DE69204864T2 - Ein-, Aus- und Umschaltvorrichtung für hohe Spannungen. - Google Patents

Ein-, Aus- und Umschaltvorrichtung für hohe Spannungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Umschalter für Hochspannungen und insbesondere solche, welche zur abwechselnden Versorgung von wenigstens zwei Röntgenröhren, ausgehend von einem einzigen Hochspannungsgenerator, eingesetzt werden.
  • Röntgenröhren, beispielsweise für die medizinische Diagnostik, bestehen im allgemeinen (Fig. 1) aus einer Diode, d.h. sie weisen eine Kathode 11 und eine Anode oder Antikathode 12 auf, wobei diese beiden Elektroden in einem vakuumdichten Gehäuse 14 angeordnet sind, welche die elektrische Isolation zwischen den beiden Elektroden gewährleistet. Die Kathode 11 erzeugt ein Elektronenbündel 13 und die Anode empfängt diese Elektronen auf einer kleinen Fläche, welches den Brennpunkt darstellt, von dem aus die Röntgenstrahlen ausgesandt werden.
  • Wird die hochgespannte Versorgungsspannung von einem Generator 15 aus über Anschlüsse der Kathode 11 und der Anode 12 derart zugeführt, daß die Kathode sich auf dem negativen Potential -HT und die Anode auf dem Potential +HT befindet, so fließt ein Anodenstrom durch den die Hochspannung erzeugenden Generator 15; der Anodenstrom durchsetzt den Raum zwischen der Kathode und der Anode in Gestalt des Elektronenbündels 13, welches den Brennpunkt bombadiert.
  • Ein kleiner Anteil der zur Ausbildung des Elektronenbündels 13 aufgewandten Energie wird in die Röntgenstrahlung umgewandelt, während die restliche Energie in Wärme umgesetzt wird. Aufgrund der erheblichen eingesetzten Energie (in der Größenordnung von 100 KW) und der geringen Abmessungen des Brennpunktes (in der Größenordnung eines Millimeters) wurden bereits vor langer Zeit Röntgenröhren mit einer Drehanode vorgeschlagen, bei denen eine Anodendrehung durchgeführt wird, um den thermischen Fluß entlang eines Ringes oder Kranzes zu verteilen, so daß die Auftrefffläche erheblich größer ist als diejenige des Brennpunktes, wobei eine derartige Drehanode um so interessanter ist, je größer die Drehgeschwindigkeit ist (im allgemeinen zwischen 3000 und 12000 Umdrehungen pro Minute).
  • Die herkömmliche Drehanode weist üblicherweise Scheibenform auf, deren Symmetrieachse 16, um die sie sich dreht, mittels eines elektrischen Motors 17 in Drehungen versetzt wird; der elektrische Motor weist einen Stator 18 außerhalb des Gehäuses 14 auf sowie einen im Gehäuse 14 der Röntgenröhre angeordneten Rotor 19 in der Symmetrieachse 16, wobei der Rotor mechanisch mit der Anode über eine Tragwelle 20 fest verbunden ist.
