DE69206487T2 - Einmalverwendbare Abgabevorrichtung zum Zerstäuben. - Google Patents

Einmalverwendbare Abgabevorrichtung zum Zerstäuben.

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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine einmal verwendbare Wegwerf-Abgabevorrichtung zum Zerstäuben, die mit einer Druckluftquelle lösbar verbunden werden kann, zum Auftragen von Flüssigkeiten, wie z.B. Kleber, Überzüge, Dichtungsmassen, Lösungsmittel, Durchdringungsmittel, Schmiermittel und dergleichen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmliche Druckluft-Abgabevorrichtungen zum Aufsprühen von Flüssigkeiten umfassen oft einen Sprühkopf mit einem Regelventil und einen mit dem Sprühkopf lösbar verbundenen Behälter. Typischerweise wird der Behälter von dem Benutzer mit Flüssigkeit aus einem größeren Vorratsbehälter gefüllt. Dann wird der Sprühkopf mit dem Behälter sowie mit einem Luftschlauch verbunden. Nach dein Sprühvorgang wird der Sprühkopf von dem Schlauch abgenommen, und der Behälter wird von dem Sprühkopf abgenommen, und häufig wird dann sowohl der Sprühkopf als auch der Behälter zur Vorbereitung auf den nächsten Sprühvorgang gereinigt.
  • Die zu herkömmlichen Abgabevorrichtungen zum Zerstäuben gehörenden Sprühkopfe weisen relativ kleine Durchgänge auf, die schwer zu reinigen sind, wenn eine bestimmte Flüssigkeit zerstäubt wurde. In gewissen Fällen können Lösungsmittel zur Reinigung verwendet werden, viele Lösungsmittel sind aber relativ teuer, gefährlich und verursachen Entsorgungsprobleme. Außerdem ist es oft schwierig, wenn nicht unmöglich, herkömmliche Sprühvorrichtungen zum Aufsprühen bestimmter Flüssigkeiten wie zum Beispiel Kleber wiederzuverwenden, die aushärten und sich danach durch Lösungsmittel nicht entfernen lassen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4,804,144 vom 14. Februar 1989 beschreibt eine Abgabevorrichtung zum Zerstäuben, die eine Ejektoranordnung mit einem Tauchrohr umfaßt, das in einen Schraubdeckelbehälter hineinreicht. Die Ejektoranordnung, der Behälter oder beide können, wenn dies gewünscht wird, zur Entsorgung von einem Spritzpistolen-Betätigungsgriff getrennt werden. Der Behälter weist eine obere rohrförmige, mit einem Gewinde versehene Verlängerung auf, die anfangs durch eine Scheibe mit einem gekerbten Mittelabschnitt abgedichtet wird, der zum Einsetzen des Tauchrohrs und zur Verbindung der Ejektoranordnung mit dem Behälter ausgestanzt werden kann.
  • Die U.S.-Patente Nr. 4,936,511 und Nr. 4,971,251, die beide auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen wurden, beschreiben eine Spritzpistolen-Anordnung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, die einen sackartigen Einweg-Behälter besitzt, der unlösbar an einer Sprühdüsen-Anordnung befestigt ist, die ihrerseits mit einem wiederverwendbaren Spritzpistolengriff abnehmbar verbunden ist, der ein Regelventil aufweist. Eine zerreißbare Sperre innerhalb des Sackbehälters verhindert, daß die Flüssigkeiten verdunsten oder während des Durchgangs durch die Sprühdüse sickern. Nach der Beendigung eines Arbeitsganges werden die Düse und der angeschlossene Sackbehälter von dem Griff abgenommen und weggeworfen, so daß keine Reinigung erforderlich ist.
