DE69206678T2 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Schriftartenspeicherzugriffsanordnungen in einem Anzeigesteuergerät - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Schriftartenspeicherzugriffsanordnungen in einem Anzeigesteuergerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern des Zugriffs zu einem Schriftdaten-Speicher zur Anwendung in einem Anzeigesteuersystem mit einem Zeichenanzeige-Modus, in welchem entsprechend einem Zeichencode, der in einem Zeichencode-Datenspeicher gespeichert ist, eine Adresse erzeugt wird, entsprechend der erzeugten Adresse Schriftdaten aus einem Schriftdaten-Speicher gelesen und die Schriftdaten auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  • Bei einem herkömmlichen Anzeigesteuersystem, das einen Zeichenanzeige-Modus benutzt, ist ein Schriftdaten-Speicher während eines Anzeigezeitraums besetzt. Daher ist ein Schreib-/Lese-Zugriff einer CPU (Zentralprozessoreinheit), einer DMA-(Direkt- Speicherzugriffs-)Vorrichtung oder dergleichen zum Schriftdaten-Speicher außerhalb des Anzeige-Zugriffs nur in einem Nichtanzeige-Zeitraum, wie beispielsweise während eines Vertikal-Austastzeitraums oder eines Horizontal-Austastzeitraums, möglich. Im Ergebnis wird viel Zeit benötigt, wenn CPU- oder DMA-Einrichtungen oder dergleichen Zugriff zum Schriftdaten-Speicher haben. Ein solches herkömmliches System ist in GB-A- 1461559 beschrieben.
  • Beispielsweise ist in einem Anzeigesteuersystem, das sowohl den Zeichenanzeige-Modus als auch den Bitabbildungs-Modus benutzt, der Schriffdaten-Speicher, wie oben festgestellt während des Anzeigezeitraums im Zeichenanzeige-Modus besetzt. Daher wird der Schriffdaten-Speicher nur während der Nichtanzeige-Zeiträume für die Anzeige im Bitabbildungs-Speicheranzeige-Modus benutzt. Folglich ist viel Zeit für den Zugriff zum Buchstabendaten-Speicher erforderlich.
  • Um das oben geschilderte Problem zu lösen, gibt es beispielsweise die Idee, im Anzeigesteu ersystem sowohl einen ausschließlich im Zeichenanzeige-Modus benutzten Schriftdaten-Speicher als auch einen ausschließlich im Bitabbildungs-Speichermodus benutzten Schriftdaten-Speicher vorzusehen. Da jedoch Schriftdaten-Speicher teuer sind, verhindern Konzeptionen mit zwei oder mehr Schriftdaten-Speichern eine Verringerung der Kosten und Abmessungen des Systems
  • Unter diesen Umständen besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung zum Steuern des Zugriffs zu einem Schriftdaten-Speicher, welche es der CPU oder dergleichen ermöglicht, mit hoher Effizienz Zugriff zum Schriftdaten-Speicher zu erhalten und welche in einem Anzeigesteuersystem verwendet wird, das den Zeichenanzeige-Modus anwendet und nur einen Schriftdaten-Speicher aufweist, während eine normale Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung sichergestellt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern des Zugriffs zu einem Schriftdaten-Speicher zu schaffen, welche der CPU oder dergleichen einen hocheffizienten Zugriff zum Schriftdaten-Speicher ermöglichen und welche sich in einem Anzeigesteuersystem befinden, das den Zeichenanzeige-Modus anwendet und nur einen Schriftdaten-Speicher aufweist, während eine normale Anzeige der Anzeigeeinrichtung sichergestellt ist.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist ein Anzeigesteuersystem vorgesehen mit: einem Zeichencode-Datenspeicher, auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt, um Zeichencode-Daten zu speichern; einer Einrichtung zum Erzeugen einer Schriftadresse entsprechend den aus dem Zeichencode-Speicher als Reaktion auf die Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode-Daten, wenn an den Zeichencode- Datenspeicher eine Anzeigeadresse zur Anzeige einer Zeicheninformation geliefert wird; einem Schriftdaten-Speicher, auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt, um Schriftdaten zu speichern; einer Zeichencode- Feststellungseinrichtung, um festzustellen, ob die aus dem Zeichencode-Datenspeicher als Reaktion auf die Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode-Daten ein bestimmter Zeichencode sind oder nicht; einer Schriftdaten-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen bestimmter Schriftdaten entsprechend dem bestimmten Zeicheneode, wenn die aus dem Zeichencode- Datenspeicher gelesenen Zeichencode-Daten der bestimmte Zeichencode sind, einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Zeicheninformation entsprechend den erzeugten bestimmten Schriftdaten wenn die gelesenen Zeichencode-Daten der bestimmte Zeichencode sind sowie zur Anzeige der Zeicheninformation entsprechend den aus dem Schriftdaten-Speicher gelesenen Schriftdaten, wenn die gelesenen Zeichencode- Daten nicht der bestimmte Zeichencode sind und einer Zugriffssteuer-Einrichtung, um den Zugriff zum Schrifidaten-Speicher als Reaktion auf Adressen zu ermöglichen, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeicheninformation auf der Anzeigeeinrichtung entsprechend den bestimmten Schriftdaten angezeigt wird.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern des Zugriffs zu einem Schriftdaten-Speicher mit folgenden Schritten vorgesehen: Speichern von Zeichencode-Daten in einem Zeichencode-Datenspeicher, auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt; Speichern von Schriftdaten in einem Schriftdaten-Speicher, auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt; Erzeugen einer Schriftadresse entsprechend den aus dem Zeichencode- Datenspeicher als Reaktion auf eine Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode-Daten, um die Zeicheninformation anzuzeigen, wenn die Anzeigeadresse vom Zeichencode- Datenspeicher geliefert wird; Feststellen, ob die aus dem Zeichencode-Datenspeicher als Reaktion auf die Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode-Daten ein bestimmter Zeichencode sind oder nicht; Erzeugen bestimmter Schriftdaten entsprechend dem bestimmten Zeichencode, wenn die aus dem Zeichencode-Datenspeicher gelesenen Zeichencode-Daten der bestimmte Zeichencode sind; Anzeigen der Zeicheninformation entsprechend den erzeugten bestimmten Schriftdaten, wenn die gelesenen Zeichencode- Daten die bestimmten Zeichencode-Daten sind; Anzeigen der Zeicheninformation entsprechend den aus dem Schriftdaten-Speicher gelesenen Schriftdaten, wenn die gelesenen Zeichencode-Daten nicht der bestimmte Zeichencode sind und Ermöglichen des Zugriffs zum Schriftdaten-Speicher als Reaktion auf Adressen, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeicheninformation entsprechend den bestimmten Schriftdaten angezeigt wird.
