DE69206123T2

DE69206123T2 - Vorrichtung zum einstellbaren motieren eines lampenstrahlers.

Info

Publication number: DE69206123T2
Application number: DE69206123T
Authority: DE
Inventors: Yves Meyer; Fernand Scherrer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1991-06-27
Filing date: 1992-06-26
Publication date: 1996-07-25
Anticipated expiration: 2012-06-27
Also published as: ATE130425T1; EP0562057B1; DE69206123D1; EP0562057A1; JPH06500892A; WO1993000552A1; FR2678354A1; FR2678354B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einstellbaren Montieren eines Lampenstrahlers zum Einbau in eine eingezogene Decke aus biegsamen, gespannten Material, wie zum Beispiel eine Decke aus Kunststoff oder Stoff, die die eigentliche darunterliegende Decke verdeckt, wobei diese Vorrichtung einen ersten Bügel in umgekehrter U-Form enthält, der an die eigentliche Decke oder an eine angepasste Unterlage mittels mindestens einer Klemmschraube angebracht ist, die in mindestens einem Langloch in seiner Querseite eingesetzt ist; dieser erste Bügel ist horizontal in Bezug auf die besagte Klemmschraube verstellbar, ein zweiter U-förmiger Bügel ist an dem ersten Bügel mittels Klemmschrauben befestigt, die in Langlöcher eingesetzt sind, die in den Seiten mindestens einer der beiden Bügel angeordnet sind, wobei der zweite Bügel in Bezug auf den ersten Bügel höhenverstellbar ist und in Bezug auf letzterer um eine Achse dreht, die durch die beiden Klemmschrauben geht, sowie einer Halterung um den Lampenstrahler aufzunehmen.
Die Anwendung gespannter Decken aus PVC verbreitet sich in dem Bauwesen immer mehr. Bestehend aus einer elastischen Decke aus Kunststoff, erlauben die eingezogenen Decken die Höhe der Räume niedriger zu setzen, insbesondere in alten Gebäuden mit hohen Decken. Die Decke wird dann üblicherweise mit den Beleuchtungselementen versehen; im Allgemeinen handeft es sich um Lampenstrahler. Diese Lampenstrahler müßen an der eigentlichen Decke befestigt werden, und ihre Unterseite muß auf die Höhe der gespannten Decke eingestellt werden. Es muß unbedingt möglich sein, die Lanipenstrahler einerseits in Bezug auf die gespannte Decke, und andererseits untereinander auszurichten. Diese verschiedenen Ausrichtungen können im Bauwesen aufgrund der Natur der Halterung des Lampenstrahlers nicht effizient vorgenommen werden. Jede Einbau-Vorrichtung muß über eine Einstell-Möglichkeit vertügen, um eine perfekte Ausrichtung zu erlauben. Dadurch ist es notwendig den Lampenstrahler in eine Halterung einzubauen, die vor der Installation der eingezogenen Decke angebracht wurde und die eine erste Ausrichtung erlaubt, wobei diese Hakerung zugänglich bleiben muss wenn die eingezogene Decke installiert ist, um die genaue und endgültige Ausrichtung zu erlauben, wenn der einzige vertügbare Zugang die Öffnung ist, die in der eingezogenen Decke an der Stelle dieses Lampenstrahlers angebracht wurde.
Das Patent FR-2 587 447, des selben Patentträgers, beschreibt ein Lampenstrahlergestell das nur eine Positionierung des Lampenstrahlers entlang einer Vertikal-Achse erlaubt, wobei die Einstellung nach der Installation der eingezogenen Decke schwerlich ausgeführt werden kann.
