DE69206273T2 - Vorrichtung zum kräuseln und spalten eines bandes. - Google Patents

Vorrichtung zum kräuseln und spalten eines bandes.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandkräuselvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff aus Anspruch 1, wie sie zum Beispiel aus US-A-2703208 bekannt ist. Eine Vorrichtung zum Kräuseln und/oder Trennen von Geschenkband ist aus Gb-A-2221871 bekannt. Geschenkeinwickelband, gewöhnlich aus Polypropylen, ist relativ billig und fest. Es hat die Eigenschaft zu Kräuseln, wenn die Fasern auf einer Seite des Bandes unter Spannung belastet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Bandkräusel- und/oder Trennvorrichtung zum direkten Gebrauch mit einer herkömmlichen Spule oder Bandrolle.
  • Aus US-A-2703205 ist eine trommelförmige Vorrichtung zur Aufnahme einer Rolle von kräuselbarem Zelluloseband bekannt; die Vorrichtung weist einen Schlitz für den Bandausgang und eine Kräuselkante auf, mit der das Band durch das direkte Aufbringen von Daumendruck gekräuselt wird.
  • Gemäß einem Aspekt weist die Erfindung eine Bandkräuselvorrichtung zum Verwenden mit einer Spule oder einer Aufwickelrolle mit Geschenkverpackungsband auf, wobei die Vorrichtung derart in die oder rings der Spule eingreift, daß sich die Spule beim Gebrauch relativ zu der Vorrichtung drehen kann, und die Vorrichtung insgesamt radial zu der Spule einen Ausgangsdurchgang für das Band und eine Bandkräuselkante aufweist, wobei ein Bandabschnitt durch Abziehen von der Spule gekräuselt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang Bandführungsmittel aufweist, die einen im wesentlichen konstanten Annäherungswinkel des Bandes an die Kante sicherstellen, und die Vorrichtung weiter Mittel aufweist, die beim Gebrauch der Vorrichtung eine Zugkraft auf das Band oder die Spule aufbringen.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt weist die. Erfindung eine Bandtrennvorrichtung zur Verwendung mit einer Rolle oder einer Spule von Geschenkeinwickelband auf, wobei die Vorrichtung in oder rings der Spule derart eingreift, daß sich die Spule beim Gebrauch relativ zu der Vorrichtung drehen kann und die Vorrichtung einen Bandausgang aufweist, der sich insgesamt radial zu der Spule öffnet, wobei diese Öffnung Bandtrennmittel festlegt, wobei ein Bandabschnitt durch Abziehen von der Spule getrennt werden kann.
  • Die Vorrichtung vereinigt bevorzugt sowohl eine Bandkräuselkante als auch ein Bandtrennmittel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine flexible geteilte Schelle auf, deren Endabschnitte sich radial nach außen erstrecken, wobei einer der Endabschnitte eine radial nach außen gerichtete kräuselnde Kante aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Schelle erstreckt, wobei die Schelle beim Gebrauch eine zylindrische Bandspule im wesentlichen umfaßt und die Endabschnitte die Ausgangsöffnung festlegen.
  • Die Schelle liegt bevorzugt eng um die Spule an; unterschiedliche Schellengrößen können für unterschiedliche Spulendurchmesser vorgesehen werden.
  • In einer Ausführungsform können die Endabschnitte einen sich kreisförmig erstreckenden Anschlag aufweisen, um die Abschnitte in einem vorbestimmtes Abstand voneinander zu halten, wobei beim Gebrauch der Fuß eines der Abschnitte den Annäherungswinkel des Bandes an die Kräuselkante festlegt. Bevorzugt werden axial im Abstand voneinander gehaltene Anschläge vorgesehen, um eine Bandausgangsöffnung zu bilden, die von allen Seiten umgrenzt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Endabschnitte aneinander anstoßen, um beim Gebrauch ein Band zwischen ihnen einzuklemmen.
  • Die geteilte Schelle kann transparent sein, damit eine Bedienungsperson das Band sehen kann.
  • Die geteilte Schelle kann Verriegelungsmittel aufweisen, um die freien Enden der Schelle lösbar miteinander zu verbinden.
  • Die geteilte Schelle kann so bemessen sein, daß sie eine Spule längs des Umfangs ergreift und dadurch beim Gebrauch eine Kraft zum Verzögern einer relativen Drehung der Spule aufbringt. Die Schelle kann radial zusammendrückbar sein.