  • Die Versandbestimmungen bestimmter Gerichtsbarkeiten verhindern oder zumindest behindern jedoch den Versand von Flüssigkeiten in sackartigen Behältern, wenn die Flüssigkeiten Lösungsmittel oder entflammbare Zusammensetzungen enthalten. Außerdem besteht ein fortdauerndes Interesse an einer Senkung der mit Sprühdüsen und Behältern verbundenen Kosten und der damit einhergehenden Kosten des Füllens der Behälter. Daher ist es oft vernünftig, die Verwendung herkömmlicher Flüssigkeitsbehälter in Betracht zu ziehen, die weitverbreitet sind und kostengünstig erworben und gefüllt werden können. Da außerdem der Sprühkopf unlösbar an den sackartigen Behältern der in den U.S.-Patenten Nr. 4,936,511 und Nr. 4,971,251 gezeigten Abgabevorrichtungen befestigt ist, wird die gesamte Vorrichtung typischerweise weggeworfen, selbst wenn erst ein Teil des flüssigen Inhalts des sackartigen Behälters verbraucht wurde, wenn die Flüssigkeit in den Durchgängen des Sprühkopfes erst einmal erhärtet oder ausgehärtet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine Abgabevorrichtung zum Zerstäuben einer Flüssigkeit vorgesehen, umfassend einen Behälter mit einer Kammer, die eine Menge Flüssigkeit enthält, einen Hals, der mit dem Behälter verbunden ist, wobei der Hals ein Gewinde und eine Auslaßöffnung aufweist, die zu der Kammer führt, um Flüssigkeit von der Kammer abzuziehen, und einen Sprühkopf mit einem ersten Einlaß, der mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht, wobei der Sprühkopf einen zweiten Einlaß für Flüssigkeit und einen Auslaß umfaßt, durch den ein Sprühnebel einer Flüssigkeit ausgestoßen wird, wobei der Sprühkopf einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt umfaßt, der den zweiten Einlaß des Sprühkopfes mit der öffnung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals eine sich durch das Gewinde erstreckende Entlüftungsöffnung umfaßt, durch die die Kammer mit der Atmosphäre in Verbindung steht; wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt im Abstand von der Entlüftungsöffnung angeordnet ist, damit die Kammer mit der Atmosphäre in Verbindung stehen kann, wenn der mit einem Gewinde versehene Abschnitt vollständig auf das Gewinde auf dem Hals aufgeschraubt ist, und wobei die Vorrichtung eine Einrichtung umfaßt, um die Öffnung wahlweise zu schließen, wenn der zweite Einlaß des Sprühkopfes nicht mit der Öffnung verbunden ist, wobei die Einrichtung ein zu dem Gewinde auf dem Hals komplementäres Gewinde umfaßt, welches die Entlüftungsöffnung bedeckt, wenn die Öffnung verschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Abgabevorrichtung zum Zerstäuben, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, mit im Schnitt freigelegten Teilen;
  • Fig. 2 ist eine fragmentarische vergrößerte Seitenansicht der Anordnung von Fig. 1 mit im Schnitt freigelegten Teilen, mit der Ausnahme, daß ein Sprühkopf und ein Behälter der Anordnung voneinander getrennt sind;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische vergrößerte Seitenansicht des Behälters von Fig. 2 mit einem Stopfen zum anfänglichen Schließen des Behälters; und
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte seitliche Querschnittsansicht einer Kappe der in Fig. 1-3 dargestellten Anordnung vor dem Zusammenbau der Kappe mit dem Behälter.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Abgabevorrichtung 10 zum Zerstäuben gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie in Fig. 1-3 gezeigt, einen Behälter 12, der vorteilhafterweise eine im übrigen herkömmliche, dreiteilige Aerosolflasche 14 umfaßt, die in der Industrie weitverbreitet ist und aus feuerverzinntem Stahl besteht. Die Flasche 14 weist einen zylindrischen Abschnitt 16 mit einer gelöteten Seitennaht, einem konkaven Boden 18 und einem gewölbten Oberteil 20 auf, der mit dem zylindrischen Abschnitt 16 durch einen Falz leckdicht verbunden ist.