  • Diese Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei diese Zeichnungen darstellen:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Anzeigesteuersystems mit einer Schriftdaten-Speicherzugriffs-Steuervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines auf einer Anzeigeeinrichtung des Anzeigesteuersystems von Fig. 1 angezeigten Bildes.
  • Fig. 3 zeigt Zeichencode-Daten sowie einen Horizontal-Abtastzeitraum einer Zeile 15 auf einer Anzeigeeinrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel von Schriftdaten, die in einem Schriftdaten-Speicher des in Fig. 1 dargestellten Anzeigesteuersystems gespeichert sind.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel von Options-Schriftdaten, die in einem Optionsspeicher des in Fig. 1 dargestellten Anzeigesteuersystems gespeichert sind.
  • Fig. 6 zeigt den Aufbau von Zeichencode-Daten, die in einem Zeichencode- Datenspeicher des in Fig. 1 dargestellten Anzeigesteuersystems gespeichert sind.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Anzeigesteuersystems mit einer Schriftdaten-Speicherzugriffs-Steuervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Anzeigesteuersystems vom Zeichenanzeigetyp mit einer Schriftdaten-Speicherzugriffs-Steuervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 speichert ein Zeichencode-Datenspeicher 1 die Zeichencode-Daten, welche die auf einer Anzeigeeinrichtung 9 anzuzeigende Zeicheninformation beinhalten. Während des Anzeigezeitraums im Zeichenanzeige-Modus wird eine Anzeigeadresse DA von einer Anzeige-Steuerschaltung 2 über einen Adressenwähler 5 an den Zeichencode- Datenspeicher 1 geliefert. Als Reaktion auf die Anzeigeadresse DA werden die Zeichencode-Daten aus dem Zeichencode-Speicher 1 gelesen und über einen Zeichendaten-Bus 107 an eine Anzeigeadressen-Umwandlungsschaltung 3, eine Rasteradressen-Feststellungsschaltung 10, ei ne Zeichencode-Feststellungsschaltung 11 und an einen Treiber 23 geliefert.
  • Andererseits wird während des Nichtanzeige-Zeitraumes, wie beispielsweise eines Horizontal- oder Vertikal-Austastzeitraums, anders als während des Anzeigezeitraums eine CPU-Adresse CA 1 von einer CPU (Zentralprozessoreinheit) 20 über den Adressenwähler 5 an den Zeichencode-Datenspeicher 1 geliefert. Als Reaktion auf die CPU-Adresse CA1 wird wahlweise der Lese-/Schreib-Zugriff auf den Zeichencode- Datenspeicher 1 durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform wird die CPU-Adresse CA1 von der CPU 20 an den Zeichencode-Datenspeicher 1 geliefert. Nach der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, das System so zu konstruieren, daß eine Adresse von einer Direkt-Speicherzugriffs-)Vorrichtung (nicht dargestellt) oder dergleichen an den Zeichencode-Datenspeicher 1 geliefert wird.
  • Die Anzeige-Steuerschaltung 2 erzeugt verschiedene Anzeige-Steuersignale, wie beispielsweise Anzeigeadressen-Signale sowie Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale, welche im Zeichenanzeige-Modus benutzt werden. Während des Anzeigezeitraums wird eine Anzeigeadresse DA erzeugt, um nacheinander die im Zeichencode-Datenspeicher 1 gespeicherten Zeichencode-Daten zu lesen. Die Anzeigeadressse DA wird von der Anzeige-Steuerschaltung 2 über den Adressenwähler 5 an den Zeichencode- Datenspeicher 1 geliefert. Ferner wird eine Rasteradresse RA, welche die auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigte Zeicheninformation betrifft, von der Anzeige- Steuerschaltung 2 an die Anzeigeadressen-Umwandlungsschaltung 3 geliefert. Weiterhin wird ein Horizontal-/Vertikal-Austastsignal BS, welches einen Nichtanzeige-Zeitraum kennzeichnet, von der Anzeige-Steuerschaltung 2 an eine Wähler-Steuerschaltung 4 geliefert.