  • In die Vorrichtung können Trennmittel eingebaut sein, die Aufspalthaken zum Aufspalten des Bandes in mehrere Stränge aufweisen, wobei die Haken von einem der Endabschnitte auf den anderen hinweisen. Die Haken erstrecken sich bevorzugt von dem Endabschnitt aus, der die Kräuselkante aufweist. Die Haken können in in dem anderen Endabschnitt ausgebildete Öffnungen eingreifen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die geteilte Schelle in Umfangsschlitze eingreifen, die auf den nach innen weisenden Seitenrändern eines Spulenkranzes vorgesehen sind. Alternativ können die Endabschnitte sich radial nach innen erstreckende Arme zu beiden Seiten des Spulenkranzes aufweisen, wobei die Arme sich an dem radial inneren Ende begegnen und auf beiden Seiten einander gegenüberliegende Vorsprünge zum Eingriff in die Mittelöffnung einer Spule aufweisen. Bevorzugt sind diese Arme flexibel, obwohl sie aneinander für eine relative Umfangsbewegung gelagert werden können.
  • Wenngleich die Schelle bevorzugt im wesentlichen kreisförmig ist, so daß sie aufgrund ihrer eigenen Federkraft auf einer Spule zurückgehalten wird, kann sie auch im wesentlichen flach ausgeführt sein und beim Gebrauch um eine Spule gewunden werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Kräuselvorrichtung gekrümmte Kräusel- und Anschlagbauteile zum Positionieren auf Führungsmitteln einer Bandspule aufweisen, wobei die Kräusel- und Anschlagbauteile sich radial nach außen erstreckende Endabschnitte aufweisen,von denen einer dieser Endabschnitte eine Kräuselschneide aufweist, die sich beim Gebrauch im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Spule erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Führungsmittel entgegengesetzt gekrümmte Nuten in den Flanschen der Spulen aufweisen; die Flansche können einander gegenüberliegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung eine Kräuselkante, ein Bandführungsmittel und Mittel zum Befestigen der Vorrichtung an einer Bandspule auf, so daß beim Gebrauch die Führungsmittel und die Kräuselkante über dem Band auf der Spule liegen.
  • Die Vorrichtung kann eine Druckplatte zum Aufbringen einer Zugkraft auf das Band oder auf die Spule aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Vorrichtung Mittel vor, von welchen die Spule beim Drehen abgestützt wird, wobei die Vorrichtung beim Gebrauch zwischen Daumen und Zeigefinger ergriffen wird.
  • Die Vorrichtung kann Spalthaken und eine Trennschneide aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung eine Mehrzahl von Spalthaken, Bandführungsmittel und Mittel zum Befestigen der Vorrichtung an einer Bandspule derart auf, daß die Führungsmittel und die Kräuselkante beim Gebrauch über dem Band auf der Spule liegen.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, in welchen:
  • Figur 1 eine herkömmliche Bandspule darstellt;
  • Figur 2 eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Figur 3 schematisch die Vorrichtung aus Figur 2 im Gebrauch mit der Spule aus Figur 1 darstellt;
  • Figur 4 die Vorrichtung aus Figur 2 in flacher Form darstellt;
  • Figur 5 Endabschnitte der ersten Ausführungsform darstellt, die auf beiden Seiten einander gegenüberliegende Anschläge aufweist;
  • Figur 6 die erste Ausführungsform der Erfindung beim Gebrauch zeigt;
  • Figur 7 ein axialer Teilschnitt durch eine Spule ist, die eine Nut zur Aufnahme einer Schelle entsprechend der ersten Ausführungsform aufweist;
  • Figur 8 ein Längsschnitt durch eine Spule ist, wobei eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform eingebaut. ist;
  • Figur 9 eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Figur 10 die Ausführungsform aus Figur 9 befestigt an einer Bandspule zeigt; und
  • Figur 11 in schmale Streifen zerschneidende Zähne zum Einbau in die Vorrichtung der ersten, der zweiten und der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Figur 12 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung zur Befestigung an einer Spule;
  • Figur 13 ist eine vergrößerte, teilweise weggeschnittene Ansicht der Vorrichtung aus Figur 12 auf einer Spule;
  • Figur 14 ist eine Draufsicht auf die Anordnung aus Figur 13;
  • Figur 15 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Vorrichtung entlang Linie 15-15 in Figur 14;
  • Figur 16 stellt die Ausführungsform aus Figur 12 beim Gebrauch dar;
  • Figur 17 ist ein Querschnitt durch eine fünfte alternative Ausführungsform und entspricht Figur 15; und
  • Figur 18 ist eine vergrößerte Darstellung der in Figur 16 gezeigten Spalthaken.