Der französische Patentantrag FR-A-2 647 139 beschreibt eine Lampenstrahler-Halterung in der die Glocke die den Lampenstrahler aufnimmt am Ende einer Befestigungsstange montiert ist, wobei das andere Ende der Stange an der eigentlichen Decke befestigt ist. Dieses Befestigungsmittel ist sehr labil und kann den Stillstand der Vorrichtung nach der Einstellung seiner Ausrichtung in Bezug auf die gespannte Decke nicht gewährleisten. Die Glocke ist vorgesehen um höhenmäßig durch Gleiten eingestellt zu werden, mittels eines Bügels dessen Seiten durch ein Feder-Effekt gegen die Innenwand der Glocke drücken. Dieses Einstellungsmittel ist ungenau und verstellt sich mit der Zeit.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt diese Nachteile zu beseitigen, durch eine einfache, platzsparende, leichte, brandsichere, einfach zu benutzende, zuverlässige und unverstellbare einstellbare Montier-Vorrichtung eines Lampenstrahlers, die angeordnet ist um vor und nach der Installation der eingezogenen Decke eingestellt zu werden, um den Lampenstrahler perfekt zu positionieren, sei es höhenmäßig, längs oder quer, und ihn mit anderen Lampenstrahler auszurichten, wenn eine Reihe Lampenstrahler vorgesehen ist.
Die einstellbare Montier-Vorrichtung eines Lampenstrahlers, Sache der vorliegenden Erfindung, die in dem Vorwort definiert wurde, ist gekennzeichnet dadurch, daß die besagte Halterung einen dritten Bügel in umgekehrter U-Form enthält, der mit einem Klemmbolzen an dem zweiten Bügel befestigt ist, wobei dieser Klemmbolzen in einem Langloch eingesetzt ist, das in der Querseite des zweiten Bügels angefertigt ist, und wobei dieser dritte Bügel in Bezug auf den zweiten Bügel horizontal einstellbar ist, entlang der von dem besagten Langloch definierten Achse, dadurch daß die besagte Halterung einen Träger enthält, der den Lampenstrahler aufnimmt, und der so angeordnet ist, daß er entlang den Seiten des besagten dritten Bügels gleitet, mittels seiner Seiten, deren Profil dem Profil der Seiten des Bügels entspricht, um eine axiale Führung des Trägers in Bezug auf diesen Bügel zu gewährleisten, und dadurch daß der Träger an dem dritten Bügel durch Befestigungsmittel angebracht ist, die angeordnet sind, um die Position des Trägers höhenmäßig in Bezug auf den dritten Bügel einstellen zu können, wobei diese Befestigungsmittel mit dem Träger oder mit dem Bügel verbunden sind, und von der Innenseite des besagten Trägers zugänglich sind.
Gemäß einer ersten Variante, ist der Träger an den Seiten des dritten Bügels befestigt und die Befestigungsmittel bestehen aus Einstell- und Befestigungsschrauben die in Langlöcher eingesetzt sind, die in den Seiten des besagten Trägers angefertigt sind.
Gemäß einer zweiten Variante, ist der Träger an den Seiten des dritten Bügels befestigt und die Befestigungsmittel bestehen aus Einstell- und Befestigungsschrauben die in Langlöcher eingesetzt sind, die in den Seiten des besagten dritten Bügels angefertigt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung, ist der Träger an der Querseite des dritten Bügels befestigt und die Befestigungsmittel bestehen aus mindestens einer Einstell- und Befestigungsschraube die mit dem Träger verbunden ist und die in eine in der besagten Querseite vorgesehenen Gewindebohrung oder Einpressmutter geschraubt ist.
Der Lampenstrahler ist vorzugsweise durch mindesten zwei Ringe aus thermisch und elektrisch isolierendem Material an den besagten Träger montiert, die dazu bestimmt sind, an beiden Seiten des biegsamen gespannten Materials angeordnet zu werden, das die gespannte Decke bildet und zwar in einem ringförmigen Bereich, der den besagten Strahler umgibt.
Der Träger enthält vorteilhaft einen vierten Bügel in umgekehrter U-Form und ein ringförmiges Element das an den freien Enden der Seiten dieses Bügels befestigt ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführung, ist der Träger angeordnet um einen Lampenstrahler aufzunehmen, der an dem besagten vierten Bügel durch eine Fassung des Typs Bajonett befestigt ist.
Gemäß einer dritten Variante, ist der Träger eine Halterung für einen Lampenstrahler, der zwei L-förmige Seitenwände enthält, die auf einer Grundplatte befestigt sind, wobei die besagte Grundplatte angeordnet ist um einen Lampenstrahler von jeglichen Typ und Abmessung aufzunehmen.