  • Die Anzeigeadressen-Umwandlungsschaltung 3 erzeugt entsprechend den aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesenen Zeichencode-Daten und der von der Anzeige- Steuerschaltung 2 ausgegebenen Rasteradresse RA eine Schriftadresse FA. Die erzeugte Schriftadresse FA wird über einen Adressenwähler 6 an einen Schriftdaten-Speicher 7 geliefert.
  • Die Wähler-Steuerschaltung 4 sorgt für den vorrangigen Zugriff zum Schriftdaten- Speicher 7 durch die von der Anzeigeadressen-Umwandlungsschaltung 3 erzeugte Schriftadresse FA oder zum gleichen Speicher durch die CPU-Adresse CA1. Wenn bei dieser Ausführungsform die Zeichencode-Feststellungsschaltung 11 feststellt, daß der aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesene Zeichencode ein bestimmter Zeichencode, wie beispielsweise ein Zwischenraum-Code ("Null"-Code), ist oder wenn die Rasteradresse n-Feststellungsschaltung 10 feststellt, daß die Rasteradresse der auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigten Zeicheninformation eine bestimmte Rasteradresse ist oder wenn von der Anzeige-Steuerschaltung 2 das Vertikal- oder Horizontal- Austastsignal ausgegeben wird dann liefert die Wähler-Steuerschaltung 4 an den Adressenwähler 6 ein Auswahl-Steuersignal SC1, um dem Zugriff auf den Schriftdaten- Speicher 7 durch die CPU-Adresse CA1 Vorrang vor dem Zugriff durch die Schriftadresse FA einzuräumen. Zusätzlich liefert die Wähler-Steuerschaltung 4 an den Schriftdaten-Wähler 8 ein Auswahl-Steuersignal SC2. um der Anzeigeeinrichtung 9 die bestimmten, von der Schriftdaten-Erzeugungsschaltung 12 mit Vorrang gegenüber den aus dem Schriftdaten-Speicher 7 gelesenen Schriftdaten erzeugten Schriftdaten zu liefern, wenn ein bestimmter Zeichencode, wie beispielsweise ein Zwischenraum-Code oder eine bestimmte Rasteradresse festgestellt werden.
  • Die Wähler-Steuerschaltung 4 führt eine logische ODER-Verknüpfung durch auf der Grundlage eines Rasteradressen-Feststellungssignals RADC von der Rasteradressen- Feststellungsschaltung 10, eines Zeichencode-Feststellungssignals CCDS von der Zeichencode-Feststel lungsschaltung 11 und des Horizontal-/Vertikal-Austastsignals (welches einen Zeitraum ohne Anzeige kennzeichnet) BS von der Anzeige- Steuerschaltung 2. Als Ergebnis der logischen ODER-Verknüpfung werden das Auswahl- Steuersignal SC1 zur Auswahl der CPU-Adresse CA1 und das Auswahl-Steuersignal SC2 zur Auswahl bestimmter Schriftdaten FD ausgegeben. Werden weder das bestimmte Zeichen noch die bestimmte Rasteradresse festgestellt, so erfolgt durch die Schriftadresse FA der Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 und die aus dem Schriftdaten-Speicher 7 gelesenen Daten werden über einen Schriftdaten-Bus 106 und den Schriftdaten-Wähler 8 an die Arzeigeeinrichtung 9 geliefert.
  • Der Adressenwähler 5 wählt die an den Zeichencode-Datenspeicher 1 zu liefernde CPU- Adresse CA1 oder Anzeigeadresse DA. Die vom Adressenwähler 5 gewählte Adresse wird an den Zeichencode-Datenspeicher 1 geliefert. Die Adressenwahl erfolgt beispielsweise derart, daß die Wählersignale zur Auswahl der CPU-Adresse CA1 und der Anzeigeadresse DA von der CPU 20 an den Adressenwähler 5 im Time-Sharing- Verfahren ausgegeben werden.
  • Der Adressenwähler 6 wählt die an den Schriftdaten-Speicher 7 oder an den Optionsspeicher 13 gelieferte CPU-Adresse CA1. Wenn von der Wähler-Steuerschaltung 4 das Auswahl-Steuersignal SC1 geliefert wird, wird die CPU-Adresse CA1 gewählt; in allen anderen Fällen wird die Schriftadresse FA gewählt. Die vom Adressenwähler 6 gewählte Adresse wird an den Schriftdaten-Speicher 7 oder an den Optionsspeicher 13 geliefert.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, speichert der Schriftdaten-Speicher 7 Schriftdaten, die ein Anzeigezeichen darstellen, mit einem oberen Zwischenraum (Rasteradressen 0 und 1) und einem unteren Zwischenraum (Rasteradressen 26 bis 31). Der Zugriff auf den Schriftdaten-Speicher 7 erfolgt als Reaktion auf die vom Adressenwähler 6 gewählte eine der Adressen CPU-Adresse CA1 oder Schriftadresse FA. Die als Reaktion auf die Schriftadresse FA aus dem Schriftdaten-Speicher 7 gelesenen Schriftdaten werden über den Schriftdaten-Wähler 8 an die Anzeigeeinrichtung 9 geliefert. Die als Reaktion auf die CPU-Adresse CA1 aus dem Schriftdaten-Speicher 7 gelesenen Schriftdaten werden über den Schriftdaten-Bus 106, einen Treiber 22 und einen CPU-Daten-Bus 100 an einen Systembus 21 geliefert.
