DE2415019C2 - Vorrichtung zur Halterung von sanitären Einrichtungen oder Installationen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von sanitären Einrichtungen oder Installationen

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DE2415019C2
DE2415019C2 DE19742415019 DE2415019A DE2415019C2 DE 2415019 C2 DE2415019 C2 DE 2415019C2 DE 19742415019 DE19742415019 DE 19742415019 DE 2415019 A DE2415019 A DE 2415019A DE 2415019 C2 DE2415019 C2 DE 2415019C2
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Hans Birsfelden Stuerchler (Schweiz)
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Saro H Stuerchler & Co Basel (schweiz)
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Saro H Stuerchler & Co Basel (schweiz)
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von sanitären Einrichtungen, wie Waschbecken, Spülkasten u.dgl., oder von sanitären Installationen, wie Wasserhähne, Leitungen od. dgl, mit mindestens einem an der Wand befestigten Vierkant-Profilträger und daran fixierbaren Befestigungsorganen für die sanitären Einrichtungen bzw. Installationen.
Bei der Durchführung von Sanitärinstallationen sind jeweils verschiedene Sanitärinstallationselemente, wie Spülkasten, Waschbecken oder Wasserhähne, an den Raumwänden zu befestigen. Als Tragelemente für diese Sanitärinstallationselemente dienen häufig Profilträger, insbesondere Rohre, die an den Raumwänden befestigt sind. Bei der Montage war es bei der Verwendung derartiger Profilträger bisher üblich, als Befestigungsorgane dienende Gewindebuchsen, Gewindebolzen oder mit Bohrungen, Buchsen oder Bolzen versehene Plättchen an den Profilträgern anzuschweißen und die Sanitärinstallationselemente dann mit den Befestigungsorganen zu verschrauben.
Damit sich das Befestigungsorgan an der richtigen Stelle befindet, wird es vorteilhafterweise erst dann positioniert, wenn der Profilträger befestigt ist Das zur Befestigung erforderliche Schweißen bietet wegen der Gefahr, die Wand oder andere Teile zu beschädigen, oft erhebliche Schwierigkeiten. Zudem hat das Anschweißen den Nachteil, daß das Befestigungsorgan, wenn es einmal befestigt ist, nur noch mit Mühe und erheblichem Aufwand verschoben werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Montage besteht darin, daß der direkte metallene Kontakt zwischen dem Profilträger und den verschiedenen daran befestigten Sanitärinstallationselementen die Schallübertragung fördert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung bereitzustellen, die ein einfaches Anbringen und wieder Abbauen von sanitären Einrichtungen bzw. Installationen erlaubt Diese Aufgabe w:rd dadurch gelöst, daß das Befestigungsorgan aus einem C-förmigen, den Vierkant-Profilträger an drei Seiten ganz umschließenden und an der vierten Seite mit gegeneinander gerichteten Schenkelenden anliegenden, elastisch verformbaren Kunststoffteil, ferner einem an den drei den Profilträger ganz umschließenden Seiten des Kunststoffteils anliegenden U-förmigen Halterungsteil besteht, dessen freie Schenkelenden mit je einem Absatz versehen sind, die in jeweils eine Nut eines an den gegeneinander gerichteten Schenkelenden des Kunststoffteils außen anliegenden Fixierelements eingreifen:
Auf diese Weise kann der Halierungsteil also unverrückbar am Vierkant-Profilträger befestigt werden, ohne daß dazu ein Schweißvorgang notwendig ist. Falls eine nachträgliche Verschiebung erforderlich ist, kann das Befestigungsorgan ohne weiteres auch wieder entfernt werden.
