DE69204999T2 - Schussfadenliefervorrichtung für schützenlose webmaschinen. - Google Patents

Schussfadenliefervorrichtung für schützenlose webmaschinen.

Info

Publication number
DE69204999T2
DE69204999T2 DE69204999T DE69204999T DE69204999T2 DE 69204999 T2 DE69204999 T2 DE 69204999T2 DE 69204999 T DE69204999 T DE 69204999T DE 69204999 T DE69204999 T DE 69204999T DE 69204999 T2 DE69204999 T2 DE 69204999T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
yarn
cylindrical
weft
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69204999T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69204999D1 (de
Inventor
Giuseppe Vischiani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69204999D1 publication Critical patent/DE69204999D1/de
Publication of DE69204999T2 publication Critical patent/DE69204999T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/364Yarn braking means acting on the drum
    • D03D47/365Brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schußfadenzuführeinrichtung für schützenlose Webmaschinen. Eine Schußfadenzuführeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der CH-A-547881 bekannt.
  • Webmaschinen ohne Schützen haben sich auf dem Textilgebiet immer mehr durchgesetzt, wobei sie die konventionellen Schützenwebmaschinen mit Ausnahme spezieller Fälle ersetzen. Heute begründen sie ungefähr 70 % der existierenden Webmaschinen und werden sich immer mehr auf die restlichen 30 % der alten Schützenwebmaschinen erstrecken, wenn die letzteren außer Betrieb gehen.
  • Obwohl die schützenlose Webmaschine eine bedeutend höhere Produktivität besitzt, hat sie gegenüber der Schützenwebmaschine einen Nachteil, weil sie den Schußfaden von einer Spule mit Durchmessern abziehen muß, die von 20-25 cm (volle Spule) bis 4-6 cm (leere Spule) variieren. Dieses schließt große Unterschiede der Abspulzugspannung ein (sehr niedrig bei voller Spule, sehr hoch bei leerer Spule). Die Schützenwebmaschine, die den Schußfaden von einer Spule (durchschnittlicher Durchmesser 2-4 cm) nimmt, wird durch diese Unterschiede nicht beeinträchtigt. Die große Überlegenheit in der Leistungsfähigkeit der schützenlosen Webmaschine hat die Notwendigkeit des Findens einer Einrichtung wachgerufen, die die Differenz der Garnzugspannung zwischen voller und leerer Spule aufheben könnte, wenn sie zwischen der Spule und der Webmaschine angeordnet ist, wobei sie erlaubt, daß das Garnaufwickelteil der schützenlosen Webmaschine den Schußfaden mit einer konstanten Zugspannung einzieht.
  • Es ist eine Einrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einer Rotationstrommel mit kegelförmiger Abschrägung an einem Ende und einem Ring mit sehr feinen, in bezug auf die Trommelachse geneigten Einkerbungen an dem anderen Ende besteht. Die Trommel nimmt das Garn von der Spule, während sie unter der Steuerung eines Motors rotiert, wickelt es von dem kegelförmigen Abschnitt auf sich selbst und ordnet das Garn dank des letztgenannten in parallelen und sich nicht überlagernden Reihen auf ihrem zylindrischen Abschnitt. Dieses Garn kommt dann von dem vorderen Ende der Trommel heraus, gehalten durch einen sehr leichten Ring, auf dem ziemlich steife Nylonfäden eingelassen sind, um als eine Bürste zu wirken (diese Steifheit verändert sich entsprechend dem verarbeiteten Garn und der Eintragsgeschwindigkeit). Die Nylonfäden, die mit den oben beschriebenen Einkerbungen ineinandergreifen, verhindern eine relative Bewegung des Ringes und des Garnes in bezug auf die Rotationsrichtung der Trommel.
  • Das Garn, das durch das Aufwickelteil der Webmaschine zugbeansprucht wird, hebt das Bürstenhaar mit einer minimalen Kraft an und trägt sich selbst als Schußfaden in die Webmaschine ein. Gleichzeitig verhindert der Bürstenring die relative Bewegung des Garnes auf der Trommel mit darauffolgender Verwicklung. Die Länge des Garnvorrates auf der Trommel wird durch eine Fotozelle gesteuert, die auf die Rotation der Trommel einwirkt. In den letzten Jahren wurden jedoch die Geschwindigkeiten des Schußfadeneintrags an den schützenlosen Webmaschinen immer mehr erhöht. Die ersten Webmaschinen trugen auf einer Länge von 3,30 m 180-200 Schußfäden pro Minute ein, was ungefähr 600-660 Metern pro Minute entspricht, und dieses für einfarbige Webstühle. Wenn die Webmaschine wie in den meisten Fällen mit zwei oder vier Farben arbeitete oder mit gemischten Schußfäden, war die Durchschnittsgeschwindigkeit, die für die Schußfadenzuführeinrichtung erforderlich war, zwei bis viermal niedriger (auch entsprechend der Art des Gewebespannens).