Ein Beispiel einer Ausführung, illustriert durch die anliegende Zeichnung, wird helfen die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen:
- die Abbildung 1 stellt eine zerlegte Ansicht der Vorrichtung zum einstellbaren Montieren eines Lampenstrahlers gemäß der Erfindung dar,
- die Abbildung 2 stellt einen Schnitt der installierten Vorrichtung dar, und
- die Abbildung 3 stellt eine Ansicht einer Variante der Vorrichtung dar.
In Bezug auf die Abbildungen 1 und 2, enthält die Vorrichtung zum einstellbaren Montieren eines Lampenstrahlers zuerst einen U-förmigen Bügel 1, der an der eigentlichen Decke mittels mindestens einer Schraube 2 die durch ein Langloch 3 geht befestigt wird. Dieser Bügel 1 besteht aus zwei Seiten 4 und 5 und einem Querteil 6 in welchem das besagte Langloch 3 angefertigt ist. Die Seiten werden vorteilhaft mit zwei axialen Langlöcher 4' und 5' ausgestattet.
Sie enthält dann einen zweiten Bügel 7 in umgekehrter U-Form, das heißt in Bezug auf den ersten umgekehrt positioniert und an dem ersten mittels zwei Klemmschrauben 8 befestigt, die in den Langlöcher 4' und 5' eingesetzt sind. Dieser Bügel 7 besteht aus zwei Seiten 9 und 10 und einem Querteil 11 in welchem ein Langloch 12 angefertigt ist. Die Seiten werden vorteilhaft mit zwei axialen Langlöcher 9' und 10' ausgestattet.
Die besagte Vorrichtung enthält ebenfalls einen dritten U-förmigen Bügel 13 der an dem zweiten Bügel 7 durch einen Klemmbolzen 14 befestigt ist, der in dem Langloch 12 eingesetzt ist. Dieser dritte Bügel 13 besteht aus zwei Seiten 15 und 16 und einem Querteil 17 in welchem eine Mittelbohrung 18 für den Durchgang des Klemmbolzens 14 und zwei Gewindebohrungen 19 und 20 beiderseits von der Mittelbohrung 18 angefertigt sind. Die beiden seiten 15 und 16 haben vorzugsweise ein nicht flaches Profil.
Sie enthält schließlich einen Träger 21; dieser besteht einerseits aus einem vierten U- förmigen Bügel 22, der aus zwei Seiten 23 und 24 sowie ein Querteil 25 besteht, und andererseits aus einem ringförmigen Element 26 das an den freien Enden der beiden Seiten befestigt ist. Dieser Träger 21 wirkt mit dem dritten Bügel 13 zusammen dank zwei Schrauben 27 und 28 die in die Gewindebohrungen 19 und 20 geschraubt werden. In dem Querteil 25 werden eine Mittelbohrung 29, dessen Durchmesser größer ist als der der Mittelbohrung 18, und zwei Bohrungen 30 und 31, mit den Gewindebohrungen 19 und 20 übereinstimmend, angefertigt. Die beiden Schrauben 27 und 28 sind mit einem elastischen Ring versehen der das Querteil 25 einklemmt. Die Seiten 23 und 24 haben vorzugsweise ein nicht flaches Profil, das dem Profil der Seiten 15 und 16 entspricht.
Ein Lampenstrahler 32 ist in dem Träger 21 montiert, mittels einer Fassung des Typs Bajonett, die zwei Stifte 33 und 34 enthält, die in den Seiten 23 und 24 angebracht sind. Zwei thermisch und elektrisch isolierende Ringe 35 und 36 sind übereinander auf dem ringförmigen Teil 26 angeordnet. Der erste Ring 35 ist zum Beispiel aus Klingerit hergestellt und der zweite Ring 36 ist vorzugsweise aus einem steifen Kunststoff wie PVC hergestellt. Der Lampenstrahler 32 kann ein handelsüblicher Lampenstrahler sein, der mit einer Hafterung 37 und einem drehenden Innenring 38, der die Lampe 39 aufnimmt, ausgestattet ist.