  • Der Schriftdaten-Wähler 8 wählt die an die Anzeigeeinrichtung 9 zu liefernden Schriftdaten. In diesem Falle werden bei Feststellung eines bestimmten Zeichencodes, wie beispielsweise eines Zwischenraum-Codes oder einer bestimmten Rasteradresse, anstelle der aus dem Schriftdaten-Speicher 7 gelesenen Schriftdaten durch die Schriftdaten-Erzeugungsschaltung 12 die bestimmten Schrifidaten FD erzeugt und als Reaktion auf das von der Wähler-Steuerschaltung 4 gelieferte Auswahl-Steuersignal SC2 gewählt.
  • Die Anzeigeeinrichtung 9 zeigt die Zeicheninformation entsprechend den über den Schriftdaten-Wähler 8 gelieferten Schriffdaten an. Beispielsweise wird eine Zeicheninformation in einem Anzeigeformat, wie in Fig. 2 dargestellt, angezeigt.
  • Die Rasteradressen-Feststellungsschaltung 10 stellt fest, ob die Rasteradresse der auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigten Zeicheninformation eine bestimmte Rasteradresse ist oder nicht. Wenn die bestimmte Rasteradresse (Rasteradressen 0, 1 26 bis 31 in Fig. 4) festgestellt wird, während die Zeicheninformation angezeigt wird, wird an die Wähler- Steuerschaltung 4 ein Rasteradressen-Feststellungssignal ausgegeben. Die Rasteradressen-Feststellungsschaltung 10 hat einen Rasteradressen-Speicher 10a für die bestimmte Rasteradresse. Eine bestimmte Rasteradresse wird im voraus im Rasteradressen-Speicher 10a gespeichert. Die aufeinanderfolgend von der Anzeige- Steuerschaltung 2 gelieferten Rasteradressen werden mit der gespeicherten bestimmten Rasteradresse verglichen und wenn beide Rasteradressen übereinstimmen, wird das Rasteradressen-Feststellungssignal RADS erzeugt.
  • Die Zeichencode-Feststellungsschaltung 11 stellt fest, ob der aus dem Zeichencode- Datenspeicher 1 während des Anzeige-Zeitraums gelesene Zeichencode ein bestimmter Zeichencode ist oder nicht. Wenn der bestimmte Zeichencode festgestellt wird, wird das Zeichencode-Feststellungssignal an die Wähler-Steuerschaltung 4 ausgegeben. Die Zeichencode-Feststellungsschaltung 11 hat einen Zeichencode-Speicher 11a für den bestimmten Zeichencode und ein bestimmter Zeichencode wird im voraus in dem Zeichencode-Speicher 11a gespeichert. Der aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesene Zeichencode wird mit dem gespeicherten bestimmten Zeichencode verglichen und wenn beide Zeichencodes übereinstimmen, wird das Zeichencode-Feststellungssignal CCDS erzeugt.
  • Die Schriftdaten-Erzeugungsschaltung 12 erzeugt aufeinanderfolgend bestimmte Schriftdaten FD, wie beispielsweise Zwischenraum-Daten, und gibt die erzeugten bestimmten Schriftdaten FD an den Schriftdaten-Wähler 8 aus. Wenn dementsprechend der bestimmte Zeichencode, wie beispielsweise ein Zwischenraum-Code, oder die bestimmte Rasteradresse festgestellt werden, dann werden die bestimmten Schrifidaten FD über den Schriftdaten-Wähler 8 an die Anzeigeeinrichtung 9 geliefert.
  • Der Optionsspeicher 13 speichert Options-Schriffdaten. Beispielsweise werden aus 32 Rasterelementen gebildete Schriftdaten, wie in Fig. 5 dargestellt, als Options- Schriftdaten im Optionsspeicher 13 gespeichert. Der Zugriff zum Optionsspeicher 13 erfolgt ähnlich wie zum Schriftdaten-Speicher 7 als Reaktion auf die CPU-Adresse CA1 oder die Schriftadresse FA, welche über den Adressenwähler 6 geliefert werden.
  • Fig 2 zeigt ein Beispiel eines auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigten Bildes. In Fig. 2 bezeichnet A einen ausgefüllten Zeichenanzeigebereich (durch Schraffurlinien gekennzeichnet) und das Symbol B bezeichnet einen leeren Zeichenanzeigebereich, wie beispielsweise einen Zwischenraum. Bei dieser Ausführungsform kann die CPU 20 Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 erhalten, während der Anzeigebereich B angezeigt wird.