  • Später änderten sich diese Parameter, und es wurden Webmaschinen mit vier und selbst fünf Metern Breite mit 220 bis 250 Einträgen pro Minute und gegenwärtig noch höheren verwendet. Deshalb liegt die heute erforderliche Geschwindigkeit für eine Schußfadenzuführeinrichtung im Bereich von einem Minimum von 880 bis 1200 Metern pro Minute und noch mehr.
  • Unter diesen Bedingungen waren die Schußfadenzuführeinrichtungen der ersten Generation nicht mehr in der Lage, solche Webstühle zu versorgen, dadurch, daß bei Geschwindigkeiten von über 500 bis 600 Metern pro Minute das Bürstenhaar auf der Oberseite der Trommel aufgrund der Zentrifugalkraft hochsteht, und das Ausbleiben der relativen Bewegung des Garnes in bezug auf die Trommel nicht länger sichern kann, auf diese Weise die Garnverwicklung verursachend.
  • Dieser bedeutende Nachteil wurde durch Verwenden von Schußfadenzuführeinrichtungen der sogenannten zweiten Generation gelöst, bei denen die Trommel noch beibehalten wird, die im wesentlichen die gleiche wie die zuvor beschriebene ist, jedoch ohne Einkerbungen an ihren Enden.
  • Das Garn, das durch die hohle Antriebswelle verläuft und verschiedene Winkel bildet, wird zu einem Element geführt, das um den kegelförmigen Kopf der Trommel rotiert, und wird den gleichen Prinzipien wie für die Rotationstrommmel folgend darauf aufgewickelt.
  • Die Steuerung der Motorgeschwindigkeit und der Vorratslänge wird mittels elektronischer Systeme ausgeführt.
  • Diese Lösung erlaubt Geschwindigkeiten, die den Webmaschinenerfordernissen entsprechen, jedoch im Vergleich mit dem vorhergehenden System, obwohl sie das Geschwindigkeitsproblem löst, die folgenden Nachteile hervorbringt:
  • a) drückt das Garn in Winkelabweichungen, deren Summe entsprechend den Fällen in Bereichen von 150 bis 270 Grad liegt, mit offensichtlicher fehlerhafter Verarbeitung desselben;
  • b) erzeugt nicht immer vollkommen parallele Vorräte, zumindest bei bestimmten Garnarten, mit nachfolgender ruckweiser Bewegung für die übereinandergelagerten Gamringe. Diesem letzteren Nachteil wurde versuchsweise durch Zuführen der Gamwindungen über eine Schraube begegnet, wobei dieselben jedoch der Gleitreibung ausgesetzt werden;
  • c) ruft beträchtliche mechanische und meistens elektronische Komplikationen hervor, die speziell in dem letzteren Fall ein Verringern der Zuverlässigkeit aufgrund einer großen Anzahl von Komponenten einschließt.
  • Es ist nun ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Beschränkungen und Nachteile der Schußfadenzuführeinrichtungen für schützenlose Webmaschinen sowohl mit feststehender als auch mit rotierender Trommel, und insbesondere den Nachteil des Aufrichtens der Bürstenhaare der letzteren, zu überwinden, um sie auf diese Weise für das Arbeiten mit hohen, heute erforderlichen Geschwindigkeiten geeignet zu machen.
