen Gesamtsystem geforderten Brennpunktposition 11 fokussiert wird. Die Intensitätsverteilung des Strahls unmittelbar nach dem Austreten aus der Linse wird durch das Verhältnis md : sd ausgedrückt, wobei md der Größe in der Hauptscan-Richtung und sd der Größe in der Subscan-Richtung entspricht.
  • Wie oben festgestellt, sind die Größen md bzw. sd wie folgt dargestellt:
  • md = tan (a/2) x S sd = tan (b/2) x S'
  • Nimmt man an, daß die zuvor erwähnten Strahlgrößen a und b durch a = 30 und b = 10 gegeben sind, werden die Werte md und sd zu md = 3,17 bzw. sd = 0,29 berechnet. Wenn die Bedingung S > S' erfüllt wird, ist es möglich, ein elliptisches Intensitätsverteilungsmuster zu erhalten, welches in der Hauptscan-Richtung auf ein Haupt- zu Nebenachsenverhältnis von ungefähr 11 : 1 gestreckt ist. Demzufolge wird der Lichtverlust, welcher verursacht wird, wenn der Strahl durch die elliptische Aperturblende 12 hindurchgeht, beträchtlich verringert, so daß ein Nutzlichtgrad, welchen das gesamte optische Scan-System fordert, erzielt wird. Dieser vorteilhafte Effekt kann auch mit weiteren in den Tabellen 2 bis 4 gezeigten Beispielen erreicht werden.
  • Die sphärische Aberration in der Hauptscan-Richtung wurde durch die zweite Linsenfläche korrigiert, die sphärische Aberration in der Subscan-Richtung wurde hingegen durch die erste Linsenfläche korrigiert.
  • Die Funktionsweise des optischen Scanners der Erfindung wird nachfolgend bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines optischen Scanners, der die zuvor beschriebene anamorphotische Einzel-Linse verwendet. Bezugnehmend auf diese Figur läßt man den Lichtstrahl von einem Halbleiterlaser 21 durch die anamorphotische Einzel-Linse hindurchtreten, welche in diesem Fall mit 22 bezeichnet ist, so daß sie in einen Strahl mit einem elliptischen Intensitätsverteilungsmuster umgewandelt wird, und dabei in der Hauptscan-Richtung konvergiert wird. Der Strahl tritt dann durch eine elliptische Aperturblende 23 hindurch und läuft, nachdem er durch einen Spiegel 24 reflektiert wurde, in der Subscan-Richtung in einem Gebiet in der Nähe einer der zylindrischen Reflexionsflächen des Polygonalspiegels 25 zusammen. Der Polygonalspiegel 25 rotiert um seine Achse, so daß das darauf auftreffende Licht abgelenkt wird. Das abgelenkte Licht wird dann durch eine Kompensationslinse 26 auf die Oberfläche einer photosensitiven Trommel fokussiert, wodurch die Oberfläche der photosensitiven Trommel 27 abgetastet wird, und zwar mit einer gleichzeitigen Feldkrümmungskorrektur in der Hauptscan-Richtung. Die Kompensationslinse 26 ist derart angeordnet, daß eine konjugierte opto-geometrische Beziehung zwischen dem Ablenkpunkt und dem abgetasteten Punkt auf der photosensitiven Trommel 27 in der Subscan-Richtung geliefert wird, wodurch eine Korrektur jeglicher Oberflächenschwankung des zylindrischen Polygonalspiegels bewirkt wird. Gleichzeitig nimmt die Brechkraft in der Subscan-Richtung der Kompensationslinse 26 progressiv in der Hauptscan-Richtung von der Mitte aus in Richtung des Randgebietes dieser Linse ab, wodurch eine Korrektur der Feldkrümmung in der Subscan-Richtung bewirkt wird. Ein Korrigieren der fθ - Charakteristik kann erfolgen, indem der elektrische Takt im Signalausgang in die Scan-Position umgesetzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen optischen Scanner vom Postobjektivtyp von geringer Größe, niedrigem Preis und hervorragender Auflösung zu erhalten, und zwar Dank der Verwendung der oben beschriebenen anamorphotischen Einzel-Linse zusammen mit einer Kompensationslinse und einem Polygonalspiegel mit zylindrischen Flächen.