  • Fig. 3 zeigt Zeichencode-Daten und einen Horizontal-Abtastzeitraum von Zeile 15 des in Fig 2 dargestellten Bildes. Bei Zeile 15 umfaßt der ausgefüllte Zeichenanzeigebereich die Spalten 1 und 2, während der leere Zeichenanzeigebereich die anderen Spalten umfaßt. Daher kann während des Anzeigezeitraums des Anzeigebereichs B die CPU 20 Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 erhalten.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel von Schriftdaten, welche im Schriftdaten-Speicher 7 gespeichert sind. Die Schriffdaten umfassen 32 Rasterelemente. Zwischenräume, wo kein Schriftmuster ausgebildet ist, sind bei den Rasteradressen 0, 1 und 26 bis 31 vorgesehen.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel von Options-Schriftdaten, welche im Optionsspeicher 13 gespeichert sind. Obwohl die Options-Schriftdaten 32 Rasterelemente umfassen, ist in allen Rasterelementen ein Schriftmuster ausgebildet.
  • Fig. 6 zeigt den Aufbau von Zeichencode-Daten, die im Zeichencode-Datenspeicher 1 gespeichert sind. Der Inhalt einer bestimmten Adresse x der Zeichencode-Daten wird benutzt, um Zugriff entweder zum Schriftdaten-Speicher 7 zum Speichern der in Fig. 4 gezeigten Schriftdaten oder zum Optionsspeicher 13 zum Speichern der in Fig. 5 gezeigten Options-Schriftdaten zu erlangen. Wenn beispielsweise der Inhalt der bestimmten Adresse x der Zeichencode-Daten "0" ist, dann erfolgt Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7, und wenn der Inhalt "1" ist, dann erfolgt Zugriff zum Optionsspeicher 13.
  • Die Arbeitsweise des Anzeigesteuersystems mit einer Schriftdaten-Speicherzugriffs- Steuervorrichtung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung soll nun beschrieben werden.
  • Die Anzeige-Steuerschaltung 2 erzeugt verschiedene Anzeige-Steuersignale, wie im Zeichenanzeige-Modus benutzte Anzeigeadressen, Horizontal-/Vertikal-Synchronsignale usw. Auf der Grundlage der erzeugten Anzeigeadresse DA werden die im Zeichencode- Datenspeicher 1 gespeicherten Zeichencode-Daten aufeinanderfolgend gelesen und an die Anzeigeadressen-Umwandlungsschaltung geliefert.
  • Die Anzeigeadressen-Umwandlungsschaltung 3 erzeugt die Schriftadresse FA entsprechenden aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesenen Zeichencode-Daten. Die erzeugte Schriftadresse FA wird über den Adressenwähler 6 an den Schriftdaten- Speicher 7 oder an den Optionsspeicher 13 geliefert. Dadurch erfolgt der wahlweise Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 oder zum Optionsspeicher 13.
  • Die aus dem Schriffdaten-Speicher 7 oder dem Optionsspeicher 13 gelesenen Schriftdaten oder Options-Schriftdaten werden über den Schriftdaten-Bus 106 und den Schriftdaten- Wähler 8 an die Anzeigeeinrichtung 9 geliefert.
  • Durch diesen Vorgang zeigt die Anzeigeeinrichtung 9 die Zeicheninformation normal, wie in Fig. 2 dargestellt, an. Wie schon oben festgestellt, bezeichnet das Symbol A einen ausgefüllten Zeichenanzeigebereich (durch Schraffurlinien gekennzeichnet) und B einen leeren Zeichenanzeigebereich, wie beispielsweise einen Zwischenraum. Ein ausgefülltes Zeichen "C" wird in den Spalten 1 und 2 einer Zeile (hier Zeile 15) angezeigt und Leerzeichen. wie beispielsweise ein Zwischenraum, in den anderen Spalten.
  • Die Beschreibung soll sich nun auf den Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 durch die CPU 20 während der Anzeige eines bestimmten Zeichens, wie beispielsweise eines Zwischenraumes, beziehen.
  • Wenn die Zeichencode-Feststellungsschaltung 11 während des Anzeigezeitraums feststellt, daß der aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesene Zeichencode ein Zwischenraum-Code ist, so wird dem Zugriff der CPU 20 zum Schriftdaten-Speicher 7 Vorrang gegenüber Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 zur Anzeige einer Zeicheninformation auf der Anzeigeeinrichtung 9 eingeräumt.
  • Demzufolge erzeugt im Falle des in Fig. 3 dargestellten Beispieles die Anzeigeadressen- Umwandlungsschaltung 3 auf der Grundlage der gelesenen Zeichencode-Daten die Schriftadresse FA, wenn der aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesene Zeichencode das ausgefüllte Zeichen "C" ist und gibt die erzeugte Schriftadresse FA über den Adressenwähler 6 an den Schrifidaten-Speicher 7 oder an den Optionsspeicher 13 aus.
  • Wenn die aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesenen Daten ein Leerzeichen, wie beispielsweise ein Zwischenraum, sind, dann wird von der Zeichencode- Feststellungsschaltung 11 das Zeichencode-Feststellungssignal CCDS an die Wähler- Steuerschaltung 4 ausgegeben.
  • Während das Leerzeichen angezeigt wird, liefert die Wähler-Steuerschaltung 4 das Auswahl-Steuersignal SC2 an den Schriftdaten-Wähler 8, um aus der Schriftdaten- Erzeugungsschaltung 12 die bestimmten Schriffdaten zu wählen und liefert über Adressenwähler 6 das Auswahl-Steuersignal SC1 an den Schriftdaten-Speicher 7 zur Auswahl der CPU-Adresse CA1.