  • Figur 1 stellt eine herkömmliche Spule 11 dar, auf die ein Vorrat von Band 12 gewickelt ist.
  • Figur 2 stellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung dar, die eine im wesentlichen kreisförmige Schelle 13 aufweist, die insgesamt sich radial nach außen erstreckende oder abstehende Endabschnitte 14, 15 an den Enden aufweist. Die Schelle kann aus einem flexiblen Kunststoffmaterial oder Metall hergestellt werden oder kann ein flacher Streifen 16 zum Gebrauch wie in Figur 4 dargestellt sein.
  • Die Schelle 13 wird weiter unter Bezugnahme auf die Figur 3 beschrieben, die eine Spulenmittelöf fnung 17 und den äußeren Durchmesser 18 eines Bandvorrats zeigt. Ein Endabschnitt 14 der Schelle 13 bildet eine Kräuselschneide 19, die sich nahezu parallel zu der Achse der Spule erstreckt; solche Kräuselschneiden sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. Die Basis des anderen Endabschnitts 15 bildet mit ihrem radialen inneren Rand 21 eine Führung, welche einen reproduzierbaren Bandannäherungswinkel 22 sicherstellt, wenn der Spulenvorrat aufgebraucht wird. Der innere Rand des Abschnitts 15 ist abgerundet, um zuverlässig sicherzustellen, daß keine Kräuselbeanspruchung auf das Band aufgebracht wird.
  • Die Endabschnitte 14, 15 können zusammengepreßt werden, um einen erwünschten Kräuseleffekt zu erzielen.
  • Ungekräuseltes Band kann von der Spule durch einfaches Vermeiden der Kräuselschneide 19 und/oder Nichtzusammendrücken der Schelle abgezogen werden, so daß die Anschläge 14 und 15 in Kontakt sind.
  • Um einen gleichmäßigen Annäherungswinkel des Bandes an die Schneide sicherzustellen, können die Endabschnitte durch integrierte, sich in Umfangsrichtung erstreckende Anschläge 23 getrennt werden, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, welche zusammen eine Öffnung festlegen, die an allen Seiten begrenzt ist und durch welche das Band beim Gebrauch austritt. Die Anschläge können jede herkömmliche Form aufweisen und auf einem, dem anderen oder beiden Endabschnitten vorgesehen werden. Die Anschläge sind etwas größer als notwendig dargestellt und würden in der Praxis 1 mm oder kleiner sein; die Bandausgangsöffnung muß hinreichend weit sein, um sicherzustellen, daß das Band freien Durchgang hat.
  • Die Schelle 13 kann Verriegelungsmittel aufweisen, um auslösbar die Schelle auf der Spule zurückzuhalten. Wenn die Schelle aus Kunststoffmaterial ist, kann das Verriegelungsmittel zum Beispiel herkömmliche integrierte Springhaken und Öffnungen aufweisen.
  • Die notwendige Zugkraft zwischen Band und Kräuselkante kann auf mehreren Wegen geschaffen werden. Die flexible Schelle kann radial deformiert werden, so daß die Bedienungsperson den Bandvorrat zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Schelle einklemmt, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Alternativ kann die Schelle reibschlüssig an den Seitenwänden der Spule angreifen, sowohl durch den von der Bedienungsperson aufgebrachten Einklemmdruck äls auch durch die Klammerkraft, die durch das oben beschriebene Verriegelungsmittel aufgebracht wird. In seinem normalen Zustand kann die Schelle radial innerhalb der Wände der Spule zurückbleiben, die dazu dienen, die Schelle am seitlichen Herabgleiten von der Spule zu hindern. Der maximale Durchmesser des Bandes auf der Spule kann kleiner als der minimele Durchmesser der Schelle sein, um Abweichungen der Zugkraft auf das Band zu vermeiden, wenn der Banddurchmesser beim Gebrauch reduziert wird.