  • Der Hochspannungsgenerator 15, welcher an die Anschlüsse -HT und +HT eine Spannung anlegt zwischen 50 und 160 Kilovolt, ist ein wichtiges, großes und teures Bauteil eines derartigen radiologischen Gerätes. Demzufolge wird bei einer radiologischen Installation mit mehreren Röntgenröhren nur ein einziger Hochspannungsgenerator vorgesehen, der mit den verschiedenen Röntgenröhren über einen Hochspannungs-Umschalter verbunden wird, dessen Schaltprinzip in Fig. 2 für einen Umschalter 21 zur Versorgung zweier Röhren A und B dargestellt ist. Dieser weist zwei Eingangsanschlüsse 22 und 23 auf, die mit den entsprechenden Anschlüssen +HT und -HT des Hochspannungsgenerators verbunden sind sowie zwei Paar Ausgangsanschlüsse 24, 25 und 26, 27, die mit den entsprechenden Röhren A und B verbunden sind. Die Umschaltung erfolgt mit Hilfe zweier Dreharme 28 und 29, die einerseits (Kontaktstücke 22' und 23') mit den entsprechenden Eingangsanschlüssen 22 und 23 verbunden sind und die andererseits mit den Ausgangsanschlüssen 24 und 25 (Kontaktstücke 24' und 25') in einer ersten Armstellung (Versorgung der Röhren A) oder aber mit den Ausgangsanschlüssen 26 und 27 (Kontaktstücke 26' und 27') in einer zweiten Armstellung (Versorgung der Röhren B) verbunden sind. Bei einem derartigen Aufbau ist es erforderlich, daß die Abstände, welche die einzelnen Kontaktstücke voneinander trennen, ausreichend groß sind, um die Ausbildung eines elektrischen Bogens zu vermeiden. Dies bedeutet, daß in trockener Luft die Abstände in der Größenordnung von mehreren Zentimetern liegen müssen, beispielsweise 15 Zentimeter bei 150 Kilovolt, wodurch Umschalter mit großen Abmessungen erforderlich sind und entsprechendem Raumbedarf. Zur Reduzierung des Raumbedarfs hat es sich herausgebildet, den oder die Umschalter in einer mit Isolieröl gefüllten Kammer anzuordnen, deren Durchschlagsspannung gleich oder kleiner als 10 Kilovolt pro Millimeter ist, anstelle von 1 Kilovolt pro Millimeter in trockener Luft. Zwar führt dies zu einem verringerten Raumbedarf, jedoch unter Inkaufnahme des Einsatzes eines mit Öl gefüllten Gefäßes.
  • Das Patent US-A-2714144 beschreibt eine Unterbrecheranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wonach ein beweglicher Kontakt, der an einem elastischen Arm angeordnet ist, von einem feststehenden Kontakt entfernt wird durch Verdrehung eines Isolierteiles, welches zwischen die Oberfläche des beweglichen Kontakts derart gleitet, daß letzterer sich entfernt, wenn das Teil zwischen die beiden Kontakte gleitet.
  • Eine derartige Unterbrecheranordnung nach dem Stand der Technik weist den Hauptnachteil auf, daß die Entfernung und die Annäherung der Kontakte durch Berührung und Reibung des isolierenden Teils am und mit dem beweglichen Kontakt erfolgt, so daß eine schnelle Abnutzung des beweglichen Kontaktes und des isolierenden Teils auftritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterbrecheranordnung für Hochspannung zu schaffen, bei der das Entfernen und das Annähern des beweglichen Kontaktstücks bezüglich des feststehenden Kontaktstücks ohne Reibung an einem der beiden Kontaktstücke erfolgt.
  • Demzufolge betrifft die Erfindung einen Unterbrecher für Hochspannung mit einem feststehenden Kontaktstück und einem beweglichen Kontaktstück, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das bewegliche Kontaktstück an einem Ende einer gebogenen leitenden und elastischen Lamelle angeordnet ist, die in Richtung des feststehenden Kontaktstücks beweglich ist, während ihr anderes Ende feststeht und mit einer Anordnung zur Isolierung und zur Verschiebung des beweglichen Endes der Lamelle derart, daß in einer ersten Stellung das bewegliche Kontaktstück das feststehende Kontaktstück berührt und daß in einer zweiten Stellung das bewegliche Kontaktstück vom feststehenden Kontaktstück entfernt ist und von diesem durch ein Teil aus isolierendem Material getrennt ist; die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Isolierung und zur Verschiebung eine Anordnung aufweist, um in koordinierender Weise einerseits das bewegliche Ende der gebogenen Lamelle in eine Längsrichtung bezüglich der Lamelle zu verschieben und andererseits das Teil aus isolierendem Material zwischen das feststehende Kontaktstück und das bewegliche Kontaktstück zu verschieben, ohne die beiden Kontaktstücke zu berühren.