  • Durch den oben geschilderten Vorgang, wird die CPU 20 für den Zugriff zum Schriffdaten-Speicher 7 während der Anzeige eines Leerzeichens, wie beispielsweise eines Zwischenraums, freigegegeben. Während des Anzeigezeitraums kann die normale Anzeige aufrechterhalten werden, weil die bestimmten Schriftdaten FD entsprechend dem Zwischenraum-Code von der Schriftdaten-Erzeugungsschaltung 12 anstatt durch Lesen der Schriftdalen aus dem Schriftdaten-Speicher 7 erzeugt und an die Anzeigeeinrichtung 9 geliefert werden.
  • Als nächstes soll sich die Beschreibung mit dem Zugriff durch die CPU 20 zum Schriftdaten-Speicher 7 während der Anzeige bestimmter Rasterelemente der Schrifidaten (Bei dieser Ausführungsform sind es die Rasteradressen 0.1 und 26 - 31) befassen.
  • Wenn die aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesenen Zeichencode-Daten ein Zeichencode zum Lesen von Schriftdaten aus dem Schriftdaten-Speicher 7 sind, ist es nicht notwendig, während der Anzeigezeiträume bestimmter Rasterelemente mit den Rasteradressen 0, 1 und 26 bis 31 ein Schrifmuster anzuzeigen, wie aus den in Fig. 4 dargestellten Schriftdaten ersichtlich ist, sofern der Anzeigetakt nicht verzerrt ist.
  • Die Rasteradressen- Feststellungsschaltung 10 gibt das Rasteradressen-Feststellungssignal RADS an die Wähler-Steuerschaltung 4, wenn sie feststellt, daß der Zeichencode derjenige Zeicheneode zum Lesen der Schriftdaten aus dem Schriftdaten-Speicher 7 ist (Der Inhalt der in Fig. 6 dargestellten bestimmten Adresse ist "0") und daß die von der Anzeige-Steuerschaltung 2 gelieferte Rasteradresse RA die bestimmte Rasteradresse 0, 1, 26 bis 31 ist.
  • Wenn die Wähler-Steuerschaltung 4 das Rasteradressen-Feststellungssignal RADS empfängt dann wird während der Anzeige des bestimmten Rasterelements das Auswahl- Steuersignal SC2 zur Auswahl der bestimmten Schriftdaten an den Schriftdaten-Wähler 8 geliefert und das Auswahl-Steuersignal SC1 zur Auswahl der CPU-Adresse CA1 wird an den Adressenwähler 6 geliefert.
  • Durch den oben beschriebenen Vorgang kann die CPU 20 während der Anzeige bestimmter Rasterelemente Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 oder zum Optionsspeicher 13 erhalten. Während des Anzeigezeitraums des bestimmten Rasterelements werden die bestimmten Schriftmuster-Daten FPD, welche dem von der Schriftdaten-Erzeugungsschaltung 12 erzeugten Zwischenraummuster entsprechen, anstelle der aus dem Schriftdaten-Speicher 7 gelesenen Schrifidaten an die Anzeigeeinrichtung 9 geliefert. Somit wird die normale Anzeige beibehalten.
  • Wenn die aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesenen Zeichencode-Daten der Zeichencode zum Lesen von Schriftdaten aus dem Optionsspeicher 13 sind (Der Inhalt der bestimmten, in Fig. 6 dargestellten Adresse x ist "1".), dann wird das Rasteradressen-Feststellungssignal RADS von der Rasteradressen-Feststellungsschaltung 10 nicht ausgegeben. Daher werden aus dem Schriftdaten-Speicher 7 gelesene Schriftdaten über den Schriftdaten-Wähler 8 an die Anzeigeeinrichtung 9 geliefert.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Zugriffssteuerung wird der Zugriff durch die CPU 20 im Nichtanzeige-Zeitraum, wie beispielsweise im Horizontal-/Vertikal-Austast- Zeitraum, freigegeben. Dieser Zugriff wird in der gleichen Weise durchgeführt wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Anzeigesteuersystems mit einer Schriftdaten-Speicherzugriffs-Steuervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Verglichen mit dem Anzeigesteuersystem der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform weist das in Fig. 7 gezeigte Anzeigesteuersystem entsprechend der zweiten Ausführungsform weiterhin eine Bildsteuerschaltung 30, einen Adressenwähler 31, einen Bitabbildungs-Speicher 32 und eine Syntheseschaltung 33 auf. Dementsprechend vermag das in Fig. 7 dargestellte Anzeigesteuersystem sowohl im Zeichenanzeige-Modus als auch im Bitabbildungs-Speicheranzeige-Modus zu arbeiten.
  • Der Bitabbildungs-Speicher 32 speichert Bilddaten, welche eine auf der Anzeigeeinrichtung 9 darzustellende Bildinformation darstellen. Während der Feststellung des bestimmten Zeichencodes, während der Feststellung der bestimmten Rasteradresse und während des Nichtanzeige-Zeitraums werden die aus dem Schriftdaten-Speicher 7 (oder aus dem Optionsspeicher 13) durch Zugriff der CPU 20 gelesenen Schriftdaten über den Schriftdaten-Bus 106, den Treiber 22, den CPU-Daten- Bus 100. den System-Bus 21 und den Datenbus 110 als Bilddaten im Bitabbildungs- Speicher 32 gespeichert. Da ein Bildpunkt auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung 9 einem Bit im Bitabbildungs-Speicher 32 entspricht, werden die im Bitabbildungs-Speicher 32 gespeicherten Bilddaten direkt als Bildinformation auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt.