  • Das Oberteil 20 besitzt einen oberen umgebogenen Flansch 22, der eine Öffnung darstellt, die über einer inneren Kammer 24 der Flasche 14 liegt. Die Öffnung ist jedoch durch eine Klemmkappe 26 verschlossen, die quer über die Öffnung reicht. Die Kappe 26 (siehe auch Fig. 4) weist einen oberen gewalzten Umfangsflansch 28 auf, dessen Form zu der Form des Flansches 22 komplementär ist. Eine Dichtung 30 aus dem Synthesegummi Perbunan mit einer Shore-Härte von 70-80 ist innerhalb des Flansches 28 angeordnet und wird anfänglich vor dem Zusammenbau der Kappe 26 mit der Flasche 14 durch drei Vertiefungen 32 (von denen zwei in Fig.4 dargestellt sind) am richtigen Ort gehalten.
  • Während des Zusammenbaus der Kappe 26 mit der Flasche 14 wird eine dehnbare Hülse in einer eingelassenen mittleren Schale 34 der Kappe 26 angeordnet, und die Hülse wird dann in radialer Richtung zur Bildung einer peripheren Sicke 36 (Fig. 1-3) in der zylindrischen Seitenwand der Kappe 26 unmittelbar unter dem Flansch 22 auf geweitet. Die Kappe 26 besteht aus 0,4 mm dickem verzinntem Stahl, und die Sicke 36 erstreckt sich durch den Bereich, wo zuvor die Vertiefungen 32 angeordnet waren, so daß die Vertiefungen 32 in die Sicke 36 übergehen und effektiv verschwinden.
  • Der Hals 37 umfaßt eine zylindrische nach unten ragende Wand, die eine Ausnehmung 38 begrenzt, die in der Mitte der Schale 34 angeordnet ist und sich in die Kammer 24 erstreckt. Die Ausnehmung 38 weist eine Seitenwand mit Innengewinde 40 (Fig. 2) auf, das bis zu einem nach innen gerichteten Ansatz 42 hinabreicht, der seinerseits eine Öffnung 43 umschließt. Zwei von der Öffnung 43 beabstandete Entlüftungsöffnungen 44 erstrecken sich durch die Seitenwand der Ausnehmung 38 an einer Stelle genau unter der oberen Begrenzung des Gewindes 40.
  • Ein Saugschlauch 46 ist innerhalb der Kammer 24 angeordnet und weist einen unteren ersten Endabschnitt 48 auf, der bis zu einem Ort reicht, der unmittelbar an den unteren Umfangsbereich des Bodens 18 angrenzt (und ihn normalerweise berührt), wie in Fig. 1 gezeigt ist. Ein oberer, zweiter Endabschnitt 50 des Schlauches 46 bedeckt die Öffnung 43 und ist an der zylindrischen Wand 37 befestigt. Der Schlauch 46 besteht vorzugsweise aus einem synthetischen harzartigen Werkstoff, wie z.B. Polyethylen, und besitzt einen kleineren Innendurchinesser als die zylindrische Wand 37, damit er mit Preßsitz in diese eingreift. Außerdem wird der Schlauch 46 vorzugsweise aus Walzmaterial herausgeschnitten und besitzt als solcher eine eigene leichte Krümmung, damit der erste Abschnitt 48 bogenförmig in die unteren Umfangsbereiche der Kammer 24 hineinragt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 umfaßt nun ein Sprühkopf 52 einen rohrförmigen ersten Einlaß 54, der eine zylindrische Seitenwand mit einander gegenüberliegenden J-förmigen Schlitzanschlüssen 56 zur lösbaren Verbindung mit einer Druckluftquelle besitzt. Die Schlitzanschlüsse 56 können entsprechende, einander gegenüberliegende Stifte eines Spritzpistolengriffs aufnehmen und sehen folglich eine lösbare Bajonett- oder Twistlock-Kupplung des Spritzpistolengriffs mit dem Sprühkopf 52 vor. Der Spritzpistolengriff umfaßt ein Triggerventil zur Regelung der Durchsatzmenge der in den ersten Einlaß 54 gelenkten Druckluft. Ein repräsentativer Griff ist in dem vorerwähnten U.S.-Patent Nr. 4,936,511 beschrieben.