  • Das Teil aus isolierendem Material weist eine Buchse auf aus einem isolierenden Material, deren Wand eine Öffnung zur Aufnahme des beweglichen Kontaktstückes aufweist, wobei die Buchse drehbar um ein feststehendes kreisförmiges Teil angeordnet ist. Die Buchse ist mit der leitenden und elastischen Lamelle über einen angelenkten Arm verbunden, dessen Ende in einem Spalt des kreisförmigen Teils geführt wird, der parallel zur leitenden und elastischen Lamelle derart angeordnet ist, daß die Verdrehung der Buchse in einer Richtung das bewegliche Kontaktstück in Längsrichtung verschiebt, so daß es das feststehende Kontaktstück berührt, indem es die Öffnung in der Wand der Buchse durchsetzt und daß die Verdrehung in entgegengesetzter Richtung das bewegliche Kontaktstück vom feststehenden Kontaktstück entfernt und die Wand der Buchse zwischen die beiden Kontaktstücke zurückzieht.
  • Ein Umschalter für Hochspannung zum Anlegen oder nicht einer Hochspannung +HT, -HT an einen Verbraucher, beispielsweise eine Röntgenröhre, ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oben beschriebene Unterbrecheranordnungen aufweist, von deren Kontaktstücken desselben Typs der eine mit der Hochspannung +HT und der andere mit der Hochspannung -HT verbunden sind, während die Kontaktstücke des anderen Typs mit dem Verbraucher und mit einer Steueranordnung zur synchronen Verdrehung der Anordnung zur Isolierung und zur Verschiebung verbunden sind.
  • Ein Umschalter für Hochspannung kann eine Hochspannung +HT, -HT entweder einem ersten Verbraucher, beispielsweise einer ersten Röntgenröhre, oder einem zweiten Verbraucher, beispielsweise einer zweiten Röntgenröhre, zuführen, wobei die beweglichen Kontaktstücke paarweise mit dem ersten und dem zweiten Verbraucher und einer Steueranordnung für die synchrone Verdrehung der Anordnung zur Isolierung und zur Verschiebung verbunden sind, um in einer ersten Stellung einen Kontakt zwischen den Kontaktstücken der dem ersten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnung herzustellen, während die Kontaktstücke der dem zweiten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnungen geöffnet sind und um in einer zweiten Stellung den Kontakt zwischen den Kontaktstücken der dem zweiten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnungen herzustellen, während die Kontaktstücke der dem ersten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnungen geöffnet sind.
  • Weitere Ziele, Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Röntgenröhre mit Drehanode, die durch einen Hochspannungsgenerator gespeist wird;
  • Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines herkömmlichen Hochspannungs- Umschalters mit Dreharm;
  • Fig. 3 eine perspektivische teilweise aufgeschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Hochspannungs-Umschalters in seinem Gehäuse;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Umschalters mit abgenommenem Gehäuse;
  • Fig. 5a und 5b Schnittansichten durch zwei Stellungen der erfindungsgemäßen Kontaktanordnungen;
  • Fig. 6a und 6b Draufsichten auf die Kontaktanordnungen gemäß der Erfindung entsprechend den Fig. 5a und 5b, während die Fig. 6c eine Ansicht der Stellungen der Kontakte zeigt und
  • Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf einen vollständigen erfindungsgemäßen Umschalter.