  • Dieses Ziel wird mit Hilfe der Erfindung erreicht, die eine Schußfadenzuführeinrichtung für schützenlose Webmaschinen von der Art betrifft, die eine Trommel umfaßt, die durch einen Motor in Rotation versetzt wird und unter der Steuerung eines die Trommelrotationen an- und ausschaltenden Meßfühlers einen Vorrat von Gamwicklungen erhält, die dann durch eine aus einer oder mehreren Reihen von Borsten gebildete Bremse führend abgewickelt werden, um eine Webmaschine zu versorgen, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen zu der Trommel koaxialen zylindrisch-konischen Körper umfaßt, der durch an einem hervorstehenden Arm befestigte Lager getragen wird, wobei zwischen dem zylindrisch-konischen Körper und der Wickeltrommel ein freier ringförmiger Zwischenraum definiert ist, um einen Garndurchtritt zur Webmaschine zu ermöglichen; daß die Trommel eine oder mehrere Reihen von Borsten trägt, die sich in dem ringförmigen Durchgang radial nach außen erstrecken; und daß Mittel vorgesehen sind, um eine Rotation des zylindrisch-konischen Körpers zu bewirken, die gleich und synchron mit jener der Trommel ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte, jedoch nicht beschränkende Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schußfadenzuführeinrichtung im Längsschnitt zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Wickeltrommel der erfindungsgemäßen Schußfadenzuführeinrichtung ist; und
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III - III der Fig. 2 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Schußfadenzuführeinrichtung einen Antriebsmotor 30 und eine Wickeltrommel 6, die dank einer Reibkupplung 2 durch den Motor gedreht werden kann. Die Rotation der Trommel bewirkt das Abwickeln des Garnes 26 von einer Spule (nicht dargestellt) durch eine an dem Rahmen 28 des Motors 30 befestigte Fadenführung 29, sein Aufwickeln auf der Außenfläche der Trommel 6 und seine Zuführung zu der Webmaschine (nicht dargestellt) durch einen rohrförmigen Kanal 20, der in einem zylindrischkonischen Körper 13 vorgesehen ist, der nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Motor 30 umfaßt einen Rahmen 28 und einen Rotor 1, der mit der Antriebswelle 35 integral ausgebildet ist, die teilweise hohl ist und durch Lager 36 getragen wird. Die Rotormasse ist relativ hoch im Vergleich mit der normalerweise für diese Anwendung vorgesehenen, und der Rotor 1 wird fortwährend in Rotation gehalten.
  • Der Motor ist deshalb nicht dem An- und Ausschalten ausgesetzt, wie es in den bekannten Schußfadenzuführeinrichtungen erfolgt, mit den daraus folgenden Vorteilen in bezug auf Verschleiß, die Vereinfachung der elektrischen Steuerungen, die gleichmäßige Arbeitsweise usw. Dieser Motor kann entweder ein Typ mit konstanter Drehzahl oder ein Typ mit veränderlicher Drehzahl sein.
  • An der erwähnten Hohlwelle 35 des Motors ist eine Kupplung 2 angeordnet, die aus einer Scheibe 25 und einem ringförmigen Teil 2A besteht, die aus einem Material mit hoher Reibungszahl hergestellt ist. Diese Kupplung 2 kann beträchtliche Kräfte übertragen. Koaxial zu dieser Kupplung 2 ist eine Kupplungsscheibe 3 zum axialen Gleiten auf einer Nutwelle 4 vorgesehen. Die Scheibe 3 ist mit einem mittigen Flansch versehen, der zwei axiale parallele Wände 3A und 3B besitzt, die einen ringförmigen Raum 3E definieren. Darüber hinaus ist an der Scheibe 3 eine andere Scheibe 11 befestigt, die aus elektrisch gut leitfähigem Material, insbesondere Kupfer, hergestellt ist, deren Funktion später erläutert wird.
  • Die Welle 4 umfaßt einen Abschnitt 4B, der in die Hohlwelle 35 eingesetzt und in bezug auf diese dank des Lagers 39 drehbar ist, und einen Abschnitt 4A, der im Durchmesser größer als der vorhergehende und mit Nuten 4C versehen ist, die mit an der Innenfläche des Flanschabschnittes 3B der Scheibe 3 vorgesehenen Rippen ineinandergreifen. Das andere Ende 4E der Welle wird mit Hilfe von Lagern 42 getragen, die an einem axialen Vorsprung 41 einer Kappe 37 der Kupplung befestigt sind und die Trommel 6 der Gamwicklung beispielsweise mittels einer Befestigung durch eine Schraube 3B und eine Mutter 39 trägt.
  • Die Trommel 6 ist ein hohles Glied von im wesentlichen zylindrischer Form mit einem konischen Teil, auf dem die Garnwicklungen 26 von der Fadenführung 29 kommend aufgewickelt werden, wobei die Windungen in einer bestimmten Anzahl auf dem zylindrischen Teil ausgerichtet sind, um die Webmaschine in einer an sich im wesentlichen bekannten Art und Weise zu versorgen.