  • Die Bildsteuerschaltung 30 erzeugt ein im Bitabbildungs-Speicheranzeige-Modus zu verwendendes Steuersignal. Während des Anzeigezeitraums wird zum aufeinanderfolgenden Lesen der im Bitabbildungs-Speicher 32 gespeicherten Bilddaten eine Bildadresse GA erzeugt und über den Adressenwähler 31 an den Bitabbildungs Speicher 32 geliefert.
  • Der Adressenwähler 31 wählt entweder die CPU-Adresse CA2 oder die Bildadresse GA aus, welche an den Bitabbildungs-Speicher 32 zu liefern ist. Die vom Adressenwähler 32 ausgewählte Adresse wird an den Bitabbildungs-Speicher 32 geliefert. Diese Auswahl erfolgt durch Freigabe der CPU 20, um wahlweise das Auswahl-Signal zur Auswahl der CPU-Adresse CA2 oder der Bildadresse GA an den Adressenwähler 31 auszugeben.
  • Die Synthese-Schaltung 33 bildet die Synthese der aus dem Schriftdaten-Speicher 7 (oder aus dem Optionsspeicher 13) gelesenen Schriftdaten und der Bilddaten aus dem Bitabbildungs-Speicher 32 und liefert die Synthese-Daten an die Anzeigeeinrichtung 9.
  • Die Anzeigeeinrichtung 9 zeigt die von der Synthese-Schaltung 33 gelieferten Synthese- Daten als Synthese-Information an. Somit werden die Zeicheninformation und die Bildinformation gleichzeitig auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt.
  • Wie schon oben festgestellt, wird zusätzlich zum Horizontal-/Vertikal-Austastzeitraum (Nichtanzeige-Zeitraum), wenn die aus dem Zeichencode-Datenspeicher 1 gelesenen Zeichencode-Daten der bestimmte Zeichencode, wie beispielsweise ein Zwischenraum- Code, sind oder wenn die Rasteradresse der angezeigten Zeicheninformation die bestimmte Rasteradresse ist, durch die CPU 20 der Zugriff zum Schriftdaten-Speicher 7 (oder zum Optionsspeicher 13) freigegeben. Dadurch wird die Zugriffszeit durch die CPU 20 zum Schriftdaten-Speicher 7 deutlich vergrößert. Zusätzlich kann das Speichern von Schriftdaten in den Optionsspeicher 13 effizient durchgeführt werden. Demzufolge kann der Schriftdaten-Speicher mit hoher Effizienz benutzt werden.
  • Bei diesen Ausführungsformen ist nur der Zugriff durch die CPU zum Schriftdaten- Speicher zusätzlich zum Schriffdaten-Speicher für die Anzeige beschrieben worden. Jedoch ist vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und beispielsweise ist auch ein Zugriff durch eine DMA-Einrichtung oder dergleichen möglich.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsformen ist der Optionsspeicher 13 zum Speichern von Options-Schriftdaten vorgesehen. Jedoch muß der Optionsspeicher 13 nicht unbedingt vorhanden sein.

Claims (11)

1. Anzeigesteuersystem mit:
einem Zeichencode-Datenspeicher (1), auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt, um Zeichencode-Daten zu speichern;
einer Einrichtung (3) zum Erzeugen einer Schriftadresse entsprechend den aus dem Zeichencode-Speicher (1) als Reaktion auf die Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode- Daten, wenn an den Zeichencode-Datenspeicher (1) eine Anzeigeadresse zur Anzeige einer Zeicheninformation geliefert wird;
einem Schriftdaten-Speicher (7), auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt, um Schriftdaten zu speichern;
einer Zeichencode-Feststellungseinrichtung (11), um festzustellen, ob die aus dem Zeichencode-Datenspeicher (1) als Reaktion auf die Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode-Daten ein bestimmter Zeichencode sind oder nicht;
einer Schrifidaten-Erzeugungseinrichtung (12) zum Erzeugen bestimmter Schriftdaten entsprechend dem bestimmten Zeichencode, wenn die aus dem Zeichencode- Datenspeicher (1) gelesenen Zeichencode-Daten der bestimmte Zeichencode sind;
einer Anzeigeeinrichtung (9) zur Anzeige der Zeicheninformation entsprechend den erzeugten bestimmten Schriftdaten, wenn die gelesenen Zeichencode-Daten der bestimmte Zeichencode sind sowie zur Anzeige der Zeicheninformation entsprechend den aus dem Schriftdaten-Speicher (7) gelesenen Schrifidaten, wenn die gelesenen Zeichencode-Daten nicht der bestimmte Zeichencode sind und
einer Zugriffssteuer-Einrichtung (4), um den Zugriff zum Schriftdaten-Speicher (7) als Reaktion auf Adressen zu ermöglichen, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeichen information auf der Anzeigeeinrichtung (9) entsprechend den bestimmten Schriftdaten angezeigt wird.