In der Ausführung wie sie durch die Abbildung 3 dargestellt ist, liegt die Variante bei der Aufnahme des Lampenstrahlers die kein Träger 21 mehr ist, sondern ein Element das Lampenstrahlergestell 61 genannt wird und das an einem dritten U-förmigen Bügel 53 mittels zwei Klemmschrauben 56 befestigt ist,die in Langlöcher 54' und 55' eingesetzt sind, die in den Seiten 54 und 55 des besagten Bügels angefertigt sind. Dieses Lampenstrahlergestell besteht aus einer Grundplatte 62 in welcher eine Mittelöffnung 63 angefertigt ist, die vorgesehen ist um einen Lampenstrahler zu empfangen, und aus zwei L- förmigen Seiten 64 und 65, die an einem Ende auf der Grundplatte 62 dank zwei Schrauben 66 und 67 angebracht sind, und an dem anderen Ende an den Seiten 54 und 55 befestigt sind, wobei die Klemmschrauben durch die Bohrungen 64' und 65' gehen.
Bei dem Anbau der vorher beschriebenen Vorrichtung, wird der erste Bügel 1 an der eigentlichen Decke mit Hilfe der Schraube 2 befestigt, nachdem er durch Querbewegung entlang der Achse des Langlochs 3 und durch Drehung um die Schraube 2 positioniert wurde. Der zweite Bügel 7 wird dann in den ersten Bügel 1 montiert und durch die zwei Klemmschrauben 8 befestigt, die beziehungsweise durch die Langlöcher 4' und 9', und 5' und 10' gehen, nach der Höheneinstellung entlang der durch die Langlöcher 4' und 5' festgelegten Achse, und nach der Einstellung der Drehung um die durch die beiden Schrauben definierte Achse. Es ist möglich die in dem Bügel 7 vorgesehenen Langlöcher 9', und 10' durch Bohrungen zu ersetzen. Diese Beiden Bügel 1 und 7 erlauben eine erste Ausrichtung der Lampenstrahler-Halterung vor dem Montieren der gespannten Decke. Eine vorübergehende Höhe kann eingestellt werden zwischen der eigentlichen Decke und dem Unterteil des zweiten Bügels 7, das durch sein Querteil 11 gebildet ist, wobei diese Höhe zwischen einem Mal und zwei Mal die Länge eines Langlochs liegen wird. Der dritte Bügel 13 wird dann an dem zweiten Bügel befestigt, mittels des Klemmbolzens 14, der durch die Bohrung 18 und das Langloch 12 geht. Er kann in Bezug auf den Bügel 7 in der Quere entlang der Achse des Langlochs12, und in der Drehung um den Bolzen 14 eingestellt werden. Dieser Bolzen ist vorzugsweise des Typs Japy um jede Drehung der Schraube in dem Langloch 12 zu verhindern. Die Mutter des besagten Bolzens wird mit Hilfe eines Rohrschlüssels angezogen, der durch die Bohrung 29 geht, die in dem Träger 21 vorgesehen ist. Der Träger 21 wird in den dritten Bügel eingeschoben, die zwei Schrauben 27 und 28 die auf dem Träger angebracht sind werden in die Gewindebohrungen 19 und 20 geschraubt, die in dem Bügel 13 vorgesehen sind. Durch auf- und zuschrauben der besagten Schrauben 27 und 28 nähert oder entfernt sich der Träger von dem Bügel 13, entlang der Achse der ineinanderlaufenden Seiten, die durch ihre entsprechenden Profile gelührt sind. Die Schrauben werden mit Hilfe eines Rohrschlüssels gedreht, der durch den im Träger 21 vorgesehenen Platz für den Lampenstrahler geht. Da die Einstellungen an der Decke des dritten Bügels 13 und des Trägers 21 mittels Bolzen und Schrauben vorgenommen wird, die durch die in der gespannten Decke vorgesenehe Öffnung zugänglich sind, ist es möglich genauestens die Achse des Trägers der den Lampenstrahler empfangt mit der Achse der besagten Öffnung übereinander einzustellen, und die Höhe des besagten Trägers einzustellen damit die Vorderseite des Lampenstrahlers auf der Ebene der gespannten Decke liegt. Der Lampenstrahler 32 wird dann durch mindestens zwei isolierende Ringe 35 und 36 an den Träger 21 montiert, wobei die gespannte Decke zwischen den beiden Ringen eingeklemmt wird, und durch die beiden Stifte 33 festgehalten wird. Die Ampel 39 wird durch einen nicht dargestellten elastischen Ring in den drehenden Innenring 38 montiert. Dieser Ring lässt einen kreisförmigen Luft-Durchgang zu, der die automatische Lüftung der Ampel erlaubt. Diese Ampel 39 wird durch einen elektrischen Kabel gespeist der aus der eigentlichen Decke kommt und der entweder durch oder neben der besagten Vorrichtung zum einstellbaren Montieren des Lampenstrahlers geht.