  • Um die Außenwand 3A des Flansches 3 ist eine Spule eines Elektromagneten 7 angeordnet, und eine richtig kalibrierte Schraubenfeder 5 ist in dem ringförmigen Raum 3E koaxial angeordnet und stößt gegen die Wand einer Kappe 37, die an dem Rahmen 28 des Motors befestigt ist und alle diese Komponenten aufnimmt.
  • Die Wirkung der Feder 5 besteht darin, die Scheibe 3 in Reibschluß gegen die Scheibe 2A der Kupplung 2 zu drücken, um das Rotieren der Welle 4 zusammen mit der mit ihr verbundenen Trommel 6 zu bewirken, wie es nachfolgend beschrieben wird. Im Gegensatz dazu bewirkt die Zuführung eines richtigen Stromes in die Spule des Elektromagneten 7 eine Anziehung der Metallscheibe 3, wobei die Kraft der Feder 5 überwunden wird, und die nachfolgende Abkopplung der Trommel 6 vom Motor, der ihre Rotation steuert.
  • Das Ingangsetzen des Elektromagneten 7 wird durch einen Steuerbaustein (nicht dargestellt) als eine Funktion der von einer Fotozelle 8 empfangenen Signale gesteuert, die radial außerhalb der Trommel befestigt und mit einem Verstärker verbunden ist. Die Funktion der Fotozelle besteht im "Lesen" der Menge des auf der Trommel vorhandenen Garnes (in axialer Richtung), d. h., der Anzahl der auf dieser Trommel gebildeten Vorratswicklungen, im Abkoppeln der Trommel vom Motor, wenn der Vorrat gegebene Grenzwerte überschreitet, so daß ihre verringerte Rotationsgeschwindigkeit bestimmt, daß ein Aufwickeln von Garn größer ist als die von der Spule ankommende Menge. Wie später besser zu erkennen ist, ist die Kupplung mit einer elektromagnetischen Bremse versehen, um die Rotation der Trommel im Leerlauf zu verlangsamen, sobald sie vom Motor abgetrennt ist.
  • Die Wickeltrommel 6 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und ist an einem Ende durch ein Formteil 24 verschlossen, das an der Welle 4E befestigt und mit äußeren, sich verjüngenden Stufen versehen ist. An einer dieser Stufen sind zwei Reihen von Borsten 17 befestigt, z. B. Nylonborsten, durch die das Garn 26A hindurchführt, zum Kanal 20 und dann zu der Webmaschine gerichtet.
  • Ein die Trommel 6 abdeckender, zylindrisch-konischer Körper 13 ist angeordnet und wird durch einen von dem Motorrahmen 28 hervorstehenden Arm getragen. Dieser Arm ist mit Lagern 15 versehen, die das vordere Teil mit kleinerem Durchmesser des Körpers 13 tragen, um seine axiale Rotation zu erlauben. Der Körper 13 hat ein zylindrisches Teil 21 von gleichmäßigem Durchmesser, etwas auskragend, das sich über einen Teil der zylindrischen Trommel erstreckt, wobei der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles 21 des Körpers 13 größer als der Außendurchmesser der Trommel 6 ist, derart, daß auf diese Weise der ringförmige Raum 19 gebildet wird, der den Durchtritt des Fadens zu der Webmaschine zuläßt. Die beiden zylindrischen Teile sind durch ein kegelstumpfförmiges Element 26 verbunden, ständig beabstandet von dem Trommelteil 24.
  • Außerdem ist das zylindrisch-konische Element zusammen mit dem hervorstehenden Arm 14 an einem zweiten Arm 40 befestigt, der an dem Motor 30 mit Hilfe einer Kupplung 27 mit Rückstellfeder befestigt ist, die die axiale Verschiebung und Rotation des Körpers 13 zuläßt, um ihn von der Trommel 6 weg zu bewegen und ihn entsprechend in die dargestellte Arbeitsstellung zu bringen.
  • An der Innenseite des konischen Teiles des Körpers 13 ist ein Metalleinsatz 25 in der Form eines Bandes oder Streifens vorgesehen, auf den die Enden der Bremsborsten 17 drücken. Die erfindungsgemäße Schußfadenzuführeinrichtung arbeitet wie folgt.