  • Der in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße Umschalter weist ein Gehäuse 31 auf, welches verschiedene Umschalterbauteile trägt sowie verschiedene Eingangs- und Ausgangsanschlüsse für die Hochspannung. Die elektrischen Anschlüsse 32 bis 37 weisen zwei Eingangsanschlüsse 32 und 33 auf, die mit den entsprechenden Polen +HT und -HT des Hochspannungsgenerators 15 verbunden sind (Fig. 1) und vier Ausgangsanschlüsse 34 bis 37, die mit den entsprechenden Eingangsanschlüssen für die Hochspannung der Röntgenröhren A und B verbunden sind. In herkömmlicher Weise besteht jeder Anschluß aus einem in Fig. 3 und 4 sichtbaren Steckerteil, in welches ein nicht dargestelltes entsprechendes Steckerteil eingreift, das mit einem Hochspannungskabel bzw. einer Röntgenröhre verbunden ist. Jeder Steckerteil 32' bis 37' weist die Form einer Buchse mit kreisförmigem Querschnitt auf und besteht aus einem isolierenden Material, dessen offenes Ende durch Eingreifen des anderen Steckerteils verschlossen wird und dessen verschlossenes Ende die elektrischen Kontaktstücke 39 trägt. Auf Höhe des offenen Endes weist jede Buchse einen Außenflansch 33c bis 37c auf für die Anschlüsse 33 bis 37, die sich auf dem Rand einer kreisförmigen Öffnung im Deckel 38 des Gehäuses 31 derart abstützen, daß die elektrischen Kontaktstücke im Inneren des Gehäuses angeordnet sind.
  • Ein elektrisches Kontaktstück 39 des Eingangsanschlusses 32 ist beispielsweise mit zwei feststehenden Kontakten 34f und 35f (Fig. 7) verbunden, die zu entsprechenden Ausgangsanschlüssen
  • 34 und 35 gehören, während ein elektrisches Kontaktstück 39 des Eingangsanschlusses 33 mit zwei anderen feststehenden Kontakten 36f und 37f (Fig. 7) verbunden ist, die zu entsprechenden Ausgangsanschlüssen 36 und 37 gehören. Die feststehenden Kontakte 34f, 35f, 36f und 37f werden von einer steifen Schiene 40 getragen, die fest mit einer der Wände des Gehäuses 31 verbunden ist.
  • Jeder feststehende Kontakt 34f bis 37f ist gegenüber einem beweglichen zugehörigen Kontakt 34m bis 37m angeordnet, welcher von einer Kontaktanordnung 34d bis 37d getragen wird, die an den elektrischen Kontaktstücken 39 eines jeglichen Buchsenabschnitts 34' bis 37' eines Ausgangsanschlusses 34 bis 37 angeordnet ist.
  • Wie die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, weist jede bewegliche Kontaktanordnung 34d bis 37d eine Buchse 41 aus einem isolierenden Material auf, deren Querschnitt kreisförmig ist und deren Innenwand zwei Schultern 50 und 51 aufweist, die in einem Abstand B voneinander angeordnet sind, wobei sich auf ihnen kreisförmige Plättchen 42 und 43 aus isolierendem Material abstützen. Das Plättchen 42 ist am Buchsenabschnitt mittels Muttern 44 und 45 befestigt, welche auf die Gewindeenden der elektrischen Kontaktstücke 46 bzw. 47 aufgeschraubt sind. Das Plättchen 43 ist am Plättchen 42 über Streben und Schrauben, wie z.B. 48 und 49 in Fig. 5a, befestigt. Die Länge der Streben ist gleich dem Abstand B zwischen den Schultern 50 und 51, so daß die Buchse 41 um die Plättchen 42 und 43 verdrehbar ist.
  • Der bewegliche Kontakt m ist zwischen den beiden Plättchen 42 und 43 angeordnet und wird von einer Lamelle 52 an einem Ende getragen, während das andere Ende dieser Lamelle am elektrischen Kontaktstück 47 befestigt ist und die Röhre mit der Hochspannung beaufschlagt. Die Lamelle 52 aus einem leitenden Metall weist einen geradlinigen Abschnitt 53 auf, der sich entlang des Plättchens 43 erstreckt und einen gebogenen Abschnitt 54 in der Nähe des Kontaktstückes 47, welcher in
  • Richtung zum beweglichen Kontakt m hin und umgekehrt beweglich ist.