2. System nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Feststellungseinrichtung (10) aufweist, um festzustellen, ob eine Rasteradresse der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Zeicheninformation eine bestimmte Rasteradresse ist oder nicht,
wobei die Schriftdaten-Erzeugungseinrichtung (12) ein bestimmtes Schriftmuster erzeugt, wenn die Rasteradresse der angezeigten Zeicheninformation die bestimmte Rasteradresse ist und
die Zugriffssteuer-Einrichtung (4) den Zugriff zum Schriftdaten-Speicher (7) als Reaktion auf Adressen ermöglicht, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeicheninformation auf der Anzeigeeinrichtung (9) entsprechend dem erzeugten bestimmten Schriftmuster angezeigt wird.
3. System nach Anspruch 1, bei welchem die Zugriffssteuer-Einrichtung (4) den Zugriff zu dem Schriftdaten-Speicher (7) als Reaktion auf die Adressen verhindert, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeicheninformation entsprechend den aus dem Schriftdaten-Speicher (7) gelesenen Schriftdaten angezeigt wird.
4 System nach Anspruch 1, welches weiterhin:
einen Bitabbildungs-Speicher (32) zum Speichern der gelesenen Schriftdaten als Bilddaten, wenn die Schriftdaten aus dem Schriftdaten-Speicher (7) durch Zugriff auf den Schriftdaten-Speicher (7) als Reaktion auf Adressen, die andere als die Anzeigeadresse sind, gelesenen werden und
eine Synthesedaten-Erzeugungseinrichtung (33) zur Synthese der aus dem Schriftdaten- Speicher (7) gelesenen Schriftdaten und der aus dem Bitabbildungs-Speicher (32) gelesenen Buddaten aufweist, wodurch Synthesedaten erzeugt werden,
wobei die Anzeigeeinrichtung (9) eine Syntheseinformation entsprechend den erzeugten Synthesedaten anzeigt.
5. System nach Anspruch 1, bei welchem der bestimmte Zeichencode einen Zwischenraum-Code enthält.
6. System nach Anspruch 1, welches weiterhin einen Optionsspeicher (13) aufweist.
7. Verfahren zum Steuern des Zugriffs zu einem Schriftdaten-Speicher mit folgenden Schritten:
Speichern von Zeichencode-Daten in einem Zeichencode-Datenspeicher, auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt;
Speichern von Schriftdaten in einem Schriftdaten-Speicher, auf den der Zugriff als Reaktion auf eine zu liefernde Adresse erfolgt;
Erzeugen einer Schriftadresse entsprechend den aus dem Zeichencode-Datenspeicher als Reaktion auf eine Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode-Daten, um die Zeicheninformation anzuzeigen, wenn die Anzeigeadresse vom Zeichencode- Datenspeicher geliefert wird;
Feststellen, ob die aus dem Zeichencode-Datenspeicher als Reaktion auf die Anzeigeadresse gelesenen Zeichencode-Daten ein bestimmter Zeichencode sind oder nicht;
Erzeugen bestimmter Schriftdaten entsprechend dem bestimmten Zeichencode, wenn die aus dem Zeichencode-Datenspeicher gelesenen Zeichencode-Daten der bestimmte Zeichencode sind;
Anzeigen der Zeicheninformation entsprechend den erzeugten bestimmten Schriffdaten, wenn die gelesenen Zeichencode-Daten die bestimmten Zeichencode-Daten sind;
Anzeigen der Zeicheninformation entsprechend den aus dem Schrifidaten-Speicher gelesenen Schriffdaten, wenn die gelesenen Zeichencode-Daten nicht der bestimmte Zeichencode sind und
Ermöglichen des Zugriffs zum Schriftdaten-Speicher als Reaktion auf Adressen, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeicheninformation entsprechend den bestimmten Schriffdaten angezeigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, welches folgende weitere Schritte aufweist: Feststellen, ob eine Rasteradresse eines angezeigten Zeichens eine bestimmte Rasteradresse ist oder nicht,
Erzeugen eines bestimmten Schriffmusters, wenn die Rasteradresse der angezeigten Zeicheninformation die bestimmte Rasteradresse ist und
Ermöglichen des Zugriffs zum Schriftdaten-Speicher als Reaktion auf Adressen, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeicheninformation auf der Anzeigeeinrichtung entsprechend dem erzeugten bestimmten Schriftmuster angezeigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, welches als weiteren Schritt das Verhindern des Zugriffs zum Schrifidaten-Speicher als Reaktion auf Adressen aufweist, die andere als die Anzeigeadresse sind, während die Zeicheninformation entsprechend den aus dem Schriftdaten-Speicher gelesenen Schrifidaten angezeigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 welches folgende weitere Schritte aufweist: Speichern der gelesenen Schriftdaten als Bilddaten in einem Bitabbildungs-Speicher, wenn die Schriftdaten aus dem Schriftdaten-Speicher durch Zugriff auf den Schriftdaten- Speicher als Reaktion auf Adressen, die andere als die Anzeigeadresse sind, gelesen werden;
Synthese der aus dem Schriftdaten-Speicher gelesenen Schriftdaten und der aus dem Bitabbildungs-Speicher gelesenen Buddaten, wodurch Synthesedaten erzeugt werden und Anzeigen der entsprechend den erzeugten Synthesedaten erzeugten Syntheseinformation.
11. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem der bestimmte Zeichencode einen Zwischenraum-Code enthält.
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