Ein sehr wesentlicher Vorteil des Befestigungsorgans besteht darin, daß keinerlei metallener Kontakt zwischen dem Halterungsteil und dem Vierkant-Profilträger besteht Durch den sich zwischen diesen beiden Elementen befindenden Kunststoffteil wird sowohl die Wärme- als auch die Schallübertragung erheblich reduziert. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sowohl Leitungsrohre als auch Lärm erzeugende Sanitärapparate am gleichen Vierkant-Profilträger oder an einem aus mehreren zusammenhängenden Vierkant-Profilträgern bestehenden Rahmen befestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Vierkant-Profilrohr mit der Grundausführung eines Befestigungsorgans,
F i g. 2 eine axonometrische Ansicht eines Vierkant-Profilrohres mit einem daran befestigten und mit den Einzelteilen eines noch nicht befestigten Befestigungsorgans,
F i g. 3 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Spülkasten-Anschlußrohres,
Fig.4 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Waschbeckens und des zugehörigen Wasserhahns und
F i g- 5 eine Vorrichtung für die Befestigung von Leitungsrohren.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Halterungsvorrichtung weist einen Vierkant-Profilträger 1 und eine Grundausführung eines Befestigungsorgans auf. Vom letzteren sind in der F i g. 2 zwei dargestellt, und zwar eines im zerlegten und eines im montierten Zustand. Die Grundausführung des Befestigungsorgans weist drei Bestandteile auf, nämlich einen U-förmigen Halterungsteil 2, einen C-förmigen Kunststoffteil 3 und ein Fixierelement 4. Der Kunststoffteil 3 ist elastisch verformbar und weist einen Mittelabschnitt 3a und zwei Schenkel 3b auf. Die Schenkelenden 3c sind um 90° abgewinkelt und gegeneinander gerichtet Im montierten Zustand liegen die Innenflächen des Mittelabschnitts 3a, der Schenkel 3b und der Schenkelenden 3c am Vierkant-Profilträger 1 an und umschließen diesen also teilweise. Der Kunststoffteil 3 weist ferner auf der Außen- und der Innenfläche des Mittelabschnitts 3a je mindestens einen Zapfen, und zwar im vorliegenden Fall je zwei Zapfen 3</bzw. 3e, auf. Die Zapfen 3e greifen in zwei entsprechende Bohrungen la des Vierkant-Profilträgers 1 und bilden mit diesen zusammen je einen Sitz. Der vorteilhafterweise aus einem schweißbaren Metall bestehende Halterungsteil 2 weist einen Mittelabschnitt 2a und zwei Schenkelabschnitte 21 auf. Wie aus den F i g. 1 und 2 entnommen werden kann, liegen die Innenflächen des Mittelabschnitts 2a und der Schenkelabschnitte 2b des Halterungsteils 2 im montierten Zustand an den Außenflächen der entsprechenden Abschnitte des Kunststoffteils 3 an. Die Schenkelenden sind nach außen abgewinkelt und bilden so je einen Absatz 2c. Diese seitlich nach außen ragenden Absätze 2c verbreitern sich gegen das untere Ende des Halterungsteils 2 hin. Im montierten Zustand liegen die Absätze 2c in der gleichen Ebene wie die Schenkelenden 3c des Kunststoffteils 3. Jeder Absatz greift in eine entsprechende Nut 4c in den Seitenabschnitten 4b des aus Metair bestehenden Fixierelements 4. Der ebene Mittelabschnitt 4a des letzteren liegt an den Außenflächen der Schenkelenden 3c an. Die Seitenabschnitte 4b und die Nuten 4c sind nicht genau parallel, sondern unter einem kleinen Winkel voneinander weg geneigt. In den F i g. 1 und 2 ist also das Fixierelement 4 und der freie Zwischenraum zwischen seinen Seitenabschnitten 4b am oberen Ende etwas schmaler als unten, so daß es bei der Montage mit dem unteren Ende leicht über die am oberen Ende schmaleren Absätze 2c geschoben werden kann und in seiner Endlage fest auf dem Halterungsteil 2 sitzt und dessen Schenkelabschnitte 2b gegeneinander drückt. Der Mittelabschnitt 2a des Halterungsteils 2 ist ferner mit zwei Bohrungen 2d versehen, in die die Zapfen 3d des Kunststoff teils eingreifen.