  • Eine notwendige Bedingung für eine fehlerfreie Arbeitsweise der Schußfadenzuführeinrichtung besteht darin, daß die Trommel 6 und der zylindrisch-konische Körper 13 zu jedem Zeitpunkt mit der gleichen Geschwindigkeit zusammen drehen, obwohl der Durchgang dazwischen freibleibt. Um das Obige zu erreichen, ist in der bevorzugten Ausführungsform, wie dargestellt, an dem vorderen Ende der Wickeltrommel 6 in einer radialen Außenposition eine erste Reihe von gleichmäßig verteilten Permanentmagneten 12 mit peripher abwechselnden Polaritäten N-S befestigt, während in Entsprechung zu einem an dem zylindrisch-konischen Körper ausgebildeten ringförmigen Sitz eine zweite Reihe von Permanentmagneten 16 mit peripher abwechselnden Polaritäten N-S gleichmäßig verteilt ist, um den Magneten 12 an der Trommel 6 radial gegenüberzustehen.
  • Die Wickeltrommel 6 rotiert unter der Steuerung des Motors 30 und wickelt das von einer Fadenführung 29 kommende Garn 26 auf. Der zylindrisch-konische Körper 13 wird dank der den Magneten 12 - 16 innewohnenden Anziehung angetrieben, um ohne jedes Verschieben synchron mit der Trommel 6 zu drehen. Das Garn 26 wickelt sich von dem auf der Trommel 6 gebildeten Vorrat ab, verläuft durch den Zwischenraum 19 hindurch, wobei es nur leicht durch die Borsten 17, die an den Einsatz 25 drücken, gebremst wird, und kommt aus dem Kanal 20 heraus, um schließlich die Webmaschine (nicht dargestellt) zu erreichen.
  • Das zylindrische Teil 21 des Körpers 13 hat die Funktion des Verhinderns der Bildung eines sogenannten "Ballons" aufgrund einer Abnahme des Garnes 26 von der Trommel 6. Dieser Ballon bewirkt starke Überspannungen, während im Gegensatz dazu die durch die Borsten 17 und den Ring 25 der erfindungsgemäßen Schußfadenzuführeinrichtung erzeugte Zug sehr klein ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine besondere und wirksame Einstellung des durch die Windungen der Elektromagnetwicklungen 10 zirkulierenden Stromes. Faktisch ist ein erster Strompegel vorgesehen, der einen festen Wert I1 hat, der notwendig ist, um die Scheibe 3 anzuziehen, die Kraft der Feder 5 überwindend, um die Kupplung auszurücken, mit der Möglichkeit eines manuell oder automatisch gesteuerten weiteren allmählichen Erhöhens bis auf einen maximalen Wert 12 entsprechend der Notwendigkeit und möglicherweise modular, der ein schnelleres Abbremsen der Rotation der Scheibe 3 und deshalb der Trommel 6 ausführt, wobei der progressive Anstieg von Wirbelströmen (Foucault-Strömen), die in der Kupferscheibe 11 erzeugt werden, ausgenutzt wird. Dieses erlaubt, ein sehr genaues Verlangsamen der Wickeltrommelrotation zu erreichen.
  • Dank der vorgeschlagenen Einrichtung ist es möglich, sowohl jedes Verschieben zwischen den Bürsten und der Trommel als auch jede Deformation der Bürsten selbst zu vermeiden, wodurch jede unkontrollierte Bewegung des Garnes in bezug auf die Trommel ohne komplizierte oder teure Lösungen vermieden wird.
  • Das Vorhandensein eines Motors mit hoher, immer in Rotation befindlicher Masse dient außerdem zuallererst dem Kompensieren der größeren Trägheit aufgrund des Gewichtes der rotierenden Permanentmagneten, gleichzeitig wird das übermäßige Potenzieren oder Überlasten des Motors beim Starten vermieden, weil aufgrund der Steuerung einer Fotozelle sehr häufiges Anhalten und Starten verlangt werden.
  • Entsprechend einer modifizierten Ausführungsform hat die Trommel 6 den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Aufbau, bei dem die Trommel 6A in sich einen feststehenden zylindrischen Körper 43 mit einer mit einem Gewinde 44 versehenen Außenfläche aufnimmt, während die Trommel 6A an ihrer Oberfläche mit Fenstern 45 versehen ist, die sich fast über ihre gesamte Länge erstrecken und das Gewinde freigeben. Dank dieser Konstruktion sind die Windungen auf dem feststehenden Gewinde aufgenommen, wobei sie in geeigneter Weise beabstandet und positioniert bleiben, und sie werden dann aufgrund der Drehung der Trommel 6 von diesem durch die Fenster 45 abgezogen.