Claims

1. Vorrichtung zum einstellbaren Montieren eines Lampenstrahlers zum Einbau in eine eingezogene Decke aus biegsamen, gespannten Material, wie zum Beispiel eine Decke aus Kunststoff oder Stoff, die die eigentliche darunterliegende Decke verdeckt, wobei diese Vorrichtung einen ersten Bügel in umgekehrter U-Form (1) enthält, der an die eigentliche Decke oder an eine angepasste Unterlage mittels mindestens einer Klemmschraube (2) angebracht ist, die in mindestens einem Langloch (3) in seiner Querseite (6) eingesetzt ist; dieser erste Bügel ist horizontal in Bezug auf die besagte Klemmschraube verstellbar, ein zweiter U-förmiger Bügel (7) ist an dem ersten Bügel mittels Klemmschrauben (8) befestigt, die in Langlöcher (4', 5', 9', 10') eingesetzt sind, die in den Seiten (4, 5, 9, 10) mindestens einer der beiden Bügel angeordnet sind, wobei der zweite Bügel (7) in Bezug auf den ersten Bügel (1) höhenverstellbar ist und in Bezug aufletzterer um eine Achse dreht, die durch die beiden Klemmschrauben (8) geht, sowie einer Halterung um den Lampenstrahler (32) aufzunehmen, gekennzeichnet dadurch, daß die besagte Halterung einen dritten Bügel (13, 53) in umgekehrter U-Form enthält, der mit einem Klemmbolzen (14) an dem zweiten Bügel (7) befestigt ist, wobei dieser Klemmbolzen in einem Langloch (12) eingesetzt ist, das in der Querseite (11) des zweiten Bügels angefertigt ist, und wobei dieser driffe Bügel in Bezug auf den zweiten Bügel (7) horizontal einstellbar ist, entlang der von dem besagten Langloch (12) definierten Achse, dadurch daß die besagte Halterung einen Träger (21, 61) enthält, der den Lampenstrahler (32) aufnimmt, und der so angeordnet ist, daß er entlang den Seiten (15, 16, 54, 55) des besagten dritten Bügels (13, 53) gleitet, mittels seiner Seiten (23, 24, 64, 65), deren Profil dem Profil der Seiten des Bügels entspricht, um eine axiale Führung des Tragers m Bezug auf diesen Bügel zu gewährleisten, und dadurch daß der Träger (21, 61) an dem dritten Bügel (13, 53) durch Befestigungsmittel (27, 28, 56) angebracht ist, die angeordnet sind, um die Position des Trägers höhenmäßig in Bezug auf den dritten Bügel einstellen zu können, wobei diese Befestigungsmittel mit dem Träger oder mit dem Bügel verbunden sind, und von der Innenseite des besagten Trägers zugänglich sind.

2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (21, 61) an den Seiten (15, 16, 54, 55) des dritten Bügels (13, 63) befestigt ist, und dadurch, daß die Befestigungsmittel aus Einstell- und Befestigungsschrauben (56) bestehen, die in Langlöcher eingesetzt sind, die in den Seiten (23, 24, 64, 65) des besagten Trägers angefertigt sind.

3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (21, 61) an den Seiten (15, 16, 54, 55) des dritten Bügels (13, 63) befestigt ist, und dadurch, daß die Befestigungsmittel aus Einstell- und Befestigungsschrauben (56) bestehen, die in Langlöcher eingesetzt sind, die in den Seiten des besagten dritten Bügels angefertigt sind.

4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (21) an der Querseite (17) des dritten Bügels (13) befestigt ist, und dadurch, daß die Befestigungsmittel aus mindestens einer Einstell- und Befestigungsschraube (27) bestehen die mit dem Träger (21) verbunden ist und die in eine in der besagten Querseite (17) vorgesehenen Gewindebohrung (19) geschraubt ist.

5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (21) an der Querseite (17) des dritten Bügels (13) befestigt ist, und dadurch, daß die Befestigungsmittel aus mindestens einer Einstell- und Befestigungsschraube (27) bestehen die mit dem Träger (21) verbunden ist und die in eine in der besagten Querseite (17) vorgesehenen Einpressmutter (19) geschraubt ist.

6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Lampenstrahler (32) durch mindesten zwei Ringe (35, 36) aus thermisch und elektrisch isolierendem Material an den besagten Träger (21, 61) montiert ist, die dazu bestimmt sind, an beiden Seiten des biegsamen gespannten Materials angeordnet zu werden, das die gespannte Decke bildet und zwar in einem ringförmigen Bereich, der den besagten Lampenstrahler (32) umgibt.

7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (21) einen vierten Bügel (22) in umgekehrter U-Form und ein ringförmiges Element (26) enthält, das an den freien Enden der Seiten (23, 24) dieses Bügels (22) befestigt ist.

8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (21) angeordnet ist um einen Lampenstrahler (32) aufzunehmen, der an dem besagten vierten Bügel (22) durch eine Fassung des Typs Bajonett befestigt ist.

9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger eine Halterung für einen Lampenstrahler (61) ist, der zwei L-förmige Seitenwände (64, 65) enthält, die auf einer Grundplatte (62) befestigt sind.

10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß die besagte Grundplatte (62) angeordnet ist um einen Lampenstrahler von jeglichen Typ und Abmessung aufzunehmen.