Das aus den drei genannten Grundbestandteilen bestehende Befestigungsorgan kann bei der Montage mit geringem Aufwand am Vierkant-Profilträger 1 befestigt werden. Wenn das letztere an einem Hausteil, etwa an einer Wand, befestigt ist, werden an der entsprechenden Stelle die zwei Bohrungen la angebracht Damit diese den richtigen Abstand aufweisen und auf der Mittellinie der betreffenden Rohrfläche zu liegen kommen, erfolgt das Bohren zweckmäßigerweise mit Hilfe einer auf den Vierkant-Profilträger aufsteckbaren Bohrlehre. Anschließend werden die Schenkel 3b des elastisch deformierbaren Kunststoffteils 3 etwas auseinandersresDreizt und der letztere so über den Vierkant-Profilträger 1 geschoben, daß die Zapfen 3e in den Bohrungen Xa sitzen. Schließlich wird noch der Halterungsteil 2 über den Kunststoffen 3 geschoben und mittels des Fixierelements 4 fixiert.
In F i g. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die zur Befestigung des Anschlußrohres 16 eines Spülkastens 15 einer WC-Spülung an einem Vierkant-Profilträger 11 dient Das Befestigungsorgan weist einen Halterungstcil 12, einen Kunststoffteil 13 und ein Fixierelement 14 auf, wobei die beiden letztgenannten Bestandteile gleich ausgebildet sind wie die entsprechenden, in den F i g. 1 und 2 dargestellten Teile. Der Halterungsteil 12 weist einen über den Vierkant-Profilträger 11 hinausragenden Mittelabschnitt 12a auf, der mit einer öffnung 126 versehen ist Durch diese kann ein einen Teil des Anschlußrohres 16 bildender Gewindebolzen 16a geschoben und mittels der Mutter 18 verschraubt werden. Das andere, offene Ende 166 des Anschlußrohres 16 kann mit dem Wasseranschluß 19 des Spülkastens 15 verbunden werden. Das Anschlußrohr 16 weist des weiteren einen radial zu seinem Hauptabschnitt verlaufenden Anschlußstutzen 16c auf, der mit der Wasserzuleitung 17 verbunden ist. Mit dieser Halterungsvorrichtung kann also bei der Montage das Anschlußrohr 16, die damit verbundene Wasserzuleitung 17 und gegebenenfalls auch der Spülkasten selbst fixiert werden.
In der F i g. 4 ist die Befestigung eines Waschbeckens 26 und des zugehörigen Wasserhahns 39 an einem Rahmen dargestellt, der einen horizontalen Vierkant-Profilträger 21 und einen vertikalen Vierkant-Profilträger 31 aufweist. Das Waschbecken ist durch zwei Befestigungsorgane, von denen in der Zeichnung nur eines dargestellt ist, mit dem Vierkant-Profilträger 21 verbunden. Das Befestigungsorgan weist wiederum einen Halterungsteil 22, einen Kunststoffteil 23 und ein Fixierelement 24 auf. Am Mittelabschnitt 22a des Halterungsteils 22 ist eine rechtwinklig zum Vierkant-Profilträger 21 verlaufende Gewindebuchse 22b angeschweißt, in die ein eine Öffnung des Waschbeckens 26 durchdringender Gewindebolzen 25 eingeschraubt und das Waschbecken 26 dadurch befestigt werden kann. Das zur Befestigung des Wasserhahns 39 dienende Befestigungsorgan weist einen Halterungsteil 32 auf, auf dessen Mittelabschnitt ein Flachprofilstab 32a aufgeschweißt ist, dessen Enden beidseitig über den Vierkant-Profilträger 31 hinausragen und je mit einer öffnung 32ö versehen sind. Außerdem hat es wieder einen Kunststoffteil 33 und ein Fixierelement 34. In jede der öffnungen 32b kann ein Gewindebolzen eines Anschlußrohres 35 bzw. 36 eingeführt und mit je einer Mutter verschraubt werden. Die Anschlußrohre 35 und 36 sind einerseits mit dem Wasserhahn 39 und andererseits mit je einem Wasserzuleitungsrohr 37 bzw. 38 verbunden. Die beiden Vierkant-Profilträger 21 und 31 können in beliebiger Weise an der Wand befestigt werden und beispielsweise miteinander verschweißt sein. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, sie durch ein einen zweckentsprechenden Halterungsteil aufweisendes Befestigungsorgan miteinander zu verbinden.