  • Der Sprühkopf 52 wird in einem Stück aus einem synthetischen harzartigen Werkstoff geformt und umfaßt ein nach unten ragendes rohrförmiges Unterteil 58, das in einem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 60 endet. Der Abschnitt 60 umschließt einen unteren, zweiten Einlaß 62 (Fig. 2) zur Zuführung von Flüssigkeit in den Sprühkopf 52. Der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 60 umfaßt zusammen mit dem Gewinde 40 eine Kupplung 63 zur Verbindung des zweiten Einlasses 62 mit der Öffnung 43. Das Unterteil 58 ist einstükkig mit einer kreisförmigen Platte 64 verbunden, die sich in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse des Unterteils 58 erstreckt.
  • Ein Venturidüseneinsatz 66 (Fig. 1) richtet die Druckluft von dem ersten Einlaß 54 gegen einen Auslaß 68. Der Luftstrom durch den Einsatz 66 stellt Unterdruckverhältnisse in dem rohrförmigen Unterteil 58 her, um Flüssigkeit durch den zweiten Einlaß 62 einzuziehen. Der Einsatz 66 weist einen hintersten, ringförmigen Flansch 70 auf, der in der zylindrischen Wand aufgenommen wird, die den ersten Einlaß 54 umschließt, und hält die übrigen Abschnitte des Einsatzes 66 in koaxialer Ausrichtung beabstandet von einer zu dem Auslaß 68 führenden rohrförmigen, konischen Wand 71. Eine Dichtung 72 kann dichtend in das Ende des lösbaren Spritzpistolengriffs eingreifen.
  • Anfangs ist die Öffnung 43 durch eine Verschlußeinrichtung abgedeckt, die einen Stopfen 74 (Fig. 3) mit Außengewinde 76 umfaßt, das zu dem Gewinde 40 der Ausnehmung 38 paßt. Das Gewinde 76 erstreckt sich genügend weit entlang der Mittelachse des Stopfens 74, so daß, wenn der Stopfen 74 vollständig in den mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 40 eingeschraubt ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Abschnitt des Gewindes 76 eine Konstruktion zur Abdeckung der Entlüftungsöffnungen 44 bildet, um Flüssigkeit in der Kammer 24 zurückzuhalten, wie es z.B. während des Versands des Behälters 12 und während der Handhabung des Behälters 12 vor der Verwendung wünschenswert wäre. Eine sekundäre Dichtung 78 ist zwischen einem Ansatz der Schale 34 an dem oberen Ende der Ausnehmung 38 und einer nach außen abgeschrägten Wand des Stopfens 74 oberhalb des Gewindes 76 angeordnet.
  • Um mit einem Zerstäubungsvorgang zu beginnen, wird der Stopfen 74 aus der Schale 34 durch Ergreifen eines aufrechten, drucktastenartigen Kopfes 75 des Stopf ens 74 herausgezogen. Dann wird der Sprühkopf 52 mit dem Behälter 12 durch Einschrauben des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 60 in das Gewinde 40, bis das rohrförmige Unterteil 58 in der Ausnehmung 38 völlig festsitzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zusammengebaut. Die Entlüftungsöffnungen 44 stehen, wenn der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 60 völlig in der Ausnehmung 38 sitzt, infolge der Tatsache mit der Atmosphäre in Verbindung, daß die Gesamtlänge des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 60 in einer Richtung entlang der Längsachse des Teils 38 kleiner ist als die Länge des Gewindes 40 entlang der Mittelachse der Ausnehmung 38, und daß der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 60 in der in Fig. 1 gezeigten Orientierung nicht bis über die Entlüftungsöffnungen 44 reicht. Zu diesem Zweck ist die axiale Länge des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 60 kleiner als die gesamte axiale Länge des Gewindes 76 des Stopfens 74.
  • Der Zerstäubungsvorgang beginnt, nachdem der Sprühkopf 52 mit einem Spritzpistolengriff verbunden und das Regelventil an dem Spritzpistolengriff geöffnet wurde, um Druckluft in den Venturieinsatz 66 eintreten zu lassen. Der Druckluftstrom erzeugt Unterdruckverhältnisse in dem Unterteil 58 und in dem Saugschlauch 46, so daß Flüssigkeit aus der Kammer 24 abgezogen und mit Luft vermischt wird, während die Luft aus dem Einsatz 66 austritt, und dann durch den Auslaß 68 in Form eines Sprühnebels ausströmt. Während Flüssigkeit aus dem Behälter 12 abgezogen wird, wird atmosphärische Luft entlang einem Weg durch den Raum zwischen der Platte 64 und dem Flansch 28, danach entlang dem Raum zwischen dem rohrförmigen Unterteil 58 und den Seitenwänden der Ausnehmung 38 in die Kammer 24 gelassen, bis sie durch die Entlüftungsöf fnungen 44 in die Kammer 24 eintritt.
  • Wenn sich der Auslaß 68 zusetzt, könnte in den Sprühkopf 52 gelassene Druckluft durch den Saugschlauch 46 in die Kammer 24 eintreten. In derartigen Fällen dient die Platte 64 als ein Schild, um Flüssigkeit, die durch die Entlüftungsöffnungen 44 austritt, vom Gesicht des Benutzers abzulenken. Die Platte 64 verleiht der Vorrichtung 10 ferner zusätzliche Stabilität, da die Platte 64 sich in dichtem Abstand über den Flansch 28 erstreckt und eine übermäßige Schwankung oder Neigung des Sprühkopfs 52 in bezug auf die Längsachse des Behälters 12 verhindert. Ein Paar von gegenüberliegenden Einschnitten 80 in der Platte 64 sieht erforderlichenfalls eine sekundäre Druckreduzierung vor.
  • Am Ende eines Zerstäubungsvorgangs wird der Sprühkopf 52 von dem Spritzpistolengriff getrennt. Wenn der Behälter 12 leer ist, können der Sprühkopf 52 und der Behälter 12 gemeinsam ohne Zerlegung, und ohne daß eine Reinigung des preiswerten Sprühkopfes 52 erforderlich wäre, weggeworfen werden. Wenn andererseits der Behälter 12 nicht leer ist, wird der Sprühkopf 52 aus der Kappe herausgezogen, und der Stopfen 74 wird wieder in die Ausnehmung 38 geschraubt, um den Behälter 12 abzudichten und ein Auslaufen oder Aushärten des flüssigen Inhalts zu verhindern. Der Sprühkopf 52 kann dann bis zur nächsten Verwendung in einem Reinigungsmittel aufbewahrt werden.
  • Der innere Saugschlauch 46 und die Klemmkappe 26 verhindern weitgehend ein Nachfüllen der Kammer 24 mit zusätzlicher Flüssigkeit und verringern folglich das Risiko, daß der Behälter 12 eine Flüssigkeit enthalten könnte, die von der auf dem Typenschild des Behälters angegebenen Flüssigkeit verschieden ist. Es kann versucht werden, die Kammer 24 durch Eingießen von Flüssigkeit aus einem größeren Behälter in die Ausnehmung 38 nachzufüllen, ein derartiger Versuch wird jedoch durch die Nähe des unteren zweiten Endabschnitts 50 des Schlauches 46 zu dem Boden der Kammer 24 und auch durch die relativ kleine Fläche der Entlüftungsöffnungen 44 erschwert.