  • Fig. 4 zeigt ein Bilderzeugungsgerät, in welches der optische Scanner vom Postobjektivtyp, der eine Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ist, eingebaut ist. Bezugnehmend auf diese Figur besitzt das Bilderzeugungsgerät die folgenden Bauteile: eine photosensitive Trommel 31, auf welcher die Ladungszustände durch Bestrahlen mit einem Lichtstrahl verändert werden können; eine primäre Aufladeeinrichtung 32, welche elektrostatische Ionen auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 31 ablagert, so daß die Trommeloberfläche gleichmäßig geladen wird; einen optischen Scanner 33, welcher vom gleichen Typ wie das beschriebene Ausführungsbeispiel ist und zum Schreiben von Information auf die Oberfläche der photosensitiven Trommel 31 in Form eines latenten elektrostatischen Bildes angepaßt ist; eine Entwicklereinheit 34 zum Entwickeln des latenten Bildes durch Ablagern von aufgeladenem Toner; eine Transferaufladeeinrichtung 35 zum Übertragen des Tonerbildes von der Oberfläche der photosensitiven Trommel 31 auf ein Papierblatt; eine Reinigungseinrichtung 36 zum Entfernen jeglicher Tonerrückstände von der Trommeloberfläche; eine Fixiereinheit 37 zum Fixieren des übertragenen Tonerbildes auf dem Papier; und eine Blattzuführkassette 38.
  • Es ist zu sehen, daß es durch Verwendung des optischen Scanners vom Postobjektivtyp der Erfindung möglich ist, ein Bilderzeugungsgerät zu erhalten, das billig und von geringer Größe ist.

Claims (7)

1. Optischer Scanner vom Postobjektivtyp zum Scannen eines zu scannenden Gebietes in einer Scan-Richtung (y) und einer senkrecht zur Scan-Richtung verlaufenden Subscan- Richtung (x), mit:
einer Lichtquelle (4;21) zum Abgeben eines Lichtstrahles mit einem ersten Divergenzwinkel in der die Scan- Richtung (y) und die Lichtquelle enthaltenden Scan-Ebene (yz) und einem zweiten Divergenzwinkel in der die Subscan-Richtung (x) und die Lichtquelle enthaltenden Subscan-Ebene, wobei der erste Divergenzwinkel größer ist als der zweite Divergenzwinkel;
einem optischen System (1; 22, 23, 24) zum Umwandeln des Lichtstrahls in einen Scan-Strahl mit einem ersten Bündelungswinkel in der Scan-Ebene (yz) und einem zweiten Bündelungswinkel in der Subscan-Ebene (xz); und
einer Ablenkungseinrichtung (25) zum Scannen des zu scannenden Gebietes mit dem Scan-Strahl, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische System aufweist:
eine einzelne Linse (1; 22) mit einer lichtquellenseitigen Eintrittsfläche (2) und einer ablenkungseinrichtungsseitigen Austrittsfläche (3), wobei die einzelne Linse einen ersten lichtquellenseitigen Hauptpunkt (6) in der Scan-Ebene (yz) aufweist und zum Bündeln des Lichtstrahls von der Lichtquelle in der Scan-Ebene (yz) angeordnet ist, so daß der Scan-Strahl den ersten Bündelungswinkel aufweist, sowie einen zweiten lichtquellenseitigen Hauptpunkt (8) in der Subscan- Ebene (x,z) aufweist und zum Bündeln des Lichtstrahls von der Lichtquelle in der Subscan-Ebene (x,z) angeordnet ist, so daß der Scan-Strahl den zweiten Bündelungswinkel aufweist, wobei die Entfernung (S) zwischen dem ersten lichtquellenseitigen Hauptpunkt und der Lichtquelle größer ist als die Entfernung (S') zwischen dem zweiten lichtquellenseitigen Hauptpunkt und der Lichtquelle.
2. Postobjektiv-Scanner nach Anspruch 1, bei dem die Lichteintrittsfläche (2) eine erste torische Fläche ist, die in der Scan-Ebene (yz) konkav, aber in der Subscan-Ebene (xz) konvex ist, und die Austrittsfläche (3) eine zweite torische Fläche ist, die in der Scan-Ebene (yz) konvex ist.
3. Postobjektiv-Scanner nach Anspruch 2, bei dem die erste torische Fläche (2) eine hinsichtlich Aberrationen in der Subscan-Ebene korrigierende Fläche aufweist und die zweite torische Fläche (3) eine hinsichtlich Aberrationen in der Scan-Ebene korrigierende Fläche aufweist.
4. Postobjektiv-Scanner nach Anspruch 3, bei dem jede der hinsichtlich Aberrationen korrigierenden Flächen über eine Reihenentwicklung festgelegt ist, die einen Term aufweist, der eine höhere Ordnung besitzt als eine biquadratische Ordnung.
5. Postobjektiv-Scanner nach Anspruch 1, bei dem die Ablenkeinrichtung (25) eine zylindrische oder gekrümmte Ablenkfläche aufweist.
6. Postobjektiv-Scanner nach Anspruch 1, bei dem zwischen der Ablenkeinrichtung und dem zu scannenden Gebiet eine Korrekturlinse (26) angeordnet ist, welche eine Subscan- Brennweite aufweist, die sich in der Scan-Richtung ausgehend vom Zentrum zu den beiden entgegengesetzten seitlichen Enden der Korrekturlinse ändert.
7. Bildgebungsapparat (31-38), dadurah gekennzeichnet, daß er den optischen Scanner vom Postobjektiv-Typ nach Anspruch 1 enthält.
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