  • Die Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen erläutert, sie ist jedoch nicht als auf das, was dargestellt ist, beschränkt zu betrachten, da sie auch Veränderungen und Modifikationen umfaßt, die sich für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich ergeben.

Claims (9)

1. Schußfadenzuführeinrichtung für schützenlose Webmaschinen von der Art umfassend eine Trommel (6), die durch einen Motor (30) in Rotation versetzt wird und auf der ein Vorrat von Gamwicklungen unter der Steuerung eines Meßfühlers (8) aufgewickelt ist, der die Rotationen der Trommel (6) an- und abschaltet, wobei dann die Gamwicklungen durch eine aus einer oder mehreren Reihen von Borsten gebildete Bremse führend abgewickelt werden, um eine Webmaschine zu versorgen, und einen zu der Trommel (6) koaxialen zylindrisch-konischen Körper (13), der durch an einem hervorstehenden Arm (14) befestigte Lager (15) drehbar gelagert ist, wobei zwischen dem zylindrisch-konischen Körper (13) und der Wickeltrommel (6) ein freier ringförmiger Zwischenraum (19) definiert ist, um einen Garndurchtritt zur Webmaschine zu ermöglichen; gekennzeichnet dadurch, daß die Trommel (6) mit einer oder mehreren Reihen von Borsten (17) versehen ist, die sich in dem ringförmigen Durchgang (19) radial nach außen erstrecken; und dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Rotation des zylindrisch-konischen Körpers (13) zu bewirken, die gleich und synchron mit jener der Trommel (6) ist.
2. Schußfadenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Wickeltrommel (6) an ihrem vorderen Ende in einer radialen Außenposition eine erste Reihe (12) von gleichmäßig verteilten Permanentmagneten mit peripher abwechselnden Polaritäten trägt; und dadurch, daß ein zylindrischer Abschnitt (21) des zylindrisch-konischen Körpers (13) eine zweite Reihe (16) von gleichmäßig verteilten Permanentmagneten mit peripher abwechselnden Polaritäten trägt, wobei die Magneten der beiden Reihen einander radial gegenüberstehen.
3. Schußfadenzuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Körper (13) einen zylindrischen Abschnitt (21) besitzt, der sich axial erstreckt, um ein Endteil der Trommel (6) zu ummanteln, wobei der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes (21) größer ist als der Außendurchmesser der Trommel (6), um den freien ringförmigen Zwischenraum (19) für den Durchtritt des Garnes (26) zu der Webmaschine zu definieren, daß der Körper außerdem einen Kegelstumpfabschnitt und einen zylindrischen Endabschnitt umfaßt, der durch den Arm (14) getragen wird und einen axialen Gamlauf (20) zu der Webmaschine definiert.
4. Schußfadenzuführeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Kopf der Trommel (6) durch einen im wesentlichen konischen Abschnitt (24) geschlossen ist, der dem Kegelstumpfabschnitt des Körpers (13) gegenüberliegt und eine oder mehrere Reihen von Borsten oder Bürsten (17) trägt, die sich bis zu einem Tragbereich (25) an der Innenseite des Kegelstumpfabschnittes des Körpers (13) erstreckt.
5. Schußfadenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der hervorstehende Arm (14) eine Hülse (27) umfaßt, die angepaßt ist, um auf einen zweiten, an dem Rahmen (28) des Motors (30) befestigten Arm (40) aufgesetzt zu werden, um axiale und Rotationsbewegungen des kegelstumpfförmigen Körpers (13) zwischen einer Position des Zuganges zur Trommel und seiner Arbeitsposition zu ermöglichen.
6. Schußfadenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Motor (30) permanent rotiert und dadurch, daß zwischen der Trommel (6) und dem Motor (30) eine Kupplung (2) vorgesehen ist, die unter der Steuerung des Meßfühlers (8) des Garnvorrats wirksam ist.
7. Schußfadenzuführeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplung von dem elektromagnetischen Typ ist, sowohl mit einer Scheibe (3), die in Rotation mit der Trommel (6) integriert und axial beweglich ist, um unter der Wirkung eines Federmittels (5) mit der Reibscheibe (2A) ineinanderzugreifen, die in Rotation mit dem Motor (30) integriert ist; als auch mit einem Elektromagneten, dessen Erregung die Scheibe (3) unter Abbauen des Widerstandes der Feder (5) und Ausrücken der Kupplung anzieht.
8. Schußfadenzuführeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß eine Platte (11) aus einem elektrisch leitfähigen Material mit der Scheibe (3) verbunden ist, die mit der Trommel integriert ist, und dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um den dem Elektromagneten zugeführten Strom auf Werte zu regeln, die gleich und größer als jene sind, die zum Ausrücken der Kupplung erforderlich sind.
9. Schußfadenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Trommel (6) einen zylindrischen, mit Gewinde versehenen Körper (43) umfaßt, der innerhalb der Trommel (6) selbst nicht drehbar befestigt ist, die Trommel mit einer oder mehreren auf dem Umfang angeordneten Öffnungen (45) versehen ist, die ermöglichen, das Garn auf dem durch die Oberfläche des zylindrischen Körpers offengelegten Gewinde zu halten und das Garn von dem Gewinde abzuziehen.
DE69204999T 1991-05-03 1992-04-23 Schussfadenliefervorrichtung für schützenlose webmaschinen. Expired - Fee Related DE69204999T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI911213A IT1247886B (it) 1991-05-03 1991-05-03 Fornitore di trama per telai senza navetta
PCT/EP1992/000900 WO1992019524A1 (en) 1991-05-03 1992-04-23 Weft supplier for shuttleless looms

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69204999D1 DE69204999D1 (de) 1995-10-26
DE69204999T2 true DE69204999T2 (de) 1996-05-15

Family

ID=11359833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69204999T Expired - Fee Related DE69204999T2 (de) 1991-05-03 1992-04-23 Schussfadenliefervorrichtung für schützenlose webmaschinen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5489068A (de)
EP (1) EP0584099B1 (de)
DE (1) DE69204999T2 (de)
IT (1) IT1247886B (de)
WO (1) WO1992019524A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336994C1 (de) * 1993-10-29 1995-03-30 Heinrich Fabschitz Fadenliefervorrichtung mit stufenlos einstellbarer Fadenabzugspannung
US5647195A (en) * 1995-06-29 1997-07-15 Lucent Technologies Inc. Method for twisting a pair of moving strands
DE19649220A1 (de) * 1996-11-27 1998-05-28 Iro Ab Fadenliefergerät mit einer Fadenbremse
WO1998046511A1 (en) * 1997-04-17 1998-10-22 Giuseppe Vischiani Device for controlling the accumulation and supply of yarn to textile machines
US5860298A (en) * 1997-05-23 1999-01-19 Jen Hui Chen Thread feeder with thread-twisting preventive device for knitting machines
DE10054103A1 (de) * 2000-10-31 2002-05-08 Iro Patent Ag Baar Fadenliefergerät
TW200303285A (en) * 2002-02-21 2003-09-01 Man Socks Italia S R L Separated yarn coils accumulator-feeder
EP2169099A1 (de) * 2008-09-25 2010-03-31 L.G.L. Electronics S.p.A. Negativer Garnzuführer mit Schussfadenbremsvorrichtung
ITTO20130769A1 (it) * 2013-09-25 2015-03-26 Lgl Electronics Spa Alimentatore di filato con tamburo di accumulo.
DE102015005360B3 (de) * 2015-04-28 2016-06-23 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Getriebesystem
DE102018115604A1 (de) * 2018-06-28 2020-01-02 Memminger-Iro Gmbh Fadenliefergerät

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649645A (en) * 1949-05-21 1953-08-25 Du Pont Advancing reel
CH550730A (de) * 1972-04-28 1974-06-28 Sulzer Ag Verfahren fuer den gebremsten abzug fadenfoermigen materials von einem wickelkoerper einer speichereinrichtung fuer textilmaschinen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
CH547881A (de) * 1972-10-16 1974-04-11 Zbrojovka Vsetin Np Verfahren und einrichtung zum abmessen der schussfadenlaenge an einer webmaschine.