  • Vorteilhafterweise läßt sich der Behälter 12 relativ kostengünstig beschaffen, füllen und versenden, und die Kupplung 63 ermöglicht es, die Vorrichtung 10 in relativ kompakter Form zu versenden und zu lagern. Zusätzlich ermöglicht es die Kupplung 63 dem Benutzer, nur den Sprühkopf 52 auszuwechseln und in der Flasche 14 verbliebene Flüssigkeit zu erhalten, wenn nicht der gesamte Inhalt der Flasche 14 versprüht wurde. Die Bereitstellung der Kupplung 63 ermöglicht es außerdem dem Hersteller, den Durchmesser des Gewindes 40 und des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 60 zu verändern (zusammen mit dem Gewinde 76), so daß bestimmte Sprühköpfe nur zusammen mit bestimmten Behältern verwendet werden, ein Vorteil, da der Hersteller dann einen Sprühkopf wählen kann, der spezifische Zerstäubungseigenschaften für eine spezielle, in dem passenden Behälter verkaufte Flüssigkeit bietet.

Claims (6)

1. Abgabevorrichtung (10) zum Zerstäuben einer Flüssigkeit, umfassend einen Behälter (12) mit einer Kammer (24), die eine Menge Flüssigkeit enthält, einen Hals (37), der mit dem Behälter (12) verbunden ist, wobei der Hals (37) ein Gewinde (40) und eine Auslaßöffnung (43) aufweist, die zu der Kammer (24) führt, um Flüssigkeit von der Kammer (24) abzuziehen, und einen Sprühkopf (52) mit einem ersten Einlaß (54), der mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht, wobei der Sprühkopf (52) einen zweiten Einlaß (62) für Flüssigkeit und einen Auslaß (68) umfaßt, durch den ein Sprühnebel einer Flüssigkeit ausgestoßen wird, wobei der Sprühkopf (52) einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (60) umfaßt, der den zweiten Einlaß (62) des Sprühkopfes (52) mit der Öffnung (43) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (37) eine sich durch das Gewinde (40) erstreckende Entlüftungsöffnung (44) umfaßt, durch die die Kammer (24) mit der Atmosphäre in Verbindung steht; wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt (60) im Abstand von der Entlüftungsöffnung (44) angeordnet ist, damit die Kammer (24) mit der Atmosphäre in Verbindung stehen kann, wenn der mit einem Gewinde versehene Abschnitt (60) vollständig auf das Gewinde (40) auf dem Hals (37) aufgeschraubt ist, und wobei die Vorrichtung (10) eine Einrichtung (74) umfaßt, um die Öffnung (43) wahlweise zu schließen, wenn der zweite Einlaß (62) des Sprühkopfes (52) nicht mit der Öffnung (43) verbunden ist, wobei die Einrichtung (74) ein zu dem Gewinde (40) auf dem Hals (37) komplementäres Gewinde (76) umfaßt, welches die Entlüftungsöffnung (44) bedeckt, wenn die Öffnung (43) verschlossen ist.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine Öffnung besitzt, und daß die Vorrichtung (10) eine Kappe (26) umfaßt, die mit dem Behälter (12) verbunden ist und sich quer über die öffnung erstreckt, wobei die Kappe (26) eine Ausnehmung (38) mit dem Gewinde (40) umfaßt.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) unlösbar mit dem Behälter (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) eine Sicke (36) zur unlösbaren Verbindung der Kappe (26) mit dem Behälter (12) umfaßt.
5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine mit dem Behälter (12) verbundene Kappe (26) umfaßt, wobei die Kappe (26) eine Ausnehmung (38) aufweist, und wobei das mit dem Behälter (12) verbundene Gewinde (40) in der Ausnehmung (38) der Kappe (26) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (37) eine die Ausnehmung (38) darstellende zylindrische Wand umfaßt, und daß die Vorrichtung (10) einen Schlauch (48) in der Kammer (24) umfaßt, der mit einem Endabschnitt an der Wand befestigt ist.
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