  • Die Schelle 13 kann in gegenüberliegenden Schlitzen 24 in den Spulenkränzen wie in Figur 7 gezeigt angeordnet werden, und die notwendige Zugkraft kann durch Wählen geeigneter Schlitzabmessungen aufgebracht werden. Die Zugkraft kann durch axialen Druck, der auf die gegenüberliegenden Seiten 25 der Spule aufgebracht wird, gesteigert oder minimiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Bandkräuselvorrichtung Endabschnitte der Schelle 13 im wesentlichen wie in Figur 5 dargestellt aufweisen. Die Endabschnitte können in gegenüberliegenden Schlitzen der Spulenflansche geführt werden. Figur 8 zeigt eine Spule 11, die eine gekrümmte Spur 41 auf der innenliegenden Seite eines Flansches 42 aufweist - eine gleiche Spur ist auf dem gegenüberliegenden Flansch vorgesehen. Der Bandvorrat ist mit Bezugszeichen 43 und der Bandausgangsweg mit Bezugszeichen 44 dargestellt.
  • In der Spur 41 sind zwei L-förmige Bauteile 45, 46 beweglich angeordnet, welche den Endabschnitten der Schelle 13 entsprechen; ein Bauteil 45 trägt eine Kräuselkante 47. Das Band kann durch Zusammenpressen der Bauteile 45, 46 zwischen Finger und Daumen gekräuselt werden; die Spule wird von den Bauteilen 45, 46 abgestützt und die Bedienungsperson kann ihre freie Hand dazu benutzen, das Band abzuziehen. Die gekrümmte Spur 41 kann kreisförmig sein.
  • Figur 9 stellt eine alternative Ausführungsform dar, in welcher die sich erhebenden Endabschnitte 14a, 15a an den Enden von einem sich radial erstreckenden Paar von Armen 31, 32 ausgebildet sind. Die inneren Enden der Arme 31 und 32 weisen Fortsätze 33 auf, welche sich aufeinander zu erstrecken und derart dimensioniert sind, daß sie in die Mittelöffnung einer Bandspule passen. Es ist beabsichtigt, diese Ausführungsform in flexiblem Kunststoffmaterial auszuführen, und daß geeignet ist, über die gegenüberliegenden Kränze einer Spule wie in Figur 10 dargestellt geschnappt zu werden. Die Arme 31, 32 sind im wesentlichen federnd, um zu ermöglichen, daß die Endabschnitte 14a, 15a gegeneinander gepreßt werden können, um ein Kräuseln des Bandes zu bewirken. Zugkraft kann durch die axial nach innen eingreifende Kraft der Arme oder mittels einer radial zwischen den inneren Fortsätzen 33 und der Unterseite der Endabschnitte 14a, 14b ausgeübten Kraft aufgebracht werden. Diese Ausführungsform kann auch die gegenüberliegenden Anschläge zum Festlegen eines gleichmäßigen Bandannäherungswinkels und die Band in Streifen ziehenden Zähne aufweisen. Ungekräuseltes Band kann unter Vermeiden der Kräuseischneide an einem Endabschnitt 14a abgezogen werden.
  • Figur 11 zeigt Zähne 51 an den Endabschnitten 52, 53 einer Kräuselvorrichtung und zum Einbau in eine der weiter oben beschriebenen Ausführungsformen geeignet. Die Zähne 51 greifen in entsprechende Schlitze 54 auf dem gegenüberliegenden Endabschnitt ein, wobei Band zwischen den Endabschnitten geteilt und in Streifen gezogen wird, wenn das Band von der Spule abgezogen wird. Teilen und in Streifen Schneiden kann anstelle oder zusätzlich zum Kräuseln stattfinden.
  • Wie aus den Figuren 12 bis 15 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung 110 eine gekrümmte Basis 111 auf, die ein hochstehendes Bein 112 an einer Seite und einen rückwärtigen Arm 113 senkrecht zu dem Bein 112 und insgesamt wie dargestellt über der Basis 111 liegend aufweist. Eine Daumendruckplatte 114 erstreckt sich von dem Arm 112 aus und liegt ebenfalls über der Basis 111; eine Schneide 115 erstreckt sich nach oben von dem Arm 112 aus mit der Schneidkante an oberster Stelle.
  • Wie nun beschrieben wird, können die Daumendruckplatte 114 und die Basis 111 beim Gebrauch zusammengepreßt werden, und für diesen Fall wird die Vorrichtung bevorzugt aus einem einstückigen Kunststoffspritzgußteil hergestellt.
  • Beim Gebrauch wird die Vorrichtung über einer Rolle 116 von Band 117, wie es in den Figuren 13 und 14 dargestellt ist, plaziert; die Abmessungen der Vorrichtung werden durch die Rollenabmessungen bestimmt und die Vorrichtung kann einen oder mehrere integrierte Greifflächen zum losen Greifen eines Flansches der Spule aufweisen. Solch eine Greiffläche kann an der Unterseite des Armes 113 einen Vorsprung aufweisen, der im Abstand von aber, auf das hochstehende Bein 112 zu gehalten ist.
  • Die Vorrichtung muß an der Rolle angebracht werden, so daß der Pfeil 118 auf der Daumendruckplatte 114 in die gleiche Richtung wie die Richtung der Bandwickelung zeigt. Die resultierende Stellung des Bandes beim Gebrauch ist in den Figuren 13 und 15 jeweils durch strichpunktierte Linien 119 und 120 dargestellt.
  • Der nach vorne weisende untere Rand 121 des Armes 113 ist wie gezeigt gleichmäßig gekrümmt, um Scherbeanspruchungen auf das Band zu vermeiden. Der Annäherungswinkel des Bandes an die Schneidkante wird durch die Relativstellung des Randes 121 bestimmt; die Schneide kann hohlgeschliffen sein, um die Reibkräfte zu vermeiden, die durch deren vordere Flankenfläche aufgebracht werden.
  • Beim Gebrauch wird die Bandspule dadurch abgestützt, daß die Vorrichtung von der Bedienungsperson lose zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten wird. Wenn das Band über die Schneide 115 gezogen wird, bestimmt der Austrittswinkel das Ausmaß der auf die Bandoberfläche aufgebrachten Scherkräfte, wenn welche vorhanden sind. Die Zugkraft auf das Band und damit der Schereffekt der Schneide 115 kann durch Zusammenpressen der Basis 111 und der Daumeneingriffsfläche 114 gesteigert werden, wodurch ein Drehen der Spule verhindert wird.
  • Die Figuren 16 und 18 zeigen Spalthaken an der Oberseite der Schneide. Die Spalthaken sind in Bandbewegungsrichtung in der Art von kleinen Messerklingen ausgerichtet und die Anzahl kann gewählt werden, um sie an die gewünschte Anzahl von Strängen anzupassen.
  • Figur 17 zeigt einen querverlaufenden Bandführungssteg 122, der es erlaubt, das Band aus der entgegengesetzten Richtung zu der in Figur 15 gezeigten anzunähern. Der Führungssteg weist eine schwach gekrümmte Unterseite 123 zur Vermeidung übermäßiger Beanspruchung der Bandoberfläche auf; die Stellung des Bandes, wenn dieses der Kräuselbeanspruchung unterzogen wird, ist durch die strichpunktierte Linie 124 angezeigt. Von der Spule ohne Kräuseln abgezogenes Band ist durch die Linie 125 angezeigt.
  • Die Ausführungsform aus Figur 17 kann besonders nützlich für Band sein, das nur eine zum Kräuseln geeignete Seite aufweist, wie zum Beispiel ein Band mit einer metallischen Oberfläche nur auf einer Seite. Solche Bänder sind aus Präsentationsgründen immer mit der dekorativeren Seite zur Außenseite hin aufgewickelt, und folglich ist es notwendig, die innere Fläche zu kräuseln, wie dies durch die in Figur 17 gezeigte Ausführungsform vorgesehen wird.
  • Die Vorrichtung kann ein Schutzschild für die Schneide aufweisen, welches sich bogenförmig über die Schneidkante erstrecken kann; das Schild kann einstückig mit der Vorrichtung hergestellt werden.
  • In einer Alternative kann die Kräuselkante weggelassen werden, so daß die Vorrichtung nur Spalthaken aufweist.