In der F i g. 5 ist eine Halterungsvorrichtung dargestellt, deren Befestigungsorgan zum Befestigen von zwei Wasserleitungsrohren 45 und 46 an einem Vierkant-Profilträger 41 dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist am Mittelabschnitt des Halterungsteils 42 ein Flachprofilstab 42a angeschweißt, dessen über den Vierkant-Profilträger 41 hinausragenden Seitenabschnitte je mit einer sechseckförmigen öffnung 42b versehen sind. In der letzteren können mittels je einem
Seegerring 47 bzw. 48 je ein Rohrträger 49 bzw. 50 drehfest fixiert werden. Die letzteren weisen je ein mit durchgehenden Bohrungen 496 bzw. 50fc versehenes Tragstück 49a bzw. 50a auf. Mit den Rohrträgern 49 und 50 können, wie dies in F i g. 5 angedeutet ist, je ein Leitungsrohr 45 bzw. 46 oder je mehrere, parallel verlaufende Leitungsrohre geführt und abgestützt werden. Die Tragstücke 49a bzw. 50a bestehen vorteilhafterweise aus einem wärme- und schallisolierenden Kunststoff. Der Kunststoffteil ist hier mit 43 und das Fixierelement mit 44 bezeichnet.
Wie aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen folgt, kann die Vorrichtung also zum Halterr der verschiedensten Sanitärinstallationselemente die nen, wobei der Halterungsteil selbstverständlich auct an andere Montagearten adaptiert werden kann.
Falls die Halterungsvorrichtung nur zum Befestiger von relativ leichten Sanitärinstallationselementen odei nur für horizontal angeordnete Vierkantrohre verwen det wird, ist es möglich, eine ausreichende Festigkeit zi erreichen, ohne daß der Kunststoffteil mit Zapfen ver sehen wird. In diesem Fall fällt selbstverständlich aucl das Anbringen von Bohrungen in den Vierkantrohrei weg.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Halterung von sanitären Einrichtungen, wie Waschbecken, Spülkasten u.dgl, oder von sanitären Installationen, wie Wasserhähne, Leitungen oddgL, mit mindestens einem an der Wand befestigten Vierkant-Profilträger und daran fixierbaren Befestigungsorganen für die sanitären Einrichtungen bzw. Installationen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das Befestigungsorgan aus einem C-förmigen, den Vierkant-Profilträger (1 bzw. 11 bzw. 21 bzw. 31 bzw. 41) an drei Seiten ganz umschließenden und an der vierten Seite mit gegeneinander gerichteten Schenkelenden (3c) anliegenden, elastisch verformbaren Kunststoffteil (3 bzw. 13 bzw. 23 bzw. 33 bzw. 43), ferner einem an den drei den Profilträger ganz umschließenden Seiten des Kunststoffteils anliegenden U-förmigen Halterungsteil (2 bzw. 12 bzw. 22 bzw. 32 bzw. 42) besteht, dessen freie Schenkelenden mit je einem Absatz (2c) versehen sind, die in jeweils eine Nut (4c) eines an den gegeneinander gerichteten Schenkelenden (3c) des Kunststoffteils außen anliegenden Fixierelements (4 bzw. 14 bzw. 24 bzw. 34 bzw. 44) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (3a) des Kunststoff teils (3) auf der Außenfläche mindestens einen. Zapfen (3d) aufweist, der in eine entsprechende Bohrung (2d) im Mittelabschnitt (2a) des U-förmigen Haiterungsteils (2) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kun^tstoffteil (3) auf der Innenfläche des Mittelabschnitts (3a) mindestens einen Zapfen (3e) aufweist, der iri eine entsprechende Bohrung (la) des Vierkant-Profilträgers (1) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (2c) des Halterungsteils (2) seitlich nach außen ragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Absätze (2c) des Halterungsteils (2) gegen dessen eines Ende hin verbreitern und daß die Nuten (4c) im Fixierelement (4) entsprechend voneinander weg geneigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkant-Profilträger (1 bzw. 11 bzw. 21 bzw. 31 bzw. 41) innen hohl ist.
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