  • Die Verschiebung des beweglichen Kontaktes m erfolgt mittels eines Armes 55, dessen eines Ende an der Lamelle 52 befestigt ist und dessen anderes an der Buchse 41 befestigt ist. Die Befestigung an der Lamelle 52 erfolgt mittels einer Aussparung 56 parallel zur Lamelle derart, daß sie als Führung und als Befestigung für die Buchse 41 dient, wobei eine Schraube 57 eine in der Wand der Buchse vorgesehene Aussparung durchsetzt.
  • Durch diese Montage ist, wenn die Buchse in der in den Fig. 5a und 6a gezeigten Stellung ist, der Arm 55 parallel zur Lamelle 52 und entfernt den beweglichen Kontakt m vom feststehenden Kontakt f; ist hingegen die Buchse in einer zu den Fig. 5a und 6a unterschiedlichen Stellung, so ist der Arm 55 schräg bezüglich der Lamelle 52 ausgerichtet und verschiebt den beweglichen Kontakt m in Richtung des feststehenden Kontaktes f.
  • Damit der bewegliche Kontakt m den feststehenden Kontakt f berührt, weist die Wand der Buchse 41 eine Aussparung 58 auf Höhe des Raumes auf, welcher die beiden Plättchen 42 und 43 trennt. Die Anordnung der Aussparung 58 entlang des Umfanges der Buchse und entlang seiner Länge ist derart gewählt, daß die Lamelle 52 hindurchgreifen kann, damit sich der Kontakt m auf den feststehenden Kontakt f abstützt, wenn sich die Buchse und der Arm 55 in der in den Fig. 5b und 6b gezeigten Stellung befinden; in dieser Stellung stützt sich das Ende der Lamelle 52 auf der Seite des beweglichen Kontaktes m auf dem Rand der Aussparung ab, wodurch die Verdrehung der Buchse aufhört und demzufolge die Bewegung des beweglichen Kontaktes in Richtung zum feststehenden Kontakt.
  • Die Stellung des anderen Randes der Aussparung wird durch den Verschiebeweg des beweglichen Kontaktes bestimmt während seiner Rückzugsbewegung im Vergleich zur Länge des Abstandes, der den feststehenden Kontakt diametral vom Inneren der Buchsenwand trennt: Sind diese beiden Längen gleich, so kann sich die Buchse zwischen den beweglichen Kontakt und den feststehenden Kontakt zurückziehen und bildet damit eine wirksame Isolierung. Wenn der bewegliche Kontakt den größten Abstand vom feststehenden Kontakt aufweist (Fig. 5a und 6a) muß die Wand der Buchse die beiden Kontakte trennen; wird die Drehbewegung der Buchse darüber hinaus fortgesetzt, so nähert sich der bewegliche Kontakt dem feststehenden Kontakt an und stützt sich auf der Innenwand der Buchse ab, wodurch die Bewegung beendet wird.
  • Diese Anschlagsstellung ist unerwünscht, da der metallische Abschnitt des beweglichen Kontaktes verschmutzt werden kann, wodurch die Ausbildung des elektrischen Kontaktes zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Kontaktstücken beeinträchtigt werden kann. Aus diesem Grund weist die Anordnung zur Steuerung der Drehbewegung einen begrenzten Weg auf um zu verhindern, daß die Kontakte die Buchsenwände berühren. Im allgemeinen erfolgt das Einschieben der isolierenden Buchse 41 zwischen die Kontakte ohne Reibung.
  • Fig. 7 zeigt die entsprechenden Stellungen der Buchsen und der Kontakte des erfindungsgemäßen Umschalters in dem Fall, in dem die abwechselnde Speisung der beiden Röntgenröhren A und B erfolgt sowie die Stellung der Anordnung zur Steuerung der Drehbewegung der Buchsen. Die Kontaktanordnungen 35d und 37d sind in der geschlossenen Stellung dargestellt, während die Kontaktanordnungen 34d und 36d in der geöffneten Stellung dargestellt sind, in der sich die Wand der Buchse 41 zwischen den beiden Kontakten befindet.
  • Die Anordnung zur Steuerung der Verdrehung der vier Buchsen besteht aus einer steifen Schiene 60 aus einem isolierenden Material, die sich in Längsrichtung von links nach rechts (Pfeil 61) verschieben läßt und von rechts nach links unter der Einwirkung eines Stabes 62 aus isolierendem Material, der eine Drehbewegung durchführt und der einen Nocken 64 trägt, welcher mit einer Nut 63 in der Schiene 60 zusammenwirkt. Die Schiene 60 weist Nuten oder Vertiefungen 65 bis 68 auf, deren Richtung parallel zu den flexiblen Lamellen 52 verläuft und die mit den entsprechenden Nocken 69 bis 71 am Umfang der Buchsen 34d bis 37d zusammenwirken. Die Verdrehung des Stabes 62 in Richtung des Pfeiles 73 bewirkt eine Linearverschiebung der Schiene 60 in Richtung des Pfeiles 61; diese Verschiebung bewirkt eine Verdrehung der vier Buchsen 41 in Richtung der Pfeile 74 dergestalt, daß die Arme 55 die am Ende der Pfeile 74 gestrichelt dargestellten Stellungen einnehmen. In dieser zweiten Stellung stützen sich die Kontakte 34m und 36m auf den entsprechenden Kontakten 34f und 36f ab, während die Kontakte 35m und 37m von den Kontakten 35f und 37f durch die Wand der Buchsen 41 getrennt sind.
  • Wie man sieht, bewirkt die entgegengesetzte Verdrehung des Stabes 62 eine Rückkehr der Kontaktanordnungen in die in Fig. 7 dargestellten Stellungen.
  • Die obige Beschreibung des Hochspannungs-Umschalters zeigt, daß dieser aus vier Unterbrecheranordnungen für Hochspannung besteht, die jeweils in unabhängiger Weise das Schließen oder das Öffnen der entsprechenden Kontakte bewirken, wobei der Raum, der die Kontakte in der geöffneten Stellung trennt, von der isolierenden Wand der Buchse eingenommen wird.
  • Dadurch läßt sich ein bipolarer Umschalter verwirklichen unter Einsatz zweier Unterbrecheranordnungen mit einer Unterbrecheranordnung pro Pol.
  • Wie in der Beschreibung ausgeführt, bestehen alle Teile mit Ausnahme derjenigen, die für die elektrische Leitung verantwortlich sind, aus isolierendem Material mit großer elektrischer Durchschlagsfestigkeit, die einer Durchschlagsspannung von mehreren 10 Kilovolt pro Millimeter entspricht. Das isolierende Material ist vorteilhafterweise ein Polymer, beispielsweise ein Polyethylen oder ein Polypropylen. In den Fig. 5a und 5b sind die mit 80 und 81 bezeichneten Teile elektrische Leiter, die zur elektrischen Versorgung der Kathodenwendeln der Röntgenröhren dienen.

Claims (8)

1. Unterbrecheranordnung für Hochspannung, mit einem feststehenden Kontaktstück (f) und einem beweglichen Kontaktstück (m), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das bewegliche Kontaktstück (m) an einem Ende einer gebogenen, leitenden und elastischen Lamelle (52) angeordnet ist, die in Richtung des feststehenden Kontaktstücks (f) beweglich ist, während ihr anderes Ende feststeht, mit einer Anordnung (41, 42, 43, 55) zur Isolierung und zur Verschiebung des beweglichen Endes der Lamelle (52), derart, daß in einer ersten Stellung das bewegliche Kontaktstück (m) das feststehende Kontaktstück (f) berührt und daß in einer zweiten Stellung das bewegliche Kontaktstück (m) vom feststehenden Kontaktstück (f) entfernt ist und von diesem durch ein Teil aus isolierendem Material getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Isolierung und zur Verschiebung eine Anordnung aufweist, um in koordinierender Weise einerseits das bewegliche Ende der gebogenen Lamelle (52) in eine Längsrichtung bezüglich der Lamelle zu verschieben und, andererseits, das Teil aus isolierendem Material zwischen das feststehende Kontaktstück (f) und das bewegliche Kontaktstück (m) zu verschieben, ohne diese beiden Kontaktstücke zu berühren.
2. Unterbrecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Teil aus isolierendem Material eine Buchse (41) aus einem isolierenden Material aufweist, deren Wand eine Öffnung (58) zur Aufnahme des beweglichen Kontaktstückes aufweist, wobei die Buchse (41) drehbar um ein feststehendes kreisformiges Teil (42, 43) angeordnet ist,
- die Buchse (41) mit der leitenden und elastischen Lamelle (52) über einen angelenkten Arm (55) verbunden ist, dessen Ende in einem Spalt (56) des kreisförmigen Teils geführt wird, der parallel zur leitenden und elastischen Lamelle (52) derart angeordnet ist, daß die Verdrehung der Buchse (41) in einer Richtung das bewegliche Kontaktstück (m) in Längsrichtung verschiebt, so daß es das feststehende Kontaktstück (f) berührt, indem es die Öffnung (58) in der Wand der Buchse durchsetzt und daß die Verdrehung in entgegengesetzter Richtung das bewegliche Kontaktstück (m) vom feststehenden Kontaktstück (f) entfernt und die Wand der Buchse zwischen die beiden Kontaktstücke bringt.
3. Unterbrecheranordnung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile mit Ausnahme derjenigen, die zur elektrischen Leitung beitragen, aus einem isolierenden Material mit einem hohen dielektrischen Wert bestehen.
4. Unterbrecheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material ein Polymer ist.
5. Unterbrecheranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Polyethylen oder ein Polypropylen ist.
6. Umschalter für Hochspannung zum Anlegen oder nicht einer Hochspannung +HT, -HT an einen Verbraucher, wie z.B. eine Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Unterbrecheranordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist, von deren Kontaktstücken des einen Typs (m oder f) eines mit der Hochspannung +HT und das andere mit der Hochspannung -HT verbunden sind, während die Kontaktstücke des anderen Typs (f oder m) mit dem Verbraucher und mit einer Steueranordnung (60, 62) für die synchrone Verdrehung der Anordnung für die Isolierung und die Verschiebung verbunden sind.
7. Umschalter für Hochspannung zum Anlegen einer Hochspannung +HT, -HT entweder an einen ersten Verbraucher, wie z.B. eine erste Röntgenröhre oder einen zweiten Verbraucher, wie z.B. eine zweite Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß er vier Unterbrecheranordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist, deren feststehende Kontaktstücke (f) paarweise mit der Hochspannung +HT und mit der Hochspannung -HT verbunden sind und deren bewegliche Kontaktstücke (m) paarweise mit dem ersten und dem zweiten Verbraucher und mit einer Anordnung (60, 62) zur synchronen Steuerung der Verdrehung der Anordnung zur Isolierung und zur Verschiebung verbunden sind, um in einer ersten Stellung den Kontakt zwischen den Kontaktstücken der dem ersten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnungen herzustellen, während die Kontaktstücke der dem zweiten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnungen geöffnet sind und um in einer zweiten Stellung den Kontakt zwischen den Kontaktstücken der dem zweiten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnungen herzustellen, während die Kontaktstücke der dem ersten Verbraucher zugeordneten Unterbrecheranordnungen geöffnet sind.
8. Umschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Kontaktstück (m) mit einem Ausgangsanschluß verbunden ist, der mit einem Verbraucher verbunden ist, an dem die Anordnung zur Isolierung und zur Verschiebung vorgesehen ist.
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