  • Zur Beseitigung von Zweifeln ist es mit dieser Erfindung beabsichtigt, eine Spule innerhalb einer Spulenkonstruktion zu umgreifen, bei welcher sich eine lose Spule mit Band frei innerhalb eines äußeren spulenförmig gestalteten Gehäuses drehen kann, deren Teil die Vorrichtung ist.
  • Alle Zeichnungen der Anmeldung sind illustrativ und sollten nicht als Maßstab genommen werden, einen besondern mathematischen Zusammenhang zwischen den einzelnen Komponententeilen herzustellen. Viele Variationen und Änderungen sind innerhalb des Schutzumfangs der hiernach angehängten Ansprüche möglich.

Claims (12)

1. Bandkräuselvorrichtung (13, 110) zum Verwenden mit einer Spule (11, 116) oder einer Geschenkverpackungsband- Aufwickelrolle, wobei die Vorrichtung derart in die oder rings der Spule eingreift, daß sich die Spule beim Gebrauch relativ zu der Vorrichtung drehen kann, und die Vorrichtung einen Ausgangsdurchgang für das Band insgesamt radial zu der Spule und eine Bandkräuselkante (19, 47, 115) aufweist, wobei ein Bandabschnitt durch Abziehen von der Spule (11, 116) gekräuselt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang Bandführungsmittel (21, 121) aufweist, die einen im wesentlichen konstanten Annäherungswinkel des Bandes an die Kante (19, 47, 115) sicherstellen und die Vorrichtung weiter Mittel aufweist, die beim Gebrauch der Vorrichtung eine Rückhaltekraft auf das Band oder die Spule aufbringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine flexible geteilte Schelle (13) aufweist, deren Endabschnitte (14, 15) sich beim Gebrauch im wesentlichen radial nach außen erstrecken, wobei einer der Endabschnitte (14) eine radial nach außen gerichtete Kräuselkante (19) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Spule erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, die weiter Anschlagmittel (23) aufweist, um die Endabschnitte um ein vorbestimmtes Ausmaß im Abstand zueinander zu halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Schelle (13) radial zusammendrückbar zum Aufbringen einer Rückhaltekraft auf das Band auf der Spule ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, die weiter sich radial nach innen erstreckende Arme (31, 32) zu beiden Seiten der Schelle aufweist, wobei die inneren Enden der Arme in die Mittelöffnung der Spule eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein gekrümmtes Innenbauteil (111), einen sich radial erstreckenden Schenkel (112) auf dem Innenbauteil und ein querstehendes Außenbauteil (113) aufweist, die sich im wesentlichen in rechten Winkeln zu der Umfangsfläche des Innenbauteils erstrecken, wobei die Vorrichtung hochkant in die Spule (116) eingreift und eine Kräuselkante (115) auf dem querstehenden Außenbauteil aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die Kräuselkante (115) beim Gebrauch im wesentlichen parallel zur der Spulenachse erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, die ein Reibungsbauteil (114) aufweist, das sich von dem Außenbauteil (113) aus im wesentlichen parallel zu dem Innenbauteil (111) erstreckt und beim Gebrauch zum Aufbringen einer Rückhaltekraft auf das Band oder die Spule auf das Innenbauteil zu federnd beweglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiter ein Bandabtrennmittel mit Trennschneiden aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einer Bandspule, wobei die Vorrichtung und die Bandspule Mittel zum wechselseitigen Ineinandergreifen und Sichern zur Ermöglichung einer Relativdrehbewegung aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Spule beidseitig einander gegenüberliegende, entlang des Umfangs ersteckende Nuten (41) auf den Flanschinnenseiten und nahe des Außenrandes der Flansche aufweist, und die Kräuselvorichtung ein erstes und ein zweites gekrümmtes Bauteil (45, 46) zum Eingreifen in die Nuten (41) aufweist, so daß die Spule sich relativ zu dem ersten und dem zweiten Bauteil drehen läßt, und das erste und das zweite Bauteil in den Nuten relativ zueinander bewegbar sind, wobei das erste und das zweite Bauteil aufwärtsgerichtete, nahe aneinander angeordnete Endabschnitte aufweisen, die beim Gebrauch eine Bandausgangsöffnung festlegen, und einer der Endabschnitte eine Kräuselkante aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Endabschnitte mittels eines Vorsprungs, der sich wenigstens von einem Endabschnitt zu dem anderen hin erstreckt, in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
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