DE2542824C2 (de) * 1975-09-25 1977-11-17 Ab Iro, Ulricehamn (Schweden) Fadenliefervorrichtung
IT1066846B (it) * 1976-12-17 1985-03-12 Savio & C Spa Apparecchio per la accumulazione e la alimentazione di filo a macchine utilizzatrici di filo
DE2701718C2 (de) * 1977-01-17 1979-02-08 Ab Iro, Ulricehamn (Schweden) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
DE3031260A1 (de) * 1980-08-19 1982-03-25 Sobrevin Société de brevets industriels-Etablissement, Vaduz Liefervorrichtung fuer laufende faeden
IT1133900B (it) * 1980-10-15 1986-07-24 Roy Electrotex Spa Mezzi per effettuare la frenatura del filato in uscita in dispositivi alimentatori di filato a tensione costante e regolabile,particolarmente per macchine tessili
EP0142591B1 (de) * 1983-11-22 1987-07-01 Maschinenfabrik Sulzer-Rüti Ag Schussfadenspeicher für eine Webmaschine
CS249155B1 (en) * 1984-08-23 1987-03-12 Vladimir Svaty Method and device for weft thread picking
US4614311A (en) * 1985-01-30 1986-09-30 Kasuga Denki Co., Ltd. Yarn storage and delivery apparatus
DE8523140U1 (de) * 1985-08-10 1987-01-08 Sobrevin Société de brevets industriels-Etablissement, Vaduz Liefervorrichtung für laufende Fäden
SU1516535A1 (ru) * 1987-11-23 1989-10-23 Костромской технологический институт Накопитель уточной нити к бесчелночному ткацкому станку
DE8800216U1 (de) * 1987-11-29 1989-03-30 Aktiebolaget Iro, Ulricehamn Vorrichtung zum Speichern, Liefern und Messen eines Fadens
DE68900767D1 (de) * 1988-03-02 1992-03-12 Lgl Electronics Spa Fadenliefervorrichtung, insbesondere fuer webmaschinen.

Also Published As

Publication number Publication date
US5489068A (en) 1996-02-06
WO1992019524A1 (en) 1992-11-12
IT1247886B (it) 1995-01-05
ITMI911213A1 (it) 1992-11-03
EP0584099B1 (de) 1995-09-20
EP0584099A1 (de) 1994-03-02
DE69204999D1 (de) 1995-10-26
ITMI911213A0 (it) 1991-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69514069T2 (de) Modulierte positive Fadenbremse für Schussfadenliefervorrichtungen
EP0605464B1 (de) Fadenliefergerät für fadenverbrauchende textilmaschinen
DE69204999T2 (de) Schussfadenliefervorrichtung für schützenlose webmaschinen.
DE2111671A1 (de) Fadenspeichereinrichtung fuer Textilmaschinen
DE60005244T3 (de) Fadenbremse für eine Schussfadenliefervorrichtung mit reduzierten Eingriffszeiten
DE69504789T2 (de) Schussfadenliefervorrichtung mit vorrichtung zum trennen von wendungen für schnelllaufende luftdüsenwebmaschinen
EP0243565A1 (de) Schussfadenspeicher für Webmaschine
DE2755821A1 (de) Vorrichtung zur bildung eines garnvorrates bzw. einer garnspeicherung und zur zufuehrung des garnes an garnverarbeitende maschine
DE1928040A1 (de) Fadenzubringer mit ortsfestem Wickelkoerper
DE69201379T2 (de) Galette.
CH667887A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum halten eines schussfadens.
DE1710355B2 (de) Fahrbares spulengestell fuer webmaschinen
DE4139583C2 (de) Schußfadenzuführer für Webmaschinen
DE1911735A1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer Textilmaschinen
DE2711439A1 (de) Faden-zubringer fuer eine fadenverarbeitungsmaschine o.dgl.
DE3025698A1 (de) Mehrfachdrahtzwirneinrichtung
EP1083252A2 (de) Vorspulgerät für Luftdüsenwebmaschinen
CH630129A5 (de) Verseiler.
DE2347644A1 (de) Vorrichtung zur bildung eines anschlussendes auf einem textilfadentraeger
DE2243355A1 (de) Fadenfoerder- und speichervorrichtung sowie verfahren zur zwangslaeufigen foerderung eines fadens zu einer verarbeitungsmaschine
DE2245384A1 (de) Halterung fuer garnwickeltraeger hoher drehgeschwindigkeit
EP0852564B1 (de) Liefervorrichtung für fadenartiges wickelmaterial
DE1710053A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns aus zwei Faeden
EP0199174B1 (de) Vorrichtung zur zwangsweisen Zulieferung von Elastomerfäden an Textilmaschinen
DE19755824C2 (de) Doppeldrahtzwirnspindel zum Verdrehen von Naturseide

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee